AT11243U1 - Folienverbund und daraus hergestellter gegenstand - Google Patents
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Abstract
Ein in Tiefziehverfahren verformbarer Folienverbund (1) aus mehreren, miteinander verbundenen Lagen (3, 7,9) weist eine Druckträgerfolie (3) auf, die einen im Lösungsmittel-Digitaldruck hergestellten Aufdruck (5) trägt. Auf der bedruckten Seite der Druckträgerfolie (3) ist mit ihr verbunden eine Abdeckfolie (7) vorgesehen. Auf der der bedruckten Seite der Druckträgerfolie (3) gegenüberliegenden Seite ist eine Trägerlage (9) vorgesehen. Die drei Lagen (3, 7, 9) des Folienverbundes (1) sind miteinander durch Klebstoffschichten verbunden. Aus dem Folienverbund (1) durch Tiefziehen, insbesondere durch Vakuumtiefziehen, hergestellte Gegenstände zeigen nicht beschädigte Drucke (5) an der Druckträgerfolie (3).
Description
österreichisches Patentamt AT 11 243 U1 2010-07-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Folienverbund, der im Tiefziehverfahren verformbar ist.
[0002] Bislang war es nicht möglich, bedruckte Folien oder Drucke tragende Folienverbunde im Tiefziehverfahren zu dreidimensionalen Gegenständen zu verformen, da der Druck beim Tiefziehen beschädigt wurde. Dieses Problem tritt insbesondere bei bekannten, im Siebdruckverfahren hergestellten, bedruckten Folien und Folienverbunden auf, weil es beim Siebdruckverfahren erforderlich ist, mehrere vergleichsweise dicke Lagen aufzubringen, um das gewünschte Aussehen des Druckes zu erreichen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Folienverbund anzugeben, der Drucke aufweisen kann und der im Tiefziehverfahren verformbar ist.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Folienverbund, der die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0005] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Folienverbundes sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0006] Durch den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Aufbau des Folienverbundes aus Druckträgerfolie, Abdeckfolie und Trägerlage, wobei die Lagen des Folienverbundes gemäß der Erfindung miteinander verbunden sind, also die Druckträgerfolie mit der Abdeckfolie verbunden ist einerseits, und die Druckträgerfolie mit der der Abdeckfolie gegenüberliegend angeordneten Trägerlage verbunden ist andererseits, ergibt sich ein Folienverbund, der im Tiefziehverfahren, insbesondere durch Vakuum-Tiefziehen, ohne weiteres verformbar ist und dessen Druck auf der Druckträgerfolie auch beim Tiefziehen nicht beschädigt wird.
[0007] Von Vorteil ist bei der Erfindung auch, dass der Druck durch die Abdeckfolie geschützt ist, sodass keine Gefahr eines Beschädigens des Druckes, insbesondere auch beim Herstellen dreidimensionaler Gegenstände im Tiefziehverfahren, beispielsweise im Vakuumtiefziehverfahren, besteht.
[0008] Durch die Trägerlage erhält der erfindungsgemäße Folienverbund den für das Herstellen dreidimensionaler Gegenstände erforderlichen Körper, sodass dreidimensionale Gegenstände mit der jeweils erforderlichen Festigkeit und Stabilität hergestellt werden können, wenn ein erfindungsgemäßer Folienverbund verwendet wird, auch wenn die Druckträgerfolie und die Abdeckfolie dünn sind.
[0009] Bevorzugt ist es im Rahmen der Erfindung, wenn der Werkstoff der Druckträgerfolie, der Abdeckfolie und der Trägerlage ein nach Erwärmen verformbarer, insbesondere ein thermoplastischer, Kunststoff ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass der thermoplastische Kunststoff ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Polyvinylchlorid, Polyvinylchlorid-Mischpolymerisat, Polyester, Polykarbonat und Polyacrylat.
[0010] Im Rahmen der Erfindung können alle Lagen des Folienverbundes aus dem selben Werkstoff bestehen, bevorzugt ist es aber in einer Ausführungsform der Erfindung, wenn wenigstens zwei der Lagen des Folienverbundes aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Druckträgerfolie und die Abdeckfolie aus Polyvinylchlorid bestehen oder dass die Trägerfolie aus Polyester, Polyacrylat oder Polyvinylchlorid besteht.
[0011] Die jeweiligen Stärken (Dicken) der Lagen des erfindungsgemäßen Folienverbundes richten sich nach dem Verwendungszweck, wobei in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, dass wenigstens zwei der Lagen des erfindungsgemäßen Folienverbundes unterschiedliche Dicken aufweisen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Druckträgerfolie und die Abdeckfolie gleich dick sind. In der Regel wird im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass die Trägerfolie dicker ist als die Druckträgerfolie und die Abdeckfolie.
[0012] Im Rahmen der Erfindung ist bevorzugt, dass die Lagen des Folienverbundes miteinander durch Klebstoffschichten verbunden sind. Dabei haben sich als Klebstoffschichten solche 1/5 österreichisches Patentamt AT 11 243 U1 2010-07-15 aus lösungsmittelbasiertem Acrylatkleber bewährt. Dies erlaubt es, die einzelnen Lagen (Druckträgerfolie, Abdeckfolie und Trägerlage) des erfindungsgemäßen Folienverbundes miteinander durch Kalandrieren bzw. Laminieren zu verbinden. Dieses kann maschinell oder von Hand aus ausgeführt werden.
[0013] Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Folienverbundes ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Lagen des Folienverbundes wenigstens teilweise transparent ist.
[0014] Es ist in einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Folienverbundes aber auch möglich vorzusehen, dass wenigstens eine der Lagen des Folienverbundes wenigstens teilweise opak ist.
[0015] Der Druck, den die Druckträgerfolie aufweist, ist in einer Ausführungsform der Erfindung ein Digitaldruck, insbesondere ein Lösungsmittel-Digitaldruck. Dieser Digitaldruck ist im Rahmen der Erfindung besonders geeignet und erlaubt es, das Motiv mit möglichst hohem Farbauftrag zu drucken, wobei schon in der Druckvorstufe bei der Bildbearbeitung eine möglichst hohe Farbsättigung möglich ist. Zusätzlich erlaubt es der Digitaldruck auf der Druckträgerfolie, dass unterschiedliche Farbtiefen vorliegen.
[0016] In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Druck bei Betrachtung durch die Trägerfolie lagerichtig ist. Dies wird der Fall sein, wenn, wie in der Regel vorgesehen, der Druck durch die Trägerfolie sichtbar sein soll.
[0017] Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen dreidimensionalen Gegenstand, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass der Gegenstand aus einem erfindungsgemäßen Folienverbund besteht und dass die Abdeckfolie an der konkaven Seite und die Trägerfolie an der konvexen Seite des Gegenstandes liegt.
[0018] Diese Ausführungsform erlaubt es, im Inneren, also an der konkaven Seite des Gegenstandes, beispielsweise eine Beleuchtung anzubringen, um einen besonders ansprechenden und die Aufmerksamkeit auf sich ziehenden Gegenstand, der beispielsweise zu Werbezwecken eingesetzt wird, zu erzielen.
[0019] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, in der schematisch der Aufbau eines erfindungsgemäßen Folienverbundes gezeigt ist.
[0020] Ein erfindungsgemäß ausgebildeter und in der Zeichnung dargestellter Folienverbund 1 besteht aus drei Lagen. Diese drei Lagen sind eine mittlere Lage, die eine Druckträgerfolie 3 ist, die auf ihrer in der Zeichnung unteren Seite einen Druck 5 trägt. Die zweite Lage ist eine Abdeckfolie 7, die auf der den Druck 5 tragenden Seite der Druckträgerfolie 3 angeordnet ist.
[0021] Auf der der Abdeckfolie 7 gegenüberliegenden Seite ist als dritte Lage eine Trägerlage 9 angeordnet und mit der Druckträgerfolie 3 verbunden.
[0022] Um die drei Lagen 3, 7 und 9 miteinander zu verbinden, sind Kleber vorgesehen, wobei bevorzugt ist, wenn die Kleber auf den die Lagen 3, 7, 9 bildenden Folien bereits angebracht sind. So kann in einer Ausführungsform vorgesehen sein, dass die dem Druck 5 zugekehrte Fläche der Abdeckfolie 7 eine Kleberschicht trägt und die dem Druck gegenüberliegende Seite der Druckträgerfolie 3 ebenfalls eine Kleberschicht trägt. Bevorzugte Kleber sind lösungsmittelbasierte Acrylatkleber.
[0023] Die Folien, welche die drei Lagen 3, 7, 9 des erfindungsgemäßen Folienverbundes 1 bilden, können, insbesondere insoweit die Druckträgerfolie 3 und die Trägerlage 9 betroffen sind, aus transparentem Werkstoff bestehen. Die Abdeckfolie 7 kann, aber muss nicht, transparent sein.
[0024] Auch die die Druckträgerfolie 3 und die Abdecklage 7 bildenden Folien können, ebenso wie die Trägerfolie 9, wenigstens teilweise, opak, also undurchsichtig, sein.
[0025] Insbesondere sind die Werkstoffe der drei Lagen 3, 7, 9 des erfindungsgemäßen Folien- 2/5
Claims (16)
- österreichisches Patentamt AT 11 243 U1 2010-07-15 Verbundes tiefziehfähige, also nach Erwärmen bleibend verformbare, Werkstoffe, insbesondere thermoplastische Kunststoffe. Beispiele für thermoplastische Kunststoffe sind Polyvinylchlorid, Polyvinylchlorid-Mischpolymerisat, Polyester, Polykarbonat und Polyacrylat. [0026] Der Druck 5, der auf der der Abdeckfolie 7 zugekehrten Seite der Druckträgerfolie 3 vorgesehen ist, ist insbesondere ein Lösungsmittel-Digitaldruck. Der auf der der Abdeckfolie 7 zugekehrten Seite der Druckträgerfolie 3 angeordnete Lösungsmittel-Digitaldruck wird so ausgeführt, dass das Motiv mit hohem Farbauftrag gedruckt (200 % Ink) wird. So kann bereits in der Druckvorstufe bei der Bildbearbeitung eine möglichst hohe Farbsättigung erreicht werden. [0027] Insbesondere wenn das durch den Druck 5 erzeugte Motiv durch die Trägerlage 9 hindurch betrachtet werden soll, wird der Druck 5 auf der der Abdeckfolie 7 zugekehrten Fläche der Druckträgerfolie 3 seitenverkehrt aufgedruckt. [0028] Die Druckträgerfolie 3 ist insbesondere eine Folie aus Polyvinylchlorid (z.B. unter der Markenbezeichnung "Scotch Cal" von 3M vertriebene Farbfolien aus PVC-Mischpolymerisat) mit einer glänzend glatten Oberfläche. Auf dieser Folie ist ein Selbstkleber auf Basis von Acryl-säurebutylester aufgebracht, der in dem erfindungsgemäßen Folienverbund 1 der Trägerlage 9 zugekehrt ist. [0029] Eine andere Folie, die als Druckträgerfolie 3 im erfindungsgemäßen Folienverbund 1 geeignet ist, ist eine unter der Markenbezeichnung "MACAL" von McTec vertriebene Folie, die ebenfalls mit einem Acrylkleber beschichtet ist. [0030] Für die Trägerlage 9 wird insbesondere eine Folie aus Polyester-Acrylglas, Polykarbonat oder Polyvinylchlorid (PVC) verwendet. [0031] In der Regel sind die Druckträgerfolie 3 und die Abdeckfolie 7 dünne Folien mit Stärken im Bereich von 0,08 bis 0,10 mm, wobei die Trägerlage 9 größere Stärken, beispielsweise 1 bis 3 mm, haben kann. [0032] Aus dem beschriebenen Folienverbund 1 lassen sich dreidimensionale Gegenstände durch Tiefziehen, insbesondere durch Vakuumtiefziehen, ohne jede Beschädigung des Druckes 5 hersteilen. Dabei ist es in der Regel so, dass die Gegenstände so hergestellt werden, dass die Trägerlage 9 an der konvexen Seite des Gegenstandes und die Abdeckfolie 7 an der konkaven Seite des Gegenstandes angeordnet ist. [0033] Aus den erfindungsgemäßen Folienverbund 1 hergestellte Gegenstände können beispielsweise Werbegegenstände sein und mit einer Innenbeleuchtung ausgestattet werden. [0034] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0035] Ein in Tiefziehverfahren verformbarer Folienverbund 1 aus mehreren, miteinander verbundenen Lagen 3, 7, 9 weist eine Druckträgerfolie 3 auf, die einen im Lösungsmittel-Digitaldruck hergestellten Aufdruck 5 trägt. Auf der bedruckten Seite der Druckträgerfolie 3 ist mit ihr verbunden eine Abdeckfolie 7 vorgesehen. Auf der der bedruckten Seite der Druckträgerfolie 3 gegenüberliegenden Seite ist eine Trägerlage 9 vorgesehen. Die drei Lagen 3, 7, 9 des Folienverbundes sind miteinander durch Klebstoffschichten verbunden. Aus dem Folienverbund 1 durch Tiefziehen, insbesondere durch Vakuumtiefziehen, hergestellte Gegenstände zeigen nicht beschädigte Drucke 5 an der Druckträgerfolie 3. Ansprüche 1. Folienverbund (1), der drei Lagen aufweist und der im Tiefziehverfahren verformbar ist, gekennzeichnet durch eine Druckträgerfolie (3), durch eine auf der bedruckten Seite der Druckträgerfolie (3) angeordnete Abdeckfolie (7) und durch eine auf der der bedruckten Seite der Druckträgerfolie (3) gegenüberliegenden Seite angeordnete Trägerlage, wobei die Lagen (3, 7, 9) des Folienverbundes (1) miteinander verbunden sind. 3/5 österreichisches Patentamt AT 11 243 U1 2010-07-15
- 2. Folienverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff der Druckträgerfolie (3), der Abdeckfolie (7) und der Trägerlage (9) ein nach Erwärmen bleibend verformbarer, insbesondere ein thermoplastischer, Kunststoff ist.
- 3. Folienverbund nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Kunststoff ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Polyvinylchlorid, Polyvinylchlorid-Mischpolymerisat, Polyester, Polykarbonat und Polyacrylat.
- 4. Folienverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Lagen (3, 7, 9) des Folienverbundes (1) aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
- 5. Folienverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckträgerfolie (3) und die Abdeckfolie (7) aus Polyvinylchlorid bestehen.
- 6. Folienverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (9) aus Polyester, Polyacrylat oder Polyvinylchlorid besteht.
- 7. Folienverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Lagen (3, 7, 9) des Folienverbundes (1) unterschiedliche Dicken aufweisen.
- 8. Folienverbund nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckträgerfolie (3) und die Abdeckfolie (7) gleich dick sind.
- 9. Folienverbund nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (9) dicker ist als die Druckträgerfolie (3) und die Abdeckfolie (7).
- 10. Folienverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen (3, 7, 9) des Folienverbundes (1) miteinander durch Klebstoffschichten verbunden sind.
- 11. Folienverbund nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschichten aus lösungsmittelbasiertem Acrylatkleber, insbesondere Selbstkleber auf Acrylsäurebutyl-ester, bestehen.
- 12. Folienverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Lagen (3, 7, 9) des Folienverbundes (1) wenigstens teilweise transparent ist.
- 13. Folienverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Lagen (3, 7, 9) des Folienverbundes (1) wenigstens teilweise opak ist.
- 14. Folienverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckträgerfolie (3) einen Digitaldruck (5), insbesondere einen Lösungsmittel-Digitaldruck (5) trägt.
- 15. Folienverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck (5) bei Betrachtung durch die Trägerfolie (9) lagerichtig ist.
- 16. Dreidimensionaler Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand aus einem Folienverbund (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 besteht, und dass die Abdeckfolie (7) an der konkaven Seite und die Trägerfolie (9) an der konvexen Seite des Gegenstandes angeordnet ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
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