AT10384U1 - Trockenmauer - Google Patents
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Description
2 AT010 384U1
Die Erfindung betrifft eine Trockenmauer aus zumindest einer vertikal aufgebauten Lage aus Betonsteinen. Weiters betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Betonsteins zur Verwendung in einer solchen Trockenmauer sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen T rockenmauer. 5
Trockenmauern werden vielfältig eingesetzt, so finden sie beispielsweise als Umzäunungen, Einfassungen, als Begrenzungen oder auch als Sichtschutz Verwendung. Konstruktionsbedingt können sie aber im Vergleich zu mit aushärtenden Bindemitteln erbauten Mauern nicht sehr hoch gebaut werden, da die Trockenmauer mit zunehmender Höhe auch instabiler wird. 10
Es ist auch möglich, Trockenmauern an Geländestufen oder an Hängen zu errichten, wobei ihnen dann die Funktion einer Stützmauer zukommt. Dabei sind die einzelnen Elemente der Trockenmauer einer Belastung durch den Hangdruck ausgesetzt, was zu einer Verschiebung einzelner Elemente führen kann, die ja nicht durch ein Bindemittel miteinander verbunden sind. 15 Schlimmstenfalls ist die Stabilität der Konstruktion nicht mehr gewährleistet, es können sich einzelne Steine lösen und herausfallen, was einen Einsturz oder Teileinsturz der Trockenmauer zur Folge haben kann. All das sind nicht zu unterschätzende Gefahrenquellen. Deshalb werden beim Errichten von Trockenmauern oftmals Hilfsmittel eingesetzt, um die Elemente gegen ein Verschieben zu sichern und die Stabilität der Konstruktion zu erhöhen. 20
In der US 3,974,603 sind ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Verankerung von Betonmauern gezeigt. Dabei wird in einer mit Beton auszugießenden Form eine Stahlplatte befestigt, an welche eine Stange angebracht ist, die dann in einem rechten Winkel aus der Mauer herausragt. Der Endabschnitt der Stange wird L-förmig nach unten gebogen und in einer kleinen Gru-25 be im Erdreich unter Zugabe eines aushärtenden Materials fest verankert.
Aus der DE 196 33 707 C2 ist ein Trockenmauer-System bekannt, wobei die Mauersteine mehrere T-förmige Nuten aufweisen. In diese Nuten können sowohl Verbindungselemente als auch Spannkrallen oder, um einen Eckenverband herzustellen, Anker eingebracht werden, wobei der 30 Hohlraum, in den die Anker hineinreichen, mit Beton ausgefüllt werden muss. Die Verbindungselemente und die Spannkrallen werden nach dem Aushärten des Betons wieder entfernt. Sie dienen dazu, eine zuverlässige Verbindung der Mauersteine vor dem Betonieren sicherzustellen. 35 In der US 6,892,501 B2 ist ein Schlüssel für ein Trockenmauersystem gezeigt, der die Stabilität beim Aufbau einer solchen Mauer verbessern soll. Die Flansche des Schlüssels passen in entsprechende randseitige Nuten von Bausteinen. Allerdings verbinden die Schlüssel lediglich Bausteine in einer vertikalen Ebene miteinander, es sind keine Hintersteine vorgesehen. 40 Ziel der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge, eine Trockenmauer der eingangs angeführten Art zu schaffen, welche partiell mit Armierungselementen versehen ist, die fest im Erdreich verankert sind, sodass die Stabilität der Trockenmauer erhöht wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, dass zumindest einer der Betonsteine durch min-45 destens ein Armierungselement bewehrt ist, wobei das mindestens eine Armierungselement von einem Betonstein und zumindest einem dahinter liegenden Hinterstein in jeweils mindestens einer dafür vorgesehenen Nut oder mindestens einer Bohrung aufgenommen wird, und wobei das Armierungselement kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem Betonstein und dem Hinterstein verbunden ist. Dabei bildet der mit dem mindestens einen Armierungselement so verbundene Hinterstein einen Anker, mit dem eine ausreichende Befestigung im Erdreich erzielt wird.
Hinsichtlich einer festen, stoffschlüssigen Verbindung und einer damit einhergehenden erhöhten Stabilität der Verankerung der Trockenmauer ist es vorteilhaft, das mindestens eine Armie-55 rungselement mit dem Betonstein und dem Hinterstein mittels Kleber oder aushärtendem 3 AT 010 384 U1
Bindemittel zu verbinden.
Um die Verankerung noch weiter zu stabilisieren, ist es vorteilhaft, wenn an dem der sichtbaren Seite abgewandten Ende des mindestens einen Armierungselements ein plattenförmiges Element angebracht ist, welches durch Hinterfütterung mit einem geeigneten Material im Erdreich fest verankert ist. Als Material zur Hinterfütterung eignen sich beispielsweise Schotter, Kies, Erde und Aushubmaterial. Somit wird auf sehr einfache Weise eine wesentliche Verbesserung der Verankerung erreicht.
Da die Trockenmauer an der Basis einer größeren Belastung durch den Hangdruck ausgesetzt ist, ist es von großem Vorteil, diesen besonders beanspruchten Bereich ausreichend im Hang zu verankern. Es ist jedoch nicht notwendig, die oberen Lagen der Betonsteine im selben Ausmaß zu bewehren und daher aus wirtschaftlicher Sicht von Vorteil, wenn die Anzahl der in einer horizontalen Lage vorhandenen Armierungselemente und der damit verbundenen Hintersteine mit zunehmender Höhe der Trockenmauer abnimmt.
Aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften wird Torstahl als Armierungselement bevorzugt eingesetzt. Torstahl zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit und Beständigkeit aus, darüber hinaus wird durch die Rippen an der Außenseite des Torstahls eine lokale Verzahnung zwischen dem Beton- oder Hinterstein bzw. dem Kleber oder dem aushärtenden Bindemittel und dem Stahl erreicht.
Da Betonsteine zumeist kein gefälliges Äußeres aufweisen und sich oftmals kaum ins Landschaftsbild einfügen, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Betonsteine zumindest an den sichtbaren Außenseiten das Aussehen von Natursteinen aufweisen. Damit wird eine optisch ansprechende Ausgestaltung erreicht, ohne echte und in der Regel sehr viel teurere Natursteine einsetzen zu müssen.
Es ist vorteilhaft, wenn die Betonsteine aus einer Schicht Vorsatzbeton, welcher in Farbe und Körnung einem natürlichen Stein entspricht, sowie preisgünstigem Kernbeton bestehen.
Es ist möglich, die Trockenmauer zu begrünen, indem Bereiche vorgesehen werden, wo Pflanzen wachsen können. Dazu ist es vorteilhaft, wenn Betonsteine verwendet werden, die in der Kernbetonschicht bereits Aussparungen aufweisen. Bei Betonsteinen, die hinter der intakten Vorsatzbetonschicht bereits über solche Aussparungen verfügen, bleibt es dem Erbauer einer solchen Trockenmauer überlassen, ob er überhaupt Löcher für eine Begrünung haben will, bzw. kann er die Anzahl der Bereiche für Pflanzen sowie die dafür vorgesehenen Orte selbst bestimmen. Er muss dann lediglich den Vorsatzbeton an den Stellen entfernen, hinter denen sich eine Aussparung in der Kernbetonschicht befindet.
Es ist allerdings auch möglich, zumindest in der Schicht Vorsatzbeton zumindest eine Aussparung vorzusehen, in der sich Pflanzen ansiedeln können, die nicht viel Boden zum Gedeihen benötigen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform mit mindestens einer durchgehenden Aussparung, die bis ins Erdreich hinter den Mauersteinen reicht, ist sichergestellt, dass die Pflanzen ausreichend Wasser und Nährstoffe aus dem Erdreich aufnehmen können.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Aussparungen am Rand, besonders bevorzugt an einer Ecke des Betonsteins angeordnet, weil das Entfernen des Vorsatzbetons an diesen Stellen sehr einfach durchzuführen ist. Der Vorsatzbeton kann beispielsweise mit einem Hammer oder einer Zange bearbeitet werden, so dass die dahinter liegende Aussparung freigelegt wird, was am Rand bzw. an einer Ecke des Betonsteins einfach und sehr präzise ausgeführt werden kann. 4 AT010 384U1
Das verwitterte, raue, naturnahe Aussehen erhalten die Betonsteine vorzugsweise dadurch, dass sie gespalten, stakkiert, bossiert oder gerumpelt sind. Derartig behandelte Betonsteine sind im Vergleich zu echten Natursteinen preislich erheblich günstiger in der Anschaffung.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bohrung der Betonsteine mittig, dadurch werden eventuell am Betonstein auftretende Scherkräfte minimiert.
Um eine ausreichende Stabilität der Konstruktion zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die Trockenmauer einen Rücksprung von 10 % aufweist. Dadurch wird verhindert, dass bei etwaigen geringfügigen Verschiebungen von einzelnen Betonsteinen ein Überhang entsteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die vordere, sichtbare horizontale Lage der Betonsteine eine Stärke von 20 cm und jeder weitere, dahinter liegende Hinterstein eine Stärke von 15 cm auf. Betonsteine dieser Stärke sind aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichtes gut handhabbar und verbaubar und außerdem kostengünstig. Mit einem 15 cm starken Hinterstein ist bereits eine sehr gute Verankerung erreicht, die jedoch durch weitere Hintersteine dieser Stärke noch verbessert werden kann.
Hinsichtlich einer guten Vermarktbarkeit ist es vorteilhaft, wenn die Betonsteine in Bausets vorliegen. Um die Trockenmauer optisch ansprechend zu gestalten, ist es vorteilhaft, Betonsteine unterschiedlicher Größe zu kombinieren, wobei folgende Maße auch hinsichtlich ihrer Handhabbarkeit besonders vorteilhaft sind: 15, 30 oder 45 cm Breite, 8 oder 16 cm Höhe, sowie 30 oder 45 cm Breite und 24 cm Höhe. Dadurch, dass die einzelnen Steine mit diesen Maßen generell eine größere Breite im Verhältnis zur Höhe aufweisen, vermittelt die mit diesen Steinen errichtete Trockenmauer den Eindruck, nicht allzu hoch zu sein, sie wirkt optisch gestreckt. Es ergeben sich bei diesen Abmessungen der Betonsteine jedoch auch wesentliche statische Vorteile. Die Reibungsfläche zwischen den übereinander liegenden Steinen ist größer als bei einer hochkant errichteten Mauer. Außerdem wird damit eine falsche Verlegung der einzelnen Steine praktisch ausgeschlossen. Betonsteine mit diesen Abmessungen weisen ein Gewicht von maximal 40 kg auf, somit sind sie auch von Einzelpersonen handhabbar.
Als Abdeckung der Trockenmauer sind Abdecksteine vorgesehen, die vorteilhafterweise nur aus einer Schicht Vorsatzbeton bestehen. Somit weisen sie ein zum Rest der Trockenmauer passendes Äußeres auf und können kostengünstig hergestellt werden.
Es ist von Vorteil, wenn die Abdecksteine eine Breite von 15, 30 oder 45 cm, eine Höhe von etwa 4 cm und eine Tiefe von 24 cm aufweisen, somit sind sie zu den anderen Betonsteinen der Trockenmauer kompatibel.
Wird die erfindungsgemäße Trockenmauer in einem im Wesentlichen rechten Winkel verlegt, ist es von Vorteil, an diesen Übergängen passende Ecksteine zu verbauen.
Vorzugsweise weist ein solcher Eckstein eine trapezförmige Grundfläche auf. Somit wird eine passende Verbindung zwischen den äußeren Kanten der zueinander im Winkel stehenden Teile der Trockenmauer erzielt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Eckstein zwischen seiner Sichtfläche und den beiden Seitenflächen einen Winkel von im Wesentlichen 45° einschließt, da somit eine leichte Verbau-barkeit gegeben ist.
Die Ecksteine werden vorteilhafterweise mit dahinter angeordneten Betonsteinen bzw. -Stehern kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden, um die Stabilität der Konstruktion zu erhöhen und ein Lösen von Ecksteinen zu verhindern. Die Betonsteher weisen eine sich nach oben hin verjüngende Form auf, um dem Rücksprung der Mauer Rechnung zu tragen. 5 AT010 384U1
Besonders vorteilhaft ist es, die Ecksteine mittels Fliesenkleber mit den dahinter angeordneten Betonsteinen bzw. -Stehern zu verbinden. Somit ist eine ausreichende Festigkeit bei geringem Arbeitsaufwand erzielt.
Der Eckstein für die oberste Lage der Trockenmauer weist vorzugsweise eine dreieckige Grundfläche auf. Somit wird eine passende Abdeckung für den gewinkelten Übergang erreicht.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe auch durch das eingangs genannte Verfahren zur Herstellung eines Betonsteins zur Verwendung in einer Trockenmauer der oben genannten Art, wobei ein Betonstein gegossen und mit mindestens einer Nut und/oder mindestens einer Bohrung versehen wird, die zur Aufnahme von mindestens einem Armierungselement dient.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Betonstein mittels Wet-Cast-Technik hergestellt wird, indem eine Schicht Vorsatzbeton und nach dem Erhärten derselben eine Schicht Kernbeton gegossen wird, wobei sich der Vorsatzbeton hinsichtlich Körnung und Farbe vom Kernbeton unterscheidet.
Um ein Aussehen des Betonsteins zu erzielen, welches einem Naturstein entspricht, ist es vorteilhaft, wenn der Vorsatzbeton in eine Form gegossen wird, deren Boden dem Relief eines Natursteines entspricht. Auf diese Weise erhält man das gewünschte Abbild eines Natursteines und erspart sich weitere Arbeitsschritte, um dem Betonstein ein natürliches Aussehen zu geben.
Eine andere Methode, um ein natürliches, dem Abbild eines echten Steines entsprechendes Aussehen des gegossenen Betonsteins zu erzielen, ist die, dass der Betonstein vorzugsweise gespalten, stakkiert, bossiert oder gerumpelt wird. Dadurch kann ebenfalls auf kostspielige, echte Natursteine verzichtet werden.
Um bei der Herstellung eines Betonsteins eine Aussparung in der Kernbetonschicht zu erzielen, wird nach dem Erhärten auf die Vorsatzbetonschicht mindestens ein Element angebracht, welches nach dem Befüllen mit Kernbeton und dem Aushärten desselben entfernt wird. Der Betonstein kann in Folge mittels geeigneter Werkzeuge bearbeitet werden, so dass die Vorsatzbetonschicht an der Stelle durchbrochen wird, wo eine Aussparung erzielt werden soll, die bis zum hinter der Mauer liegenden Erdreich reicht. Als Elemente, welche auf die Vorsatzbetonschicht angebracht werden, eignen sich beispielsweise Pfosten oder Bretter aus Holz oder Kunststoff.
Damit an der Sichtfläche des Betonsteins keine Löcher entstehen, die den optischen Gesamteindruck der Trockenmauer trüben, ist es von Vorteil, die zumindest eine Bohrung als Sackbohrung auf der nicht sichtbaren Seite des Betonsteins auszuführen.
Weiters wird die erfindungsgemäße Aufgabe auch durch ein oben genanntes Verfahren zur Herstellung eines Hintersteins zur Verwendung in einer Trockenmauer der oben genannten Art gelöst, indem der Hinterstein mit mindestens einer Nut an der Oberfläche versehen wird, wobei die mindestens eine Nut Verzahnungen aufweist. Die Nut dient zur Aufnahme des mindestens einen Armierungselements, und durch die Verzahnungen wird eine bessere Haftung zwischen Hinterstein und Armierungselement erzielt.
Ebenso ist es möglich, in einer bevorzugten Ausführungsform den Hinterstein mit mindestens einer Bohrung zu versehen, in welcher das Armierungselement aufgenommen wird.
Hinsichtlich einer guten Haftreibung zwischen der Innenseite der mindestens einen Bohrung des Hintersteins und dem mindestens einen Armierungselement ist es von Vorteil, wenn die Innenseite der mindestens einen Bohrung aufgeraut wird. 6 AT010 384U1
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe auch durch das eingangs genannte Verfahren zur Herstellung einer Trockenmauer der oben genannten Art, wobei mindestens eine vertikale Lage von Betonsteinen derart angeordnet wird, dass das mindestens eine Armierungselement sowohl in die mindestens eine Nut und/oder in die mindestens eine Bohrung der Betonsteine als auch in die mindestens eine Nut bzw. in die mindestens eine Bohrung der Hintersteine eingreift, wobei das mindestens eine Armierungselement mit den Betonsteinen und den Hintersteinen mittels Kleber oder aushärtendem Bindemittel verbunden ist. Die solcherart gebildeten Anker sorgen für eine enorm erhöhte Stabilität der Trockenmauer.
Um die Festigkeit der Trockenmauer noch zusätzlich zu erhöhen, ist es von Vorteil, wenn an dem der sichtbaren Seite abgewandten Ende des mindestens einen Armierungselements ein plattenförmiges Element angebracht wird, welches anschließend mit einem geeigneten Material hinterfüttert wird. Das plattenförmige Element wirkt als Erdanker und kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehen. Es kann z. B. als Scheibe, Platte oder Blech ausgeführt werden.
Um ein optisch ansprechendes, einheitliches Erscheinungsbild zu erzielen, werden an Übergängen, wo die Trockenmauer in einem rechten Winkel verlegt ist, Ecksteine eingebaut, welche mit dahinter angeordneten Betonsteinen mittels geeigneten Klebers verbunden werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den nicht maßstabsgerechten Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Schnittbild durch eine Trockenmauer in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß vorliegender Erfindung:
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Hintersteins einer bevorzugten Ausführungsform gemäß vorliegender Erfindung:
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform eines Hintersteins in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 eine Frontalansicht einer bevorzugten Ausführungsform gemäß vorliegender Erfindung; und
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Trockenmauer 1 gezeigt, die aus Betonsteinen 2 aufgebaut ist. An der der Sicht abgewandten Seite weisen die Betonsteine 2 Armierungselemente 4 auf, welche in Sackbohrungen aufgenommen sind. Die Armierungselemente 4 sind ferner von Bohrungen 7 der Hintersteine 3 aufgenommen, wobei in den unteren Lagen der Trockenmauer zwei Hintersteine 3 hintereinander angeordnet sind, um die Armierungselemente 4 noch fester zu verankern. An dem der sichtbaren Seite abgewandten Ende kann beispielsweise am Armierungselement 4 ein plattenförmiges Element 9 angebracht werden. Durch Hinterfütterung mit Schotter 8 sind die Armierungselemente 4 bzw. die daran angebrachten plattenförmigen Elemente 9 sowie die Betonsteine 2 und die Hintersteine 3 fest verankert. Die Betonsteine 2 weisen an ihrer Sichtseite eine Schicht aus Vorsatzbeton 2a auf. Ferner ist zu erkennen, dass die Betonsteine 2 derart angeordnet sind, dass sie nach oben hin einen Rücksprung aufweisen.
In Fig. 2 ist ein Hinterstein 3 in perspektivischer Ansicht gezeigt, der an der Oberfläche eine Nut 6 mit Verzahnungen zur Aufnahme eines Armierungselements 4 (nicht gezeigt) aufweist.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Hintersteins 3 mit einer mittigen Bohrung 7 dargestellt.
In Fig. 4 sind die Abdecksteine 10 sowie Aussparungen 11 dargestellt. Die Aussparungen 11 sind unregelmäßig über die gesamte Trockenmauer verteilt. Sie werden hergestellt, indem an den Stellen, wo der Kernbeton Aussparungen aufweist, der Vorsatzbeton weggeschlagen oder weggebrochen wird.
Claims (36)
- 7 AT010 384U1 Wie in Fig. 5 ersichtlich, werden die Übergänge zwischen zwei Trockenmauerabschnitten, die in einem Winkel zueinander stehen, durch Ecksteine 12 gebildet, wobei der Eckstein 12 mit einem dahinter angeordneten Betonstein 5 bzw. mit einem Betonssteher verbunden ist. Ansprüche: 1. Trockenmauer (1) aus zumindest einer vertikal aufgebauten Lage aus Betonsteinen (2), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Betonsteine (2) durch mindestens ein Armierungselement (4) bewehrt ist, wobei das mindestens eine Armierungselement (4) vom Betonstein (2) und zumindest einem dahinter liegenden Hinterstein (3) in jeweils mindestens einer dafür vorgesehenen Nut (6) und/oder mindestens einer Bohrung (7) aufgenommen wird, und wobei das mindestens eine Armierungselement (4) kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem Betonstein (2) und dem Hinterstein (3) verbunden ist.
- 2. Trockenmauer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Armierungselement (4) mit dem Betonstein (2) und dem Hinterstein (3) mittels Kleber oder aushärtendem Bindemittel verbunden ist.
- 3. Trockenmauer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der sichtbaren Seite abgewandten Ende (5) des mindestens einen Armierungselements (4) ein plattenförmiges Element (9) kraft- und/oder stoffschlüssig angebracht ist, welches durch Hinterfütterung mit einem geeigneten Material (8) im Erdreich fest verankert ist.
- 4. Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der in einer horizontalen Lage vorhandenen Armierungselemente (4) und der damit verbundenen Hintersteine (3) mit zunehmender Höhe der Trockenmauer (1) abnimmt.
- 5. Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Armierungselement (4) Torstahl eingesetzt wird.
- 6. Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonsteine (2) zumindest an den sichtbaren Außenseiten das Aussehen von Natursteinen aufweisen.
- 7. Trockenmauer (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonsteine (2) aus einer Schicht Vorsatzbeton (2a) und einer Schicht Kernbeton (2b) bestehen.
- 8. Trockenmauer (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonstein (2) mindestens eine Aussparung (11b) in der Schicht Kernbeton (2b) aufweist, die sich von der an die Schicht Vorsatzbeton (2a) grenzende Seite bis zur der Sicht abgewandten Seite erstreckt.
- 9. Trockenmauer (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonstein (2) mindestens eine Aussparung (11a) in der Schicht Vorsatzbeton (2a) aufweist.
- 10. Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Aussparung (11) in allen Schichten des Betonsteins (2) vorhanden ist.
- 11. Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aussparung (11) am Rand, insbesondere an den Ecken des Betonsteins (2) angeordnet ist.
- 12. Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonsteine (2) gespalten, stakkiert, bossiert oder gerumpelt sind. 8 AT010 384U1
- 13. Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (7) der Betonsteine (2) bzw. der Hintersteine (3) mittig ist.
- 14. Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die 5 Trockenmauer (1) einen Rücksprung von 10 % aufweist.
- 15. Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere, sichtbare horizontale Lage der Betonsteine (2) eine Stärke von 20 cm aufweist und jede weitere, dahinter liegende horizontale Lage eine Stärke von 15 cm aufweist. 10
- 16. Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonsteine (2) in Bausets vorliegen, welche Betonsteine (2) unterschiedlicher Größe mit folgenden Maßen umfassen: 15, 30 oder 45 cm Breite, 8 oder 16 cm Höhe, sowie 30 oder 45 cm Breite und 24 cm Höhe. 15
- 17. Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die oberste horizontale Lage der Trockenmauer (1) aus Abdecksteinen (10) gebildet ist, wobei die Abdecksteine (10) nur aus einer Schicht Vorsatzbeton bestehen.
- 18. Trockenmauer (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdecksteine (10) die Breiten 15, 30 oder 45 cm aufweisen, eine Höhe von etwa 4 cm sowie eine Tiefe von 24 cm.
- 19. Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass 25 Ecksteine (12) an Übergängen vorgesehen sind, wo die Trockenmauer (1) in einem hori zontalen Winkel von im Wesentlichen 90° verlegt ist.
- 20. Trockenmauer (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckstein (12) ein Betonstein mit einer trapezförmigen Grundfläche ist. 30
- 21. Trockenmauer (1) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckstein (12) zwischen seiner Sichtfläche und den beiden Seitenflächen einen Winkel von im Wesentlichen 45° einschließt.
- 22. Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckstein (12) mit einem dahinter angeordneten Betonstein bzw. -Steher (5) kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden ist, wobei der Betonsteher (5) eine sich nach oben hin verjüngende Form aufweist.
- 23. Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckstein (12) mit einem dahinter angeordneten Betonstein bzw. -Steher (5) mittels Fliesenkleber verbunden ist.
- 24. Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der 45 Eckstein für die oberste Lage der Trockenmauer (1) eine dreieckige Grundfläche aufweist.
- 25. Verfahren zur Herstellung eines Betonsteins (2) zur Verwendung in einer Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betonstein (2) gegossen wird, wobei der Betonstein (2) mit zumindest einer Nut (6) und/oder zumindest ei- 50 ner Bohrung (7) versehen wird, die zur Aufnahme mindestens eines Armierungselements (4) dient bzw. dienen.
- 26. Verfahren zur Herstellung eines Betonsteins (2) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonstein (2) mittels Wet-Cast-Technik hergestellt wird, wobei der Beton- 55 stein (2) aus einer Schicht Vorsatzbeton (2a) und einer Schicht Kernbeton (2b) gegossen 9 AT 010 384 U1 wird.
- 27. Verfahren zur Herstellung eines Betonsteins (2) nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsatzbeton (2a) in eine Form gegossen wird, deren Boden dem Relief eines Natursteines entspricht.
- 28. Verfahren zur Herstellung eines Betonsteins (2) nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der gegossene Betonstein (2) gespalten, stakkiert, bossiert oder gerumpelt wird.
- 29. Verfahren zur Herstellung eines Betonsteins (2) nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass auf die erhärtete Vorsatzbetonschicht (2a) mindestens ein Element angebracht wird, welches nach dem Befüllen mit Kernbeton (2b) und dem Aushärten desselben entfernt wird, so dass sich eine Aussparung (11) durch die gesamte Dicke der Kernbetonschicht (2b) ergibt.
- 30. Verfahren zur Herstellung eines Betonsteins (2) nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Bohrung (7) als Sackbohrung auf der nicht sichtbaren Seite ausgeführt wird.
- 31. Verfahren zur Herstellung eines Hintersteins (3) zur Verwendung in einer Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterstein (3) mit mindestens einer Nut (6) an der Oberfläche versehen wird, wobei die mindestens eine Nut (6) Verzahnungen aufweist.
- 32. Verfahren zur Herstellung eines Hintersteins (3) zur Verwendung in einer Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterstein (3) mit mindestens einer Bohrung (7) versehen wird.
- 33. Verfahren zur Herstellung eines Hintersteins (3) nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der mindestens einen Bohrung (7) aufgeraut wird.
- 34. Verfahren zur Herstellung einer Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine vertikale Lage von Betonsteinen (2) derart angeordnet wird, dass mindestens ein Armierungselement (4) sowohl in mindestens eine Nut (6) bzw. mindestens eine Bohrung (7) der Betonsteine (2) als auch in mindestens eine Nut (6) bzw. mindestens eine Bohrung (7) der Hintersteine (3) eingreift, wobei das mindestens eine Armierungselement (4) mit den Betonsteinen (2) und den Hintersteinen (3) mittels Kleber oder aushärtendem Bindemittel verbunden ist.
- 35. Verfahren zur Herstellung einer Trockenmauer (1) nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der sichtbaren Seite abgewandten Ende (13) des mindestens einen Armierungselements (4) ein plattenförmiges Element (9) angebracht wird, welches durch Hinterfütterung mit einem geeigneten Material (8) im Erdreich fest verankert wird.
- 36. Verfahren zur Herstellung einer Trockenmauer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass an Übergängen, wo die Trockenmauer (1) in einem horizontalen Winkel von im Wesentlichen 90° verlegt ist, Ecksteine (12) eingebaut werden, welche mit dahinter angeordneten Hintersteinen (3) mittels geeigneten Klebers verbunden werden. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)
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AT520177A4 (de) * | 2018-02-15 | 2019-02-15 | Ing Helmut Zillner Dipl | Trockenmauer und Zwischenstein hiefür |
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2007
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT520177A4 (de) * | 2018-02-15 | 2019-02-15 | Ing Helmut Zillner Dipl | Trockenmauer und Zwischenstein hiefür |
AT520177B1 (de) * | 2018-02-15 | 2019-02-15 | Ing Helmut Zillner Dipl | Trockenmauer und Zwischenstein hiefür |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
MK07 | Expiry |
Effective date: 20170531 |