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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Informationsverarbeitungsvorrichtung,
die eine Benachrichtigung an einen Nutzer weitergibt, und auf ein
Verfahren dafür.
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Die
Benachrichtigung von einem Planungsereignis kann von einem Nutzer
unter Verwendung einer Planverwaltungssoftware weitergegeben werden,
die den Arbeitsplan eines Nutzers speichert und verwaltet.
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Wenn
beispielsweise ein Nutzer "10:30-12:00
Uhr Übersicht über ein
neues Muster" in einen
Arbeitsplanbildschirm eingibt und eine Benachrichtigungszeit von
15 Minuten vor dem Start der Übersicht
auswählt,
wird ein Benachrichtigungsbildschirm um 10:15:00 Uhr dargestellt,
wobei die Zeit 15 Minuten vor dem planmäßigen Überblick beginnt, so dass der
Nutzer an das planmäßige Ereignis
erinnert wird.
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Mit
der herkömmlichen
Technik muss der Nutzer jedoch im voraus eine Benachrichtigungszeit auswählen und
kann keinen Prozess einstellen, der andere Prozeduren entsprechend
einer Vielzahl von Situationen bereitstellt.
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Wenn
der Nutzer eine Benachrichtigungszeit unter Verwendung der herkömmlichen
Technik auswählt
und dann seinen Platz vor der ausgewählten Benachrichtigungszeit
verlässt,
ist die Ausführung des
Meldevorgangs unnütz.
Andere Umstände
als die Zeit können
darüber
hinaus nicht bestimmt werden. Somit kann die zusammengestellte Information nicht
voll genutzt werden.
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Mit
anderen Worten, gemäß der herkömmlichen
Technik muss ein Nutzer im voraus eine Benachrichtigungszeit bestimmen,
zu der er eine Benachrichtigung aufnimmt, wie die Erinnerung an
ein geplantes Ereignis von einem Gerät, so dass das Ausführen eines
flexiblen Benachrichtigungsvorgangs, der der vorhandenen Situation
entspricht, nicht erfolgen kann, und die Benachrichtigungsbedingung
außerhalb
einer Zeit lässt
sich nicht spezifizieren.
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"Predicate Reminder
Service Mechanism", IBM
Technical Disclosure Bulletin, IBM Corp., New York, US, Band 36,
Nummer 6A, 1. Juni 1993 (1993-06-01), Seite 53, XP000370757, ISSN: 0018-8689,
offenbart einen Erinnerungsregistrierdienst, der den Anwendern gestattet,
Bedingungen zu spezifizieren, unter denen eine Erinnerung erzeugt
werden soll.
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3
Das Dokument
WO 91/01615 offenbart
ein Rufanlagensystem, bei dem eine Mitteilung automatisch auf ein
zweites Netzwerksystem umgeschaltet wird, nachdem bestimmt ist,
dass die Rufanlage nicht innerhalb des Abdeckungsbereichs von einem
ersten Netzwerksystem ist.
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Das
Dokument
US 5 499 291 offenbart
ein Rufverwaltungssystem für
eine Rufzentrale, die von Funktionsträgers besetzt ist. Wenn bestimmt
ist, dass ein Funktionsträger
nichts zu tun hat oder sich entfernt hat, wird eine Meldung an das
Endgerät
des Funktionsträgers
gesandt.
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Das
Dokument
US 5 416 473 offenbart
ein Mitteilungssystem, bei dem eine Meldung an einen Pager zu einer
bestimmten Zeit danach gesendet wird.
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Das
Dokument
EP 0 276 424 offenbart
ein elektronisches Kalenderverfahren zur Verwendung in einem Datenverarbeitungssystem.
Die Zeit, zu der die Meldung darzustellen ist, wird gespeichert,
wobei die Meldung zu der ausgewählten
Liste von Nutzern zu einer ausgewählten Zeit umläuft.
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Das
Dokument "Expired
Reminders: Specifying Alternate Media", IBM Technical Disclosure Bulletin,
IBM Corp., New York, US, Band 35, Nummer 5, 1. Oktober 1992 (1992-10-01),
Seiten 200 bis 201, XP000312934, ISSN: 0018-8689, offenbart ein
elektronisches Bürosystem,
bei dem eine Erinnerung an einen Nutzer zu einer passenden Zeit übertragen wird.
Für Erinnerungen,
die nicht zur geforderten Zeit ausgeliefert werden können, lassen
sich andere Auslieferungsverfahren der Erinnerung verwenden.
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Das
Dokument "Designation
of Alternate Receipients for Reminders", IBM Technical Disclosure Bulletin,
IBM Corp., New York, US, Band 35, Nummer 5, 1. Oktober 1992 (1992-10-01),
Seiten 203 bis 204, XP000312935, ISSN: 0018-8689, offenbart ein
elektronisches Bürosystem,
bei dem die Erinnerung an einen spezifizierten alternativen Nutzer übermittelt wird,
bei dem eine Erinnerung nicht an den bestimmten Nutzer zur erforderlichen
Zeit ausgeliefert werden kann.
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Das
Dokument
US 5 493 692 offenbart
ein elektronisches Mitteilungssystem, bei dem die Mitteilung an
den Nutzer gesendet wird, wenn die elektronische Mitteilung eine
kontextuelle Eigenschaft eines Empfangsnutzers hat.
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Das
Dokument von Harter A. et al.: "A
Distributed Location System for the Active Office", IEEE Network, Januar
bis Februar 1994, USA, Band 8, Nummer 1, Seiten 62 bis 70, XP001180345,
ISSN: 0890-8044, offenbart ein Übertragungssystem,
bei dem jeder Nutzer ein persönliches
Infrarotkennzeichen trägt,
das einem jeweiligen Computerendgerät entspricht, um so festzustellen,
ob alle Nutzer an ihrem Platz sind. Nach Empfang einer eintreffenden E-Mail
wird ein Nutzer nur gerufen, wenn festgestellt ist, dass er sich
von seinem Platz entfernt hat, anderenfalls wird beim Computerendgerät ein akustischer Alarm
gegeben. Wenn sich der Nutzer am Computerendgerät befindet, wird die ankommende
Mitteilung automatisch annulliert. Die Meldung befindet sich jedoch
auf einer Anzeige auf dem Computerbildschirm, um bestimmen zu können, dass
sich der Nutzer an einer bestimmten Position befindet.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein geeigneter Benachrichtigungsvorgang
in Übereinstimmung
mit der vorhandenen Situation ausgeführt.
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Nach
einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist eine
Benachrichtigungsverarbeitungsvorrichtung mit: einem Feststellmittel
zum Feststellen, dass ein Nutzer im Begriff ist, sich zu absentieren,
gekennzeichnet durch: eine Prüfeinrichtung
zum Prüfen,
ob eine anhängige
Aufgabe vorhanden ist, die mit dem Weggehen des Benutzer assoziiert
ist, wenn die Erfassungseinrichtung erfasst, dass der Benutzer im
Begriff ist, wegzugehen; wobei die Benachrichtigungseinrichtung
eingerichtet ist, den Benutzer bezüglich der assoziierten anhängigen Aufgabe
zu benachrichtigen, wenn diese von der Prüfeinrichtung erkannt wird.
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Nach
einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein
Informationsverarbeitungsverfahren mit den Verfahrensschritten:
Erfassen, dass der Benutzer im Begriff ist wegzugehen, in Erwiderung
auf eine vorbestimmte Anweisung durch den Benutzer, Prüfen, ob
eine anhängige
Aufgabe vorhanden ist, die mit dem Weggehen des Benutzers assoziiert
ist, wenn erfasst wird, dass der Benutzer im Begriff ist wegzugehen;
und wobei im Benachrichtigungsschritt jedwede assoziierte anhängige Aufgabe
gemeldet wird, die in dem Prüfschritt
erkannt wird.
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Nach
einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein
Computerprogramm mit von einem Prozessor implementierbaren Anweisungen
zur Veranlassung eines Prozessors, alle Schritte eines Verfahrens
gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung auszuführen.
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Nach
einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein
Speichermedium, das ein Computerprogramm nach dem dritten Aspekt
der vorliegenden Erfindung speichert.
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung
beschrieben.
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1 ist
ein Diagramm, das die funktionale Anordnung nach Vergleichsbeispielen
und den vorliegenden Ausführungsbeispielen
nach der Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Diagramm, das eine Beispielsystemanordnung nach den Vergleichsbeispielen und
Ausführungsbeispielen
darstellt;
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3 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel von Hysteresedaten zeigt;
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4A, 4B, 4C, 4D, 4E und 4F sind
Diagramme, die eine Beispielsaufgabentabelle zeigen;
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5 ist
ein Diagramm, das die Hardwareanordnung für individuelle Einheiten nach
dem Vergleichsbeispiel zeigt;
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6 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Gesamtverarbeitung für das Vergleichsbeispiel und
für Ausführungsbeispiele
zeigt;
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7 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Konsoleneinheit
ausführt;
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8 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Arbeitsbildschirms zeigt;
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9 ist
ein Diagramm zur Erläuterung
einer beispielhaften Operation, die ein System als Reaktion auf
einen Sprachbefehl ausführt;
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10 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung
zeigt, die eine Aufgabenannahmeeinheit ausführt;
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11 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung
zeigt, die eine Verarbeitungsausführungseinheit erledigt;
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12 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels, bei
dem die Auswahl einer Nutzerschnittstelle in Übereinstimmung mit der Übertragungsbedingung
eines Ziels erfolgt;
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13 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel der Übertragungsbedingungsverarbeitung zeigt,
die in Durchführung
ist;
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14A, 14B und 14C sind Diagramme, die Beispielbetriebsdaten
darstellen;
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15 ist ein Diagramm zur Erläuterung von Beispielprozeduren,
die sich von jenen unterscheiden, die die Originalverarbeitung bilden;
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16 ist ein Ablaufdiagramm für ein Beispiel der Verarbeitung,
die beim Handhaben eines unregelmäßigen Befehls erfolgt;
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17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zur Auswahl
einer Ausgabeform gemäß einem
Prioritätsniveau
zeigt;
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18 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung
zur Handhabung eines Prioritätsniveaus und
einer Punktezählung
zeigt;
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19A und 19B sind
Diagramme, die zu verarbeitende Beispielpunkte;
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20 ist ein Diagramm, das Beispieldaten darstellt,
die Glanzlichtanzeigeverfahren festlegen, die mit den Prioritätsniveaus
konform sind;
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21 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zur Auswahl
einer Ausgabeform in Übereinstimmung mit
dem Prioritätsniveau
für die
Inhalte zeigt;
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22 ist ein Ablaufdiagramm, das die Prioritätsannahmeverarbeitung
zeigt;
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23 ist ein Diagramm, das Beispieldefinitionen
zeigt, die verwendet werden, um die Prioritätsniveaus aus Dringlichkeitsniveaus
anzunehmen;
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24 ist ein Diagramm, das Beispieldefinitionen
zeigt, die verwendet werden, um ein Prioritätsniveau anzunehmen, das mit
der Position, der Stelle und den Beziehungen eines Nutzers übereinstimmt;
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25 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei
dem eine Ausgabeform gemäß dem Prioritätsniveau
einer Aufgabe und gemäß einem
individuellen Subjekt bestimmt wird;
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26 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei
dem eine Ausgabeform entsprechend dem Prioritätsniveau einer Aufgabe und
einer Personenstelle bestimmt wird;
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27 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei
dem eine Ausgabeform gemäß deren
Beziehung zu einer Aufgabe bestimmt wird;
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28 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei
dem eine Ausgabeform in Übereinstimmung
mit einem Dringlichkeitsniveau bestimmt wird;
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29 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei
dem die Informationsmenge pro Punkt abhängig von der Anzahl der zu
verarbeitenden Punkte geändert
wird;
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30 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei
dem ein Verarbeitungsverfahren bestimmt und aktualisiert wird in Übereinstimmung
mit dem zu verarbeitenden Informationsumfang;
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31 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung
zeigt, die in Übereinstimmung
mit der Anzahl von zu suchenden Gegenständen ausgeführt wird;
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31A und 32B sind
Diagramme, die Beispiele zeigen, wie welcher Prozess zu bestimmen ist,
der als Reaktion auf einen Anwesenheitsbefehl vom Nutzer auszuführen ist;
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33 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung
zeigt, die zur Nutzeranwesenheitsbestimmung und zur Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
ausgeführt
wird;
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34A, 34B und 34C sind Diagramme, die Beispieldefinitionen zeigen,
die zur Anwesenheitsmodusumsetzung verwendet werden;
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35 ist ein Diagramm, das Umsetzdaten für den beispielhaften
Nutzeranwesenheitsmodus darstellt;
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36 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei
dem dieser auszuführende
Prozess bestimmt wird als Ergebnis einer Annahme, dass der Nutzer
anwesend oder abwesend ist;
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37 und 38 sind
Diagramme, die ein Beispiel zeigen, bei dem Anwesenheitsdaten zum Bestimmen
darüber
empfangen werden, ob ein Nutzer anwesend ist;
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39 ist ein Ablaufdiagramm, das die Anwesenheitszwischenverarbeitung
des Nutzers zeigt;
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40 ist ein Diagramm, das beispielhafte Kenntnisdaten
zeigt, die zum Überlagern
einer Nutzeranwesenheit dienen;
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41A und 41B sind
Diagramme, die Beispiele zeigen, bei denen die Anwesenheits-/Abwesenheitsbedingung
festgestellt wird, um zu bestimmen, ob ein Nutzer anwesend ist;
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42 ist ein Diagramm, das eine Beispielverarbeitung
zeigt, die ausgeführt
wird, wenn sichergestellt ist, dass ein Nutzer anwesend ist;
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43 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Anwesenheitsmodusumsetzprozess
eines Nutzers zeigt;
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44 ist ein Diagramm, das Beispielverarbeitung
zeigt, die zur Durchführung
kommt, wenn sichergestellt ist, dass ein Nutzer abwesend ist;
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45 ist ein Diagramm, das eine Beispielverarbeitung
zeigt, die ausgeführt
wird, wenn bestimmt ist, dass ein Nutzer im Begriff ist, seinen
Platz zu verlassen;
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46 ist ein Diagramm, das eine Beispielverarbeitung
zeigt, die ausgeführt
wird, wenn bestimmt ist, dass ein Nutzer zu seinem Platz zurückgekehrt
ist;
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47 ist ein Diagramm, das eine Beispielverarbeitung
zeigt, die ausgeführt
wird, wenn sichergestellt ist, dass ein Nutzer entweder anwesen
oder abwesend ist;
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48 ist ein Diagramm, das eine Beispielverarbeitung
zeigt, die ausgeführt
wird, wenn bestimmt ist, dass ein Widerspruch besteht, ob ein Nutzer
anwesend oder abwesend ist;
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49 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, um
einen Ort anzuzeigen, an dem ein Nutzer anwesend ist;
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50 ist ein Ablaufdiagramm, das die Anzeigeverarbeitung
des Nutzeranwesenheitsorts zeigt;
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51 ist ein Diagramm, das Beispieldaten für Orte zeigt,
an denen sich ein Nutzer aufhält;
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52 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels, bei
dem ein Auftrag bei einer speziellen Informationsverarbeitungsvorrichtung
unterbrochen wird, aufgedeckt von einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung;
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53 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung
zur Fernauftragsrückgewinnung
zeigt;
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54 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels, wenn
eine Optimalinformation gemeldet wird, die mit einer Situation übereinstimmt;
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55 ist ein Ablaufdiagramm, das die Datenabrufverarbeitung
zeigt;
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56 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei
dem eine optimale Aufgabe in Übereinstimmung
mit einer Situation hinzukommt und gespeichert wird, wobei der Nutzer
einen anhängigen
Befehl ausgegeben hat;
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57 ist ein Ablaufdiagramm für eine anhängige Verarbeitung;
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58 ist ein Diagramm, das die Generalanordnung
einer Informationsverarbeitungsvorrichtung darstellt, die eine optimale
Aufgabe entsprechend einer Situation hinzufügen und speichern kann;
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59 ist ein Diagramm, das einen Beispielbildschirm
zeigt;
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60 ist ein Diagramm, das eine Kennwortaktualisierungsverarbeitung
darstellt;
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61 ist ein Ablaufdiagramm, das eine automatische
Indexverschiebung/Kopierverarbeitung zeigt;
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62 ist ein Diagramm, das die Verarbeitung für verschiedene
Formdateikombinationen zeigt; und
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63 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung
für verschiedene
Formdateikombinationen zeigt.
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Basisstruktur
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1 ist
ein Diagramm, das die Funktionalanordnung gemäß einem Vergleichsbeispiel
und gemäß Ausführungsbeispielen
nach der Erfindung zeigt, und 2 ist
ein Diagramm, das eine Beispielsystemanordnung zeigt.
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Eine
Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 in 1 ist
beispielsweise ein Drucker 21 in 2, und
eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 in 1 ist
beispielsweise ein PC 22 oder 23 oder ein Fernsprecher 24,
der die Verarbeitung ausführt
im Zusammenhang mit dem Drucker 21 gemäß 2.
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Eine
vom PC 22 oder 23 initiierte Aktion in 2 oder
der Fernsprecher 24, der eine Beispielinformationsverarbeitungsvorrichtung 2 ist,
die Betätigung
einer Konsoleneinheit (Bedieneinheit) 11, die später zu beschreiben
ist, und die Bestimmung des Vorhandenseins vom PC 22 sind
als Hysteresedaten (Geschichtsinformation) 25 im Drucker 21 gespeichert.
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3 ist
ein Diagramm, das Hysteresedaten als Beispiel zeigt. Wie in 3 gezeigt,
sind die Hysteresedaten zusammengesetzt aus: einer Hysteresenummer;
einer Vorhystereszahl, die eine Hysteresenummer für Hysteresedaten
zur Verarbeitung ist, auf der das Erzeugen der Prozesse basiert,
die durch die individuelle Hysterese dargestellt werden; eine Posthysteresenummer,
die die Hysteresenummer für
die Hysteresedaten für
den Prozess ist, als Reaktion auf die durch die individuelle Hysterese
dargestellten Prozesse; eine Ausführungszeit für den Prozess,
den die Hysterese darstellt; eine Aktionsart; eine Person, die die
Aktion ausführt;
ein zu verarbeitender Gegenstand; und andere Information, wie beispielsweise eine
Aktionsquelle, ein Aktionsziel und ein Ort für die Aktion.
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In
der Entwicklungsgeschichte 307 gemäß 3, beispielsweise
[Nr. = 7], wird die 7 als Hysteresezahl für die Hysteresedaten verwendet.
Weiterhin [Fortschritt = Kopf] zeigt der Prozess, der durch die
Hysterese dargestellt ist auf, dass ein Hinweis für eine Verarbeitungssequenz
vorliegt und den ersten Prozess bildet. [Nachgeschaltet = 8] bedeutet
8 als Hysteresezahl für
den Prozess, der auf der Grundlage des Prozesses erzeugt wird, den
die Hysterese darstellt.
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[Zeit
= 2/5 9:30:00 Uhr] zeigt auf, dass der von der Hysterese dargestellte
Prozess am 5. Februar um 9:30:00 Uhr ausgeführt worden ist. [Aktion = Operieren]
zeigt auf, dass der Prozess für
diese Hysterese eine Operation ist. [Handelnder = Operator] zeigt
auf, dass ein Operator den Prozess dieser Hysterese ausführt. [Gegenstand
= "Druck 'abc.doc' vom PC 22"] zeigt auf, dass
der Prozessgegenstand für die
Hysterese ein Befehl "'abc.doc' aus PC 22 drucken". [Anderes = Konsoleneinheit 11]
zeigt auf, dass der Prozess für
diese Hysterese von der Konsoleneinheit 11 ausgeführt wird.
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Im
folgenden Vergleichsbeispiel und in den Ausführungsbeispielen der Informationsverarbeitungsvorrichtungen 1 und 2 können die
Vorrichtungen beliebiger Art sein, sofern sie die erforderlichen Funktionen
ausführen,
und es kann sich dabei um einen Drucker, einen Scanner, ein Faxgerät, einen
PC, einen Kopierer, einen Dateiserver oder eine Digitalkamera handeln.
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Die
Konsoleneinheit 11 zeigt einen Bildschirm an, der für einen
Nutzer in Übereinstimmung mit
den Operationsdaten 12 erforderlich ist. Information bezüglich Datenmanipulation
oder ein Befehl, eingegeben vom Nutzer, wird an eine Aufgabenannahmeeinheit 13 und
an eine Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 gesandt.
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In 2 wird
angenommen, dass ein Nutzer den Drucker 21 anweist, der
eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 ist,
um die Datei "abc.doc" zu drucken, die
im PC 22 gespeichert ist, welches eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 ist.
Die Information 307 in 3 wird
den Hysteresedaten 19 von der Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 hinzugefügt, und
die Hysteresedaten 19 werden an die Aufgabenannahmeeinheit 13 gesandt.
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Die
Betriebsdaten 12 sind Informationen und Kenntnisse sowohl über die
Konsoleneinheit 11 als auch darüber, wie die Arbeitsweise der
Konsoleneinheit 11 geregelt wird. In diesem Beispiel oder
in diesem Ausführungsbeispiel
werden die Betriebsdaten 12 auf der Grundlage von Daten,
die die Aufgabenannahmeeinheit 13 empfangen hat, geändert oder
aktualisiert von einer Verarbeitungsausführungseinheit 17,
die später
zu beschreiben ist, um die flexiblen Betriebsprozeduren zu realisieren.
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Da
insbesondere die Übertragungsbedingung
bezüglich
der Änderung
und Aktualisierung der Betriebsdaten 12 eine Rolle spielt,
können
flexible Prozeduren ausgeführt
werden, die der Übertragungsbedingung
entsprechen. Da des weiteren die Inhalte eines vom Nutzer abgegebenen
Befehls herangezogen werden, können
Prozeduren entsprechend der Befehle ausgeführt werden, die für einen anderen
Vorgang als den regulären
abgegeben wurden. Da sich darüber
hinaus das Interesse auf die Prioritätsniveaus der zu behandelnden
Inhalte bezieht, können
Prozeduren gemäß dem Prioritätsniveau
ausgeführt
werden. Da sich das Interesse auf die Anzahl der Punkte richtet,
die in den zu bearbeitenden Inhalten enthalten sind, können auch
Prozeduren gemäß der Anzahl
von Punkten ausgeführt werden.
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Gemäß einem
der Verfahren, die beispielsweise von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 zum
Steuern der Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 ausgeführt werden,
werden die Betriebsdaten 12 für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 angenommen,
die die Betriebsdaten 12 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 ändert oder
aktualisiert.
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Wenn
die Übertragung
mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 fehlschlägt, werden
als Konsequenz dieses Fehlschlagens die Betriebsdaten 12 aus
einer dritten Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 herangezogen,
so dass die Prozeduren, die mit der Übertragungssituation konform
gehen, zur Ausführung
kommen können.
Wenn ein Nutzer das Ausführen
eines Prozesses anweist und die Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 mit
den ursprünglich verfügbaren Betriebsdaten 12 dies
nicht ausführen kann,
werden die Betriebsdaten 12 zum Realisieren dieses Prozesses
aus einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung herangezogen,
so dass die Prozeduren für
einen anderen Befehl als jenen für den
regulären
Vorgang ausgeführt
werden können.
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Gemäß einem
anderen beispielhaften Verfahren wird das Prioritätsniveau
für die
zu verarbeitende Information auf der Konsoleneinheit 11 verwendet
zum Ändern
der Betriebsdaten 12, so dass die Arbeitsweise in Übereinstimmung
mit dem Prioritätsniveau
für jeden
Punkt der Information ausgeführt werden
kann, und folglich können
die Prozeduren entsprechend den Prioritätsniveaus durchgeführt werden.
Da die Betriebsdaten 12 in dieser Weise in Übereinstimmung
mit der Anzahl von zu bearbeitenden Datensätzen geändert werden, können Prozeduren
in Übereinstimmung
mit der Anzahl von Punkten ausgeführt werden.
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Die
Aufgabenannahmeeinheit 13 empfängt nicht nur Daten aus der
Konsoleneinheit 11, sondern sie empfängt als Statusänderung
auch Änderungen, die
in der Umgebung der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 herbeigeführt wurden,
und Aufgaben aus anderen Vorrichtungen, wie aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 2.
Wenn die Informationsverarbeitungsvorrichtung an ein Netzwerk angeschlossen
ist, stellt die Aufgabenannahmeeinheit 13 auch die Verbindung
einer neuen Vorrichtung mit dem Netzwerk fest, empfängt Druckbefehle
aus anderen Vorrichtungen als Aufgaben und stellt den Zustand fest,
bei dem während
einer vorbestimmten Zeitdauer kein Vorgang zur Ausführung kommt.
Im Ergebnis fügt
die Aufgabenannahmeeinheit 13 Empfangsdaten einer Aufgabentabelle 14 als
neue Aufgabe hinzu und sendet diese auch an die Hysteresedatenverwaltungseinheit 18.
Die Aufgabenannahmeeinheit 13 sowie die Verarbeitungsausführungseinheit 17,
sie später
zu beschreiben sind, sind erforderlich für die Übertragung mit einer anderen
Vorrichtung.
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Wenn
der PC 22 in 2, der die Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 ist, über das
Netzwerk mit dem Drucker 12 verbunden ist, wird die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 eingeschaltet, die
Anwesenheit vom PC 22 wird festgestellt und die Information 304 in 3 wird
den Hysteresedaten 19 von der Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 hinzugefügt.
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4A bis 4F sind
Diagramme, die eine beispielhafte Aufgabentabelle 14 zeigen.
Wie in den 4A bis 4F gezeigt,
werden in die Aufgabentabelle 14 die Aktivierungsbedingungen
und die Aufgabeninhalte eingegeben, und eine Aufgabe mit einer Hysteresezahl
wird in die Hysteresedaten 19 für einen Vorgang eingegeben,
der die Quelle der Ausführung
individueller Aufgaben ist. Beginnend oben in der Aufgabentabelle
gemäß den 4A bis 4F sind
die Aufgaben in Prioritätsreihenfolge
angeordnet. Das Hinzufügen
einer Aufgabe in die Aufgabentabelle 14 erfolgt durch die
zuvor beschriebenen Aufgabenannahmeeinheit 13 und die Verarbeitungsausführungseinheit 17,
die später
zu beschreiben ist. Das Auslesen einer Aufgabe aus der Aufgabentabelle 14 erfolgt
mit einem Aufgabenanalysator 15, der ebenfalls später zu beschreiben
ist.
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ANALYSIEREN
in einer Aufgabenzeile 42 in der Aufgabentabelle 14 gemäß 4B ist die Aufgabe, die als Reaktion auf die Eingabe
vom Nutzer ["abc.doc" aus PC 22 drucken]
in den Hysteresedaten 307 erzeugt wird, wie gemäß Hysterese
Nummer 7 in 3 aufgezeigt. Somit wird ein
Wert "7" in der Originalhysteresespalte
gespeichert, die Aktivierungsbedingung wird nicht als Bedingung
festgelegt und die Inhalte der Aufgabe werden als Analyse mittels
Eingabe des Nutzers festgelegt. Da die Aufgabe 42 den Hysteresedaten 19 als
Hysterese Nummer 8 in den Hysteresedaten 308 hinzugefügt wird,
wird ein Wert von "8" in den Originalhysteresedaten
für eine Aufgabe 43 eingesetzt,
die auf der Grundlage der Aufgabe 42 erzeugt wird, und gleichermaßen wird
ein von "9" in die Originalhysterese
für Aufgabe 44 eingesetzt.
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Der
Aufgabenanalysator 15 liest die Aufgabe höchster Priorität aus der
Aufgabentabelle 14 aus und analysiert das Ziel der Aufgabe.
Mit dieser Analyse wird in einer Planungsbestimmungseinheit 16 und
in der Verarbeitungsausführungseinheit 17,
die später
zu beschreiben ist, das Ausführen
der am wenigsten effizienten Operationen vermieden und es kann ein
optimaler Prozeß ausgeführt werden.
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Eine
Analyse der Aufgabe 43, die in der Aufgabentabelle 14 gemäß der 4A bis 4F gespeichert
ist, legt beispielsweise offen, dass das direkte Ziel das Drucken
eines Dokuments ist und dass das letzte Ziel die Auslieferung des
gedruckten Dokuments an den Nutzer ist. Wenn das Endziel unter Verwendung
eines effizienteren Verfahrens realisierbar ist, versteht es sich,
dass selbst das Ausführen
des Druckens überflüssig sein
kann, und die Planung für die
Verarbeitung erfolgt dann gemäß der Analyse.
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Die
Planungsbestimmungseinheit 16 empfängt die Analyse aus dem Aufgabenanalysator 15 und
bezieht sich auf das Planungswissen, um einen auszuführenden
Vorgang zu planen und die Aufgabe auszuführen. Für die Aufgabe 43,
die in der Aufgabentabelle 14 gemäß 4C gespeichert
ist, wird die Operationsaufgabe: "abc.doc" = ZIEHEN aus der Vorrichtung B geplant,
bevor der Gegenstand gedruckt wird.
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Die
Verarbeitungsausführungseinheit 17 führt die
Verarbeitung in Übereinstimmung
mit den Inhalten aus, die die Planungsbestimmungseinheit 16 bestimmt
hat, und sendet die Verarbeitungsinhalte an die Hysteresedatenverwaltungseinheit 18.
Wird das Drucken ausgeführt,
dann wird beispielsweise die Hysterese 311 in 3 den
Hysteresedaten 19 von der Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 hinzugefügt.
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Nach
Empfang der Befehle aus der Konsoleneinheit 11, aus der
Aufgabenannahmeeinheit 13 oder aus der Verarbeitungsausführungseinheit 17 und
in Übereinstimmung
mit einer von einer Bedienperson ausgeführten Betätigung, wie Suchen, Editieren,
Löschen
oder Zustands-/Einstelländerung;
nach Eingabe/Annahme eines Befehls oder einer Information aus einer
anderen Informationsverarbeitungseinrichtung oder der nach der Statusfeststellung;
und nach dem Ausführen
eines Prozesses, den die Gegenstandsvorrichtung ausführt, wie
Lesen, Drucken, Anzeigen, Senden, Sichern oder Halten von Informationen,
fügt die
Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 den Hysteresedaten 19 in
Korrelation mit den individuellen Hysteresedaten folgende Informationen
hinzu: Informationen bezüglich
einer betätigenden
Person, wie einer Bedienperson, einer Befehlsperson oder einer zur
Verarbeitung bevollmächtigten
Person; Informationen bezüglich
einer ausgeführten
Aktion, wie einer Manipulation, eines Befehls oder eines Prozesses;
Informationen bezüglich
der Zeit der Betätigung,
eines Befehls oder eines Prozesses; Informationen bezüglich eines
Orts oder einer Vorrichtung, wo eine Manipulation, ein Befehl oder
ein Vorgang stattfindet; und Informationen bezüglich eines Gegenstands, der
behandelt, angewiesen oder verarbeitet wird. Die Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 gibt
weiterhin Hysteresezahlen bezüglich
der hinzugefügten
Hysteresedaten aus.
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Die
den Hysteresedaten 19 hinzugefügten Daten für den zu
behandelnden, anzuweisenden oder zu verarbeitenden Gegenstand werden
in Korrelation mit Daten gespeichert, die durch eine andere Anwendung
behandelt werden, wie Dateidaten, Planungsdaten, abhängige Daten
zur Verarbeitung, eine Datenbank (Adressenliste und so weiter) oder
Daten, die aus speziellen Daten oder aus Mail-Einrichtungsveraltungsdaten
ausgelesen werden, so dass die Verwendung derartiger Daten durch
individuelle Anwendungen leicht ist.
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Die
Bestimmungsoperation für
die Hysteresebedingung, die entsprechend den Anweisungen aus der
Konsoleneinheit 11, der Aufgabenannahmeeinheit 13 und
der Verarbeitungsausführungseinheit 17 ausgeführt wird,
kann zur Bestimmung verwendet werden, ob Hysteresedaten entsprechend
der Operation, der Befehle oder der Verarbeitung gesichert werden
sollten, und ob die Substanz vom Gegenstand gesichert werden sollte,
und kann zur Bestimmung einer Person verwendet werden, die sich
auf die Hysteresedaten beziehen kann. Die Daten werden den Hysteresedaten 19 in Übereinstimmung
mit den Bestimmungen hinzugefügt.
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Im
Vorgang der Hysteresedatenverwendung, der entsprechend den Anweisungen
aus der Konsoleneinheit 11, der Aufgabenannahmeeinheit 13 oder der
Verarbeitungsausführungseinheit 17 ausgeführt wird,
und zwar auf der Grundlage der Hysteresedaten 19 für die individuellen
Vorrichtungen, die eingegeben wurden, wird der Prozeß neu ausgeführt; ein neuer
Prozeß,
wie Drucken, Anzeigen, Senden, Sichern, Suchen, anhängige Aktion,
Editieren oder Löschen,
wird für
den vergangenen Prozeß ausgeführt; das
Einstellen einer Änderungs-/Sicherungsbedingung
für die
Zeitdauer der Sicherung der Hysteresedaten wird geändert, oder
die Kenntnisse bezüglich der
Operation und der Verarbeitung werden aktualisiert.
-
5 ist
ein Diagramm, das die Hardwareanordnung für die individuellen Einheiten
darstellt, die die Verarbeitung entsprechend diesem Vergleichsbeispiel
realisieren. Eine I/O 51 führt Ein-/Ausgabetransaktionen
mit einer externen Einrichtung aus. Eine CPU 52 führt ein
Programm aus und steuert die individuellen Abschnitte. Ein ROM 53 wird
verwendet zum Speichern konstanter Daten und Programme, die die
CPU 52 ausführt
und die den Ablaufdiagrammen entsprechen, die später zu beschreiben sind. Ein
RAM 54 wird verwendet zum zeitweiligen Speichern der oben
beschriebenen Aufgabentabelle 14, variabler und Zwischendaten,
wie Betriebsdaten 12 und Hysteresedaten 19, die
während
der Verarbeitung aufkommen. Das Programm kann von außen in den
RAM 54 geladen werden.
-
6 ist
ein Ablaufdiagramm, das die allgemeine Verarbeitung entsprechend
diesem Vergleichsbeispiel oder diesem Ausführungsbeispiel zeigt. Wenn
die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 aktiviert ist,
wird in Schritt S61 die Aufgabentabelle 44 initialisiert,
wie in 4A gezeigt. In Schritt S62
erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob die Aufgabenannahmeeinheit 13 als Statusänderung eine
Information empfangen hat, die sich auf einen Befehl, der von einem
Nutzer über
die Konsoleneinheit 11 eingegeben wurde, eine Umgebungsänderung
oder auf eine Aufgabe von einer anderen Vorrichtung bezieht. Ist
eine Aufgabe empfangen worden, schreitet die Programmsteuerung fort
zu Schritt S63, in dem die Annahme der Daten zusätzlich als Hysteresedaten 304 in
den Hysteresedaten 19 aufgezeichnet werden, und die Empfangsdatenanalyseaufgabe 42 wird
dem Anfang der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, wie
in 4B gezeigt.
-
In
Schritt S64 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen,
ob es eine ausführbare
Aufgabe in der Aufgabentabelle 14 gibt. Liegt eine solche
Aufgabe nicht vor, dann kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S62
zurück,
bei dem der Aufgabenannahmestatus überprüft wird. Wenn in Schritt S64
eine ausführbare
Aufgabe präsent
ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S65, in
dem die Aufgabe mit höchster
Priorität
aus der Aufgabentabelle 14 ausgelesen wird.
-
In
Schritt S66 wird das Ziel der Aufgabe analysiert, und in Schritt
S65 wird der auszuführende Vorgang
bestimmt und die Prozeßplanung
wird ausgeführt.
Wenn die Aufgabentabelle 14 die in 4B gezeigte
ist, wird ANALYSIEREN ausgelesen, welches die Aufgabe 42 mit
höchster
Priorität
ist, und es wird bestätigt,
dass das Ziel der Aufgabe das Analysieren der Empfangsdaten ist,
und das Planen für
die Verarbeitung der Initialisierung des Analysierens wird ausgeführt.
-
In
Schritt S68 erfolgt die Verarbeitung gemäß dem Plan, und eine relevante
Aufzeichnung wird den Hysteresedaten 19 hinzugefügt, wie
in 3 unter 308 gezeigt. Eine neue Aufgabe
kann erforderlichenfalls der Aufgabentabelle 14 hingefügt werden.
Wenn beispielsweise die Empfangsdaten analysiert werden, wie für die Aufgabe 42 ANALYSIEREN
in 4B geplant, dann wird der Befehl "aus PC 22 'abc.doc' drucken" analysiert, wie
vom Nutzer in die Konsoleneinheit 11 eingegeben, und DRUCKEN, welches
eine neue Aufgabe 43 ist, wird hinzugefügt, wie in 4C gezeigt.
-
Die
Programmsteuerung kehrt zu Schritt S62 zurück. Da eine neue Aufgabe jedoch
noch nicht eingetroffen ist, schreitet die Programmsteuerung fort
zu Schritt S64, und der obige Vorgang wird wiederholt. Im Ergebnis
wird DRUCKEN für
die Aufgabe 43 in 4C ausgelesen,
analysiert und geplant, wie zuvor in Schritt S68 hinzugefügt. Zum
Ausführen
der Aufgabe DRUCKEN wird in diesem Falle bestätigt, dass der Gegenstand in
der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 präsent ist,
und eine neue Aufgabe 44 ZIEHEN und eine Aufgabe 45 DRUCKEN,
die mit dem gezogenen Gegenstand verwendet wird, werden in der in 4D gezeigten Weise hinzugefügt.
-
Wird
die Verarbeitung weiterhin wiederholt, erfolgt das Ausführen der
Aufgabe 44 ZIEHEN, wie in 4D gezeigt.
Bei weiterer Wiederholung der Verarbeitung wird der als Ergebnis
der Aufgabe ZIEHEN gewonnene Gegenstand verwendet, um die Aufgabe 46 gemäß 4E auszuführen.
Im Ergebnis wird die Aufgabentabelle 14 in denselben Zustand
wie bei der Initialisierung zurückversetzt,
wie in 4F gezeigt.
-
Die
von der Konsoleneinheit 11 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 ausgeführte Verarbeitung
ist nachstehend beschrieben. 7 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Konsoleneinheit 11 ausführt. 8 ist
ein Diagramm, das einen beispielhaften Bildschirm darstellt, den
die Konsoleneinheit 11 anzeigt. 9 ist
ein Diagramm zur Erläuterung
der Arbeitsweise des Systems, wenn ein Sprachbefehl in die Konsoleneinheit 11 eingegeben
wird.
-
In
Obereinstimmung mit der Nutzermanipulation kann die Konsoleneinheit 11 der
Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 separat eine Operation ausführen, die
nur durch den Prozeß in
der Konsoleneinheit 11 abgeschlossen werden kann, und die Operation
des Prozesses muß über die
Aufgabenannahmeeinheit 13 ausgeführt werden.
-
Der
Vorgang zum Ändern
beispielsweise einer Zeichenkette oder einer Variablen in der Konsoleneinheit 11,
was der Eingabe/dem Löschen
einer Zeichenkette in eine Eingabebox 84 auf einem Bildschirm 83 in 8 entspricht,
wird durch den Prozeß abgeschlossen,
der innerhalb der Konsoleneinheit 11 abläuft. Wenn
das aktuelle Drucken nicht von der Konsoleneinheit 11 ausgeführt werden
kann, nachdem ein Druckerknopf 85 ausgewählt worden
ist, erfolgt dies extern über
die Aufgabenannahmeeinheit 13.
-
Die
von der Konsoleneinheit 11 ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend
anhand des Ablaufdiagramms gemäß 7 erläutert. Ist
die Konsoleneinheit 11 aktiviert, dann wird in Schritt
S701 die in den Betriebsdaten 12 festgelegte Information
als Bezug genommen, um die Betriebsprozeduren zu bestimmen, einschließlich dessen,
was auf dem Bildschirm anzuzeigen ist.
-
In
Schritt S702 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen,
ob ein Nutzer aktuell eine Operation ausgeführt hat, wie die Eingabe einer
Zeichenkette. Hat der Nutzer nichts eingegeben, dann wird der Vorgang in
Schritt S702 wiederholt, bis eine derartige Manipulation auftritt.
-
In
Schritt S703 wird die Manipulation vom Nutzer analysiert. Wenn in
Schritt S704 sichergestellt ist, dass der Vorgang nur von der Konsoleneinheit 11 abgeschlossen
ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S705. Wenn
der Vorgang außerhalb der
Konsoleneinheit 11 neu angenommen wird, dann schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S713.
-
In
Schritt S705 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen,
ob die Manipulation vom Nutzer einen Befehl zum Bestimmen des Hysteresezustands
darstellt, wie das Betätigen
eines Hysteresezustandsknopfs 87 in 8. Wenn
ein anderer Befehl als das Bestimmen des Hysteresezustands empfangen
wurde, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S706.
-
Wenn
in Schritt S706 ein Vorgang der Nutzermanipulation entspricht, wobei
es sich um eine andere Aktion handelt als die Bestimmung des Hysteresezustands,
dann wird angezeigte Zeichenkette geändert oder die Variable in
der Konsoleneinheit 11 wird aktualisiert. In Schritt S707
werden die Manipulationsdaten den Hysteresedaten in der Konsoleneinheit 11 hinzugefügt. Wenn
die Hysteresedaten in der Konsoleneinheit 11 angewandt
werden, dann kann die Tastenmanipulation, die der Nutzer ausführt, annulliert
(UNDO) oder wiederholt (REDO) werden. Die Programmsteuerung kehrt
dann zurück
zu Schritt S702, um eine Eingabe vom Nutzer anzunehmen.
-
Wenn
die Eingabe in Schritt S705 vom Nutzer das Bestimmen des Hysteresezustands
betrifft, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S708,
in dem die Hysteresezustandsbestimmungseinheit den Vorgang ausführt.
-
Wenn
die Hysteresezustandsbestimmungseinheit aktiviert ist, erfolgt in
Schritt S708 eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob die Nutzermanipulation, wie die Eingabe einer Zeichenkette,
aktuell eingetreten ist. Ist keine Manipulation eingetreten, wird
der Vorgang in Schritt S708 wiederholt, bis eine Manipulation erfolgt.
-
In
Schritt S709 wird die Nutzermanipulation analysiert. Wenn in Schritt
S710 sichergestellt ist, dass der Prozeß lediglich von der Hysteresezustandsbestimmungseinheit
abgeschlossen werden kann, schreitet die Programmsteuerung fort
zu Schritt S711. Wenn der Prozeß außerhalb
der Hysteresezustandsbestimmungseinheit erneut angenommen wird,
dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S707.
-
In
Schritt S711 wird als Reaktion auf die Nutzermanipulation die angezeigte
Zeichenkette geändert,
oder es wird die Variable in der Hysteresezustandsbestimmungseinheit
aktualisiert. In Schritt S712 werden die Manipulationsdaten den
Hysteresedaten in der Hysteresezustandsbestimmungseinheit hinzugefügt. Da die
Hysteresedaten in der Hysteresezustandsbestimmungseinheit verwendet
werden, kann die Tastenmanipulation vom Nutzer neu ausgeführt (UNDO)
oder wiederholt (REDO) werden. Die Programmsteuerung kehrt dann
zu Schritt S708 zurück,
um die Tastenmanipulation vom Nutzer anzunehmen.
-
Wenn
der Vorgang außerhalb
der Konsoleneinheit 11 in Schritt S704 gefordert ist, dann
schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S713, und es wird
von der zuvor beschriebenen Hysteresezustandsbestimmungseinheit
oder von der vom Nutzer ausgeführten
Standardeinstellung bestimmt, ob das Sichern der Hysteresedaten
bestimmt wurde.
-
Wenn
im Ergebnis das Sichern der Hysteresedaten bestimmt ist, schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S714. Die Inhalte der Tastenmanipulation
werden den Hysteresedaten 19 hinzugefügt, und zwar über die
Hysteresedatenverwaltungseinheit 18, und die erforderliche
Hysteresezahl wird zurückgegeben.
Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen. Da die Inhalte der Tastenmanipulation,
die den Hysteresedaten 19 hinzugefügt wurden, als Hinweis für die auszuführende Verarbeitung
verwendet werden, werden sie hinzugefügt und als Führungsdaten in
der Hysteresedatensequenz festgelegt.
-
Sind
die Hysteresedaten tatsächlich
hinzugekommen, dann erfolgt die Rückgabe der Hysteresezahl aus
der Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 und das Senden
an die Konsoleneinheit 11. Besteht kein Bedarf zum Sichern
der Hysteresedaten, dann wird ein ungültiger Wert als Hysteresezahl
zurückgegeben.
Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
-
Die
von der Konsoleneinheit 11 ausgeführte spezielle Verarbeitung
ist nachstehend detailliert anhand 8 beschrieben.
-
Ist
die Konsoleneinheit 11 aktiviert, dann wird in Schritt
S701 auf die Information Bezug genommen, die für die Betriebsdaten 12 festgelegt
wurde, um die Betriebsprozeduren zu bestimmen, und der Bildschirm 83 in 8 wird
dargestellt.
-
Gemäß den Befehlen
auf dem Bildschirm 83 gibt der Nutzer die Zeichenkette "Ablageserver 82" in die Eingabebox 84 ein,
um den Speicherort eines zu druckenden Dokuments zu bestimmen. In
Schritt S702 wird die Eingabe der Zeichenkette festgestellt, und
in Schritt S703 werden die vom Nutzer eingegebenen Inhalte analysiert.
-
In
Schritt S704 wird sichergestellt, dass der Prozeß nur von der Konsoleneinheit 11 abgeschlossen
werden kann, und in Schritt S705 wird sichergestellt, dass die Hysteresezustandsbestimmung
noch nicht angewiesen ist.
-
In
Schritt S706 wird in Übereinstimmung
mit der eingegebenen Zeichenkette die Darstellung auf dem Bildschirm 83 gewechselt,
und die Variable in der Konsoleneinheit 11 wird aktualisiert.
In Schritt S707 wird die Information, dass die Zeichenkette in den
Hysteresedaten in der Konsoleneinheit 11 gespeichert ist,
hinzugefügt.
Da die Hysteresedaten für die
Konsoleneinheit 11 verwendet werden, können Eingabefehler leicht korrigiert
werden.
-
Wenn
der Nutzer den Hysteresezustandsknopf 87 auswählt, um
die Bestimmung des Hysteresezustands anzuweisen, dann erfolgt die
Darstellung eines Hysteresezustandbestimmungsbildschirms 88. Entsprechend
der Anweisung auf dem Bildschirm 88 gibt der Nutzer die
Prüfmarke
in den Punkt "Hysterese
sichern" ein (weißer Kreis
wird in schwarz gewechselt). Dann wird in Schritt S708 das Auftreten
einer speziellen Tastenmanipulation festgestellt, und in Schritt
S709 erfolgt das Analysieren der vom Nutzer ausgeführten Manipulation.
-
Im
Ergebnis wird in Schritt S710 sichergestellt, dass der Vorgang nur
von der Hysteresezustandsbestimmungseinheit abgeschlossen werden kann.
In Schritt S711 wird in Übereinstimmung
mit der Nutzermanipulation die Darstellung auf dem Bildschirm 88 gewechselt,
und die Einstellung wird geändert,
um die Hysterese zu sichern. In Schritt S712 wird die Information,
dass die Einstellung geändert wurde,
den Hysteresedaten der Hysteresezustandsbestimmungseinheit hinzugefügt. Werden
die Hysteresedaten verwendet, können
Manipulationsfehler leicht korrigiert werden.
-
Sind
alle erforderlichen Zustandsbedingungen durch die obige Verarbeitung
bestimmt, dann wählt
der Nutzer einen Einstellknopf 89 aus, um die Gültigkeit
der Bestimmungen anzuweisen. In Schritt S710 wird sichergestellt,
dass der Vorgang nicht nur von der Hysteresezustandsbestimmungseinheit
abgeschlossen werden kann, und die Programmsteuerung schreitet fort
zu Schritt S707, während
die Einstellinhalte Gültigkeit
bekommen.
-
Wenn
in der Konsoleneinheit 11 die erforderlichen auszuführenden
Verarbeitungen bestimmt sind und wenn der Nutzer den Druckerknopf 87 zum Anweisen
des Ausführens
vom Prozeß auf
der Grundlage dieser Bestimmungen auswählt, dann wird in Schritt S704
sichergestellt, dass der Prozeß nicht
nur von der Konsoleneinheit 11 abgeschlossen werden kann,
und die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S713, bei dem
sichergestellt wird, dass das Sichern der Hysteresedaten bestimmt
ist.
-
Im
Ergebnis schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S714, und über die
Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 werden die Manipulationsinhalte
den Hysteresedaten 19 hinzugefügt, und zu dieser Zeit werden
sie festgelegt als Führungsdaten in
der Hysteresedatensequenz, und die angenommene Hysteresezahl wird
der Konsoleneinheit 11 zurückgegeben. Die Verarbeitung
ist danach abgeschlossen.
-
Ist
der Annullierungsknopf ausgewählt,
wird die ausgeführte
Operation ungültig.
Um komplizierte Erläuterungen
zu vermeiden, wird hierfür
keine weitere Erklärung
abgegeben.
-
Die
spezielle Verarbeitung, die die Konsoleneinheit 11 ausführt, wenn
ein Sprachbefehl eingegeben wird, ist nachstehend anhand 9 detailliert beschrieben.
Zuerst gibt der Nutzer die akustische Anweisung 93 "'abc.doc' aus Ablageserver 92 drucken" an den Drucker 91 ab,
der eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 ist,
und in Schritt S702 wird die Spracheingabe festgestellt und in Schritt
S703 wird der Nutzerbefehl analysiert.
-
Wenn
sichergestellt ist, dass die Konsoleneinheit 11 den Sprachbefehl
nicht verstehen kann, wird in Schritt S704 sichergestellt, dass
der Vorgang nicht nur von der Konsoleneinheit 11 ausgeführt werden
kann. Die Programmsteuerung schreitet dann fort zu Schritt S713,
in dem eine Überprüfung erfolgt, um
zu bestimmen, ob das Aufzeichnen von Hysteresedaten benannt ist.
-
Wenn
beispielsweise die Aufzeichnung von Hysteresedaten als Standard
eingestellt ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt
S714. Über die
Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 werden die Manipulationsinhalte
den Hysteresedaten 19 hinzugefügt, zu welcher Zeit diese als
die Führungsdaten in
der Hysteresedatensequenz festgelegt werden, und die angenommene
Hysteresezahl wird der Konsoleneinheit 11 zurückgegeben.
Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
-
Die
von der Aufgabenannahmeeinheit 13 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 ausgeführte Verarbeitung
ist nachstehend erläutert.
Die Aufgabenannahmeeinheit 13 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 handhabt
als Annahmeaufgabe jede Information bezüglich der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1,
wie die Inhalte der Nutzermanipulation in der Konsoleneinheit 11 und
deren Hysteresezahlen, Befehle und Daten, die aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 kommen,
die über
das Netzwerk an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 angeschlossen
ist; die externe Statusinformation, die die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 festgestellt
hat; und die Information bezüglich
eines Dokuments, das in den Eingabeabschnitt der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 eingegeben
worden ist.
-
Die
Aufgabenannahmeeinheit 13 unterscheidet eine empfangene
Aufgabe, die nur von der Aufgabenannahmeeinheit 13 vollendet
werden kann, und eine empfangene Aufgabe, die der Aufgabentabelle 14 hinzuzufügen ist
und außerhalb
der Aufgabenannahmeeinheit 13 ausgeführt wird.
-
Der
einfache Datenaustauschvorgang gemäß dem Protokoll, der einer
Empfangsaufgabe entspricht, die begleitet ist von Basisübertragung,
wie beispielsweise TCP/IP oder HTTP zwischen den Informationsverarbeitungsvorrichtungen 1 und 2,
die über
das Netzwerk miteinander verbunden sind, lässt sich lediglich von der
Aufgabenannahmeeinheit 13 erledigen. Die Inhalte, die als
Ergebnis der Manipulation vom Nutzer über die Konsoleneinheit 11 eingegeben
werden, und die Hysteresezahl und die Bestimmung des Vorgangs aus
der Informationsverarbeitungsvorrichtung 2, die an die
Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 über das Netzwerk angeschlossen
ist, kann nicht von der Aufgabenannahmeeinheit 13 gehandhabt
werden. Somit wird die Aufgabe der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, so dass
dies außerhalb
der Aufgabenannahmeeinheit 13 ausgeführt wird.
-
Die
spezielle Verarbeitung, die die Aufgabenannahmeeinheit 13 ausführt, ist
nachstehend anhand des Ablaufdiagramms gemäß 10 erläutert. Wenn
die Aufgabenannahmeeinheit 13 aktiviert ist, wird in Schritt
S101 eine Überprüfung ausgeführt, um zu
bestimmen, ob eine neue Aufgabe eingetroffen ist. Ist keine Aufgabe
eingetroffen, dann schreitet der Prozess fort zu Schritt S101, der
bis zum Empfang wiederholt wird.
-
In
Schritt S102 wird die empfangene Aufgabe analysiert, und in Schritt
S103 wird eine Überprüfung durchgeführt, um
zu bestimmen, ob die empfangene Aufgabe nur von der Aufgabenannahmeeinheit 13 erledigt
werden kann. Wenn die Aufgabe erledigt werden kann, dann schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S104. Sollte die Aufgabe von
einer externen Einrichtung ausgeführt werden, die sich von der
Aufgabenannahmeeinheit 13 unterscheidet, dann schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S106.
-
In
Schritt S104 wird der Vorgang entsprechend der angenommenen Aufgabe
ausgeführt,
und ein einfacher Datenaustausch erfolgt gemäß dem Protokoll. In Schritt
S105 wird die empfangene Aufgabeninformation den Hysteresedaten
in der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt. Die
Hysteresedaten in der Aufgabenannahmeeinheit 13 werden verwendet,
der Prozess kann annulliert werden (UNDO) oder wiederholt werden
(REDO), um Probleme mit den Übertragungsprozeduren
aufgrund von Störungen
zu vermeiden. Dann kehrt die Programmsteuerung zurück zu Schritt
S101, um eine Aufgabe anzunehmen.
-
Wenn
in Schritt S103 sichergestellt ist, dass ein Prozess außerhalb
der Aufgabenannahmeeinheit 13 erforderlich ist, dann schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S106. Eine Überprüfung erfolgt dann
zum Bestimmen, ob das Sichern der Hysteresedaten von der Hysteresezustandsbestimmungseinheit
in der Konsoleneinheit 11 benannt durch eine Standardeinstellung
vom Nutzer oder durch die Einstellung der Aufgabenannahmeeinheit 13.
-
Wenn
das Sichern der Hysteresedaten benannt ist, dann schreitet die Programmsteuerung
fort zu Schritt S107, und eine Überprüfung erfolgt
zum Bestimmen, ob die Aufgabe von der Konsoleneinheit 11 aufgenommen
worden ist. Wenn die Aufgabe von der Konsoleneinheit 11 kommt,
weil die Hysterese bereits den Hysteresedaten 19 von der
Konsoleneinheit 11 hinzugefügt ist, wird das Hinzufügen der
Hysteresedaten nicht ausgeführt.
Die Programmsteuerung schreitet danach fort zu Schritt S109.
-
Wenn
die Aufgabe in Schritt S107 von einer anderen Quelle als der Konsoleneinheit 11 empfangen
worden ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt
S108. Die Inhalte der Aufgabe werden den Hysteresedaten 19 über die
Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 hinzugefügt, und
die Hysteresezahl angenommen. Da die Inhalte der Aufgabe, die den
Hysteresedaten 19 hinzugefügt wurden, verwendet werden
zum Initialisieren der später auszuführenden
Verarbeitung, wird die Aufgabe festgelegt als Führungsdaten in einer Hysteresedatensequenz.
-
Die
Hysteresezahlen, die in Schritt S109 aus der Konsoleneinheit 11 empfangen
worden sind, oder die Hysteresezahl, die von der Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 zurückgegeben
wurden, wenn die Hysteresedaten in Schritt S108 hinzugefügt worden
sind, werden zu der Originalhysteresezahl der Aufgabe zugesetzt
und der Aufgabentabelle 14 zugefügt. Wenn in Schritt S106 kein
Bedarf zum Sichern der Hysterese besteht, wird ein ungültiger Wert
als Originalhysteresezahl für
die Aufgabe eingesetzt und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt.
-
Die
Verarbeitung, die die Verarbeitungsausführungseinheit 17 durchführt, ist
nachstehend beschrieben. In Übereinstimmung
mit den Inhalten der auszuführenden
Prozesse trennt die Prozessausführungseinheit 17 die
Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 von den Prozessen,
die die Prozessausführungseinheit 17 ausführen kann,
und verarbeitet das, was außerhalb
der Prozessausführungsarbeit auszuführen ist,
während
zur selben Zeit eine neue Aufgabe der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt wird.
-
Die
spezielle Verarbeitung, die die Prozessausführungseinheit 17 ausführt, ist
nachstehend anhand des Ablaufdiagramms gemäß 11 beschrieben.
-
Ist
die Prozessausführungseinheit 17 aktiviert,
dann werden in Schritt S111 die Inhalte des Prozesses analysiert,
und in Schritt S112 wird eine Überprüfung durchgeführt zur
Bestimmung, ob der Prozess von lediglich der Prozessausführungseinheit 17 erledigt
werden kann. Wenn der Prozess so erledigt werden kann, dann schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S115.
-
In
Schritt S113 wird die Verarbeitung gemäß den analysierten Inhalten
durchgeführt,
und in Schritt S114 werden die Inhalte des Prozesses den Hysteresedaten
für die
Verarbeitungsausführungseinheit 17 hinzugefügt. Wenn
die Hysteresedaten in der Prozessausführungseinheit 17 verwendet
werden, kann der Prozess annulliert (UNDO) oder wiederholt (REDO)
werden. Dann kehrt die Programmsteuerung zurück zu Schritt S111, um die
restliche Verarbeitung fortzusetzen.
-
Kann
der Prozess nicht allein von der Prozessausführungseinheit 17 erledigt
werden, dann wird in Schritt S115 eine Überprüfung zum Bestimmen durchgeführt, ob
die Originalhysteresedaten, die benannt worden sind für die Aufgabe,
die dem Prozess zugehörig
ist, die gültige
Originalhysteresezahl ist, die das Sichern der Hysterese bestimmt,
und ob die Hysterese zu sichern ist, wird bestimmt. Wenn das Sichern
der Hysterese sichergestellt ist, schreitet die Programmsteuerung
fort zu Schritt S106, bei dem über
die Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 die Inhalte des
Prozesses den Hysteresedaten 19 hinzugefügt werden,
und die Hysteresezahl wird angenommen.
-
Wenn
in Schritt S117 die Hysteresedaten in Schritt S116 hinzugefügt sind,
wird die Hysteresezahl, die sich auf die Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 bezieht,
als die Originalhysteresezahl für
die Aufgabe eingesetzt und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt. Wenn
das Sichern der Hysterese in Schritt S115 nicht erforderlich ist,
wird ein ungültiger
Wert in die Originalhysteresezahl für die Aufgabe eingesetzt und
der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt.
-
Vergleichsbeispiel 1
-
12 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Informationsverarbeitung
zum Bestimmen einer UI (Nutzerschnittstelle) in Übereinstimmung mit der Situation
für die Übertragung
mit einem Ziel darstellt.
-
Die
UI, die in der Konsoleneinheit 11 einer Fernsteuerung 1201 enthalten
ist und die eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 darstellt,
ist durch Übergabe
der Betriebsdaten 12 ausgerüstet, die die Fernsteuerung 1201 besitzt, oder
durch Übergabe
der Betriebsdaten 12, die der Drucker 1203 angenommen
hat, durch einen Kopierer 1204 oder ein Faxgerät 1205,
welche eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 sind,
die über
ein Netzwerk miteinander verbunden sind, oder über eine von einem Server 1202 gesteuerte Übertragungseinrichtung 1206.
-
In 12 gezeigt ist ein Beispiel, bei dem ein Nutzer
eine Operation ausführt,
um den Übertragungssituationsprozess
einer Verarbeitungseinheit zu aktivieren, und im Ergebnis werden
zugehörige Betriebsdaten 12 empfangen,
und ein Bedienbildschirmanzeige wird geändert. Wenn die Operation initialisiert
ist, wie in 12 gezeigt, werden die Operationsdaten 12 übergeben,
die die Fernsteuerung 1201 besitzt, und eine Mitteilung "Gewünschte Einrichtung
auswählen" wird auf dem Betätigungsbildschirm
der Fernsteuerung 1201 dargestellt.
-
Wenn
ein Nutzer die Fernsteuerung 1201 auf den Kopierer 1204 gemäß dem Befehl
ansetzt, dann wird eine Betriebsdatensendeanforderung von der Fernsteuerung 1201 an
den Kopierer 1204 gesandt. Im Ergebnis werden Betriebsdaten 1207 vom
Kopierer 1204 gesendet und zur Darstellung auf einem Kopierbetätigungsbildschirm 1209 angezeigt.
-
Wenn
die Übertragung,
beispielsweise durch Infrarotstrahlen, deaktiviert ist aufgrund
einer Sperre, die sich zwischen der Fernsteuerung 1201 und
dem Kopierer 1204 befindet, verwendet die Fernsteuerung 1201 jedoch
die portable Fernsprechleitung zum Kommunizieren mit dem Server 1202 über die Übertragungseinrichtung 1206.
Die Fernsteuerung 1201 empfängt dann die Betriebsdaten 1208 aus dem
Server 1202 und wählt
eine Einrichtung am Netzwerk zur Anzeige des betriebenen Bildschirms 1210 aus.
-
Wie
oben gemäß dem Beispiel
beschrieben, können
die optimalen Betriebsprozeduren entsprechend der Übertragungssituation
bereitgestellt werden.
-
Wenn
ein Nutzer die Fernsteuerung 1201 auf den Kopierer 1204 gemäß einer
Meldung "Einrichtung
auswählen,
die Sie zu nutzen wünschen", die bei der Initialisierung
des Betriebs dargestellt wird, nimmt die Konsoleneinheit 11 den
Befehl an, und die Aufgabenannahmeeinheit 13 fügt diesen
der Aufgabentabelle 14 als Übertragungssituationsverarbeitungsaufgabe
hinzu. Diesem folgend beginnt der Prozessor 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und die Planungsbestimmungseinheit 16 die Übertragungssituationsverarbeitung,
wie in 13 gezeigt.
-
13 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung
der Übertragungssituation
zeigt.
-
Wenn
die Übertragungssituationsverarbeitung
initialisiert ist, wird zunächst
in Schritt S1301 eine Betriebsdatensendeanfrage an die zu betreibende
Einrichtung gesandt. In Schritt S1302 erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob die Betriebsdaten als Reaktion auf die Anfrage empfangen
werden können.
Wenn die Betriebsdaten empfangen werden können, schreitet die Programmsteuerung
fort zu Schritt S1305. Wenn der Empfang der Betriebsdaten fehlschlägt, schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S1303. Anstelle einer zu betreibenden
Einrichtung wird in Schritt S1303 die Betriebsdatensendeanforderung
an die Servereinrichtung gesandt. Wenn dann in Schritt S1304 die
Betriebsdaten nacheinander empfangen werden können, schreitet die Programmsteuerung
fort zu Schritt S1305. Wenn der Empfang der Betriebsdaten fehlschlägt, wird
in Schritt 1306 eine Fehlermeldung angezeigt, und die Verarbeitung
ist danach beendet.
-
Die
empfangenen Betriebsdaten werden in Schritt S1305 zum Aktualisieren
der Betriebsdaten 12 verwendet, die der Fernsteuerung 1201 zugehörig sind,
und zum Sichern der aktualisierten Daten. Die Verarbeitung ist danach
abgeschlossen. Im Ergebnis kann ein Betriebsbildschirm dargestellt
werden, der mit der Übertragungssituation
konform geht, wie der Betriebsbildschirm 1209 oder 1210 in 12.
-
Die 14A bis 14C sind
Diagramme, die beispielhafte Betriebsdaten 12 zeigen, die
während
der Übertragungssituationsverarbeitung
zu empfangen und zu aktualisieren sind, oder es handelt sich um
eine nichtreguläre
Befehlsverarbeitung, die später
zu beschreiben ist. Wie in den 14A bis 14C gezeigt, umfassen die Betriebsdaten 12 eine
Verarbeitungsart, die auszuführen
ist von der Konsoleneinheit 11, und die Inhalte der Daten,
die sich auf die individuellen Prozesse beziehen.
-
Die Übertragungssituationsverarbeitung
ist nachstehend weiter erläutert.
Wenn die Fernsteuerung 1201 erfolgreich die normalen Übertragungen mit
dem Kopierer 1204 eingerichtet hat, wird folgende Verarbeitung
durchgeführt.
-
Wenn
die Übertragungssituationsverarbeitung
begonnen hat, wird zunächst
in Schritt S1301 eine Anfrage zum Senden von Betriebsdaten an den Kopierer 1204 abgegeben.
Da die Betriebsdaten 807 in Schritt S1302, gezeigt in 14A, empfangen werden können, schreitet die Programmsteuerung fort
zu Schritt S1305. Die Betriebsdaten 1207 enthalten als
Prozessarten, die die Konsoleneinheit 11 auszuführen hat,
die Anfangsanzeige und einen Kopierzählbestimmungsoperationsprozess
sowie Daten 141 und 142, die für den Betrieb des Kopierers 1204 erforderlich
sind, wie die Mitteilung "Anzahl
Kopien wählen", welche sich auf
individuelle Prozesse bezieht.
-
Die
aufgenommenen Betriebsdaten 1207 werden in Schritt S1305
verwendet zum Aktualisieren der Betriebsdaten 12, die die
Fernsteuerung 1201 hält
und die der Sicherung der aktualisierten Daten dienen. Die Verarbeitung
ist danach abgeschlossen. Im Ergebnis, wie es in 12 gezeigt ist, kann der entsprechende Betriebsbildschirm 1209 auf dem
Kopierer 1204 dargestellt werden.
-
Wenn
die Fernsteuerung 1204 zum Einrichten normaler Übertragungen
mit dem Kopierer 1204 versagt, wird die folgende Verarbeitung
durchgeführt.
-
Wenn
die Übertragungssituationsverarbeitung
begonnen hat, wird zunächst
in Schritt S1301 eine Anfrage nach Senden von Betriebsdaten an den Kopierer 1204 abgegeben.
Da die Betriebsdaten in Schritt S1302 nicht aufgenommen werden können, schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S1303.
-
In
Schritt S1303 wird eine Anfrage nach Senden der Betriebsdaten an
die Übertragungseinrichtung 1206 abgegeben,
die der Server 1202 steuert. Da im Ergebnis in Schritt
S1304 Betriebsdaten, die in 4B gezeigt
sind, aufgenommen werden können, schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S1305. Wie in 4B gezeigt, enthalten die Betriebsdaten 1208 als
Verarbeitungsarten, die die Konsoleneinheit 11 auszuführen hat,
die Anfangsanzeige, die Auswahl eines Funktionsbestimmungsbetriebsprozesses
und Daten 143 und 144, die erforderlich sind für den Betrieb
des Servers 1202, wie die Operation "Auszuführende Funktion auswählen", die sich auf die
individuellen Prozesse bezieht.
-
Empfangene
Betriebdaten 808 werden in Schritt S1305 zum Aktualisieren
der Betriebsdaten verwendet, die der Fernsteuerung 1201 angehören, und
zum Sichern der aktualisierten Daten. Danach ist die Verarbeitung
abgeschlossen. Im Ergebnis werden die in 14C gezeigten
Daten aufgenommen, und ein Bedienbildschirm 1210 gemäß der Funktion des
Servers 1202 kann dargestellt werden, wie in 12 gezeigt.
-
Vergleichsbeispiel 2
-
Nachstehend
erläutert
ist ein zweites Vergleichsbeispiel, bei dem optimale Betriebsprozeduren
bereitgestellt werden können,
selbst wenn ein Nutzer das Ausführen
eines Prozesses anweist, der ein anderer als die reguläre Verarbeitung
ist, die ursprünglich
von der Informationsverarbeitung ausgeführt werden kann, die der Nutzer
betreibt.
-
15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei
dem ein Nutzer eine Operation zum Initialisieren nicht regelmäßiger Befehlsverarbeitung
im Prozessor 17 ausführt,
und im Ergebnis empfängt
der Nutzer entsprechende Betriebsdaten 12 und ändert den
Bedienbildschirm.
-
Hat
der Betrieb begonnen, bezieht sich Kopierer 1501 auf dessen
Betriebsdaten 12 und zeigt auf einem Bedienbildschirm 1505 eine
Mitteilung an "Anzahl
Kopien bestimmen",
womit der Betrieb des Kopierers 1501 angefordert ist. Normalerweise
bestimmt der Nutzer ein zu kopierendes Dokument und bestimmt die
Anzahl der Kopien gemäß diesem
Befehl.
-
Wenn
jedoch der Nutzer akustisch einen Befehl 1507 "An Herrn a senden" eingibt, für den nicht die
Verwendung des Bedienbildschirms 1505 vorgesehen ist, um
den vom Nutzer gegebenen Befehl über
die Annahmeeinheit 13 zum Kopierer 1505 zu empfangen,
der ein Beispiel der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 ist,
wird eine Aufgabe zum Analysieren des Befehls erzeugt.
-
Wenn
dann die Inhalte des Befehls vom Aufgabenanalysator 15 verstanden
sind, werden die Planungsbestimmungseinheit 16 und die
Prozessausführungseinheit 17 eine
neuerlich erzeugte unregelmäßige Befehlsverarbeitungsausgabe
von der Prozessausführungseinheit 17 unter
Verwendung von Prozeduren ausführen,
wie sie später
anhand 16 zu beschreiben sind.
-
Bei
der nicht regelmäßigen Befehlsverarbeitung
bestimmt der Kopierer 1501, der eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 ist,
ob der angewiesene Prozess vom Kopierer 1501 ausgeführt werden
soll. Wenn der Prozess keiner der vom Kopierer 1501 auszuführenden
ist, wird eine Anfrage zum Senden von Betriebsdaten 12 an
den Server 1502 abgegeben, der eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 ist,
die empfangenen Betriebsdaten 12 werden zum Aktualisieren
der Betriebsdaten 12 verwendet, die der Kopierer 1501 hält, und
ein Bedienbildschirm 1506 gemäß 15 wird dargestellt.
-
Wie
oben gemäß diesem
Beispiel beschrieben, können
die optimalen Betriebsprozeduren selbst dann bereitgestellt werden,
wenn ein Nutzer die Ausführung
eines anderen Prozesses als eines regelmäßigen Prozesses anweist.
-
Die
unregelmäßige Befehlsverarbeitung
ist nachstehend detailliert erläutert.
-
Zu
Beginn des Betriebs bezieht sich der Kopierer 1501 in 15 auf die Betriebsdaten 12, die der
Kopierer 1501 hält,
und es wird eine Meldung angezeigt "Anzahl Kopien bestimmen", wie auf dem Bedienbildschirm 1505.
Wenn der Nutzer einen Befehl zum Betreiben des Kopierers 1501 ausgibt,
wird die Eingabe von der Konsoleneinheit 11 bestätigt, und die
Aufgabenannahmeeinheit 13 fügt den Befehl der Aufgabentabelle 14 als
nicht regelmäßige Befehlsverarbeitungsaufgabe
hinzu. Dann wird die nicht regelmäßige Befehlsverarbeitung von
der Verarbeitungsausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 begonnen.
-
16 ist ein Ablaufdiagramm, das die nicht regelmäßige Befehlsverarbeitung
zeigt. Wenn die nicht regelmäßige Befehlsverarbeitung
begonnen hat, erfolgt zunächst
in Schritt S1601 das Ausführen der
Bestimmung, ob ein Prozess, den ein Nutzer angewiesen hat, von einer
Gegenstandsvorrichtung ausgeführt
werden soll. Wenn der angewiesene Prozess von der Gegenstandsvorrichtung
ausgeführt werden
soll, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1602. Wenn
der Prozess von der Gegenstandsvorrichtung ausgeführt werden
soll, geht die Programmsteuerung zu Schritt S1606, ein entsprechender
Prozess wird ausgeführt,
und die unregelmäßige Befehlsverarbeitung
ist danach abgeschlossen. Wenn beispielsweise das Ausführen eines
anderen Prozesses als eine Kopieroperation, wie ein Sendebetrieb,
von Mitteln akustischer Befehlsgabe 1507 ausgegeben ist,
schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1602.
-
In
Schritt S1602 wird eine Betriebsdatensendeanfrage 1508 an
den Server 1502 gesandt, um Betriebsdaten zu erhalten,
die dem obigen Prozess entsprechen. Wenn in Schritt S1603 der Empfang
der Betriebsdaten 1509 erfolgreich war, schreitet die Programmsteuerung
fort zu Schritt 1604. Wenn der Empfang der Betriebsdaten 1509 fehlgeschlagen
ist, dann wird in Schritt S1605 eine Fehlermeldung angezeigt, und
danach ist die Verarbeitung beendet.
-
Die
empfangenen Betriebsdaten 1509 werden in Schritt S1604
zum Aktualisieren der Betriebsdaten 12 verwendet, die der
Kopierer 1501 hält,
und die Verarbeitung ist danach abgeschlossen. Im Ergebnis wird
ein Bedienbildschirm angezeigt, wie der Bedienbildschirm 1506 in 15, der dem Befehl entspricht, der für den nichtregelmäßigen Prozess abgegeben
worden ist.
-
Die
obige Verarbeitung ist nachstehend detailliert erläutert. Wenn
ein Nutzer eine Kopieroperation anweist, die ursprünglich vom
Kopierer 1501 auszuführen
ist, wird die nichtregelmäßige Befehlsverarbeitung
begonnen, und in Schritt S1601 wird sichergestellt, dass die vom
Nutzer angewiesene Kopieroperation vom Kopierer 1501 ausgeführt werden soll.
Die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S1606, bei dem das
Kopieren erfolgt, und die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
-
Wenn
der Nutzer eine Sendeoperation anweist, die der Kopierer 1501 nicht
handhaben kann, wird die nichtreguläre Befehlsverarbeitung in Schritt S1601
begonnen, wobei sichergestellt ist, dass die vom Nutzer angewiesene
Operation nicht vom Kopierer 1501 auszuführen ist.
Die Programmsteuerung schreitet dann fort zu Schritt S1602, wobei
eine Operationsdatensendeanfrage an den Server 1502 abgegeben
wird, um Betriebsdaten zu erhalten, die dem Sendeprozess entsprechen.
In Schritt S1603 werden die Betriebsdaten 1509 empfangen,
und in Schritt S1604 werden die empfangenen Betriebsdaten 1509 zum
Aktualisieren der Betriebsdaten 12 verwendet, die der Kopierer 1501 hält. Die
Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
-
Wie
in 15 gezeigt, kann im Ergebnis der Bedienbildschirm 1506,
dem der Sendebefehl zugehörig
ist, dargestellt werden. Nicht nur der Kopierer 1501 sondern
auch ein Drucker 1503 und Faxgerät 1504 können in
derselben Weise einen nichtregelmäßigen Verarbeitungsbefehl verarbeiten.
-
Vergleichsbeispiel 3
-
17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zum Bestimmen/Aktualisieren
einer Ausgabeform in Übereinstimmung
mit dem Prioritätsniveau
der Ausgabeinhalte zeigt. Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung
in 17 hebt die Information hervor, die ein höheres Prioritätsniveau
hat. In
-
17 gezeigt sind Anzeigen für Pläne, Aufgaben und Empfangsdaten,
und es sind Gründe
bereitgestellt, warum diese Anzeige erfolgt.
-
Eine
UI ist in der Konsoleneinheit 11 vorgesehen und verwendet
die Ergebnisse, die gewonnen werden, wenn die Betriebsdaten 12,
die ursprünglich von
der Informationsverarbeitungsvorrichtung gehalten sind, in Anzeigeform
aktualisiert werden, die in Übereinstimmung
mit den Prioritätsniveaus
der individuellen Daten bestimmt sind, die zu verarbeiten sind.
-
Beispielsweise
wird in den Plananzeigedaten 171 das ABC-Treffen um 15:00
Uhr in einem Plan 175 verglichen mit dem XYZ-Treffen um 17:00
Uhr verglichen, während
die aktuelle Zeit 174 berücksichtigt wird, und das ABC-Treffen,
welches näher
an der aktuellen Zeit 174 liegt, wird auf einer Anzeige
hervorgehoben. In den Aufgabenanzeigedaten 172 werden unter
einer Vielzahl von Aufgaben, die ein Nutzer ausführen muss, Personen überprüft, die
mit den Aufgaben zu tun haben, und es wird im allgemeinen Sinne
sichergestellt, dass eine Aufgabe für einen Präsidenten vor einer Aufgabe
für John
ausgeführt werden
muss, der ein Kollege ist, und somit wird die Aufgabe für den Präsidenten
auf "Zug für Präsidenten
reservieren" hervorgehoben.
-
Unter
den an einen Nutzer gesendeten Daten auf einer Empfangsdatenanzeige 173 wird
aus den bekannten Nutzeraufgaben sichergestellt, dass ein von John
gesendetes Fax am meisten mit der Nutzeraufgabe zu tun hat, und
somit wird "Johns Fax" hervorgehoben.
-
Wie
oben beschrieben, können
nach der vorliegenden Erfindung optimale Betriebsprozeduren in Übereinstimmung
mit den Prioritätsniveaus
für die
individuellen ausgeführt
werden, die zu verarbeiten sind.
-
Die
Verarbeitung entsprechend den Prioritätsniveaus und entsprechend
der Punktezählung
ist nachstehend beschrieben. Bei dieser Verarbeitung werden die
Anzeigeinhalte nicht nur in Übereinstimmung
mit den oben beschriebenen Prioritätsniveaus bestimmt, sondern
auch mit der Punktezahl, die später
zu beschreiben ist.
-
18 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung
gemäß den Prioritätsniveaus
und der Punktezählung
zeigt. Die Verarbeitung erfolgt gemeinsam für die Ausführungsbeispiele 3 bis 10. Die 19A und 19B sind
Diagramme, die beispielhafte Punkte zeigen, die gemäß der Verarbeitung entsprechend
dem Prioritätsniveau
und der Punktezählung
zu verarbeiten sind. Für
jeden Punkt sind ein Gegenstandstyp, Inhalte und ein Prioritätsniveau
enthalten. 20 ist ein Diagramm, das beispielhafte Definitionen
für hervorgehobene
Anzeigeverfahren zeigt, die in Übereinstimmung
mit Punkten sind, die in der Verarbeitung entsprechend dem Prioritätsniveau und
der Punktezählung
zu handhaben sind. In den Definitionen für das in 20 gezeigte hervorgehobene Verfahren, womit das
anzuwendende Anzeigeverfahren dargestellt wird, sind in Übereinstimmung mit
den Prioritätsniveaus
einer Gegenstandsplanung, eine Gegenstandsaufgabe und Empfangsdaten
festgelegt, die zu verarbeiten sind.
-
Obwohl
anhand 17 nicht klar dargestellt, wird
die Verarbeitung entsprechend dem Prioritätsniveau und der Punktezählung entweder
gemäß einem Befehl
begonnen, den ein Nutzer abgibt, oder gemäß Ergebnissen, die die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 geplant
hat. In Schritt S1801 werden zunächst
empfangene oder eingetroffene Daten, wie beispielsweise der Plan
des Nutzers, eine Aufgabe der auszuführenden Liste und so weiter
oder eine E-Mail, ein Fax oder ein Fernsprechanruf in Gegenstandspunkten
gespeichert, wie in 19A gezeigt.
-
In
Schritt S1802 wird eine Überprüfung zum Bestimmen
ausgeführt,
ob Daten in den Gegenstandspunkten präsent sind. Gibt es in den Gegenstandspunkten
Daten, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1803.
Gibt es keine Daten in den Gegenstandspunkten, dann ist die Verarbeitung
danach beendet. In Schritt S1803 werden die Prioritätsniveaus
für alle
in den Gegenstandspunkten gespeicherten Daten mittels eines Prioritätsniveauannahmevorgangs
angenommen, der später
zu beschreiben ist. Die erzielten Werte sind in 19B dargestellt.
-
In
Schritt S1803 erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob die Anzahl von Gegenstandspunkten Eins beträgt. Gibt
es nicht nur einen Gegenstandspunkt, dann schreitet die Programmsteuerung fort
zu Schritt S1805, bei dem die Inhalte des Punktes angezeigt und
die Verarbeitung anschließend
abgeschlossen wird.
-
Wenn
es zwei oder mehr Gegenstandspunkte gibt, schreitet die Programmsteuerung
fort zu Schritt S1806, bei dem die Größe eines Bildschirms oder die
Größe einer
Anzeigefläche,
die für
den Nutzer lesbar ist, verglichen wird mit der Anzahl von anzuzeigenden
Gegenstandspunkten, und die optimale Größe einer Anzeigefläche wird
für jeden
Punkt bestimmt.
-
Diesem
folgend können
in Schritt S1807 die Maximaldaten für jeden Punkt, der in der Anzeigefläche zurückgehalten
werden kann und somit bestimmt ist, in Überstimmung mit dem Prioritätsniveau
eines jeden Gegenstandspunkts dargestellt werden, während die
Definitionen in 20 zur selben Zeit ebenfalls
berücksichtigt
werden. Wenn die Anzahl von Punkten bezüglich der Anzeigegröße klein
ist, werden die Inhalte der Daten für die individuellen Gegenstandspunkte
angezeigt.
-
Vergleichsbeispiel 4
-
21 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Bestimmung
und der Aktualisierung zeigt, die ausgeführt wird für eine Ausgabeform in Übereinstimmung
mit dem Prioritätsniveau
der Inhalte der Ausgabe. In 21 kann
sich die Informationsverarbeitungsvorrichtung auf Plantabelle 212 des
Nutzers beziehen.
-
Pläne, die
in der Plantabelle 212 gespeichert sind, enthalten Start-
und Endzeiten, die Inhalte, die Orte, die Prioritätsniveaus
und die Information bezüglich
der Behandlung und der individuellen Plane sowie der Sponsoren.
Das Prioritätsniveau
kann der Nutzer bestimmen, wobei ein geringerer Wert eine höhere Priorität anzeigt.
-
Obwohl
eine Plantabelle 214 in 21 der aktuellen
Zeit 213 am nächsten
liegt, ist das vom Nutzer eingestellte Prioritätsniveau gleich 5, welches
geringer ist als dasjenige der anderen Pläne, so dass die Plantabelle 214 auf
dem Anzeigebildschirm 211 nicht hervorgehoben wird.
-
Obwohl
dasselbe Prioritätsniveau
3 für die Pläne 215 und 216 eingestellt
ist, da der Plan 215 um 15:00 Uhr am dringendsten ist,
wird er auf dem Anzeigebildschirm 211 hervorgehoben. Da
ein Plan 217 nicht nur ein geringes Prioritätsniveau
von 5 sondern auch ein niedriges Dringlichkeitsniveau als die anderen
Pläne aufweist,
wird er auch nicht auf dem Anzeigebildschirm 211 dargestellt.
-
Obwohl
Plan 218 das Prioritätsniveau
von 3 hat, welches im Vergleich zu den anderen Plänen nicht
gering ist, da der Plan 218 für den folgenden Tag gilt und
dessen Dringlichkeitsniveau im Vergleich mit den anderen extrem
geringer ist, wird er ebenfalls nicht angezeigt.
-
Gemäß diesem
oben beschriebenen Beispiel kann die optimale Anzeigeform, wie die
Hervorhebung, entsprechend den Prioritätsniveaus für die Planungsdaten bereitgestellt
werden, die anzuzeigen sind.
-
Diese
Verarbeitung ist nachstehend detaillierter beschrieben. Wenn für Planungsdaten
die Verarbeitung entsprechend dem Prioritätsniveau und der Punktezählung initialisiert
ist, werden zunächst
in Schritt S1801 die Nutzerpläne
in Gegenstandspunkten gespeichert, wie in 19A gezeigt.
Da in Schritt S1802 Daten in den Gegenstandspunkten gefunden werden,
werden in Schritt S1803, wie in 19B gezeigt,
Prioritätsniveaus
für alle
in den Gegenstandspunkten gespeicherten Daten durch den Prioritätsniveauannahmeprozeß angenommen,
wie später
zu beschreiben ist.
-
In
Schritt S1804 wird sichergestellt, dass es zwei oder mehr Gegenstandspunkte
gibt. Die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S1806, bei dem
die Größe des Anzeigebildschirms
oder die Größe der Anzeigefläche, die
für den
Nutzer lesbar ist, mit der Anzahl von anzuzeigenden Gegenstandspunkten
verglichen wird, und die optimale Größe einer Anzeigefläche für jeden
Punkt wird bestimmt. In Schritt S1807 können die Maximaldaten für jeden Punkt,
der in der solchermaßen
bestimmten Anzeigefläche
gehalten wird, in Übereinstimmung
mit dem Prioritätsniveau
eines jeden Gegenstandspunkts dargestellt werden, während zur
selben Zeit auf die Definition in 20 Bezug
genommen wird.
-
Der
Plan im Gegenstandspunkt 1902 in 19 stellt
beispielsweise den Plan 215 in 21 "ABC-Treffen" dar, und das Prioritätsniveau
ist gleich 12. Unter Bezug auf die Definition in 20 wird die Anzeige für den Plan 1902 mit
Anzeigefarbe = Rot mit einer Schriftgröße von 20 Punkten festgelegt.
-
Der
Plan in einem Gegenstandspunkts 1903 stellt den Plan 216 in 21 "XYZ-Treffen" mit dem Prioritätsniveau
= 13 dar. Unter Bezug auf die Definition in 20 wird
die Anzeige für
den Plan 1903 mit Anzeigefarbe = Schwarz mit einer Schriftgröße von 16
Punkten festgelegt.
-
Der
Plan in einem Gegenstandspunkt 1904 stellt den Plan 217 in 21 "Festessen" mit dem Prioritätsniveau
= 15 dar. Unter Bezug auf die Definition in 20 wird
der Plan 1904 so festgelegt, dass er nicht angezeigt werden
kann.
-
Wenn
die Anzeigeverfahren durch individuelle Gegenstandspunkte bestimmt
werden, wie oben beschrieben, und dann so ausgeführt werden, dann werden die
Ergebnisse auf dem Anzeigebildschirm 171 gemäß 17 angezeigt.
-
Der
Prioritätsniveauannahmeprozeß ist nachstehend
beschrieben. 22 ist ein Ablaufdiagramm,
das die Prioritätsniveauannahmeverarbeitung
zeigt. 23 ist ein Diagramm, das beispielhafte
Definitionen zeigt, die verwendet werden, um Prioritätsniveaus
unter Verwendung von Dringlichkeitsniveaus zuzuweisen. In diesem
Beispiel stehen Definitionen bereit, um ein Prioritätsniveau
aus der Informationsbezugszeit, wie eine Startzeit und Endzeit, die
im Gegenstandspunkt enthalten sind, sowie ein Dringlichkeitsniveau
zu gewinnen, das durch Vergleich mit der aktuellen Zeit angenommen
wird.
-
24 ist ein Diagramm, das beispielhafte Definitionen
zeigt, die zum Annehmen eines Prioritätsniveaus unter Verwendung
einer individuellen Position und einer Stellung und einer Beziehung
zum Nutzer verwendet werden, wobei auf diese alle im Prioritätsniveauannahmeprozeß Bezug
genommen wird. In diesem Beispiel werden Definitionen bereitgestellt,
um ein Prioritätsniveau
aus der Information bezüglich
einer Person zu erlangen, die in einem Gegenstandspunkt enthalten
ist, wie ein Bediensteter, ein Sponsor und ein Ausbilder.
-
Hat
der Prioritätsannahmeprozeß begonnen, wird
zuerst in Schritt S2201 ein Überprüfung ausgeführt zum
Bestimmen, ob das Prioritätsniveau,
das vom Nutzer für
einen Gegenstandspunkt ausgewählt wurde,
Gültigkeit
hat. Wenn das Prioritätsniveau
ungültig
ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2202, bei
dem ein Standardniveau (= 3) als Prioritätsniveau eingestellt wird.
Wenn das vom Nutzer ausgewählte
Prioritätsniveau
in Schritt S2201 gültig
ist, dann wird es in Schritt 2203 eingerichtet.
-
In
Schritt S2204 erfolgt dann eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob die Startzeit und die Endzeit für den Gegenstandspunkt Gültigkeit
haben. Wenn diese Zeiten ungültig
sind, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2205, in
dem ein Standardniveau (= 4) dem Prioritätsniveau hinzugefügt wird. Sind
diese Zeiten gültig,
dann werden in Schritt S2206 das Dringlichkeitsniveau und die Prioritätsniveaufestlegungsinformation
in 23 als Bezug genommen, und das solchermaßen gewonnene
Prioritätsniveau
wird hinzugefügt.
-
In
Schritt S2207 erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob Personen gültig
sind, wie ein Bediensteter, ein Sponsor oder ein Ausbilder, die
in einem Gegenstandspunkt enthalten sind. Sind sie ungültig, dann
schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2208, in dem das
Standardniveau (= 3) dem Prioritätsniveau
hinzugefügt
wird. Wenn diese Personen gültig
sind, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2209,
bei dem eine Überprüfung erfolgt
zum Bestimmen, ob das Prioritätsniveau
für jede
vom Nutzer ausgewählte
Person Gültigkeit
hat.
-
In
Schritt S2210 wird für
jede in 25 gezeigte Person eine Prioritätsfestlegungsinformation 257,
die später
zu beschreiben ist, als Bezug genommen, und das Maximalprioritätsniveau
für jede
Person wird vom Nutzer ausgewählt
und dem Prioritätsniveau
hinzugefügt.
-
In
Schritt S2211, wird Bezug auf die Prioritätsfestlegungsinformation genommen,
wie die Definitionsinformation 267 in 24 und in 26,
die später
zu beschreiben ist, die bereitgestellt ist gemäß der allgemeinen Interpretation
der relativen Wichtigkeit von Positionen und Posten. Das Maximalprioritätsniveau,
das auf der Interpretationen im allgemeinen Sinne der relativen
Bedeutung von Positionen und Posten basiert, wird dem Prioritätsniveau
hinzugefügt.
-
In
Schritt S2212 werden Informationen bezüglich Personen, Zeiten und
Orten und andere Informationen, die in einem Gegenstandspunkt enthalten sind,
zur Suche nach zugehöriger
Information verwendet. Wird in Schritt S2213 keine zugehörige Information
gefunden, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt 2214,
bei dem das Prioritätsniveau
(= 3) dem Prioritätsniveau
hinzugefügt
wird.
-
Das
solchermaßen
gewonnene Prioritätsniveau
wird abgegeben, und die Prioritätsniveauannahmeverarbeitung
ist danach abgeschlossen.
-
Ein
Fall, bei dem der Plan 215 in 21 bestimmt
ist als zu verarbeitender Gegenstand, ist nachstehend detailliert
beschrieben. Wenn der Prioritätsniveauannahmeprozeß begonnen
hat, dann wird in Schritt S2201 sichergestellt, dass das vom Nutzer
ausgewählte
Prioritätsniveau
einen gültigen Wert
(= 3) hat, und ein Prioritätsniveau
von 3 wird eingesetzt. In Schritt S2204 wird sichergestellt, dass
die Startzeit von 15:00 Uhr für
den Gegenstand Gültigkeit
hat. Dann wird in Schritt S2205 das Dringlichkeitsniveau durch Vergleich
der Uhrzeit 15:00 Uhr mit der aktuellen Uhrzeit 213 von
12:40 Uhr gewonnen. Das Dringlichkeitsniveau und die Prioritätsniveaufestlegungen
in 23 werden als Bezug genommen, und der gewonnene
Wert (= 3) wird dem Prioritätsniveau
hinzugefügt,
wodurch die Summe (= 6) gewonnen wird.
-
In
Schritt S2207 erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob die Information bezüglich des Plans für eine Person
festgelegt ist. Wenn die Information nicht festgelegt ist, schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S2208, bei dem der Standardwert
(= 3) dem Prioritätsniveau
hinzugefügt
wird, um die Summe von (= 9) zu erreichen. Wenn dann das Ergebnis
der in Schritt S2212 ausgeführten
Suche bestimmt, dass keine Information bezüglich des Plans besteht, dann
schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2214, bei dem der
Standardwert (= 3) dem Prioritätsniveau
hinzugefügt
wird, um die Summe (= 12) zu erhalten.
-
Durch
die obige Verarbeitung wird das gewonnene Prioritätsniveau
(= 12) wie bei 1902 in 19B abgegeben,
und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
-
Vergleichsbeispiel 5
-
25 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels, bei
dem eine Ausgabeform in Übereinstimmung
mit den Prioritätsniveaus
für Aufgaben
und Personen bestimmt und aktualisiert wird. In 25 sind Definitionsinformationen für ein Prioritätsniveau für jede Aufgabe
und für
jede Person sowie eine zugehöriges
Anzeigeergebnis aufgezeigt, welches gewonnen wird durch Verarbeitung
entsprechend dem Prioritätsniveau
und der Punktezählung.
-
Eine
Informationsverarbeitungsvorrichtung in 25 umfasst
eine Aufgabe 252, das die anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen
als Bezug nehmen können,
wie eine To-Do-Liste, in der vom Nutzer zu erledigende Aufgaben
aufgeführt sind,
und eine Information 257 zum Festlegen der Prioritätsniveaus
für individuelle
Personen.
-
Die
in der Aufgabe 252 registrierten individuellen Aufgaben,
wie die To-Do-Liste für
den Nutzer, sind Terminziele, Inhalte, eine betreffende Person sowie
ein Prioritätsniveau.
Obwohl nicht in 25 gezeigt, sind auch Informationen
für Arbeitspläne bezüglich individuelle
Aufgaben enthalten. Das Prioritätsniveau
kann der Nutzer auswählen,
und ein geringerer Wert wird als höheres Prioritätsniveau
angesehen. Die Information 257 zum Festlegen des Prioritätsniveaus
für jede
Person enthält
ein Prioritätsniveau,
das dem Namen einer jeden Person zugeordnet ist.
-
Während Aufgaben 254 und 255 in 25 dasselbe Dringlichkeitsniveau bezüglich der
aktuellen Daten 253 haben und dasselbe Prioritätsniveau
3 vom Nutzer eingesetzt ist, unterscheiden sich die Personen, die
mit den individuellen Aufgaben 254 und 255 zu
tun haben. Da Bezug genommen wird auf die Prioritätsniveauinformation 257,
die für
die individuellen Personen festgelegt wurden, hat John 258 eine
höhere
Priorität
als Mary 259, so dass die Aufgabe 254 für John "Hotel für John reservieren" auf einem Bildschirm 251 hervorgehoben
ist.
-
Da
eine Aufgabe 256 ein Prioritätsniveau von 5 hat, welches
geringer als andere Aufgaben ist, und auch ein geringes Dringlichkeitsniveau
aufweist, wird sie nicht auf dem Anzeigebildschirm 251 dargestellt.
-
Wie
oben beschrieben, kann die optimale Anzeigeform, wie die Hervorhebung,
in Übereinstimmung
mit dem angezeigten Prioritätsniveau
der Aufgabeninformation bereitgestellt werden.
-
Ein
Fall, bei dem die Aufgabe 254 in 25 festgelegt
ist für
die Verarbeitung, ist nachstehend detailliert erläutert. Wenn
der Prioritätsniveauannahmeprozeß begonnen
hat, dann wird in Schritt S2201 sichergestellt, dass das vom Nutzer
ausgewählte
Prioritätsniveau
Gültigkeit
hat (= 3), und ein Prioritätsniveau
von 3 wird eingesetzt. Dann wird in Schritt S2204 sichergestellt,
dass die Endzeit für
den zu verarbeitenden Gegenstand der 4. März, 18:00 Uhr, ist und Gültigkeit
hat. Das Dringlichkeitsniveau wird gewonnen durch Vergleich der
Endzeit mit der aktuellen Zeit 213, dem 1. März. Dann
werden die Dringlichkeitsinformation und die Prioritätsniveaufestlegungsinformation
in 23 als Bezug genommen, und der gewonnene Wert
(= 6) wird dem Prioritätsniveau
zur Annahme der Summe (=9) hinzugefügt.
-
Da
John diesem folgend als betreffende Person bestimmt ist, wird in
den Schritten S2207 und S2209 eine Überprüfung zum Bestimmen durchgeführt, ob
John und sein Prioritätsniveau
Gültigkeit
haben. Dabei beides Gültigkeit
hat, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2210, bei
dem ein Wert (= 3) in der Prioritätsniveaufestlegungsinformation
für eine
vom Nutzer ausgewählte
Person dem Prioritätsniveau
hinzugefügt
wird, und die Summe von (= 12) wird angenommen. Als Ergebnis der
Suche in Schritt S2212 wird daher bestimmt, dass keine Daten bezüglich der
Aufgabe vorhanden sind, die Programmsteuerung schreitet fort zu
Schritt S2214, bei dem der Standardwert (= 3) dem Prioritätsniveau zum
Annehmen der Summe (= 15) hinzugefügt wird. Somit wird das Prioritätsniveau
(= 15) abgegeben, und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
-
Vergleichsbeispiel 6
-
26 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zur Bestimmung
und Aktualisierung der Ausgangsform in Übereinstimmung mit den Prioritätsniveaus für eine Aufgabe
und die Position der betreffenden Person darstellt. In 26 gezeigt sind Informationen für das Festlegen
der Aufgaben, die Positionen von Personen und der Prioritätsniveaus
für die
individuellen Posten und die zugehörigen Anzeigeergebnisse, die
gewonnen werden durch die Verarbeitung entsprechend der Priorität und der
Punktezählung.
In der Informationsverarbeitungsvorrichtung in 26 enthalten ist eine Aufgabe 262, wie
eine To-Do-Liste des Nutzers, auf die sich die Informationsverarbeitungsvorrichtung
beziehen kann, sowie die Information 267 zum Festlegen
der Prioritätsniveaus
auf der Grundlage der Interpretation im allgemeinen Sinne relative
Wichtigkeit der Positionen und Posten von Personen.
-
Obwohl
in 26 die Aufgaben 264 und 265 dasselbe
Dringlichkeitsniveau bezüglich
der aktuellen Daten 263 haben und dasselbe Prioritätsniveau
3 vom Nutzer eingesetzt ist, unterscheiden sich die Personen, die
mit den individuellen Aufgaben 264 und 265 zu
tun haben. Da die Prioritätsniveauinformation 267,
die für
individuelle Personen bestimmt ist, als Bezug dient, hat ein Präsident 268 eine
höhere
Priorität
als ein Kollege 269, so dass die Aufgabe 265 für den Präsidenten "Zug für den Präsidenten
reservieren" auf
einem Anzeigebildschirm 261 hervorgehoben wird.
-
Da
eine Aufgabe 266 ein Prioritätsniveau von 5, welches geringer
als dasjenige anderer Aufgaben ist, sowie ein niedriges Dringlichkeitsniveau
hat, wird es dann auch nicht auf dem Anzeigebildschirm 261 dargestellt.
-
Wie
oben beschrieben, kann die optimale Anzeigeform, wie die Hervorhebung,
in Übereinstimmung
mit dem angezeigten Prioritätsniveau
der Aufgabeninformation erfolgen.
-
Die
Prozeduren für
eine Aufgabe, wie die To-Do-Liste, sind nachstehend beschrieben.
Wenn die Verarbeitung entsprechend dem Prioritätsniveau und der Punktezählung begonnen
hat, werden zuerst in Schritt S1801 Aufgaben des Nutzers in Gegenstandspunkten
gespeichert, wie in 19A gezeigt, und diese werden
in derselben Weise wie die Arbeitspläne verarbeitet.
-
Der
Arbeitsplan im Gegenstandspunkt 1906 in 19B stellt beispielsweise den Arbeitsplan 264 in 26 "Hotel
reservieren" sowie
das Prioritätsniveau
= 17 dar. Unter Bezug auf die Definition in 20 wird
die Anzeige des Arbeitsplans 1906 festgelegt als ein solcher,
für den
die Anzeigefarbe gleich Schwarz ist und die Schriftgröße 14 Punkte
beträgt. Der
Arbeitsplan im Gegenstandspunkt 1907 stellt den Arbeitsplan 265 in 26 "Zug
reservieren" sowie
das Prioritätsniveau
= 12 dar. Unter Bezug auf die Definition in 20 wird
die Anzeige des Arbeitsplans 1907 festgelegt als ein solcher,
für den
die Anzeigefarbe gleich Rot ist und die Schriftgröße 20 Punkte
beträgt.
Der Arbeitsplan im Gegenstandspunkt 1908 stellt den Arbeitsplan 266 in 20 "Vorgang
prüfen" sowie das Prioritätsniveau
gleich 20 dar. Unter Bezug auf die Definition in 20 wird der Arbeitsplan 1908 als nicht
darstellbar festgelegt.
-
Sind
die Anzeigeverfahren von den individuellen Gegenstandspunkten bestimmt
und ausgeführt, die
oben beschrieben wurden, dann werden die Ergebnisse auf dem Anzeigebildschirm 172 in 17 dargestellt.
-
Ein
Fall, bei dem die Aufgabe 265 in 26 zur
Verarbeitung bestimmt ist, wird nun detailliert erläutert. Wenn
der Prioritätsniveauannahmeprozeß begonnen
hat, wird in Schritt S2201 sichergestellt, dass das Prioritätsniveau,
das der Nutzer ausgewählt hat,
gültig
ist (= 3), und ein Prioritätsniveau
3 wird eingesetzt. Dann wird in Schritt S2204 sichergestellt, dass
die Endzeit für
einen zu verarbeitenden Gegenstand der 4. März, 18:00 Uhr, ist und Gültigkeit
hat. Das Dringlichkeitsniveau wird gewonnen durch Vergleichen der
Endzeit mit dem aktuellen Datum 253 vom 1. März. Dann
werden die Dringlichkeitsinformation und die Prioritätsdefinitionsinformation
in 23 als Bezug genommen, und der gewonnene Wert
(= 6) wird dem Prioritätsniveau
hinzugefügt,
um die Summe (= 9) anzunehmen.
-
Da
diesem folgend der Präsident
als betreffende Person bestimmt ist, wird in den Schritten S2207
und S2209 eine Überprüfung ausgeführt zum Bestimmen,
ob der Präsident
und sein/ihr Prioritätsniveau
Gültigkeit
haben. Da beide gültig
sind, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2211, bei dem
auf die Definitionsinformation in 24 auf
der Grundlage der Interpretation im allgemeinen Sinne der relativen
Bedeutung von Position und Posten Bezug genommen wird, und ein Wert
(= 0) für
das Prioritätsniveau
des Präsidenten
wird dem Prioritätsniveau
hinzugefügt,
um die Summe (= 9) anzunehmen. Da im Ergebnis der Suche in Schritt
S2212 herausgefunden wird, dass keine Daten bezüglich der Aufgabe vorhanden
sind, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2214, bei
dem der Standardwert (= 3) dem Prioritätsniveau hinzugefügt wird,
um die Summe (= 12) anzunehmen.
-
Das
somit gewonnene Prioritätsniveau
(= 12) wird wie bei 1907 in 19B abgegeben,
und danach ist die Verarbeitung beendet.
-
Vergleichsbeispiel 7
-
27 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung
zeigt, die eine Abgabeform bestimmt und aktualisiert in Übereinstimmung
mit dem Beziehungsniveau, das einer Aufgabe zugehörig ist.
In 27 gezeigt sind angenommene und angekommene Informationen
und Aufgaben in der Verarbeitung entsprechend dem Prioritätsniveau
und der Punktezählung,
die von einer Ausführungsverarbeitungseinheit 17 zur
Ausführung kommt
und die zugehörigen
Anzeigeergebnisse. Die Empfangsinformation enthält eine solche, die die Sendequelle
bestimmt.
-
Die
Informationsverarbeitungsvorrichtung in 27 umfasst
eine Aufgabe 272, wie eine To-Do-Liste des Nutzers, auf
die sich die Informationsverarbeitungsvorrichtung beziehen kann.
Wenn in diesem Falle die Informationsverarbeitungsvorrichtung ein
Fax 277 von John, eine E-Mail 278 von Keiko und
einen Fernsprechanruf 279 von Tanaka empfängt, dann
wird die Beziehung mit dem Nutzer eines jeden Punktes der empfangenen
Daten berücksichtigt,
und diese Datensätze
werden auf einem Anzeigebildschirm 271 dargestellt mit
hervorgehobenen Daten, die dem Nutzer am nächsten liegen.
-
Im
in 27 gezeigten Beispiel von John, Keiko und Tanaka,
welches die Datensendequellen sind, passt nur John als eine Person,
die in einer Aufgabe 274 enthalten ist, die in einer Aufgabenliste 272 gespeichert
ist. Es wird folglich angenommen, dass die Daten bezüglich der
Aufgabe 274 "Hotelreservierung
für John" empfangen worden
sind, und es ist sichergestellt, dass die Hotelreservierung geändert werden
kann auf dem Anzeigebildschirm 271 des Faxes 277,
die von John hervorgehoben empfangen wurde. Das Beziehungsniveau
mit einem Nutzer kann nicht nur unter Bezug auf die Aufgaben gewonnen
werden, sondern auch unter Bezug auf den Arbeitsplan und die Hystereseinformation.
-
Wie
oben beschrieben, kann die optimale Anzeigeform, wie die Hervorhebung,
in Übereinstimmung
mit der Beziehung bereitgestellt werden, die zwischen Empfangsinformation
eingerichtet ist, die anzuzeigen ist, und eine Aufgabe.
-
Nachstehend
ist eine Erläuterung
für einen Fall
gegeben, bei dem Daten in einer E-Mail, ein Fax oder ein Fernsprechanruf
den zu verarbeitenden Gegenstand bilden.
-
Wenn
die Verarbeitung entsprechend dem Prioritätsniveau und der Punktezählung begonnen hat,
dann werden zunächst
in Schritt S1801 Daten empfangen oder sie treffen ein und werden
in Gegenstandspunkten gespeichert, wie in 19A gezeigt, und
in derselben Weise verarbeitet wie beim Arbeitsplan. Der Arbeitsplan
in einem Gegenstandspunkt 1909 in 19 stellt
beispielsweise das Fax 277 in 27, "Fax von John", dar, und dessen
Prioritätsniveau
= 12. Unter Bezug auf die Festlegung in 20 wird
die Anzeige des Arbeitsplans 1909 als einer festgelegt,
der mit einer Farbe = Rot angezeigt wird und eine Buchstabengröße von 20
Punkten hat.
-
Die
Empfangsinformation in einem Gegenstandspunkt 1910 stellt
die E-Mail 278 in 27 dar, "E-Mail von Keiko", und das Prioritätsniveau
= 15. Unter Bezug auf die Festlegung in 20 ist
die Anzeige der Information 1910 definiert als eine, für die eine
Anzeigefarbe = Schwarz und eine Buchstabengröße von 16 Punkten gewählt ist.
Die Empfangsinformation in einem Gegenstandpunkt 1922 stellt
den Fernsprecher 279 in 27 dar, "Ruf von Tanaka", und das Prioritätsniveau
= 15. Unter Bezug auf die Definition in 20 wird
die Anzeige des Arbeitsplans 1922 festgelegt als eine solche,
für die
die Anzeigefarbe = Schwarz und die Buchstabengröße von 16 Punkten gewählt ist.
-
Wenn
die Anzeigeverfahren von individuellen Gegenstandspunkten bestimmt
sind, die oben beschrieben wurden und ausgeführt werden, dann erfolgt die
Darstellung der Ergebnisse auf dem Anzeigebildschirm 103 in 10.
-
Ein
Fall, bei dem die Verarbeitung der Empfangsinformation oder der
Ankunftsinformation 277 in 27 bestimmt
ist, wird nachstehend genau erläutert.
Wenn der Prioritätsniveauannahmeprozess
begonnen hat, weil das Prioritätsniveau
nicht bestimmt worden ist, wird in Schritt S2201 eine Überprüfung ausgeführt zum
Bestimmen, ob das Prioritätsniveau Gültigkeit
hat, und danach schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt
S2202, bei dem ein Standardwert (= 3) für das Prioritätsniveau
eingesetzt wird.
-
Da
in Schritt S2204 das Prioritätsniveau
für Zeit
auch nicht bestimmt worden ist, wird der Standardwert (= 4) dem
Prioritätsniveau
hinzugefügt,
um die Summe (= 7) anzunehmen. Diesem folgend, weil John als die
betreffende Person bestimmt ist, wird in den Schritten S2207 und
S2209 eine Überprüfung ausgeführt um zu
bestimmen, ob John und sein oder ihr Prioritätsniveau Gültigkeit hat. Da beide gültig sind,
schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2211, bei dem die
Definitionsinformation in 24 auf
der Grundlage der Interpretation im allgemeinen Sinne der relativen
Wichtigkeit der Position und des Postens Bezug hat, und ein Wert
(= 5) für das
Prioritätsniveau
eines Kollegen wird dem Prioritätsniveau zur
Annahme der Summe (=12) hinzugefügt.
Im Ergebnis der Suche in Schritt S2212 werden Daten bezüglich der
empfangenen Information gewonnen, weil der John, der die Person
ist, die in der Aufgabe 274 in 27 genannt
wurde, zu John passt, der die Nachrichtenquelle ist.
-
Das
solchermaßen
gewonnene Prioritätsniveau
(= 12) wird als 1909 in 19B abgegeben, und
danach ist die Verarbeitung beendet.
-
Vergleichsbeispiel 8
-
28 ist ein Diagramm, das ein Beispiel darstellt,
bei dem eine Ausgabeform bestimmt wird und in Übereinstimmung mit dem Dringlichkeitsniveau
aktualisiert wird. In 28 gezeigt ist ein Beispiel,
bei dem im Zeitverlauf die Anzeigeform, die für dasselbe planmäßige Ereignis
in der Verarbeitung geändert
worden ist, der Priorität
und der Punktezählung
entspricht.
-
Die
Prozeduren (UI) werden von der Konsoleneinheit 11 ausgeführt, während die
Ergebnisse verwendet werden, die durch Bestimmen/Aktualisieren der
Betriebsdaten 12 gewonnen wurden, die ursprünglich von
einer Informationsverarbeitungsvorrichtung gehalten wurden in Übereinstimmung
mit zu verarbeitenden Daten und deren Prioritätsniveaus.
-
Die
Informationsverarbeitungsvorrichtung in 28 kann
sich auf den Arbeitsplan 281 beziehen. Im Arbeitsplan 281 gespeicherte
Pläne enthalten Start-
und Endzeiten, die Inhalte, die Orte, die Prioritätsniveaus
und die Information bezüglich
der Behandlung und der individuellen Pläne und der Sponsoren. Das Prioritätsniveau
kann vom Nutzer bestimmt werden, ein kleinerer Wert zeigt dabei
eine höhere
Priorität
an.
-
Im
Beispiel gemäß 28 ändert
sich für den
Verabredungsplan für
15:00 Uhr gemäß den Änderungen
des Dringlichkeitsniveaus, wie es der Zeit entspricht. Wenn wie
im Zustand 282 es einige Überbleibsel gibt, bevor das
geplante Treffen und die Stunde nicht extrem fortgeschritten sind,
wird das normale Anzeigeniveau zum Melden an den Nutzer verwendet,
das "Du hast um
15 Uhr ein Treffen".
Zu einer Zeit unmittelbar vor dem geplanten Treffen, wie im Zustand 283,
wird Hervorheben zum Melden an den Nutzer das "Du musst dich bald treffen!" verwendet.
-
Im
Zustand 284 wird dann "NUN!
Treffen!!" unter
Verwendung des höchsten
Betonungsniveaus angezeigt. Wenn der Nutzer nicht abweicht, das
Treffen wie im Zustand 285 zu erwarten, wird "Vorüber! Treffen!!" fortgesetzt angezeigt,
bis das Treffen vorüber
ist. Diesem folgend, wie im Zustand 286, wird eine Meldung "Du hattest heute
ein Treffen" angezeigt,
um dem Nutzer zu melden, dass es ein geplantes Treffen gab und falls
erforderlich, wird das Neuplanen von nachfolgenden Ereignissen gemeldet.
-
Wie
oben gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
beschrieben, wird der Grad der Betonung, der für die Planungsdaten verwendet
wurde, die angezeigt werden, geändert
in Übereinstimmung
mit dem Dringlichkeitsniveau, wie es sich entsprechend dem Verlauf
der Zeit ändert.
-
Nachstehend
ist die Verarbeitung detailliert beschrieben. Wenn die Verarbeitung
entsprechend dem Prioritätsniveau
und der Punktezählung
initialisiert ist, werden zunächst
in Schritt S1801 die geplanten Ereignisse des Nutzers in Gegenstandpunkten
gespeichert, wie in 19A gezeigt. Da es in Schritt
S1802 Daten in den Gegenstandspunkten gibt, wie sie in Schritt S1803
in 19B gezeigt sind, werden Prioritätsniveaus
für alle
Daten, gespeichert in den Gegenstandspunkten, im Prioritätsniveauannahmeprozess
angenommen, der später
zu beschreiben ist.
-
Obwohl
zum leichteren Verständnis
nur ein geplantes Ereignis für
den Nutzer in 28 angezeigt wird, wenn in
Schritt S1804 sichergestellt ist, dass es zwei oder mehr Gegenstandspunkte
gibt, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1806.
In Schritt S1806 wird die Zeitdauer eines Nutzers, der das Identifizieren
und Lesen eines Punktes erfordert, mit der Anzahl von anzuzeigenden
Gegenstandspunkten verglichen, und die Größe der optimalen Anzeigefläche für jeden
Punkt wird bestimmt. In Schritt S1807 können die Maximaldaten für jeden Punkt,
der in der Zeitdauer gehalten werden kann, die solchermaßen bestimmt
ist, in Übereinstimmung mit
dem Prioritätsniveau
eines jeden Gegenstandspunkts gemeldet werden, während auf die Definition in 20 Bezug genommen wird.
-
Für das "15-Uhr-Treffen" im Arbeitsplan 281 in 28 wird beispielsweise die für die Anzeige verwendete Form
in Übereinstimmung
mit den Änderungen
des Dringlichkeitsniveaus geändert,
die im Zeitverlauf auftreten.
-
Entsprechend
der Dringlichkeit und zugehöriger
Prioritätsdefinitionsdaten
in 24 wird das Dringlichkeitsniveau gleich 4, da
die um 8:05 Uhr im Zustand 282 in 28 angezeigte
Zeit weniger als ein Tag und gleich oder länger als drei Stunden vor dem
Start des Treffens liegt. Da um 14:50 Uhr die Zeit im Zustand 283 weniger
als eine Stunde und gleich oder länger als fünf Minuten ist, bevor das Treffen
beginnt, wird das Dringlichkeitsniveau gleich 1. Da um 15:00 Uhr
die Zeit im Zustand 284 innerhalb fünf Minuten vom Beginn des Treffens
liegt, wird das Dringlichkeitsniveau gleich 1. Da um 16:05 Uhr die Zeit
im Zustand 285 eine Zeit wiedergibt, die der Bedingung
des Treffens folgt und noch nicht beendet ist, wird das Dringlichkeitsniveau
gleich 1. Da weiterhin um 19:15 Uhr die Zeit im Zustand 286 gleich
oder später
als eine Stunde innerhalb dreier Stunden liegt, nachdem das Treffen
beendet ist, wird das Dringlichkeitsniveau gleich 3.
-
Wie
oben beschrieben, werden die Unterschiede zwischen den Dringlichkeitsniveaus
als Differenzen zwischen den Prioritätsniveaus und den Differenzen
zwischen den Graden der Betonung dargestellt, die für die Wiedergaben
verwendet werden. Im Beispiel von 28 werden
die Inhalte der Anzeigemeldung geändert. Eine solche Anzeige
kann erforderlichenfalls vorbereitet werden auf der Grundlage der
Planung für
ein Ereignis, und ein Zeitunterschied für das geplante Ereignis und
die Zeit, zu der die Meldung ausgegeben wird.
-
Vergleichsbeispiel 9
-
29 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung
zum Bestimmen und Aktualisieren einer Ausgangsform in Übereinstimmung
mit der Informationsmenge darstellt, die zu verarbeiten ist. In 29 gezeigt ist ein Beispiel, bei dem die Informationsmenge
für einen Punkt
entsprechend der zu verarbeitenden Punktezahl geändert wird.
-
In
der Informationsverarbeitungsvorrichtung in 29 wird
die Informationsmenge für
jeden Punkt verringert und dargestellt, wie auf dem Anzeigebildschirm 291 gezeigt,
wenn es eine große
Anzahl von anzuzeigenden Informationspunkten gibt. Wenn es wenige
Informationspunkte gibt, wird die Informationsmenge für jeden
Punkt angehoben und dargestellt. Wenn die Punktezahl hinreichend
klein ist, verglichen mit der Größe des Bildschirms
oder der Anzeigefläche,
die für
den Nutzer noch erkennbar ist, werden die Inhalte der Punkte wie
auf einem Bildschirm 293 dargestellt.
-
Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel,
wie es oben beschrieben wurde, können
optimale Prozeduren bereitgestellt werden, die sich in Übereinstimmung
mit der zu verarbeitenden Informationsmenge befinden.
-
Nachstehend
ist die Verarbeitung detailliert beschrieben. Wenn die Verarbeitung
entsprechend dem Prioritätsniveau
und der Punktzählung
initialisiert ist, werden zunächst
in Schritt S1801 die zu verarbeitenden Gegenstände in Gegenstandspunkten gespeichert,
wie in 19A gezeigt. Da es in Schritt S1802
Daten in Gegenstandspunkten gibt, werden in Schritt S1803, wie er
in 19B gezeigt ist, Prioritätsniveaus
für alle
in Gegenstandpunkten gespeicherten Prioritätsniveaus von der Prioritätsniveauannahmeverarbeitung
angenommen, wie später
zu beschreiben ist.
-
In
Schritt S1804 wird sichergestellt, dass es zwei oder mehr Gegenstandspunkte
gibt. Die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S1806, bei dem
die Größe des Anzeigebildschirms
oder die Größe der Anzeigefläche, die
für den
Nutzer noch zu lesen ist, verglichen wird mit der Anzahl von anzuzeigenden
Gegenstandspunkten, und die Größe der optimalen
Anzeigefläche
wird für
jeden Punkt bestimmt. In Schritt S1807 können die Maximaldaten für jeden Punkt,
der in die Anzeigefläche
eintritt, die solchermaßen
bestimmt ist, in Übereinstimmung
mit dem Prioritätsniveau
eines jeden Gegenstandpunkts dargestellt werden, während auf
die Definition in 20 Bezug genommen wird.
-
Wie
beispielsweise auf dem Bildschirm 291 in 29 gezeigt, wenn es eine große Anzahl von Punkten gibt,
wird die Informationsmenge, die für jeden Punkt anzuzeigen ist,
verringert, und in diesem Beispiel werden vom Arbeitsplan nur die
Startzeiten und die Inhalte dargestellt. Wie auf dem Bildschirm 292 in 29 gezeigt, werden die Inhalte und die Orte angezeigt,
und wenn es eine geringe Anzahl von Punkten gibt, wird die anzuzeigende
Informationsmenge für
jeden Punkt erhöht,
und in diesem Beispiel werden die Inhalte und der Ort dargestellt.
Wenn des weiteren, wie auf dem Bildschirm 293 in 29 gezeigt, eine geringe Anzahl von Punkten bezüglich des Bildschirms
vorhanden ist, werden alle Informationsinhalte für den individuellen Punkt dargestellt.
Vom Arbeitsplan aller Informationen in diesem Beispiel, wie Startzeit
und Inhalte, der Ort, das Thema und die Arbeitszeit werden angezeigt.
-
Vergleichsbeispiel 10
-
30 ist ein Diagramm, das eine Informationsverarbeitungsvorrichtung
zum Bestimmen und Aktualisieren eines Verarbeitungsverfahrens in Übereinstimmung
mit der Information darstellt, die zu verarbeiten ist. In 30 gezeigt sind ein Suchbetätigungsbildschirm und ein Suchbereich
zur Verarbeitung entsprechend einer Suchgegenstandszählung, die
später
zu beschreiben sind.
-
Für die Suche,
die die Verarbeitungsausführungseinheit 17 ausführt, und
zwar entsprechend dem vom Nutzer ausgegebenen Befehl, wird die Information
gesucht zur Verwendung eines Bedienbildschirms 3001, der
in 30 gezeigt ist.
-
Der
Nutzer kann aus einer Kennwortliste in 30 eine
Vielzahl von für
die Suche zu verwendenden Kennwörtern
auswählen.
Die individuellen Kennwörter
können
vom Nutzer eingegeben werden oder können automatisch aus einem
Dokument ausgelesen werden, das im voraus bestimmt worden ist.
-
Die
aufgelisteten Kennwörter
haben individuelle Prioritätsniveaus.
Die Prioritätsniveaus
können eingegeben
werden vom Nutzer oder können
bestimmt werden aus der Häufigkeit
oder dem Kontext vor und nach dem Punkt, zu dem die Kennwörter auftreten,
wenn sie automatisch aus dem Dokument ausgelesen werden, das im
voraus bestimmt worden ist.
-
Wenn
die Kennwörter
solchermaßen
bestimmt sind, wird ein Suchbereich 3003 ausgewählt, und
der Suchvorgang wird begonnen entsprechend einem Suchstartbefehl 3004,
den der Nutzer abgibt. Bei der Verarbeitung entsprechend einer Suchgegenstandszählung in 31 wird die Anzahl von Kennwörtern, die für die Suche
Verwendung findet, in Übereinstimmung
mit der Anzahl der gesuchten Gegenstände variiert, und die solchermaßen bestimmte Anzahl
von Kennwörtern,
die ein höheres
Prioritätsniveau
haben, wird aus einer Liste 3002 ausgewählt und zum Ausführen der
Suche verwendet.
-
Wenn
beispielsweise der Nutzer einen lokalen PC 3004 als den
Suchbereich 3003 auswählt, wird
die Anzahl von Fällen
bestimmt, nach denen zu suchen ist, die 100 oder mehr betragen,
und die Suche wird unter Verwendung von 100 % der Suchkennwörter initialisiert.
Wenn alle PC 3005 innerhalb der Domäne als Suchbereich 3003 bestimmt
sind, werden zu suchende Fälle
bis 10.000 oder mehr bestimmt, und 10 % der Suchkennwörter werden
für die Suche
verwendet. Wenn die gesamte Welt 3006 für den Suchbereich 3003 bestimmt
ist, wird die Anzahl von zu suchenden Fällen auf 1.000.000 oder mehr bestimmt,
und 1 % der Suchkennwörter
wird für
die Suche verwendet.
-
Wie
oben beschrieben kann gemäß diesem Beispiel
eine optimale Suche durch Variieren der Informationsmenge geschaffen
werden, die für
die Suche in Übereinstimmung
mit der Anzahl von zu suchenden Gegenständen verwendet wird.
-
Die
Verarbeitung zum Ändern
der Suchprozeduren gemäß der oben
beschriebenen Suchgegenstandszählung
ist nachstehend beschrieben.
-
Für Eingaben
auf den Bedienbildschirm 3001 in 30 wird
eine Information, wie eine Suchbedingung, vom Nutzer bestimmt und
von der Konsoleneinheit 11 bestätigt und der Aufgabentabelle 14 von
der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt. Dann wird die Verarbeitung
entsprechend der Suchgegenstandszählung von der Prozessausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und die Planungsbestimmungseinheit 16 ausgeführt.
-
31 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung
entsprechend der Suchgegenstandszählung zeigt.
-
Wenn
die Verarbeitung entsprechend der Suchgegenstandszählung begonnen
hat, wird in Schritt S3101 die Information für den Suchbereich 3003 in 30, der auf dem Bildschirm vom Nutzer bestimmt
ist, im Suchgegenstandspunkt gespeichert. In Schritt S3102 erfolgt
eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob eine Information im Suchgegenstandspunkt präsent ist.
Ist die Information präsent,
dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3103, und
wenn keine Information präsent
ist, wird die Verarbeitung abgeschlossen. In Schritt S3103 erfolgt
eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob die Anzahl der Suchgegenstandspunkte gleich oder kleiner als
10.000 ist. Wenn die Anzahl der Suchgegenstandspunkte gleich oder
kleiner als 10.000 ist, werden in Schritt S3104 alle Kennwörter 3002 in 30 vom Nutzer bestimmt und zum Ausführen der
Suche verwendet. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
-
Wenn
die Anzahl der Suchgegenstandspunkte größer als 10.000 ist, schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S3105, bei dem die Gesamtzahl
der Suchkennwörter
auf ein Verhältnis
von 100.000 zur Anzahl der Suchgegenstandspunkte beschränkt ist.
Wenn in Schritt S3106 sichergestellt ist, dass die Anzahl der Suchkennwörter gleich
oder kleiner als 1 % der Summe ist, wird in Schritt S3107 die Anzahl
der Suchkennwörter
erneut auf 1 % gesetzt, um die Minimalsuchwirkung aufrechtzuerhalten.
-
Diesem
folgend wird in Schritt S3108 eine Suche der Zielgegenstände ausgeführt unter
Verwendung der Kennwörter 3002 in
einer Zählung,
die der Zählung äquivalent
ist, die man für
die Suchkennwörter
erhält,
die der Nutzer bestimmt hat und die höhere Prioritätsniveaus
haben können.
Die Verarbeitung wird danach abgeschlossen.
-
Wenn
für die
Verarbeitung der Nutzer einen Orts-PC 3004 in 30 bestimmt und wenn beispielsweise die Anzeige
der Suchgegenstände
etwa 100 beträgt,
werden alle die Kennwörter,
die für
die Kennwortliste 3002 in 30 ausgewählt worden sind,
für die
Suche verwendet.
-
Wenn
der Nutzer alle PC 3005 innerhalb einer Domäne in 30 benennt und wenn beispielsweise die Anzahl
der Suchgegenstände
etwa 10.000 beträgt,
dann werden 10 % jener Kennwörter,
die aus der Kennwortliste 3002 in 30 ausgewählt worden sind
und die höhere
Prioritätsniveaus
haben, für
die Suche verwendet.
-
Wenn
der Nutzer die ganze Welt 3006 in 30 bestimmt
und wenn es eine enorme Anzahl von Suchgegenständen gibt, dann wird 1 jener
Kennwörter,
die aus der Kennwortliste 3002 ausgewählt worden sind und die höhere Prioritätsniveaus
haben, zur Suche verwandt.
-
Wie
oben entsprechend diesem Beispiel beschrieben, können Eingabeprozeduren, die
mit der Situation übereinstimmen,
bereitgestellt werden, und die Nützlichkeit
wird dadurch drastisch verbessert. Darüber hinaus können Daten
in einer Form ausgegeben werden, die den Prioritätsniveaus der Informationsinhalte
entspricht. Die Verarbeitung kann des weiteren so erfolgen, dass
sie mit der Anzahl von Informationspunkten in Übereinstimmung ist.
-
Erstes Ausführungsbeispiel
-
Die
in Übereinstimmung
mit der An-/Abwesenheit vom Nutzer ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend
beschrieben. Zunächst
wird ein Fall erläutert,
bei dem ein klarer Befehl vom Nutzer eingegeben ist, der spezifiziert,
dass er nicht präsent
ist. Die auszuführende
Verarbeitung wird bestimmt entsprechend der Tatsache, ob der Befehl
des Nutzers speziell abgegeben wurde, ob er präsent ist.
-
In
den 32A und 32B sind
Beispiele der von einem Nutzer verwendeten Anwesenheitsbefehlsverfahren
gezeigt. In 32A ist ein Beispiel gezeigt,
bei dem in Übereinstimmung
mit dem auf dem Bedienbildschirm 323 angezeigten Befehl
einer Informationsverarbeitungsvorrichtung ein Nutzer den Punkt "Wir sehen uns morgen" auswählt, der
dargestellt wird und seinen Sitz verlässt. In 32B gezeigt
ist ein Beispiel, bei dem ein Nutzer 324 einen akustischen
Befehl 326 und zwar "Hallo" an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 325 abgibt
und zu seinem Platz zurückkehrt.
-
Wenn
der Nutzer 321 den Punkt "Man sieht sich morgen" auswählt, welcher
auf dem Bedienbildschirm 323 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 322 dargestellt
wird, dann erfolgt die Annahme der Information bezüglich der
Bestimmungsoperation durch die Konsoleneinheit 11 und wird
der Aufgabentabelle 14 von der Aufgabenempfangseinheit 13 hinzugefügt. Dann
wird der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess
von der Verarbeitungsausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und die Planungsbestimmungseinheit 16 ausgeführt, der
später
anhand 33 zu beschreiben ist. Als
Folge dieses Prozesses wird der Modus von "anwesend" auf "abwesend" gewechselt.
-
Wenn
der Nutzer 324 den akustischen Befehl 326 "Hallo" an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 325 abgibt,
wird die Information bezüglich der
Befehlsoperation von der Konsoleneinheit 11 angenommen
und der Aufgabentabelle 14 von der Aufgabenempfangseinheit 13 hinzugefügt. Dann
wird der Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess
in 33 von der Prozessausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert.
Als Folge dieses Prozesses wird der Modus von "abwesend" zu "anwesend" gewechselt.
-
Wie
oben gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
beschrieben, wird nach Empfang eines klaren Befehls von einem Nutzer
die Anwesenheit des Nutzers bestimmt und ein entsprechender Prozess kommt
zur Ausführung.
-
Nachstehend
erläutert
ist die Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
zum Bestimmen, ob der Nutzer präsent
ist und zum Bestimmen des Anwesenheitsmodus, falls dies erforderlich
ist. 33 ist ein Ablaufdiagramm,
das die Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
zeigt.
-
34A ist ein Diagramm, das Beispieldefinitionen
zeigt, die für
die Anwesenheitsmodusumsetzungen bei der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung nach
Empfang des Befehls von einem Nutzer ausgeführt wird. Für jeden Befehl, der nicht nur
eine Definition für
die eingegebene Anwesenheitsmodusumsetzung ist, sondern auch die
Bedingung dafür,
dass als individuelle Definitionsinformation nach dem eingegebenen
vorhergesagten Befehl besteht. In der Nutzeranwesenheitsannahmeverarbeitung,
die später zu
beschreiben ist, erfolgt eine Überlagerung,
ob der Nutzer anwesend ist, nicht nur unter Verwendung der Information,
die aus dem Arbeitsplan des Nutzers ausgelesen wird, sondern auch
der Vorhersage, die dem Befehl des Nutzers entspricht.
-
34B ist ein Diagramm, das Definitionen zu Anwesenheitsmodusumsetzungen
bezüglich
der Daten zeigt, die während
des Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozesses
empfangen wurden. Als individuelle Definitionsinformation, die für jeden
Informationspunkt beschrieben wird, empfangen für jede Informationssendequelle,
sind nicht nur Definitionen für
die Anwesenheitsmodusumsetzung sondern auch für die Umsetzung, die vorgesagt
ist und erst besteht, wenn die Information empfangen worden ist.
-
34C ist ein Diagramm, das Definitionen für Anwesenheitsmodusumsetzungen
bezüglich Feststellergebnissen
zeigt, die während
des Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozesses gewonnen
wurden. Als individuelle Definitionsinformation, die für jedes
Feststellergebnis beschrieben wird, und jeder festgestellte Modus
hat nicht nur Definitionen für
die Anwesenheitsmodusumsetzung, sondern auch für den Zustand, der vorgesagt
wurde, der existieren wird, nachdem die Ergebnisse der Feststellung
gewonnen worden sind.
-
35 ist ein Diagramm, das beispielhafte Nutzeranwesenheitsmodusumsetzdaten
zeigt, auf die Bezug genommen wird während der Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung,
die später
zu beschreiben ist. Als Nutzeranwesenheitsmodusumsetzdaten, die
festgelegt sind, sind Anwesenheitsmodi nach Umsetzung, und eine
entsprechende Verarbeitungstypausführung, die bestimmt wird.
-
Der
Befehl von einem Nutzer, den die Konsoleneinheit 11 angenommen
hat, aus diesen Werten die empfangenen Daten und die Feststelldaten
werden der Aufgabentabelle 14 von der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt, und
der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess
wird von der Prozessausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert.
-
Die
Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
ist nachstehend unter Bezug auf das Ablaufdiagramm in 33 erläutert.
In Schritt S3301 erfolgt zunächst
eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob ein Nutzer einen Befehl eingegeben hat. Wenn der Befehl
eingegeben worden ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu
Schritt S3302. In Schritt S3302 wird Bezug genommen auf die Definitionsinformation
für die
Anwesenheitsmodusumsetzung bezüglich
des Befehls in 34A, und die Modusumsetzinformation
wird angenommen. In Schritt S3303 wird die Vorhersageinformation
als solche gewonnen, die sich auf die Nutzeranwesenheitsannahmeverarbeitung
bezieht und die später
zu beschreiben ist.
-
Wenn
in Schritt S3301 kein Befehl eingegeben worden ist, dann schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S3304, bei dem eine Überprüfung erfolgt
zum Bestimmen, ob die Anwesenheitsinformation empfangen worden ist.
Wenn eine solche Information empfangen worden ist, schreitet die
Programmsteuerung fort zu Schritt S3305. In Schritt S3305 wird Bezug
genommen auf die Definitionsinformation für die Anwesenheitsmodusumsetzung
bezüglich
der in 34 empfangenen Information,
und die Modusumsetzdaten werden angenommen. In Schritt S3306 werden
die Vorhersagedaten als Information gewonnen, die sich auf den Nutzeranwesenheitsannahmeprozess
beziehen, der später
zu beschreiben ist.
-
Wenn
in Schritt S3304 die Anwesenheitsinformation noch nicht empfangen
worden ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3307,
bei dem eine Überprüfung erfolgt
zum Bestimmen, ob die Anwesenheitsinformation festgestellt worden
ist. Ist eine solche Information festgestellt, dann schreitet die
Programmsteuerung fort zu Schritt S3308. In Schritt S3308 wird die
Definitionsinformation für
die Anwesenheitsmodusumsetzung bezüglich der Information als Bezug
genommen, die in 34C festgestellt wurde, und
die Modusumsetzdaten werden angenommen. In Schritt S3309 werden
die Vorhersagedaten als Information gewonnen, die sich auf den Nutzeranwesenheitsannahmeprozess
bezieht, der später
zu beschreiben ist.
-
Wenn
die Anwesenheitsinformation in Schritt S3307 nicht festgestellt
ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3310,
bei dem der Nutzeranwesenheitsannahmeprozess zur Ausführung kommt,
der später
zu beschreiben ist, und die Modusumsetzinformation wird gewonnen.
In Schritt S3311 erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob es einen Widerspruch in der solchermaßen gewonnenen
Modusumsetzinformation gibt. Wenn ein Widerspruch gefunden ist,
schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3312, bei dem die
Meldung "Nutzeranwesenheitswiderspruch" in die Modusumsetzinformation
eingesetzt wird.
-
In
Schritt S3313 wird die solchermaßen gewonnene Anwesenheitsmodusumsetzinformation
für die
Nutzeranwesenheitsinformation eingesetzt. In Schritt S3314 wird
der Anwesenheitsmodusumsetzprozess ausgeführt, der dem Anwesenheitsmodus entspricht,
wie später
zu beschreiben ist. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
-
Das
Beispiel in 32A ist nachstehend in Einzelheiten
beschrieben. Wenn der Nutzer 321 "Man sieht sich morgen" gemäß einem
Befehl eingibt, der auf dem Bedienbildschirm 323 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 322 dargestellt
wird, erfolgt die Annahme der Informationseingabe von der Konsoleneinheit 11 und
wird der Aufgabentabelle 14 von der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt. Dann
erfolgt der Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess
in 33 von der Prozessausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16.
-
Hat
die Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung begonnen,
dann wird in Schritt S3301 sichergestellt, dass ein Befehl von einem
Nutzer eingegeben worden ist. In den Schritten S3302 und S3303 wird
Bezug genommen auf die Definitionsinformation für die Anwesenheitsmodusumsetzung
bezüglich
dem Nutzerbefehl "Man
sieht sich morgen",
eingegeben in 34, und die Modusumsetzdaten "anwesend → weg" und Vorhersagedaten "bis morgen Abwesenheit" werden angenommen.
-
In
Schritt S3311 erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob es einen Widerspruch in den solchermaßen gewonnenen
Modusumsetzdaten gibt. Da kein Widerspruch vorliegt, schreitet die
Programmsteuerung fort zu Schritt S3313, bei dem die oben gewonnenen
Anwesenheitsmodusdaten "anwesend → weg" für die Nutzeranwesenheitsinformation
eingestellt werden. In Schritt S3314 wird der Anwesenheitsmodusumsetzprozess
entsprechend dem Anwesenheitsmodus ausgeführt. Die Verarbeitung ist danach
beendet. Im Ergebnis wird der Prozess entsprechend dem Zustand in 35 bestimmt, bei dem der Nutzer seinen Platz verlässt, und
der Prozess, der bestimmt ist, wird der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, so dass
es eine Initialisierung zu einer passenden Zeitvorgabe gibt.
-
Das
Beispiel in 32B ist nachstehend in Einzelheiten
beschrieben. Wenn der Nutzer 324 den akustischen Befehl 326 Hallo" an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 325 abgibt,
wird der Informationspunkt von der Konsoleneinheit 11 angenommen
und der Aufgabentabelle 14 von der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt. Dann
wird der Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess
in 33 von der Prozessausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert.
-
Wenn
die Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung begonnen
hat, wird in Schritt S3301 sichergestellt, dass der Nutzer einen
Befehl eingegeben hat. In den Schritten S3302 und S3303 wird Bezug
genommen auf die Definitionsinformation für die Anwesenheitsmodusumsetzung
bezüglich
des akustischen Nutzerbefehls "Hallo" in 34A, und die Modusumsetzdaten "abwesend → zurück" werden angenommen.
-
In
Schritt S3311 erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob es einen Widerspruch in den solchermaßen gewonnenen
Modusumsetzdaten gibt. Da es keinen Widerspruch gibt, schreitet die
Programmsteuerung fort zu Schritt S3313, bei dem die oben erzielten
Anwesenheitsmodusumsetzdaten "abwesend → zurück" für die Nutzeranwesenheitsinformation
eingesetzt werden. In Schritt S3314 wird der Anwesenheitsmodusumsetzprozess
entsprechend dem Anwesenheitsmodus ausgeführt. Danach ist die Verarbeitung
abgeschlossen. Im Ergebnis wird der Prozess bestimmt, der dem Zustand
in 35 entspricht, bei dem der Nutzer an seinen Platz
zurückkehrt,
und der Prozess ist dann abgeschlossen und wird der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, so dass
die Initialisierung zu einer passenden Zeitvorgabe erfolgt.
-
Vergleichsbeispiel 11
-
Nachstehend
erläutert
ist ein Beispiel, bei dem Nutzerarbeitsplandaten als Bezug für die Unterstützung der
Annahme bezüglich
der Anwesenheit eines Nutzers dienen. 36 ist
ein Diagramm, das eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung
zeigt, bei der Daten aus dem Nutzerarbeitsplan an Bezug genommen
werden, um eine Annahme zu tätigen,
die sich darauf bezieht, ob der Nutzer anwesend ist, und der Bestimmung
eines auszuführenden Prozesses
dient. Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 361 in 36 hält
Nutzerarbeitsplandaten 362, auf die Bezug genommen werden
kann, und bezieht sich auf diese Arbeitsplandaten, um die Annahme
bezüglich
der Tatsache zu machen, ob der Nutzer anwesend ist.
-
Der
Nutzeranwesenheitsannahmeprozess wird durchgeführt, wenn eine Aufgabe bestimmt
ist, für
die die Ausführung
gilt, wenn es keine Manipulation vom Nutzer während einer speziellen Zeitdauer gibt,
gespeichert in der Aufgabentabelle 14, oder wenn die Aufgabenempfangseinheit 13 aus
einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 einen Zweifel
gibt, ob der Nutzer anwesend ist, und eine entsprechende Aufgabe
wird der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt.
-
Wenn
die Nutzerbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung und die
Nutzeranwesenheitsannahmeverarbeitung in 39 von
der Prozessausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert
worden sind, kommt es zur Annahme, ob der Nutzer anwesend ist, und
der Modus wird in den entsprechenden Modus gewechselt.
-
Da
im Beispiel von 36 Daten 363 für das Ausführen der
12. März
sind und eine zugehörige Planungseingabe 362 "zu Shinkawasaki ausgehen", wird angenommen,
dass der Nutzer 364 ausgegangen ist zu Shinkawasaki. Somit
wird angenommen, dass der Nutzer sich nicht in der Nähe der Informationsverarbeitungsvorrichtung 361 befindet,
und der Modus wird in "abwesend" geändert. Es
kann auch sein, dass die Abwesenheit des Nutzers an eine andere
Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 gemeldet wird.
-
Wie
oben entsprechend dem Vergleichsbeispiel beschrieben, kann sich
die Information bezüglich
eines Nutzers darauf beziehen, einen Eingriff vorzunehmen, ob der
Nutzer anwesend ist, und ein entsprechender Prozess kann zur Ausführung kommen.
-
Eine
detaillierte Erläuterung
für diese
Verarbeitung ist später
vorgesehen, und zwar unter Bezug auf das Ablaufdiagramm in 39 für
die Nutzeranwesenheitsannahmeverarbeitung, die ausgeführt wird,
um die oben beschriebene Verarbeitung zu realisieren.
-
Vergleichsbeispiel 12
-
Ein
Beispiel, bei dem Empfangsinformation verwendet wird zum Bestimmen,
ob ein Nutzer anwesend ist, wird nachstehend beschrieben. In den 37 und 38 ist
eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung gezeigt,
die nach Empfang der Anwesenheitsinformation aus einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 bestimmt,
ob ein Nutzer präsent
ist, und entscheidet bezüglich
der zugehörigen
Verarbeitung, dass sie auszuführen
ist.
-
Im
Beispiel gemäß 37 empfängt
eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 372 in Tokio
die Anwesenheitsdaten 374, die aufzeigen, dass sich ein Nutzer 373 nahe
an einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 371 in Osaka
befindet und bestimmt, dass der Nutzer von seinem Ort abwesend ist,
in dem er im allgemeinen Sinne denkt, dass derselbe Nutzer nicht
zur selben Zeit sowohl in Tokio als auch in Osaka sein kann. Im
Beispiel von 38 empfängt eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 384 in
einem sechsten Büroraum
in Tokio die Anwesenheitsdaten 383, die aufzeigen, dass
ein Nutzer 381 nahe einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 382 im
selben Büroraum
derselben Etage in Tokio ist und bestimmt, dass der Nutzer anwesend
ist durch Anwenden des gesunden Menschenverstands, dass der Nutzer
dasein muss, weil es sich um denselben Raum handelt.
-
Zunächst wird
das Beispiel in 37 detailliert beschrieben.
Wenn der Nutzer 373 Anwesenheitsdaten in Osaka in die Informationsverarbeitungsvorrichtung 371 eingibt
oder wenn die Informationsverarbeitungsvorrichtung 371 die
Anwesenheit vom Nutzer 373 feststellt, kann die Informationsverarbeitungsvorrichtung 371 sicherstellen,
dass sich der Nutzer 373 vor Ort ist.
-
Die
solchermaßen
gewonnenen Nutzeranwesenheitsdaten werden an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 372 in
Tokio gesandt, entweder freiwillig oder entsprechend einem Befehl,
den der Nutzer 373 eingibt. Nach Empfang der Anwesenheitsdaten
verwendet die Informationsverarbeitungsvorrichtung 372 die
Aufgabenannahmeeinheit 13, um die Daten der Aufgabentabelle 14 zuzuführen und
initialisiert den Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess
in 33 über
den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16.
-
Wenn
der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess
initialisiert ist, wird in den Schritten S3301 und S3304 sichergestellt,
dass die Anwesenheitsdaten empfangen worden sind. In den Schritten
S3305 und S3306 wird Bezug genommen auf die Definitionsdaten zur Anwesenheitsmodusumsetzung
bezüglich
der Empfangsdaten "zum Platz
zurückgekehrt" und die Sendequelle "Osaka" in 34B, und die Modusumsetzdaten "abwesend" werden angenommen.
-
In
Schritt S3311 erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob es einen Widerspruch in den angenommenen Modusumsetzdaten
gibt. Da es keinen Widerspruch gibt, schreitet die Programmsteuerung fort
zu Schritt S3313, bei dem die Anwesenheitsmodusumsetzdaten "abwesend" in die Nutzeranwesenheitsdaten
eingesetzt werden. In Schritt S3314 wird der Anwesenheitsmodusumsetzprozess
entsprechend dem Anwesenheitsmodus ausgeführt, und danach wird die Verarbeitung
beendet. Im Ergebnis wird das Ausführen des Prozesses entsprechend
der Abwesenheit in 35 entschieden und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, so dass
die Übereinstimmung der
Initialisierungen mit einer passenden Zeitvorgabe erfolgen kann.
-
Diesem
folgend wird das Beispiel in 38 in
Einzelheiten beschrieben. Wenn der Nutzer 381 die Anwesenheitsinformation
in die Informationsverarbeitungsvorrichtung 382 in der
sechsten Etage des Büroraums
in Tokio eingibt oder wenn die Informationsverarbeitungsvorrichtung 382 die
Anwesenheit vom Nutzer 381 feststellt, kann die Informationsverarbeitungsvorrichtung 382 sicherstellen,
dass der Nutzer 381 an seinem Ort präsent ist.
-
Die
solchermaßen
gewonnenen Nutzeranwesenheitsdaten werden an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 384 im
selben Sitzungsraum in Tokio in Übereinstimmung
mit einem Befehl gesandt, den der Nutzer 381 eingegeben
hat. Nach Empfang der Anwesenheitsdaten fügt die Informationsverarbeitungsvorrichtung 384 die
Daten der Aufgabentabelle 14 unter Verwendung der Empfangseinheit 13 hinzu
und zeigt den Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess
in 33 über
den Aufgabenanalysator 15 und die Planungsbestimmungseinheit 16 auf.
-
Wenn
der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess
initialisiert ist, wird in Schritt S3301 und in Schritt S3304 sichergestellt,
dass die Anwesenheitsdaten empfangen worden sind. In Schritt S3305
und in Schritt S3306 wird Bezug genommen auf die Definitionsdaten
für die
Anwesenheitsmodusumsetzung bezüglich der
Empfangsdaten "zum
Platz zurückgekehrt" und bezüglich der
Sendequelle "Tokio
sechste Etage Büroraum" in 34B, und die Modusumsetzdaten "unverändert" werden angenommen. In Schritt S3311 erfolgt
eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob es einen Widerspruch in den angenommenen Modusumsetzdaten
gibt. Da kein Widerspruch vorliegt, schreitet die Programmsteuerung
fort zu Schritt S3313, bei dem die Anwesenheitsmodusumsetzdaten "unverändert" für die Nutzeranwesenheitsdaten
eingesetzt werden. In Schritt S3314 wird der Anwesenheitsmodusumsetzprozess
entsprechend dem Anwesenheitsmodus ausgeführt, und die Verarbeitung ist
danach abgeschlossen. Im Ergebnis wird keine neue Verarbeitung ausgeführt.
-
Wie
oben beschrieben, wird in diesem Vergleichsbeispiel die Anwesenheit
vom Nutzer bestimmt durch Bezug auf die empfangenen Anwesenheitsdaten
und auf deren Sendequelle, und ein zugehöriger Prozess kann ausgeführt werden.
-
Die
Verarbeitung zum Aufstellen der Annahme, ob der Nutzer präsent ist,
wird nachstehend beschrieben. 39 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Anwesenheitsannahmeverarbeitung zeigt,
die bei der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
verwendet wird, die die Verarbeitungsausführungseinheit 17 ausführt. In 40 gezeigt sind Nutzeranwesenheitsannahmekenntnisdaten,
die sich auf den Nutzeranwesenheitsannahmeprozess beziehen. Für die Nutzeranwesenheitsannahmekenntnisdaten
werden die Modusumsetzdaten, die die Annahmeergebnisse sind, relativ zu
den Situationen festgelegt, die durch die angenommene Kenntnis aufgezeigt
werden.
-
Im
Beispiel von 36 wird bei der Nutzeranwesenheitsannahmeverarbeitung
Bezug genommen auf die Nutzerplandaten 362, und es wird
angenommen, dass der Nutzer 364 abwesend ist.
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Der
Nutzerbefehl, den die Konsoleneinheit 11 angenommen hat,
und die Empfangsdaten und die festgestellten Daten werden der Aufgabentabelle 14 von
der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt, und der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess
in 33 wird über den
Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 ausgeführt. Des
weiteren wird die Nutzeranwesenheitsannahmeverarbeitung in 39 initialisiert.
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Wenn
der Nutzeranwesenheitsannahmeprozess initialisiert ist, wird zunächst in
Schritt S3901 eine Überprüfung zum
Bestimmen ausgeführt,
ob eine spezielle Zeitdauer verstrichen ist. Mit dieser Bestimmung
kann die Verschlechterung der Prozesseffizienz, verursacht durch
das Ausführen
des Annahmeprozesses, vermieden werden.
-
Wenn
die spezielle Zeitdauer nicht verstrichen ist, dann schreitet die
Programmsteuerung fort zu Schritt S3902, bei dem "kein Prozess" für die Modusumsetzdaten
eingesetzt wird, und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
Wenn die spezielle Zeitdauer verstrichen ist, dann schreitet die
Programmsteuerung zu Schritt S3903, in dem die Nutzeranwesenheitsannahmekenntnisdaten
in 40 als Bezug genommen werden, und die Modusumsetzdaten,
die die Annahmeprozessergebnisse sind, werden in der Situation angenommen,
wenn der Nutzeranwesenheitsprozess ausgeführt wird.
-
In
Schritt S3904 erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob die Vermutung zutrifft. Wenn der Annahmeprozess erfolgreich
ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3905, bei
dem die Annahmeprozessergebnisse für die Modusumsetzdaten eingesetzt
werden. Schlägt
der Annahmeprozess fehl, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu
Schritt S3906, bei dem "unbekannt" für die Modusumsetzdaten
eingesetzt wird, und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
-
Der
Nutzeranwesenheitsannahmeprozess ist nachstehend detailliert anhand
der 36 und 40 beschrieben.
Die Nutzeranwesenheitsannahmeverarbeitung erfolgt beispielsweise, wenn
eine Aufgabe, die auszuführen
bestimmt ist, wenn keine Manipulation vom Nutzer für eine spezielle
Zeitdauer festgestellt wird, in der Aufgabentabelle 14 gespeichert
wird, oder wenn ein Zweifel, ob der Nutzer präsent ist, von einer anderen
Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 an die Aufgabenannahmeeinheit 13 gesendet
und eine zugehörige
Aufgabe der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt wird.
-
Der
Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess in 33 und der Nutzeranwesenheitsannahmeprozess in 39 werden dann von der Prozessausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert.
-
Hat
der Nutzeranwesenheitsannahmeprozess begonnen und wurde in Schritt
S3901 sichergestellt, dass eine spezielle Zeitdauer verstrichen
ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3903.
In Schritt S3903 wird Bezug genommen auf die Nutzeranwesenheitsannahmekenntnisdaten
in 40, und die Modusumsetzdaten, die Annahmeergebnisse
sind, werden bezüglich
der Situation gewonnen, die besteht, wenn der Nutzeranwesenheitsannahmeprozess
ausgeführt
wird. In Beispiel von 36 ist das Ausführungsdatum 363 der
12. März,
und der zugehörige
Arbeitsplan 362 ist "Shinkawasaki
besuchen". Die Definition
in 40 bezieht sich auf die Annahme, dass der Nutzer "abwesend" ist.
-
Da
in Schritt S3904 der Annahmeprozess diesem folgend erfolgreich ist,
schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3905, bei dem die Annahmeprozessergebnisse
für die
Modusumsetzinformation eingestellt werden, und danach ist die Verarbeitung
abgeschlossen.
-
Vergleichsbeispiel 13
-
Nachstehend
erläutert
ist ein Beispiel, in dem bestimmt wird, ob ein Nutzer auf seinem
Platz ist, und zwar unter Bezug auf die Ergebnisse, die im Feststellprozess
gewonnen werden, der zum Bestimmen ausgeführt wird, ob der Nutzer sich
in der Nähe
aufhält.
-
41A und 41B sind
Diagramme, die Beispiele zum Bezug auf die Ergebnisse zeigen, die durch
einen Prozess zum Bestimmen gewonnen werden, ob der Nutzer sich
in der Nähe
aufhält,
um zu bestimmen, ob er auf seinem Platz ist, und um Entscheidungen
bezüglich
des auszuführenden
Prozesses zu treffen.
-
In 41A ist ein Beispiel gezeigt, bei dem Bilddaten
aus einer Kamera 412, die von einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 411 steuerbar
ist, verwendet werden zum Bestimmen, ob sich der Nutzer in der Nähe aufhält. Und
in 41B ist ein Beispiel gezeigt,
bei dem zum Bestimmen der Tatsache, ob ein Nutzer sich in der Nähe einer
Informationsverarbeitungsvorrichtung 414 aufhält, Informationen 417 aus
einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 415 empfangen
werden, die ein Nutzer 416 trägt.
-
Bilddaten
werden innerhalb eines photographischen Bereichs 413 von
der Kamera 412 gewonnen, die die Informationsverarbeitungsvorrichtung 411 steuert,
die Aufgabenempfangseinheit 13 empfängt die Daten, und eine Bildanalysieraufgabe
wird der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt. Dann werden die Bilddaten
vom Aufgabenanalysator 15 und von der Planungsbestimmungseinheit 16 analysiert,
um zu bestimmen, ob der Nutzer präsent ist. Diesem folgend wird
eine Aufgabe zum Initialisieren der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
in 33 neu in die Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, wobei
dies von der Prozessausführungseinheit 17 auszuführen ist.
-
Die
Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
in 33 wird von der Prozessausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert.
Wenn die Ergebnisse der Feststellung sich vom aktuellen Modus unterscheiden,
wird der Modus gewechselt. Unter der Annahme, dass der Feststellmodus "präsent" lautet und der Nutzer
nicht im aufgenommenen Bild erscheint, wechselt der Modus in "abwesend".
-
Wenn
die von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 415 gesendete
Information 417, die der Nutzer 416 ausführt, von
der Informationsverarbeitungsvorrichtung 414 festgestellt
wird, erfolgt der Empfang der Information 417 von der Aufgabenempfangseinheit 13 und
wird der Aufgabentabelle 14 als empfangene Informationsanalysieraufgaben
hinzugefügt.
Dann werden die empfangenen Daten vom Aufgabenanalysator 15 und
von der Planungsbestimmungseinheit 16 analysiert, um zu
bestimmen, ob der Nutzer anwesend ist. Diesem folgend wird eine
Aufgabe zum Initialisieren der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
in 33, die die Prozessausführungseinheit 17 auszuführen hat,
der Aufgabentabelle 14 neu hinzugegeben.
-
Die
Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
in 33 wird von der Prozessausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert.
Unter der Annahme, dass der festgestellte Modus "abwesend" lautet und die empfangenen Daten die
Anwesenheit vom Nutzer aufzeigen, ändert sich der Modus auf "präsent".
-
Wie
oben beschrieben wird entsprechend dem Vergleichsbeispiel die Nutzeranwesenheit
durch Verwenden der Information bestimmt, die die Kamera erzielt,
die von der Informationsverarbeitungsvorrichtung gesteuert wird,
oder durch Empfang von Informationen aus einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung,
die der Nutzer trägt,
und die zugehörige
Verarbeitung wird ausgeführt.
-
Der
Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess ist
nachstehend unter Bezug auf das Ablaufdiagramm in 33 als Beispiel beschrieben, bei dem die oben
beschriebenen Nutzeranwesenheitsdaten festgestellt werden.
-
Wenn
der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess
initialisiert ist, wird in den Schritten S3301, S3304 und S3307
sichergestellt, dass die Anwesenheitsdaten festgestellt worden sind.
Lautet der festgestellte Anwesenheitsmodus "anwesen", dann wird in den Schritten S3308 und
S3309 Bezug genommen auf die Definitionsdaten für die Anwesenheitsmodusumsetzung
bezüglich
der festgestellten Daten "abwesend" und dem festgestellten
Modus "anwesend" in 34C, und die Modusumsetzdaten "verlässt Platz" werden angenommen.
-
In
Schritt S3311 erfolgt dien Überprüfung zum
Bestimmen, ob es einen Widerspruch in den angenommenen Modusumsetzdaten
gibt. Da es keinen Widerspruch gibt, schreitet die Programmsteuerung fort
zu Schritt S3313, bei dem die Anwesenheitsmodusumsetzdaten "verlässt Platz" für die Nutzeranwesenheitsdaten
eingesetzt wird. In Schritt S3314 wird der Anwesenheitsmodusumsetzprozess
entsprechend dem Anwesenheitsmodus ausgeführt, und die Verarbeitung ist
danach abgeschlossen.
-
Die
Auswahl des Prozesses in 35,
der dem Ereignis entspricht, bei dem der Nutzer seinen verlassen
hat, wird im Ergebnis bestätigt,
und dieses Ergebnis wird der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, so dass
der Prozess zu einer passenden Zeitvorgaben initialisiert wird.
-
Vergleichsbeispiel 14
-
Nachstehend
beschrieben ist der Prozess, der zur Ausführung kommt, wenn bestimmt
ist, dass ein Nutzer präsent
ist.
-
42 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung
zeigt, die einen entsprechenden Prozess ausführen kann, wenn bestimmt ist,
dass ein Nutzer auf seinem Platz anwesend ist. In 42 ist ein beispielhafter Bildschirm gezeigt,
um einem Nutzer die Ankunft einer dringenden Information zu melden,
wenn der Nutzer sich an seinem Platz befindet.
-
Der
Nutzeranwesenheitsprozess gemäß 42 lässt
sich ausführen,
wenn der Modus durch den in 43 gezeigten
Nutzeranwesenheitsumsetzprozess in den Modus "Anwesenheit" wechselt, den der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
in 33 initialisiert. Wenn in 42 eine
Informationsverarbeitungsvorrichtung 422 eine dringende
Mail empfängt, während der
Nutzer 421 sich an seinem Platz befindet, wird die Mail
der Aufgabentabelle 14 von der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt.
-
Die
dringende Meldeaufgabe wird von der Prozessausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert,
und ein Meldebildschirm 423 in 42 wird
angezeigt. Dies ist eine bedeutungslose Anzeige, es sei denn, der
Nutzer ist anwesend, und der Zweck der dringenden Meldung kann nicht
erreicht werden. In einem anderen Modus als dem Modus "anwesend" muss somit ein anderes
Verfahren zum Meldung verwendet werden.
-
Wenn
der Nutzer an seinem Platz ist, kann gemäß diesem oben beschriebenen
Vergleichsbeispiel ein Prozess ausgeführt werden, der zu dieser Situation,
wie das Senden einer dringenden Meldung, passt.
-
Die
Nutzeranwesenheitsmodusumsetzverarbeitung ist nachstehend beschrieben. 43 ist ein Ablaufdiagramm, das den Nutzeranwesenheitsmodusumsetzprozess
zeigt, der verwendet wird bei der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung.
Im Nutzeranwesenheitsmodusumsetzprozess wird Bezug genommen auf
die Nutzeranwesenheitsmodusumsetzdaten in 35.
-
In
den 44 bis 49 gezeigt
sind Beispiele der Verarbeitung, die als ausführbar gemäß dem Ergebnis des Nutzeranwesenheitsmodusumsetzprozesses
bestimmt sind.
-
Der
Nutzerbefehl, den die Konsoleneinheit 11 angenommen hat,
die empfangenen Daten und die festgestellten Daten werden der Aufgabentabelle 14 von
der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt. Der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess
in 33 wird von der Prozessausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 begonnen,
und zusätzlich
wird die Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung initialisiert.
-
Wenn
der Nutzeranwesenheitsmodusumsetzprozess initialisiert ist, wird
zunächst
in Schritt S4301 eine Überprüfung zum
Bestimmen ausgeführt,
ob der Anwesenheitsumsetzmodus auf "kein Vorgang" eingestellt ist. Ist "kein Vorgang" gewählt, dann
wird auch kein Prozess ausgeführt,
der den Wechsel des Anwesenheitsmodus begleitet, und die Verarbeitung
ist dann abgeschlossen.
-
Wenn
der Anwesenheitsumsetzmodus ein anderer als "kein Vorgang" ist, dann schreitet die Programmsteuerung
fort zu Schritt S4302, in dem die Nutzeranwesenheitsmodusumsetzdaten
in 35 als Bezug genommen werden, und ein Prozess
wird angenommen, der entsprechend dem benannten Anwesenheitsumsetzmodus
bestimmt ist. In Schritt S4303 wird der angenommene Prozess eingerichtet, und
in Schritt S4303 wird der erforderliche Prozess ausgeführt. Dies
folgend wird erforderlichenfalls die Aufgaben der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, und danach
ist die Verarbeitung abgeschlossen.
-
Wenn
der Anwesenheitsumsetzmodus "kehrt
zum Platz zurück" lautet, wird Bezug
genommen auf die Nutzeranwesenheitsumsetzdaten in 35, und eine Prozessart 355 wird angenommen, die
entsprechend dem "kehrt
zum Platz zurück" zu bestimmen ist.
Im Ergebnis werden verschiedene Prozesse in 46 ausgeführt oder
der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt.
-
Vergleichsbeispiel 15
-
Nachstehend
beschrieben wird die ausgeführte
Verarbeitung, wenn sichergestellt ist, dass ein Nutzer abwesend
ist. 44 ist ein Diagramm, das eine
beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung zeigt, die einen entsprechenden
Prozess ausführen
kann, wenn bestimmt ist, dass ein Nutzer abwesend ist. In 44 gezeigt ist ein Beispiel eines Anzeigebildschirms,
auf dem eine Mitteilung von einem Nutzer an einen Besucher angezeigt
und eine Meldung vom Besucher an den Nutzer anzunehmen ist.
-
Der
Nutzerabwesenheitsprozess in 44 lässt sich
ausführen,
wenn der Modus in den Modus "Abwesenheitsmodus" in der Nutzeranwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
gemäß 43 wechselt, initialisiert während der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
in 33.
-
Eine
Informationsverarbeitungsvorrichtung 442 fügt den Prozess
gemäß 44 der Aufgabentabelle 14 hinzu, so dass
sich dies aus ausführen lässt, wenn
der Nutzer 441 abwesend ist. Dann wird die Mitteilungsanzeige-/-annahmeaufgabe
von der Prozessausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert,
und es kommt Bedienbildschirm 443 gemäß 44 zur
Darstellung.
-
Die
Darstellung ist bedeutungsvoll, weil der Nutzer abwesend ist, und
der Zweck der Darstellungs- und der Annahmemitteilungen kann erzielt werden.
In einem anderen Modus als dem Modus "abwesend" muss dieser Prozess somit nicht durchgeführt werden.
-
Wenn
gemäß diesem
oben beschriebenen Beispiel der Nutzer abwesend ist, kann ein entsprechender
Prozess, wie das Darstellen und Akzeptieren von Meldungen, ausgeführt werden.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Nachstehend
erläutert
ist ein zweites Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung, bei dem ein zugehöriger Prozess
ausgeführt
wird, wenn sichergestellt ist, dass der Nutzer seinen Platz verlassen
hat. In 45 gezeigt ist eine beispielhafte Meldeoperation,
bei der im Falle, dass bestimmt ist, dass ein Nutzer seinen Platz
verlassen hat, ein Prozess zur Benachrichtigung des Nutzers über die
Information ausgeführt
wird, dass er zurückrufen
soll.
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Wenn
der Nutzer seinen Platz verlässt,
kann der in 45 ausgeführte Prozess durchgeführt werden,
wenn der Modus in den Modus "verlässt Platz" bei der Nutzeranwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
in 43 gewechselt ist, was während der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
in 33 initialisiert wurde.
-
Wenn
durch Nutzen des oben beschriebenen Verfahrens festgestellt ist,
dass der Nutzer seinen Platz verlassen muss, wird der Modus gewechselt
in "verlässt Platz", und dies wird der
Aufgabentabelle 14 als Meldeprozessaufgabe hinzugefügt, die
in 45 gezeigt ist, welche ausgeführt werden kann im Modus "verlässt Platz", um den Nutzer über die
Information zu informieren, dass er zurückrufen soll.
-
Die
Meldeprozessaufgabe zum Informieren eines Nutzers, dass er zurückrufen
soll, wird dann von der Prozessausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert,
und der Bedienbildschirm 454 in 45 wird
dargestellt.
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Die
aktuelle Zeit 453 von 14:50 Uhr im Beispiel von 45 wird verglichen mit dem Arbeitsplatz des Nutzers 451 von "15:00 Uhr Cheftreffen". Sofern dies der
Grund ist, dass der Nutzer 451 seinen Platz verlässt, um
am Treffen teilzunehmen, wird kein Problem auftreten. Wenn der Nutzer 451 seinen
Platz aus einem anderen Grund verlässt, wird davon ausgegangen,
dass er das Treffen vergessen könnte. Somit
wird der Prozess ausgeführt,
um dem Nutzer 451 die Mitteilung 454 über "15:00 Uhr Cheftreffen
im Konferenzraum A111" zukommen
zu lassen.
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Diese
Meldung ist effektiv, weil der Nutzer 451 dabei ist, seinen
Platz zu verlassen, und der Zweck des Realisierens der Meldung der
Information besteht darin, dass der Nutzer zurückrufen soll. Wenn der Modusprozess "verlassen" ausgeführt wird,
folgt zur Änderung
des Modus "abwesend".
-
Wenn
nach dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
der Nutzer dabei ist, seinen Platz zu verlassen, kann ein Prozess
entsprechend dem Zustand ausgeführt
werden, wie ein Prozess des Informierens eines Nutzers über die
Information, dass er zurückrufen
soll.
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Vergleichsbeispiel 16
-
Nachstehend
erläutert
ist ein Beispiel, bei dem ein entsprechender Prozess ausgeführt wird, wenn
bestimmt ist, dass der Nutzer zu seinem Platz zurückgekehrt
ist. In 46 ist ein Beispiel der Meldeoperation
gezeigt, die verwendet wird zum Mitteilen der Empfangsinformation,
wie der Meldungen, die während
der Abwesenheit des Nutzer angenommen wurden, wenn sichergestellt
ist, dass er auf seinen Platz zurückgekehrt ist.
-
Wenn
der in 46 dargestellt Prozess ausgeführt wird
und der Nutzer an seinen Platz zurückkehrt, wenn der Modus auf
den Modus "Rückkehr" in der Nutzeranwesenheitsmodusumsetzverarbeitung gemäß 43 gewechselt hat, die während der Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
in 33 initiiert wird.
-
Wenn
mit dem oben beschriebenen Verfahren festgestellt ist, dass der
Nutzer an seinen Platz zurückgekehrt
ist, wird der Modus gewechselt in "Rückkehr", und dies wird der
Aufgabentabelle 14 in einer Mitteilungsprozessaufgabe hinzugefügt, wie
in 46 gezeigt, die sich ausführen lässt im Modus "Rückkehr" zum Informieren eines Nutzers über die Informationspunkte,
die empfangen wurden, wie die Meldungen, die während seiner Abwesenheit eingegangen
sind.
-
Die
Mitteilungsprozessaufgabe zum Informieren eines Nutzers über Informationspunkte,
die empfangen wurden, wie in seiner Abwesenheit angenommene Mitteilungen,
werden dann von der Prozessausführeinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert,
und ein Bedienbildschirm 464 in 46 wird angezeigt.
-
Im
Beispiel von 46 wurde Information für fünf Fälle empfangen,
während
der Nutzer abwesend war, einschließlich einer direkt eingegebenen
Mitteilung von einem Besucher, und die Liste empfangener Informationspunkte
wird dargestellt.
-
Diese
Mitteilung ist effektiv, weil der Nutzer 461 auf seinen
Platz zurückgekommen
ist, und der Zweck des Realisierens der Mitteilung über die
Informationspunkte, die während
der Nutzerabwesenheit empfangen wurden, wie Mitteilungen, lassen
sich realisieren. Wenn der Modus ein anderer als der Modus "Rückkehr" ist, muss ein anderes Verfahren für eine solche
Mitteilung angewandt werden. Wenn der Modusprozess "Rückkehr" ausgeführt worden ist, folgt der Prozess
zum Ändern
des Modus in den Modus "anwesend".
-
Wenn
der Nutzer entsprechend dem oben beschriebenen Beispiel auf seinen
Platz zurückkehrt, wird
ein Prozess entsprechend dem Zustand ausgeführt, wie die Meldung über empfangene
Informationspunkte, wie Meldungen, die während der Abwesenheit des Nutzers
eingegangen sind.
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Vergleichsbeispiel 17
-
Nachstehend
erläutert
ist ein Beispiel, bei dem ein zugehöriger Prozess ausgeführt wird,
wenn sichergestellt ist, dass der Anwesenheitsstatus vom Nutzer
unbekannt ist.
-
In 47 gezeigt ist ein beispielhafter Betätigungsbildschirm,
der verwendet wird, wenn sichergestellt ist, dass nicht bekannt
ist, ob der Nutzer anwesend ist, um eine Bestätigung eines Passworts anzufordern,
um zu bestimmen, ob der Nutzer sich in der Nähe aufhält.
-
Wenn
der Prozess in 47 ausgeführt werden kann, wenn die Anwesenheit
des Nutzers unbekannt ist, wenn der Modus gewechselt wird in den Modus "Anwesenheit unbekannt" in der Nutzeranwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
gemäß 43, die initialisiert wird während der Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
in 33.
-
Wenn
selbst nach Verwenden des oben beschriebenen Verfahrens die Anwesenheit
des Nutzers fortgesetzt unbekannt ist, wird der Modus in den Modus " Anwesenheit unbekannt" gewechselt, und eine
in 47 gezeigte Kennwortbestätigungsvorgangsausgabe, die
im Modus "Anwesenheit
unbekannt" ausgeführt werden
kann, wird der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt. Dann
wird die Kennwortbestätigungsvorgangsaufgabe
initialisiert von der Prozessausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 und ein
Betätigungsbildschirm 472 in 47 wird angezeigt.
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Im
Beispiel von 47 wird die Bestätigung eines
Kennworts angefordert, weil keine Manipulation vom Nutzer für eine bestimmte
Zeitdauer (30 Minuten) aufgetreten ist und die Anwesenheit des Nutzers
nicht bekannt ist. Diese Mitteilung ist effektiv, weil die Anwesenheit
des Nutzers unbekannt ist, und der Zweck der Kennwortbestätigungsinformation kann
erzielt werden. Wenn der Modus ein anderer ist als der Modus "Anwesenheit unbekannt", wird ein anderes
Verfahren angewandt, um das Kennwort zu bestätigen.
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Wenn
die Anwesenheit eines Nutzers gemäß dem oben beschriebenen Vergleichsbeispiel
unbekannt ist, kann ein Prozess entsprechend diesem Zustand ausgeführt werden,
wie beispielsweise ein Kennwortbestätigungsprozess.
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Vergleichsbeispiel 18
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Ein
Beispiel, bei dem ein zugehöriger
Prozess ausgeführt
wird, wenn sichergestellt ist, dass ein Widerspruch vorhanden ist,
wie die Anwesenheit des Nutzers.
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Wenn
im Beispiel von 48 sichergestellt ist, dass
ein Widerspruch besteht, wenn die Anwesenheit des Nutzers gegeben
ist, dann wird die Nutzeroperation der Informationsverarbeitungsvorrichtung
verriegelt, um eine illegale Nutzung zu verhindern, und der zuvor
beschriebene Kennwortbestätigungsprozess
wird ausgeführt.
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Der
Nutzeranwesenheitswiderspruchsprozess in 48 kann
ausgeführt
werden, wenn der Modus gewechselt wird in den Modus "Anwesenheitswiderspruch" bei der Nutzeranwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
gemäß 43, die während der
Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
in 33 initialisiert wird.
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Wenn
als Ergebnis der Feststellung nach dem oben beschriebenen Verfahren
bestimmt ist, dass der Widerspruch vorhanden ist, ob der Nutzer anwesend
ist, wird der Modus gewechselt in den "Anwesenheitswiderspruchsmodus", und die Nutzeroperation
in 48 kann im Modus "Anwesenheitswiderspruch" verriegelt werden,
um die illegale Nutzung zu vermeiden. Die zuvor beschriebene Kennwortbestätigungsprozessaufgabe
wird darüber
hinaus der Aufgabentabelle 14 hinzugegeben. Die Nutzeroperation wird
von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und über die
Planungsbestimmungseinheit 16 verriegelt, um nicht autorisierte Nutzung
zu sperren, und darüber
hinaus wird die oben beschriebene Kennwortbestätigungsprozessaufgabe initialisiert.
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Wenn
beispielsweise im Beispiel von 48 Daten
vorhanden sind, die zur selben Zeit von den Informationsverarbeitungsvorrichtungen
in Tokio und Osaka gesendet werden, die aufzeigen, dass der Nutzer
sich in der Nähe
befindet, dann wird das Auftreten eines Widerspruchs gefunden, die
Nutzeroperation wird verriegelt, um illegale Nutzung zu sperren, und
die Bestätigung
des Kennworts wird angefordert. Dieser Prozess ist effektiv, weil
ein Widerspruch hinsichtlich der Anwesenheit des Nutzers besteht,
und der Zweck des Prozesses kann erzielt werden. In einem anderen
Modus als dem Modus "Anwesenheitswiderspruch" muss ein anderes
Verfahren verwendet werden, um die obige Verarbeitung durchzuführen.
-
Wenn
gemäß diesem
oben beschriebenen Vergleichsbeispiel ein Widerspruch hinsichtlich
der Anwesenheit des Nutzers vorhanden ist, kann die oben beschriebene
Verarbeitung ausgeführt
werden, die einem solchen Zustand entspricht.
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Vergleichsbeispiel 19
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Nachstehend
ist ein Beispiel erläutert,
bei dem ein ferner Ort, bei dem der Nutzer anwesend ist, von der
Informationsverarbeitungsvorrichtung dargestellt wird. In 49 gezeigt ist eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung,
die Nutzerorte anzeigen kann, wie Gruppenmitglieder. Im Beispiel von 49 werden die Orte von Herrn A und Herrn B auf
einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 491 dargestellt.
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Die
Nutzeranwesenheitsdaten werden, wie zuvor beschrieben, an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 491 im
Prozess der individuellen Modi gesendet, die gewechselt werden in
den Nutzeranwesenheitsmodusumsetzprozess gemäß 43, den
der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess
gemäß 33 initialisiert.
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Im
Beispiel von 49 stellt beispielsweise eine
Informationsverarbeitungsvorrichtung 493 in Tokio die Anwesenheitsnähe von Herrn
A fest, und die Anwesenheitsdaten 495 werden an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 491 gesandt.
Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 494 in Osaka
stellt die Anwesenheitsnähe
von Herrn B fest und sendet Anwesenheitsdaten 496 an die
Informationsverarbeitungsvorrichtung 491.
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Nach
Empfang der Anwesenheitsdaten 495 und 496 für Herrn
A und für
Herrn B speichert und verwaltet die Informationsverarbeitungsvorrichtung 491 diese
Daten, so dass sie als Reaktion auf einen Nutzerbefehl dargestellt
werden können.
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Wenn
ein Nutzer die Informationsverarbeitungsvorrichtung 491 zur
Anzeige der Anwesenheitsdaten für
alle Gruppenmitglieder anweist, nimmt die Konsoleneinheit 11 den
Befehl auf, und die Aufgabenannahmeeinheit 13 fügt dies
der Aufgabentabelle 14 der Nutzeranwesenheitsortsanzeigeaufgabe
hinzu, die von der Prozessausführungseinheit 17 auszuführen ist.
Dann wird die Nutzeranwesenheitsortsanzeigeaufgabe von der Prozessausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert,
und die vorliegende Ortsliste 492 in 49 wird angezeigt.
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Die
Orte, zu denen gemäß dem oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel
die individuellen Nutzer sind, wie die Gruppenmitglieder, können angezeigt
werden.
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Die
Verarbeitung zur Anzeige eines Orts, bei dem ein Nutzer präsent ist,
wird nachstehend beschrieben. 50 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Prozessausführungseinheit 17 zur
Anzeige eines Orts ausführt,
an dem sich der Nutzer aufhält. 51 ist ein Diagramm, das beispielhafte Anwesenheitsortsdaten
zeigt, auf die bei der Verarbeitung zur Anzeige des Orts Bezug genommen
wird, wo sich der Nutzer aufhält.
Für die
individuellen Anwesenheitsortsdaten gelten der Nutzername, der anzuzeigen
ist, und sein gegenwärtiger Aufenthaltsort.
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Wenn
die Verarbeitung zur Anzeige des Orts, an dem sich der Nutzer aufhält, begonnen
hat, dann wird zunächst
in Schritt S5001 ein Überprüfung zum Bestimmen
ausgeführt,
ob die Orte aller Nutzer angezeigt werden, für die die Anwesenheitsortsdaten
in 51 gespeichert sind. Wenn die Orte aller Nutzer angezeigt
sind, ist die Verarbeitung abgeschlossen.
-
Wenn
es einen Nutzer gibt, dessen Aufenthaltsort noch nicht angezeigt
ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S5002, bei
dem Information bezüglich
der Nutzer ausgelesen wird, die in den Anwesenheitsortsdaten von 51 gespeichert sind, und eine Überprüfung erfolgt zum Bestimmen, ob
der Anwesenheitsort eines Nutzers sichergestellt werden kann. Wenn der
Anwesenheitsort unbekannt ist, schreitet die Programmsteuerung fort
zu Schritt S5003, bei dem angezeigt wird: "Anwesenheitsort unbekannt". Wenn der Anwesenheitsort
sichergestellt ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt
S5004, bei dem der Anwesenheitsort dargestellt wird.
-
Die
Programmsteuerung kehrt dann zurück zu
Schritt S5001, der obige Prozess wird wiederholt, und letztlich
wird eine Anwesenheitsortsliste 492 gemäß 49 angezeigt.
Da der Anwesenheitsort für Herrn
A sich als "Tokio/xxxx" versteht, wird unter
Bezug auf die Anwesenheitsortsdaten in 51 sein Aufenthaltsort
wie in 49 angezeigt.
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Die
Anwesenheit/Abwesenheit eines Nutzers wird gemäß dem oben beschriebenen Vergleichsbeispiel
bestimmt, und wenn ein Prozess entsprechend diesem Zustand ausführbar ist,
kann die Nützlichkeit
erheblich verbessert werden.
-
Der
Anwesenheits-/Abwesenheitszustand eines Nutzers kann bestimmt werden
aus einem klaren Befehl vom Nutzer, einer Annahme, die unter Bezug
auf die Information erfolgt, wobei die Information von einer anderen
Informationsverarbeitungsvorrichtung stammt, und der Information
bezüglich
des Nutzers, die unter Verwendung eines Detektors gewonnen wird.
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Wenn
in Übereinstimmung
mit dem Nutzer seine Anwesenheit oder seine Abwesenheit vom Ort gegeben
ist, kann die zugehörige
Verarbeitung ausgeführt
werden. Weiterhin in Übereinstimmung
mit der Tatsache, wenn der Nutzer seinen Platz verlässt oder
zu seinem Platz zurückkehrt,
kann eine entsprechende Verarbeitung ausgeführt werden.
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Darüber hinaus
ist in Übereinstimmung
mit der Anwesenheit vom Nutzer, die unbekannt ist, oder wenn ein
Widerspruch besteht, wenn die Anwesenheits-/Abwesenheitsbedingung
erzielt ist durch Aufstellen der Annahme, kann ein entsprechender
Prozess ausgeführt
werden. Des weiteren kann der Anwesenheitsort vom Nutzer angezeigt
werden. Auch die Nutzeranwesenheitsdaten einer Informationsverarbeitungsvorrichtung
können
zum Verstehen mit verwendet werden, womit die Informationsverarbeitungsvorrichtung
dem Nutzer zugearbeitet hat, und eine Verarbeitungsbelastung, die
dem Auftragsinformationswiederherstellprozess aufliegt, kann verringert
werden.
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Vergleichsbeispiel 20
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Nachstehend
erläutert
ist ein beispielhafter Prozess, bei dem ein Auftrag, der von einer
Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 unterbrochen worden
ist, von einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 wiederaufgenommen
wird. Im Beispiel von 52 unterbricht ein Nutzer,
der eine Vielzahl von Informationsverarbeitungsvorrichtungen benutzen darf,
die über
ein Netzwerk angeschlossen sind, seinen Auftrag bei einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 521.
Nimmt der Nutzer seine unterbrochene Operation bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 wieder
auf, entdeckt er bei dieser Vorrichtung 522 den Auftrag,
den er unterbrochen hat, bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung 521.
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Wie
zuvor beschrieben, wird die Information bezüglich der Modusbestimmung von "Verlassen des Platzes", welches einen Akt
vom Nutzer wiedergibt bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung 521, von
der Konsoleneinheit 11 akzeptiert und der Aufgabentabelle 14 von
der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt. Dann wird die Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung
in 33 von der Prozessausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert.
Der Modus bei dieser Verarbeitung wird von "anwesend" auf "verlässt
den Platz" gewechselt.
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Für den Prozess,
der zu dieser Zeit im Modus "Verlassen
des Platzes" ausgeführt wird,
erfolgt das Speichern einer Nutzerauftragsbedingung 524, wenn
der Ort verlassen wird, und Information, die aufzeigt, dass der
Nutzer seinen Platz verlassen hat, wird als Anwesenheitsdaten an
die Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 gesandt.
-
Die
Information bezüglich
der Modusbestimmung "Rückkehr zum
Platz", womit ein
Akt wiedergegeben wird vom selben Nutzer bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung 522,
wird von der Konsoleneinheit 11 angenommen und der Aufgabentabelle 14 von
der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt. Dann wird die Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzungsverarbeitung
gemäß 33 von der Prozessausführungseinheit 17 über den
Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert.
Bei dieser Verarbeitung wird der Modus von "abwesend" gewechselt in "zum Platz zurückgekehrt".
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Für den im
Modus "Rückkehr zum
Platz" zu dieser
Zeit ausgeführten
Prozess versteht es sich, dass derselbe Nutzer an der Informationsverarbeitungsvorrichtung 521 übrigblieb,
und die Ausführungsbedingung 524 wird
der Informationsverarbeitungsvorrichtung 521 entnommen.
Die Ausführungsbedingung 524 kann
in der Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 somit wiederaufgenommen werden.
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Der
Nutzer in diesem Beispiel, der die Informationsverarbeitungsvorrichtung 521 vor
Rückkehr zur
Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 verlassen hat,
wird den Zustand 524 für
den Auftrag, den er bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung 521 ausgeführt hat,
wiederaufnehmen. Wenn der Nutzer keinerlei Informationsverarbeitungsvorrichtung
in Benutzung genommen hat, bevor er zu seinem Platz zurückkehrte,
wird die Auftragsbedingung, die existierte, als der Nutzer die Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 verließ, wiederaufgenommen.
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Wenn
ein Nutzer gemäß dem oben
beschriebenen Vergleichsbeispiel, der eine Vielzahl von Informationsverarbeitungsvorrichtungen
bedienen darf, die an ein Netzwerk angeschlossen sind, seine Arbeit an
der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 unterbricht
und dann die Arbeit an der Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 aufnimmt,
kann dieser Nutzer nicht nur die Arbeit an der Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 wiederaufnehmen,
sondern kann auch bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung,
die er gerade verwendet, die vorherige Arbeitsbedingung wiederherstellen,
es sei denn, er verwendet eine andere Informationsverarbeitungsvorrichtung
während der
Zeitdauer zwischen der Zeit, in der er seinen Platz verlassen hat,
und der Zeit, zu der er zu seinem Platz zurückgekehrt ist.
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Der
Fernsteuerprozess zum Wiederaufnehmen eines Auftrags wird nun beschrieben,
um die oben beschriebene Operation zu realisieren. 53 ist ein Ablaufdiagramm, das die Fernsteuerverarbeitung
zeigt, die die Prozessausführungseinheit 17 zum
Wiederaufnehmen eines Auftrags ausführt.
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Wenn
der Nutzer in der zuvor beschriebenen Weise die Informationsverarbeitungsvorrichtung 521 verlassen
hat, werden die Anwesenheitsdaten 523, die aufzeigen, dass
der Nutzer seinen Platz verlassen hat, an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 gesandt.
Wenn derselbe Nutzer zur Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 später zurückkehrt, ist
die Fernsteuerverarbeitung zum Wiederaufnehmen eines Auftrags gemäß 53 begonnen worden.
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Wenn
zuerst diese Verarbeitung in Schritt S5301 initialisiert ist, wird
eine Überprüfung zum
Bestimmen ausgeführt,
ob die Information über
das Verlassen des Platzes für
denselben Nutzer zuvor empfangen worden ist. Sind solche Daten zuvor
empfangen worden, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt
S5302. Sind die Daten nicht vorher empfangen worden, dann schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S5305, bei dem die angenommenen
Auftragsdaten, wenn der Nutzer seinen Platz zuvor verlassen hat,
die von der Gegenstandsinformationsverarbeitungsvorrichtung gehalten
werden, wiederaufgenommen werden. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
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Eine
Anfrage zum Senden von Auftragsbedingungsdaten für den Nutzer in Schritt S5302,
wenn er seinen Platz verlassen hat, wird an die Sendequelle gesendet,
die zuvor die Platzverlassensdaten gesendet hat, und solchermaßen werden
die Auftragsbedingungsdaten gewonnen, wenn der Nutzer seinen Platz
verlassen hat. Wenn in Schritt S5303 der Eingang der Jobdaten erfolgreich
ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S5304. Wenn
der Empfang derartiger Daten fehlschlägt, schreitet die Steuerung
fort zu Schritt S5305.
-
In
Schritt S5304 werden die empfangenen Jobbedingungsdaten verwendet
zum Wiederherstellen der Jobbedingung, wenn der Nutzer seinen Platz verlassen
hat, und die Verarbeitung ist danach abgeschlossen. Wenn im Beispiel
von 52 der Nutzer seinen Platz
verlassen hat, dann speichert die Informationsverarbeitungsvorrichtung 421 die
Jobbedingung 524 und sendet die Anwesenheitsdaten 523 an die
Informationsverarbeitungsvorrichtung 522, die aufzeigen,
dass der Nutzer seinen Platz verlassen hat. Wenn der Nutzer zur
Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 zurückkehrt,
ist sichergestellt, dass in Schritt S5301 die Anwesenheitsdaten,
die wiedergeben, dass der Nutzer seinen Platz verlassen hat, kürzlich empfangen
worden sind. In Schritt S5302 weiten sich die Jobbedingungsdaten 524 aus,
wenn der Nutzer seinen Platz verlassen hat, die empfangen werden,
und in Schritt S5304 wird die Jobbedingung zurückgewonnen. Die Verarbeitung
ist danach abgeschlossen.
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Wenn
entweder die Informationsverarbeitungsvorrichtung die Anwesenheitsdaten
empfängt, die
wiedergeben, dass der Nutzer seinen Platz verlassen hat, schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S5305, oder bei dem die Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 die
Jobbedingungserweiterung zurückgewinnt,
wenn der Nutzer seinen Platz verlassen hat. Die Verarbeitung ist
danach abgeschlossen.
-
Die
Informationsverarbeitungsvorrichtung im obigen Beispiel, die der
Nutzer verlässt,
sendet Anwesenheitsdaten an die Wirkung einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung.
Wenn der Nutzer jedoch mehrfach Informationsverarbeitungsvorrichtungen
verwenden kann, die an ein Netzwerk angeschlossen sind, kann das
Sendeziel für
Anwesenheitsdaten angesehen werden als spezifischer Server auf dem
Netzwerk, und die Informationsverarbeitungsvorrichtung, die der
Nutzer verlässt,
kann die Anwesenheitsdaten aus dem Server bekommen. Anstelle der
Anwesenheitsdaten können
die Jobbedingungsdaten an den Server gesandt werden.
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Nach
dem oben beschriebenen Beispiel kann die Jobbedingung bei unterschiedlichen
Informationsverarbeitungsvorrichtungen zurückgewonnen werden, die an ein
Netzwerk angeschlossen sind, und weil der Job über eine Vielzahl von Informationsverarbeitungsvorrichtungen
wieder aufgenommen werden kann, lässt sich die Nützlichkeit
verbessern.
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Drittes Ausführungsbeispiel
-
Ein
Ausführungsbeispiel
nach der Erfindung, bei dem eine optimale Information, die sich
in Übereinstimmung
mit der Situation befindet, wiedergegeben wird, ist nachstehend
beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel
wird die zugehörige
Information mitgeteilt, die ein Nutzer in Übereinstimmung mit der Situation
Wiederaufrufen sollte.
-
54 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels, bei
dem über
optimale Information in Übereinstimmung
mit der Situation berichtet wird. Im Beispiel von 54 werden Arbeitsplandaten aus der empfangenen
E-Mail 5401 ausgelesen, und das Feststellen 5403 eines
Konflikts mit dem zuvor in einer Arbeitsplanliste 5402 gespeicherten
Arbeitsplan wird ausgeführt.
-
Während Bezug
genommen wird auf die persönliche
Information 5404 erfolgt die Bewertung 5404 für das Prioritätsniveau
des Arbeitsplans, die ausgeführt
wird unter Verwendung der Kenntnisbank 5406 zur Bewertung
des Prioritätsniveaus,
und ein Zweifel 5409 für
einen Nutzer wird abgegeben. Vom Nutzer wird eine Antwort 5410 empfangen,
und gemäß einem
darin enthaltenen Befehl, einer Verarbeitung für eine Antwort 5411,
Arbeitsplanaktualisierung 5412, Lernen eines neuen Plans 5414 und
Kontaktieren einer dritten Partei 5413 werden ausgeführt.
-
Im
Sammelprozess 5408, den die Prozessausführungseinheit 17 ausführt, um
einen Nutzer an die auszuführende
Arbeit zu erinnern unter Bezug auf die To-Do-Liste des Nutzers kann
die Arbeit, die beim Nutzerziel auszuführen ist, ausgelesen werden
und ist in der Antwort 5411 enthalten.
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Wenn
ein Prozess, wie er oben beschrieben wurde, wie das Arbeitsplanaktualisieren 5412,
von der Prozessausführungseinheit 17 ausgeführt wird, erfolgt
das Initialisieren des Sammelprozesses.
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Der
Sammelprozess ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms in 55 beschrieben.
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Ist
das Aktualisieren des Arbeitsplans erforderlich, dann wird die Prozessausführungseinheit 17 aktiviert,
und in Schritt S551 werden die Inhalte der Operation analysiert.
Wenn in Schritt S552 sichergestellt ist, dass sich die Operation
nur von der Prozessausführungseinheit 17 ausführen lässt, schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S553. Wenn der externe Prozess
erforderlich ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt
S555.
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In
Schritt S553 wird ein Prozess entsprechend den Inhalten der Operation,
das Aktualisieren des Arbeitsplans in diesem Fall, ausgeführt. In
Schritt S554 wird Information bezüglich der Inhalte der Operation
den Hysteresedaten in der Prozessausführungseinheit 17 hinzugefügt. Wenn
die Hysteresedaten in der Prozessausführungseinheit 17 verwendet werden,
kann das Annullieren (UNDO) und das Wiederholen (REDO) der Operation
erfolgen. Die Programmsteuerung kehrt danach zu Schritt S551 zurück, und
der Restprozess wird fortgesetzt.
-
Wenn
die Ausführung
eines Prozesses außerhalb
der Prozessausführungseinheit 17 in
Schritt S552 erforderlich ist, schreitet die Programmsteuerung fort
zu Schritt S555, bei dem eine Überprüfung zum
Bestimmen erfolgt, ob zum Sichern der Hysterese die Originalhysteresezahl
gültig
ist, die als Aufgabe benannt ist, die dem Prozess entspricht, der
ausgeführt
wurde, so dass entschieden wird, ob die Hysterese gesichert werden
soll.
-
Wenn
sichergestellt ist, dass die Hysterese gesichert werden soll, schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S556, bei dem die Inhalte
der Operation den Hysteresedaten 19 über den Hysteresedatenverwalter 18 hinzugefügt werden,
und die Hysteresezahl wird angenommen. Wenn in Schritt S556 die
Hysteresedaten hinzugefügt
werden, wird in Schritt S557 die Hysteresezahl von der Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 zurückgegeben
und als Originalhysteresezahl für
die Aufgabe eingesetzt und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt. Wenn
in Schritt S555 sichergestellt ist, dass die Hysterese nicht gesichert
werden muss, wird ein ungültiger
Wert als Originalhysteresezahl für
die Aufgabe eingesetzt und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt.
-
In
der obigen Verarbeitung wird in Schritt S558 eine Überprüfung zum
Bestimmen ausgeführt, ob
die Information, die dem Prozess zugehörig ist, in der To-Do-Liste 5407 oder
in einem Arbeitsplan 5402 vorhanden ist. Ist eine solche
Information vorhanden, dann wird in Schritt S559 eine Meldeaufgabe
der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, um den Nutzer an die Information
zu erinnern. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
-
Im
Beispiel gemäß 54 wird die Aufgabeninformation "Treffen mit Herrn
Kato", welches eine
Arbeit ist, die möglicherweise
bei Shimomaruko auszuführen
ist, welches dieselbe Stelle ist wie der erneuerte Arbeitsplan von "Fortschrittsbenachrichtigungskonferenz", gehalten und der
Aufgabentabelle 14 hinzugefügt.
-
Im
Prozess des Verlassens des Platzes in 45 als
Beispiel wird die aktuelle Zeit 453, 14:50 Uhr, mit dem
Arbeitsplan des Nutzers 451, "15:00 Uhr Cheftreffen" verglichen. Sofern
der Grund, dass der Nutzer 451 seinen Platz verlässt, dem
Treffen dient, treten keine Probleme auf. Wenn der Nutzer 451 seinen
Platz aus einem anderen Grund verlässt, versteht es sich, dass
der Nutzer das Treffen vergessen kann. Die Aufgabe des Meldens dem
Nutzer 451 der unter Verwendung der Mitteilung 454" 15:00 Uhr Cheftreffen" im Konferenzraum
A111 wird der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt.
-
Im
obigen Ausführungsbeispiel
werden der Arbeitsplan für
den identischen Ort oder der Arbeitsplan für eine Zeit nahe der aktuellen
Zeit berichtet. Eine Aktivität,
die derselben Person gilt (Zweifel für eine beim Treffen erwartete
Person, während
kein Bezug zu den Inhalten des Treffens besteht), oder eine Aktivität, für die noch
Zeit übrig
ist (ein Treffen, das ein Nutzer nach einem anderen Treffen angehen sollte),
kann einem Nutzer mitgeteilt werden.
-
Im
oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann
die optimale Meldung ausgegeben werden, die zu der Situation passt.
Die Meldezeit muss nicht im voraus vom Nutzer bestimmt werden, und
die Nützlichkeit
wird verbessert. Die Meldung von anderen Bedingungen als die Zeit,
wie die Ausgabe einer Mitteilung, wenn der Nutzer seinen Platz verlässt, kann verwendet
werden zum Bereitstellen flexibler Meldeprozeduren, die mit der
genauen Situation in Übereinstimmung
sind.
-
Vergleichsbeispiel 21
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56 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei
dem eine optimale Aufgabe in Übereinstimmung
mit der Situation hinzugefügt/gespeichert
wird, wobei der Nutzer einen anhängigen
Befehl abgegeben hat.
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Wenn
im Beispiel von 56 die Mail "3/3 10:29:30 Uhr
von Ichiro" 563 aus
der Mailliste 562 ausgewählt wird, angezeigt auf der
Informationsverarbeitungsvorrichtung 561, und die Inhalte der
Mail 563 angezeigt werden, erfolgt das Niederdrücken eines
HALTE-Knopfs 565, um eine Bezugssuche und eine Korrektur
für die
Mail oder eine Unterbrechung einer anderen Operation auszuführen. In
diesem Beispiel wird eine Jobwiederaufnahmeaufgabe wie "Mail von Ichiro lesen" 566 in 56 der To-Do-Liste hinzugefügt und gespeichert.
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Wenn
ein anhängiger
Befehl während
eines Prozesses ausgegeben wird, wie oben beschrieben, wie ein Mailbezug 564,
ausgeführt
von der Prozessausführungseinheit 17,
wird der anhängige
Prozess, der das wichtige Element dieses Beispiels ist, ausgeführt, und
eine Jobwiederaufnahmeaufgabe wird der To-Do-Liste des Nutzers hinzugefügt.
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Da
im oben beschriebenen Beispiel die optimale Aufgabe in Übereinstimmung
mit der Ausgabe eines anhängigen
Befehls vom Nutzer hinzugefügt und
gespeichert wird, kann die Nützlichkeit
beträchtlich
verbessert werden.
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57 ist ein Ablaufdiagramm, das die anhängige Verarbeitung
zeigt, die die Prozessausführungseinheit 17 ausführt.
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Nachstehend
erläutert
ist ein Beispiel des anhängigen
Prozesses, den die Prozessausführungseinheit 17 zur
selben Zeit des Prozesses 564 für den Bezug auf die Mail ausführt, initialisiert
wird.
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Wenn
die Prozessausführungseinheit 17 aktiviert
ist, werden in Schritt S571 die Inhalte der Operation analysiert.
Wenn in Schritt S572 sichergestellt ist, dass sich die Operation
nur von der Prozessausführungseinheit 17 erledigen
lässt,
schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S573. Ist ein externer Prozess
erforderlich, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt
S575.
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In
Schritt S573 wird ein Prozess entsprechend den Inhalten der Operation,
dem Mailbezug in diesem Falle, ausgeführt. In Schritt S574 wird Information
für die
Inhalte der Operation den Hysteresedaten in der Prozessausführungseinheit 17 hinzugefügt. Wenn
diese in Verarbeitung befindlichen Hysteresedaten in der Prozessausführungseinheit 17 verwendet
werden, kann Annullieren (UNDO) und Wiederholen (REDO) der Operation
erfolgen. Die Programmsteuerung kehrt danach zu Schritt S571 zurück, und
das Ausführen
des Prozesses wird fortgesetzt.
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Wenn
das Ausführen
in Schritt S572 eines Prozesses außerhalb der Prozessausführungseinheit 17 erforderlich
ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S575, bei dem
eine Überprüfung zum
Bestimmen erfolgt, ob zum Sichern der Hysterese die Originalhysteresezahl
gültig
ist, die als Aufgabe benannt wurde, der dem Prozess entspricht,
der ausgeführt
wurde, so dass entschieden wird, ob die Hysterese gesichert werden
soll.
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Wenn
sichergestellt ist, dass die Hysterese gesichert werden soll, schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S576, bei dem die Inhalte
der Operation den Hysteresedaten 19 über den Hysteresedatenverwalter 18 hinzugefügt werden,
und die Hysteresezahl wird angenommen. Wenn in Schritt S576 die
Hysteresedaten hinzugefügt
werden, wird in Schritt S577 die Hysteresezahl von der Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 zurückgegeben
und als Originalhysteresezahl für
die Aufgabe eingesetzt und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt. Wenn
in Schritt S575 sichergestellt ist, dass die Hysterese nicht gesichert
werden soll, wird ein ungültiger
Wert als Originalhysteresezahl für
die Aufgabe eingesetzt und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt.
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Wenn
in der obigen Verarbeitung in Schritt S578 sichergestellt ist, dass
es einen Nutzer gibt, der einen anhängigen Prozess anweist, dann
wird in Schritt S579 die Aufgabe zum Wiederaufnehmen des obigen
Prozesses der To-Do-Liste hinzugefügt. Die Verarbeitung ist danach
abgeschlossen.
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Da
in der Aufgabe von 56 der anhängige Prozess angewiesen wurde,
während
Bezug genommen wurde auf die E-Mail von Ichiro, wird die Aufgabe "Mail von Ichiro lesen" der To-Do-Liste hinzugefügt.
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58 ist ein Diagramm, das die Gesamtanordnung gemäß diesem
Beispiel einer Informationsverarbeitungsvorrichtung darstellt, die
eine optimale Aufgabe in Übereinstimmung
mit der Situation hinzufügen
und speichern kann. In einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 5801 analysiert
ein Eingabeanalysator 5802 eine Dateneingabe durch verschiedene
Eingabeeinrichtungen, wie durch einen Scanner 5805, eine
Spracheingabeeinheit 5806, einen Fernsprecher 5807,
eine E-Mail 5808 und ein Faxgerät (FAX) 5809; ein
Prozessor führt
die Suche, das Editieren, die Bezugnahme und Löschprozesse aus, und ein Synthesizer 5804 setzt
Daten zusammen/setzt Daten um, wie dies erforderlich ist, und gibt
die Ergebnisdaten an verschiedene Ausgabeeinrichtungen ab, beispielsweise
als Datei 5810, an einen Drucker 5810, eine E-Mail 5812 und
ein Fax 5813.
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Während des
Eingebens, Analysierens, Datenverarbeitens, Synthetisierens und
während
Ausgabeprozeduren wird ein Prozess, der als erforderlich angenommen
wird, der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, und eine Aufgabe, die zu
einem Nutzer gehört,
wird der To-Do-Liste hinzugefügt,
die der Nutzer lesen kann.
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Eine
optimale Aufgabe in Übereinstimmung mit
der Situation kann als Ergebnis hinzugefügt und gespeichert werden.
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59 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften
Bedienbildschirm einer Informationsverarbeitungsvorrichtung darstellt,
die eine optimale Aufgabe in Übereinstimmung
mit der Situation hinzufügen
und speichern kann.
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Verschiedene
Bedienknöpfe
sind in 59 dargestellt, wie jene für einen
E-Maillistenanzeigebefehl 5902, eine E-Mailzusammenfassungsanzeige 5903,
eine Uhr 5904, Hilfe 5905, Nachrichtenanzeigen 5906 bis 5908,
ein Arbeitsplan 5909, eine Adressenliste 5910,
ein Ablagekabinett 5911, eine Datei 5912, eine
Suche nach verschiedenen Daten 5913, Anhängiges 5914,
eine Mitteilung 5915, eine Anzeige und eine Operation verschiedener
Daten 5916, Wiederauffinden 5917, Erstellen 5918,
Senden 5919, Drucken 5920, ein Fernsprecher 5921,
Anwendungsaktivitäten 5922 bis 5923,
eine Meldedatenanzeige 5924, natürliche Spracheingabe 5925,
eine akustische Operation 5926, eine akustische Antwort 5927, ein
Löschvorgang 5928 und
ein Quittieren 5929.
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Als
Reaktion auf den eingegebenen Befehl auf dem Bedienbildschirm oder
nach Eingabe eines Befehls wird dieser Prozess als erforderlich
angesehen und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, und eine
Aufgabe, die dem Nutzer zugehörig
ist, wird der To-Do-Liste hinzugefügt, die der Nutzer lesen kann.
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Wie
oben beschrieben, kann für
jeden Prozess eine optimale Aufgabe in Übereinstimmung mit der Situation
hinzugefügt
und gespeichert werden.
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Wenn
in diesem Beispiel ein anhängiger
Befehl während
der Verarbeitung abgegeben wird, als eine Aufgabe zum Wiederaufnehmen
eines Prozesses, der in der Ausführungsliste
gehalten und registriert wird, ohne explizites Schlüsselmanipulationsdirigieren
und Hinzufügen
und Speichern der erforderlichen Aufgabe, kann die Nützlichkeit
drastisch erhöht werden.
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Vergleichsbeispiel 22
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60 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Verschiebe- und Kopiervorgangs
mit einer automatischen Indexbereitstellung, die zur Anzeige eines dynamischen
Baums auf der Grundlage von Dateieigenschaften ausgeführt wird
und der Aktualisierung der Dateieigenschaften in Übereinstimmung
mit der Verschiebung und dem Kopieren erfolgt, wie auf der Anzeige
ausgeführt.
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Im
Beispiel von 60 ist als Reaktion auf die
Eingabe von Daten vom Nutzer oder durch Lesen von Zeichen und Codes,
die in einen vorbestimmten Ort eines Bildes geschrieben und abgetastet
sind, ein Kennwort 603 für die Datei "1997.4.5, Datei-abc" 602 vorgesehen,
das ein Scanner lesen kann.
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Als
Reaktion auf die Benutzung eines Kennworts in den obigen Prozeduren
wird eine Dateiliste in der Form eines dynamischen Baums 605 dargestellt,
eine Liste, die von einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 604 gespeichert
und verwaltet wird. Wenn der Nutzer "1997.4.5, Datei-abc" aus den Dateien auf der Anzeige auswählt und
einen Verschiebungs- oder Kopierbefehl 606 eingibt, werden "Eine andere Firmeninformation" und "B Co.", welches Wörter zum
Verschieben der Kopierbestimmungen sind, der Datei "1997.4.5, Datei-abc" hinzugefügt, wie in
Kennwortliste 607 gezeigt.
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Nur
die Verschiebe- und Kopieroperation des Kennwortbaums 605,
wie oben beschrieben, muss zum Hinzufügen der Eigenschaften ausgeführt werden,
wie Kennwörter
von Verschiebe- und Kopierzielen.
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Gemäß diesem
Beispiel erfolgt die Anzeige als dynamischer Baum auf der Grundlage
der Dateieigenschaften, und die Eigenschaften der Dateien werden
aktualisiert entsprechend der Verschiebung oder dem Kopieren von
Daten auf der Anzeige, womit die Nützlichkeit verbessert wird.
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61 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verschiebungs-
und Kopierverarbeitung zeigt, die mit einer automatischen Indexbereitstellung
ausgeführt wird.
Diese Verarbeitung ist nachstehend anhand dieses Ablaufdiagramms
beschrieben.
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Wird
die Verschiebungs- und Kopierverarbeitung mit einer automatischen
Indexbereitstellung initialisiert, dann wird zunächst in Schritt S611 ein Nutzer
eine Originaldatei annehmen, für
die das Verschieben und Kopieren bestimmt ist. In Schritt S612 erfolgt
eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob die Originaldatei, die der Nutzer bestimmt hat, und
das Verschiebungs- oder Kopierziel Gültigkeit haben. Sind beide
gültig,
dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S613. Sind
beide ungültig,
dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S618, bei dem
eine Fehlermeldung angezeigt wird, und danach ist die Verarbeitung
abgeschlossen.
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In
Schritt S613 wird ein Index beim Verschiebe- oder Kopierziel erzielt,
und in Schritt S614 wird der erzielte Index dem Index der Originaldatei
hinzugefügt.
In Schritt S615 wird die Datei im Verschiebe- oder Kopierziel gespeichert,
und in Schritt S616 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob der
Nutzer das Verschieben der Datei angewiesen hat. Wenn der Nutzer
das Verschieben der Datei angewiesen hat, dann schreitet die Programmsteuerung fort
zu Schritt S617, bei dem die Originaldatei gelöscht wird und die Verarbeitung
danach abgeschlossen ist. Wenn zu dieser Zeit das Kennwort oder
der Index, der für
die Originaldatei bereitgestellt ist, aus der Verschiebezieldatei
gelöscht
sind, dann kann das Kennwort oder der Index der Originaldatei ersetzt werden
durch jene für
das Verschiebeziel.
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Im
Beispiel in 16 ist die Verschiebe- oder Kopierquellendatei "1997.4.5 Datei-abc". Das Kennwort oder
die Indexdaten für
das Verschiebe- oder Kopierziel "Eine
andere Firmeninformation B Co." werden
dem Originalkennwort oder den Indexdaten für die Datei "Rill, 1997", hinzugefügt 603,
um dadurch das aktualisierte Kennwort oder die aktualisierten Indexdaten
zu bekommen, "Rill,
1997, Eine weitere Firmeninformation, B Co.", 607.
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Während im
obigen Prozess das Betrachten der gesamten Datei, die gespeichert
ist und verwaltet wird, der Nutzer ein erforderliches Kennwort hinzufügen, löschen oder
aktualisieren kann, lässt
sich die Nützlichkeit
beträchtlich
verbessern.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Beispiel kann ein dynamischer Baum auf der Grundlage
der Eigenschaften der Datei angezeigt werden, und die Eigenschaften
der Datei lassen sich entsprechend jenen für die Dateiverschiebung oder
das Kopierziel aktualisieren, das auf der Anzeige dargestellt ist.
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Vergleichsbeispiel 23
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62 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels der
Verarbeitung, die ausgeführt
wird für
eine Kombination von Dateien mit unterschiedlichen Formen in einer
Situation, bei der das Verschieben und Kopieren zwischen den Dateien
mit unterschiedlichen Formen erfolgen kann.
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Im
Beispiel in 62 wird eine Dateiliste unter
Verwendung eines Baums für
jede Dateiform auf einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 621 dargestellt,
die Dateien speichern und verwalten kann, mit einer Vielzahl unterschiedlicher
Formen, wie einer Bilddatei 622 und einer Textdatei 623.
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Der
Nutzer wählt
eine Textdatei "Datei-abc" aus der Dateiliste
aus und verwendet eine Maus zur Eingabe eines Befehls 624,
um die Kopie auf den Bilddatenbaum zu verschieben. Dann wird die
ausgewählte
Datei aus einer Textdatei umgesetzt, die die Verschiebe- oder Kopierquellendateiform
hat, in eine Bilddatendatei, die eine Verschiebe- oder Kopierzieldateiform
hat, und die sich ergebende Datei wird verschoben oder kopiert in "1997.4.5 Datei-abc".
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Wie
oben beschrieben, muss nur die Verschiebe- oder Kopieroperation
auf dem Bedienbildschirm in 62 ausgeführt werden,
um die Datei umzusetzen in eine Dateiform zum Verschieben oder Kopieren
des Ziels.
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63 ist ein Ablaufdiagramm, das die unterschiedliche
Dateiformkombinationsverarbeitung zeigt. Diese Verarbeitung ist
nachstehend anhand des Ablaufdiagramms beschrieben.
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Wenn
die unterschiedliche Dateiformkombinationsverarbeitung initialisiert
ist, wird zunächst
in Schritt S621 ein Nutzer eine Originaldatei annehmen, für die das
Verschieben oder Kopieren bestimmt ist. In Schritt S632 erfolgt
eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob die Originaldatei, die der Nutzer bestimmt hat, und
das Verschiebe- oder Kopierziel Gültigkeit haben. Sind beide
gültig,
dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S633. Sind
beide gültig,
dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S638, bei dem
eine Fehlermitteilung dargestellt wird, und danach ist die Verarbeitung
abgeschlossen.
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In
Schritt S633 wird ein Format, wie eine Dateiform zur Verschiebung
oder zum Kopieren eines Ziels angenommen, und in Schritt S634 wird
die Originaldatei umgesetzt in das erzielte Format.
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In
Schritt S635 wird die Datei beim Verschiebe- oder Kopierziel gespeichert,
und in Schritt S636 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob der Nutzer
das Verschieben der Datei ausgewählt
hat. Wenn der Nutzer das Verschieben der Datei ausgewählt hat,
dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S637, indem
die Originaldatei gelöscht
wird und die Verarbeitung danach abgeschlossen ist.
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Da
im Beispiel in 62 die Quelldatei verschoben
oder kopiert wird, hat "Datei-abc" ein Textformat und
eine Datei zum Verschieben oder Kopieren des Ziels hat ein Bilddatenformat,
in Schritt S634 wird die Originaldatei umgesetzt in das Bilddatenformat,
bevor der Verschiebe- oder Kopierprozess begonnen hat.
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Da
der Nutzer mit der obigen Verarbeitung die Formatänderung
einer erforderlichen Datei ändern
kann, während
die gesamte Datei sichtbar ist, die gespeichert ist und verwaltet
wird, wird die Nützlichkeit
beträchtlich
verbessert.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Beispiel kann die Dateiform in Verbindung mit der
Verschiebung und dem Kopieren der Datei auf der Anzeige geändert werden.
Darüber
hinaus kann das Verschieben oder Kopieren von Dateien mit unterschiedlichen
Dateiformen leicht ausgeführt
werden.
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Die
vorliegende Erfindung lässt
sich anwenden auf ein System, das aufgebaut ist aus einer Vielzahl
von Einrichtungen (beispielsweise ein Computerhauptgerät, einer
Schnittstelleneinrichtung und einer Anzeige), oder bei einer Vorrichtung,
die eine Einzeleinrichtung enthält.
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Folgendes
ist auch im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten: Um verschiedene
Einrichtungen zur Realisierung von Funktionen im obigen Ausführungsbeispiel
zu erreichen, wird ein Softwareprogramm zum Realisieren der Funktionen
in den obigen Ausführungsbeispielen
an einen Computer in einer Vorrichtung geliefert oder in ein System,
das mit den verschiedenen Einrichtungen verbunden ist, und in Übereinstimmung
mit dem Programm arbeitet der Computer (oder eine CPU oder MPU)
im System oder in der Vorrichtung zum Realisieren der Funktionen
mit den Einrichtungen, die in den obigen Ausführungsbeispielen enthalten
sind. In diesem Falle realisiert der Programmcode, der aus dem Speichermedium
gelesen ist, die Funktionen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Und der Programmcode und die Mittel zum Anliefern des Programmcodes zum
Computer, das heißt,
ein Speichermedium, auf dem der Programmcode aufgezeichnet ist,
bildet die vorliegende Erfindung.
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Ein
Speichermedium zum Anliefern eines solchen Programmcodes kann beispielsweise
eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magnetooptische
Platte, ein CD-ROM, eine CD-R, ein Magnetband, eine nichtflüchtige Speicherkarte oder
ein ROM sein.
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Nicht
nur in einem Falle, bei dem die Funktionen des vorherigen Ausführungsbeispiels
ausgeführt
werden können,
wenn der Programmcode gelesen und vom Computer ausgeführt wird,
sondern darüber
hinaus auch in einem Fall, bei dem gemäß dem Befehl im Programmcode
ein Betriebssystem auf einem Computer läuft oder auf einem anderen
Anwendersoftwareprogramm, das mit dem Programmcode zusammenarbeitet,
um die Funktionen zu bewerkstelligen, die in den obigen Ausführungsbeispielen enthalten
sind, und dieser Programmcode kann die Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung umfassen.
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Die
vorliegende Erfindung erfasst auch einen Fall, bei dem ein Programmcode,
der aus einem Speichermedium gelesen wird, weiter in einen Speicher
geschrieben wird, der auf einer Funktionserweiterungskarte untergebracht
ist, die in einen Computer eingesteckt wird, oder in eine Funktionserweiterungseinheit,
die an den Computer angeschlossen ist, und in Übereinstimmung mit dem Programmcodebefehl
führt eine
CPU, die auf der Funktionserweiterungskarte oder der Funktionserweiterungseinheit sitzt,
einen Teil oder die gesamte Verarbeitung aus, um die Funktionen
zu realisieren, die in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
enthalten sind. Wenn die vorliegende Erfindung für das obige Speichermedium
verwendet wird, erfolgt das Speichern des Programmcodes gemäß den zuvor
beschriebenen Ablaufdiagrammen im Speichermedium.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung in einer bevorzugten Form mit einem gewissen
Grad an Besonderheit beschrieben worden ist, können doch weitestgehend unterschiedliche
Ausführungsbeispiele der
Erfindung ohne Abweichen vom Umfang derselben realisiert werden.
Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt ist
außer
dem in den Patentansprüchen festgelegten
Umfang.