AT109691B - Vorrichtung zum Schließen der Klappe von Papiertragtaschen. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Schliessen der Klappe von   Pa, piertragtaschen.   



   Diese Erfindung bezweckt die Vereinfachung der derzeit bestehenden Schliessvorrichtungen von   Paplertragtasehen.   



   An der bekannten, mit einer eingeklebten und   eingtstanzten Pappdeckelhandhabe   versehenen   Papiertragtasehe. wird oberhalb   und unterhalb der Traglöcher im Klappen- sowie im Taschenteile der
Tragtasche je ein halbrunder Schlitz derart ausgestanzt, dass beim Umbiegen der Klappe diese halbrunden
Schlitze gegeneinanderstehend sich kreuzen und die durch diese Schlitze entstehenden Zungen in die   gegenüberliegenden Schlitze geschoben werden können. 



  Umdas Verbiegen oder Knicken der Zungen bei der Herstellung des Verschlusses zu verhüten, müssen   die halbrunden Schlitze genügend lang und breit ausgestanzt sein. 



     Fig. l   stellt die Tragtasche mit offenem Klappteile dar, hiebei ist : 7 der Sackteil, la der Klappen- teil der Tragtasche 2 und   2 a   sind die eingeklebten   Pappdeckel   auf beiden Innenseiten der Tragtasche zu deren Verstärkung, wobei der Klappenteilpappdeckel 2a. doppelt so gross ist als wie der   Saokte. l-     pappdeckel   2. 



   Die Linien   3   stellen eine   eingepresste   Nut dar, wodurch der Klappenteil 7 a genau passend auf den Sckteil 1, umgebogen werden kann. 



   Die Handhaben sind in Fig. 1 und 4 eingezeichnet, 5 sind die Schlitze und die durch diese Schlitze 
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 Fig. 2 zeigt die offene Tasche im Querschnitte. 



   Der Schlitz 5a in dieser Figur ergibt sich beim Stanzen des Schlitzes 5 im   Saekteile   1 und ist als Verschlussorgan nicht brauchbar. Fig. 3 stellt die Tragtasehe mit geschlossenem Klappenteil dar. Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der geschlossenen Tasche aus welchem die in die Schlitze 5 eingeschobenen Zungen ersichtlich sind. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2

   Vorrichtung zum Schliessen der Klappe von Papiertragtaschen, dadurch gekennzeichnet, dass ober und-unter der ausgestanzten Handhabe (4) je ein halbrunder Schlitz (5) derart ausgestanzt ist, dass nach dem Umbiegen der Klappe (1a) diese aufeinanderliegenden Schlitze sieh kreuzen und die durch dieselben gebildeten Zungen in die gegenüberliegenden Schlitze geschoben werden können und so den Klappenverschluss bilden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.