<Desc/Clms Page number 1>
Relais-Iiontaktemnchtung.
EMI1.1
eine gewisse Anzahl von Vibrationen statt, welche dann besonders bemerkbar sind, wenn die Ruhekontakte bei dem Abfallen des Ankers geschlossen sind. Diese Vibrationen können von genügender Amplitude und Zeitdauer sein, um die richtige Arbeitsweise des Stromkreises, welcher von dem Schliessen dieser Kontakte abhängt, zu stören. Weiters haben solche Vibrationen die Tendenz, eine übermässige Funkenbildung zwischen den beidenKontakten auftreten zu lassen und daherwerden diese Kontakte mehr abgenutzt.
EMI1.2
Feder anzubringen, so dass, wenn die Kontakte miteinander in Berührung kommen, beide an der darauf folgenden Vibration teilnehmen und der Kontakt aufrechterhalten bleibt.
Eine solche Einrichtung verhindert jedoch nicht vollständig die Trennung der Kontakte während der Vibration, und wenn der
EMI1.3
Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden Hilfskontakt (einer von diesen wird federnd angebracht), welche mit den entsprechendenHauptkontakten elektrisch verbunden sind, so angeordnet, dass sie bei Rückfallen des Ankers etwas früher als'die'Hauptkontakte schliessen.
Diese Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. A ist der Anker eines Relais, welches die Kontakte B'und F'besitzt, die mit den ruhenden Kontakten B und F zusammenarbeiten.
Ein Ruhe-Hilfskontakt D ist vorgesehen, welcher durch eine schwache Feder E getragen wird.
Wenn das Relais arbeitet und den Anker nach links bewegt, ruht die Feder jE auf der-Platte C, welche
EMI1.4
kommt ein Hilfskontakt D'auf dem Anker A zuerst mit dem Kontakt D in Berührung und drückt ihn mit einem geringen Druck gegen den leichten Druck der Feder E. Unmittelbar nachher werden die beiden Hauptkontakte B und B'zusammenkommen und kein weiterer Druck wird auf die Feder -jiJ ausgeübt.
Die Feder ist nun nur unter genügender Spannung, um den Kontaktdruck zwischen den Kontakten D und D'aufrechtzuerhalten. Die Kontakte B und D sind natürlich ebenso wie die entsprechenden Kontakte B'und D'elektrisch miteinander verbunden.
Die Wirkung dieser Einrichtung besteht darin, dass die Kraft des Aufschlages zwischen den Kon- takten B und B'in einem gewissen Grade gebrochen ist und irgendeine Vibration, welche auftreten wird, so klein ist, dass sie die Kontakte D und D'nicht trennen kann. Weiters können die Einstellgrenzen für die Spannung der Feder E innerhalb solcher Grenzen gewählt werden, dass damit das Auftreten einer eigenen Vibration verhindert ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Relais-Kontakteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Relais anker (A) ein mit dem Hauptkontakt (B') des Ankers elek"trisch verbundener HilfskoÌ1takt (D') angeordnet ist, der bei Rückkehr des Ankers in die Ruhestellung vor dem Kontaktschluss an den Hauptkontakten (B, B') mit einem nachgiebig gelagerten Hilfsruhekontakt (D) in Berührung kommt, zum Zwecke, Vibrationen beim Rüekfallen des Ankers zu verhindern.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Relay Iiontaktemnchtung.
EMI1.1
a certain number of vibrations take place, which are particularly noticeable when the rest contacts are closed when the armature falls. These vibrations can be of sufficient amplitude and duration to interfere with the proper functioning of the circuit which depends on the closure of these contacts. Furthermore, such vibrations have a tendency to cause excessive sparking between the two contacts and therefore these contacts become more worn.
EMI1.2
To attach a spring, so that when the contacts come into contact, both participate in the subsequent vibration and the contact is maintained.
However, such a device does not completely prevent the separation of the contacts during vibration and when the
EMI1.3
According to the present invention, auxiliary contacts (one of which is resiliently attached), which are electrically connected to the corresponding main contacts, are arranged in such a way that they close somewhat earlier than 'the' main contacts when the armature falls back.
This invention is illustrated in the drawing. A is the armature of a relay, which has the contacts B 'and F', which work together with the resting contacts B and F.
A rest auxiliary contact D is provided, which is carried by a weak spring E.
When the relay works and moves the armature to the left, the spring jE rests on the plate C, which
EMI1.4
an auxiliary contact D 'on armature A comes into contact first with contact D and presses it with a slight pressure against the light pressure of spring E. Immediately afterwards the two main contacts B and B' come together and no further pressure is applied to the spring -jiJ exercised.
The spring is now only under sufficient tension to maintain the contact pressure between contacts D and D '. The contacts B and D, like the corresponding contacts B 'and D', are of course electrically connected to one another.
The effect of this device is that the force of the impact between the contacts B and B 'is broken to a certain extent and any vibration which will occur is so small that it cannot separate the contacts D and D' . Furthermore, the setting limits for the tension of the spring E can be selected within such limits that the occurrence of its own vibration is prevented.
PATENT CLAIMS:
1. Relay contact device, characterized in that on the relay armature (A) a with the main contact (B ') of the armature electrically connected HilfskoÌ1takt (D') is arranged, which when the armature returns to the rest position before the contact closure at the main contacts (B, B ') comes into contact with a flexible auxiliary break contact (D), for the purpose of preventing vibrations when the armature falls back.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.