AT105U1 - Innenbeutel fuer behaelter - Google Patents

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AT105U1
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Josef Sturm Josef Sturm
Augustin Schmuck Augus Schmuck
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Feichtinger Ernst Expan
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Description

AT 000 105 Ul
Die Erfindung betrifft einen in einen Behälter einzusefczendem
Innenbeutel aus elastisch verformbarem Kunststoff mit einem Hals, an * dessen freien Rand ein Flansch vorgesehen ist, der am Rand der Mündung des Behälters festzulegen ist, und mit in seiner Wand im wesentlichen parallel zu seiner Längsachse verlaufenden, nutartigen Einformungen.
Ein Innenbeutel der eingangs genannten Gattung ist bekannt. Der bekannte Innenbeutel wird in einen Behälter eingesetzt und ist dazu bestimmt, ausschließlich · den Inhalt des Behälters aufzunehmen. Zwischen der Wand des Behälters und der Wand des Innenbeutels wird unter Druck Treibmittel eingebracht, welches dazu dient, den Inhalt, der im Innenbeutel aufagenommen ist, bei Bedarf nach dem Öffnen eines an die Mündung des Behälters angesetzten Ventils aus dem Behälter herauszudrücken. Diese bekannten Innehbeutel werden für solche Fälle verwendet, in welchen der Inhalt des Behälters mit dem Treibmittel nicht kompatibel ist und auf längere Zeit nicht gemeinsam gelagert werden kann. Um das Treibmittel zwischen Behälter und Innenbeutel einzubringen, sind im Bereich des Halses des Innenbeutels schlitzförmige Öffnungen vorgesehen.
Ein Nachteil dieser bekannten Innenbeutel ist es, daß wegen des für das Treibmittel benötigten Gasspielraumes für die Aufnahme des Inhaltes ein nur geringes Innenvolumen für das im Behälter aufzunehmende Mittel zur Verfügung steht. Da der bekannte Innenbeutel auch in Umfangsrichtung verlaufende rippenartige Ausformungen der Wand auf-weist, ist er radial nicht oder nur schwer verkleinerbar, so daß er nur schwer in den äußeren Behälter eingesetzt werden kann. Für Aluminiumspraydosen ist es auch bekannt, die Innenfläche der Spraydose mit Teflon zu beschichten, was nicht nur aufwendig ist, sondern auch den Nachteil hat, daß bei auch nur "kleinen Fehlstellen der Teflonbeschichtung der Dosenwerkstoff (Aluminium) angegriffen und der Behälter (Spraydose) undicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, . ausgehend von einem Innenbeutel der eingangs genannten Gattung einen Innenbeutel für Behälter anzugeben, die als Spraydosen Verwendung finden können und bei welchen das Treibmittel ebenso wie das im Behälter enthaltene Mittel im’ Innenbeutel aufgenommen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die nutartigen Einformungen, die in Achsrichtung verlaufen, unterbrechungsfrei ausgebildet sind und daß die Wand des Innenbeutels im Bereich des Bodens des Innenbeutels sich konisch auf den Durchmesser des Bodens verjüngend ausgebildet ist. 2 AT 000 105 Ul
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Innenbeutels kann dieser beispielsweise mit Hilfe eines in ihn eingeführten Stabes durch die Mündung des Behälters in diesen hineingedrückt werden, wobei insbesondere, wenn der Innenbeutel in seinem Bodenbereich verstärkt ausgebildet (eine größere Wandstärke im Bodenbereich aufweist) ist, keine Gefahr besteht, daß der Innenbeutel beim Eindrücken beschädigt wird. Überdies gestaltet sich das Eindrücken des Innenbeutels in den Behälter leicht, da dieser in seinem Wandbereich eine geringere Stärke auf weist und durchgehende nutartige Einformungen auf weist, so daß sich der Außendurchmesser des Innenbeutels beim Einschieben desselben durch die Mündung des Behälters radial verjüngen kann und dann wieder in seine ursprüngliche Form auffedert. Das Einschieben des Innenbeutels durch die Mündung des Behälters gestaltet sich auch deswegen einfach, weil die Wand des Inneribeutels im Bereich des Bodens sich konisch verjüngend ausgebildet ist. Insbesondere wenn der Innenbeutel in seinem Wandbereich eine geringere Stärke aufweist, gestaltet sich das Einschieben in den Behälter problemlos.
Das Verkleinern des Durchmessers des Innenbeutels beim Einschieben desselben durch die Mündung eines Behälters gestaltet sich besonders einfach, wenn vorgesehen ist, daß die nutartigen Einformungen einen spitzen Querschnitt auf weisen, und/oder wenn die Wandbereiche zwischen zwei benachbarten nutartigen Einformungen eine kontinuierlich gebogene Querschnittsform aufweisen. Diese Ausführungsformen haben noch den Vorteil, daß sich der Innenbeutel unter dem Druck des in ihm zusätzlich zum Behälterinhalt aufgenommenen Treibmittels radial vergrößern und im wesentlichen vollflächig an die Innenfläche der Wand des Behälters anlegen kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Innenbeutels ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die nutartigen Einformungen im dem Boden des Innenbeutels benachbarten Bereich in den konischen Teil der Wand des Innenbeutels im Abstand vom Boden auslaufen. Bei dieser Ausführungsform ist der Beginn des Faltens (Verformen der nutartigen Einformungen in der Wand des Innenbeutels radial nach innen) am Beginn des Einschiebevorganges erheblich erleichtert.
Die 'Stabilität des Innenbeutels in seinem Bodenbereich kann erfindungsgemäß noch dadurch erhöht werden, daß die Wand des Innenbeutels in unmittelbarer Nachbarschaft des Bodens einen im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten Bereich aufweist, der in den konischen Bereich der Wand übergeht.
In einer praktischen und leicht herstellbaren Ausführungsform ist 3 AT 000 105 Ul der Innenbeutel gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der konische Bereich der Wand des Innenbeutels ballig, ausgebildet ist.
Wenn die Wandstärke des Innenbeutels im Bereich seiner Mündung und im Bereich seines Bodens größer als im übrigen Bereich, insbesondere im Bereich der Wand des Innenbeutels, ist, ergibt sich eine für das Einschieben des Innenbeutels vorteilhafte Stabilisierung desselben im Bodenbereich und im Bereich seiner Mündung.
Weiters kann bei der Erfindung vorgesehen sein, daß die nutartigen Einformungen bis in die Nähe des im wesentlichen zylinderförmigen Bereiches der .Wand des Innenbeutels reichen. Dadurch besteht die Möglichkeit,· daß sich auch der sich konisch erweiternde Bereich im Anschluß an den Boden des Innenbeutels beim Einschieben unter Verkleinern des Durchmessers zusammendrücken läßt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles · unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die einen Innenbeutel gemäß der Erfindung darstellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Innenbeutel in Schrägansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht des Innenbeutels und Fig. 3 eine Ansicht auf den Innenbeutel von seinem Boden aus.
Der in den Zeichnungen gezeigte Innenbeutel 1 ist ein. einstückiger Spritzgußformteil oder ein im Blasverfahren hergestellter einstückiger Formteil aus elastisch verformbarem Kunststoff, z.B. Low-Density-Polyethylen.
Der Innenbeutel 1 besitzt eine Wand 2, einen Hals 3, der in einen nach außen weisenden Flansch 4 übergeht, der die Mündung 5 des Innenbeutels 1 umgrenzt, und einen Boden 6.
Die Wandstärke des Innenbeutels 1 ist im Bereich seines Halses 3 und des nach außen weisenden Flansches 4 und im Bereich seines Bodens 6 größer als im Bereich seiner Wand 2, d.h. die Wand 2 ist dünner ausgebildet als der übrige Teil des Innenbeutels 1.
Der Flansch 4 des Innenbeutels 1 dient dazu, diesen, nachdem er in einen Behälter, z.B. in eine Aerosolsprühdose eingesetzt worden ist, am Rand des Behälters festzulegen.
Im Bereich der Wand 2 des Innenbeutels 1 sind mehrere, parallel zur Achse’ 7 des Innenbeutels 1 verlaufende, nutartige Einformungen 8 vorgesehen. Die nutartigen Einformungen 8 besitzen, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, einen flach-spitzen Querschnitt und die Wandbereiche 9 zwischen benachbarten nutartigen Einformungen 8 der Wand 2 des Innenbeutels 1 besitzen eine kontinuierlich gebogene, von außen gesehen konvexe Querschnittsform. 4 AT 000 105 Ul
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Wand 2 des Innenbeutels 1 in dem an den Boden 6 anschließenden Bereich 11 im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und geht dann in einen balligen Bereich 10 sich konisch erweiternd vom Durchmesser des Bodens 6 auf den Durchmesser des Innenbeutels 1 im Bereich seiner Wand 2 über. Eine ähnliche Ausbildung ist in dem zum Hals 3 des Innenbeutels 1 führenden Bereich 12 der Wand 2 des Innenbeutels 1 vorgesehen.
Die nutartigen Einformungen 8 enden im Bereich der konischen Wandbereiche 10 und 12 und laufen in diesen in die eigentliche Wand 2 aus. Dabei ist die Länge der nutartigen Einformungen 8, die im übrigen über die gesamte Länge der Wand.2 des Innenbeutels 1 ohne Unterbrechung durchgehen, so gewählt, daß sie bis in. die Nähe des zylinderförmigen Bereiches 11 am Boden 6 des Innenbeutels 1 reichen bzw. kurz vor dem Hals 3 des Innenbeutels 1 enden.
Obwohl in den Figuren nicht gezeigt, können die Übergänge der nutartigen Einformungen 8 in die konischen Bereiche 10 und 12 der Wand 2 des Innenbeutels 1 kontinuierlich, also abgerundet ausgeführt sein, daß die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Kanten an den Enden der. nutartigen Einformungen 8 nicht ausgebildet sind.
Die nutartigen Einformungen 8 der Wand 2 des Innenbeutels 1 bilden Sollfaltstellen, die es erlauben, daß der Außendurchmesser des Innenbeutels 1 beim Einschieben des Innenbeutels 1. in einen Behälter, z.B. in eine Aerosoldose, durch dessen Mündungsöffnung vorübergehend im wesentlichen bis auf den Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 11 im Anschluß an den Boden 6 des Innenbeutels 1 reduziert wird. Dabei formen sich die radial innen liegenden (tiefsten) Bereiche, d.h. die nach innen weisenden Kanten der nutartigen Einformungen 8 radial nach innen und die Wölbung der Wandbereiche 9 zwischen benachbarten nutartigen Einformungen 8 krümmen sich zunehmend. Nachdem der Innenbeutel 1 durch die Mündung des Behälters eingeschoben worden ist, was beispielweise unter Zuhilfenahme eines Einschubstössels, der durch die Mündung 5 des Innenbeutels 1 eingeführt und an der Innenseite des Bodens 6 des Innenbeutels 1 angesetzt wird, ausgeführt worden ist, nimmt der Innenbeutel 1 wieder seine ursprüngliche Form an. Die nutartigen Einformungen 8 in der Wand 2 des Innenbeutels 1 sorgen auch dafür, daß sich der Innenbeutel 1 im wesentlichen mit seiner gesamten Wand 2 an die Innenseite des Behälters anlegt, wenn der Innenraum des Innenbeutels 1 mit unter Druck stehendem gasförmigem Treibmittel beaufschlagt wird, so daß trotz der nutartigen Einformungen 8 praktisch kein Verlust an Innenvolumen des Behälters auftritt. 5 AT 000 105 Ul
Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden:
Ein in einen Behälter einzusetzender Innenbeutel 1 aus elastisch verformbarem Kunststoff besitzt einen Hals 3, an dessen freiem Rand ein Flansch 4 vorgesehen ist, der am Rand der Mündung des Behälters festzulegen ist. Die Wand 2 des Innenbeutels 1 weist im wesentlichen parallel zu seiner Längsachse 7 verlaufende, nutartige Einformungen 8 auf, die unterbrechungsfrei im wesentlichen über die ganze Länge der Wand 2 des Innenbeutels 1 durchgehen. Die Wand 2 des Innenbeutels 1 ist im Bereich .des Bodens 6 des Innenbeutels 1 sich konisch auf den Durchmesser des Bodens 6 verjüngend ausgebildet. Die nutartigen Einformungen 8 weisen einen spitzen Querschnitt mit zum Inneren des Innenbeutels 1 hin weisenden Kanten, welche die tiefsten Stellen der Einformungen 8 bilden, auf. Die Wandbereiche 9 zwischen zwei benachbarten nutartigen Einformungen 8 haben eine kontinuierlich gebogene Querschnittsform. Durch die durchgehend nutartigen Einformungen (8) kann sich der Durchmesser der Wand 2 des Innenbeutels 1 beim Einschieben durch die Mündung des Behälters unter Ausbilden von radial nach innen weisenden Falten verkleinern, so daß der Innenbeutel 1 auch durch kleine Mündungen von Behältern eingeschoben werden kann und dann im Inneren des Behälters wieder auf federt.
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Claims (12)

  1. AT 000 105 Ul -.Ansprüche: 1. In einen Behälter einzusetzender Innenbeutel (1) aus elastisch verformbarem Kunststoff mit einem Hals (3), an dessen freien Rand ein Flansch (4) vorgesehen ist, der am Rand der Mündung des Behälters festzulegen ist, und mit wenigstens einer in seiner Wand (2) im wesentlichen parallel zu seiner Längsachse (7) verlaufenden, nutartigen Einformung (8), dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine nutartige Einformung (8), die in Achsrichtung verläuft, unterbrechungsfrei ausgebildet ist und daß die Wand (2) des Innenbeutels (1) im Bereich des Bodens (6) des Innenbeutels (1) sich konisch auf den Durchmesser des Bodens (6) verjüngend ausgebildet ist.
  2. 2. Innenbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nutartige Einformungen vorgesehen sind.
  3. 3. Innenbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartigen Einformungen (8) einen spitzen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Innenbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartigen Einformungen (8) einen gerundeten Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Innenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbereiche (9) zwischen zwei benachbarten nutartigen Einformungen (8) eine kontinuierlich gebogene Querschnittsform aufweisen.
  6. 6. Innenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartigen Einformungen (8) im dem Boden (6) des. Innenbeutels (1) benachbarten Bereich in den konischen Teil (10) der Wand (2) des Innenbeutels (1) im Abstand vom Boden (6) auslaufen.
  7. ' 7. Innenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2) des Innenbeutels (1) in unmittelbarer Nachbarschaft des Bodens (6) einen im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten Bereich (11) auf weist, der in den konischen Bereich (10) 7 AT 000 105 Ul der Wand (2) übergeht.
  8. 8. Innenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ' dadurch gekennzeichnet, daß der konische Bereich (10) der Wand (2) des Innenbeutels (1) ballig ausgebildet ist.
  9. 9. Innenbeutel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartigen Einformungen (8) bis in die Nähe des im wesentlichen zylinderförmigen Bereiches (11) der Wand (2) des Innenbeutels (1) reichen.
  10. 10. Innenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Innenbeutels (1) im Bereich seiner Mündung (5) und im Bereich seines Bodens (6) größer als im übrigen Bereich', insbesondere im Bereich der Wand (2) des Innenbeutels (1), ist.
  11. 11. Innenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als einer nutartigen Einformung (8) diese über den Umfang der Wand (2) des Innenbeutels (1) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  12. 12. Innenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als einer nutartigen Einformung (8) diese in wenigstens einem Umfangsabschnitt der Wand konzentriert sind. 8
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