AT1005U1 - WOOD SPLIT DEVICE - Google Patents

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Publication number
AT1005U1
AT1005U1 AT0013995U AT13995U AT1005U1 AT 1005 U1 AT1005 U1 AT 1005U1 AT 0013995 U AT0013995 U AT 0013995U AT 13995 U AT13995 U AT 13995U AT 1005 U1 AT1005 U1 AT 1005U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
support table
wood
splitting
switching units
switching
Prior art date
Application number
AT0013995U
Other languages
German (de)
Inventor
Heinz Peter Posch
Original Assignee
Posch Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Posch Gmbh filed Critical Posch Gmbh
Priority to AT0013995U priority Critical patent/AT1005U1/en
Publication of AT1005U1 publication Critical patent/AT1005U1/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

       

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   Die Erfindung betrifft eine Holzspalteinrichtung mit einem im wesentlichen waagrecht angeordneten Auflagetisch für ein zu spaltendes Holzstück, mit einer Spalteinheit, z. B. Spaltkeil, mit einem der Spalteinheit in Bezug auf den Auflagetisch gegenüberliegend angeordneten Widerlager und mit einer mittels zumindest einer Schalteinrichtung steuerbaren Antriebseinrichtung. 



   Derartige Holzspalteinrichtungen sind bekannt. Nachteilig bei derartigen Hotzspalteinrichtungen ist es jedoch, dass beim Spalten das gespattene Holz vom Auflagetisch aufgrund der Bewegung des das Holz gegen die Spalteinheit drückenden Antriebskolbens auf den Boden fällt und für einen allfällig notwendigen nochmaligen Spaltvorgang bzw. zum Stapeln aufgehoben und wieder auf den Auflagetisch gelegt werden muss. 



   Ziel der Erfindung ist es, eine möglichst viele Handhabungsvorgänge mit dem zu spaltenden   Holzstück   verringernde   Holzspalteinrichtung   zu erstellen, die betriebsicher und baulich einfach aufgebaut ist. Darüberhinaus soll eine wesentliche Arbeitserleichterung erreicht werden. 



   Dieses Ziel wird bei einer   Holzspalteinrichtung   der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass das Widerlager in Bezug auf den Auflagetisch ortsfest bzw. unverschiebbar angeordnet ist, insbesondere mit dem Auflagetisch fest verbunden ist, und dass die Spalteinheit mit der Antriebseinrichtung in Längsrichtung des Auflagetisches relativ zum feststehenden Widerlager verstellbar ist. 



   Aufgrund der Tatsache, dass erfindungsgemäss nunmehr das auf dem Auflagetisch aufgelegte Holzstück von einer gegen das Widerlager bewegbaren Spalteinheit gespaltet wird, bleibt das gespaltene Holz auf dem Auflagetisch liegen und fällt nicht am Ende desselben herab. 



  Nochmals zu spaltende Holzstücke können von der Bedienungsperson ohne grosse Anstrengung wieder in den Weg der Spalteinheit verbracht werden und nochmals gespalten werden. Des weiteren kann das gespaltene Holz vom Auflagetisch leicht entnommen werden ; man erspart sich ein Bücken bzw. ein Aufheben des Holzes vom Boden. Es tritt auch eine beträchtliche Wegerspamis ein, da man nicht jedes Mal zum Ende des Auflagetisches gehen muss, um nochmals zu spaltendes Holz von dort aufzuheben und wieder auf den Auflagetisch zu verbringen. 



   Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass das Widerlager im vorzugsweise zugfahrzeugkupplungsnahen Endbereich des Auflagetisches angeordnet ist und dass die Spalteinheit in Ruhestellung im gegenüberliegenden, vorzugsweise zugfahrzeugkupplungsfemen Endbereich des Auflagetisches angeordnet ist. Auf diese Weise erreicht man einen beträchtlichen Abstand zwischen der Spalteinheit und dem Widerlager, sodass grosse bzw. lange Holzstücke gespalten werden können. 



   Eine Vereinfachung bzw. Arbeitsersparnis bei der Handhabung von zu spaltenden oder bereits gespaltenen Holzstücken ergibt sich, wenn vorgesehen ist, dass der gegebenenfalls an eine Zugmaschine ankuppelbar Auflagetisch mit Rädern und/oder Stützfüssen etwa in Beckenhöhe (etwa 75 cm) einer Bedienungsperson über Erdniveau angeordnet ist. Es ergibt sich damit eine 

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 ergonometrisch gut ausgewogene Holzspalteinrichtung, bei der die Handhabung der Holzstücke mit geringster körperlicher Anstrengung erfolgt. 



   Eine beträchtliche Erhöhung der Betriebssicherheit und Vereinfachung des Betriebes wird dadurch erreicht, dass die Schalteinrichtung in bekannter Weise zwei unabhängig voneinander, aber zur Einleitung der Spaltbewegung der Spalteinheit, gemeinsam zu betätigende, von jeweils einer Hand der Bedienungsperson ergreifbar   Schalteinheiten,   aufweist. Auf diese Weise wird Sorge dafür getragen, dass die Hände der Bedienungsperson beim Spaltvorgang nicht gefährdet sind bzw. nicht Gefahr laufen, mit der Spalteinheit in Berührung zu kommen. Derartige   Spatteinrichtungen   sind beim Holzspalten an sich bekannt. Im vorliegenden Fall ist es jedoch ganz besonders wichtig, dass an der den Schalteinheiten gegenüberliegenden Seite des Auflagetisches die Hebe-bzw.

   Zuführeinheit für zu spaltende Holzstücke angeordnet bzw. am Auflagetisch befestigt ist. Auf diese Weise wird vorgesehen, dass die Bedienungsperson die für die Holzspaltung notwendigen Handhabungen des   Holzstücke   bzw. die Schaltvorgänge von einer Seite des Auflagetisches her vornimmt und von der anderen Seite des Auflagetisches her die Zufuhr von weiteren zu spaltenden   Holzstücke   erfolgen kann. 



   Vom Standpunkt der Sicherheit ist es des weiteren vorteilhaft, wenn die Schalteinheiten vom Auflagetisch auskragen oder auf seitlich vom Auflagetisch abgehenden Trägem angeordnet sind bzw. wenn die Schalteinheiten gegenüber dem Auflagetisch mit einem Prallschutz abgedeckt sind. 



   Eine einfach zu betätigende Schalteinrichtung ergibt sich, wenn die beiden Schalteinheiten an einer Seite des Auflagetisches, vorzugsweise in einer zum Verstellweg der Spalteinheit parallelen Richtung, in einem gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet sind. Ergonometrisch vorteilhaft ist dabei, wenn vorgesehen ist, dass dieser Abstand etwa dem Abstand zwischen den beiden Ellbogen einer Bedienungsperson bei herabhängenden Händen entspricht oder diesen Abstand (etwa 50 cm) übersteigt bzw. dass der Abstand zwischen den Schalteinheiten (je nach Höhenlage) zwischen 40 bis 120 cm vorzugsweise 50 bis 80 cm, liegt. 



   Um die Bedienung der Holzspalteinrichtung weiter zu vereinfachen, kann vorgesehen sein, dass die Hauptbedienungseinrichtung der Holzspalteinrichtung,   z. B. Ein-und   Ausschalter,   Ventilbetätigungseinrichtungen,   weitere Bedienungselemente od. dgl., zwischen den beiden   Schalteinheiten,   vorzugsweise in der Mitte dazwischen, gelegen ist bzw. dass zur Betätigung der Bedienungseinrichtung bzw. des die Antriebseinrichtung ein- und ausschaltende (Ventil) Schalters jede der beiden   Schalteinheiten,   z. B. Drehgriffe, Druckschalter od. dgl. mit einer   Betätigungseinrichtung,     z. B.   einem Seilzug, einer Stange, Stromkreise schliessenden Schaltern od dgl., für die Bedienungseinrichtung versehen ist bzw. diese trägt. 



   Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert Fig 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Holzspalteinrichtung. Fig 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform einer   Holzspalteinrichtung   und Fig 3 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen   Holzspalteinrichtung.   

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   In Fig. 1 ist schematisch eine erfindungsgemässe Holzspalteinrichtung dargestellt. Die Holzspalteinrichtung umfasst eine insbesondere hydraulische Antriebseinheit 4 für eine Spalteinheit   3,   die im vorliegenden Fall von einem einfachen Spaltkeil gebildet ist. Anstelle des Spaltkeiles 3 kann auch eine Doppelspaltkeil vorgesehen sein. Antriebseinheiten für die Hydraulikeinheit 4 sind links in Fig. 2 dargestellt und werden insbesondere von einem Elektromotor 16 und einer Hydraulikpumpe 17 gebildet. Die von der Hydraulikeinheit 4 angetriebene Spalteinheit 3 ist längs eines Auflagetisches 1 verstellbar bzw. verfahrbar und in Richtung auf ein Widerlager 2 bewegbar. 



  Von einer Bedienungsperson können zu spaltende   Holzstücke   zwischen die Spalteinheit 3 und das Widerlager 2 eingelegt   werden ; mit Schalteinheiten   10a und 10b kann nach Einschalten der Hauptbedienungseinrichtung 11 der Spaltvorgang eingeleitet werden. 



   Der Auflagetisch 1 kann mittels einer Kupplungsstange 16 mit einem Zugfahrzeug verbunden werden. Es ist auch möglich, mittels des Zugfahrzeuges 6 an einer entsprechenden   Hydraulikantriebseinrichtung   17 der erforderlichen hydraulischen Druck zu erstellen, um die Spalteinheit 3 anzutreiben. Der Auflagetisch 1 wird von einem entsprechenden Gestell getragen, das die Antriebe, Räder, Stützfüsse bzw. Zufuhreinrichtung 12 tragen kann. 



   Der Arbeitstisch 1 befindet sich in einer ergonometrisch angenehmen Höhe oberhalb des Niveaus des Erdbodens   9 ;   ein derartiges Niveau ist die Beckenhöhe einer Bedienungsperson, insbesondere etwa 60 bis 85 cm. Der Antriebstisch 1 wird auf diesem Niveau mittels Stützfüssen 7 und/oder Rädern 5 gehalten. Mit 17 sind Verbreiterungen für den Auflagetisch 1 dargestellt. 



   Der Abstand zwischen den Schalteinheiten 10a und 10b entspricht insbesondere dem Abstand zwischen herabhängenden Händen der Bedienungsperson 8 und beträgt somit etwa zwischen 40 bis 120 cm, vorzugsweise 50 bis 80 cm. Damit können die Hände der Bedienungsperson 8 auf beide Schalteinheiten 10a und 10b gleichzeitig aufgelegt werden, da nur bei gleichzeitiger Betätigung der beiden Schalteinheiten 10a und 10b ein Spaltvorgang eingeleitet werden kann. Diese an sich bekannte Vorgangsweise dient dazu, dass die Händer der Bedienungsperson 8 immer ausserhalb des Spaltweges der Spalteinheit 3 bleiben Wird eine Hand von einer Schalteinheit 10a oder 10b genommen, so bleibt die Spalteinheit stehen ; werden beide Hände von den Schalteinheiten 10a oder 10b genommen, so verfährt die Spalteinheit 3 in ihre Ausgangsposition. 



   Fig. 2 zeigt eine   erfindungsgemässe     Holzspalteinrichtung   in Draufsicht. Man erkennt, dass an der einen Seite des Auflagetisches 1 die Schalteinheiten 10a und 10b angeordnet sind und zwar in einem Abstand D, sodass die Bedienungsperson zwischen die beiden auskragend angeordneten Schaltetnheiten treten kann, um sich dem Auflagetisch 1 anzunähern. Diese Annäherung ist   zweckmässig,   um bereits gespaltene Holzstücke handhaben bzw nochmals spalten zu können. Die Schalteinheiten 10a, 10b kragen aus bzw. sind vom Auflagetisch 1 entfernt angeordnet, sodass ein Mindestsicherhietsabstand zum Auflagetisch 1 eingehalten wird. 



   An der Seite des Auflagetisches 1, die den Schalteinheiten 10a und 10b abgekehrt ist, ist am Auflagetisch 1 bzw am Gestell eine Zuführeinrichtung 12 für zu spaltende   Holzstücke   13 

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 angebracht. Mit einer hydraulischen Hebeeinrichtung 18 kann die Zufuhreinrichtung 12 angehoben werden und die   Holzstücke   13 auf den Auflagetisch 1 können zur Spalteinheit hinbewegt werden. 



   Um einerseits ein Herabfallen derartig zugeführter Holzstücke 13 zu verhindern bzw. die Schalteinheiten   10a, 10b   zu sichern und im Betrieb einen Prallschutz für die Hände der Bedienungsperson 8 zu gewährleisten, sind zwischen dem Auflagetisch 1 und den Schalteinheiten 10a und 10b Prallbleche 15 bzw. Schutzeinrichtungen angeordnet, welche die Schalteinheiten 10a und 10b bzw. die Händer der Bedienungsperson zumindest teilweise abdecken. Diese Schutzeinrichtungen 15 sind insbesondere Fig. 3 zu entnehmen. 



   Fig. 3 zeigt eine alternativ ausgebildete Zufuhreinrichtung 12 für Holzstücke 13, die in diesem Fall waagrecht auskragt und auf die die zu spaltende Holzstücke 13 aufgeladen werden. 



  Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zufuhreinrichtung 12 dagegen reicht vom Auflagetisch 1 bis zum Boden und hebt aufgeladene   Holzstücke   13 an, sodass diese auf einer waagrechten oder leicht abschüssigen Bahn dem Auflagetisch 1 zugeführt werden können. 



   Insbesondere aus Fig. 2 ist zu erkennen, dass das gespaltene Holz auf dem Auflagetisch 1 liegen bleibt und die Bedienungsperson zwischen den beiden Schalteinheiten 10a und 10b sich dem Auflagetisch 1   annähern   kann, um entweder das gespaltene Holz zu entnehmen oder in eine für eine nochmalige Spaltung geeignete Lage zu bringen. Dies ist von wesentlichem Vorteil gegenüber Hotzspalteinrichtungen bei denen das Holz auf eine feststehende Schneide zu gedrückt wird, welche Schneide bei derartigen Maschinen an der Stelle des Widerlagers 2 der vorliegenden Holzspalteinrichtung angeordnet wäre. Die dort am Ende des Auflagetisches herabfallenden   Holzstücke   müssten wieder aufgehoben werden, sofeme sie nochmals gespalten werden sollen. Diese Arbeitsschritte werden bei der vorliegenden erfindungsgemässen Holzspalteinrichtung eingespart. 



   Fig. 1 und 2 zeigen beispielsweise wie mit den   Schatteinheiten   10a und 10b eine Steuerung des Antriebes der Spalteinheit 3 erfolgen kann. Die Schalteinheiten 10a und 10b können Drehgriffe umfassen, die über eine nicht dargestellte Mechanik jeweils eine Stellstange 19 verstellen, die auf die Hauptbedienungseinrichtung 11 einwirken bzw. den entsprechenden Einund Ausschalter für den Hydraulikantrieb bzw. die Antriebseinrichtung 4 für die Spalteinheit 3 betätigen. Eine entsprechende Betätigung der Bedienungseinrichtung 11 mittels bzw. durch gleichzeitige Betätigung der Schalteinheiten 10a und 10b kann   z.

   B.   auch über Seilzüge, über elektrische Schaltkreise oder dergleichen Einrichtungen erfolgen, wobei die Schaltsignale von entsprechenden Einrichtungen auf den Handgriffen bzw.   Schaltträgem   1 Oa, 1 Ob generiert werden. Die Erzeugung der Schaltsignale für die Hauptbedienungseinrichtung 11 können somit auf verschiedene, dem Fachmann bekannte Art generiert und übertragen werden bzw. die Einrichtung 11 betätigen.



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   The invention relates to a wood splitting device with a substantially horizontally arranged support table for a piece of wood to be split, with a splitting unit, for. B. riving knife, with one of the splitting unit arranged opposite to the support table abutment and with a controllable by means of at least one switching device drive device.



   Such wood splitting devices are known. A disadvantage of such hot splitting devices, however, is that when splitting the cut wood falls from the support table to the floor due to the movement of the drive piston pressing the wood against the splitting unit and is lifted for any necessary splitting process or for stacking and put back on the support table got to.



   The aim of the invention is to create as many handling operations as possible with the wood splitting device that reduces the piece of wood to be split, which is constructed in a manner that is reliable and structurally simple. In addition, it should make work much easier.



   This goal is achieved in a wood splitting device of the type mentioned at the outset in that the abutment is arranged in a fixed or immovable manner with respect to the support table, in particular is firmly connected to the support table, and in that the splitting unit with the drive device in the longitudinal direction of the support table is relative to the fixed one Abutment is adjustable.



   Due to the fact that, according to the invention, the piece of wood placed on the support table is now split by a splitting unit that can be moved against the abutment, the split wood remains on the support table and does not fall down at the end of the same.



  Pieces of wood to be split again can be put back into the path of the splitting unit by the operator without great effort and split again. Furthermore, the split wood can be easily removed from the support table; it saves you having to bend down or pick up the wood from the floor. There is also considerable spam, since you do not have to go to the end of the table every time to pick up wood that has to be split again and put it back on the table.



   It is advantageously provided that the abutment is arranged in the end region of the support table which is preferably close to the towing vehicle coupling and that the splitting unit is arranged in the rest position in the opposite end region of the support table which is preferably remote from the towing vehicle coupling. In this way, a considerable distance is achieved between the splitting unit and the abutment, so that large or long pieces of wood can be split.



   A simplification or labor saving in the handling of pieces of wood that are to be split or already split is provided if it is provided that the support table with wheels and / or support feet, which can optionally be coupled to a tractor unit, is arranged approximately at a pool height (about 75 cm) of an operator above ground level . This results in a

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 Ergonomically well-balanced wood splitting device, in which the handling of the pieces of wood takes place with the least physical exertion.



   A considerable increase in operational safety and simplification of operation is achieved in that the switching device has two switching units which can be actuated by one hand of the operator, independently of one another, but to initiate the splitting movement of the splitting unit, in a known manner. In this way, care is taken to ensure that the hands of the operator are not endangered during the splitting process or that there is no risk of coming into contact with the splitting unit. Such splitting devices are known per se when splitting wood. In the present case, however, it is particularly important that the lifting or. On the side of the support table opposite the switching units.

   Feed unit for pieces of wood to be split or is attached to the support table. In this way it is provided that the operator carries out the handling of the pieces of wood or the switching operations necessary for the splitting of wood from one side of the support table and the supply of further pieces of wood to be split can take place from the other side of the support table.



   From the point of view of safety, it is also advantageous if the switching units protrude from the support table or are arranged on supports extending laterally from the support table, or if the switching units are covered with an impact protection device relative to the support table.



   An easy-to-operate switching device results if the two switching units are arranged on one side of the support table, preferably in a direction parallel to the adjustment path of the splitting unit, at a mutual distance from one another. It is ergonomically advantageous if it is provided that this distance corresponds approximately to the distance between the two elbows of an operator with hands hanging down or exceeds this distance (approximately 50 cm) or that the distance between the switching units (depending on the altitude) is between 40 to 120 cm, preferably 50 to 80 cm.



   To further simplify the operation of the log splitting device, it can be provided that the main operating device of the log splitting device, e.g. B. on and off switch, valve actuation devices, further controls or the like. Between the two switching units, preferably in the middle, is located or that for actuating the operating device or the drive device on and off (valve) switch each of the two switching units, e.g. B. rotary handles, pressure switches or the like. With an actuator, z. B. a cable, a rod, circuit-closing switches or the like, is provided for the operating device or carries it.



   The invention is explained in more detail below with reference to the drawings, for example. FIG. 1 shows a schematic side view of a wood splitting device according to the invention. FIG. 2 shows a schematic top view of an embodiment of a wood splitting device and FIG. 3 shows a schematic side view of a wood splitting device according to the invention.

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   In Fig. 1, a wood splitting device according to the invention is shown schematically. The wood splitting device comprises an in particular hydraulic drive unit 4 for a splitting unit 3, which in the present case is formed by a simple splitting wedge. Instead of the riving knife 3, a double riving knife can also be provided. Drive units for the hydraulic unit 4 are shown on the left in FIG. 2 and are formed in particular by an electric motor 16 and a hydraulic pump 17. The splitting unit 3 driven by the hydraulic unit 4 is adjustable or movable along a support table 1 and can be moved in the direction of an abutment 2.



  An operator can insert pieces of wood to be split between the splitting unit 3 and the abutment 2; with switching units 10a and 10b, the splitting process can be initiated after switching on the main operating device 11.



   The support table 1 can be connected to a towing vehicle by means of a coupling rod 16. It is also possible to use the towing vehicle 6 to create the required hydraulic pressure on a corresponding hydraulic drive device 17 in order to drive the splitting unit 3. The support table 1 is supported by a corresponding frame that can carry the drives, wheels, support feet or feed device 12.



   The work table 1 is at an ergonomically comfortable height above the level of the ground 9; such a level is the pelvic height of an operator, in particular approximately 60 to 85 cm. The drive table 1 is held at this level by means of support feet 7 and / or wheels 5. With 17 widenings for the support table 1 are shown.



   The distance between the switching units 10a and 10b corresponds in particular to the distance between the hanging hands of the operator 8 and is thus approximately between 40 to 120 cm, preferably 50 to 80 cm. The hands of the operator 8 can thus be placed on both switching units 10a and 10b at the same time, since a splitting process can only be initiated when the two switching units 10a and 10b are actuated simultaneously. This procedure, which is known per se, serves to ensure that the hands of the operator 8 always remain outside the gap path of the splitting unit 3. If a hand is removed from a switching unit 10a or 10b, the splitting unit stops; if both hands are taken from the switching units 10a or 10b, the splitting unit 3 moves into its starting position.



   Fig. 2 shows a wood splitting device according to the invention in plan view. It can be seen that the switching units 10a and 10b are arranged on one side of the support table 1 and at a distance D, so that the operator can step between the two cantilevered switching units in order to approach the support table 1. This approach is expedient in order to be able to handle pieces of wood that have already been split or to split them again. The switching units 10a, 10b protrude or are arranged at a distance from the support table 1, so that a minimum safety margin to the support table 1 is maintained.



   On the side of the support table 1, which faces away from the switching units 10a and 10b, there is a feed device 12 for pieces of wood 13 to be split on the support table 1 or on the frame

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 appropriate. The feed device 12 can be raised with a hydraulic lifting device 18 and the pieces of wood 13 on the support table 1 can be moved towards the splitting unit.



   In order on the one hand to prevent falling of pieces of wood 13 fed in this way or to secure the switching units 10a, 10b and to ensure impact protection for the hands of the operator 8 during operation, baffle plates 15 or protective devices are arranged between the support table 1 and the switching units 10a and 10b which at least partially cover the switching units 10a and 10b or the operator's hands. These protective devices 15 can be seen in particular in FIG. 3.



   FIG. 3 shows an alternative feed device 12 for pieces of wood 13, which in this case protrudes horizontally and onto which the pieces of wood 13 to be split are loaded.



  The feed device 12 shown in FIGS. 1 and 2, on the other hand, extends from the support table 1 to the floor and lifts loaded pieces of wood 13 so that they can be fed to the support table 1 on a horizontal or slightly sloping path.



   It can be seen in particular from FIG. 2 that the split wood remains on the support table 1 and the operator can approach the support table 1 between the two switching units 10a and 10b in order to either remove the split wood or into one for a further split to bring appropriate location. This is of considerable advantage compared to wood splitting devices in which the wood is pressed against a fixed cutting edge, which cutting edge would be arranged in such machines at the location of the abutment 2 of the present wood splitting device. The pieces of wood falling there at the end of the table would have to be picked up again if they were to be split again. These steps are saved in the present wood splitting device according to the invention.



   1 and 2 show, for example, how the drive of the splitting unit 3 can be controlled with the shade units 10a and 10b. The switching units 10a and 10b can comprise rotary handles, each of which adjusts an actuating rod 19 via a mechanism (not shown), which act on the main operating device 11 or actuate the corresponding on / off switch for the hydraulic drive or the drive device 4 for the splitting unit 3. A corresponding actuation of the operating device 11 by means of or by simultaneous actuation of the switching units 10a and 10b can, for.

   B. also take place via cables, electrical circuits or similar devices, the switching signals from corresponding devices on the handles or switch carriers 1 Oa, 1 Ob generated. The generation of the switching signals for the main operating device 11 can thus be generated and transmitted in various ways known to the person skilled in the art or the device 11 can be actuated.


    

Claims (10)

Ansprüche : 1. Holzspalteinrichtung mit einem im wesentlichen waagrecht angeordneten Auflagetisch für ein zu spaltendes Holzstück, mit einer Spalteinheit, z. B. Spaltkeil, mit einem der Spalteinheit in Bezug auf den Auflagetisch gegenüberliegend angeordneten Widerlager, mit einer seitlich zum Auflagetisch (1) angeordneten Hebe- bzw.  Expectations : 1. wood splitting device with a substantially horizontally arranged support table for a piece of wood to be split, with a splitting unit, for. B. riving knife, with one of the splitting unit arranged opposite to the support table abutment, with a laterally to the support table (1) arranged lifting or Zuführeinheit (12) für zu spaltende Holzstücke (13) und mit einer mittels zumindest einer Schalteinrichtung steuerbaren Antriebseinrichtung, wobei das Widerlager (2) in Bezug auf den Auflagetisch (1) ortsfest bzw. unverschiebbar angeordnet ist, insbesondere mit dem Auflagetisch (1) fest verbunden ist und wobei die Spalteinheit (3) mit der Antriebseinrichtung (4) in Längsrichtung des Auflagetisches (1) relativ zum feststehenden Widerlager (2) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet dass die Schalteinrichtung zwei unabhängig voneinander, aber zur Einleitung der Spaltbewegung der Spalteinheit (3) gemeinsam zu betätigende, von jeweils einer Hand der Bedienungsperson (8) betätigbare Schatteinheiten (10a, 10b), aufweist und dass die beiden Schalteinheiten (10a, 10b) an einer Seite des Auflagetisches (1),  Feed unit (12) for pieces of wood (13) to be split and with a drive device which can be controlled by means of at least one switching device, the abutment (2) being arranged in a fixed or immovable manner with respect to the support table (1), in particular with the support table (1) is connected and the splitting unit (3) is adjustable with the drive device (4) in the longitudinal direction of the support table (1) relative to the fixed abutment (2), characterized in that the switching device two independently of one another, but for initiating the splitting movement of the splitting unit (3 ) has shadow units (10a, 10b) that can be operated jointly and operated by one hand of the operator (8), and that the two switching units (10a, 10b) are on one side of the support table (1), vorzugsweise in einer zum Verstellweg der Spalteinheit (3) parallelen Richtung, in einem gegenseitigen Abstand (D) voneinander angeordnet sind.  are preferably arranged in a direction parallel to the adjustment path of the splitting unit (3), at a mutual distance (D) from one another. 2. Holzspalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (2) im vorzugsweise zugfahrzeugkupplungsnahen Endbereich des Auflagetisches (1) angeordnet ist und dass die Spalteinheit (3) in Ruhestellung im gegenüberliegenden, vorzugsweise zugfahrzeugkupplungsfemen Endbereich des Auflagetisches (1) angeordnet ist.  2. Wood splitting device according to claim 1, characterized in that the abutment (2) is arranged in the end region of the support table (1) which is preferably close to the towing vehicle coupling and that the splitting unit (3) is arranged in the rest position in the opposite end region of the supporting table (1) which is preferably remote from the towing vehicle coupling. 3. Holzspalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gegebenenfalls an eine Zugmaschine (6) ankuppelbar Auflagetisch (1) mit Rädern (5) und/oder Stützfüssen (7) etwa in Beckenhöhe (etwa 75 cm) einer Bedienungsperson (8) über Erdniveau (9) angeordnet ist.  3. Wood splitting device according to claim 1 or 2, characterized in that the support table (1) with wheels (5) and / or support feet (7), which can optionally be coupled to a tractor (6), is approximately at pool height (approximately 75 cm) of an operator (8 ) is arranged above ground level (9). 4. Holzspalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (D) etwa dem Abstand zwischen den beiden Ellbogen einer Bedienungsperson (8) bei herabhängenden Händen entspricht oder diesen Abstand (etwa 50 cm) übersteigt bzw. dass der Abstand zwischen den Schalteinheiten (10a, 10b) zwischen 40 bis 120 cm vorzugsweise 50 bis 80 cm, liegt.  4. Wood splitting device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the distance (D) corresponds approximately to the distance between the two elbows of an operator (8) with hanging hands or exceeds this distance (about 50 cm) or that the distance between the switching units (10a, 10b) is between 40 to 120 cm, preferably 50 to 80 cm. 5 Holzspalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hauptbedienungseinrichtung (11) der Holzspalteinrichtung, z. B. umfassend Ein- und Ausschalter, Stromschalter, Ventilbetätigungseinrichtungen für das Druckfluid, weitere Bedienungselemente od dgl., zwischen den beiden Schalteinheiten (10a, 10b), vorzugsweise in der Mitte dazwischen, gelegen Ist 5 wood splitting device according to one of claims 1 to 4, characterized in that a main operating device (11) of the wood splitting device, for. B. comprising on and off switch, power switch, valve actuation devices for the pressure fluid, other controls or the like. Between the two switching units (10a, 10b), preferably in the middle, is located 6. Holzspalteinnchtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Hauptbedienungseinrichtung (11) bzw des die elektnsche oder hydraulische <Desc/Clms Page number 6> Antriebseinrichtung ein- und ausschaltende (Ventil) Schalters jede der beiden Schalteinheiten (10a, 10b), z. B. Drehgriffe, Druckschalter od. dgl., mit einer Betätigungseinrichtung, z. 6. Holzspalteinnchtung according to claim 5, characterized in that for actuating the main control device (11) or the electnische or hydraulic  <Desc / Clms Page number 6>  Drive device on and off (valve) switch each of the two switching units (10a, 10b), z. B. rotary handles, pressure switches or the like., With an actuator, z. B. einem Seilzug, einer Stange, einem einen Stromkreis schliessenden Schalter od. dgl., für die Bedienungseinrichtung (11) versehen ist.  B. a cable, a rod, a circuit-closing switch or the like., For the operating device (11) is provided. 7. Holzspalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheiten (10a, 10b) an der der Hebe- bzw. Zuführeinheit (12) für zu spaltende Holzstücke (13) gegenüberliegenden Seite des Auflagetisches angeordnet bzw. am Auflagetisch (1) befestigt ist.  7. Wood splitting device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the switching units (10a, 10b) are arranged on the side of the support table opposite the lifting or feeding unit (12) for pieces of wood (13) to be split or on the support table ( 1) is attached. 8. Holzspalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheiten (10a, 10b) vom Auflagetisch (1) auskragen oder auf seitlich vom Auflagetisch (1) abgehenden Trägem angeordnet sind.  8. Wood splitting device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the switching units (10a, 10b) project from the support table (1) or are arranged on the side of the support table (1) outgoing carriers. 9. Holzspalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheiten (10a, 10b) gegenüber dem Auflagetisch (1) mit einem Prallschutz (15) abgedeckt sind.  9. Wood splitting device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the switching units (10a, 10b) with respect to the support table (1) are covered with an impact protection (15). 10. Holzspalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheiten (10a, 10b) die Hauptbedienungseinrichtung (11) mit Schaltsignalen beaufschlagen bzw. mechanisch und/oder elektrisch, hydraulisch, pneumatisch, elektromechanisch, über Funk od. dgl. ansteuern bzw. ein- und ausschalten.  10. Wood splitting device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the switching units (10a, 10b) act on the main operating device (11) with switching signals or mechanically and / or electrically, hydraulically, pneumatically, electromechanically, via radio or the like. control or switch on and off.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2895299A1 (en) * 2005-12-22 2007-06-29 Pierre Chaboisson Fire wood collecting and preparing device for use with e.g. farm tractor, has cradles for receiving wood pieces to associate pieces into bundle, where cradles are pivoted to dump bundle formed on side opposite to elevating table

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2895299A1 (en) * 2005-12-22 2007-06-29 Pierre Chaboisson Fire wood collecting and preparing device for use with e.g. farm tractor, has cradles for receiving wood pieces to associate pieces into bundle, where cradles are pivoted to dump bundle formed on side opposite to elevating table

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