AT11530U1 - Versandverpackung für digitale speichermedien - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Versandverpackung für digitale Speichermedien, insbesondere für digitale Speichermedien wie so genannte Flash-Datenträger, MemorySticks, SIM-Karten und andere, aus Papier, Karton oder anderen bedruckbaren Materialen umfassend mindestens drei einstückig über jeweils parallel zueinander verlaufende Faltlinien (18, 20) miteinander verbundene, flächig ausgebildete Verpackungsflächen (12, 14, 16), wobei die erste Verpackungsfläche (12) die Vorderseite und die mittlere zweite Verpackungsfläche (14) die Rückseite der Versandverpackung (10) ausbilden. Erfindungsgemäß schließt sich dritte Verpackungsfläche (16) über die Faltlinie (20) an die zweite Verpackungsfläche (14) an und ist in einem zusammengefalteten Zustand der Versandverpackung (10) zwischen der ersten und der zweiten Verpackungsfläche (12, 14) angeordnet. Zudem ist in der dritten Verpackungsfläche (16) mindestens eine Aufnahmeöffnung (24) zur Aufnahme des digitalen Speichermediums ausgebildet und in der zweiten Verpackungsfläche (14) ein Sichtfenster (22) angeordnet, wobei das Sichtfenster (22) zumindest teilweise deckungsgleich mit der Aufnahmeöffnung (24) positioniert ist und das Sichtfenster (22) mit einem an einer Innenseite (30) der zweiten Verpackungsfläche (14) oder an einer der zweiten Verpackungsfläche (14) zugewandten Fläche (32) der dritten Verpackungsfläche (16) angeordneten transparentem Flächenelement (26) überdeckt ist, und in der ersten Verpackungsfläche (12) mindestens ein Verschlusselement (38) angeordnet ist, wobei die Größe und Form des Verschlusselementes (38) über in der ersten Verpackungsfläche (12) ausgebildete Riss- und Schnittlinien (40, 42) definiert ist und das Verschlusselement (38) zumindest teilweise deckungsgleich mit der Aufnahmeöffnung (24) positioniert ist.
Description
österreichisches Patentamt AT 11 530 U1 2010-12-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Versandverpackung für digitale Speichermedien, insbesondere für digitale Speichermedien wie so genannte Flash-Datenträger, MemorySticks, SIM-Karten und andere, aus Papier, Karton oder anderen bedruckbaren Materialen umfassend mindestens drei einstückig über jeweils parallel zueinander verlaufende Faltlinien miteinander verbundene, flächig ausgebildete Verpackungsflächen, wobei die erste Verpackungsfläche die Vorderseite und die mittlere zweite Verpackungsfläche die Rückseite der Versandverpackung ausbilden und die sich über die Faltlinie an die zweite Verpackungsfläche anschließende dritte Verpackungsfläche zwischen der ersten und der zweiten Verpackungsfläche angeordnet ist.
[0002] Derartige Versandverpackung sind zum Beispiel aus der DE 20 2006 001 095 U1 bekannt. Dabei wird eine Verpackungsschachtel für Speicherkarten bestehend aus mindestens zwei Kartonen offenbart, wobei eine Unterseite an einer Ecke einer der Kartone mit einer Senke zur Aufnahme der Speicherkarte versehen ist. Über der Senke ist in dem entsprechenden Ende des oberen Kartons ein Sichtfenster mit einem transparenten perspektivischen Plättchen angeordnet. Beim Zusammensetzen der Kartone wird mittels der Senke ein Raum zum Aufbewahren der Speicherkarte gebildet. Das Herausnehmen der Speicherkarte erfolgt durch ein Abreißen der die Senke überdeckenden Ecke der Verpackungsschachtel. Die WO 2008/083135 A1 offenbart eine Versandverpackung für digitale Speichermedien bestehend aus einem kartenähnlichen Grundelement aus Karton und mindestens einer daran angeordneten transparenten Aufnahmetasche für digitale Speichermedien. Nachteilig an diesen bekannten Versandverpackungen ist jedoch einerseits die Tatsache, dass diese nur relativ schwer an unterschiedliche Dicken von aufzubewahrenden Speichermedien anpassbar sind. Zudem sind die bekannten Lösungen konstruktiv aufwändig und daher relativ teuer - insbesondere bei einer Massenfertigung - herzustellen. Zudem besteht bei Versandverpackungen mit von einem Grundelement abstehenden Aufnahmetaschen die Gefahr eines unbeabsichtigten Herausfallens und/oder Beschädigung des Speichermediums.
[0003] Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Aufbewahrungsvorrichtung für digitale Speichermedien aus Karton, Papier, Kunststoff oder vergleichbaren Materialien der eingangs genannten Art bereitzustellen, die einerseits kostengünstig herstellbar ist und andererseits eine sichere Aufbewahrung und eine einfache Entnahme von Speichermedien unterschiedlicher Dicken gewährleistet.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Versandverpackung für digitale Speichermedien gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0005] Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen beschrieben.
[0006] Eine erfindungsgemäße Versandverpackung für digitale Speichermedien besteht aus Karton, Papier, Kunststoff oder vergleichbaren Materialien, und dient insbesondere zur Aufbewahrung und dem Transport von digitalen Speichermedien wie so genannten Flash-Datenträgern, MemorySticks, SIM-Karten und anderen digitalen Speichermedien. Die Versandverpackung umfasst dabei mindestens drei einstückig über jeweils parallel zueinander verlaufende Faltlinien miteinander verbundene, flächig ausgebildete Verpackungsflächen, wobei die erste Verpackungsfläche die Vorderseite und die mittlere zweite Verpackungsfläche die Rückseite der Versandverpackung ausbilden. Dabei schließt sich erfindungsgemäß die dritte Verpackungsfläche über die entsprechende Faltlinie an die zweite Verpackungsfläche an und ist in einem zusammengefalteten Zustand der Versandverpackung zwischen der ersten und zweiten Verpackungsfläche angeordnet, wobei in der dritten Verpackungsfläche mindestens eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des digitalen Speichermediums ausgebildet ist. In der zweiten Verpackungsfläche ist dabei ein Sichtfenster angeordnet, wobei das Sichtfenster zumindest teilweise deckungsgleich mit der Aufnahmeöffnung positioniert ist und das Sichtfenster mit einem an einer Innenseite der zweiten Verpackungsfläche oder an einer der zweiten Verpackungsfläche zugewandten Fläche der dritten Verpackungsfläche angeordneten transparenten Flächenelement überdeckt ist. Zudem ist in der ersten Verpackungsfläche mindestens ein Ver- 1/8 österreichisches Patentamt AT 11 530 U1 2010-12-15
Schlusselement angeordnet, wobei die Größe und Form des Verschlusselementes über in der ersten Verpackungsfläche ausgebildete Riss- und Schnittlinien definiert ist und das Verschlusselement zumindest teilweise deckungsgleich mit der Aufnahmeöffnung positioniert ist. Eine derartige Ausgestaltung der Aufbewahrungsvorrichtung erlaubt es vorteilhafterweise, dass Speichermedien unterschiedlicher Dicken aufbewahrt und sicher versandt werden können. Insbesondere durch die mittig zwischen der ersten und zweiten Verpackungsfläche angeordnete dritte Verpackungsfläche kann ein entsprechender Dicken- bzw. Größenausgleich erfolgen. Des Weiteren ist die Versandverpackung aufgrund ihrer Einstückigkeit kostengünstig herstellbar. Durch das innerhalb der Versandverpackung angeordnete transparente Flächenelement ist zudem gewährleistet, dass es zu keinem unbeabsichtigten Ablösen dieses Elementes beim Versand der Speichermedien kommen kann, wie dies bei bekannten Versandverpackungen mit außen an der Verpackung und damit davon abstehenden Aufnahmetaschen oder Sichtfenstern und -flächen kommt.
[0007] In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Versandverpackung entspricht die Kontur der Aufnahmeöffnung der Außenkontur des aufzunehmenden Speichermediums. Auch die Kontur des Sichtfensters kann der Außenkontur des aufzunehmenden Speichermediums entsprechen. Dadurch sind einerseits ein sicherer Halt des aufzunehmenden Speichermediums in der Aufnahmeöffnung und andererseits eine leichte Identifikation des verpackten Speichermediums von außen gewährleistet.
[0008] In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Versandverpackung umfasst die Aufnahmeöffnung mindestens eine Eingriffsöffnung. Zudem kann im Randbereich des Verschlusselementes mindestens eine Eingriffsöffnung ausgebildet sein. Durch die Eingriffsöffnungen sind einerseits eine leichtere Entnahme des Speichermediums aus der Aufnahmeöffnung und andererseits eine leichtere Öffnung des Verschlusselementes gegeben. Dabei kann zudem die mindestens eine Seite des Verschlusselementes begrenzende Schnittlinie an mindestens einem Ende über die durch die Risslinien definierte weitere Form des Verschlusselementes hinausragen. Auch dies dient zur leichteren Öffnung des Verschlusselementes.
[0009] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Versandverpackung besteht das transparente Flächenelement aus einer Folie. Eine derartige Folie kann einfach mit dem entsprechenden Bereich der Versandverpackung verklebt werden und verschließt die Aufnahmeöffnung sicher, ohne dass die Größe oder das Aufnahmevolumen der Aufnahmeöffnung verringert wird.
[0010] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Versandverpackung weist diese die Form und Größe einer handelsüblichen Postkarte auf. Damit ist es möglich, digitale Speichermedien ohne weiteres auf dem Postwege zu versenden. Auch Massensendungen sind ohne weiteres möglich.
[0011] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen [0012] Figur 1 eine schematische Darstellung der Vorderseite eines Zuschnitts einer erfin dungsgemäßen Versandverpackung für Speichermedien gemäß einer ersten Ausführungsform; [0013] Figur 2 eine schematische Darstellung der Rückseite des Zuschnitts gemäß Figur 1; [0014] Figur 3 eine schematische Darstellung der Vorderseite eines Zuschnitts einer erfin dungsgemäßen Versandverpackung für Speichermedien gemäß einer zweiten Ausführungsform; und [0015] Figur 4 eine schematische Darstellung der Rückseite des Zuschnitts gemäß Figur 3.
[0016] Die Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Zuschnitts einer Versandverpackung 10 für Speichermedien gemäß einer ersten Ausführungsform. Die Versandverpackung 10 besteht dabei aus Karton, Papier, Kunststoff oder vergleichbaren Materialien und ist insbesondere zur Aufbewahrung von so genannten Flash-Datenträgern, MemorySticks, SIM-Karten und 2/8
Claims (8)
- österreichisches Patentamt AT 11 530 U1 2010-12-15 anderen digitalen Speichermedien verwendbar. Die Versandverpackung 10 umfasst dabei mindestens drei einstückig über jeweils parallel zueinander verlaufende Faltlinien 18, 20 miteinander verbundene, flächig ausgebildete Verpackungsflächen 12, 14, 16. Dabei bildet die erste Verpackungsfläche 12 die Vorderseite und die mittlere zweite Verpackungsfläche 14 die Rückseite der Versandverpackung. Man erkennt, dass die Versandverpackung 10 die Form und Größe einer handelsüblichen Postkarte aufweist. Für den Versand der Verpackung 10 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der Außenseite der ersten Verpackungsfläche 12 ein Adressfeld 46 aufgedruckt. [0017] Des Weiteren erkennt man, dass sich die dritte Verpackungsfläche 16 über die Faltlinie 20 an die zweite Verpackungsfläche 14 anschließt und in zusammengefaltetem Zustand der Versandverpackung zwischen der ersten und der zweiten Verpackungsfläche 12, 14 angeordnet ist. Dabei weist die dritte Verpackungsfläche 16 eine Aufnahmeöffnung 24 zur Aufnahme des digitalen Speichermediums auf. Die Kontur der Aufnahmeöffnung 24 entspricht dabei der Außenkontur des aufzunehmenden Speichermediums. Man erkennt zudem, dass in der zweiten Verpackungsfläche 14 ein Sichtfenster 22 angeordnet ist. Das Sichtfenster 22 ist dabei deckungsgleich mit der Aufnahmeöffnung 24 positioniert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Sichtfenster 22 zudem mit einem an einer Innenseite 30 der zweiten Verpackungsfläche 14 angeordneten transparenten Flächenelement 26 (vergleiche auch Figur 2) überdeckt. Das transparente Flächenelement 26 besteht dabei aus einem folienartigen Material, welches mit der Innenseite 30 der zweiten Verpackungsfläche 14 verklebt ist. [0018] Aus Figur 1 wird zudem deutlich, dass in der ersten Verpackungsfläche 12 ein Verschlusselement 38 angeordnet ist. Die Größe und die Form des Verschlusselementes 38 wird dabei über in der ersten Verpackungsfläche 12 ausgebildete Riss- und Schnittlinien 40, 42 definiert. Zudem ist das Verschlusselement 38 zumindest teilweise deckungsgleich mit der Aufnahmeöffnung 24 positioniert. Man erkennt, dass im Randbereich des Verschlusselementes 38 eine Eingriffsöffnung 44 ausgebildet ist. Zudem ragt die Schnittlinie 42 mit ihren beiden Enden über die durch die Risslinien 40 definierte Form des Verschlusselementes 38 hinaus. Dadurch ist ein einfacher Eingriff in diesen Bereich möglich, so dass das Verschlusselement 38 in diesem Bereich über die Risslinien 40 ohne weiteres abgenommen werden kann. Auch im Randbereich der Aufnahmeöffnung 24 ist eine Eingriffsöffnung 28 zur leichteren Entnahme des Speichermediums ausgebildet. [0019] Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung der Rückseite des Zuschnitts der Versandverpackung 10 gemäß Figur 1. Dabei wird deutlich, dass das transparente Flächenelement 26 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Innenseite 30 der zweiten Verpackungsfläche 14 verklebt ist. Des Weiteren wird deutlich, dass die Innenseite 32 der dritten Verpackungsfläche 16 in zusammengefaltetem Zustand der Versandverpackung 10 an der Innenfläche 30 der zweiten Verpackungsfläche 14 zu liegen kommt. Eine Innenseite 34 der ersten Verpackungsfläche 12 kommt in zusammengefaltetem Zustand der Versandverpackung 10 an der der Innenseite 32 gegenüberliegenden Innenfläche 36 der dritten Verpackungsfläche 16 zu liegen. [0020] Die Figuren 3 und 4 zeigen jeweils eine schematische Darstellung der Vorder- und Rückseite eines Zuschnitts einer Versandverpackung 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Die Ausgestaltung dieser zweiten Ausführungsform der Versandverpackung 10 ist dabei mit der in den Figuren 1 und 2 beschriebenen ersten Ausführungsform identisch. Allerdings ist bei der zweiten Ausführungsform der Versandverpackung 10 das Sichtfenster 22 mit einem transparenten Flächenelement 26 überdeckt, welches an der der zweiten Verpackungsfläche 14 zugewandten Fläche 32 der dritten Verpackungsfläche 16 angeordnet ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das transparente Flächenelement 26 aus einer Folie. Ansprüche 1. Versandverpackung für digitale Speichermedien, insbesondere für digitale Speichermedien wie so genannte Flash-Datenträger, MemorySticks, SIM-Karten und andere, aus Papier, Karton oder anderen bedruckbaren Materialen umfassend mindestens drei einstückig über 3/8 österreichisches Patentamt AT 11 530 U1 2010-12-15 jeweils parallel zueinander verlaufende Faltlinien (18, 20) miteinander verbundene, flächig ausgebildete Verpackungsflächen (12, 14, 16), wobei die erste Verpackungsfläche (12) die Vorderseite und die mittlere zweite Verpackungsfläche (14) die Rückseite der Versandverpackung (10) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass sich die dritte Verpackungsfläche (16) über die Faltlinie (20) an die zweite Verpackungsfläche (14) anschließt und in einem zusammengefalteten Zustand der Versandverpackung (10) zwischen der ersten und der zweiten Verpackungsfläche (12,14) angeordnet ist, wobei in der dritten Verpackungsfläche (16) mindestens eine Aufnahmeöffnung (24) zur Aufnahme des digitalen Speichermediums ausgebildet ist und in der zweiten Verpackungsfläche (14) ein Sichtfenster (22) angeordnet ist, wobei das Sichtfenster (22) zumindest teilweise deckungsgleich mit der Aufnahmeöffnung (24) positioniert ist und das Sichtfenster (22) mit einem an einer Innenseite (30) der zweiten Verpackungsfläche (14) oder an einer der zweiten Verpackungsfläche (14) zugewandten Fläche (32) der dritten Verpackungsfläche (16) angeordneten transparentem Flächenelement (26) überdeckt ist, und in der ersten Verpackungsfläche (12) mindestens ein Verschlusselement (38) angeordnet ist, wobei die Größe und Form des Verschlusselementes (38) über in der ersten Verpackungsfläche (12) ausgebildete Riss- und Schnittlinien (40, 42) definiert ist und das Verschlusselement (38) zumindest teilweise deckungsgleich mit der Aufnahmeöffnung (24) positioniert ist.
- 2. Versandverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Aufnahmeöffnung (24) der Außenkontur des aufzunehmenden Speichermediums entspricht.
- 3. Versandverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Sichtfensters (22) der Außenkontur des aufzunehmenden Speichermediums entspricht.
- 4. Versandverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (24) mindestens eine Eingriffsöffnung (28) umfasst.
- 5. Versandverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich des Verschlusselements (38) mindestens eine Eingriffsöffnung (44) ausgebildet ist.
- 6. Versandverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versandverpackung (10) die Form und Größe einer handelsüblichen Postkarte aufweist.
- 7. Versandverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittlinie (42) an mindestens einem Ende über die durch die Risslinien (40) definierte Form des Verschlusselements (38) hinausragt.
- 8. Versandverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Flächenelement (26) aus einer Folie besteht. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 4/8
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AT0044309U AT11530U1 (de) | 2009-07-16 | 2009-07-16 | Versandverpackung für digitale speichermedien |
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- 2009-07-16 AT AT0044309U patent/AT11530U1/de not_active IP Right Cessation
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MM01 | Lapse because of not paying annual fees |
Effective date: 20120731 |