AT10427U1 - Anordnung zum prüfen von hydranten - Google Patents

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AT10427U1 AT0013008U AT1302008U AT10427U1 AT 10427 U1 AT10427 U1 AT 10427U1 AT 0013008 U AT0013008 U AT 0013008U AT 1302008 U AT1302008 U AT 1302008U AT 10427 U1 AT10427 U1 AT 10427U1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/50Testing or indicating devices for determining the state of readiness of the equipment

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Description

2 AT 010 427 U1
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Prüfen von Hydranten mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
Ein Verfahren und eine Anordnung zum Prüfen von Hydranten sind aus der AT 008 892 U1 bekannt.
Die aus der AT 008 892 U1 bekannte Vorrichtung dient dazu, die Parameter eines für die Wasserentnahme bestimmten Hydranten zu erfassen. Bei der bekannten Anordnung wird mit Hilfe von Messgeräten wenigstens der Ruhedruck (Druck im Wasser ohne Entnahme von Wasser aus dem Hydranten), der Fließdruck (Druck im aus dem Hydranten ausfließenden Wasser), und die Leistungsfähigkeit des Hydranten (maximal abgebbare Wassermenge je Zeiteinheit) erfasst. Zusätzlich können weitere Daten des Hydranten, wie dessen Type, dessen geografische Lage, beispielsweise in Form von GPS-Daten, erfasst werden. Überdies besteht die Möglichkeit, die Kraft, die nötig ist, um den Hydranten zu öffnen bzw. zu schließen, zu erfassen.
Die bekannte Vorrichtung arbeitet an sich zufriedenstellend, es hat sich jedoch herausgestellt, dass in bestimmten Fällen die bei der bekannten Anordnung durch die Verbindung der Messgeräte mit dem Hydranten mit Hilfe eines flexiblen Messschlauchs zu ungenauen bzw. fehlerhaften Messungen Anlass gibt, wenn in dem Messschlauch Turbulenzen auftreten. Überdies hat sich gezeigt, dass in manchen Fällen nur mäßig gut reproduzierbare Werte für die Parameter der für die Wasserentnahme bestimmten Hydranten erhalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die aus der AT 008 892 LH bekannte Anordnung zu verbessern, insbesondere um reproduzierbare Werte beim Messen der Parameter von Hydranten zu erhalten.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Anordnung, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Hydrant mit den Messgeräten durch eine starre Verbindung, insbesondere ein starres Rohr, verbunden ist, ergibt sich eine Beruhigung der Strömung von Wasser aus dem Hydranten zu den Messgeräten, so dass für die Parameter des zu messenden Hydranten genaue Werte, insbesondere reproduzierbare Werte, erhalten werden.
Mit Vorteil kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass nicht nur vor sondern auch nach den Messgeräten eine starre Rohrleitung vorgesehen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in dem starren Rohr vor den Messgeräten ein Drucksensor vorgesehen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Ventil für die Druckregelung im Bereich einer nach den Messgeräten vorgesehenen starren Rohrleitung angeordnet ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mündung des einströmseitigen Rohres tiefer liegt als die Mündung des ausströmseitigen Rohres. Dies hat den vorteilhaften Effekt, dass die Anordnung beim Messvorgang luftfrei (keine Luftblasen oder Lufttaschen) ist, so dass die Ergebnisse der Prüfung genau und gut reproduzierbar sind.
Dies kann in einer Ausführungsform erreicht werden, indem die Mündung des einströmseitigen Rohres am Ende eines 90°-Rohrbogens angeordnet ist und nach unten weist und/oder die 3 AT 010 427 U1 Mündung des ausströmseitigen Rohres am Ende eines 90°-Rohrbogens angeordnet ist und nach oben weist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dies, wenn die starre Rohrleitung vor und gegebenenfalls auch die starre Rohrleitung nach den Messgeräten zur Horizontalen geneigt ist, wobei ein Winkel in der Größenordnung von 30° zur Horizontale bevorzugt ist. Bevorzugt ist dabei, dass die Rohrleitung bzw. die Rohrleitungen in Strömungsrichtung ansteigend ausgerichtet sind.
An den Enden der Rohrleitungen vor und/oder nach den Messgeräten können Anschlusskupplungen für weitere Geräte vorgesehen sein. Insbesondere kann über die Anschlusskupplung vor dem Messgerät eine Verbindung mit einem Hydranten hergestellt werden, wobei diese Verbindung ohne weiteres als Schlauch ausgebildet sein kann, da durch die starre Rohrleitung vor dem Messgerät eine Beruhigungsstrecke gebildet ist.
An die Anschlusskupplung des Rohres nach dem Messgerät kann ein Schlauch zum Ableiten von Wasser in einen Kanal oder dergleichen angeschlossen werden.
Durch die durch die starren Rohrleitungen (Stahlrohre) gebildete Beruhigungsstrecke vor den Messgeräten und verbessert durch eine Beruhigungsstrecke nach dem Messgerät in Form eines steifen Rohres (Stahlrohr) werden insbesondere gut reproduzierbare Werte für den Ruhedruck und für den Fließdruck erreicht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung, in der schematisch eine erfindungsgemäße Anordnung dargestellt ist.
In einer beidseitig mit Anschlusskupplungen 1, 3 ausgestatteten starren Rohrleitung 5, die beispielsweise ein Stahlrohr ist, ist an einem Ende eine Anschlusskupplung 3 vorgesehen, über welche die erfindungsgemäße Anordnung über eine Leitung, beispielsweise einen Schlauch, mit dem Ausgang eines Hydranten, dessen Parameter zu messen sind, verbunden werden kann. Im Bereich der einströmseitigen Rohrleitung 7 ist ein Drucksensor 9 vorgesehen, der den Druck in der Rohrleitung 5 erfasst.
Am Ende der einströmseitigen Rohrleitung 7 ist ein Zähler 11 vorgesehen, in dem ein Durchflussmengenmessgerät 11 angeordnet sein kann, das, ebenso wie der Drucksensor 9 im Anschluss an die einlaufseitige Anschlusskupplung 1, an einen Rechner (nicht gezeigt) zur Datenerfassung angeschlossen sein kann. Ausgangseitig des Zählers 11 ist ebenfalls eine starre Rohrleitung 13 vorgesehen, in der mit geringem Abstand von einer ausströmseitigen Anschlusskupplung 3 ein Absperr- bzw. Regelorgan, z.B. ein Ventil 15 für die Druckregelung vorgesehen ist.
Wasser aus dem Hydranten, dessen Parameter zu erfassen sind, strömt in einer durch den Pfeil 17 angedeuteten Strömungsrichtung von der einströmseitigen Anschlusskupplung 1 zur ausströmseitigen Anschlusskupplung 3.
Durch die Rohrleitung 5, insbesondere deren Abschnitte 7 und 13, werden vor dem Zähler 11 und nach dem Zähler 11 Beruhigungsstrecken gebildet, so dass reproduzierbare Werte nicht nur für die Mengenmessung (Zähler 11) sondern auch für die Druckmessung (Ruhedruck und Fließdruck, Drucksensor 9) erreicht werden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Rohrleitungen 7 und 13 vor und nach dem Zähler 11 unter einem Winkel mit 30° zur Horizontalen ausgerichtet. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die erfindungsgemäße Anordnung in einem Fahrzeug, das auch ein Anhänger sein kann, mit dieser Winkelausrichtung montiert ist. 4 AT 010 427 U1
Die Endbereiche der Rohrleitungen 7 und 13 können abgewinkelt sein, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Um die erfindungsgemäße Anordnung zu benützen, wird sie über einen Schlauch, der an die Anschlusskupplung 1 angeschlossen ist, mit einem Hydranten (nicht gezeigt) verbunden. An die auslassseitige Anschlusskupplung 3 kann ein Schlauch angeschlossen werden, durch den Wasser aus dem Hydranten, nach dem es das Druckmessgerät 9 und das Durchflussmengenmessgerät 11 durchströmt hat, abströmt. Beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann beispielsweise wie folgt vorgegangen werden:
Zunächst werden Name und Anschrift des Auftraggebers der Überprüfung des Hydranten sowie die Daten des Hydranten, wie Hydrantennummer, Hydrantentype, Hydrantenmarke, die Konstruktion des Hydranten, insbesondere die Zahl der Ausgänge, sowie der Zeitpunkt der Überprüfung des Hydranten erfasst und beispielweise in das Messgerät über eine Eingabetastatur eingegeben.
Sofern es sich nicht um die erste Messung bzw. Prüfung des Hydranten handelt, können auch die Ergebnisse der letzten Überprüfung, und/oder die Daten der letzten Überprüfung des Hydranten in das Prüfprotokoll aufgenommen werden.
Zunächst wird der Ruhedruck, also der Druck im Wasser gemessen, wenn aus dem Hydranten kein Wasser austritt (geschlossenes Ventil 15). Schließlich wird der Druck im aus dem Hydranten austretenden Wasser gemessen. Die Ergebnisse der Druckmessungen werden bevorzugt in einem Diagramm wiedergegeben. Es ist so, dass der Ruhedruck nach dem Öffnen des Absperrorgans (des Ventils 15) langsam abfällt und dann in der Höhe des Ausfließdruckes konstant bleibt.
Dann wird die Leistungsfähigkeit des Hydranten erfasst, indem die bei geöffnetem Absperrorgan (Schieber) des Hydranten und geöffnetem Ventil 15 je Zeiteinheit austretende Wassermenge (z.B. m3/h) gemessen wird. Diese Messung wird mit Hilfe eines geeichten Durchflussmengenmessgerätes 11 ausgeführt. Das Ergebnis dieser Messung wird beispielsweise m3/h, in l/min oder in l/sec angegeben, und ein entsprechendes Diagramm erstellt und dem Protokoll angeschlossen.
Das zuvor für den Druck gesagte gilt sinngemäß auch für die Leistungsfähigkeit des Hydranten, wobei beim Öffnen des Absperrorgans 15 die je Zeiteinheit aus dem Hydranten ausfließende Menge an Wasser ansteigt, eine Zeitlang mit höherem Pegel im wesentlichen konstant bleibt und dann auf einen ebenfalls im wesentlichen konstant bleibenden Wert absinkt. Dieser Wert der Leistungsfähigkeit des Hydranten ist der für die Benützung des Hydranten, beispielsweise durch Feuerwehren u.dgl., relevante Wert, da er der über längere Zeit gleichbleibende Leistungsfähigkeit des Hydranten entspricht.
Des Weiteren kann mit Hilfe eines speziellen mit einem Drucksensor (Piezo-Sensor) ausgestattetem Schlüssels beim Öffnen des Hydranten der zum Öffnen des Absperrorgans im Hydranten erforderliche Kraftaufwand bestimmt werden.
Der Verlauf der beim Öffnen/Schließen des Absperrorgans des Hydranten aufzuwendenden Kraft kann ebenfalls in einem Diagramm wiedergegeben werden, in dem die Kraft gegen die (Winkel-) Bewegungen des Betätigungsorgans für den Absperrschieber (Schlüssel) aufgetragen ist.
In das Prüfprotokoll werden bevorzugt auch die Daten der Rohrleitungen, insbesondere der DN (Durchmesser), das Material des Rohres, und der verwendete Hydrantenanschluss durch seinen Durchmesser DN identifiziert.

Claims (18)

  1. 5 AT010 427U1 Das Ergebnis der Prüfung wird in dem Prüfprotokoll wiedergegeben, in das nicht nur die GPS-Daten (geografische Koordinaten) des Hydranten und die Uhrzeit der Messung, sondern auch eine Beurteilung des Zustandes des Hydranten, die Zugänglichkeit des Hydranten, das Hydrantenschild und die Betätigbarkeit des Hydrantenschiebers, aufgenommen werden können. Schließlich können noch allgemeine Bemerkungen über den Zustand des Hydranten in das Prüfprotokoll aufgenommen werden. Überdies können im Prüfprotokoll die Daten der verwendeten Messgeräte (Drucksensor 9 und Durchflussmengenmessgerät 11) aufgenommen werden. Die Folgen von Tätigkeiten beim Erfassen der Parameter eines Hydranten werden der die Bestimmung ausführenden Person bevorzugt in dem an das Messgerät 11 angeschlossenem Rechner auf Grund eines in diesem eingespeicherten Programmes vorgegeben. Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: Um die Parameter eines für die Wasserabgabe dienenden Hydranten zu erfassen, wird mit Hilfe von Messgeräten 9, 11 wenigstens der Ruhedruck (Druck im Wasser ohne Entnahme von Wasser aus dem Hydranten), der Fließdruck (Druck im aus dem Hydranten ausfließenden Wasser) und die Leistungsfähigkeit des Hydranten (maximal abgebbare Wassermenge je Zeiteinheit) erfasst. Hierzu sind Messgeräte 9, 11 vorgesehen, die in einer in Strömungsrichtung (Pfeil 17) schräg ansteigenden Rohrleitung 5, 7,13 aus starren Rohren vorgesehen sind, wobei einströmseitig mit Abstand vor dem Mengenzähler 11 ein Drucksensor 9 und in Strömungsrichtung gesehen nach dem Zähler 11 im starren Rohr ein Ventil 15 für die Druckregulierung vorgesehen sind. Durch die starren Rohrleitungen 5, 7, 13 vor und nach dem Zähler 11 ergeben sich Beruhigungsstrecken, so dass reproduzierbare Werte für die Parameter des Hydranten erfasst werden können. Ansprüche: 1. Anordnung zum Prüfen von Hydranten und ähnlichen Wasserentnahmevorrichtungen mit einem an den Ausgang eines Hydranten anzuschließenden Druckmessgerät (9) mit einem dem Druckmessgerät nachgeordneten Absperrorgan (15) und mit einem Durchflussmengenmessgerät (11) sowie mit Auslauf (3) für das Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussmengenmessgerät (11) einströmseitig mit einem starren Rohr (7) als Zuleitung verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussmengenmessgerät (11) ausströmseitig mit einem starren Rohr (13) verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung (1) des einströmseitigen Rohres (7) tiefer liegt als die Mündung (3) des ausströmseitigen Rohres (13).
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ein-strömseitige starre Rohr (7) zur Horizontalen in einem spitzen Winkel geneigt ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das ausströmseitig angeordnete starre Rohr (15) zur Horizontalen unter einem spitzen Winkel geneigt ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel in der Größenordnung von 30° liegt.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mün- 6 AT010 427U1 düng (1) des einströmseitigen Rohres (7) am Ende eines 90°-Rohrbogens angeordnet ist und nach unten weist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die 5 Mündung (3) des ausströmseitigen Rohres (13) am Ende eines 90°-Rohrbogens angeord net ist und nach oben weist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das einströmseitige Rohr (7) und das ausströmseitige Rohr (13) in Gebrauchslage unwesentlich horizontal ein- 10 gerichtet sind.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (9) in der starren einströmseitigen Rohrleitung (7) vor dem Durchflussmengenmessgerät (11) angeordnet ist. 15
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan bzw. Ventil (15) für die Druckregulierung in der starren ausströmseitigen Rohrleitung (13) nach dem Durchflussmengenmessgerät (11) vorgesehen ist.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrlei tungen (5, 13) vor und nach dem Zähler (11) miteinander fluchtend angeordnet sind.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der einströmseitigen Rohrleitung (7) eine Anschlusskupplung (1) für die Verbindung der Anord- 25 nung mit einem Hydranten vorgesehen ist.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der ausströmseitigen Rohrleitung (13) eine Anschlusskupplung (3) für den Anschluss eines Ableitungsschlauches vorgesehen ist. 30
  15. 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen (5, 7, 13) in Strömungsrichtung (Pfeil 17) ansteigend ausgerichtet sind.
  16. 16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die ein- 35 strömseitige Rohrleitung (7) im Bereich der Anschlusskupplung (1) nach unten abgewinkelt ist.
  17. 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die ausströmseitige Rohrleitung (13) im Bereich der ausströmseitigen Anschlusskupplung (3) in 40 die Horizontale abgewinkelt ist.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (15) für die Druckregelung im horizontalen Abschnitt der ausströmseitigen starren Rohrleitung (13) vorgesehen ist. 45 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 50 55
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