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Gasableitkasten für Holzkohlenbügeleisen.
Der Gasableitkasten hat den Zweck, die beim Anbrennen der Holzkohlen sich entwickelnden Gase, welche häufig Kopfschmerzen hervorrufen, durch den Kochherd oder Ofen in den Kamin abzuleiten.
Der Kasten besteht erfindungsgemäss aus zwei Blechgehäusen (einem Innen-und einem Aussengehäuse), ist an der Vorderseite offen, um das Einschieben des geöffneten Bügeleisens mit den brennenden Holzkohlen zu ermöglichen. Die beiden Gehäuse sind ineinandergeschachtelt und ruht das Innengehäuse auf drei Distanzbolzen, die an den beiden Bodenflächen mit versenkten Schrauben befestigt sind. Zwischen den Seitenwänden des hineingeschobenen Bügeleisens und des Innengehäuses bilden sich zwei Kanäle a, die Luftzutrittskanäle, welche die Zuführung der Luft durch die Öffnungen b seitlich am Bügeleisen in das Innere (zu den angeglühten Holzkohlen) gestatten. Die sich entwickelnden Holzkohlengase gehen durch die seitlichen und unteren Gasabzugskanäle c und d ab, gelangen durch die runde Bodenöffnung e des Aussengehäuses in den Herd bzw.
Ofen und ziehen weiter durch den Kamin ab.
Der Gasableitkasten wird vor Gebrauch auf das geöffnete Herd-oder Ofenloch aufgesetzt, um den Luftzug zu erreichen und das Abziehen der Kohlengase in den Kamin zu ermöglichen. Das Bügeleisen wird mit Holzkohlen gefüllt, mit etwas Spiritus übergossen und entzündet, worauf es mit geöffnetem Deckel in den Gasableitkasten eingeschoben wird. Ist die Verbrennung der Holzkohle so weit vorgeschritten, dass sämtliche Kohlen glühen, dann ist das Bügeleisen gebrauchsfähig.
Beim Anheizen der Holzkohlenbügeleisen mit Hilfe des Gasableitkastens ergeben sich nachstehende Vorteile : 1. Unwohlsein, Kopfschmerzen usw. durch ausströmende Gase sind ausgeschlossen. 2. Die Verbrennung der Kohle geht ohne weitere Betätigung vor sich. 3. Ein Funkenflug ist unmöglich, da das Bügeleisen durch die Gehäuse vollkommen abgeschlossen ist. 4. Zeitgewinn (das Anfachen der Kohle entfällt). 5. Die Handhabung ist sehr einfach und gefahrlos. Nachteile ergeben sich keine.
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Gas discharge box for charcoal irons.
The purpose of the gas discharge box is to discharge the gases, which develop when the charcoal is burnt and which often cause headaches, through the stove or stove into the fireplace.
According to the invention, the box consists of two sheet-metal housings (an inner and an outer housing) and is open at the front to enable the opened iron with the burning charcoal to be pushed in. The two housings are nested inside one another and the inner housing rests on three spacer bolts which are fastened to the two bottom surfaces with countersunk screws. Between the side walls of the iron pushed in and the inner housing, two channels a are formed, the air inlet channels, which allow the air to be supplied through the openings b on the side of the iron into the interior (to the annealed charcoal). The charcoal gases that develop go out through the side and lower gas exhaust ducts c and d, and enter the stove or oven through the round bottom opening e of the outer housing.
Furnace and continue to pull through the chimney.
The gas discharge box is placed on the open stove or oven hole before use in order to achieve a draft and to allow the coal gases to be drawn off into the chimney. The iron is filled with charcoal, doused with a little alcohol and ignited, whereupon it is pushed into the gas discharge box with the lid open. If the burning of the charcoal has progressed so far that all the coals glow, then the iron is ready for use.
When heating up the charcoal iron with the help of the gas discharge box, the following advantages result: 1. Discomfort, headaches etc. caused by escaping gases are excluded. 2. The burning of coal goes on without any further action. 3. Flying sparks is impossible because the iron is completely sealed off by the housing. 4. Time savings (there is no need to fan the coal). 5. Handling is very easy and safe. There are no disadvantages.
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