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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung,
welche eine Speichereinheit hat.
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Bisher
wurde ein als CD-Wechsler bezeichnetes Gerät, in welchem eine Anzahl von
CDs untergebracht ist und eine automatische Wiedergabe einer CD
ausgeführt
wird, praktischer Verwendung zugeführt. Bei einem derartigen CD-Wechsler
sind 10 bis hunderte von CDs in einem Gehäuse untergebracht, und die
Wiedergabe einer CD, welche durch einen vorher festgelegten Betrieb
ausgewählt
wird, wird automatisch ausgeführt.
Die Wiedergabe der CD kann für
jede CD oder für
mehrere CDs ausgeführt
werden, oder mehrere CDs werden ausgewählt, und eine Zufallswiedergabe
kann ebenfalls auf Basis einer CD-Einheit oder einer Basis einer
Einheit eines aufgezeichneten Musikstücks ausgeführt werden. Der CD-Wechsler
wird ortsfest verwendet, d.h., er ist im Raum installiert und wird
verwendet.
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Dagegen
hat sich als tragbares Audiodaten-Wiedergabegerät in den vergangenen Jahren eine
Vorrichtung, bei der eine magneto-optische Platte oder optische
Platte verwendet wird, welche einen Durchmesser von fast 64 mm hat,
ausgebreitet. Bei einer derartigen Audiodaten-Wiedergabevorrichtung wird
ein analoges Audiosignal in ein Digitalsignal umgesetzt und durch
ein Kompressionsverfahren komprimiert, welches als ATRAC (Adaptive
Transform Acoustic Coding: Warenzeichen) bezeichnet wird, und auf
eine magneto-optische Platte aufgezeichnet. Es gibt Vorteile, so
dass, da das analoge Audiosignal als komprimierte Digitaldaten aufgezeichnet
ist, die Verschlechterung der Tonqualität gering ist, und dass, da
die Platte als ein Aufzeichnungsmedium verwendet wird, die Zufallswiedergabe
durchgeführt werden
kann.
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Ein
CD-Wechsler ist in der WO 97/05616 (Sony Electronics Inc.) beschrieben,
welche die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist.
Ein Mehrfachfestplatten-Laufwerk-CD-ROM ist in der
US 5 581 740 (Dell USA L.P.) beschrieben.
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Bei
dem obigen CD-Wechsler tritt jedoch, sogar bei automatischer Wiedergabe,
eine Austauschzeit der CD auf, so dass es ein Problem gibt, dass
es schwierig ist, die fortlaufende Wiedergabe zu realisieren. Der
CD-Wechsler, bei dem 100 bis 200 CDs enthalten sind, hat Schwierigkeiten
derart, dass sein Gehäuse
groß und
schwer ist und sehr unbequem ist, diesen zu tragen und zu installieren.
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Sogar
bei dem obigen tragbaren Audiodaten-Wiedergabegerät kann,
wenn das Aufzeichnen einmal auf eine magneto-optische Platte durchgeführt ist,
im Fall einer Wiedergabe die Zufallswiedergabe oder Normalwiedergabe
lediglich in einem Bereich der aufgezeichneten magneto-optischen
Platte druchgeführt
werden. Das heißt,
es besteht daher ein Problem, dass bei der Zufallswiedergabe, der
Musikstückwiedergabe
oder dgl. in mehreren magneto-optischen Platten es notwendig ist,
die magneto-optischen Platten jedes Mal zu wechseln. Folglich besteht
eine Schwierigkeit dahingehend, dass der Benutzer immer mehrere
magneto-optische Platten oder optische Platten mit sich führen muss.
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Bei
dem obigen CD-Wechsler gibt es, obwohl eine Anzahl von CDs enthalten
sein können,
ein Problem derart, dass es kein Mittel gibt, Information in Bezug
auf die untergebrachten CDs und die Titel der Musikstücke oder
dgl., welche auf der CD aufgezeichnet sind, zu holen. Bisher kann
sich der Benutzer nicht manuell helfen, manuell diese Information
in Bezug auf Musikstücktitel
oder dgl. einzugeben.
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Außerdem gibt
es Probleme derart, dass ein Kopierprozess vom CD-Wechsler auf eine
andere Audiovorrichtung (Aufzeichnungsmedium) beispielsweise die
obige magneto-optische
Platte mit lediglich einer Wiedergabegeschwindigkeit der CD durchgeführt werden
kann, und man sogar lange braucht, das Kopieren einer CD durchzuführen.
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Es
ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung bereitzustellen, mit der das oben erläuterte Problem
gelöst
wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Endgerätevorrichtung
bereitzustellen, mit der das oben erläuterte Problem gelöst wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung bereitgestellt,
einschließlich
einer Kommunikationseinheit, einer Leseeinheit, einer Speichereinheit,
einer Steuereinheit und einer Ausgabeeinheit. Die Kommunikationseinheit überträgt Daten
zu einer Informationsliefereinheit und empfängt diese davon, in welcher mehrere
Zusatzinformationen gespeichert sind. Die Leseeinheit liest aufgezeichnete
Daten von einem Aufzeichnungsmedium aus, auf dem mehrere Daten und
Indexdaten aufgezeichnet sind, von mehreren Daten, welche aufgezeichnet
sind. Die Daten, welche vom Aufzeichnungsmedium durch die Leseeinheit gelesen
werden, werden in der Speichereinheit gespeichert. Die Steuereinheit
liest die Zusatzinformation entsprechend dem Aufzeichnungsmedium
aus, von dem die Daten ausgelesen werden, mittels der Leseeinheit
von dem Informationszentrum durch die Kommunikationseinheit und
schreibt die gelesene Zusatzinformation in die Speichereinheit als
Zusatzdaten des Aufzeichnungsmediums, welches durch die Leseeinheit
ausgelesen wurde. Die Ausgabeeinheit gibt die Daten, welche in der
Speichereinheit gespeichert sind, und die Zusatzdaten aus.
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Gemäß einem
ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung bereitgestellt, welche aufweist:
eine
Kommunikationseinrichtung zum Kommunizieren mit einer Audiodatenquelle;
eine
Leseeinrichtung zum Lesen von Audiodaten von der Audiodatenquelle;
eine
Speichereinrichtung zum Speichern der Audiodaten; und
eine
Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der Audiodaten, welche in der Speichereinrichtung
gespeichert sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung außerdem
aufweist:
eine Kommunikationseinrichtung zum Kommunizieren
mit einer Informationsliefereinheit, welche Information bezüglich der
Audiodaten enthält;
eine
Steuereinrichtung zum Lesen von Information bezüglich der Audiodaten von der
Informationsliefereinheit und zum Verknüpfen der Information bezüglich der
Audiodaten mit den relevanten Audiodaten;
eine Speichereinrichtung
zum Speichern der Information bezüglich Audiodaten;
eine
Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der Information bezüglich der
Audiodaten;
eine Übertragungseinrichtung
zum Übertragen
der Audiodaten und der Information bezüglich der Audiodaten zu einer
tragbaren Lese- und Wiedergabevorrichtung; und
eine Einrichtung,
um zu verbieten, dass die Audiodaten, welche zur tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung übertragen
werden, von der Speichereinrichtung wiedergegeben werden.
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Gemäß einem
zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Aufzeichnen und Wiedergaben von Daten bereitgestellt, welches folgende
Schritte aufweist:
Lesen aufgezeichneter Audiodaten von einer
Audiodatenquelle, in welcher mehrere Audiodaten und Indexdaten der
mehreren Audiodaten aufgezeichnet wurden;
Speichern – in der
Speichereinrichtung – der
Audiodaten, welche von der Audiodatenquelle gelesen werden;
Empfangen
von Daten von einer Informationsliefereinheit, in welcher mehrere
Information bezüglich
der Audiodaten gespeichert wurde;
Lesen der Information bezüglich der
Audiodaten entsprechend der Audiodatenquelle;
Schreiben der
gelesenen Information bezüglich
der Audiodaten in die Speichereinrichtung als Zusatzdaten der Audiodatenquelle;
Ausgeben
der gespeicherten Daten und der Zusatzdaten;
Übertragen
der Audiodaten, welche in der Speichereinrichtung gespeichert sind,
und der Zusatzdaten zu einer tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung,
welche eine weitere Speichereinrichtung aufweist; und
Verbieten,
dass die Audiodaten, welche zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung übertragen
werden, von der Speichereinrichtung wiedergegeben werden.
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Die
obigen und weiteren Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung und den angehängten
Patentansprüchen
mit Hilfe der Zeichnungen deutlich, in denen:
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1 ein
schematisches Diagramm ist, welches schematisch einen Musikserver
gemäß der Erfindung
und ein System unter Verwendung des Musikservers zeigt;
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2 ein
Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel eines Aufbaus des Musikservers
zeigt;
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3 ein
Diagramm ist, welches schematisch einen Signalfluss zeigt, bis Musikdaten,
welche durch ein CD-ROM-Laufwerk gelesen werden, auf einer Festplatte
aufgezeichnet sind;
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4 ein
Diagramm ist, welches schematisch einen Signalfluss zeigt, bis Kompressionsmusikdaten,
welche durch eine Festplatte gelesen werden, wiedergabe-verarbeitet
sind und an ein Endgerät
ausgegeben werden;
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5 ein
Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel eines Aufbaus einer tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zeigt;
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6 ein
Blockdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel einer tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zeigt;
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7 ein
Flussdiagramm eines Beispiels von Verarbeitungen ist, wenn Musikdaten
einer CD auf einer Festplatte im Musikserver aufgezeichnet werden;
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8A und 8B Flussdiagramm
sind, die ein Beispiel eines Berechnungsprozesses zeigen, wenn Musikdaten
einer CD auf einer Festplatte mit hoher Geschwindigkeit aufgezeichnet
werden; und
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9 ein
Flussdiagramm eines Beispiels eines Verschiebungsprozesses von Musikdaten
gemäß der Erfindung
ist.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt
schematisch einen Musikserver, für
den die Erfindung angewandt wird, und ein System, bei dem der Musikserver
verwendet wird. Ein Musikserver 50 weist einen Serverhauptkörper 51 und
rechte und linke Lautsprechereinheiten 52R und 53L auf. Eine
Anzeigeeinheit 53 weist beispielsweise ein LCD-Feld (Flüssigkristallanzeige-Feld)
und einen CD-Einführungsbereich 54 auf,
um eine CD in den Serverhauptkörper 51 einzuführen.
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Obwohl
in 1 nicht gezeigt ist eine Betätigungseinheit, die mehrere
Betätigungsschalter
aufweist, um Funktionen des Serverhauptkörpers 51 durch den
Benutzer zu betätigen,
für den
Serverhauptkörper 51 vorgesehen.
Eine Signalempfangseinheit, um beispielsweise ein Infrarotsignal
zu empfangen, um die Funktionen des Serverhauptkörpers 51 durch eine
Fernsteuerung fern zu betätigen,
kann ebenfalls vorgesehen sein. Der Serverhauptkörper 51 besitzt eine
Steuerung, wie später
erläutert
wird. Verschiedene Arbeitsweisen des Serverhauptkörpers 51 werden
durch die Steuerung auf Basis eines vorher festgelegten Programms
gesteuert, welches vorher beispielsweise in einem ROM gespeichert wurde.
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Der
Benutzer lädt
eine CD 55 in den Hauptserverkörper 51 über den
CD-Einführungsbereich 54 und
führt einen
vorher festgelegten Betrieb unter Verwendung einer Betätigungseinheit
(nicht gezeigt) durch, um dadurch die CD 55 zu reproduzieren.
Es kann sich an Musik erfreuen, welche auf der CD 55 aufgezeichnet
ist, indem er ein Wiedergabesignal erzeugt, welches von der CD 55 über die
Lautsprechereinheiten 52L und 52R wiedergegeben
wird. Wenn die CD 55 Textdaten, beispielsweise Musiktitel
oder dgl. aufweist, werden die Musiktitel oder dgl. auf der Anzeigeeinheit 53 auf
Basis der Textdaten angezeigt.
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Im
Musikserver 50 befindet sich ein Aufzeichnungsmedium mit
einer großen
Kapazität,
beispielsweise eine Festplatte. Durch Ausführen einer vorher festgelegten
Betätigung
unter Verwendung der Betätigungseinheit
(nicht gezeigt) können
die Wiedergabedaten, welche von der CD 55 wiedergegeben
werden, welche in den Hauptserverkörper 51 vom CD-Einführungsbereich 54 geladen
ist, auf dem Aufzeichnungsmedium, welches eine Festplatte aufweist,
aufgezeichnet werden. In diesem Fall kann entweder ein Verfahren
zum Aufzeichnen mit der gleichen Übertragungsgeschwindigkeit
als Standardwiedergabegeschwindigkeit der CD 55 oder eine Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung,
um mit einer Übertragungsgeschwindigkeit
aufzuzeichnen, welche höher
ist als die Standardwiedergabegeschwindigkeit der CD 55,
ausgewählt
werden. Im Fall eines Aufzeichnens mit der hohen Übertragungsge schwindigkeit
kann durch Ausführen
eines Berechnungsprozesses durch eine vorher festgelegte Prozedur
eine gewünschte
CD ausgewählt
werden, oder ein gewünschtes
Musikstück,
welches auf der CD aufgezeichnet ist, kann ausgewählt werden
und die Wiedergabedaten, beispielsweise Musikdaten, welche von der
CD wiedergegeben werden, können
mit einer Übertragungsgeschwindigkeit
aufgezeichnet werden, welche höher
ist als die Wiedergabegeschwindigkeit der CD.
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Im
Musikserver 50 werden die Musikdaten, die von der CD 55 wiedergegeben
werden, in Kompressionsmusikdaten durch ein vorher festgelegtes Verfahren
kompressionscodiert, beispielsweise das obige ATRAC-Verfahren oder
dgl. und aufgezeichnet. Beispielsweise können Musikdaten von ungefähr 1000
Musikstücken
auf der Festplatte gespeichert werden, die eine Kapazität von 6
GB hat. Eine Liste von Titeln der Musikstücke, welche auf der Festplatte gespeichert
sind, wird beispielsweise auf der Anzeigeeinheit 53 angezeigt.
Der Benutzer kann ein beliebiges der Musikstücke, welche auf der Festplatte
gespeichert sind, auf Basis der Musiktitelliste, welche auf der
Anzeigeeinheit 53 angezeigt wird, auswählen und kann diese wiedergeben.
Da ein Zufallszugriff auf die Festplatte durchgeführt werden
kann, kann eine Anzahl von Musikdaten, die gespeichert sind, gelesen
werden und fortlaufend gemäß einer
beliebigen Reihenfolge reproduziert werden.
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Obwohl
verschiedene Verfahren zum Kompressions-Codieren verwendet werden
können,
wird das Verfahren, welches beispielsweise in der
US 5 717 821 offenbart ist, bei dieser
Ausführungsform
der Erfindung verwendet. Dieses Verfahren ist ein Verfahren, um
ATRAC als Kompressionscodiersystem zu verbessern, welches bei dem
obigen tragbaren Audiodaten-Wiedergabegerät verwendet wird. Unter Verwendung
eines Maskierungseffekts auf Basis der Natur des Hörens und
einer Frequenzabhängigkeit der
minimalen hörbaren
Grenze und unter Verwendung von sowohl einer Transformationscodierung
als auch einer Entropie-Codierung werden die Audiodaten kompressions-codiert.
Das Codieren/Decodieren kann mit einer hohen Geschwindigkeit, wobei
eine hohe Tonqualität
beibehalten wird, mit Hardware mit einem relativ kleinen Aufwand
durchgeführt
werden.
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Der
Musikserver 50 kann mit einem externen System verbunden
sein, beispielsweise mit einem Internetserver 60 als Server,
der mit dem Internet über eine
Kommunikationsleitung 61 verbunden ist, beispielsweise
eine öffentliche
Telefonleitung. Durch eine Verbindung vom Musikserver 50 mit
dem Internetserver 60 über
die Kommunikationsleitung 61 können verschiedene Informationen
in Bezug auf das Internet erlangt werden. Der Internetserver 60 hat beispielsweise
eine Datenbank, beispielsweise Titelinformation von im Handel verfügbaren Musik-CDs. Durch
Zuordnen eines bestimmten Schlüssels,
um die Datenbank zu verwenden, für
den Benutzer und durch Betätigen
des bestimmten Schlüssels,
wenn die Datenbank verwendet wird, können Daten, welche mit den
CDs verknüpft
sind, beispielsweise Titelinformation der CDs erlangt werden.
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Im
Internetserver 60 wird ein Berechnungsprozess für den Musikserver 50 ebenfalls
gemäß Diensten
ausgeführt,
welche dem Benutzer präsentiert
werden. Wenn die obige Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung der CD 55 ausgeführt wird,
teilt der Musikserver 50 Daten, welche die Ausführung der
Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung zeigen, dem Internetserver 60 mit,
so dass der Berechnungsprozess für den
Benutzer, der die Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung durchführt, ausgeführt wird,
die Auswahl der CD oder des Musikstücks durchgeführt werden kann
und die Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung ausgeführt werden kann.
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Obwohl
der Berechnungsprozess durch den Internetserver 60 ausgeführt wird,
der eine große Menge
von Zusatzinformation der CDs hat, ist die Erfindung nicht auf das
obige Beispiel beschränkt.
Beispielsweise kann der obige Berechnungsprozess auch durch einen
anderen Server, der mit dem Internet verbunden ist, durchgeführt werden.
Der obige Berechnungsprozess kann außerdem durch ein anderes Netzwerk
ausgeführt
werden, beispielsweise ein eigens dafür bestimmtes Netzwerk, welches
gegenüber
dem Internet verschieden ist.
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Eine
tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 besitzt
ein Speichermedium, welches aus einer Festplatte oder einem Flashspeicher besteht.
Ein anderes Speichermedium oder Aufzeichnungsmedium kann ebenfalls
verwendet werden, solange es der Wiedergabegeschwindigkeit der Musik
folgen kann. Durch Verbinden der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 mit dem
Musikserver 50 über
eine Verbindungsleitung 71 werden die Musikdaten, welche
im Musikserver 50 aufgezeichnet sind, zur tragbaren Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 übertragen und können auf
dem Speichermedium der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 aufgezeichnet
werden. In diesem Beispiel werden auf Seiten des Musikservers 50,
obwohl die Musikdaten, welche zur Vorrichtung 70 übertragen
werden, auf dem Speichermedium existieren, beispielsweise der Festplatte
oder dem Flashspeicher, in einen Zustand versetzt, wo die Daten
nicht wiedergegeben werden können.
Das Speichermedium oder das Aufzeichnungsmedium, welches bei der
tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verwendet wird,
hat eine Kapazität
von beispielsweise 200 MB, und die Musikdaten von 10 Musikstücken können gespeichert
werden. In der folgenden Beschreibung werden eine Speichereinrichtung
oder ein Speichermedium, welches einen Halbleiterspeicher aufweist, beispielsweise
einen Flashspeicher oder dgl., und ein Aufzeichnungsmedium, beispielsweise
ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium
oder dgl., beispielsweise eine Festplatte oder dgl., allgemein als Speichermedium
oder Speichermedien bezeichnet.
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Das
obige Übertragungsverfahren,
welches bei der Erfindung verwendet wird, nämlich ein Akt, derart, dass,
wenn die Musikdaten übertragen
werden, die Musikdaten auf einem Speichermedium auf Seiten der Übertragungsbestimmungsortseite
aufgezeichnet werden, und auf dem Speichermedium auf Seiten der Übertragungsquelle,
obwohl die übertragenen
Musikdaten auf dem Speichermedium existieren, diese in einen nichtreproduzierbaren
Zustand versetzt sind, als "Verschieben" bezeichnet. Durch Verschieben
wie oben erwähnt
kann eine uneingeschränkte
Kopie der Musikdaten verhindert werden.
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Obwohl
der Musikserver 50 und die tragbare Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 über die Verbindungsleitung 71 bei
der obigen Ausführungsform
verbunden sind, ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. So
ist es beispielsweise auch möglich,
wechselseitige entsprechende Anhängungsbereiche
für sowohl
den Musikserver 50 als auch die tragbare Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 vorzusehen und die tragbare
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 unmittelbar
mit dem Musikserver 50 zu verbinden, wodurch ermöglicht wird,
dass Daten zwischen dem Server 50 und der Vorrichtung 70 übertragen
und empfangen werden. Neben der elektrischen Verbindung sind beispielsweise
Schnittstellen, welche IrDA (Infrared Data Association) entsprechen,
um Daten über
ein Infrarotsignal zu übertragen
und zu empfangen, für sowohl
den Server 50 als auch die Vorrichtung 70 vorgesehen,
und die Musikdaten können
ebenfalls zwischen dem Server 50 und der Vorrichtung 70 über das
Infrarotsignal übertragen
werden.
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Durch
Vorsehen einer vorher festgelegten Schnittstelle für den Musikserver 50 kann
Information für
verschiedene Medien außerdem
ausgetauscht werden. Durch Bereitstellen einer Schnittstelle entsprechend
einer PC-Karte 80 für
den Server können beispielsweise
Musikdaten, welche durch die PC-Karte 80 verteilt werden,
zum Musikserver 50 geholt werden, oder Daten können zwischen
einem Personalcomputer und dem Musikserver 50 übertragen
und empfangen werden. Durch Bereitstellen einer seriellen digitalen
Schnittstelle über
ein optisches Kabel oder dgl. für
den Server 50 können
beispielsweise Musikdaten zu/von anderen digitalen Musikdaten-Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtungen, beispielsweise einem Plattenrekorder 81 übertragen werden
und empfangen werden, wobei eine kleine magneto-optische Platte
verwendet wird, welche einen Durchmesser von 64 mm hat. In diesem
Fall wird eine Plattenkassette 82, in welcher die obige
kleine magneto-optische Platte eingeschlossen ist, in den Plattenrekorder 81 geladen,
und die Musikdaten, welche von der magneto-optischen Platte der
Plattenkassette 82 wiedergegeben werden, werden zum Musik server 50 geliefert. Ähnlich ist
es auch möglich, eine
Schnittstelle, beispielsweise eine IEEE 1394, für den Server 50 bereitzustellen
und beispielsweise eine Set-Top-Box 83 für ein CATV
(Kabelfernsehen) anzuschalten, einen Satellitenrundfunk oder dgl..
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Die
PC-Karte entspricht dem Standard der peripheren Kartenausrüstung für Personalcomputer durch
die gemeinsame Vereinbarung der PCMCIA (Personal Memory Card International
Association) der USA und der JEIDA (Japan Electronic Industry Development
Association) von Japan. Die IEEE 1394 ist ein Schnittstellenstandard,
der bei Electrical & Electronics
Standard Engineers Association der USA verwendet wird.
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Der
Musikserver 50 kann einen WWW-Browser (World Wide Web-Browser)
als Einbauanwendung aufweisen. Durch Verbinden mit dem Internetserver 50 über die
Kommunikationsleitung 61 kann verschiedener Inhalt, der
im Internet existiert und der beispielsweise durch HTML (Hypertext
Markup Language) beschrieben wurde, abgerufen werden und auf der
Anzeigeeinheit 53 angezeigt werden.
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Mit
dem obigen Aufbau kann beispielsweise der Benutzer Musikdaten, welche
im Musikserver 50 gespeichert sind, wiedergeben und diesen über die Lautsprecher 52L und 52R zuhören. Der
Benutzer kann außerdem
die CD 55 in den Server 50 über den CD-Einführungsbereich 54 laden
und die CD 55 reproduzieren.
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Durch
Kommunikation zwischen dem Musikserver 50 und dem Internetserver 60 kann
die Titelinformation oder dgl. der CD 55, welche in den
Server 50 über
den CD-Einführungsbereich 54 geladen
ist, automatisch vom Server 60 über die Kommunikationsleitung 61 erlangt
werden. Die Information, welche vom Server 60 hergeleitet
wird, wird im Musikserver 50 bewahrt. Die bewahrte Titelinformation
wird auf der Anzeigeeinheit 53 des Servers 50 wenn
notwendig angezeigt.
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Allgemeiner
ausgedrückt
wird die Information, beispielsweise Benutzer-ID-Daten des Servers 50 oder
dgl., die für
den Benutzer speziell sind (anschließend als Benutzerinformation
bezeichnet) vom Musikserver 50 zum Internetserver 60 geliefert.
Auf Seiten des Internetservers 60 wird ein Zusammenstellungsprozess
oder ein Berechnungsprozess auf Basis der empfangenen Benutzerinformation
ausgeführt.
Medieninformation der CD, welche durch den Benutzer benötigt wird,
oder die CD, welche gerade wiedergegeben wird, wird von dem Musikserver 50 zum
Internetserver 60 geliefert. Im Internetserver 60 werden
auf Basis der empfangenen Medieninformation, beispielsweise der
Zusatzinformation, beispielsweise Titel oder der Musikstücke, Namen
der Spieler, Namen der Komponisten und Liederschreiber, Wörter, ein
Schallplattenhüllenbild
und dgl. für
die Musikdaten abgerufen. Im Internetserver 60 wird die
vorher festgelegte Information in Bezug auf die CD, welche vom Benutzer
erbeten wurde, zum Musikserver 50 zurückgebracht.
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Beispielsweise
wird die TOC (Inhaltstabelle)-Information der CD 55 als
Medieninformation zum Internetserver 60 geliefert. Eine
Datenbank, in welcher die Zusatzinformation für die oben erwähnten Musikdaten
abgerufen werden kann, ist im Internetserver 60 auf Basis
der TOC-Information aufgebaut. Die Zusatzinformation kann außerdem durch
Abrufen eines weiteren WWW Servers im Internet erlangt werden. Der
Internetserver 60 ruft die Zusatzinformation der Musikdaten
unter Verwendung der empfangenen TOC-Information als Medieninformation
ab. Beispielsweise kann diese auf Basis der Zeitinformation eines
jeden der Musikstücke
abgerufen werden, welche in der TOC-Information enthalten sind und
in der CD 55 aufgezeichnet sind.
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Die
Zusatzinformation, welche durch Abrufen erlangt wird, wird vom Internetserver 60 zum
Musikserver 50 gesendet. Im Musikserver 50 wird
die abgerufene Zusatzinformation auf der Anzeigeeinheit 53 angezeigt
und wird beispielsweise auf die Festplatte zusammen mit der TOC-Information
der CD 55 durch eine CPU geschrieben, was später erläutert wird.
Durch Speichern der abgerufenen Zusatzinformation in eine HTML-Datei
und durch Senden vom Server 60 kann die Zusatzinformation
durch eine Einbau-WWW-Browser-Software im Musikserver 50 angezeigt
werden.
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Wenn
ein anderer URL (Uniform Resowce Locator) im Internet in der Zusatzinformation
beschrieben wurde, ist es möglich,
auf eine Homepage oder dgl. im Internet zuzugreifen, welche durch
den anderen URL im Musikserver 50 angezeigt wird.
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Durch
Kommunikation der Daten zwischen dem Internetserver 60 und
dem Server 50 können
die Musikdaten in der CD 55, welche in den Server 50 über den
CD-Einführungsbereich 54 geladen
ist, auf dem Speichermedium des Musikservers 50 mit einer Geschwindigkeit
aufgezeichnet werden, welche höher
ist als die spezifizierte Standardwiedergabegeschwindigkeit der
CD 55, beispielsweise können
die Musikdaten einer CD 55 ungefähr 2 Minuten lang aufgezeichnet
werden. Wenn keine Kommunikation zwischen dem Internetserver 60 und
dem Server 50 durchgeführt
wird, werden die Musikdaten auf dem Speichermedium des Server 50 mit
der gleichen Geschwindigkeit wie mit der spezifizierten Standardwiedergabegeschwindigkeit
der CD 55 aufgezeichnet, nämlich mit der einfachen Geschwindigkeit.
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Durch
Verbinden der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 über die
Verbindungsleitung 71 kann der Server 50 Musikdaten, welche
im Musikserver 50 gespeichert sind, zur tragbaren Wiedergabevorrichtung 70 übertragen
und verschieben. Die verschobenen Musikdaten können durch die tragbare Aufzeichnungs-
und Wiedergabevor richtung 70 wiedergegeben werden und können beispielsweise
durch Kopfhörer 72 angehört werden, sogar,
wenn der Server 50 und die Vorrichtung 70 nicht über die
Verbindungsleitung 71 verbunden sind. Die übertragenen
und verschobenen Musikdaten werden in einen Zustand versetzt, wo
sie im Musikserver 50 nicht wiedergegeben werden können.
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2 zeigt
ein Beispiel eines Aufbaus des Musikservers 50. Zunächst sind
im Musikserver 50 in einer ähnlichen Weise ähnlich dem
Aufbau des üblichen
Personalcomputers ein RAM 5, ein ROM 6, ein Flashspeicher 7 und
eine CPU 8, die wechselseitig über einen Bus verbunden sind,
vorgesehen. Die CPU 8 ist mit einem Bus 40 verbunden.
Die CPU 8 arbeitet als Steuerung, und der Gesamtbetrieb
des Musikservers 50 wird gesteuert.
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Ein
Programm, um die Arbeitsweise des Musikservers 50 zu steuern,
wurde vorher im ROM 6 gespeichert. Im Musikserver 50 erlaubt
auf Basis dieses Programms die CPU 8 den Betrieb, der entsprechend der
Betätigung
der Eingabebetätigungseinheit 1,
was später
beschrieben wird, ausgeführt
wird. Ein Datenbereich und ein Aufgabenbereich, welche verwendet werden,
wenn das Programm ausgeführt
wird, werden vorübergehend
im RAM 5 und im Flashspeicher 7 gesichert. Ein
Programmlader wurde im ROM 6 gespeichert, und das Programm
selbst kann ebenfalls in den Flashspeicher 7 über den
Programmlader des ROMs 6 geladen werden.
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Die
Eingabebetätigungseinheit 1 weist
beispielsweise mehrere Druck- und Drehbetätigungstasten, Schalter, welche
durch diese Betätigungstasten
betätigt
werden und dgl. auf. Die Eingabebetätigungseinheit 1 ist
nicht auf diese Art beschränkt,
sondern es kann auch eine Betätigungstaste,
welche eine Drehdrucktaste ist, welche als Jog-Wählorgan bezeichnet wird, ein
Berührungsfeld
auf der LCD oder dgl. verwendet werden. Ein Schaltmechanismus, der
dem Drücken
entspricht, kann ebenfalls verwendet werden. Ein Signal entsprechend
der Betätigung
der Eingangsbetätigungseinheit 1 wird über den
Bus 40 zur CPU 8 geliefert. In der CPU 8 ist
ein Steuersignal, um den Betrieb des Musikservers 50 zu steuern,
auf Basis des Signals von der Eingangsbetätigungseinheit 1 gebildet.
Der Musikserver 50 wird als Antwort auf das Steuersignal,
welches durch die CPU 8 gebildet wird, betrieben.
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Eine
Infrarot-Schnittstellenansteuerung 3 (IrDA I/F) und/oder
eine USB-Ansteuerung 4 (Universal Serial Bus) ist mit dem
Bus 40 verbunden. Eine Tastatur 2 kann mit den
Ansteuerungen 3 und 4 kommunizieren oder eine
Verbindung damit herstellen. Unter Verwendung der Tastatur 2 können beispielsweise der
Namen des Musikstücks,
der den Musikdaten entspricht, welches aufgezeichnet wird, der Name des
Künstlers
und dgl. leicht eingegeben werden. Die Daten können außerdem über die Infrarotschnittstellen-Ansteuerung 3 oder
die USB-Ansteuerung 4 übertragen
werden. Die Infrarotschnittstellen-Ansteuerung 3 und die
USB-Ansteuerung 4 können
außerdem
weggelassen werden.
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Ein
CD-ROM-Laufwerk 9 ist mit dem Bus 40 verbunden.
Die CD 55, welche von der CD-Einführungseinheit 54 wie
oben erwähnt
eingeführt
wird, wird in das CD-ROM-Laufwerk 9 geladen.
Im CD-ROM-Laufwerk 9 werden die Musikdaten von der geladenen
CD 55 mit einer spezifischen Standardwiedergabegeschwindigkeit
gelesen. In dem CD-ROM-Laufwerk 9 können die
Musikdaten der CD 55 mit einer Geschwindigkeit gelesen
werden, welche höher
ist als die spezifizierte Standardwiedergabegeschwindigkeit, beispielsweise
der 16-fachen oder 32-fachen als die spezifizierte Standardwiedergabegeschwindigkeit.
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Das
CD-ROM-Laufwerk 9 ist nicht auf das obige Beispiel beschränkt, sondern
kann auch so ausgeführt
werden, dass es einem anderen plattenförmigen Aufzeichnungsmedium
entspricht, bei dem Musikdaten gespeichert sind, beispielsweise
einer magneto-optischen Platte oder einer DVD (digitale vielseitig
verwendbare Platte). Ein Laufwerk, welches einer Speicherkarte entspricht,
kann ebenfalls verwendet werden. Außerdem sind die Daten, welche von
dem CD-ROM-Laufwerk 9 gelesen werden, nicht auf Musikdaten
beschränkt,
sondern es können
Bilddaten, Textdaten, Programmdaten oder dgl. ebenfalls gelesen
werden.
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Ein
Festplattenlaufwerk (anschließend
einfach als Festplatte HDD bezeichnet) 10 ist mit dem Bus 40 verbunden.
Die Musikdaten, welche vom CD-ROM-Laufwerk 9 gelesen werden,
werden auf der HDD 10 aufgezeichnet. Als Vorprozess des
Prozesses zum Aufzeichnen der Musikdaten auf der HDD 10 werden
die Musikdaten, welche durch das CD-ROM-Laufwerk 9 gelesen werden,
zu einem Kompressionscodierer 12 über den Bus 40 und
einem DRAM 11 für
Audio geliefert.
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Im
Kompressionscodierer
12 wird ein Kompressionscodierprozess
der Musikdaten durch das obige Kompressionsverfahren durchgeführt, welches beispielsweise
in der
US 5 717 821 oder
dgl. offenbart ist. Als eine Kompressionsgeschwindigkeit der Musikdaten
durch den Kompressionscodierer
12 sind zwei Geschwindigkeiten,
d.h., eine niedrige Geschwindigkeit und eine hohe Geschwindigkeit,
auf Basis der Steuerung der CPU
8 vorbereitet. Die niedrige
Kompressionsgeschwindigkeit entspricht der Standardwiedergabegeschwindigkeit,
welche für
die CD
55 im CD-ROM-Laufwerk
9 spezifiziert ist.
Die Hochgeschwindigkeits-Kompressionsgeschwindigkeit entspricht
einer Geschwindigkeit, die höher
ist als die Standardwiedergabegeschwindigkeit, welche für die CD
55 im
CD-ROM-Laufwerk
9 spezifiziert ist, beispielsweise der
Wiedergabegeschwindigkeit mit dem Zweifachen oder mehr. Die Kompressionsgeschwindigkeit
wird gemäß beispielsweise
der Wiedergabegeschwindigkeit der CD
55 durch das CD-ROM-Laufwerk
9 umgeschaltet.
Im Kompressionscodierer
12 wird beispielsweise ein Codieralgorithmus
gemäß der Kompressionsgeschwindigkeit angesteuert.
-
Das Änderungsverfahren
der Kompressionsgeschwindigkeit im Kompressionscodierer 12 ist nicht
auf das obige Verfahren beschränkt.
Dies kann beispielsweise auch durch Umschalten einer Taktfrequenz
des Kompressionscodierers 12 geändert werden. Außerdem kann
eine andere Hardware vorbereitet werden. Im Kompressionscodierer 12,
in welchem die Hochgeschwindigkeitskompression durchgeführt werden
kann, ist es außerdem
möglich,
dass diese der niedrigen Kompressionsgeschwindigkeit durch Ausdünnen der
Verfahren entspricht.
-
Die
Kompressionsmusikdaten, welche durch den Kompressionscodierer 12 kompressionscodiert wurden,
werden auf der Festplatte 10 über den DRAM aufgezeichnet
und gesammelt.
-
Obwohl
dieser so aufgebaut ist, dass die Kompressionsmusikdaten, welche
durch den Kompressionscodierer 12 kompressions-codiert
wurden, auf der Festplatte 10 gesammelt sind, können die Musikdaten,
welche aus dem CD-ROM-Laufwerk 9 gelesen werden, auch unmittelbar
zur Festplatte 10 geliefert werden und auf der Festplatte
des Festplattenlaufwerks 10 aufgezeichnet und gesammelt
werden.
-
In
dem Beispiel werden ein Audiosignal, welches über einen Verstärker 14 von
einem Mikrophon, welches mit einem Anschluss 13 verbunden
ist, zugeführt
wird, und ein Audiosignal, welches von einem Leitungseingangsanschluss 15 zugeführt wird, über einen
A/D-Umsetzer 16 zum
Kompressionscodierer 12 geliefert. Diese Audiosignale können durch
den Codierer 12 kompressions-codiert werden und sie können auf
der Festplatte 10 aufgezeichnet werden. Außerdem wird
ein optisches Digitalsignal von einem optischen digitalen Eingangsanschluss 17 zum
Kompressionscodierer 12 über einen IEC 958-Codierer 18 (International
Electrotechnical Commission 958) geliefert. Das Audiosignal, welches
als ein optisches Digitalsignal zugeführt wird, kann ebenfalls durch den
Codierer 12 kompressions-codiert werden, und es kann auf
der Festplatte des Festplattenlaufwerks 10 aufgezeichnet
werden.
-
Obwohl
der Fall, wo der Kompressionscodierer
12 einen Codieralgorithmus
verwendet, wie beispielsweise in der
US
5 717 821 offenbart ist, die oben gezeigt ist, ist die
Erfindung nicht auf das obige Beispiel beschränkt. Das heißt, im Kompressionscodierer
12 kann
irgendein anderer Algorithmus ebenfalls verwendet werden, solange
dieser ein Codieralgorithmus ist, mit dem Information komprimiert
wird. Beispielsweise kann der Kompressionscodierer
12 auch
einen Codieralgorithmus nutzen, beispielsweise MPEG (moving picture
coding experts group), PASC (precision adaptive sub-band coding)
TwinVQ (Warenzeichen), RealAudio (Warenzeichen), oder LiquidAudio
(Warenzeichen).
-
Mit
dem Bus 40 ist ein Modem 20 verbunden. Beispielsweise
ist ein externes Netzwerk 19, beispielsweise eine öffentliche
Telefonleitung, CATV oder Drahtloskommunikation mit dem Modem 20 verbunden.
Der Musikserver 50 kann über das externe Netzwerk 19 über das
Modem 20 kommunizieren.
-
Der
Musikserver 50 ist beispielsweise über das externe Netzwerk 19 mit
dem Internet verbunden. Eine Kommunikation wird zwischen dem Musikserver 50 und
dem Fern-Internetserver 60 ausgeführt. Ein
Anforderungssignal und verschiedene Information, beispielsweise
Medieninformation wie Information in Bezug auf die CD 55,
welche in das CD-ROM-Laufwerk 9 geladen
ist, Benutzer-ID-Daten und Benutzerinformation, welche vorher dem
Musikserver 50 gegeben wurden, Berechnungsinformation für den Benutzer
und dgl. werden übertragen
und vom Musikserver 50 zum Internetserver 60 gesendet.
-
Die
verschiedenen Informationen, beispielsweise die Medieninformation,
die Benutzerinformation und dgl. werden zum Internetserver 60 übertragen.
Auf Basis der empfangenen Benutzerinformation, beispielsweise der
Benutzer-ID-Daten und dgl. führt
der Server 60 einen Zusammenstellungsprozess und einen
Berechnungsprozess durch. Auf Basis der empfangenen Medieninformation
wird die Zusatzinformation der Musikdaten abgerufen und zum Musikserver 50 zurückgebracht.
-
Obwohl
das Beispiel, bei dem Zusatzinformation der Musikdaten zurückgebracht
wird, hier gezeigt wurde, können
die Musikdaten außerdem
unmittelbar vom externen Netzwerk 19 auf Basis einer Anforderung
durch den Benutzer geliefert werden. Das heißt, der Benutzer kann die Musikdaten
vom Internetserver 60 unter Verwendung des Musikservers 50 herunterladen.
Die Musikdaten können
außerdem entsprechend
der Medieninformation zurückgebracht werden.
Somit kann beispielsweise ein Bonustrack einer vorher festgelegten
CD 55 durch die Übertragung
erlangt werden.
-
Wenn
die Kompressionsmusikdaten, welche durch den Kompressionscodierer 12 kompressions-codiert
wurden und auf der Festplatte 10 aufgezeichnet und gesammelt
wurden, zur Wiedergabe von der Festplatte 10 gelesen werden,
werden diese über
den Bus 40 an den Kompressionsdecoder 21 geliefert.
Das Kompressionscodieren der Kompressionsmusikdaten, welche von
der Festplatte 10 gelesen werden, wird durch den Kompressionscodierer 21 freigegeben
und die resultierenden Daten werden über einen D/A-Umsetzer 22 und
einen Verstärker 23 zu
einem Anschluss 24 geliefert. Die Daten werden vom Anschluss 24 zu
den Lautsprechereinheiten 52L und 52R geliefert,
und die Musik wird wiedergegeben. Obwohl in 2 nicht
gezeigt sind als Pfad beginnend vom D/A-Umsetzer 22 und
den Anschluss 24 erreichend über den Verstärker 23 zwei
Pfade entsprechend stereophonen Ausgangssignalen vorgesehen. Ähnlich sind
zwei Anschlüsse 24 ebenfalls entsprechend
dem stereophonen Ton vorgesehen.
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Im
Kompressionsdecoder 21 wird ein Decodieralgorithmus entsprechend
dem Codieralgorithmus im Kompressionscodierer 12 verwendet.
Der Kompressionsdecoder 21 und der obige Kompressionscodierer 12 können ebenfalls
als Software-Verfahren durch die CPU 8 ohne Hardware aufzuweisen realisiert
werden.
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Eine
Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
(anschließend
einfach als LCD bezeichnet) 26, welche die Anzeigeeinheit 53 bildet,
ist über
eine LCD-Ansteuerschaltung (nämlich
LCD-Ansteuerung) 25 mit dem Bus 40 verbunden.
Ein Zeichensteuersignal wird über
den Bus 40 von der CPU 8 zur LCD-Ansteuerschaltung 25 geliefert.
Auf Basis des gelieferten Zeichensteuersignals wird die LCD 21 durch
die LCD-Ansteuerschaltung 25 angesteuert, und es wird eine
vorher festgelegte Anzeige für
die Anzeigeeinheit 53 durchgeführt.
-
Ein
Betriebsmenü des
Musikservers 50 wird beispielsweise auf der LCD 26 angezeigt.
Beispielsweise wird eine Titelliste der Kompressionsmusikdaten,
welche auf der Festplatte 10 aufgezeichnet und gesammelt
sind, auf der LCD 26 angezeigt. Wie für die Titelliste, welche auf
der LCD 26 angezeigt wird, wird, da die Daten auf Basis
der Daten, welche durch Decodieren der Zusatzinformation erlangt
werden, welche vom Internetserver 60 übertragen wurden, auf der Festplatte 10 gespeichert
wurden, die Anzeige auf Basis der Daten durchgeführt, welche auf der Festplatte 10 gespeichert
sind. Außerdem
wird ein Ordner oder ein Schallplattenhüllenbild, welches den Kompressionsmusikdaten
entspricht, welche ausgewählt
und reproduziert werden, außerdem
auf der LCD 26 auf Basis der Zusatzinformation, welche
vom Internetserver 60 übertragen
wird, angezeigt.
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Durch
Betätigen
einer Zeigereinrichtung der Eingabebetätigungseinheit 1 oder
der Tastatur 2 auf Basis der Anzeige auf der LCD 26 führt die
CPU 8 die Wiedergabesteuerung der instruierten Musikdaten durch.
Das Löschen
der ausgewählten
Musikdaten oder die Steuerung der Kopie oder des Verschiebens der
ausgewählten
Musikdaten in Bezug auf die externe Vorrichtung kann auch auf Basis
der Anzeige der LCD 26 durchgeführt werden. Wenn beispielsweise die
Eingabebetätigungseinheit 1 ein
Berührungsfeld ist,
welches auf der LCD 26 vorgesehen ist, wobei das Berührungsfeld
gemäß der Anzeige
der LCD 26 berührt
wird, kann die Betätigung
des Musikservers 50 durchgeführt werden. Wie oben erwähnt werden die
Musikdaten, welche auf der Festplatte 10 aufgezeichnet
und gesammelt sind, verwaltet und durch den Benutzer unter Verwendung
der LCD 26 als Schnittstelle gesteuert.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
entspricht die Erfindung der IEEE 1394 und der PC-Karte als Schnittstelle
zwischen dem Musikserver 50 und der externen allgemeinen
In formationsvorrichtung. Eine IEEE 1394-Schnittstelle 28 ist über eine
IEEE 1394-Ansteuerung 29 mit dem Bus 40 verbunden. Ähnlich ist
ein PC-Kartenschlitz 31 über eine PC-Kartenansteuerung 30 mit
dem Bus 40 verbunden.
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Die Übertragung
und der Empfang von Daten kann zwischen dem Musikserver 50 und
beispielsweise einem Personalcomputer über die IEEE 1394-Schnittstelle 28 ausgeführt werden.
Die Musikdaten können
von einem IRD (integrierter Empfänger/Decoder)
für Satellitenrundfunk,
einer kleinen magneto-optischen Platte oder einer optischen Platte,
die einen Durchmesser von ungefähr
64 mm hat, einer DVD, einem digitalen Videoband oder dgl. über die
IEEE 1394-Schnittstelle 28 geholt werden. Durch das Laden
der PC-Karte in den PC-Kartenschlitz 31 kann
eine Erweiterung einer externen Speichereinrichtung oder einer anderen
Medienansteuerung oder verschiedenen peripheren Geräten, beispielsweise
ein Modem, einen Endgeräteadapter,
eine Empfangsplatine und dgl. leicht durchgeführt werden.
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Eine
Schnittstelle 34 ist eine Schnittstelle, um Musikdaten
oder dgl. zwischen dem Musikserver 50 und einem entsprechenden
anderen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zu übertragen und zu empfangen.
Beispielsweise wird die in 1 gezeigte
tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70, die
oben erläutert
wurde, für
die andere Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung angewandt. Die
Erfindung ist nicht darauf beschränkt, sondern es kann ein anderer
Musikserver 50 ebenfalls als andere Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung verwendet werden.
-
Die
Schnittstelle 34 ist über
eine Schnittstellenansteuerung 33 mit dem Bus 40 verbunden.
Eine Schnittstelle 35, welche ein Teil zusammen mit der Schnittstelle 34 bildet,
ist für
die entsprechende andere Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vorgesehen.
Durch elektrisches Verbinden der Schnittstellen 34 und 35 durch
eine vorher festgelegte Verbindungsleitung 71 können beispielsweise
die Musikdaten, welche auf der Festplatte 10 aufgezeichnet
und gesammelt sind, vom Musikserver 50 zur anderen Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung übertragen
werden.
-
3 zeigt
schematisch einen Signalfluss, bis die Musikdaten, welche durch
das CD-ROM-Laufwerk 9 gelesen werden, auf der Festplatte 10 aufgezeichnet
sind. Die Musikdaten, welche vom CD-ROM-Laufwerk 9 gelesen
werden, werden einmal im DRAM 11 als Pufferspeicher über den
Bus 40 gespeichert. Die Musikdaten werden vom DRAM 11 mit
einem vorher festgelegten Zeitablauf gelesen und über den
Bus 40 zum Kompressionscodierer 12 geliefert.
Der Kompressionscodierer 12 wird auf eine vorher festgelegte
Kompressionsgeschwindigkeit gemäß der Wiedergabegeschwindigkeit
des CD-ROM-Laufwerks 9 wie oben erwähnt eingestellt. Die Musikdaten
werden durch den Kompressionscodierer 12 kompressi ons-codiert
und wiederum im DRAM 11 als Pufferspeicher gespeichert.
Die Kompressionsmusikdaten, welche vom DRAM 11 mit einem
vorher festgelegten Zeitablauf gelesen werden, werden über den
Bus 40 zur Festplatte 10 geliefert und auf der
Platte des Festplattenlaufwerks 10 aufgezeichnet. In diesem
Beispiel wird die TOC-Information der CD 55, welche durch
das CD-ROM-Laufwerk 9 wiedergegeben wird, zum Internetserver 60 wie oben
erwähnt übertragen,
und die Zusatzinformation der CD 55, welche vom Server 60 übertragen
wird, wird ebenfalls auf der Platte der Festplatte 10 aufgezeichnet
und als Daten durch die CPU 8 oder dgl. zusammen mit den
Kompressionsmusikdaten auf Basis der Musikdaten, welche von der
CD 55 gelesen werden, verwaltet.
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4 zeigt
schematisch einen Signalfluss, bis die Kompressionsmusikdaten, welche
von der Festplatte 10 gelesen werden, wiedergabe-verarbeitet
sind und zum Anschluss 24 geliefert werden. Die Kompressionsmusikdaten,
welche von der Festplatte 10 gelesen werden, werden einmal
im DRAM 11 als Pufferspeicher über den Bus 40 gespeichert.
Die Kompressionsmusikdaten werden aus dem DRAM 11 mit einem
vorher festgelegten Zeittakt gelesen und über den Bus 40 zum
Kompressionscodierer 21 geliefert. Die Kompressionsmusikdaten
werden durch den Kompressionsdecoder 21 dekomprimiert, das
Kompressionscodieren wird freigegeben und die resultierenden Daten
werden als Musikdaten zum D/A-Umsetzer 22 geliefert. Die
Musikdaten werden in ein analoges Audiosignal durch den D/A-Umsetzer 22 umgesetzt
und durch den Verstärker 23 verstärkt. Ein
verstärktes
Signal wird als Wiedergabeausgangssignal zum Anschluss 24 geliefert.
Wenn die Lautsprecher mit dem Anschluss 24 verbunden sind, kann
man sich an der Musik, welche durch die Lautsprecher wiedergegeben
wird, erfreuen. In diesem Fall wird die Zusatzinformation, welche
von der Platte der Festplatte 10 gelesen wird, zusammen
mit den Kompressionsmusikdaten durch die CPU 8 oder dgl. decodiert,
und die Musiktitel oder dgl. werden auf der Anzeigeeinheit 53 angezeigt.
-
5 zeigt
ein Beispiel eines Aufbaus der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70,
welche als weitere Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung verwendet
wird. Die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 hat einen
Aufbau ähnlich
dem Musikserver 50, der in der oben erläuterten 2 gezeigt
ist. Wie für
die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 sind
die Schnittstelle 34 auf Seiten des Musikservers 50 und
die Schnittstelle 35 auf Seiten der tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 üblicherweise getrennt und werden
wie Einzeleinheiten getragen und verwendet.
-
Zunächst sind
in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 in
einer Weise ähnlich
dem Aufbau des üblichen
Personalcomputers ein RAM 103, ein ROM 104 und
eine CPU 105, die wechselseitig über einen Bus verbunden sind, vorgesehen.
Ein Flashspeicher kann ebenfalls in einer Weise ähnlich dem Aufbau des Musikservers 50 vorgesehen
sein. Die CPU 105 ist mit einem Bus 130 verbunden.
Die CPU 105 arbeitet als Steuerung, und der Gesamtbetrieb
der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 wird
durch die CPU 105 gesteuert.
-
Ein
Programm, um die Arbeitsweise der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zu
steuern, wurde vorher im ROM 104 gespeichert. In der tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 wird der Betrieb
entsprechend der Betätigung
der Eingabebetätigungseinheit 107, was
anschließend
erläutert
wird, auf Basis eines derartigen Programms ausgeführt. Ein
Datenbereich und ein Aufgabenbereich, welche verwendet werden, wenn
das Programm ausgeführt
wird, sind vorübergehend
im RAM 103 gesichert.
-
Die
Eingabebetätigungseinheit 102 weist beispielsweise
mehrere Druck- und Dreh-Betätigungstasten
und mehrere Schalter auf, welche durch diese Betätigungstasten betätigt werden.
Die Eingabebetätigungseinheit 102 ist
nicht auf diese Art beschränkt,
sondern es kann außerdem
eine Dreh-Druck-Betätigungseinrichtung
verwendet werden, die als Jog-Tipp-Drehwähleinrichtung bezeichnet wird,
ein Berührungsfeld
auf der LCD, was später erläutert wird,
oder dgl. verwendet werden. Ein mechanischer Schaltmechanismus,
der durch Drücken antwortet,
kann ebenfalls verwendet werden. Ein Signal, welches der Betätigung der
Eingangsbetätigungseinheit 102 entspricht,
wird über
den Bus 130 zur CPU 105 geliefert. Die CPU 105 bildet
ein Steuersignal, um die Arbeitsweise der tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 auf Basis des Ausgangssignals
zu steuern, welches durch Betätigen
der Betätigungstasten
der Eingabebetätigungseinheit 102 erzeugt
wird. Die Arbeitsweise der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 170 wird
umgeschaltet und die Arbeitsweise wird als Antwort auf das Steuersignal,
welches durch die CPU 105 gebildet wird, gesteuert.
-
Im
Musikserver 50 werden die Musikdaten, welche von der Festplatte 10 gelesen
wurden und bei denen eine Übertragung
zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 angewiesen wurde,
zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 über die
Schnittstellen 34 und 35 und eine Verbindungsleitung,
welche die Schnittstellen 34 und 35 verbindet, übertragen
oder geliefert. Im gleichen Zeitpunkt wird die Zusatzinformation
der Musikdaten, deren Übertragung
angewiesen wurde, ebenfalls zusammen mit den Musikdaten, deren Übertragung
angewiesen wurde, zur Vorrichtung 70 übertragen. In dem Fall, wo
wechselseitig-entsprechende Anbringungseinheiten entsprechend für den Musikserver 50 und
die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 vorgesehen
sind, werden die Schnittstellen 34 und 35 unmittelbar
verbunden und die Musikdaten werden zwischen dem Server 50 und
der Vorrichtung 70 übertragen.
In dem Fall weiter, wo die Schnittstelle durch IrDA für sowohl
die Vorrichtung 70 als auch den Server 50 vorgesehen
ist, werden die Musikdaten zwischen dem Server 50 und der
Vorrichtung 70 über
ein Infrarotsignal übertragen.
-
Die
Musikdaten, welche übertragen
wurden und welche vom Server 50 zur Vorrichtung 70 geliefert
wurden, werden von einer Schnittstellenansteuerung 101 zu
einer Festplatte 106 als Musikdaten-Aufzeichnungsmedium
der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 über den
Bus 130 geliefert und auf der Festplatte des Festplattenlaufwerks 106 aufgezeichnet.
-
Das
Musikdaten-Aufzeichnungsmedium der tragbaren Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 ist nicht auf die Festplatte 106 beschränkt, sondern
es kann beispielsweise auch ein Flashspeicher verwendet werden.
Ein weiteres Aufzeichnungsmedium, beispielsweise ein magneto-optische
Platte kann ebenfalls als Musikdaten-Aufzeichnungsmedium verwendet
werden, solange es der Wiedergabegeschwindigkeit der Musikdaten
folgen kann. Als Musikdaten-Aufzeichnungsmedium der Vorrichtung 70 können beispielsweise
10 Musikstücke
unter Verwendung eines Mediums aufgezeichnet werden, welches eine
Speicherkapazität
von ungefähr
200 MB hat. Die Musikdaten, welche vom Server 50 übertragen
werden, und die Zusatzinformation der Musikdaten werden ebenfalls
auf der Platte des Festplattenlaufwerks 106 der Vorrichtung 70 aufgezeichnet.
-
In
dem Beispiel sind die Musikdaten, welche zur Festplatte 106 übertragen
und dort aufgezeichnet werden, die Kompressionsmusikdaten, welche
schon im Musikserver 50 kompressions-codiert wurden. Bei der
tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 ist
die Erfindung nicht auf ein derartiges Beispiel beschränkt, sondern
Musikdaten, die nicht kompressions-codiert sind, werden geliefert
und können
ebenfalls auf der Festplatte des Festplattenlaufwerks 106 aufgezeichnet
werden. Beispielsweise werden die Musikdaten, welche von der CD 55 reproduziert
und gelesen werden, welche in das CD-ROM-Laufwerk 9 des
Musikservers 50 geladen ist, unmittelbar über die
Schnittstellenansteuerung 101 zur tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 geliefert. Im Fall eines direkten
Lieferns der Daten zur Vorrichtung 70 wird man jedoch offensichtlich
verstehen, dass die Anzahl beschreibbarer Musikdaten stark eingeschränkt ist.
-
Als
Vorverarbeitung der Verarbeitung zum Aufzeichnen der Musikdaten
auf der Festplatte des Festplattenlaufwerks 106 werden
die zugeführten Musikdaten
vorübergehend
in einem DRAM 107 für Audio
gespeichert, der mit dem Bus 130 verbunden ist. Die Musikdaten,
welche vom DRAM 107 gelesen werden, werden über den
Bus 130 zu einem Kompressi onscodierer 108 geliefert.
Der Kompressionscodierer 108 führt einen Kompressionscodierprozess der
Musikdaten mit einem Codieralgorithmus ähnlich dem des Kompressionscodierers 12 im
Musikserver 50 aus. Die Kompressionsmusikdaten, welche
durch den Kompressionscodierer 108 kompressions-codiert
wurden, werden zum DRAM 107 geliefert und wiederum vorübergehend
im DRAM 107 gespeichert. Schließlich werden die Kompressionsmusikdaten, welche
im DRAM 107 gespeichert wurden, gelesen und auf der Festplatte
des Festplattenlaufwerks 106 aufgezeichnet.
-
Wie
oben erwähnt
werden, wenn das Verschieben der Kompressionsmusikdaten, die in
der Festplatte 10 angesammelt wurden, angewiesen wurde
und die Daten übertragen
und zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 im Musikserver 50 übertragen
wurden, obwohl die Kompressionsmusikdaten des Festplattenlaufwerks 10 als
Daten auf der Festplatte 10 existieren, diese in einen
Zustand versetzt, wo sie nicht von der Festplatte 10 gelesen
werden können
und reproduziert werden können.
Die Kompressionsmusikdaten, die zur Vorrichtung 70 verschoben
wurden, werden wiederum zum Aufzeichnungsmedium auf Seiten der Verschiebungsquelle
zurückgebracht,
nämlich
zur Festplatte 10 des Servers 50, so dass sie
auf Seiten der Verschiebungsquelle nämlich durch den Server 50 wiedergegeben
werden können.
In diesem Fall werden die Kompressionsmusikdaten, die zum Server 50 zurückgebracht
werden, von der Festplatte des Festplattenlaufwerks 106 der
Vorrichtung 70 gelöscht,
die als Aufzeichnungsmedium auf Seiten des Verschiebungsbestimmungsorts
dient.
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In
diesem Beispiel wird ein Audiosignal, welches über einen Verstärker 110 von
einem Mikrophon zugeführt
wird, welches mit dem Anschluss 109 verbunden ist, und
ein Audiosignal, welches von einem Leitungseingangsanschluss 111 zugeführt wird,
zum Kompressionscodierer 108 über einen A/D-Umsetzer 112 geliefert.
Der Kompressionscodierprozess kann in Bezug auf die Audiosignale
durchgeführt
werden, welche vom A/D-Umsetzer 112 zugeführt werden, durch
den Kompressionscodierer 108 und können auf der Festplatte 106 aufgezeichnet
werden. Außerdem
wird ein optisches Digitalsignal von einem optischen Digitaleingangsanschluss 113 zum
Kompressionscodierer 108 über einen IEC 958-Codierer 114 geliefert.
Das Audiosignal, welches als optisches Digitalsignal geliefert wird,
kann dem Kompressionscodierprozess durch den Codierer 108 unterworfen werden
und es kann auf der Festplatte des Festplattenlaufwerks 106 aufgezeichnet
werden. Solange, wie die Vorrichtung 70 eine tragbare Nur-Lese-Wiedergabevorrichtung
lediglich zur Wiedergabe der komprimierten Musikdaten ist, können der
obige A/D-Umsetzer 112, der Codierer 108 und dgl.
auch weggelassen werden.
-
Die
Kompressionsmusikdaten werden von der Festplatte 106 zur
Wiedergabe gelesen und zu einem Kompressionsdecoder 115 über den
Bus 130 geliefert. Die Musikdaten, bei denen die Dekompressionsverarbeitung
in Bezug auf die gelieferten Kompressionsmusikdaten durchgeführt wurde
und die Kompressionscodierung durch den Kompressionsdecoder 115 freigegeben
wurde, werden über
einen D/A-Umsetzer 116 und einen Verstärker 117 zu einem
Anschluss 118 ausgegeben. Beispielsweise werden die Kopfhörer 72 mit
dem Anschluss 118 verbunden. Der Benutzer kann der wiedergegebenen Musik
durch Anbringen der Kopfhörer 72 zuhören. Obwohl
in 5 nicht gezeigt, sind als Signalpfad beginnend
vom D/A-Umsetzer 116 bis zum Erreichen des Anschlusses 118 über den
Verstärker 117 zwei Pfade
vorgesehen, welche den stereophonen Ausgangssignalen im L-Kanal
und R-Kanal entsprechen. In ähnlicher
Weise sind zwei Anschlüsse 118 ebenfalls
vorgesehen, welche den stereophonen Tönen des L-Kanals und des R-Kanals
entsprechen.
-
Eine
LCD 120 ist über
eine LCD-Ansteuerschaltung (oder LCD-Ansteuerung) 119 mit
dem Bus 130 verbunden. Ein Zeichensteuersignal wird von
der CPU 105 über
den Bus 130 zur LCD-Ansteuerschaltung 119 geliefert,
die LCD 120 wird auf Basis des zugeführten Zeichensteuersignals
angesteuert und eine vorher festgelegte Anzeige wird in Bezug auf
die LCD 120 durchgeführt.
Ein Betriebsmenü der
tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70, eine
Titelliste der Musikdaten, welche auf der Festplatte 106 gespeichert
sind, oder dgl. wird auf der LCD 120 angezeigt. Beispielsweise
kann ein Ordner oder ein Schallplattenhüllenbild entsprechend den Musikdaten,
welche von den Musikdaten ausgewählten
und reproduziert werden, welche auf der Festplatte 106 gespeichert
sind, ebenfalls auf der LCD 120 auf Basis der Zusatzinformation
angezeigt werden, welche auf der Festplatte 106 gespeichert
ist.
-
Durch
Betätigen
der Zeigereinrichtung der Eingabebetätigungseinheit 102 durch
den Benutzer auf Basis der Anzeige der LCD 120 werden Kompressionsmusikdaten
in den Kompressionsmusikdaten, welche auf der Festplatte 106 gespeichert
sind, ausgewählt
und wiedergegeben. Die Steuerung der Löschung, der Kopie und des Verschiebens
der ausgewählten
Kompressionsmusikdaten kann außerdem
auf der Basis der Anzeige der LCD 120 durchgeführt werden.
Beispielsweise kann durch Berühren des
Berührungsfelds
der Eingabebetätigungseinheit 102 durch
Benutzer gemäß der Anzeige
der LCD 120 der Eingabebetrieb der tragbaren Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 ausgeführt werden. Wie oben erläutert werden
die Kompressionsmusikdaten, welche auf der Festplatte 106 aufgezeichnet sind,
durch den Benutzer verwaltet, wobei die LCD 120 als Schnittstelle
verwendet wird, und das Aufzeichnen, die Wiedergabe und dgl. werden
gesteuert.
-
Obwohl
in 5 nicht gezeigt, wird die tragbare Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 mittels einer Batterie angetrieben.
Aus diesem Grund ist eine Spannungsversorgungseinheit, bei der allgemein
eine Sekundärbatterie
oder Trockenzelle als Spannungsversorgungsquelle verwendet wird,
vorgesehen, und eine Ladeeinheit ist für die Vorrichtung 70 vorgesehen.
In dem Fall, wo der Musikserver 50 und die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 unmittelbar über eine
Verbindungsleitung oder angebrachte Einheiten angeschaltet ist, werden
die Musikdaten übertragen,
und elektrische Leistung wird vom Musikserver 50 zur Ladeeinheit geliefert,
und die Sekundärbatterie
der Vorrichtung 70 wird geladen. Die Sekundärbatterie
der Vorrichtung 70 kann außerdem über eine externe Ladespannungsquelle
geladen werden. Als Spannungsversorgungsquelle kann entweder eine
Spannungsquelle über
eine Trockenzelle oder eine Ladungsspannungsquelle unter Verwendung
der Sekundärbatterie ebenfalls
verwendet werden oder vorgesehen sein.
-
6 zeigt
ein weiteres Beispiel der obigen tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70.
In 6 sind Teile, die mit denen in 5 übereinstimmen,
die oben erläutert
wurde, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so dass auf deren
ausführliche
Beschreibung verzichtet wird. Bei einer tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 170, welche in 6 gezeigt
ist, wird für
den Aufbau von 5, der oben erläutert wurde,
eine Umschaltschaltung 200 zwischen einer Festplatte (oder
Flashspeicher) 106a und dem Bus 130 eingefügt. Ein
Auswahlanschluss 200a der Schaltschaltung 200 ist
mit dem Bus 130 verbunden, und der andere Auswahlanschluss 200b ist
mit der Schnittstelle 35 verbunden. Die Festplatte 106a ist
vom Bus 130 durch die Umschaltschaltung 200 getrennt.
-
Wenn
die Kompressionsmusikdaten vom Musikserver 50 übertragen
werden, wird ein Anschluss auf den Auswahlanschluss 200b umgeschaltet
oder der Auswahlanschluss 200b wird in der Umschaltschaltung 200 ausgewählt. Die
Festplatte 106a und der Bus 40 des Musikservers 50 sind
unmittelbar über
die Schnittstellen 34 und 35 verbunden. Die Festplatte 106a wird
so gesehen, als ob sie ein Aufzeichnungsmedium des Musikservers 50 wäre, wenn sie
von der CPU 8 des Servers 50 betrachtet wird. Die
Direktsteuerung der Festplatte 106a wird durch die CPU 8 des
Musikservers 50 freigegeben. Das Verschieben, die Kopie
oder dgl. der Kompressionsmusikdaten kann zwischen dem Musikserver 50 und der
tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 leicht
durchgeführt
werden.
-
Die
Arbeitsweise des Systems, welches wie oben aufgebaut erläutert wurde,
wird nun beschrieben. Zunächst
werden die Funktionen, welche lediglich durch den Musikserver 50 ausgeführt werden,
erläutert. 7 ist
ein Flussdiagramm eines Beispiels von Verfahren, wenn die Musikdaten
der CD 55, welche in das CD-ROM-Laufwerk 9 geladen
ist, auf der Platte der Festplatte 10 des Musikservers 50 aufgezeichnet
werden.
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Im
ersten Schritt S10 wartet die Vorrichtung auf eine Aufzeichnungsanforderung
der Musikdaten der CD 55 zur Festplatte 10 durch
den Benutzer. Wenn beispielsweise die Aufzeichnungsanforderung durch
den Benutzer unter Verwendung der Eingabebetätigungseinheit 1 eingegeben
wird, läuft
die Verarbeitungsroutine weiter zum Schritt S11. Im Schritt S11
wird überprüft, um zu
sehen, ob die Aufzeichnungsanforderung, welche durch den Benutzer
angefordert wurde, die "Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung" oder die "Aufzeichnung mit
der einfachen Geschwindigkeit" ist.
Wenn beispielsweise die Aufzeichnungsanforderung im Schritt wie
oben erwähnt ausgegeben
wird, wird ein Aufzeichnungsverfahren, nämlich ein Modus, um mit einer
hohen Geschwindigkeit aufzuzeichnen, oder ein Modus, mit einer einfachen
Geschwindigkeit aufzuzeichnen, durch den Benutzer bestimmt. Die "Aufzeichnung mit
der einfachen Geschwindigkeit",
wie hier verwendet, bezeichnet den Betrieb, um die CD 55 mit
der speziellen Standardgeschwindigkeit zu lesen und die Daten auf der
Platte der Festplatte HDD 10 aufzuzeichnen. Die "Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung", die hier verwendet
wird, bezeichnet den Betrieb, um die CD 55 mit einer Geschwindigkeit
zu lesen, die das Zweifache oder Mehrfache so hoch ist wie die spezifizierte Standardgeschwindigkeit,
und um Daten auf der Platte der Festplatte 10 aufzuzeichnen.
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Wenn
das "Hochgeschwindigkeitsaufzeichnen" im Schritt S11 bestimmt
wird, läuft
die Verarbeitungsroutine weiter zum Schritt S12, und es wird ein Berechnungssystem
der Server 50 und 60 aktiviert. Die Verarbeitungen
durch das Berechnungssystem der Server 50 und 60 werden
anschließend
erläutert. Wenn
die Berechnungsverarbeitung durch das Berechnungssystem des Servers 50 durchgeführt wird und
die Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung vom Internetserver 60 oder
einer anderen Vorrichtung zugelassen wird, läuft die Verarbeitungsroutine
weiter zum Schritt S13, und ein Hochgeschwindigkeits-Kompressionsprozess
wird im Kompressionscodierer 12 aktiviert. Die Verarbeitungsroutine
läuft weiter
zum Schritt S15.
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Wenn
die "Aufzeichnung
mit einfacher Geschwindigkeit" im
Schritt S11 bestimmt wird, läuft
die Verarbeitungsroutine weiter zum Schritt S14, und es wird ein
Niedriggeschwindigkeits-Kompressionsprozess im Kompressionscodierer 12 aktiviert.
Die Verarbeitungsroutine läuft
weiter zum Schritt S15.
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Im
Schritt S15 wird das CD-ROM-Laufwerk 9 mit einer vorher
festgelegten Geschwindigkeit auf Basis der Steuerung der CPU 8 angesteuert,
und die Musikdaten, welche auf der CD 55 aufgezeichnet sind,
welche in das CD-ROM-Laufwerk 9 geladen ist, werden gelesen.
Die gelesenen Musikdaten werden durch den Kompressionscodierer 12 kompressionscodiert
und zur Festplatte 10 übertragen
und auf der Platte des Festplattenlaufwerks 10 aufgezeichnet.
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Im
Schritt S16 wird, wenn bestimmt wird, dass die Übertragung der Kompressionsmusikdaten, welche
von der CD 55 gelesen werden, zur Festplatte 10 beendet
wurde, die Übertragung
der Daten von dem CD-ROM-Laufwerk 9 zur Festplatte 10 im nächsten Schritt
S17 unterbunden. Der Kompressionsprozess des Kompressionscodierers 12 wird
in einem weiteren nächsten
Schritt S18 angehalten.
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8A und 8B sind
Flussdiagramme, welche ein Beispiel eines Berechnungsverfahrens des
Berechnungssystems im Schritt S12 des obigen Flussdiagramms von 7 zeigen.
Das Berechnungsverfahren wird durchgeführt, wobei eine Datenkommunikation
zwischen dem Musikserver 50 und dem Internetserver 60 ausgeführt wird. 8A zeigt ein
Berechnungsverfahren im Berechnungsverarbeitungssystem im Musikserver 50,
und 8B zeigt ein Berechnungsverfahren im Berechnungsverarbeitungssystem
im Internetserver 60.
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Wenn
der Berechnungsprozess begonnen wird, wird im Schritt S20 in 8A die
Kommunikation zwischen dem Musikserver 50 und dem Internetserver 60 über ein
vorher festgelegtes Protokoll begonnen. Wenn im Schritt S21 die
Verbindung zwischen dem Server 50 und dem Server 60 eingerichtet ist,
und ein Zustand, wo die Kommunikation zwischen dem Server 50 und
dem Server 60 möglich
ist, bestätigt
wird, läuft
die Verarbeitungsroutine weiter zum Schritt 522.
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Im
Schritt S22 wird die TOC-Information der CD 55, welche
in das CD-ROM-Laufwerk 9 geladen ist
und welche zur Festplatte 10 übertragen und darauf aufgezeichnet
ist, vom Musikserver 50 zum Internetserver 60 geliefert.
Die Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnungsinformation, welche die Ausführung der "Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung" zeigt, wird vom
Musikserver 50 zum Internetserver 60 zusammen
mit der TOC-Information der CD 55 übertragen.
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In 8B wartet
dagegen im Internetserver 60 die Vorrichtung, bis die Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnungsinformation
und die TOC-Information vom Musikserver 50 geliefert oder übertragen werden
(Schritt S30). Wenn die Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnungsinformation
und die TOC-Information durch den Server 60 empfangen sind,
wird die Information entsprechend der TOC-Information, die übertragen
wurde, im Schritt S31 unter Verwendung der Datenbank im Server 60 oder
einer externen Datenbank auf Basis der übertragenen TOC-Information abgerufen.
Durch Abrufen der TOC-Information ist die CD 55 spezifiziert.
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Der
Berechnungsprozess wird im nächsten Schritt
S32 durchgeführt.
Ein Geldbetrag, der zu berechnen ist, wird auf Basis der Information
berechnet, beispielsweise der Anzahl von Musikstücken, welche der "Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung
unterworfen wurden",
und beispielsweise kann die Berechnung durch Abziehen von Geld von
einem Konto der Bank durchgeführt
werden, welche durch den Benutzer bestimmt wird, auf Basis der Kreditkartennummer des
Benutzers, die vorher registriert wurde. Das Berechnungsverfahren
ist nicht auf dieses Verfahren beschränkt. Beispielsweise wird ebenfalls
ein Verfahren erwogen, wodurch eine Funktion, eine vorher bezahlte
Karte zu lesen, für
den Musikserver 50 vorbereitet ist, ein festgelegter Geldbetrag
zum Musikserver 50 gesendet wird und der Benutzer den Geldbetrag
bezahlt, wobei zulassen wird, dass der berechnete Geldbetrag von
der vorbezahlten Karte abgezogen wird. Auf Basis der TOC-Information
wird der Geldbetrag geändert
oder das Aufzeichnen auf die Platte der Festplatte 10 der
Musikdaten, welche von der CD 55 gelesen wurde, kann ebenfalls
gemäß dem Inhalt
der CD 55 untersagt werden.
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Im
Schritt S33 wird die Berechnungsinformation zum Musikserver 50 übertragen.
In 8A wird der Inhalt der übertragenen Berechnungsinformation auf
dem Musikserver 50 bestätigt
(Schritt S23). Auf Seiten des Internetservers 60 wird ebenfalls überprüft, um zu
sehen, ob die Berechnungsinformation durch den Musikserver 50 empfangen
wurde (Schritt S34). Dieser Prüfbetrieb
wird beispielsweise durch Übertragung
von Daten durchgeführt,
welche den Abschluss der Bestätigung
zeigen, vom Musikserver 50 zum Server 60, wenn
bestätigt
wird, dass es keinen Fehler bei der Berechnungsinformation gibt,
welche auf Seiten des Musikservers 50 empfangen wurde,
und die Berechnungsinformation korrekt empfangen wurde.
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Kehrt
man 8A zurück,
so läuft,
wenn die Berechnungsinformation, welche auf Seiten des Musikservers 50 empfangen
wird, im Schritt S23 bestätigt
wird, die Verarbeitungsroutine weiter zum Schritt S24, und die empfangene
Berechnungsinformation oder dgl. wird auf der Anzeigeeinheit 53 angezeigt. Im
Schritt S25 werden die Musikdaten von der CD 55 mit einer
hohen Geschwindigkeit durch das CD-ROM-Laufwerk 9 gelesen.
Der Kompressionsprozess wird mit einer hohen Kompressionsgeschwindigkeit
durch den Kompressionscodierer 12 ausgeführt. Die
Kompressionsmusikdaten vom Kompressionscodierer 12 werden
zur Festplatte 10 geliefert und auf der Platte des Laufwerks 10 aufgezeichnet.
Der Schritt S25 entspricht dem Schritt S15 in der oben erläuterten 7.
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Bei
der Ausführungsform
kann der Verriegelungsbetrieb zwischen dem Musikserver 50 und
der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 durchgeführt werden.
Wenn beispielsweise die Musikdaten vom Musikserver 50 zur
tragbaren Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 verschoben werden, wird der Verriegelungsbetrieb
zwischen dem Server 50 und der Vorrichtung 70 zwischen
diesen ausgeführt. 9 zeigt
ein Flussdiagramm eines Beispiels einer derartigen Verschiebung.
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Im
ersten Schritt S40 wird überprüft, um zu sehen,
ob der Musikserver 50 und die tragbare Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 über die Schnittstellen 34 und 35 verbunden
sind. Die Verbindung zwischen dem Server 50 und der Vorrichtung 70 wird
beispielsweise durch Übertragen
und Empfangen eines vorher festgelegten Signals zwischen den Schnittstellen 34 und 35 ermittelt.
Die Ermittlung der Verbindung zwischen dem Server 50 und
der Vorrichtung 70 ist nicht auf dieses Verfahren beschränkt, sondern
die Verbindung zwischen dem Server 50 und der Vorrichtung 70 kann
ebenfalls unter Verwendung eines mechanischen Ermittlungsmechanismus
ermittelt werden, indem ein Schaltmechanismus für den Bereich vorgesehen wird,
wo der Musikserver 50 und die tragbare Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 verbunden sind.
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Wenn
im Schritt S40 die Verbindung zwischen dem Server 50 und
der Vorrichtung 70 bestätigt
wird, wird im nächsten
Schritt S41 überprüft, um zu
sehen, ob die Verschiebung der Musikdaten, welche auf der Festplatte 10 aufgezeichnet
und gesammelt sind, zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 angefordert
wurde. Beispielsweise wird eine Liste der Information sowie die
Musiktitel der Kompressionsmusikdaten, die auf der Festplatte 10 angesammelt
wurden, auf der Anzeigeeinheit 53 angezeigt und der Benutzer
wählt vorher
festgelegte Kompressionsmusikdaten von der Liste aus, welche auf
der Anzeigeeinheit 53 angezeigt werden, wobei eine vorher
festgelegte Zeigereinrichtung als Eingabebetätigungseinheit 1 verwendet
wird. Außerdem wird
eine Instruktion zum Verschieben in die tragbare Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 von der Eingabebetätigungseinheit 1 bezüglich der
Kompressionsmusikdaten zugeführt,
die durch den Benutzer ausgewählt
wurden.
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Verschiedene
Verfahren zum Zuführen
der Instruktion zum Verschieben unter Verwendung der Eingabebetätigungseinheit 1 werden
erwogen. Beispielsweise wird eine Taste, um die Verschiebung anzuweisen,
auf der Anzeigeeinheit 53 angezeigt, und durch Bestimmen
dieser Taste unter Verwendung der Zeigereinrichtung der Eingabebetätigungseinheit 1 kann
die Verschiebung angewiesen werden. Beispielsweise kann die Verschiebung
ebenfalls dadurch angewiesen werden, dass, was als Ziehen bezeichnet
wird, ein Icon auf der Anzeigeeinheit 53 angezeigt wird,
jedes Mal dann, wenn Kompressionsmusikdaten und das Icon, die auf
der Anzeigeeinheit 53 angezeigt werden, auf ein Icon verschoben
werden, welches für
die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 bezeichnend
ist, auf Seiten der Verschiebungsbestimmungsortseite ebenfalls auf
der Anzeigeeinheit 53 angezeigt wird. Die Verschiebung
kann außerdem
durch die Betätigung
des Betätigungsschalters
angewiesen werden, der für
die Eingabebetätigungseinheit 1 vorgesehen
ist.
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Wenn
im Schritt S41 bestimmt wird, dass es eine Verschiebungsanforderung
der Kompressionsmusikdaten gibt, wird eine Dateigröße der Kompressionsmusikdaten,
deren Verschiebung bestimmt wurde, beispielsweise eine Datenmenge,
durch beispielsweise die CPU 8 auf Seiten des Servers 50 im Schritt
S42 geprüft.
Im nächsten
Schritt S43 wird eine freie Kapazität der Festplatte 106,
nämlich
eine beschreibbare Speicherkapazität beispielsweise durch die
CPU 105 der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 geprüft. Die
freie Kapazität der
Festplatte 106 und die Dateigröße der Kompressionsmusikdaten,
deren Verschiebung bestimmt wurde und welche im Schritt S42 geprüft wurden,
werden beispielsweise durch die CPU 8 des Servers 50 geprüft (Schritt
S43). Auf Basis eines Vergleichsergebnisses im Schritt S43 unterscheidet
die CPU 8, ob die Kompressionsmusikdaten, für welche
die Verschiebung bestimmt wurden, auf der Festplatte 106 aufgezeichnet
werden können.
Wenn diese auf der Festplatte 106 aufgezeichnet werden
können,
läuft die Verarbeitungsroutine
weiter zum Schritt 545, und die Übertragung der Kompressionsmusikdaten,
für welche
die Verschiebung vom Server 50 in Richtung auf die Vorrichtung 70 bestimmt
wurde, wird begonnen.
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Wenn
im Schritt S43 bestimmt wird, dass die freie Kapazität auf der
Festplatte 106 der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 unzureichend
ist, läuft
die Verarbeitungsroutine weiter zum Schritt 544. Im Schritt
S44 werden die Kompressionsmusikdaten, die schon auf der Festplatte 106 aufgezeichnet
sind, automatisch oder auf Basis einer Prozedur oder eines Verfahrens,
was später
erläutert wird,
durch die CPU 105 der Vorrichtung 70 gelöscht, so
dass die Kompressionsmusikdaten, deren Verschiebung bestimmt wurde,
auf der Festplatte 106 aufgezeichnet werden können. Die
Verarbeitungsroutine läuft
weiter zum Schritt 545.
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Das
Löschen
der Kompressionsmusikdaten im Schritt S44 wird automatisch unter
der Steuerung der CPU 105 auf Basis eines vorher festgelegten
Parameters bei den Kompressionsmusikdaten durchgeführt, welche
schon auf der Festplatte 106 aufgezeichnet wurden. Beispielsweise
wird bei der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 ein
Verfahren erwogen, wodurch die Anzahl der Wiedergabehäufigkeit
gezählt
wird, jedes Mal, wenn Kompressionsmusikdaten auf der Festplatte 106 aufgezeichnet
werden, und die Kompressionsmusikdaten nacheinander von der Festplatte 106 gemäß der Reihenfolge
gelöscht
werden, von den Daten, bei denen die Anzahl der Wiedergabehäufigkeit
klein ist. Die Kom pressionsmusikdaten, welche auf der Festplatte 106 aufgezeichnet
sind, können
außerdem
sequentiell von den Daten gelöscht
werden, bei denen das Aufzeichnungsdatum in Bezug auf die Festplatte 106 alt
ist.
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Es
kann eine Situation geben, dass, wenn die Kompressionsmusikdaten
automatisch von der Festplatte 106 im Schritt S44 gelöscht werden,
die Kompressionsmusikdaten, welche für den Benutzer wichtig sind,
von der Festplatte 106 gelöscht werden. Um eine derartige
Situation zu verhindern, ist es auch möglich, eine Warnung anzuzeigen,
die zeigt, dass die Vorrichtung sich in einem Betriebsmodus befindet,
bei dem die Kompressionsmusikdaten automatisch von der Festplatte 106 gelöscht werden,
eine Liste der Daten, die gelöscht
werden, oder dgl., auf der Anzeigeeinheit 53 des Musikservers 50 oder
der LCD 120 der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 angezeigt
wird und um die Kompressionsmusikdaten von der Festplatte 106 zu
löschen,
nachdem eine Bestätigung
des Benutzers erlangt wurde. Es ist außerdem möglich, ein Verfahren zu verwenden,
wodurch eine Liste der Kompressionsmusikdaten, welche schon auf
der Festplatte 106 aufgezeichnet wurden, auf der Anzeigeeinheit 53 des Musikservers 50 oder
der LCD 120 der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 angezeigt
wird und der Benutzer selbst die zulöschenden Kompressionsmusikdaten
auswählt.
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Durch
die oben erläuterten
Verfahren in den Schritten S43 und S44 wird, wenn die Vorrichtung
in einen Zustand versetzt wird, wo die Kompressionsmusikdaten, deren
Verschiebung in den Kompressionsmusikdaten bestimmt wurde, die auf
der Festplatte 10 gespeichert sind, auf der Festplatte 106 gespeichert
werden können,
die Übertragung,
d.h., die Übertragung
der Kompressionsmusikdaten vom Musikserver 50 zur tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 im Schritt
S45 begonnen. Das heißt,
die Kompressionsmusikdaten, welche von der Festplatte 10 gelesen
werden, werden zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 über den
Bus 40 und die Schnittstelle 34 geliefert. In
der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 werden
die Kompressionsmusikdaten, welche über die Schnittstelle 34 geliefert
werden, über die
Schnittstelle 35 auf der Festplatte 106 aufgezeichnet.
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Die übertragenen
Kompressionsmusikdaten existieren außerdem auf der Festplatte 10 im
Musikserver 50 in einer Weise ähnlich dem Fall vor der Übertragung
bezüglich
der Vorrichtung 70. Bei der Ausführungsform wird die Wiedergabe
der Kompressionsmusikdaten, welche schon zur Vorrichtung 70 übertragen
wurden, d.h., die Kompressionsmusikdaten, welche zur Vorrichtung 70 verschoben
wurden und auf der Festplatte 10 existieren, untersagt (Schritt
S46). Beispielsweise wird eine Wiedergabeverbotsflag, welches das
Verbot der Wie dergabe zeigt, auf den hohen Pegel für die Kompressionsmusikdaten
auf der Festplatte 10 im Zeitpunkt der Beendigung der Verschiebung
in die Vorrichtung 70 eingestellt. Durch das Wiedergabeverbotsflag
wird die Wiedergabe der Kompressionsmusikdaten, welche auf die Vorrichtung 70 verschoben
wurden, durch die CPU 8 des Servers 50 verboten,
und die Kompressionsmusikdaten, welche auf der Festplatte 10 gespeichert
sind, werden von dem Musikserver 50 zur tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 virtuell verschoben. Daher
werden die Musikdaten, welche durch den Server 50 oder
die Vorrichtung 70 wiedergegeben werden können, in
mehreren Kompressionsmusikdaten verwaltet, so dass lediglich ein
Datenelement immer existiert, und die illegale Kopie der Musikdaten
verhindert wird.
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Im
nächsten
Schritt S47 wird überprüft, um zu
sehen, ob es eine Verschiebungsanforderung der nächsten Kompressionsmusikdaten
in die Vorrichtung 70 gibt. Wenn der Benutzer weiter wünscht, die anderen
Kompressionsmusikdaten zu verschieben, wird die Verarbeitungsroutine
auf den Schritt S42 zurückgebracht.
Wenn es keine Verschiebungsanforderung von Musikdaten mehr gibt,
wird eine Reihe von Verschiebungsprozessen der Musikdaten beendet.
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Obwohl
oben in Bezug auf den Fall einer Verschiebung eines Kompressionsmusikdatenelements in
mehreren Kompressionsmusikdaten beschrieben wurde, welche auf der
Festplatte 10 in den Schritten S42 bis S46 im Flussdiagramm
von 9 vom Server 50 zur Vorrichtung 70 gespeichert
wurden, ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Mehrere
Kompressionsmusikdaten können
ebenfalls kollektiv vom Server 50 zur Vorrichtung 70 verschoben werden.
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Obwohl
oben bei der Ausführungsform
die Beschreibung unter der Annahme gemacht wurde, dass im Prozess
im Schritt S46 die Kompressionsmusikdaten selbst auf der Festplatte 10 des
Musikservers 50 existieren, der als Seite der Verschiebungsquelle
dient, während
die Wiedergabe der verschobenen Kompressionsmusikdaten lediglich
verboten wird, ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt, wobei
die verschobenen Kompressionsmusikdaten ebenfalls von der Festplatte 10 gelöscht werden
können,
d.h., die Daten selbst können
ebenfalls gelöscht
werden.
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Das
Beispiel, bei dem die Kompressionsmusikdaten vom Musikserver 50 zur
tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verschoben werden,
wurde bei der obigen Ausführungsform
beschrieben. Die Verschiebung in der entgegengesetzten Richtung,
nämlich
der Betrieb derart, dass die Kompressionsmusikdaten, welche auf
der Festplatte 106 der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 aufgezeichnet
sind, auf die Festplatte 10 des Musikservers 50 verschoben
werden, kann ebenfalls gemäß den Verfahren ähnlich denjenigen im
Flussdiagramm, welches in 9 gezeigt
ist, ausgeführt
werden.
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In
diesem Fall werden die Kompressionsmusikdaten, welche vom Musikserver 50 zur
tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verschoben
werden, wiederum von der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zum
Musikserver 50 verschoben, so dass das Wiedergabeverbotsflag
der Kompressionsmusikdaten, welche als Verschiebungsquelle der Kompressionsmusikdaten
dient, von der Vorrichtung 70 in mehrere Kompressionsmusikdaten
verschoben wird, welche auf der Festplatte 10 gespeichert
sind, im Musikserver 50 gelöscht werden. Das heißt, die
Kompressionsmusikdaten können
wiederum im Musikserver 50 durch Löschen des Wiedergabeverbotsflags
wiedergegeben werden. In diesem Zeitpunkt werden wie für die verschobenen
Kompressionsmusikdaten, welche auf der Festplatte 106 der
Vorrichtung 70 gespeichert wurden, die Daten selbst von
der Festplatte 106 gelöscht
oder die Verwaltungsdaten der verschobenen Kompressionsmusikdaten
werden von der Verwaltungstabelle der Festplatte 106 gelöscht.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform
beschränkt,
wobei viele Modifikationen und Variationen möglich sind.