AT10599U1 - Gehause fur elektrische maschinen und dampfungselement dafur - Google Patents
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Description
2 AT 010 599 U1
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrische Maschinen, vorzugsweise Asynchron-Traktionsmaschinen, mit außen in Abständen nebeneinander angeordneten Kühlrippen und dazwischen gebildeten Nuten.
Weiters betrifft die Erfindung ein Element zur Dämpfung der Schwingungen von an einem Gehäuse einer elektrischen Maschine, insbesondere Asynchron-Traktionsmaschine, außen in Abständen nebeneinander angeordneten Kühlrippen.
Elektrische Maschinen werden für viele verschiedene Zwecke, beispielsweise für den Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, eingesetzt. Insbesondere bei Maschinen für den Antrieb von Schienenfahrzeugen kommen auch geschlossene bzw. gekapselte Maschinen zum Einsatz, um das Innere der Maschine vor Verschmutzung zu schützen. Derartige geschlossene bzw. gekapselte Maschinen haben den Nachteil, dass die entstehende Verlustwärme schlechter abgegeben werden kann. Neben aufwändigen Flüssigkeits-gekühlten elektrischen Maschinen kommen auch derartige Konstruktionen zum Einsatz, bei welchen die Verlustwärme lediglich durch Konvektion bzw. Strahlung abgeführt wird. Zur Unterstützung der Abführung der Verlustwärme werden am Gehäuse der elektrischen Maschine Kühlrippen möglichst großer Länge, wie sie z.B. in der europäischen Patentanmeldung EP 1 523 085 A2 beschrieben sind, zur Anwendung.
Im reinen Sinusbetrieb, d.h. bei konstanter Drehzahl der elektrischen Maschine, ist die Lärmentwicklung aufgrund von Schwingungen des Gehäuses der elektrischen Maschine relativ gering. Dagegen kommt es im so genannten Umrichterbetrieb, wie er aufgrund von Drehzahländerungen der elektrischen Maschine, insbesondere bei der Verwendung als Antriebsmotoren, auftritt, durch zusätzliche Schwingungen des verwendeten Wechselrichters verursacht zu Schwingungen des Gehäuses, welche durch die an der Außenseite angeordneten Kühlrippen verstärkt werden und zu großer Lärmentwicklung führen. Dabei ist die Schallleistung umso größer, je länger die Kühlrippen sind und je größer somit die Oberfläche des Gehäuses der elektrischen Maschine ausgebildet ist.
Abhängig vom Pulsmuster bzw. der Taktfrequenz des Wechselrichters kommt es üblicherweise zu Schwingungen der Kühlrippen des Gehäuses mit Frequenzen zwischen 1 und 2 kHz und Schallpegeln über 105 dB.
Zur Reduktion der Geräuschentwicklung derartiger Antriebsmotoren können diese gegenüber dem Fahrgastraum, beispielsweise des Schienenfahrzeugs, isoliert werden. Nachteilig dabei ist jedoch, dass für die Isolation entsprechender Platz erforderlich ist, der insbesondere bei Niederflurfahrzeugen, bei welchen die Antriebsmotoren in Radnähe neben dem Einstiegsbereich des Fahrzeuges angeordnet sind, nicht zur Verfügung steht.
Alternativ dazu könnte auch die Taktfrequenz des Wechselrichters so gewählt werden, dass deren Oberwellen nicht zu Resonanzen des Gehäuses der elektrischen Maschine führen. Diese Maßnahme gestaltet sich ebenfalls äußerst schwierig, da die Gehäuse der elektrischen Maschine Resonanzfrequenzen in weiten Bereichen aufweisen, und darüber hinaus die Wechselrichter bei höheren Frequenzen höhere Verluste aufweisen.
Eine weitere Maßnahme gegen Schwingungen des Gehäuses der elektrischen Maschine, wie sie beispielsweise in der bereits oben beschriebenen EP 1 523 085 A2 erwähnt wird, besteht darin, die freien Enden der Kühlrippen über einen Mantel bzw. Stege zu verbinden. Dabei können derartige Mäntel bzw. Stege während der gusstechnischen Herstellung des Maschinengehäuses eingeplant werden, was jedoch zu besonders aufwändigen Formen führt, da eine Ausformung des Maschinengehäuses sonst nicht möglich ist. Stellt man hingegen den Mantel bzw. die Stege nachträglich her, führt dies wiederum aufgrund des erhöhten Arbeitsaufwandes zu höheren Herstellungskosten des Maschinengehäuses. 3 AT 010 599 U1
Schließlich könnte eine geringfügige Verbesserung der Lärmentwicklung des Maschinengehäuses auch durch stellenweise Verbreiterungen der Kühlrippen, welche die Resonanzfrequenzen verändern, hergestellt werden. Derartige Maßnahmen führen jedoch zu einer aufwändigeren Herstellung des Maschinengehäuses und bzw. oder zu einem höheren Gewicht und zu einer schlechteren Kühlung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines oben genannten Maschinengehäuses, welches auch im Umrichterbetrieb der elektrischen Maschine eine geringere Lärm-abstrahlung gegenüber herkömmlichen Maschinengehäusen aufweist. Das Gehäuse soll gegenüber herkömmlichen Gehäusen nur unwesentlich teurer in der Herstellung sein und eine einfache Reinigung und Wartung zulassen. Nachteile bekannter Verfahren zur Reduktion der Schallabstrahlung von Maschinengehäusen sollen vermieden oder zumindest reduziert werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines oben genannten Elements zur Dämpfung der Schwingungen von an einem Gehäuse einer elektrischen Maschine außen in Abständen nebeneinander angeordneten Kühlrippen, welches möglichst einfach und kostengünstig herstellbar und leicht anwendbar ist, und zu einer möglichst hohen Reduktion der Lärmentwicklung führt. Die Kühlung der elektrischen Maschine soll durch das Dämpfungselement möglichst wenig beeinträchtigt werden.
Gelöst wird die erste erfindungsgemäße Aufgabe durch ein oben genanntes Maschinengehäuse, wobei zwischen den Kühlrippen stellenweise Blöcke aus elastischem Material zur Dämpfung der Schwingungen der Kühlrippen angeordnet sind, welche Dämpfungsblöcke in die Nuten zwischen den Kühlrippen ragen. Erfindungsgemäß werden somit Dämpfungsblöcke aus elastischem Material an entsprechenden Stellen zwischen den Kühlrippen des Maschinengehäuses angeordnet und die Schwingungsenergie in diesen Blöcken teilweise in Wärme umgewandelt. Dadurch resultiert eine Reduktion der Lärmabstrahlung, wobei gleichzeitig der Aufwand für die Lärmreduktion relativ gering ist und somit auch die Kosten niedrig gehalten werden können. Die Außenabmessungen des Maschinengehäuses werden, wenn überhaupt, nur unwesentlich vergrößert, da die Dämpfungsblöcke im Wesentlichen in den Nuten zwischen den Kühlrippen an entsprechenden Stellen platziert sind. Bei geschickter Auswahl der Stellen, an welchen Dämpfungsblöcke platziert werden, genügt es, nur relativ wenige derartige Dämpfungsblöcke anzuordnen, wodurch die Kühlwirkung nur geringfügig beeinträchtigt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Dämpfungsblöcke breiter als die jeweiligen Nuten zwischen den Kühlrippen ausgebildet sind und die Dämpfungsblöcke in die Nuten zwischen den Kühlrippen eingepresst sind. Dadurch, dass die Dämpfungsblöcke geringfügig größer ausgebildet sind als die Nuten zwischen den Kühlrippen, werden sie bei der Anwendung zusammengepresst und halten dadurch selbstständig zwischen den Kühlrippen. Durch die üblicherweise raue Oberfläche der gusstechnisch hergestellten Maschinengehäuse wird ein Verrutschen der Dämpfungsblöcke ebenfalls verhindert.
Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Dämpfungsblöcke ca. 10 bis 15 % breiter als die jeweiligen Nuten zwischen den Kühlrippen ausgebildet sind.
Vorteilhafterweise werden die Dämpfungsblöcke an Stellen zwischen den Kühlrippen angeordnet, an welchen die Schwingungen der Kühlrippen eine maximale Amplitude aufweisen. Sind die Dämpfungsblöcke an derartigen ausgewählten Stellen platziert, kann ein Maximum der Dämpfung und somit ein Maximum der Reduktion der Lärmabgabe erzielt werden. Die Stellen am Maschinengehäuse mit Schwingungsmaxima können durch mathematische Modelle und Berechnungen aber auch durch experimentelle Messungen ermittelt werden.
Um die Kühlung des Maschinengehäuses durch die Dämpfungsblöcke möglichst wenig zu beeinflussen, ragen die Dämpfungsblöcke vom freien Ende der Kühlrippen vorzugsweise nur teilweise in die Nut zwischen den Kühlrippen hinein, so dass zwischen dem innenliegenden 4 AT 010 599 U1
Ende des Dämpfungsblocks und dem tiefsten Punkt der Nut zwischen den Kühlrippen ein Kanal frei bleibt, durch welchen die Kühlluft strömen kann. Da die größten Schwingungsamplituden ohnedies an den freien Enden der Kühlrippen auftreten, wird die Schwingungsdämpfung durch die nur teilweise in die Nuten ragenden Dämpfungsblöcke nur unwesentlich verschlechtert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Dämpfungsblöcke in Richtung zum tiefsten Punkt der Nut in Richtung des Gehäuses zwischen den Kühlrippen zusammenlaufend ausgebildet. Eine derartige zusammenlaufende Form entspricht im Wesentlichen der Form des Zwischenraums zwischen den Kühlrippen, welche üblicherweise zum freien Ende hin etwas schmäler werden. Die zusammenlaufende Ausbildung der Dämpfungsblöcke unterstützt auch den Selbsthalteeffekt der zwischen den Kühlrippen eingepressten Dämpfungsblöcke aus elastischem Material.
Um die Befestigung der Dämpfungsblöcke am Maschinengehäuse zu erleichtern, sind vorzugsweise mehrere Dämpfungsblöcke über einen außerhalb der Kühlrippen verlaufenden Steg zur Bildung eines Dämpfungselements miteinander verbunden. Auf diese Weise können Dämpfungselemente gebildet werden, die mit wenigen Handgriffen rasch und einfach an den dafür vorgesehen Stellen des Maschinengehäuses angeordnet werden können. Zusätzlich kann durch die Stege zwischen den Dämpfungsblöcken auch die Energieabsorption verbessert werden. Ebenso wie die Montage ist auch die Demontage der Dämpfungselemente vom Maschinengehäuse, wie sie beispielsweise bei der Reinigung des Maschinengehäuses notwendig ist, erleichtert.
Vorteilhafterweise sind die Dämpfungsblöcke mit dem Steg einstückig hergestellt. Dadurch werden die Herstellungskosten der Dämpfungselemente minimiert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im oben genannten Steg des Dämpfungselements ein Verstärkungselement, beispielsweise aus Metall, angeordnet. Dieses Verstärkungselement kann eine Beschädigung des Dämpfungselements bei der Montage oder Demontage verhindern.
Zusätzlich kann das Verstärkungselement aus dem Steg des Dämpfungselements herausragen und die herausragenden Stellen des Verstärkungselements, beispielsweise zur Befestigung des Dämpfungselements am Maschinengehäuse, verwendet werden.
Zu diesem Zweck kann das Verstärkungselement an den aus dem Steg herausragenden Stellen Bohrungen oder dergl. zur Aufnahme von Befestigungselementen aufweisen. Wie bereits oben erwähnt, ist jedoch üblicherweise bereits durch das bloße Hineinpressen der Dämpfungsblöcke zwischen die Kühlrippen ein optimaler Halt gegeben. Für besondere Anwendungen könnte es jedoch notwendig sein, die Dämpfungsblöcke bzw. Dämpfungselemente zusätzlich am Maschinengehäuse zu verankern.
Um zu erreichen, dass die am Maschinengehäuse angeordneten Dämpfungselemente nicht über die Außenkontur des Maschinengehäuses hinausragen, können die Kühlrippen Ausnehmungen zur Aufnahme der Stege der Dämpfungselemente aufweisen. In diese Ausnehmungen werden die Stege der Dämpfungselemente hineingepresst und bilden zusammen mit den freien Enden der Kühlrippen eine gemeinsame Außenkontur.
Die Dämpfungsblöcke selbst und allenfalls die Stege können Bohrungen oder dergl., beispielsweise zur Aufnahme von Befestigungselementen, aufweisen. Auch können derartige Bohrungen oder dergl. zur Führung der Kühlluft entsprechend angeordnet werden, obgleich natürlich der Dämpfungseffekt durch Bohrungen beeinträchtigt wird.
Um eine ausreichende Schwingungsdämpfung zu erzielen, sind die Dämpfungsblöcke bzw. die Dämpfungselemente vorzugsweise aus elastischem Material mit einer Härte zwischen 50 und 5 AT010 599 U1 90 Shore A hergestellt. Die entsprechende Härte des Materials der Dämpfungsblöcke bzw. der Dämpfungselemente wird jeweils an das Material des Maschinengehäuses und die Schwingungsfrequenz angepasst. Je höher der Elastizitätsmodul des Materials des Maschinengehäuses desto höher liegt die Resonanzfrequenz und desto härter muss das Material der Dämpfungsblöcke gewählt werden.
Zusätzlich ist es wichtig, dass die Dämpfungsblöcke bzw. die Dämpfungselemente aus einem Material mit einem möglichst hohen Flammpunkt, insbesondere > 300 °C, hergestellt sind. Dadurch wird gewährleistet, dass durch die Anwendung der Dämpfungselemente die Kennwerte der elektrischen Maschine nicht wesentlich negativ beeinflusst werden.
Besonders geeignet für die Herstellung derartiger Dämpfungsblöcke bzw. Dämpfungselemente ist Nitril-Kautschuk, insbesondere hydrierter Nitril-Kautschuk. Nitril-Kautschuk besitzt neben einer besonders hohen Temperaturbeständigkeit auch hohe Beständigkeit gegenüber Ölen, Fetten und Kohlenwasserstoffen, günstiges Alterungsverhalten und geringen Abrieb. Nitril-Kautschuk wird durch Copolymerisation von Acrylnitril und Butadien gewonnen. Die Dämpfungsblöcke bzw. Dämpfungselemente aus Nitril-Kautschuk lassen sich besonders einfach und kostengünstig im Spritzgussverfahren hersteilen. Bei der Alterung von Nitril-Kautschuk schwindet das Volumen nicht, wodurch ein Herausfallen der Dämpfungselemente aus den Zwischenräumen zwischen den Kühlrippen im Laufe der Zeit verhindert werden kann. Auch das alterungsbedingte Härterwerden des Nitril-Kautschuks wirkt sich auf die Schalldämmung positiv aus.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe auch durch ein oben genanntes Dämpfungselement, welches durch zumindest einen Dämpfungsblock aus elastischem Material gekennzeichnet ist, welcher Dämpfungsblock stellenweise zwischen den Kühlrippen anordenbar ist, und in die Nuten zwischen den Kühlrippen ragt. Zu den Vorteilen und Fakultativmerkmalen dieses Gegenstands wird auf die obige Beschreibung des Maschinengehäuses verwiesen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Gehäuses für eine elektrische Maschine; Fig. 2 ein Schnittbild durch einen Teil eines Maschinengehäuses mit daran angeordnetem Dämpfungselement; Fig. 3 das Detail III aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 ein Detail eines Maschinengehäuses im Bereich der Kühlrippen, wo ein Dämpfungselement angeordnet werden soll; Fig. 5 und Fig. 6 Ansichten auf zwei weitere Ausführungsformen von Dämpfungselementen; Fig. 7 eine Ausführungsform eines Maschinengehäuses mit daran angeordneten Dämpfungselementen; und Fig. 8 einen beispielhaften Verlauf der Schallemission einer elektrischen Maschine in Abhängigkeit der Drehzahl mit und ohne Anwendung der erfindungsgemäßen Dämpfungselemente.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1 bzw. Maschinengehäuse 1 einer elektrischen Maschine, beispielsweise einer Asynchron-Traktionsmaschine, für den Antrieb eines Schienenfahrzeuges, wie z.B. einer Straßenbahn. Das Maschinengehäuse 1, welches üblicherweise im Gussverfahren, beispielsweise aus Metall, insbesondere Leichtmetall wie Aluminium, hergestellt ist, weist zur Verbesserung der Abfuhr der Verlustwärme an der Außenseite Kühlrippen 2 auf. Im dargestellten Beispiel verlaufen die Kühlrippen 2 an zwei Seiten des Maschinengehäuses 1 im Wesentlichen parallel zueinander in einem entsprechenden Abstand a. Zwischen den Kühlrippen 2 werden entsprechende Nuten 3 gebildet. Im Inneren des Maschinengehäuses 1 werden der Rotor und Stator der elektrischen Maschine (nicht dargestellt) eingebaut. Bei Traktionsmaschi-nen wird die Kühlung der elektrischen Maschine häufig ausschließlich durch Konvektion vorgenommen, weshalb die Kühlrippen 2 zur Bildung einer möglichst großen Oberfläche besonders 6 AT 010 599 U1 lang ausgebildet sind. Beispielsweise kann die Länge der Kühlrippen 2 ein Vielfaches der Dicke der Kühlrippen 2 und der Abstände a der Kühlrippen 2 beispielsweise das 5- bis 10-fache betragen.
Im so genannten Umrichterbetrieb kommt es aufgrund der zusätzlichen Schwingungen durch den verwendeten Wechselrichter zu Schwingungen des Maschinengehäuses 1, welche durch die insbesondere sehr langen Kühlrippen 2 verstärkt werden und zu unzulässigen Schallemissionen führen. Es gilt diese Schallemissionen möglichst gering zu halten, ohne die Kühlung des Maschinengehäuses 1 wesentlich negativ zu beeinflussen.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt durch einen Teil eines Maschinengehäuses 1 mit darin in Abständen a nebeneinander angeordneten Kühlrippen 2 und dazwischen gebildeten Nuten 3. Zur Verringerung der Schwingungen der Kühlrippen 2 und der dadurch verursachten Schallemission des Maschinengehäuses 1, sind erfindungsgemäß Dämpfungsblöcke 4 aus elastischem Material stellenweise zwischen den Kühlrippen 2 angeordnet und ragen in die Nuten 3 zwischen den Kühlrippen 2 hinein. Die Dämpfungsblöcke 4 aus elastischem Material nehmen teilweise die Schwingungsenergie der Kühlrippen 2 auf und wandeln diese teilweise in Wärme um, wodurch die Schallemission verringert werden kann. Theoretisch können einzelne Dämpfungsblöcke 4 an den entsprechenden Stellen zwischen den Kühlrippen 2 des Maschinengehäuses 1, insbesondere jenen Stellen, wo Schwingungsmaxima zu erwarten sind, angeordnet werden. Um jedoch die Platzierung der Dämpfungsblöcke 4 zu erleichtern, können mehrere Dämpfungsblöcke 4 über einen Steg 5, der außerhalb der Kühlrippen 2 verläuft, verbunden sein. Auf diese Weise wird ein aus mehreren Dämpfungsblöcken 4, im dargestellten Beispiel aus neun Dämpfungsblöcken 4, bestehendes Dämpfungselement 6 gebildet. Dieses Dämpfungselement 6 bzw. Element 6 zur Dämpfung der Schwingungen kann besonders rasch an entsprechenden Stellen des Maschinengehäuses 1 befestigt und auch wieder rasch von diesem entfernt werden.
Die Dämpfungsblöcke 4 ragen von den freien Enden der Kühlrippen 2 vorzugsweise nur teilweise in die Nut 3 zwischen den Kühlrippen 2 hinein, um eine Strömung der Kühlluft durch die Hohlräume zwischen dem Ende der Dämpfungsblöcke 4 und dem inneren Ende der Nuten 3 zu gewährleisten und die Kühlung möglichst wenig zu beeinflussen.
Wie der Detailansicht III gemäß Fig. 3 entnommen werden kann, sind die Dämpfungsblöcke 4 in Richtung zum tiefsten Punkt der Nut 3 in Richtung des Inneren des Gehäuses 1 zwischen den Kühlrippen 2 leicht zusammenlaufend ausgebildet. Zusätzlich sind die Dämpfungsblöcke 4 etwas breiter als die jeweiligen Abstände a zwischen den Kühlrippen 2 ausgebildet, so dass die Dämpfungsblöcke 4 bzw. die Dämpfungselemente 6 in die Nuten 3 zwischen den Kühlrippen 2 eingepresst werden und dort selbstständig halten. Verstärkt wird der Halteeffekt durch die üblicherweise raue Oberfläche der gusstechnisch hergestellten Maschinengehäuse 1, an welcher die Dämpfungsblöcke 4 aus elastischem Material entsprechend anhaften.
Der Steg 5 des Dämpfungselements 6, welcher die Dämpfungsblöcke 4 miteinander verbindet, kann mit einem Verstärkungselement, beispielsweise aus Metall, versehen sein (nicht dargestellt). Dieses Verstärkungselement kann auch aus dem Steg 5 herausragen und beispielsweise Bohrungen oder dergl. zur Aufnahme von Befestigungselementen aufweisen.
Um zu erreichen, dass das Dämpfungselement 6 die Außenkontur des Gehäuses 1 nicht überragt, können die Kühlrippen 2 Ausnehmungen 7 zur Aufnahme der Stege 5 der Dämpfungselemente 6 aufweisen, wie in der Detailansicht gemäß Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 5 und 6 zeigen zwei weitere Ausführungsformen von Dämpfungselementen 6, welche entsprechend der Kontur der Kühlrippen 2 des Gehäuses 1 ausgebildet sind. Dabei ist eine entsprechende Anzahl von Dämpfungsblöcken 4 wiederum über einen Steg 5 miteinander verbunden. Derartige Dämpfungselemente 6 können besonders rasch montiert und demontiert
Claims (14)
- 7 AT 010 599 U1 werden und auch relativ einfach und kostengünstig, beispielsweise im Spritzgussverfahren, hergestellt werden. Insbesondere die Verwendung von hydriertem Nitril-Kautschuk, der unter den Handelsnamen Therban oder Zetbol erhältlich ist, hat sich besonders bewährt. Einige der charakteristischen Eigenschaften dieses Materials sind im Folgenden angeführt: Kälteflexibel bis -45 °C maximale Dauereinsatztemperatur = 150 °C Beständigkeit gegen - Witterung und Ozon = sehr gut - Wasser (bei 100 °C) = sehr gut - Laugen (50 %ige Natronlauge bei 50 °C) = befriedigend - Säuren (25 %ige Schwefelsäure bei 50 °C) = sehr gut - Mineralöl (bei 100 °C) = sehr gut Mindesteinsatzdauer = 8 Jahre Flammpunkt über 300 °C Zündtemperatur über 300 °C Zersetzungstemperatur über 300 °C Reißfestigkeit = 18,2 N/mm1 Reißdehnung = 527 % Spannungswert = 300 %; 6,12 N/mm1 Härte = 60-65 Shore A Elastizität = 53 % weiter Reißwiderstand = 7,5 N/mm Dichte =1,111 g/cm2 Abrieb = 69 mm2 Schließlich zeigt Fig. 7 ein Maschinengehäuse 1 mit daran angeordneten Dämpfungselementen 6, wie sie in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind. Fig. 8 zeigt nun eine Gegenüberstellung des Verlaufs der Schallemission eines Gehäuses 1 in Abhängigkeit der Drehzahl n der im Gehäuse 1 angeordneten elektrischen Maschine. Die Kurve I zeigt die Schallemission des Maschinengehäuses 1 ohne Dämpfungselemente 6, welche Werte bis zu 105 dBA zeigt. Die Kurve II zeigt den Verlauf der Schallemission des Maschinengehäuses 1 bei daran angeordneten Dämpfungselementen 6 entsprechend Fig. 7. Durch die relativ einfachen und kostengünstigen Maßnahmen konnten die Schallemissionswerte um durchschnittlich 15 dBA reduziert werden. Durch die Anordnung der Dämpfungselemente 6 wird die Kühlung des Maschinengehäuses 1 nur unwesentlich beeinflusst. Im Beispiel des Maschinengehäuses gemäß Fig. 7 wird die gesamte Maschinengehäuse-Oberfläche durch die Anordnung der Dämpfungselemente 6 nur um etwa 3 % reduziert. Ansprüche: 1. Gehäuse (1) für elektrische Maschinen, vorzugsweise Asynchron-Traktionsmaschinen, mit außen in Abständen (a) nebeneinander angeordneten Kühlrippen (2) und dazwischen gebildeten Nuten (3), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kühlrippen (2) stellenweise Blöcke (4) aus elastischem Material zur Dämpfung der Schwingungen der Kühlrippen (2) angeordnet sind, welche Dämpfungsblöcke (4) in die Nuten (3) zwischen den Kühlrippen (2) ragen, wobei mehrere Dämpfungsblöcke (4) über einen außerhalb der Kühlrippen (2) verlaufenden Steg (5) zur Bildung eines Dämpfungselements (6) miteinander verbunden sind, und die Kühlrippen (2) Ausnehmungen (7) zur Aufnahme der Stege (5) der Dämpfungselemente (6) aufweisen. 1 Maschinengehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungs 2 blöcke (4) breiter als die jeweiligen Nuten (3) zwischen den Kühlrippen (2) ausgebildet und 8 AT 010 599 U1 in die Nuten (3) zwischen den Kühlrippen (2) eingepresst sind.
- 3. Maschinengehäuse (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsblöcke (4) 10 % bis 15 % breiter als die jeweiligen Nuten (3) zwischen den Kühlrippen (2) ausgebildet sind.
- 4. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Dämpfungsblöcke (4) an Stellen zwischen den Kühlrippen (2) angeordnet sind, an welchen die Schwingungen der Kühlrippen (2) eine maximale Amplitude aufweisen.
- 5. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsblöcke (4) vom freien Ende der Kühlrippen (2) nur teilweise in die Nut (3) zwischen den Kühlrippen (2) ragen.
- 6. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsblöcke (4) in Richtung zum tiefsten Punkt der Nut (3) zwischen den Kühlrippen (2) zusammenlaufend ausgebildet sind.
- 7. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsblöcke (4) mit dem Steg (5) einstückig hergestellt sind.
- 8. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Steg (5) ein Verstärkungselement, beispielsweise aus Metall, angeordnet ist.
- 9. Maschinengehäuse (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement aus dem Steg (5) herausragt.
- 10. Maschinengehäuse (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement an den aus dem Steg (5) herausragenden Stellen Bohrungen oder dergl. zur Aufnahme von Befestigungselementen aufweisen.
- 11. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsblöcke (4) und allenfalls die Stege (5) Bohrungen oder dergl. aufweisen.
- 12. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsblöcke (4) bzw. die Dämpfungselemente (6) aus elastischem Material mit einer Härte zwischen 50 und 90 Shore A hergestellt sind.
- 13. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsblöcke (4) bzw. die Dämpfungselemente (6) aus einem Material mit einem Flammpunkt > 300 °C hergestellt sind.
- 14. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsblöcke (4) bzw. die Dämpfungselemente (6) aus Nitril-Kautschuk (NBR), insbesondere hydriertem Nitril-Kautschuk (HNBR) hergestellt sind.
- 15. Element (6) zur Dämpfung der Schwingungen von an einem Gehäuse (1) einer elektrischen Maschine, insbesondere Asynchron-Traktionsmaschine, außen in Abständen (a) nebeneinander angeordneten Kühlrippen (2), gekennzeichnet durch zumindest einen Dämpfungsblock (4) aus elastischem Material, welcher stellenweise zwischen den Kühlrippen (2) anordenbar ist und in die Nuten (3) zwischen den Kühlrippen (2) ragt, wobei mehrere Dämpfungsblöcke (4) über einen in der Gebrauchslage außerhalb der Kühlrippen (2) verlaufenden Steg (5) miteinander verbunden sind. 16. Dämpfungselement (6) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungs- 9 AT010 599U1 blocke (4) breiter als die jeweiligen Nuten (3) zwischen den Kühlrippen (2) ausgebildet sind, so dass die Dämpfungsblöcke (4) in die Nuten (3) zwischen den Kühlrippen (2) einpressbar sind. 17. Dämpfungselement (6) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsblöcke (4) 10 % bis 15 % breiter als die jeweiligen Nuten (3) zwischen den Kühlrippen (2) ausgebildet sind. 18. Dämpfungselement (6) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsblöcke (4) in Richtung zum tiefsten Punkt der Nut (3) zwischen den Kühlrippen (2) zusammenlaufend ausgebildet sind. 19. Dämpfungselement (6) nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsblöcke (4) mit dem Steg (5) einstückig hergestellt sind. 20. Dämpfungselement (6) nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Steg (5) ein Verstärkungselement, beispielsweise aus Metall, angeordnet ist. 21. Dämpfungselement (6) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement aus dem Steg (5) herausragt. 22. Dämpfungselement (6) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement an den aus dem Steg (5) herausragenden Stellen Bohrungen oder dergl. zur Aufnahme von Befestigungselementen aufweisen. 23. Dämpfungselement (6) nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsblöcke (4) und allenfalls die Stege (5) Bohrungen oder dergl. aufweisen. 24. Dämpfungselement (6) nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsblöcke (4) und allenfalls die Stege (5) aus elastischem Material mit einer Härte zwischen 50 und 90 Shore A hergestellt sind. 25. Dämpfungselement (6) nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (4) und allenfalls die Stege (5) aus einem Material mit einem Flammpunkt > 300 °C hergestellt sind. 26. Dämpfungselement (6) nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (4) und allenfalls die Stege (5) aus Nitril-Kautschuk (NBR), insbesondere hydriertem Nitril-Kautschuk (HNBR) hergestellt sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
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