AT100183B - Hosenpresse. - Google Patents

Description

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  Hosenpresse. 
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 gepresst werden. 



   Die notwendige gleichmässige Pressung aller Teile der eingespannten Hose erfolgt nur dann, wenn diese in allen Teilen annähernd die gleiche Stärke hat. Sobald man aber die aufgestülpten, somit dickeren Hosenenden mit einspannt, hat dies naturgemäss eine Druckaufhebung bzw. Druckverminderung auf die nächstgelegenen Teile der Hose zur Folge. Überdies werden die beiden Spannplatten ungünstig beansprucht. 



   Ein Ausfräsen der Spannplatte für die Aufnahme des stärkeren Teiles der aufgestülpten Hose hat den Nachteil, dass dieser Teil selten unter Pressung steht, da die Stärke des aufgestülpten Hosenteiles bei verschiedenen Hosen ungleich ist. 



   Diese Mängel werden nun dadurch behoben, dass an der Schmalseite der üblichen Hosenpressen eine Schiene federnd und vorzugsweise auch scharnierartig angeordnet ist. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in den Fig. 1-3 dargestellt. 



   Die Spannplatte a, wird um etwa 5   cm   verkürzt und daselbst eine Schiene f angeordnet, deren Pressstellung bei eingelegter Hose von der Stellung der Spannplatte a unabhängig ist. 



   Diese Schiene ist entweder durch federnde Bänder e, d mit der Spannplatte a verbunden, wobei wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, einerseits eine fixe Nietverbindung, anderseits eine Scharnierverbindung 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Hosenpresse, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schmalseite der üblichen Hosenpressen eine Schiene federnd und vorzugsweise scharnierartig angeordnet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.