AT10142U1 - Feinstaub-filter für heizkörper - Google Patents

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AT10142U1
AT10142U1 AT0043807U AT4382007U AT10142U1 AT 10142 U1 AT10142 U1 AT 10142U1 AT 0043807 U AT0043807 U AT 0043807U AT 4382007 U AT4382007 U AT 4382007U AT 10142 U1 AT10142 U1 AT 10142U1
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Robert Krottmaier
Kurt Dipl Ing Hilgarth
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Robert Krottmaier
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    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
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    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
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    • F28F19/01Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers by using means for separating solid materials from heat-exchange fluids, e.g. filters

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Description

2 AT 010 142 U1
Die Erfindung betrifft ein System zum Filtern der an Heizkörpern entlang strömenden Raumluft, insbesondere von Feinstaub, mit zumindest einem Filterelement aus luftdurchlässigem Material.
Heizkörper, die in den meisten Haushalten in unseren Breiten verwendet werden, wärmen den Raum einerseits durch Strahlungswärme, andererseits durch Konvektion. Dabei wird praktisch die gesamte Luft im Raum umgewälzt, wodurch auch Schwebstoffe und sehr kleine Partikel in Bewegung geraten. In der Heizperiode ist man sowohl der Belastung durch die trockene Heizungsluft als auch dem aufgewirbelten und luftgetragenen Staub ausgesetzt, der sich aus verschiedenen Stoffen, darunter auch allergieauslösenden oder allergiefördernden Stäuben, zusammensetzt. Bedauerlicherweise steigt vor allem in den Industrieländern die Anzahl der Menschen, die an Allergien leiden. Daher gibt es das Bedürfnis nach effizienten Systemen zur Reinigung der Raumluft, um vor allem die Symptome bei Allergikern zu mindern, aber auch, um generell die Feinstaubbelastung zu reduzieren.
Es wurden Systeme mit Filtern entwickelt, die so nahe wie möglich an einem Heizkörper angebracht sind. Dadurch wird die Luft, die in Bewegung gesetzt wird, an der Stelle, wo sie am schnellsten strömt, gereinigt.
So ist aus der DE 40 18 046 A ein variierbares Luftfiltersystem für Konvektions- und Ventilationsluftströme bekannt, wobei dieses Filtersystem in einem sehr kleinen Abstand zu Heizkörpern angeordnet ist, und zwar an der Seite, wo die gewärmte Luft den Heizkörper verläßt, also bei konventionellen Heizkörpern an der Oberseite, und bei Heizgebläsen an den Ausströmöffnungen. Es ist jedoch ausreichend Abstand zwischen dem Heizkörper und dem Filter vorhanden, so dass die Luft an den Seiten des Filters vorbei strömen kann. Dadurch wird die Wirkung dieses Luftfiltersystems stark gemindert.
In der US 1,488,694 A ist ein Staubabscheider für Heizungslüfter oder Radiatoren gezeigt, welcher die von einem Heizelement aufsteigende Luft filtert. Auch hier kann sich die Raumluft, die von einem Heizkörper umgewälzt wird, einen Weg an dem Filter vorbei bahnen, so dass die Effizienz dieses Filtersystems eher gering ist.
Weiters ist aus der DE 468 721 eine Vorrichtung zum Wärmeausgleich zwischen Außen- und Innenwandung von Glashausvorbauten bekannt. Über diese Vorrichtung kann die Wärmezufuhr in einem Wärmeausgleichsschacht, wie er in Glashausvorbauten Verwendung findet, geregelt werden, zusätzlich wirkt sie in einer möglichen Ausführungsform als Filter. Dieser Filter soll jedoch lediglich verhindern, dass der Wärmeausgleichsschacht durch Partikel verunreinigt wird, eine Filtration der erwärmten Luft ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge, ein Filtersystem zu schaffen, mit welchem die Raumluft, die von Heizkörpern umgewälzt wird, von Partikeln, insbesondere von Feinstaub, gereinigt werden kann. Das System soll möglichst einfach und kostengünstig aufgebaut sein und nachträglich an bestehenden Heizkörpern angewendet werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das zumindest eine Filterelement zur t_x__.4.:_______
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Filters an der Unterseite wird bereits eine wesentlich bessere Reinigung der Luft erreicht, da die angesaugte Luft in einem viel höheren Ausmaß gefiltert wird, als dies bei nachgeschalteten, also an der Oberseite des Heizkörpers angeordneten Filtern, der Fall ist.
Um das zumindest eine Filterelement am Heizkörper befestigen zu können, ist es von Vorteil, wenn an dem zumindest einen Filterelement und bzw. oder an der Unterseite des Heizkörpers Befestigungselemente angeordnet sind. Günstigerweise ist das zumindest eine Filterelement mit Vorrichtungen versehen, die eine mühelose Montage und auch Demontage, beispielsweise zum Zweck der Reinigung, ermöglichen; so können zum Beispiel Klebebänder oder Magneten den Filter mit dem Heizkörper verbinden. 3 AT 010 142 U1
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungselemente durch am Filterelement angeordnete Klemmelemente gebildet sind, welche an der Unterseite des Heizkörpers einsteckbar sind. Klemmelemente sind sehr einfach zu handhaben und besitzen den Vorteil, eine sehr einfach lösbare Verbindung zwischen Filter und Heizkörper herzustellen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungselemente durch an der Unterseite des Heizkörpers zumindest seitlich angeordnete Schienen oder dergleichen gebildet, in welche die Filterelemente einschiebbar sind. Eine derartige Ausgestaltung erlaubt ein einfaches Entnehmen des Filters, beispielsweise zur Reinigung oder zum Austausch desselben.
Es ist günstig, wenn das zumindest eine Filterelement eine Breite aufweist, welche größer als die Tiefe des Heizkörpers ist, sodass der Raum zwischen Heizkörper und einer dahinter liegenden Wand mit dem zumindest einen Filterelement vollständig abgeschlossen ist. Dadurch ist sichergestellt, dass die Luft, die vom Heizkörper in Bewegung gesetzt wird, im Wesentlichen durch das zumindest eine Filterelement geleitet wird und nicht am Heizkörper ungereinigt vorbei strömt.
Um ein dichtes Abschließen des Filterelements mit der Wand zu erzielen, wird an der in der Gebrauchslage der Wand zugewandten Seite jedes Filterelements eine Dichtung angeordnet. Diese Dichtung kann eine einfache Leiste aus Gummi oder Silikon sein, aber auch Bürsten, weicher Filz oder Schaumstoff sind möglich.
Hinsichtlich einer höheren Stabilität des Filters ist es vorteilhaft, wenn zumindest ein Filterelement von einem Rahmen umgeben ist. Es ist ausreichend, wenn der Rahmen aus dünnem Blech oder Kunststoff gebildet ist, er soll lediglich dem Filter Struktur verleihen und ein Durchbiegen verhindern, da eine derartige Verformung, die mit der Zeit eventuell auftreten kann, die Reinigungswirkung vermindern kann. Außerdem erleichtert ein Rahmen ein Einschieben in Schienen, die als Befestigungselemente fungieren.
Von der Materialauswahl hängen sowohl die Filtereigenschaften als auch die Produktionskosten ab. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn das Material für das zumindest eine Filterelement ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Vlies, Mikrofaser, Papier, Stoff, Quarz, Keramik, Plastikfaser sowie Kombinationen davon. Filter, die aus diesen Materialien bestehen, können so hergestellt werden, dass sie über eine sehr große Oberfläche verfügen, was für eine Filterung insbesondere von Feinstaub wesentlich ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass zumindest ein Filterelement mit einer Lösung, enthaltend ätherische Öle oder dgl., getränkt ist. Dadurch ist es möglich, die Raumluft zu verbessern, indem ein angenehmer Duft in die gereinigte Luft eingebracht wird. Der Duft kann sich auf diese Weise auch sehr rasch verbreiten, da die Luftzirkulation, die direkt am Heizkörper auftritt, maximal ausgenutzt wird.
Das erfindungsgemäße Filterelement kann auch als Verdunster eingesetzt werden, wenn dafür gesorgt wird, dass es immer in einem feuchten Zustand gehalten wird. Hinsichtlich einer kontinuierlichen Zufuhr an Flüssigkeit ist es von Vorteil, wenn zumindest ein Filterelement mit. einem Behälter für Flüssigkeit verbunden ist. Somit kann die Raumluft, die in der Heizperiode generell eine sehr geringe Luftfeuchtigkeit aufweist, mit Feuchtigkeit angereichert werden, was zu einem besseren und gesünderen Raumklima führt.
Um ein Komplettsystem anbieten zu können, ist es vorteilhaft, wenn das zumindest eine Filterelement im Heizkörper integriert ist. Somit kann praktischerweise ein Heizkörper erworben werden, der bereits über ein Feinstaub-Filtersystem verfügt, wodurch ein nachträglicher Einbau hinfällig wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten

Claims (10)

  1. 4 AT010 142U1 Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert. Im Einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Systems zum Filtern gemäß vorliegender Erfindung; Fig. 2 eine Vorderansicht des Systems gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems zum Filtern der Raumluft; und Fig. 4 eine Ansicht eines Filterelements in einer bevorzugten Ausführungsform. In Fig. 1 ist ein System zum Filtern der Raumluft gezeigt, welches ein Filterelement 1 aufweist, das an der Unterseite eines Heizkörpers 2 befestigt ist. Das Filterelement 1 wird über Befestigungselemente 3 am Heizkörper 2, welcher üblicherweise an der Wand 4 montiert ist, angebracht. Die Breite B des Filterelements 1 ist vorzugsweise größer als die Tiefe T des Heizkörpers 2, so dass auch die zwischen Heizkörper 2 und Wand 4 strömende Luft gefiltert wird. Vorzugsweise ist das Filterelement 1 so breit ausgebildet, dass es mit der Wand 4 abschließt. Auf diese Weise wird die Luft optimal gefiltert und die Belastung durch Feinstaub drastisch reduziert. Idealerweise weist das Filterelement 1 an seinem der Wand 4 zugewandten Rand eine Dichtung 5 auf, wodurch eine optimale Abdichtung erzielt und die Filterwirkung des Systems noch verbessert wird. Die Befestigungselemente 3 sind in der dargestellten Ausführung als Schienen ausgebildet, so dass das Filterelement 1 leicht nach vorne entnommen und von vorne eingeschoben werden kann. In Fig. 2 ist das erfindungsgemäße System zur Luftreinigung in einer Vorderansicht gezeigt, wobei das Filterelement 1 über Befestigungselemente 3, welche als seitliche Schienen ausgeführt sind, an der Unterseite des Heizkörpers 2 angebracht ist. Fig. 3 zeigt das Filtersystem in einer perspektivischen Ansicht. Dabei ist gut zu erkennen, dass sich das Filterelement 1 in seiner Breite B von der Vorderseite des Heizkörpers 2 bis zur Wand 4 erstreckt. Somit wird sichergestellt, dass die Luft, die der Heizkörper 2 mit der Tiefe T in Bewegung setzt, hinreichend gereinigt wird. Der Behälter 7, der praktischer Weise in unmittelbarer Nähe zum Filtersystem aufgestellt werden sollte, ist mit Flüssigkeit gefüllt, vorzugsweise mit Wasser, welches zum Beispiel mit ätherischen Ölen oder dgl. versetzt ist. Über eine Schlauchleitung 8 wird die Flüssigkeit zum Filterelement 1 geleitet, so dass dieses mit der Flüssigkeit getränkt wird, welche verdunstet und an die Umgebung abgegeben wird. Dadurch wird ein sehr gesundes und wohltuendes Raumklima geschaffen. Natürlich kann der Behälter 7 auch im Heizkörper 2 oder im Filtersystem integriert werden (nicht dargestellt). In Fig. 4 ist schließlich ein Filterelement 1 in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Ein Rahmen 6 umgibt das Filterelement 1, wodurch es in seiner Form gehalten wird. Außerdem ist es dadurch besser handhabbar und lässt sich auf einfache Weise in hier nicht dargestellte Schienen, die als Befestigungselemente 3 dienen, schieben. Ansprüche: 1. System zum Filtern der an Heizkörpern (2) entlang strömenden Raumluft, insbesondere von Feinstaub, mit zumindest einem Filterelement (1) aus luftdurchlässigem Material, wobei das zumindest eine Filterelement (1) eine Breite (B) aufweist, welche größer als die Tiefe (T) des Heizkörpers (2) ist, sodass der Raum zwischen Heizkörper (2) und einer dahinter angeordneten Wand (4) mit dem zumindest einen Filterelement (1) vollständig abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Filterelement (1) zur Befestigung an der Unterseite des Heizkörpers (2) ausgebildet ist. 5 AT010 142U1
  2. 2. Filtersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zumindest einen Filterelement (1) und bzw. oder an der Unterseite des Heizkörpers (2) Befestigungselemente (3) angeordnet sind.
  3. 3. Filtersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (3) durch am Filterelement (1) angeordnete Klemmelemente gebildet sind, welche an der Unterseite des Heizkörpers (2) einsteckbar sind.
  4. 4. Filtersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (3) durch an der Unterseite des Heizkörpers (2) zumindest seitlich angeordnete Schienen oder dergleichen gebildet sind, in welche die Filterelemente (1) einschiebbar sind.
  5. 5. Filtersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dass an der in der Gebrauchslage der Wand (4) zugewandten Seite jedes Filterelements (1) eine Dichtung (5) angeordnet ist.
  6. 6. Filtersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Filterelement (1) von einem Rahmen (6) umgeben ist.
  7. 7. Filtersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Material für das zumindest eine Filterelement (1) ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Vlies, Mikrofaser, Papier, Stoff, Quarz, Keramik, Plastikfaser sowie Kombinationen davon.
  8. 8. Filtersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Filterelement (1) mit einer Lösung, enthaltend ätherische Öle oderdgl., getränkt ist.
  9. 9. Filtersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Filterelement (1) mit einem Behälter (7) für Flüssigkeit verbunden ist.
  10. 10. Filtersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Filterelement (1) im Heizkörper (2) integriert ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
AT0043807U 2007-07-13 2007-07-13 Feinstaub-filter für heizkörper AT10142U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010005515A1 (de) * 2010-01-23 2011-07-28 Bronisch, Torsten, 07549 Kaltwasser-Verdunster

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010005515A1 (de) * 2010-01-23 2011-07-28 Bronisch, Torsten, 07549 Kaltwasser-Verdunster
DE102010005515B4 (de) * 2010-01-23 2012-07-12 Torsten Bronisch Kaltwasser-Verdunster

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