AT10711B - Fliegenfänger. - Google Patents

Description

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   Österreichische 'PATENTSCHRIFT   Nr. 10711.     FERDINAND LUTZ m LEIPZIG.   



   Fliegenfänger. 
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 fänger, der sich von bekannten ähnlichen Einrichtungen, besonders derjenigen, bei welchen eine spiralförmig gewundene, mit Leim bezogene oder durch den Leim zu ziehende Schnur in einer Kapsel untergebracht ist, dadurch wesentlich unterscheidet, dass das Band gebrochen gelegt ist und beim Herausziehen aus einem spitz gestalteten Behälter durch den Leim diesen vollkommen verbraucht. 



   Bei vorliegender in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Erfindung wird nämlich der Eigenschaft des dickflüssigen Leims Rechnung getragen und eine Kanalbildung in der Leimschicht dadurch aufgehoben, dass das Band vermöge seiner gebrochenen Form sich stets auf die Leimschichtoberfläche auflegt (siehe Fig. 1) und so beim Herausziehen aus dem Behälter unbedingt mit dem Leim in innige Berührung gelangt.

   Wird nämlich am unteren, durch den offenen Spalt des Gehäuses vorstehenden Bandende gezogen, so lösen sich die unteren Windungen des an beiden   Bruchseitcn   fest an der   Behälterwand   anliegenden Bandes und bewegen sich zwar etwas gestreckt, jedoch die Wellenform boihehaltend abwärts und bewirken über den Leim hinstreichend, dass dieser, auch wenn er nur noch an den unteren   Wänden   des Behälters vorhanden ist, das Band auf beiden Seiten und in seiner ganzen   Länge üburzieht, bis   er vollständig verbraucht ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Fliegenfänger mit trocken gelagertel, durch den Leim zu führendem Bande, dadurch gekt'nn/. pichnet, dass das im oberen Teil des Gehäuses (a) in Zickzack-bezw. in Wellenlinie eingelegte Band (b) bei abnehmender Leimmenge sich infolge seiner Wellen- oder Zickzackform selbst an den an den Wänden haftenden Leim anlegt und dadurch stets mit dem Klebstoff in Berührung gebracht wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.