AT11128U1 - Photovoltaisches modul mit primerschicht - Google Patents

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AT11128U1
AT11128U1 AT0806009U AT80602009U AT11128U1 AT 11128 U1 AT11128 U1 AT 11128U1 AT 0806009 U AT0806009 U AT 0806009U AT 80602009 U AT80602009 U AT 80602009U AT 11128 U1 AT11128 U1 AT 11128U1
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solar cell
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Nicole Dipl Ing Depine
Barbara Dipl Ing Erler
Markus Feichtner
Joerg Gradwohl
Werner Dipl Ing Krumlacher
Harald Dr Muckenhuber
Albert Dipl Ing Dr Plessing
Andreas Ing Reininger
Florian Reisinger
Andreas Dipl Ing Ruplitsch
Elisabeth Seitler
Andreas Skringer
Julia Dr Spanring
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Isovolta
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein photovoltaisches Modul, umfassend ein Solarzellensystem (6) sowie beidseitig an dieses angebrachte Einkapselungsmaterialien (1, 1'), welche ein mit Bezug auf das Solarzellensystem (6) siegelfähiges Einbettungsmaterial (5, 5') sowie ein Barrierematerial (7, 7') enthalten. Erfindungsgemäß weist zumindest ein Barrierematerial (7) an der dem Einbettungsmaterial (5) zugewandten Seite eine Primerschicht (4) auf.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 128 U1 2010-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein photovoltaisches Modul, umfassend ein Solarzellensystem sowie beidseitig an dieses angebrachte Einkapselungsmaterialien, welche ein mit Bezug auf das Solarzellensystem siegelfähiges Einbettungsmaterial sowie ein Barrierematerial enthalten.
[0002] Photovoltaische Module dienen zur elektrischen Energieerzeugung aus Sonnenlicht. Die Energieerzeugung erfolgt dabei durch das Solarzellensystem, welches im Wesentlichen aus Halbleitermaterialien, wie z.B. Silizium in monokristalliner, polykristalliner oder amorpher Form gebildet wird. Diese Solarzellensysteme sind allerdings nur bedingt mechanisch belastbar, sodass diese beidseitig mit Einkapselungsmaterialien umhüllt werden müssen. Als Einkapselungsmaterialien dienen beispielsweise ein oder mehrere Schichten aus Glas und/oder Kunststofffolien und/oder Kunststofffolienverbunden.
[0003] Da photovoltaische Module vorrangig im Außenbereich eingesetzt werden, ist es erforderlich, das Solarzellensystem nicht nur gegenüber mechanischer Belastung, sondern auch gegen Witterungseinflüsse, wie das Eindringen von Feuchtigkeit oder Wasserdampf, zu schützen. Als Barriereschicht gegenüber Wasserdampf sind beispielsweise die von der Anmelderin unter der Bezeichnung ICOSOLAR® vertriebenen Folienverbunde bekannt. Des Weiteren ist man dazu übergegangen, innerhalb des Folienverbundes anorganische Oxidschichten anzubringen, welche das Eindringen von Feuchtigkeit unterbinden sollen. Allerdings hat es sich gezeigt, dass nicht nur die Materialauswahl, sondern auch die Haftung zwischen den einzelnen Lagen des Verbundes maßgeblich ist, da insbesondere bei der Außenanwendung ein unerwünschtes Delaminieren erfolgen kann.
[0004] Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu vermeiden. Folgende Dreilagenverbundmaterialien zählen zum Stand der Technik: Tedlar-Polyester-Tedlar (TPT), Tedlar-Polyester-coextrudierte Schicht mit siegelfähigen Eigenschaften (TPE), PPP (Hydrolyse stabilisierter Polyester-Polyester-UV stabilisierter Polyester). Das TPT-Material hat sich sehr gut bewährt, ist aber teuer und verfügt über eine schlechte Haftung zu Einbettungsmaterialien, wie z.B. Ethylenvinylacatat (EVA), welche im photovoltaischen Modulstapel Anwendung finden. Das TPE-Material verfügt über eine Coextru-datschicht, die aufgrund ihrer Dicke zu einem hohen Schrumpf und zu Delamination neigt.
[0005] Erfindungsgemäß wird ein photovoltaisches Modul der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest an einer Seite des Solarzellensystems das Barrierematerial an seiner, dem Einbettungsmaterial zugewandten Seite mit einer Primerschicht ausgestattet ist. Das in der Primerschicht eingesetzte Material zeigt eine sehr gute Haftung zu Polyesteroberflächen, zu Einbettungsmaterialien, wie z.B. Ethylenvinylacatat (EVA) und ist beständig gegenüber UV-Strahlung und Wasserdampf. Mittels Pigmentierung können darüber hinaus verschiedene Designs geschaffen werden.
[0006] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen photovoltaischen Moduls sind gemäß Unteransprüche offenbart.
[0007] Die Erfindung wird im Folgenden anhand beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung - siehe dazu Fig. 1 bis 3 - sowie anhand möglicher Ausführungsbeispiele näher erläutert.
[0008] Dabei zeigt [0009] Fig. 1 einen beispielhaften Aufbau für ein photovoltaisches Modul, umfassend das
Solarzellensystem 6, welches beidseitig von den Einkapselungsmaterialien 1,1' umhüllt ist. Das Einkapselungsmaterial 1,1' besteht aus dem nach außen gewandten Barrierematerial 7, 7' sowie dem mit Bezug auf das Solarzellensystem 6 siegelfähigen Einbettungsmaterial 5, 5' . Zumindest an einer Seite des Solarzellensystems 6 weist das photovoltaische Modul ein Barrierematerial 7 auf, welches ein witterungsbeständige Schicht 2 sowie ein adhäsives Trägermaterial 13 enthält. Das adhäsive Trägermaterial 13 besteht aus einer Trägerschicht 3 und einer Primerschicht 4, welche dem Einbettungsmaterial 5 zugewandt ist. Die ent- 1/9 österreichisches Patentamt AT 11 128 U1 2010-05-15 gegengesetzte Seite des Solarzellensystems 6 weist ebenso ein Barrierematerial 7', beispielsweise eine Glasschicht, sowie ein Einbettungsmaterial 5' auf.
[0010] Fig. 2 zeigt einen analogen Aufbau eines Barrierematerials 7, mit dem Unterschied, dass zwischen der Trägerschicht 3 und der witterungsbeständigen Schicht 2 zusätzlich eine anorganische Oxidschicht 8 angeordnet ist.
[0011] Fig. 3 zeigt einen möglichen Verfahrensablauf für das Aufträgen der Primerschicht 4 auf die Trägerschicht 3. Dabei wird die Trägerschicht 3 mittels Umlenkrollen 9a, 9b über eine Coronastation 10 in eine Auftragsanlage 11 geführt. Anschließend passiert die mit dem Primer 4 beaufschlagte Trägerschicht 3 über Umlenkrollen 9c, 9d einen Trockenkanal 12. Auf diese Weise wird das adhäsive Trägermaterial 13 erhalten.
[0012] Wie anhand der Figuren 1 bis 3 gezeigt, stellt die Primerschicht 4 das erfindungswesentliche Merkmal dar. Vorteilhafterweise werden Primer auf Polyurethan-Basis eingesetzt. Dabei sind Zweikomponenten-Klebesysteme besonders bevorzugt. Diese bestehen aus Polyurethan-Präpolymeren mit Isocyanat-Endgruppen, welche mit polyfunktionellen Alkohlen vernetzt werden können. Die Isocyanat-Endgruppen können entweder aromatischer Natur, wie z.B. Toluen-diisocyanat (TDI) oder Diphenylmethandiisocyanat (MDI), oder aliphatischer Natur, wie z.B. Hexamthylendiisocyanat (HDI) oder Isophorondiisoyanat (IPDI), sein.
[0013] Die oben genannten Komponenten werden mit einem Überschuss an Isocyanat-Gruppen zusammen mit weiteren Komponenten, wie Stabilisatoren, Pigmenten, u.a. sowie organischen Lösungsmitteln gemischt, um die erforderlichen Eigenschaften, wie beispielsweise Klebrigkeit, Trockenheit der Primer-Oberfläche, Festkörpergehalt, sowie Farbeinstellung zu erhalten. Die Primermischung kann entweder bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur aushärten.
[0014] Die Oberfläche der Trägerschicht 3 kann zur Erzeugung einer optimalen Anbindung des Primers physikalisch vorbehandelt werden. Das Verfahren der Corona-Behandlung wird bevorzugt angewandt, wobei eine partielle Oxidation erfolgt, die eine erhöhte Polarität der Oberfläche des Materials in der Trägerschicht 3 zur Folge hat.
[0015] Die Zusammensetzung der Schichten für ein witterungsbeständiges photovoltaisches Modul, wie in Figuren 1 und 2 dargestellt, wird anhand der Beispiele a) bis i) erläutert:
Beispiel a) [0016] Witterungsbeständige Schicht 2: PVF Folie, lösliche Fluorpolymere (PVDF) bzw. Fluor-
Copolymere für eine direkte Beschichtung, hydrolysebeständige Polyesterfolien.
[0017] Kleberschicht (nicht dargestellt): Polyurethan, Polyester, Epoxid.
[0018] Trägerschicht 3: Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylennaphthenat (PEN), Ethylen tetrafluorethylencopolymer (ETFE), sowie Co-Extrudate in Form von Folien oder Folienverbunden, Aluminiumfolien in unterschiedlichen Dicken.
[0019] Primerschicht 4: Polyurethan, Polyacrylat [0020] Einbettungsmaterial 5, 5': Ethylenvinylacetat (EVA), Polyvinylbutyral (PVB), lonomere,
Polymethylmethacrylat (PMMA), Polyurethan (TPU), Polyester oder Hot Melt.
Beispiel b) [0021] Witterungsbeständige Schicht 2: PVF Folie, lösliche Fluorpolymere (PVDF) bzw. Fluor-
Copolymere für eine direkte Beschichtung, hydrolysebeständige Polyesterfolien.
[0022] Kleberschicht (nicht dargestellt): Polyurethan, Polyester, Epoxid.
[0023] Trägerschicht 3: Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylennaphthenat (PEN), Ethylen tetrafluorethylencopolymer (ETFE), sowie Co-Extrudate in Form von Folien oder Folienverbunden, Aluminiumfolien in unterschiedlichen Dicken. 2/9 österreichisches Patentamt AT 11 128 U1 2010-05-15 [0024] Primerschicht 4: Polyurethan, Polyacrylat; Zugabe von Additiven wie UV Absorbern,
Antioxidantien, Hydrolyse Additiven.
[0025] Einbettungsmaterial 5, 5': Ethylenvinylacetat (EVA), Polyvinylbutyral (PVB), lonomere,
Polymethylmethacrylat (PMMA), Polyurethan (TPU), Polyester oder Hot Melt.
Beispiel c) [0026] Witterungsbeständige Schicht 2: PVF Folie, lösliche Fluorpolymere (PVDF) bzw. Fluor-
Copolymere für eine direkte Beschichtung, hydrolysebeständige Polyesterfolien.
[0027] Kleberschicht (nicht dargestellt): Polyurethan, Polyester, Epoxid.
[0028] Trägerschicht 3: Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylennaphthenat (PEN), Ethylen tetrafluorethylencopolymer (ETFE), sowie Co-Extrudate in Form von Folien oder Folienverbunden, Aluminiumfolien in unterschiedlichen Dicken.
[0029] Primerschicht 4: Polyurethan, Polyacrylat; Zugabe von Pigmenten wie T1O2, CaCC>3 oder
Ruß.
[0030] Einbettungsmaterial 5, 5': Ethylenvinylacetat (EVA), Polyvinylbutyral (PVB), lonomere,
Polymethylmethacrylat (PMMA), Polyurethan (TPU), Polyester oder Hot Melt.
Beispiel d) [0031] Witterungsbeständige Schicht 2: PVF Folie, lösliche Fluorpolymere (PVDF) bzw. Fluor-
Copolymere für eine direkte Beschichtung, hydrolysebeständige Polyesterfolien.
[0032] Kleberschicht (nicht dargestellt): Polyurethan, Polyester, Epoxid.
[0033] Trägerschicht 3: Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylennaphthenat (PEN), Ethylen tetrafluorethylencopolymer (ETFE), sowie Co-Extrudate in Form von Folien oder Folienverbunden, Aufbringen einer aus der Dampfphase abgeschiedenen anorganischen Oxidschicht 8, um die Barrierewirkung zu erhöhen.
[0034] Primerschicht 4: Polyurethan, Polyacrylat [0035] Einbettungsmaterial 5, 5': Ethylenvinylacetat (EVA), Polyvinylbutyral (PVB), lonomere,
Polymethylmethacrylat (PMMA), Polyurethan (TPU), Polyester oder Hot Melt.
Beispiel e) [0036] Witterungsbeständige Schicht 2: PVF Folie, lösliche Fluorpolymere (PVDF) bzw. Fluor-
Copolymere für eine direkte Beschichtung, hydrolysebeständige Polyesterfolien.
[0037] Kleberschicht (nicht dargestellt): Polyurethan, Polyester, Epoxid.
[0038] Trägerschicht 3: Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylennaphthenat (PEN), Ethylen tetrafluorethylencopolymer (ETFE) sowie Co-Extrudate in Form von Folien oder Folienverbunden. Primerschicht 4: Polyurethan, welches in Form eines Thermoplasten (TPU, thermoplastisches Polyurethan) mit der Polyester Folie co-extrudiert in Form einer druck- und temperaturempfindlichen Folie vorliegt.
[0039] Einbettungsmaterial 5, 5': Ethylenvinylacetat (EVA), Polyvinylbutyral (PVB), lonomere,
Polymethylmethacrylat (PMMA), Polyurethan (TPU), Polyester oder Hot Melt.
Beispiel f) [0040] Witterungsbeständige Schicht 2: PVF Folie, lösliche Fluorpolymere (PVDF) bzw. Fluor-
Copolymere für eine direkte Beschichtung, hydrolysebeständige Polyesterfolien.
[0041] Kleberschicht (nicht dargestellt): Polyurethan, Polyester, Epoxid.
[0042] Trägerschicht 3: Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylennaphthenat (PEN), Ethylen- 3/9 österreichisches Patentamt AT 11 128 U1 2010-05-15 tetrafluorethylencopolymer (ETFE) sowie Co-Extrudate in Form von Folien oder Folienverbunden. Primerschicht 4: Polyurethan mit Organosilanen gemischt, um die haftvermittelnden Eigenschaften zu verbessern.
[0043] Einbettungsmaterial 5, 5': Ethylenvinylacetat (EVA), Polyvinylbutyral (PVB), lonomere, Polymethylmethacrylat (PMMA), Polyurethan (TPU), Polyester oder Hot Melt.
Beispiel g) [0044] Witterungsbeständige Schicht 2: PVF Folie, lösliche Fluorpolymere (PVDF) bzw. Fluor-
Copolymere für eine direkte Beschichtung, hydrolysebeständige Polyesterfolien.
[0045] Kleberschicht (nicht dargestellt): Polyurethan, Polyester, Epoxid.
[0046] Trägerschicht 3: Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylennaphthenat (PEN), Ethylen tetrafluorethylencopolymer (ETFE) sowie Co-Extrudate in Form von Folien oder Folienverbunden.
[0047] Primerschicht 4: Polyurethan, auf Basis eines Zweikomponenten-Klebers bestehend aus den Komponenten A und B. Die Komponente A besteht aus einem Polyestergemisch, welches aufgrund seiner Zusammensetzung zu keiner Vergilbung bei Bewitterungslangtests (Damp Heat Test, 85 °C, 85 % Luftfeuchtigkeit) und unter UV-Bestrahlung neigt. Die Komponente B besteht aus einem Isocyanatpolymer, welches aufgrund seines aliphatischen Aufbaus kaum Möglichkeiten zur Vergilbung lässt.
[0048] Einbettungsmaterial 5, 5': Ethylenvinylacetat (EVA), Polyvinylbutyral (PVB), lonomere,
Polymethylmethacrylat (PMMA), Polyurethan (TPU), Polyester oder Hot Melt.
Beispiel h) [0049] Witterungsbeständige Schicht 2: PVF Folie, lösliche Fluorpolymere (PVDF) bzw. Fluor-
Copolymere für eine direkte Beschichtung, hydrolysebeständige Polyesterfolien.
[0050] Kleberschicht (nicht dargestellt): Polyurethan, Polyester, Epoxid.
[0051] Trägerschicht 3: Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylennaphthenat (PEN), Ethylen tetrafluorethylencopolymer (ETFE) sowie Co-Extrudate in Form von Folien oder Folienverbunden.
[0052] Primerschicht 4: Polyurethan, zusätzlich durch eine Acrylatschicht geschützt.
[0053] Einbettungsmaterial 5, 5': Ethylenvinylacetat (EVA), Polyvinylbutyral (PVB), lonomere,
Polymethylmethacrylat (PMMA), Polyurethan (TPU), Polyester oder Hot Melt.
Beispiel i) [0054] Witterungsbeständige Schicht 2: PVF Folie, lösliche Fluorpolymere (PVDF) bzw. Fluor-
Copolymere für eine direkte Beschichtung, hydrolysebeständige Polyesterfolien.
[0055] Kleberschicht (nicht dargestellt): Polyurethan, Polyester, Epoxid.
[0056] Trägerschicht 3: Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylennaphthenat (PEN), Ethylen tetrafluorethylencopolymer (ETFE) sowie Co-Extrudate in Form von Folien oder Folienverbunden.
[0057] Primerschicht 4: Polyurethan auf Silikonbasis, Ein- oder Zweikomponenten-Kleber.
[0058] Einbettungsmaterial 5, 5': Ethylenvinylacetat (EVA), Polyvinylbutyral (PVB), lonomere,
Polymethylmethacrylat (PMMA), Polyurethan (TPU), Polyester oder Hot Melt.
Allgemeine Arbeitsvorschrift für die Ausführung der Beispiele a) bis i): [0059] Zur Beschichtung einer Trägerschicht 3 wird eine 35 %-ige Lösung eines Primers, bezo- 4/9 österreichisches Patentamt AT 11 128 U1 2010-05-15 gen auf den Festkörpergehalt der Primer-Komponenten, hergestellt. Dabei wird zuerst die Poly-ester-Polyol-Komponente mit einem organischen Lösemittel auf Ketonbasis vermischt. Nach Homogenisierung der Komponenten wird der Isocyanat-Härter zugegeben und nochmals gut gemischt. Die Primerlösung wird über die Auftragsanlage 11 - siehe Fig. 3 - auf die Trägerschicht 3, beispielsweise eine mit Coronastrahlung vorbehandelte Polyesterfolie, aufgebracht. Die Einstellung des Walzenspaltes in der Auftragsanlage 11 steuert den Auftrag für die Primerschicht 4, welcher im Bereich von 13 ± 3 g/ m2 liegt. Das beschichtete Material wird über Umlenkrollen 9 c und 9 d durch einen Trockner 12 geführt, in welchem das eingesetzte Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen 70 °C und 120 °C verdampft. Die Abluft und Temperatureinstellungen werden so gewählt, dass eine blasenfreie und möglichst trockene Beschichtung entsteht.
[0060] Das erhaltene adhäsive Trägermaterial 13 wird nach der Trocknerstrecke über eine Umlenkrolle 9 e einer Aufbewahrungsrolle zugeführt und aufgewickelt. Abhängig von der Aushärtezeit und damit abhängig vom chemischen Aufbau des Isocyanats ergibt sich die Lagerzeit für das Trägermaterial 13.
[0061] Die Beispiele a) - i) zeigen die unterschiedlichen Möglichkeiten auf, welche Komponenten und Additive verwendet werden können.
[0062] Beispiel a) zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Zweischichtlaminats mit Primer. Die Primerschicht kann aus Polyurethan- und/oder Acrylatklebern bestehen.
[0063] Durch Zugabe von Additiven - siehe Beispiel b) - wie beispielsweise UV-Absorber, Antioxidantien oder Hydrolyse-Additive, wird der Primer für die Ausbildung der Primerschicht 4 gegenüber Bewitterung und UV-Strahlung geschützt. Aromatische Komponenten, die im Primer enthalten sein können, erhalten durch Additive temporären Schutz vor Vergilbung. Eine Vergilbung wird so lange unterbunden, bis der gesamte Anteil an Additiven verbraucht ist. Als Beispiele für UV-Additive werden Verbindungen auf HALS- (sterisch gehinderte Amine) und Triazin-Basis aufgeführt. Als Hydrolyse-Additive können Verbindungen auf Basis von Phosphoniten verwendet werden. Um die Vergilbung des Primers zur Gänze zu unterbinden, werden Primersysteme mit aliphatischem Isocyanat-Anteil bevorzugt.
[0064] Beispiel c) beschreibt die Zugabe von Farbpigmenten wie Ti02, CaC03 oder Ruß. Mit diesen Pigmenten kann der Primer für die Ausbildung der Primerschicht 4 weiß oder schwarz eingefärbt werden, um den optischen Farbeindruck des Gesamtsystems zu verstärken. Die photokatalytische Wirkung von Ti02 bedingt eine Zugabe von UV-Additiven.
[0065] In Beispiel d) wird eine zusätzliche Oxidschicht, beispielsweise SiOx oder A10x, auf die Trägerschicht 3 aufgebracht. Die anorganische Oxidschicht wird in einer Dicke von 100 nm durch Dampfabscheiden im Vakuum aufgebracht und bietet neben der Polyester-Oberfläche einen zusätzlichen Schutz gegenüber Wasserdampfeintritt in das photovoltaische Modul.
[0066] In Beispiel e) wird die Primerschicht nicht über ein lösemittelhältiges System, sondern über einen thermoplastischen Polyurethan-Film aufgebracht. Dieser Primerfilm kann mit der Trägerschicht 3 coextrudiert oder mittels Druck und Temperatur beim Kaschierprozess auf die Trägerfolie 3 aufgebracht werden.
[0067] In Beispiel f) werden zu den Polyurethan-Klebern funktionelle Organosilane zugegeben, um die haftvermittelnde Wirkung des Primers zu verstärken. Gleichzeitig wird auch die Barrierewirkung gegenüber Wasserdampf verbessert.
[0068] In Beispiel g) wird die Verwendung eines aliphatischen Zwei-Komponenten-Primer-Gemisches vorgeschlagen, welches keine Vergilbung zeigt und welches sich durch Hydrolysestabilität auszeichnet. Die Anbindung zur Trägerschicht 3 und zum Einbettungsmaterial 5 zeigt keine Beeinträchtigung.
[0069] In Beispiel h) wird die Polyurethan-Primerschicht 4 zusätzlich mit einer Acrylatschicht geschützt.
[0070] Beispiel i) beschreibt die Verwendung eines Silikonklebers auf Polyurethan-Basis. Das 5/9

Claims (16)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 128 U1 2010-05-15 Silikon zeigt bei Temperaturschwankungen hervorragende Eigenschaften. [0071] Das Aufbringen der Primerschicht 4 auf die Trägerschicht 3 bewirkt eine deutliche Verbesserung der Anbindung des Einbettungsmaterials 5 für das Solarzellensystem 6. Zu Analysezwecken wurden 2 cm breite Streifen des auf Rolle gelagerten Trägermaterials 13 hergestellt, wobei jeweils nach den beispielhaften Ausführungen gemäß a) bis i) verfahren wurde. Zur Analyse selbst wurden die Teststreifen einer Schälgeschwindigkeit von 50 N/mm unterworfen, wobei nachgewiesen werden konnte, dass das Trägermaterial 13 auch nach beschleunigter Alterung, nämlich 500 h und 1000 h bei 85° C sowie 85 % Luftfeuchtigkeit, keinerlei Delaminati-on zeigt. [0072] Auf Grund der Ad- bzw. Kohäsionskräfte ist die Haftung der Primerschicht 4 an das Einbettungsmaterial 5 so hoch, dass selbst nach beschleunigten Alterungstests keine Materialermüdung erkennbar ist. Das in Rolle gelagerte adhäsive Trägermaterial 13 lässt sich nunmehr in Kombination mit weiteren witterungsbeständigen Folien, wie beispielsweise Polyvinylfluorid-Folien oder Polyethylennaphthenat-Folien weiter verarbeiten. Dazu stehen an sich bekannte Kaschier- bzw. Coextrusionsverfahren zur Verfügung. [0073] Des Weiteren kann an das adhäsive Trägermaterial 13 ebenso durch Coextrusion die Einbettungsmaterialschicht 5 angebracht werden Dieser Materialaufbau kann nunmehr ein-oder beidseitig am Solarzellensystem 6 vorliegen. Es ist jedoch auch denkbar, bekannte Materialaufbauten, wie beispielsweise die Kombination einer transparenten Glasschicht 7' in Kombination mit einem Einbettungsmaterial 5' einzusetzen. Wird jedoch die Primerschicht 4 an der jeweils besonders beanspruchten Seite des Solarzellensystems 6, vorzugsweise in Form eines Rückseitenlaminates, angebracht, so können äußerst zufriedenstellende Langzeitergebnisse bei Verwendung des photovoltaischen Moduls im Außenbereich erzielt werden. Ansprüche 1. Photovoltaisches Modul, umfassend ein Solarzellensystem (6) sowie beidseitig an dieses angebrachte Einkapselungsmaterialien (1, T), welche ein mit Bezug auf das Solarzellensystem (6) siegelfähiges Einbettungsmaterial (5, 5') sowie ein Barrierematerial (7, 7) enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Seite des Solarzellensystems (6) das Barrierematerial (7) an der dem Einbettungsmaterial (5) zugewandten Seite mit einer Primerschicht (4) ausgestattet ist.
  2. 2. Photovoltaisches Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primerschicht (4) aus einem Zweikomponenten-Kleber besteht.
  3. 3. Photovoltaisches Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zweikomponenten-Kleber Polyurethane und Polyole enthält.
  4. 4. Photovoltaisches Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primerschicht (4) zumindest einen Acrylatkleber enthält.
  5. 5. Photovoltaisches Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primerschicht (4) zumindest einen Silikonkleber enthält.
  6. 6. Photovoltaisches Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Primerschicht (4) Pigmente enthält.
  7. 7. Photovoltaisches Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Primerschicht (4) UV-Absorber und/oder Antioxidantien enthält.
  8. 8. Photovoltaisches Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Primerschicht (4) Hydrolysestabilisatoren enthält.
  9. 9. Photovoltaisches Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Primerschicht (4) Haftvermittler, vorzugsweise Organosilan-Verbindungen, enthält. 6/9 österreichisches Patentamt AT 11 128 U1 2010-05-15
  10. 10. Photovoltaisches Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Primerschicht (4) auf einer Trägerschicht (3) unter Bildung eines adhäsiven Trägermaterials (13) aufgebracht ist.
  11. 11. Photovoltaisches Modul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (3) eine Polyesterfolie ist.
  12. 12. Photovoltaisches Modul nach ein Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das adhäsive Trägermaterial (13) an eine witterungsbeständige Schicht (2) angrenzt, so-dass das Barrierematerial (7) gebildet wird.
  13. 13. Photovoltaisches Modul nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die witterungsbeständige Schicht (2) eine Kunststofffolie, vorzugsweise eine Polyvinylfluoridfolie, ist.
  14. 14. Photovoltaisches Modul nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der witterungsbeständigen Schicht (2) und dem adhäsiven Trägermaterial (13) eine anorganische Oxidschicht (8) vorliegt.
  15. 15. Photovoltaisches Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Barrierematerial (7') eine transparente Glasschicht und/oder ein transparenter Kunststofffolienverbund ist.
  16. 16. Photovoltaisches Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbettungsmaterial (5, 5') aus Ethylenvinylacetat (EVA) besteht. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 7/9
AT0806009U 2007-12-13 2009-09-02 Photovoltaisches modul mit primerschicht AT11128U1 (de)

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