AT11434U1 - Wärmeleitprofil - Google Patents

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AT11434U1
AT11434U1 AT0025909U AT2592009U AT11434U1 AT 11434 U1 AT11434 U1 AT 11434U1 AT 0025909 U AT0025909 U AT 0025909U AT 2592009 U AT2592009 U AT 2592009U AT 11434 U1 AT11434 U1 AT 11434U1
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AT
Austria
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heat
wärmeleitprofil
heat transfer
walls
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AT0025909U
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Robert Peer
Johann Schober
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Lindner Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
    • F24D3/165Suspended radiant heating ceiling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wärmeleitprofil, welches eine Wärmeleitplatte und mindestens eine Haltevorrichtung für ein Wärmeträgerrohr aufweist und selbst mittels eines Hakenteils gehalten werden kann. In der Querschnittsfläche des Wärmeleitprofils (1) ist die Verbindungsstelle der Wärmeleitplatte (1.1) mit jenem Profilflächenbereich (1.2) an welchen ein Wärmeträgerrohr (2) befestigbar ist, in einem Abstand zu jenen Stellen angeordnet, an denen die Wärmeleitplatte (1.1) mit jenen Profilwänden (1.3) verbunden ist, an welchen ein Hakenteil (3) einhängbar ist.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 434 U1 2010-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Wärmeleitprofil, welches bevorzugt für den Einbau in Decken oder Wände, welche mit Gipsplatten verkleidet sind, vorgesehen ist.
[0002] Abgehängte Teile, bzw. Verkleidungen an Decken werden sehr oft über sogenannte C-Profil-Deckenschienen an der darüber liegenden, statisch tragenden Deckenkonstruktion befestigt. Dazu weist die Deckenschiene zumindest in einen Teilbereich ihrer Querschnittsfläche die Form eines derart liegenden C auf, dass die freien Schenkel nach oben ragen. Die freien Schenkelenden sind zueinander gekrümmt. In die damit gebildete Nut greift von oben her ein Hakenteil ein, welches etwa die Form eines auf dem Kopf stehenden T aufweist und stellt die Verbindung zu weiter oben befindlichen Befestigungselementen her. Eine derartige Bauweise ist z.B. in der DE 87 14 063 U1 gezeigt.
[0003] Die DE 201 10 123 U1 zeigt ein Wärmeleitprofil für den Einsatz an einer Decke, welches typischerweise als Aluminiumstrangpressprofil gefertigt ist. Es weist einen durch zwei federnde Profilflanken begrenzten Nutbereich auf, dessen Querschnittsfläche etwa die Form eines Kreisabschnittes aufweist, dessen Mittelpunktswinkel knapp mehr als 180° beträgt. Durch Aufweiten besagter federnder Profilflanken ist ein Rundrohr, welches ein Wärmeträgermedium führen kann, in diesen Nutbereich einklemmenbar. Fortsätze besagter Profilflanken dienen auch zur Befestigung des Wärmeleitprofils an sich. An der, der Nutöffnung abgewandten Seite ist das Wärmeleitprofil zu einer - in Einbausituation unten liegenden -Wärmeleitplatte, deren untere Fläche als Abstrahlungsfläche dient, verbreitert ausgeführt.
[0004] Die DE 10 2004 057 384 B1 zeigt ebenfalls ein Wärmeleitprofil für den Einsatz an einer Decke, welches typischerweise als Aluminiumstrangpressprofil gefertigt ist. Es weist zwei Aufnahmebereiche für jeweils ein Rundrohr auf. Die beiden Aufnahmebereiche sind so zueinander beabstandet und jeweils einseitig so mit einem gekrümmten Fortsatz so erweitert, dass zwischen ihnen wie bei einem C-Profil ein Nutbereich mit von der Nutöffnung her hinterschnittener Querschnittsfläche gebildet wird. Damit ist in das Wärmeleitprofil zwecks Befestigung an weiter oben liegenden Teilen ein Hakenteil in Form eines auf dem Kopfstehenden T einhängbar. An seiner dann unten liegenden Seite ist das Wärmeleitprofil ebenfalls zu einer Wärmeleitplatte verbreitert, deren untere Fläche als Wärmeabgabefläche dient.
[0005] Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabenstellung besteht darin, ein Wärmeleitprofil bereitzustellen, in welches Rohre, die ein Wärmeträgermedium führen können, einklemm-bar sind welches nach Art einer C-Profil-Deckenschienen an Hakenteilen, welche die Form eines auf den Kopf stehenden T aufweisen, aufhängbar ist. Gegenüber der aus der DE 10 2004 057 384 B1 dazu bekannten Bauform, soll das neu zu schaffende Wärmeleitprofil bei guter Effizienz in Bezug auf Gewicht und Wärmeübertragung eine größere Wärmeabgabefläche aufweisen.
[0006] Zum Lösen der Aufgabe wird wie bei der DE 10 2004 057 384 B1 von einem Profil ausgegangen, welches an einer Seite eine breite, im wesentlichen ebene, der Wärmeabgabe dienende Wärmeleitplatte aufweist, von welcher einseitig Profilwände empor stehen, die einerseits zum Befestigen des Wärmeleitprofils selbst an Befestigungselementen dienen, andererseits zum Halten eines Rohres, welches ein Wärmeträgermedium führen kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Profilwände, welche für das Halten des Wärmeleitprofils selbst dienen unabhängig von jenen Profilwänden auszuführen, welche für das Halten eines Rohres am Wärmeleitprofil dienen und dazu diese Profilwände von unterschiedlichen Stellen der der Wärmeabgabe dienenden Fläche des Wärmeleitprofils abstehen zu lassen. Die Rohre für das Wärmeträgermedium können somit unabhängig von der Position des Aufhängeteils an der technisch optimalen Position angeordnet werden. Es können auch Konstruktionen mit mehreren Rohren und ggf. auch mit mehr als einem Profilbereich für die Befestigung des Wärmeleitprofils selbst realisiert werden.
[0007] Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung veranschaulicht. 1/4 österreichisches Patentamt AT 11 434 U1 2010-10-15 [0008] Fig. 1: zeigt in Profilansicht etwas stilisiert ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Wärmeleitprofil einschließlich der wesentlichen Anbauteile.
[0009] Gemäß Fig. 1 wird das Wärmeleitprofil 1 durch einen Hakenteil 3 gehalten, welches von oben her in eine nach oben offene Nut eingreift, deren Breite sich nach unten hin erweitert. Die Flanken dieser Nut werden durch zwei voneinander beabstandete, in ihrem oberen Bereich aufeinander zu gekrümmte Stege 1.3 gebildet. Zwei weitere Stege 1.2 des Wärmeleitprofils sind - in Querschnittsansicht - an jeweils einem Ende zu jeweils zwei Fortsätzen aufgegabelt, so dass diese zwei Fortsätze eines Steges 1.2 gemeinsam eine Kreisfläche zu knapp mehr als 180° umschließen, sodass sie ein Rohr 2, welches kreisringförmige Querschnittsfläche aufweist und ein Wärmeträgermedium führen kann, einklemmen können.
[0010] Der größte Teil des Wärmeleitprofils 1 ist die im Wesentlichen ebene, einseitig glatte Wärmeübertragungsplatte 1.1. An der glatten Seite dieses Platte 1.1 liegt in Einbausituation typischerweise eine Gipskartonplatte 4 an. Typischer Weise ist sie mit der Wärmeträgerplatte durch Schrauben (nicht dargestellt) verbunden, deren Kopf in die von der Wärmeträgerplatte 1.1 abgewandte Seite der Gipskartonplatte versenkt ist und deren Gewinde mit einer Gewindebohrung in der Wärmeträgerplatte 1.1 in Eingriff ist. Für den Wärmeübergang zwischen Wärmeträgerplatte 1.1 und Gipskartonplatte 4 ist wichtig, dass diese beiden Teile großflächig satt aneinander anliegen. Um dies zu erreichen kann die Wärmeträgerplatte 1.1 in unbelastetem Zustand in Profilansicht zu der Seite der Gipskartonplatte hin etwas konkav gewölbt sein. Diese Wölbung wird dann durch das Anziehen jener Schrauben, welche Gipskartonplatte und Wärmeträgerplatte 1.1 verbinden, ausgebogen und es kommt zu einem satten Anliegen. Zu diesem Zweck kann durch Einkerbungen 1.7, bevorzugt an jener Seite der Wärmeträgerplatte 1.1, welche von der Gipskartonplatte abgewandt liegt, die Biegefestigkeit der Wärmeträgerplatte 1.1 um Achsen, welche parallel zur Profilrichtung des Wärmeleitprofils liegen, gegenüber einer ungekerbten Ausführungsform verringert werden. Auf Grund der in Profilansicht konkaven Wölbung der Wärmeträgerplatte 1.1 des Wärmeleitprofils 1, bedarf es nur einer einzigen Reihe von Verbindungsschrauben zwischen der Gipskartonplatte 4 und dem Wärmeleitprofil 1, wobei diese Reihe idealerweise etwa an der Mitte der Profilfläche des Wärmeleitprofils angeordnet sein soll. Vor allem für den Fall, dass das Wärmeleitprofil 1 selbst schon als oberflächlicher Teil einer geschlossenen Decken oder Wandverkleidung verwendet werden soll, sind die beiden seitlichen Ränder der Wärmeträgerplatte 1.1 mit zueinander komplementärer Steckverbindungsgeometrie 1.8 ausgeführt. Damit können parallel aneinander anliegende Wärmeleitprofile 1 zwecks Bildung einer kompakten Fläche durch eine Steckverbindung miteinander verbunden werden. Im dargestellten Beispiel weist das Wärmeträgerprofil am Grund der Nut zwischen den beiden Stegen 1.3, an denen ein Hakenteil 3 zwecks Befestigung an einer Decke einhängbar ist, noch einen zusätzlichen Vorsprung 1.6 auf, welcher eine Haltefunktion innehat, wenn das Wärmeleitprofil nicht wie dargestellt an einer Decke angeordnet wird, sondern in um 90° um seine Längsrichtung geschwenkter Ausrichtung an einer Wand. Das wandseitige Halteprofil ist in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet. Zwischen dem Vorsprung 1.6 und einem Steg 1.3 des Wärmeleitprofils 1 wird eine Profilwand des wandseitigen Halteprofils eingeklemmt. Von sehr wesentlicher Bedeutung ist, dass die Stege 1.2, an welchen die Wärmeträgerrohre gehalten werden, unabhängig von den Stegen 1.3, an welchen die Hakenteile 3 einrasten, ausgebildet sind. Das heißt, sie stehen in einem Abstand zueinander von der Wärmeträgerplatte 1.1 des Wärmeleitprofils ab.
[0011] Damit kann der Abstand der Wärmeträgerrohre zueinander unabhängig von der Breite des Hakenteils 3 optimal bemessen werden und es kann bei guter Wärmeübertragung die Gesamtbreite der Wärmeträgerplatte 1.1 größer bemessen werden, als wenn die Stege 1.2 und 1.3 zu einem Steg vereint wären und damit notwendigerweise die Wärmeträgerrohre näher bei einander liegen müssten.
[0012] Durch die große Breite des Wärmeleitprofils wird natürlich auch die Montagezeit pro Deckenfläche bzw. Wandfläche verringert.
[0013] Indem das erfindungsgemäße Wärmeleitprofil 1 sehr breit ausgeführt werden kann und 2/4

Claims (4)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 434 U1 2010-10-15 damit die Hakenteile 3 sehr weit von den seitlichen Rändern der Wärmeträgerplatte 1.1 entfernt angeordnet sein können, ergeben sich gegenüber den vorbekannten Bauweisen weitere zusätzliche Vorteile: [0014] Mit Hilfe des Wärmeleitprofils können sehr gut auch sogenannte „Deckensegel" realisiert werden. Das sind Deckenflächenelemente deren Ränder zu den Wänden des Raumes einen erheblichen Abstand welche, wobei diese Deckenflächenelemente über Verbindungsteile an einer darüber liegenden, tragenden Decke hängen. Auf Grund der Breite der Wärmeleitprofile sind die Teile, welche die randseitigen Wärmeleitprofile tragen von unten her kaum oder gar nicht sichtbar. [0015] Ebenso werden indirekte Lichtleisten sehr gut realisierbar. Typischer Weise werden dazu ein oder mehrere Wärmeleitprofile tiefer angeordnet als benachbarte Wärmeleitprofile. An den oberen Seiten der Wärmeleitplatten 1.1 der tiefer angeordneten Wärmeleitprofile werden Lampen angeordnet, welche dann nicht direkt nach unten in den Raum strahlen, sondern in Richtung auf die Unterseiten der weiter oben angeordneten, benachbarten Wärmeleitprofile. Ansprüche 1. Wärmeleitprofil, - welches mit mindestens zwei Profilwänden ausgestattet ist, die gemeinsam eine Nut eingrenzen in welcher ein Hakenteil einhängbar ist, durch den das Wärmeleitprofil selbst gehalten werden kann, - welches mindestens einen Profilflächenbereich aufweist, an welchem ein Rohr, welches ein Wärmeträgermedium führen kann, befestigbar ist, - wobei das Wärmeleitprofil eine Wärmeleitplatte aufweist, deren eine Seite weitgehend eben ist und von deren anderer Seite Profilwände in der zur Plattenebene normalen Richtung abstehen, wobei - in der Querschnittsfläche des Wärmeleitprofils (1) die Verbindungsstelle der Wärmeleitplatte (1.1) mit jenem Profilflächenbereich (1.2) an welchen ein Rohr (2), welches ein Wärmeträgermedium führen kann, befestigbar ist, in einem Abstand zu Jenen Stellen angeordnet ist, an denen die Wärmeleitplatte (1.1) mit jenen Profilwänden (1.3) verbunden ist, an welchen ein Hakenteil (3) einhängbar ist dadurch gekennzeichnet, dass - die von den Profilwänden (1.3) abgewandte Seite der Wärmeleitplatte (1.1) in Profilansicht in unbelastetem Zustand konkav gewölbt ist.
  2. 2. Wärmeleitprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Wärmeleitplatte (1.1) durch in Profilrichtung verlaufende Einkerbungen (1.7) lokal geschwächt ist.
  3. 3. Wärmeleitprofil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Ränder der Wärmeleitplatte (1.1) eine zueinander komplementäre Steckverbindungsgeometrie (1.8) aufweisen.
  4. 4. Wärmeleitprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Grund Jener Nut welche durch zwei Profilwände (1.3) seitlich begrenzt ist, an welchen ein Hakenteil (3) einhängbar ist, ein von beiden Profilwänden (1.3) beabstandeter Vorsprung (1.6) hervorspringt. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
AT0025909U 2009-04-23 2009-04-23 Wärmeleitprofil AT11434U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014105539U1 (de) 2014-11-18 2014-11-28 Lindner Ag Wärmeleitprofil und Deckenaufbau mit Wärmeleitprofilen
DE102015119993A1 (de) 2014-11-18 2016-05-19 LINDNER Aktiengesellschaft Decken-, Boden-, Trennwandsysteme Wärmeleitprofil und Deckenaufbau mit Wärmeleitprofilen

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