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Körperhöhlenspfegel.
Erfindungsgegenstand ist ein Körperhöhlungsspiegel, der unter der Spiegeloberfläche in einem gegen Eindringen von Flüssigkeit abdichtenden Gehäuse eine Glühlampe enthält, die ihre Lichtstrahlen durch eine belagfreie vorteilhaft linsenförmige Stelle des Spiegels nach aussen sendet.
Bei den bekannten Spiegeln dieser Art ist die Glühlampe und mithin die belsgfrc-ie Spiegelstelle in der Spiegelmitte vorgesehen, wodurch der wertvollste Teil der Spiegelfläche verlorengeht und dieser mehr als die doppelte Grösse des erforderlichen geschlossenen Gesichtsfeldes erhalten muss.
Das Wesen der Erfindung liegt nun darin, dass die belagfreie Stelle und die darunterliegende Glühlampe am Rand des Spiegels angeordnet ist.
Um für das Lämpchen eine rasch auswechselbare selbst zentrierende und möglichst flache Kontaktfassung zu schaffen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Anordnung getroffen, dass das Lämpchen auf einem dem Gehäuse angepassten Plättehen befestigt und mit Kontaktfedern verbunden ist, die an der Unterseite des Plättehens angeordnet sind. Um Blendungen des Auges durch das dicht neben dem Spiegelbild stehende Lämpchen zu vermeiden, kann dessen Licht im Bedarfsfalle gedämpft werden. Dies geschieht erfindungsgemäss dadurch, dass eine lichtdämpfende Zwischenlage aus gefärbter zweckmässig blauer Gelatine od. dgl. vorgesehen ist, die zwischen Spiegel und Lämpchen eingelegt wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Anordnung in Fig. 1 in Ansicht
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Der Spiegel 1 wird von einem pfannenartigen Gehäuse 2 getragen, dessen in einem Stecker 4 endigender Griff 3 die Zuleitungsdrähte zu dem am Gehäuseboden befindlichen federnden Kontakten 5 enthält.
Die Gehäusewand ist stufenförmig abgesetzt und bildet somit eine Auflage für einen Dichtungsring 6, auf welchen der Spiegel 1 aufgelegt und durch einen in dem Fassungsring 8 eingelegten Dichtungsring 9 beim Niederschrauben des Ringes 8 derart gegen das Gehäuse abgedichtet wird, dass jegliches Eindringen von Wasser in das Gehäuse selbst beim Sterilisieren des Spiegels vollkommen ausgeschlossen ist.
Zweckmässig nahe dem vorderen Rand des Spiegels ist eine linsenförmige Stelle 10 vom Belag befreit, so dass ein darunter im Gehäuse 2 untergebrachtes Lämpchen 11 die zu bespiegelnde Stelle direkt beleuchtet. Das Lämpchen 11 ist erfindungsgemäss auf einem dem Gehäuse angepassten Plättchen 72 befestigt und mit seinen Zuleitungen an Kontaktfedern 13 angeschlossen, die an der Unterseite des Plättchens 12 angeordnet sind. Durch blosses Einsetzen des Plättchens 12 in das Gehäuse 2 wird der Kontakt zwischen den Zuleitungsdrähten und dem Lämpchen hergestellt, da die Kontakte 5 und 13 aufeinanderzuliegen kommen, in welcher Lage sie durch den durch die Fassung 8 niedergehaltenen Spiegel gegeneinander gepresst werden.
Um jegliches Blenden durch das Lämpchen auszuschliessen, empfiehlt es sich, zwischen Lämpchen
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Body cavity level.
The subject of the invention is a body cavity mirror which contains an incandescent lamp under the mirror surface in a housing that seals against the ingress of liquid and which sends its light rays to the outside through a coating-free, advantageously lens-shaped point of the mirror.
In the known mirrors of this type, the incandescent lamp and consequently the belsgfrc-ie mirror point are provided in the center of the mirror, whereby the most valuable part of the mirror surface is lost and this must have more than twice the size of the required closed field of view.
The essence of the invention lies in the fact that the area free of deposits and the incandescent lamp underneath is arranged on the edge of the mirror.
In order to create a rapidly replaceable, self-centering and as flat contact socket as possible for the lamp, the arrangement is made in a further embodiment of the invention that the lamp is attached to a plate adapted to the housing and connected to contact springs which are arranged on the underside of the plate . In order to avoid dazzling the eyes from the lamp standing close to the mirror image, its light can be dimmed if necessary. According to the invention, this takes place in that a light-damping intermediate layer of colored, suitably blue gelatine or the like is provided, which is inserted between the mirror and the lamp.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary arrangement in FIG. 1
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The mirror 1 is carried by a pan-like housing 2, the handle 3 of which ends in a plug 4 and contains the lead wires to the resilient contacts 5 located on the housing base.
The housing wall is stepped off and thus forms a support for a sealing ring 6, on which the mirror 1 is placed and sealed against the housing by a sealing ring 9 inserted in the mounting ring 8 when the ring 8 is screwed down in such a way that any penetration of water into the Housing even when sterilizing the mirror is completely excluded.
Appropriately near the front edge of the mirror, a lens-shaped point 10 is freed from the coating, so that a small lamp 11 housed underneath in the housing 2 directly illuminates the point to be mirrored. According to the invention, the lamp 11 is fastened to a plate 72 adapted to the housing and connected with its supply lines to contact springs 13 which are arranged on the underside of the plate 12. By simply inserting the plate 12 into the housing 2, the contact between the lead wires and the lamp is established, since the contacts 5 and 13 come to rest on each other, in which position they are pressed against each other by the mirror held down by the holder 8.
In order to avoid any glare from the lamp, it is advisable to place between lamps
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