DE69837734T2 - Apparat und Verfahren zum Benachrichtigen - Google Patents

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Shoichi Ohta-ku Ibaraki
Masayuki Ohta-ku Takayama
Aruna Rohra Ohta-ku Suda
Masanori Ohta-ku Wakai
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die eine Benachrichtigung an einen Nutzer weitergibt, und auf ein Verfahren dafür.
  • Die Benachrichtigung von einem Planungsereignis kann von einem Nutzer unter Verwendung einer Planverwaltungssoftware weitergegeben werden, die den Arbeitsplan eines Nutzers speichert und verwaltet.
  • Wenn beispielsweise ein Nutzer "10:30-12:00 Uhr Übersicht über ein neues Muster" in einen Arbeitsplanbildschirm eingibt und eine Benachrichtigungszeit von 15 Minuten vor dem Start der Übersicht auswählt, wird ein Benachrichtigungsbildschirm um 10:15:00 Uhr dargestellt, wobei die Zeit 15 Minuten vor dem planmäßigen Überblick beginnt, so dass der Nutzer an das planmäßige Ereignis erinnert wird.
  • Mit der herkömmlichen Technik muss der Nutzer jedoch im voraus eine Benachrichtigungszeit auswählen und kann keinen Prozess einstellen, der andere Prozeduren entsprechend einer Vielzahl von Situationen bereitstellt.
  • Wenn der Nutzer eine Benachrichtigungszeit unter Verwendung der herkömmlichen Technik auswählt und dann seinen Platz vor der ausgewählten Benachrichtigungszeit verlässt, ist die Ausführung des Meldevorgangs unnütz. Andere Umstände als die Zeit können darüber hinaus nicht bestimmt werden. Somit kann die zusammengestellte Information nicht voll genutzt werden.
  • Mit anderen Worten, gemäß der herkömmlichen Technik muss ein Nutzer im voraus eine Benachrichtigungszeit bestimmen, zu der er eine Benachrichtigung aufnimmt, wie die Erinnerung an ein geplantes Ereignis von einem Gerät, so dass das Ausführen eines flexiblen Benachrichtigungsvorgangs, der der vorhandenen Situation entspricht, nicht erfolgen kann, und die Benachrichtigungsbedingung außerhalb einer Zeit lässt sich nicht spezifizieren.
  • "Predicate Reminder Service Mechanism", IBM Technical Disclosure Bulletin, IBM Corp., New York, US, Band 36, Nummer 6A, 1. Juni 1993 (1993-06-01), Seite 53, XP000370757, ISSN: 0018-8689, offenbart einen Erinnerungsregistrierdienst, der den Anwendern gestattet, Bedingungen zu spezifizieren, unter denen eine Erinnerung erzeugt werden soll.
  • 3 Das Dokument WO 91/01615 offenbart ein Rufanlagensystem, bei dem eine Mitteilung automatisch auf ein zweites Netzwerksystem umgeschaltet wird, nachdem bestimmt ist, dass die Rufanlage nicht innerhalb des Abdeckungsbereichs von einem ersten Netzwerksystem ist.
  • Das Dokument US 5 499 291 offenbart ein Rufverwaltungssystem für eine Rufzentrale, die von Funktionsträgers besetzt ist. Wenn bestimmt ist, dass ein Funktionsträger nichts zu tun hat oder sich entfernt hat, wird eine Meldung an das Endgerät des Funktionsträgers gesandt.
  • Das Dokument US 5 416 473 offenbart ein Mitteilungssystem, bei dem eine Meldung an einen Pager zu einer bestimmten Zeit danach gesendet wird.
  • Das Dokument EP 0 276 424 offenbart ein elektronisches Kalenderverfahren zur Verwendung in einem Datenverarbeitungssystem. Die Zeit, zu der die Meldung darzustellen ist, wird gespeichert, wobei die Meldung zu der ausgewählten Liste von Nutzern zu einer ausgewählten Zeit umläuft.
  • Das Dokument "Expired Reminders: Specifying Alternate Media", IBM Technical Disclosure Bulletin, IBM Corp., New York, US, Band 35, Nummer 5, 1. Oktober 1992 (1992-10-01), Seiten 200 bis 201, XP000312934, ISSN: 0018-8689, offenbart ein elektronisches Bürosystem, bei dem eine Erinnerung an einen Nutzer zu einer passenden Zeit übertragen wird. Für Erinnerungen, die nicht zur geforderten Zeit ausgeliefert werden können, lassen sich andere Auslieferungsverfahren der Erinnerung verwenden.
  • Das Dokument "Designation of Alternate Receipients for Reminders", IBM Technical Disclosure Bulletin, IBM Corp., New York, US, Band 35, Nummer 5, 1. Oktober 1992 (1992-10-01), Seiten 203 bis 204, XP000312935, ISSN: 0018-8689, offenbart ein elektronisches Bürosystem, bei dem die Erinnerung an einen spezifizierten alternativen Nutzer übermittelt wird, bei dem eine Erinnerung nicht an den bestimmten Nutzer zur erforderlichen Zeit ausgeliefert werden kann.
  • Das Dokument US 5 493 692 offenbart ein elektronisches Mitteilungssystem, bei dem die Mitteilung an den Nutzer gesendet wird, wenn die elektronische Mitteilung eine kontextuelle Eigenschaft eines Empfangsnutzers hat.
  • Das Dokument von Harter A. et al.: "A Distributed Location System for the Active Office", IEEE Network, Januar bis Februar 1994, USA, Band 8, Nummer 1, Seiten 62 bis 70, XP001180345, ISSN: 0890-8044, offenbart ein Übertragungssystem, bei dem jeder Nutzer ein persönliches Infrarotkennzeichen trägt, das einem jeweiligen Computerendgerät entspricht, um so festzustellen, ob alle Nutzer an ihrem Platz sind. Nach Empfang einer eintreffenden E-Mail wird ein Nutzer nur gerufen, wenn festgestellt ist, dass er sich von seinem Platz entfernt hat, anderenfalls wird beim Computerendgerät ein akustischer Alarm gegeben. Wenn sich der Nutzer am Computerendgerät befindet, wird die ankommende Mitteilung automatisch annulliert. Die Meldung befindet sich jedoch auf einer Anzeige auf dem Computerbildschirm, um bestimmen zu können, dass sich der Nutzer an einer bestimmten Position befindet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein geeigneter Benachrichtigungsvorgang in Übereinstimmung mit der vorhandenen Situation ausgeführt.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist eine Benachrichtigungsverarbeitungsvorrichtung mit: einem Feststellmittel zum Feststellen, dass ein Nutzer im Begriff ist, sich zu absentieren, gekennzeichnet durch: eine Prüfeinrichtung zum Prüfen, ob eine anhängige Aufgabe vorhanden ist, die mit dem Weggehen des Benutzer assoziiert ist, wenn die Erfassungseinrichtung erfasst, dass der Benutzer im Begriff ist, wegzugehen; wobei die Benachrichtigungseinrichtung eingerichtet ist, den Benutzer bezüglich der assoziierten anhängigen Aufgabe zu benachrichtigen, wenn diese von der Prüfeinrichtung erkannt wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein Informationsverarbeitungsverfahren mit den Verfahrensschritten: Erfassen, dass der Benutzer im Begriff ist wegzugehen, in Erwiderung auf eine vorbestimmte Anweisung durch den Benutzer, Prüfen, ob eine anhängige Aufgabe vorhanden ist, die mit dem Weggehen des Benutzers assoziiert ist, wenn erfasst wird, dass der Benutzer im Begriff ist wegzugehen; und wobei im Benachrichtigungsschritt jedwede assoziierte anhängige Aufgabe gemeldet wird, die in dem Prüfschritt erkannt wird.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein Computerprogramm mit von einem Prozessor implementierbaren Anweisungen zur Veranlassung eines Prozessors, alle Schritte eines Verfahrens gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung auszuführen.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein Speichermedium, das ein Computerprogramm nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung speichert.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist ein Diagramm, das die funktionale Anordnung nach Vergleichsbeispielen und den vorliegenden Ausführungsbeispielen nach der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das eine Beispielsystemanordnung nach den Vergleichsbeispielen und Ausführungsbeispielen darstellt;
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Hysteresedaten zeigt;
  • 4A, 4B, 4C, 4D, 4E und 4F sind Diagramme, die eine Beispielsaufgabentabelle zeigen;
  • 5 ist ein Diagramm, das die Hardwareanordnung für individuelle Einheiten nach dem Vergleichsbeispiel zeigt;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das die Gesamtverarbeitung für das Vergleichsbeispiel und für Ausführungsbeispiele zeigt;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Konsoleneinheit ausführt;
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Arbeitsbildschirms zeigt;
  • 9 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer beispielhaften Operation, die ein System als Reaktion auf einen Sprachbefehl ausführt;
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die eine Aufgabenannahmeeinheit ausführt;
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die eine Verarbeitungsausführungseinheit erledigt;
  • 12 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels, bei dem die Auswahl einer Nutzerschnittstelle in Übereinstimmung mit der Übertragungsbedingung eines Ziels erfolgt;
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel der Übertragungsbedingungsverarbeitung zeigt, die in Durchführung ist;
  • 14A, 14B und 14C sind Diagramme, die Beispielbetriebsdaten darstellen;
  • 15 ist ein Diagramm zur Erläuterung von Beispielprozeduren, die sich von jenen unterscheiden, die die Originalverarbeitung bilden;
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm für ein Beispiel der Verarbeitung, die beim Handhaben eines unregelmäßigen Befehls erfolgt;
  • 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zur Auswahl einer Ausgabeform gemäß einem Prioritätsniveau zeigt;
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zur Handhabung eines Prioritätsniveaus und einer Punktezählung zeigt;
  • 19A und 19B sind Diagramme, die zu verarbeitende Beispielpunkte;
  • 20 ist ein Diagramm, das Beispieldaten darstellt, die Glanzlichtanzeigeverfahren festlegen, die mit den Prioritätsniveaus konform sind;
  • 21 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zur Auswahl einer Ausgabeform in Übereinstimmung mit dem Prioritätsniveau für die Inhalte zeigt;
  • 22 ist ein Ablaufdiagramm, das die Prioritätsannahmeverarbeitung zeigt;
  • 23 ist ein Diagramm, das Beispieldefinitionen zeigt, die verwendet werden, um die Prioritätsniveaus aus Dringlichkeitsniveaus anzunehmen;
  • 24 ist ein Diagramm, das Beispieldefinitionen zeigt, die verwendet werden, um ein Prioritätsniveau anzunehmen, das mit der Position, der Stelle und den Beziehungen eines Nutzers übereinstimmt;
  • 25 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Ausgabeform gemäß dem Prioritätsniveau einer Aufgabe und gemäß einem individuellen Subjekt bestimmt wird;
  • 26 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Ausgabeform entsprechend dem Prioritätsniveau einer Aufgabe und einer Personenstelle bestimmt wird;
  • 27 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Ausgabeform gemäß deren Beziehung zu einer Aufgabe bestimmt wird;
  • 28 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Ausgabeform in Übereinstimmung mit einem Dringlichkeitsniveau bestimmt wird;
  • 29 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem die Informationsmenge pro Punkt abhängig von der Anzahl der zu verarbeitenden Punkte geändert wird;
  • 30 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein Verarbeitungsverfahren bestimmt und aktualisiert wird in Übereinstimmung mit dem zu verarbeitenden Informationsumfang;
  • 31 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die in Übereinstimmung mit der Anzahl von zu suchenden Gegenständen ausgeführt wird;
  • 31A und 32B sind Diagramme, die Beispiele zeigen, wie welcher Prozess zu bestimmen ist, der als Reaktion auf einen Anwesenheitsbefehl vom Nutzer auszuführen ist;
  • 33 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die zur Nutzeranwesenheitsbestimmung und zur Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung ausgeführt wird;
  • 34A, 34B und 34C sind Diagramme, die Beispieldefinitionen zeigen, die zur Anwesenheitsmodusumsetzung verwendet werden;
  • 35 ist ein Diagramm, das Umsetzdaten für den beispielhaften Nutzeranwesenheitsmodus darstellt;
  • 36 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem dieser auszuführende Prozess bestimmt wird als Ergebnis einer Annahme, dass der Nutzer anwesend oder abwesend ist;
  • 37 und 38 sind Diagramme, die ein Beispiel zeigen, bei dem Anwesenheitsdaten zum Bestimmen darüber empfangen werden, ob ein Nutzer anwesend ist;
  • 39 ist ein Ablaufdiagramm, das die Anwesenheitszwischenverarbeitung des Nutzers zeigt;
  • 40 ist ein Diagramm, das beispielhafte Kenntnisdaten zeigt, die zum Überlagern einer Nutzeranwesenheit dienen;
  • 41A und 41B sind Diagramme, die Beispiele zeigen, bei denen die Anwesenheits-/Abwesenheitsbedingung festgestellt wird, um zu bestimmen, ob ein Nutzer anwesend ist;
  • 42 ist ein Diagramm, das eine Beispielverarbeitung zeigt, die ausgeführt wird, wenn sichergestellt ist, dass ein Nutzer anwesend ist;
  • 43 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Anwesenheitsmodusumsetzprozess eines Nutzers zeigt;
  • 44 ist ein Diagramm, das Beispielverarbeitung zeigt, die zur Durchführung kommt, wenn sichergestellt ist, dass ein Nutzer abwesend ist;
  • 45 ist ein Diagramm, das eine Beispielverarbeitung zeigt, die ausgeführt wird, wenn bestimmt ist, dass ein Nutzer im Begriff ist, seinen Platz zu verlassen;
  • 46 ist ein Diagramm, das eine Beispielverarbeitung zeigt, die ausgeführt wird, wenn bestimmt ist, dass ein Nutzer zu seinem Platz zurückgekehrt ist;
  • 47 ist ein Diagramm, das eine Beispielverarbeitung zeigt, die ausgeführt wird, wenn sichergestellt ist, dass ein Nutzer entweder anwesen oder abwesend ist;
  • 48 ist ein Diagramm, das eine Beispielverarbeitung zeigt, die ausgeführt wird, wenn bestimmt ist, dass ein Widerspruch besteht, ob ein Nutzer anwesend oder abwesend ist;
  • 49 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, um einen Ort anzuzeigen, an dem ein Nutzer anwesend ist;
  • 50 ist ein Ablaufdiagramm, das die Anzeigeverarbeitung des Nutzeranwesenheitsorts zeigt;
  • 51 ist ein Diagramm, das Beispieldaten für Orte zeigt, an denen sich ein Nutzer aufhält;
  • 52 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels, bei dem ein Auftrag bei einer speziellen Informationsverarbeitungsvorrichtung unterbrochen wird, aufgedeckt von einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung;
  • 53 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung zur Fernauftragsrückgewinnung zeigt;
  • 54 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels, wenn eine Optimalinformation gemeldet wird, die mit einer Situation übereinstimmt;
  • 55 ist ein Ablaufdiagramm, das die Datenabrufverarbeitung zeigt;
  • 56 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine optimale Aufgabe in Übereinstimmung mit einer Situation hinzukommt und gespeichert wird, wobei der Nutzer einen anhängigen Befehl ausgegeben hat;
  • 57 ist ein Ablaufdiagramm für eine anhängige Verarbeitung;
  • 58 ist ein Diagramm, das die Generalanordnung einer Informationsverarbeitungsvorrichtung darstellt, die eine optimale Aufgabe entsprechend einer Situation hinzufügen und speichern kann;
  • 59 ist ein Diagramm, das einen Beispielbildschirm zeigt;
  • 60 ist ein Diagramm, das eine Kennwortaktualisierungsverarbeitung darstellt;
  • 61 ist ein Ablaufdiagramm, das eine automatische Indexverschiebung/Kopierverarbeitung zeigt;
  • 62 ist ein Diagramm, das die Verarbeitung für verschiedene Formdateikombinationen zeigt; und
  • 63 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für verschiedene Formdateikombinationen zeigt.
  • Basisstruktur
  • 1 ist ein Diagramm, das die Funktionalanordnung gemäß einem Vergleichsbeispiel und gemäß Ausführungsbeispielen nach der Erfindung zeigt, und 2 ist ein Diagramm, das eine Beispielsystemanordnung zeigt.
  • Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 in 1 ist beispielsweise ein Drucker 21 in 2, und eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 in 1 ist beispielsweise ein PC 22 oder 23 oder ein Fernsprecher 24, der die Verarbeitung ausführt im Zusammenhang mit dem Drucker 21 gemäß 2.
  • Eine vom PC 22 oder 23 initiierte Aktion in 2 oder der Fernsprecher 24, der eine Beispielinformationsverarbeitungsvorrichtung 2 ist, die Betätigung einer Konsoleneinheit (Bedieneinheit) 11, die später zu beschreiben ist, und die Bestimmung des Vorhandenseins vom PC 22 sind als Hysteresedaten (Geschichtsinformation) 25 im Drucker 21 gespeichert.
  • 3 ist ein Diagramm, das Hysteresedaten als Beispiel zeigt. Wie in 3 gezeigt, sind die Hysteresedaten zusammengesetzt aus: einer Hysteresenummer; einer Vorhystereszahl, die eine Hysteresenummer für Hysteresedaten zur Verarbeitung ist, auf der das Erzeugen der Prozesse basiert, die durch die individuelle Hysterese dargestellt werden; eine Posthysteresenummer, die die Hysteresenummer für die Hysteresedaten für den Prozess ist, als Reaktion auf die durch die individuelle Hysterese dargestellten Prozesse; eine Ausführungszeit für den Prozess, den die Hysterese darstellt; eine Aktionsart; eine Person, die die Aktion ausführt; ein zu verarbeitender Gegenstand; und andere Information, wie beispielsweise eine Aktionsquelle, ein Aktionsziel und ein Ort für die Aktion.
  • In der Entwicklungsgeschichte 307 gemäß 3, beispielsweise [Nr. = 7], wird die 7 als Hysteresezahl für die Hysteresedaten verwendet. Weiterhin [Fortschritt = Kopf] zeigt der Prozess, der durch die Hysterese dargestellt ist auf, dass ein Hinweis für eine Verarbeitungssequenz vorliegt und den ersten Prozess bildet. [Nachgeschaltet = 8] bedeutet 8 als Hysteresezahl für den Prozess, der auf der Grundlage des Prozesses erzeugt wird, den die Hysterese darstellt.
  • [Zeit = 2/5 9:30:00 Uhr] zeigt auf, dass der von der Hysterese dargestellte Prozess am 5. Februar um 9:30:00 Uhr ausgeführt worden ist. [Aktion = Operieren] zeigt auf, dass der Prozess für diese Hysterese eine Operation ist. [Handelnder = Operator] zeigt auf, dass ein Operator den Prozess dieser Hysterese ausführt. [Gegenstand = "Druck 'abc.doc' vom PC 22"] zeigt auf, dass der Prozessgegenstand für die Hysterese ein Befehl "'abc.doc' aus PC 22 drucken". [Anderes = Konsoleneinheit 11] zeigt auf, dass der Prozess für diese Hysterese von der Konsoleneinheit 11 ausgeführt wird.
  • Im folgenden Vergleichsbeispiel und in den Ausführungsbeispielen der Informationsverarbeitungsvorrichtungen 1 und 2 können die Vorrichtungen beliebiger Art sein, sofern sie die erforderlichen Funktionen ausführen, und es kann sich dabei um einen Drucker, einen Scanner, ein Faxgerät, einen PC, einen Kopierer, einen Dateiserver oder eine Digitalkamera handeln.
  • Die Konsoleneinheit 11 zeigt einen Bildschirm an, der für einen Nutzer in Übereinstimmung mit den Operationsdaten 12 erforderlich ist. Information bezüglich Datenmanipulation oder ein Befehl, eingegeben vom Nutzer, wird an eine Aufgabenannahmeeinheit 13 und an eine Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 gesandt.
  • In 2 wird angenommen, dass ein Nutzer den Drucker 21 anweist, der eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 ist, um die Datei "abc.doc" zu drucken, die im PC 22 gespeichert ist, welches eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 ist. Die Information 307 in 3 wird den Hysteresedaten 19 von der Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 hinzugefügt, und die Hysteresedaten 19 werden an die Aufgabenannahmeeinheit 13 gesandt.
  • Die Betriebsdaten 12 sind Informationen und Kenntnisse sowohl über die Konsoleneinheit 11 als auch darüber, wie die Arbeitsweise der Konsoleneinheit 11 geregelt wird. In diesem Beispiel oder in diesem Ausführungsbeispiel werden die Betriebsdaten 12 auf der Grundlage von Daten, die die Aufgabenannahmeeinheit 13 empfangen hat, geändert oder aktualisiert von einer Verarbeitungsausführungseinheit 17, die später zu beschreiben ist, um die flexiblen Betriebsprozeduren zu realisieren.
  • Da insbesondere die Übertragungsbedingung bezüglich der Änderung und Aktualisierung der Betriebsdaten 12 eine Rolle spielt, können flexible Prozeduren ausgeführt werden, die der Übertragungsbedingung entsprechen. Da des weiteren die Inhalte eines vom Nutzer abgegebenen Befehls herangezogen werden, können Prozeduren entsprechend der Befehle ausgeführt werden, die für einen anderen Vorgang als den regulären abgegeben wurden. Da sich darüber hinaus das Interesse auf die Prioritätsniveaus der zu behandelnden Inhalte bezieht, können Prozeduren gemäß dem Prioritätsniveau ausgeführt werden. Da sich das Interesse auf die Anzahl der Punkte richtet, die in den zu bearbeitenden Inhalten enthalten sind, können auch Prozeduren gemäß der Anzahl von Punkten ausgeführt werden.
  • Gemäß einem der Verfahren, die beispielsweise von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 zum Steuern der Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 ausgeführt werden, werden die Betriebsdaten 12 für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 angenommen, die die Betriebsdaten 12 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 ändert oder aktualisiert.
  • Wenn die Übertragung mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 fehlschlägt, werden als Konsequenz dieses Fehlschlagens die Betriebsdaten 12 aus einer dritten Informationsverarbeitungsvorrichtung 3 herangezogen, so dass die Prozeduren, die mit der Übertragungssituation konform gehen, zur Ausführung kommen können. Wenn ein Nutzer das Ausführen eines Prozesses anweist und die Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 mit den ursprünglich verfügbaren Betriebsdaten 12 dies nicht ausführen kann, werden die Betriebsdaten 12 zum Realisieren dieses Prozesses aus einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung herangezogen, so dass die Prozeduren für einen anderen Befehl als jenen für den regulären Vorgang ausgeführt werden können.
  • Gemäß einem anderen beispielhaften Verfahren wird das Prioritätsniveau für die zu verarbeitende Information auf der Konsoleneinheit 11 verwendet zum Ändern der Betriebsdaten 12, so dass die Arbeitsweise in Übereinstimmung mit dem Prioritätsniveau für jeden Punkt der Information ausgeführt werden kann, und folglich können die Prozeduren entsprechend den Prioritätsniveaus durchgeführt werden. Da die Betriebsdaten 12 in dieser Weise in Übereinstimmung mit der Anzahl von zu bearbeitenden Datensätzen geändert werden, können Prozeduren in Übereinstimmung mit der Anzahl von Punkten ausgeführt werden.
  • Die Aufgabenannahmeeinheit 13 empfängt nicht nur Daten aus der Konsoleneinheit 11, sondern sie empfängt als Statusänderung auch Änderungen, die in der Umgebung der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 herbeigeführt wurden, und Aufgaben aus anderen Vorrichtungen, wie aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 2. Wenn die Informationsverarbeitungsvorrichtung an ein Netzwerk angeschlossen ist, stellt die Aufgabenannahmeeinheit 13 auch die Verbindung einer neuen Vorrichtung mit dem Netzwerk fest, empfängt Druckbefehle aus anderen Vorrichtungen als Aufgaben und stellt den Zustand fest, bei dem während einer vorbestimmten Zeitdauer kein Vorgang zur Ausführung kommt. Im Ergebnis fügt die Aufgabenannahmeeinheit 13 Empfangsdaten einer Aufgabentabelle 14 als neue Aufgabe hinzu und sendet diese auch an die Hysteresedatenverwaltungseinheit 18. Die Aufgabenannahmeeinheit 13 sowie die Verarbeitungsausführungseinheit 17, sie später zu beschreiben sind, sind erforderlich für die Übertragung mit einer anderen Vorrichtung.
  • Wenn der PC 22 in 2, der die Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 ist, über das Netzwerk mit dem Drucker 12 verbunden ist, wird die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 eingeschaltet, die Anwesenheit vom PC 22 wird festgestellt und die Information 304 in 3 wird den Hysteresedaten 19 von der Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 hinzugefügt.
  • 4A bis 4F sind Diagramme, die eine beispielhafte Aufgabentabelle 14 zeigen. Wie in den 4A bis 4F gezeigt, werden in die Aufgabentabelle 14 die Aktivierungsbedingungen und die Aufgabeninhalte eingegeben, und eine Aufgabe mit einer Hysteresezahl wird in die Hysteresedaten 19 für einen Vorgang eingegeben, der die Quelle der Ausführung individueller Aufgaben ist. Beginnend oben in der Aufgabentabelle gemäß den 4A bis 4F sind die Aufgaben in Prioritätsreihenfolge angeordnet. Das Hinzufügen einer Aufgabe in die Aufgabentabelle 14 erfolgt durch die zuvor beschriebenen Aufgabenannahmeeinheit 13 und die Verarbeitungsausführungseinheit 17, die später zu beschreiben ist. Das Auslesen einer Aufgabe aus der Aufgabentabelle 14 erfolgt mit einem Aufgabenanalysator 15, der ebenfalls später zu beschreiben ist.
  • ANALYSIEREN in einer Aufgabenzeile 42 in der Aufgabentabelle 14 gemäß 4B ist die Aufgabe, die als Reaktion auf die Eingabe vom Nutzer ["abc.doc" aus PC 22 drucken] in den Hysteresedaten 307 erzeugt wird, wie gemäß Hysterese Nummer 7 in 3 aufgezeigt. Somit wird ein Wert "7" in der Originalhysteresespalte gespeichert, die Aktivierungsbedingung wird nicht als Bedingung festgelegt und die Inhalte der Aufgabe werden als Analyse mittels Eingabe des Nutzers festgelegt. Da die Aufgabe 42 den Hysteresedaten 19 als Hysterese Nummer 8 in den Hysteresedaten 308 hinzugefügt wird, wird ein Wert von "8" in den Originalhysteresedaten für eine Aufgabe 43 eingesetzt, die auf der Grundlage der Aufgabe 42 erzeugt wird, und gleichermaßen wird ein von "9" in die Originalhysterese für Aufgabe 44 eingesetzt.
  • Der Aufgabenanalysator 15 liest die Aufgabe höchster Priorität aus der Aufgabentabelle 14 aus und analysiert das Ziel der Aufgabe. Mit dieser Analyse wird in einer Planungsbestimmungseinheit 16 und in der Verarbeitungsausführungseinheit 17, die später zu beschreiben ist, das Ausführen der am wenigsten effizienten Operationen vermieden und es kann ein optimaler Prozeß ausgeführt werden.
  • Eine Analyse der Aufgabe 43, die in der Aufgabentabelle 14 gemäß der 4A bis 4F gespeichert ist, legt beispielsweise offen, dass das direkte Ziel das Drucken eines Dokuments ist und dass das letzte Ziel die Auslieferung des gedruckten Dokuments an den Nutzer ist. Wenn das Endziel unter Verwendung eines effizienteren Verfahrens realisierbar ist, versteht es sich, dass selbst das Ausführen des Druckens überflüssig sein kann, und die Planung für die Verarbeitung erfolgt dann gemäß der Analyse.
  • Die Planungsbestimmungseinheit 16 empfängt die Analyse aus dem Aufgabenanalysator 15 und bezieht sich auf das Planungswissen, um einen auszuführenden Vorgang zu planen und die Aufgabe auszuführen. Für die Aufgabe 43, die in der Aufgabentabelle 14 gemäß 4C gespeichert ist, wird die Operationsaufgabe: "abc.doc" = ZIEHEN aus der Vorrichtung B geplant, bevor der Gegenstand gedruckt wird.
  • Die Verarbeitungsausführungseinheit 17 führt die Verarbeitung in Übereinstimmung mit den Inhalten aus, die die Planungsbestimmungseinheit 16 bestimmt hat, und sendet die Verarbeitungsinhalte an die Hysteresedatenverwaltungseinheit 18. Wird das Drucken ausgeführt, dann wird beispielsweise die Hysterese 311 in 3 den Hysteresedaten 19 von der Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 hinzugefügt.
  • Nach Empfang der Befehle aus der Konsoleneinheit 11, aus der Aufgabenannahmeeinheit 13 oder aus der Verarbeitungsausführungseinheit 17 und in Übereinstimmung mit einer von einer Bedienperson ausgeführten Betätigung, wie Suchen, Editieren, Löschen oder Zustands-/Einstelländerung; nach Eingabe/Annahme eines Befehls oder einer Information aus einer anderen Informationsverarbeitungseinrichtung oder der nach der Statusfeststellung; und nach dem Ausführen eines Prozesses, den die Gegenstandsvorrichtung ausführt, wie Lesen, Drucken, Anzeigen, Senden, Sichern oder Halten von Informationen, fügt die Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 den Hysteresedaten 19 in Korrelation mit den individuellen Hysteresedaten folgende Informationen hinzu: Informationen bezüglich einer betätigenden Person, wie einer Bedienperson, einer Befehlsperson oder einer zur Verarbeitung bevollmächtigten Person; Informationen bezüglich einer ausgeführten Aktion, wie einer Manipulation, eines Befehls oder eines Prozesses; Informationen bezüglich der Zeit der Betätigung, eines Befehls oder eines Prozesses; Informationen bezüglich eines Orts oder einer Vorrichtung, wo eine Manipulation, ein Befehl oder ein Vorgang stattfindet; und Informationen bezüglich eines Gegenstands, der behandelt, angewiesen oder verarbeitet wird. Die Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 gibt weiterhin Hysteresezahlen bezüglich der hinzugefügten Hysteresedaten aus.
  • Die den Hysteresedaten 19 hinzugefügten Daten für den zu behandelnden, anzuweisenden oder zu verarbeitenden Gegenstand werden in Korrelation mit Daten gespeichert, die durch eine andere Anwendung behandelt werden, wie Dateidaten, Planungsdaten, abhängige Daten zur Verarbeitung, eine Datenbank (Adressenliste und so weiter) oder Daten, die aus speziellen Daten oder aus Mail-Einrichtungsveraltungsdaten ausgelesen werden, so dass die Verwendung derartiger Daten durch individuelle Anwendungen leicht ist.
  • Die Bestimmungsoperation für die Hysteresebedingung, die entsprechend den Anweisungen aus der Konsoleneinheit 11, der Aufgabenannahmeeinheit 13 und der Verarbeitungsausführungseinheit 17 ausgeführt wird, kann zur Bestimmung verwendet werden, ob Hysteresedaten entsprechend der Operation, der Befehle oder der Verarbeitung gesichert werden sollten, und ob die Substanz vom Gegenstand gesichert werden sollte, und kann zur Bestimmung einer Person verwendet werden, die sich auf die Hysteresedaten beziehen kann. Die Daten werden den Hysteresedaten 19 in Übereinstimmung mit den Bestimmungen hinzugefügt.
  • Im Vorgang der Hysteresedatenverwendung, der entsprechend den Anweisungen aus der Konsoleneinheit 11, der Aufgabenannahmeeinheit 13 oder der Verarbeitungsausführungseinheit 17 ausgeführt wird, und zwar auf der Grundlage der Hysteresedaten 19 für die individuellen Vorrichtungen, die eingegeben wurden, wird der Prozeß neu ausgeführt; ein neuer Prozeß, wie Drucken, Anzeigen, Senden, Sichern, Suchen, anhängige Aktion, Editieren oder Löschen, wird für den vergangenen Prozeß ausgeführt; das Einstellen einer Änderungs-/Sicherungsbedingung für die Zeitdauer der Sicherung der Hysteresedaten wird geändert, oder die Kenntnisse bezüglich der Operation und der Verarbeitung werden aktualisiert.
  • 5 ist ein Diagramm, das die Hardwareanordnung für die individuellen Einheiten darstellt, die die Verarbeitung entsprechend diesem Vergleichsbeispiel realisieren. Eine I/O 51 führt Ein-/Ausgabetransaktionen mit einer externen Einrichtung aus. Eine CPU 52 führt ein Programm aus und steuert die individuellen Abschnitte. Ein ROM 53 wird verwendet zum Speichern konstanter Daten und Programme, die die CPU 52 ausführt und die den Ablaufdiagrammen entsprechen, die später zu beschreiben sind. Ein RAM 54 wird verwendet zum zeitweiligen Speichern der oben beschriebenen Aufgabentabelle 14, variabler und Zwischendaten, wie Betriebsdaten 12 und Hysteresedaten 19, die während der Verarbeitung aufkommen. Das Programm kann von außen in den RAM 54 geladen werden.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das die allgemeine Verarbeitung entsprechend diesem Vergleichsbeispiel oder diesem Ausführungsbeispiel zeigt. Wenn die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 aktiviert ist, wird in Schritt S61 die Aufgabentabelle 44 initialisiert, wie in 4A gezeigt. In Schritt S62 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Aufgabenannahmeeinheit 13 als Statusänderung eine Information empfangen hat, die sich auf einen Befehl, der von einem Nutzer über die Konsoleneinheit 11 eingegeben wurde, eine Umgebungsänderung oder auf eine Aufgabe von einer anderen Vorrichtung bezieht. Ist eine Aufgabe empfangen worden, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S63, in dem die Annahme der Daten zusätzlich als Hysteresedaten 304 in den Hysteresedaten 19 aufgezeichnet werden, und die Empfangsdatenanalyseaufgabe 42 wird dem Anfang der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, wie in 4B gezeigt.
  • In Schritt S64 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob es eine ausführbare Aufgabe in der Aufgabentabelle 14 gibt. Liegt eine solche Aufgabe nicht vor, dann kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S62 zurück, bei dem der Aufgabenannahmestatus überprüft wird. Wenn in Schritt S64 eine ausführbare Aufgabe präsent ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S65, in dem die Aufgabe mit höchster Priorität aus der Aufgabentabelle 14 ausgelesen wird.
  • In Schritt S66 wird das Ziel der Aufgabe analysiert, und in Schritt S65 wird der auszuführende Vorgang bestimmt und die Prozeßplanung wird ausgeführt. Wenn die Aufgabentabelle 14 die in 4B gezeigte ist, wird ANALYSIEREN ausgelesen, welches die Aufgabe 42 mit höchster Priorität ist, und es wird bestätigt, dass das Ziel der Aufgabe das Analysieren der Empfangsdaten ist, und das Planen für die Verarbeitung der Initialisierung des Analysierens wird ausgeführt.
  • In Schritt S68 erfolgt die Verarbeitung gemäß dem Plan, und eine relevante Aufzeichnung wird den Hysteresedaten 19 hinzugefügt, wie in 3 unter 308 gezeigt. Eine neue Aufgabe kann erforderlichenfalls der Aufgabentabelle 14 hingefügt werden. Wenn beispielsweise die Empfangsdaten analysiert werden, wie für die Aufgabe 42 ANALYSIEREN in 4B geplant, dann wird der Befehl "aus PC 22 'abc.doc' drucken" analysiert, wie vom Nutzer in die Konsoleneinheit 11 eingegeben, und DRUCKEN, welches eine neue Aufgabe 43 ist, wird hinzugefügt, wie in 4C gezeigt.
  • Die Programmsteuerung kehrt zu Schritt S62 zurück. Da eine neue Aufgabe jedoch noch nicht eingetroffen ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S64, und der obige Vorgang wird wiederholt. Im Ergebnis wird DRUCKEN für die Aufgabe 43 in 4C ausgelesen, analysiert und geplant, wie zuvor in Schritt S68 hinzugefügt. Zum Ausführen der Aufgabe DRUCKEN wird in diesem Falle bestätigt, dass der Gegenstand in der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 präsent ist, und eine neue Aufgabe 44 ZIEHEN und eine Aufgabe 45 DRUCKEN, die mit dem gezogenen Gegenstand verwendet wird, werden in der in 4D gezeigten Weise hinzugefügt.
  • Wird die Verarbeitung weiterhin wiederholt, erfolgt das Ausführen der Aufgabe 44 ZIEHEN, wie in 4D gezeigt. Bei weiterer Wiederholung der Verarbeitung wird der als Ergebnis der Aufgabe ZIEHEN gewonnene Gegenstand verwendet, um die Aufgabe 46 gemäß 4E auszuführen. Im Ergebnis wird die Aufgabentabelle 14 in denselben Zustand wie bei der Initialisierung zurückversetzt, wie in 4F gezeigt.
  • Die von der Konsoleneinheit 11 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend beschrieben. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Konsoleneinheit 11 ausführt. 8 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Bildschirm darstellt, den die Konsoleneinheit 11 anzeigt. 9 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Systems, wenn ein Sprachbefehl in die Konsoleneinheit 11 eingegeben wird.
  • In Obereinstimmung mit der Nutzermanipulation kann die Konsoleneinheit 11 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 separat eine Operation ausführen, die nur durch den Prozeß in der Konsoleneinheit 11 abgeschlossen werden kann, und die Operation des Prozesses muß über die Aufgabenannahmeeinheit 13 ausgeführt werden.
  • Der Vorgang zum Ändern beispielsweise einer Zeichenkette oder einer Variablen in der Konsoleneinheit 11, was der Eingabe/dem Löschen einer Zeichenkette in eine Eingabebox 84 auf einem Bildschirm 83 in 8 entspricht, wird durch den Prozeß abgeschlossen, der innerhalb der Konsoleneinheit 11 abläuft. Wenn das aktuelle Drucken nicht von der Konsoleneinheit 11 ausgeführt werden kann, nachdem ein Druckerknopf 85 ausgewählt worden ist, erfolgt dies extern über die Aufgabenannahmeeinheit 13.
  • Die von der Konsoleneinheit 11 ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms gemäß 7 erläutert. Ist die Konsoleneinheit 11 aktiviert, dann wird in Schritt S701 die in den Betriebsdaten 12 festgelegte Information als Bezug genommen, um die Betriebsprozeduren zu bestimmen, einschließlich dessen, was auf dem Bildschirm anzuzeigen ist.
  • In Schritt S702 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob ein Nutzer aktuell eine Operation ausgeführt hat, wie die Eingabe einer Zeichenkette. Hat der Nutzer nichts eingegeben, dann wird der Vorgang in Schritt S702 wiederholt, bis eine derartige Manipulation auftritt.
  • In Schritt S703 wird die Manipulation vom Nutzer analysiert. Wenn in Schritt S704 sichergestellt ist, dass der Vorgang nur von der Konsoleneinheit 11 abgeschlossen ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S705. Wenn der Vorgang außerhalb der Konsoleneinheit 11 neu angenommen wird, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S713.
  • In Schritt S705 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Manipulation vom Nutzer einen Befehl zum Bestimmen des Hysteresezustands darstellt, wie das Betätigen eines Hysteresezustandsknopfs 87 in 8. Wenn ein anderer Befehl als das Bestimmen des Hysteresezustands empfangen wurde, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S706.
  • Wenn in Schritt S706 ein Vorgang der Nutzermanipulation entspricht, wobei es sich um eine andere Aktion handelt als die Bestimmung des Hysteresezustands, dann wird angezeigte Zeichenkette geändert oder die Variable in der Konsoleneinheit 11 wird aktualisiert. In Schritt S707 werden die Manipulationsdaten den Hysteresedaten in der Konsoleneinheit 11 hinzugefügt. Wenn die Hysteresedaten in der Konsoleneinheit 11 angewandt werden, dann kann die Tastenmanipulation, die der Nutzer ausführt, annulliert (UNDO) oder wiederholt (REDO) werden. Die Programmsteuerung kehrt dann zurück zu Schritt S702, um eine Eingabe vom Nutzer anzunehmen.
  • Wenn die Eingabe in Schritt S705 vom Nutzer das Bestimmen des Hysteresezustands betrifft, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S708, in dem die Hysteresezustandsbestimmungseinheit den Vorgang ausführt.
  • Wenn die Hysteresezustandsbestimmungseinheit aktiviert ist, erfolgt in Schritt S708 eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Nutzermanipulation, wie die Eingabe einer Zeichenkette, aktuell eingetreten ist. Ist keine Manipulation eingetreten, wird der Vorgang in Schritt S708 wiederholt, bis eine Manipulation erfolgt.
  • In Schritt S709 wird die Nutzermanipulation analysiert. Wenn in Schritt S710 sichergestellt ist, dass der Prozeß lediglich von der Hysteresezustandsbestimmungseinheit abgeschlossen werden kann, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S711. Wenn der Prozeß außerhalb der Hysteresezustandsbestimmungseinheit erneut angenommen wird, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S707.
  • In Schritt S711 wird als Reaktion auf die Nutzermanipulation die angezeigte Zeichenkette geändert, oder es wird die Variable in der Hysteresezustandsbestimmungseinheit aktualisiert. In Schritt S712 werden die Manipulationsdaten den Hysteresedaten in der Hysteresezustandsbestimmungseinheit hinzugefügt. Da die Hysteresedaten in der Hysteresezustandsbestimmungseinheit verwendet werden, kann die Tastenmanipulation vom Nutzer neu ausgeführt (UNDO) oder wiederholt (REDO) werden. Die Programmsteuerung kehrt dann zu Schritt S708 zurück, um die Tastenmanipulation vom Nutzer anzunehmen.
  • Wenn der Vorgang außerhalb der Konsoleneinheit 11 in Schritt S704 gefordert ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S713, und es wird von der zuvor beschriebenen Hysteresezustandsbestimmungseinheit oder von der vom Nutzer ausgeführten Standardeinstellung bestimmt, ob das Sichern der Hysteresedaten bestimmt wurde.
  • Wenn im Ergebnis das Sichern der Hysteresedaten bestimmt ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S714. Die Inhalte der Tastenmanipulation werden den Hysteresedaten 19 hinzugefügt, und zwar über die Hysteresedatenverwaltungseinheit 18, und die erforderliche Hysteresezahl wird zurückgegeben. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen. Da die Inhalte der Tastenmanipulation, die den Hysteresedaten 19 hinzugefügt wurden, als Hinweis für die auszuführende Verarbeitung verwendet werden, werden sie hinzugefügt und als Führungsdaten in der Hysteresedatensequenz festgelegt.
  • Sind die Hysteresedaten tatsächlich hinzugekommen, dann erfolgt die Rückgabe der Hysteresezahl aus der Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 und das Senden an die Konsoleneinheit 11. Besteht kein Bedarf zum Sichern der Hysteresedaten, dann wird ein ungültiger Wert als Hysteresezahl zurückgegeben. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Die von der Konsoleneinheit 11 ausgeführte spezielle Verarbeitung ist nachstehend detailliert anhand 8 beschrieben.
  • Ist die Konsoleneinheit 11 aktiviert, dann wird in Schritt S701 auf die Information Bezug genommen, die für die Betriebsdaten 12 festgelegt wurde, um die Betriebsprozeduren zu bestimmen, und der Bildschirm 83 in 8 wird dargestellt.
  • Gemäß den Befehlen auf dem Bildschirm 83 gibt der Nutzer die Zeichenkette "Ablageserver 82" in die Eingabebox 84 ein, um den Speicherort eines zu druckenden Dokuments zu bestimmen. In Schritt S702 wird die Eingabe der Zeichenkette festgestellt, und in Schritt S703 werden die vom Nutzer eingegebenen Inhalte analysiert.
  • In Schritt S704 wird sichergestellt, dass der Prozeß nur von der Konsoleneinheit 11 abgeschlossen werden kann, und in Schritt S705 wird sichergestellt, dass die Hysteresezustandsbestimmung noch nicht angewiesen ist.
  • In Schritt S706 wird in Übereinstimmung mit der eingegebenen Zeichenkette die Darstellung auf dem Bildschirm 83 gewechselt, und die Variable in der Konsoleneinheit 11 wird aktualisiert. In Schritt S707 wird die Information, dass die Zeichenkette in den Hysteresedaten in der Konsoleneinheit 11 gespeichert ist, hinzugefügt. Da die Hysteresedaten für die Konsoleneinheit 11 verwendet werden, können Eingabefehler leicht korrigiert werden.
  • Wenn der Nutzer den Hysteresezustandsknopf 87 auswählt, um die Bestimmung des Hysteresezustands anzuweisen, dann erfolgt die Darstellung eines Hysteresezustandbestimmungsbildschirms 88. Entsprechend der Anweisung auf dem Bildschirm 88 gibt der Nutzer die Prüfmarke in den Punkt "Hysterese sichern" ein (weißer Kreis wird in schwarz gewechselt). Dann wird in Schritt S708 das Auftreten einer speziellen Tastenmanipulation festgestellt, und in Schritt S709 erfolgt das Analysieren der vom Nutzer ausgeführten Manipulation.
  • Im Ergebnis wird in Schritt S710 sichergestellt, dass der Vorgang nur von der Hysteresezustandsbestimmungseinheit abgeschlossen werden kann. In Schritt S711 wird in Übereinstimmung mit der Nutzermanipulation die Darstellung auf dem Bildschirm 88 gewechselt, und die Einstellung wird geändert, um die Hysterese zu sichern. In Schritt S712 wird die Information, dass die Einstellung geändert wurde, den Hysteresedaten der Hysteresezustandsbestimmungseinheit hinzugefügt. Werden die Hysteresedaten verwendet, können Manipulationsfehler leicht korrigiert werden.
  • Sind alle erforderlichen Zustandsbedingungen durch die obige Verarbeitung bestimmt, dann wählt der Nutzer einen Einstellknopf 89 aus, um die Gültigkeit der Bestimmungen anzuweisen. In Schritt S710 wird sichergestellt, dass der Vorgang nicht nur von der Hysteresezustandsbestimmungseinheit abgeschlossen werden kann, und die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S707, während die Einstellinhalte Gültigkeit bekommen.
  • Wenn in der Konsoleneinheit 11 die erforderlichen auszuführenden Verarbeitungen bestimmt sind und wenn der Nutzer den Druckerknopf 87 zum Anweisen des Ausführens vom Prozeß auf der Grundlage dieser Bestimmungen auswählt, dann wird in Schritt S704 sichergestellt, dass der Prozeß nicht nur von der Konsoleneinheit 11 abgeschlossen werden kann, und die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S713, bei dem sichergestellt wird, dass das Sichern der Hysteresedaten bestimmt ist.
  • Im Ergebnis schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S714, und über die Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 werden die Manipulationsinhalte den Hysteresedaten 19 hinzugefügt, und zu dieser Zeit werden sie festgelegt als Führungsdaten in der Hysteresedatensequenz, und die angenommene Hysteresezahl wird der Konsoleneinheit 11 zurückgegeben. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Ist der Annullierungsknopf ausgewählt, wird die ausgeführte Operation ungültig. Um komplizierte Erläuterungen zu vermeiden, wird hierfür keine weitere Erklärung abgegeben.
  • Die spezielle Verarbeitung, die die Konsoleneinheit 11 ausführt, wenn ein Sprachbefehl eingegeben wird, ist nachstehend anhand 9 detailliert beschrieben. Zuerst gibt der Nutzer die akustische Anweisung 93 "'abc.doc' aus Ablageserver 92 drucken" an den Drucker 91 ab, der eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 ist, und in Schritt S702 wird die Spracheingabe festgestellt und in Schritt S703 wird der Nutzerbefehl analysiert.
  • Wenn sichergestellt ist, dass die Konsoleneinheit 11 den Sprachbefehl nicht verstehen kann, wird in Schritt S704 sichergestellt, dass der Vorgang nicht nur von der Konsoleneinheit 11 ausgeführt werden kann. Die Programmsteuerung schreitet dann fort zu Schritt S713, in dem eine Überprüfung erfolgt, um zu bestimmen, ob das Aufzeichnen von Hysteresedaten benannt ist.
  • Wenn beispielsweise die Aufzeichnung von Hysteresedaten als Standard eingestellt ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S714. Über die Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 werden die Manipulationsinhalte den Hysteresedaten 19 hinzugefügt, zu welcher Zeit diese als die Führungsdaten in der Hysteresedatensequenz festgelegt werden, und die angenommene Hysteresezahl wird der Konsoleneinheit 11 zurückgegeben. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Die von der Aufgabenannahmeeinheit 13 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend erläutert. Die Aufgabenannahmeeinheit 13 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 handhabt als Annahmeaufgabe jede Information bezüglich der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1, wie die Inhalte der Nutzermanipulation in der Konsoleneinheit 11 und deren Hysteresezahlen, Befehle und Daten, die aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 kommen, die über das Netzwerk an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 angeschlossen ist; die externe Statusinformation, die die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 festgestellt hat; und die Information bezüglich eines Dokuments, das in den Eingabeabschnitt der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 eingegeben worden ist.
  • Die Aufgabenannahmeeinheit 13 unterscheidet eine empfangene Aufgabe, die nur von der Aufgabenannahmeeinheit 13 vollendet werden kann, und eine empfangene Aufgabe, die der Aufgabentabelle 14 hinzuzufügen ist und außerhalb der Aufgabenannahmeeinheit 13 ausgeführt wird.
  • Der einfache Datenaustauschvorgang gemäß dem Protokoll, der einer Empfangsaufgabe entspricht, die begleitet ist von Basisübertragung, wie beispielsweise TCP/IP oder HTTP zwischen den Informationsverarbeitungsvorrichtungen 1 und 2, die über das Netzwerk miteinander verbunden sind, lässt sich lediglich von der Aufgabenannahmeeinheit 13 erledigen. Die Inhalte, die als Ergebnis der Manipulation vom Nutzer über die Konsoleneinheit 11 eingegeben werden, und die Hysteresezahl und die Bestimmung des Vorgangs aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 2, die an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 über das Netzwerk angeschlossen ist, kann nicht von der Aufgabenannahmeeinheit 13 gehandhabt werden. Somit wird die Aufgabe der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, so dass dies außerhalb der Aufgabenannahmeeinheit 13 ausgeführt wird.
  • Die spezielle Verarbeitung, die die Aufgabenannahmeeinheit 13 ausführt, ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms gemäß 10 erläutert. Wenn die Aufgabenannahmeeinheit 13 aktiviert ist, wird in Schritt S101 eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob eine neue Aufgabe eingetroffen ist. Ist keine Aufgabe eingetroffen, dann schreitet der Prozess fort zu Schritt S101, der bis zum Empfang wiederholt wird.
  • In Schritt S102 wird die empfangene Aufgabe analysiert, und in Schritt S103 wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die empfangene Aufgabe nur von der Aufgabenannahmeeinheit 13 erledigt werden kann. Wenn die Aufgabe erledigt werden kann, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S104. Sollte die Aufgabe von einer externen Einrichtung ausgeführt werden, die sich von der Aufgabenannahmeeinheit 13 unterscheidet, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S106.
  • In Schritt S104 wird der Vorgang entsprechend der angenommenen Aufgabe ausgeführt, und ein einfacher Datenaustausch erfolgt gemäß dem Protokoll. In Schritt S105 wird die empfangene Aufgabeninformation den Hysteresedaten in der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt. Die Hysteresedaten in der Aufgabenannahmeeinheit 13 werden verwendet, der Prozess kann annulliert werden (UNDO) oder wiederholt werden (REDO), um Probleme mit den Übertragungsprozeduren aufgrund von Störungen zu vermeiden. Dann kehrt die Programmsteuerung zurück zu Schritt S101, um eine Aufgabe anzunehmen.
  • Wenn in Schritt S103 sichergestellt ist, dass ein Prozess außerhalb der Aufgabenannahmeeinheit 13 erforderlich ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S106. Eine Überprüfung erfolgt dann zum Bestimmen, ob das Sichern der Hysteresedaten von der Hysteresezustandsbestimmungseinheit in der Konsoleneinheit 11 benannt durch eine Standardeinstellung vom Nutzer oder durch die Einstellung der Aufgabenannahmeeinheit 13.
  • Wenn das Sichern der Hysteresedaten benannt ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S107, und eine Überprüfung erfolgt zum Bestimmen, ob die Aufgabe von der Konsoleneinheit 11 aufgenommen worden ist. Wenn die Aufgabe von der Konsoleneinheit 11 kommt, weil die Hysterese bereits den Hysteresedaten 19 von der Konsoleneinheit 11 hinzugefügt ist, wird das Hinzufügen der Hysteresedaten nicht ausgeführt. Die Programmsteuerung schreitet danach fort zu Schritt S109.
  • Wenn die Aufgabe in Schritt S107 von einer anderen Quelle als der Konsoleneinheit 11 empfangen worden ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S108. Die Inhalte der Aufgabe werden den Hysteresedaten 19 über die Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 hinzugefügt, und die Hysteresezahl angenommen. Da die Inhalte der Aufgabe, die den Hysteresedaten 19 hinzugefügt wurden, verwendet werden zum Initialisieren der später auszuführenden Verarbeitung, wird die Aufgabe festgelegt als Führungsdaten in einer Hysteresedatensequenz.
  • Die Hysteresezahlen, die in Schritt S109 aus der Konsoleneinheit 11 empfangen worden sind, oder die Hysteresezahl, die von der Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 zurückgegeben wurden, wenn die Hysteresedaten in Schritt S108 hinzugefügt worden sind, werden zu der Originalhysteresezahl der Aufgabe zugesetzt und der Aufgabentabelle 14 zugefügt. Wenn in Schritt S106 kein Bedarf zum Sichern der Hysterese besteht, wird ein ungültiger Wert als Originalhysteresezahl für die Aufgabe eingesetzt und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt.
  • Die Verarbeitung, die die Verarbeitungsausführungseinheit 17 durchführt, ist nachstehend beschrieben. In Übereinstimmung mit den Inhalten der auszuführenden Prozesse trennt die Prozessausführungseinheit 17 die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 von den Prozessen, die die Prozessausführungseinheit 17 ausführen kann, und verarbeitet das, was außerhalb der Prozessausführungsarbeit auszuführen ist, während zur selben Zeit eine neue Aufgabe der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt wird.
  • Die spezielle Verarbeitung, die die Prozessausführungseinheit 17 ausführt, ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms gemäß 11 beschrieben.
  • Ist die Prozessausführungseinheit 17 aktiviert, dann werden in Schritt S111 die Inhalte des Prozesses analysiert, und in Schritt S112 wird eine Überprüfung durchgeführt zur Bestimmung, ob der Prozess von lediglich der Prozessausführungseinheit 17 erledigt werden kann. Wenn der Prozess so erledigt werden kann, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S115.
  • In Schritt S113 wird die Verarbeitung gemäß den analysierten Inhalten durchgeführt, und in Schritt S114 werden die Inhalte des Prozesses den Hysteresedaten für die Verarbeitungsausführungseinheit 17 hinzugefügt. Wenn die Hysteresedaten in der Prozessausführungseinheit 17 verwendet werden, kann der Prozess annulliert (UNDO) oder wiederholt (REDO) werden. Dann kehrt die Programmsteuerung zurück zu Schritt S111, um die restliche Verarbeitung fortzusetzen.
  • Kann der Prozess nicht allein von der Prozessausführungseinheit 17 erledigt werden, dann wird in Schritt S115 eine Überprüfung zum Bestimmen durchgeführt, ob die Originalhysteresedaten, die benannt worden sind für die Aufgabe, die dem Prozess zugehörig ist, die gültige Originalhysteresezahl ist, die das Sichern der Hysterese bestimmt, und ob die Hysterese zu sichern ist, wird bestimmt. Wenn das Sichern der Hysterese sichergestellt ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S106, bei dem über die Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 die Inhalte des Prozesses den Hysteresedaten 19 hinzugefügt werden, und die Hysteresezahl wird angenommen.
  • Wenn in Schritt S117 die Hysteresedaten in Schritt S116 hinzugefügt sind, wird die Hysteresezahl, die sich auf die Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 bezieht, als die Originalhysteresezahl für die Aufgabe eingesetzt und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt. Wenn das Sichern der Hysterese in Schritt S115 nicht erforderlich ist, wird ein ungültiger Wert in die Originalhysteresezahl für die Aufgabe eingesetzt und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • 12 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Informationsverarbeitung zum Bestimmen einer UI (Nutzerschnittstelle) in Übereinstimmung mit der Situation für die Übertragung mit einem Ziel darstellt.
  • Die UI, die in der Konsoleneinheit 11 einer Fernsteuerung 1201 enthalten ist und die eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 darstellt, ist durch Übergabe der Betriebsdaten 12 ausgerüstet, die die Fernsteuerung 1201 besitzt, oder durch Übergabe der Betriebsdaten 12, die der Drucker 1203 angenommen hat, durch einen Kopierer 1204 oder ein Faxgerät 1205, welche eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 sind, die über ein Netzwerk miteinander verbunden sind, oder über eine von einem Server 1202 gesteuerte Übertragungseinrichtung 1206.
  • In 12 gezeigt ist ein Beispiel, bei dem ein Nutzer eine Operation ausführt, um den Übertragungssituationsprozess einer Verarbeitungseinheit zu aktivieren, und im Ergebnis werden zugehörige Betriebsdaten 12 empfangen, und ein Bedienbildschirmanzeige wird geändert. Wenn die Operation initialisiert ist, wie in 12 gezeigt, werden die Operationsdaten 12 übergeben, die die Fernsteuerung 1201 besitzt, und eine Mitteilung "Gewünschte Einrichtung auswählen" wird auf dem Betätigungsbildschirm der Fernsteuerung 1201 dargestellt.
  • Wenn ein Nutzer die Fernsteuerung 1201 auf den Kopierer 1204 gemäß dem Befehl ansetzt, dann wird eine Betriebsdatensendeanforderung von der Fernsteuerung 1201 an den Kopierer 1204 gesandt. Im Ergebnis werden Betriebsdaten 1207 vom Kopierer 1204 gesendet und zur Darstellung auf einem Kopierbetätigungsbildschirm 1209 angezeigt.
  • Wenn die Übertragung, beispielsweise durch Infrarotstrahlen, deaktiviert ist aufgrund einer Sperre, die sich zwischen der Fernsteuerung 1201 und dem Kopierer 1204 befindet, verwendet die Fernsteuerung 1201 jedoch die portable Fernsprechleitung zum Kommunizieren mit dem Server 1202 über die Übertragungseinrichtung 1206. Die Fernsteuerung 1201 empfängt dann die Betriebsdaten 1208 aus dem Server 1202 und wählt eine Einrichtung am Netzwerk zur Anzeige des betriebenen Bildschirms 1210 aus.
  • Wie oben gemäß dem Beispiel beschrieben, können die optimalen Betriebsprozeduren entsprechend der Übertragungssituation bereitgestellt werden.
  • Wenn ein Nutzer die Fernsteuerung 1201 auf den Kopierer 1204 gemäß einer Meldung "Einrichtung auswählen, die Sie zu nutzen wünschen", die bei der Initialisierung des Betriebs dargestellt wird, nimmt die Konsoleneinheit 11 den Befehl an, und die Aufgabenannahmeeinheit 13 fügt diesen der Aufgabentabelle 14 als Übertragungssituationsverarbeitungsaufgabe hinzu. Diesem folgend beginnt der Prozessor 17 über den Aufgabenanalysator 15 und die Planungsbestimmungseinheit 16 die Übertragungssituationsverarbeitung, wie in 13 gezeigt.
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung der Übertragungssituation zeigt.
  • Wenn die Übertragungssituationsverarbeitung initialisiert ist, wird zunächst in Schritt S1301 eine Betriebsdatensendeanfrage an die zu betreibende Einrichtung gesandt. In Schritt S1302 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Betriebsdaten als Reaktion auf die Anfrage empfangen werden können. Wenn die Betriebsdaten empfangen werden können, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1305. Wenn der Empfang der Betriebsdaten fehlschlägt, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1303. Anstelle einer zu betreibenden Einrichtung wird in Schritt S1303 die Betriebsdatensendeanforderung an die Servereinrichtung gesandt. Wenn dann in Schritt S1304 die Betriebsdaten nacheinander empfangen werden können, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1305. Wenn der Empfang der Betriebsdaten fehlschlägt, wird in Schritt 1306 eine Fehlermeldung angezeigt, und die Verarbeitung ist danach beendet.
  • Die empfangenen Betriebsdaten werden in Schritt S1305 zum Aktualisieren der Betriebsdaten 12 verwendet, die der Fernsteuerung 1201 zugehörig sind, und zum Sichern der aktualisierten Daten. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen. Im Ergebnis kann ein Betriebsbildschirm dargestellt werden, der mit der Übertragungssituation konform geht, wie der Betriebsbildschirm 1209 oder 1210 in 12.
  • Die 14A bis 14C sind Diagramme, die beispielhafte Betriebsdaten 12 zeigen, die während der Übertragungssituationsverarbeitung zu empfangen und zu aktualisieren sind, oder es handelt sich um eine nichtreguläre Befehlsverarbeitung, die später zu beschreiben ist. Wie in den 14A bis 14C gezeigt, umfassen die Betriebsdaten 12 eine Verarbeitungsart, die auszuführen ist von der Konsoleneinheit 11, und die Inhalte der Daten, die sich auf die individuellen Prozesse beziehen.
  • Die Übertragungssituationsverarbeitung ist nachstehend weiter erläutert. Wenn die Fernsteuerung 1201 erfolgreich die normalen Übertragungen mit dem Kopierer 1204 eingerichtet hat, wird folgende Verarbeitung durchgeführt.
  • Wenn die Übertragungssituationsverarbeitung begonnen hat, wird zunächst in Schritt S1301 eine Anfrage zum Senden von Betriebsdaten an den Kopierer 1204 abgegeben. Da die Betriebsdaten 807 in Schritt S1302, gezeigt in 14A, empfangen werden können, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1305. Die Betriebsdaten 1207 enthalten als Prozessarten, die die Konsoleneinheit 11 auszuführen hat, die Anfangsanzeige und einen Kopierzählbestimmungsoperationsprozess sowie Daten 141 und 142, die für den Betrieb des Kopierers 1204 erforderlich sind, wie die Mitteilung "Anzahl Kopien wählen", welche sich auf individuelle Prozesse bezieht.
  • Die aufgenommenen Betriebsdaten 1207 werden in Schritt S1305 verwendet zum Aktualisieren der Betriebsdaten 12, die die Fernsteuerung 1201 hält und die der Sicherung der aktualisierten Daten dienen. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen. Im Ergebnis, wie es in 12 gezeigt ist, kann der entsprechende Betriebsbildschirm 1209 auf dem Kopierer 1204 dargestellt werden.
  • Wenn die Fernsteuerung 1204 zum Einrichten normaler Übertragungen mit dem Kopierer 1204 versagt, wird die folgende Verarbeitung durchgeführt.
  • Wenn die Übertragungssituationsverarbeitung begonnen hat, wird zunächst in Schritt S1301 eine Anfrage nach Senden von Betriebsdaten an den Kopierer 1204 abgegeben. Da die Betriebsdaten in Schritt S1302 nicht aufgenommen werden können, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1303.
  • In Schritt S1303 wird eine Anfrage nach Senden der Betriebsdaten an die Übertragungseinrichtung 1206 abgegeben, die der Server 1202 steuert. Da im Ergebnis in Schritt S1304 Betriebsdaten, die in 4B gezeigt sind, aufgenommen werden können, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1305. Wie in 4B gezeigt, enthalten die Betriebsdaten 1208 als Verarbeitungsarten, die die Konsoleneinheit 11 auszuführen hat, die Anfangsanzeige, die Auswahl eines Funktionsbestimmungsbetriebsprozesses und Daten 143 und 144, die erforderlich sind für den Betrieb des Servers 1202, wie die Operation "Auszuführende Funktion auswählen", die sich auf die individuellen Prozesse bezieht.
  • Empfangene Betriebdaten 808 werden in Schritt S1305 zum Aktualisieren der Betriebsdaten verwendet, die der Fernsteuerung 1201 angehören, und zum Sichern der aktualisierten Daten. Danach ist die Verarbeitung abgeschlossen. Im Ergebnis werden die in 14C gezeigten Daten aufgenommen, und ein Bedienbildschirm 1210 gemäß der Funktion des Servers 1202 kann dargestellt werden, wie in 12 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Nachstehend erläutert ist ein zweites Vergleichsbeispiel, bei dem optimale Betriebsprozeduren bereitgestellt werden können, selbst wenn ein Nutzer das Ausführen eines Prozesses anweist, der ein anderer als die reguläre Verarbeitung ist, die ursprünglich von der Informationsverarbeitung ausgeführt werden kann, die der Nutzer betreibt.
  • 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein Nutzer eine Operation zum Initialisieren nicht regelmäßiger Befehlsverarbeitung im Prozessor 17 ausführt, und im Ergebnis empfängt der Nutzer entsprechende Betriebsdaten 12 und ändert den Bedienbildschirm.
  • Hat der Betrieb begonnen, bezieht sich Kopierer 1501 auf dessen Betriebsdaten 12 und zeigt auf einem Bedienbildschirm 1505 eine Mitteilung an "Anzahl Kopien bestimmen", womit der Betrieb des Kopierers 1501 angefordert ist. Normalerweise bestimmt der Nutzer ein zu kopierendes Dokument und bestimmt die Anzahl der Kopien gemäß diesem Befehl.
  • Wenn jedoch der Nutzer akustisch einen Befehl 1507 "An Herrn a senden" eingibt, für den nicht die Verwendung des Bedienbildschirms 1505 vorgesehen ist, um den vom Nutzer gegebenen Befehl über die Annahmeeinheit 13 zum Kopierer 1505 zu empfangen, der ein Beispiel der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 ist, wird eine Aufgabe zum Analysieren des Befehls erzeugt.
  • Wenn dann die Inhalte des Befehls vom Aufgabenanalysator 15 verstanden sind, werden die Planungsbestimmungseinheit 16 und die Prozessausführungseinheit 17 eine neuerlich erzeugte unregelmäßige Befehlsverarbeitungsausgabe von der Prozessausführungseinheit 17 unter Verwendung von Prozeduren ausführen, wie sie später anhand 16 zu beschreiben sind.
  • Bei der nicht regelmäßigen Befehlsverarbeitung bestimmt der Kopierer 1501, der eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 ist, ob der angewiesene Prozess vom Kopierer 1501 ausgeführt werden soll. Wenn der Prozess keiner der vom Kopierer 1501 auszuführenden ist, wird eine Anfrage zum Senden von Betriebsdaten 12 an den Server 1502 abgegeben, der eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 ist, die empfangenen Betriebsdaten 12 werden zum Aktualisieren der Betriebsdaten 12 verwendet, die der Kopierer 1501 hält, und ein Bedienbildschirm 1506 gemäß 15 wird dargestellt.
  • Wie oben gemäß diesem Beispiel beschrieben, können die optimalen Betriebsprozeduren selbst dann bereitgestellt werden, wenn ein Nutzer die Ausführung eines anderen Prozesses als eines regelmäßigen Prozesses anweist.
  • Die unregelmäßige Befehlsverarbeitung ist nachstehend detailliert erläutert.
  • Zu Beginn des Betriebs bezieht sich der Kopierer 1501 in 15 auf die Betriebsdaten 12, die der Kopierer 1501 hält, und es wird eine Meldung angezeigt "Anzahl Kopien bestimmen", wie auf dem Bedienbildschirm 1505. Wenn der Nutzer einen Befehl zum Betreiben des Kopierers 1501 ausgibt, wird die Eingabe von der Konsoleneinheit 11 bestätigt, und die Aufgabenannahmeeinheit 13 fügt den Befehl der Aufgabentabelle 14 als nicht regelmäßige Befehlsverarbeitungsaufgabe hinzu. Dann wird die nicht regelmäßige Befehlsverarbeitung von der Verarbeitungsausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 begonnen.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das die nicht regelmäßige Befehlsverarbeitung zeigt. Wenn die nicht regelmäßige Befehlsverarbeitung begonnen hat, erfolgt zunächst in Schritt S1601 das Ausführen der Bestimmung, ob ein Prozess, den ein Nutzer angewiesen hat, von einer Gegenstandsvorrichtung ausgeführt werden soll. Wenn der angewiesene Prozess von der Gegenstandsvorrichtung ausgeführt werden soll, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1602. Wenn der Prozess von der Gegenstandsvorrichtung ausgeführt werden soll, geht die Programmsteuerung zu Schritt S1606, ein entsprechender Prozess wird ausgeführt, und die unregelmäßige Befehlsverarbeitung ist danach abgeschlossen. Wenn beispielsweise das Ausführen eines anderen Prozesses als eine Kopieroperation, wie ein Sendebetrieb, von Mitteln akustischer Befehlsgabe 1507 ausgegeben ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1602.
  • In Schritt S1602 wird eine Betriebsdatensendeanfrage 1508 an den Server 1502 gesandt, um Betriebsdaten zu erhalten, die dem obigen Prozess entsprechen. Wenn in Schritt S1603 der Empfang der Betriebsdaten 1509 erfolgreich war, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt 1604. Wenn der Empfang der Betriebsdaten 1509 fehlgeschlagen ist, dann wird in Schritt S1605 eine Fehlermeldung angezeigt, und danach ist die Verarbeitung beendet.
  • Die empfangenen Betriebsdaten 1509 werden in Schritt S1604 zum Aktualisieren der Betriebsdaten 12 verwendet, die der Kopierer 1501 hält, und die Verarbeitung ist danach abgeschlossen. Im Ergebnis wird ein Bedienbildschirm angezeigt, wie der Bedienbildschirm 1506 in 15, der dem Befehl entspricht, der für den nichtregelmäßigen Prozess abgegeben worden ist.
  • Die obige Verarbeitung ist nachstehend detailliert erläutert. Wenn ein Nutzer eine Kopieroperation anweist, die ursprünglich vom Kopierer 1501 auszuführen ist, wird die nichtregelmäßige Befehlsverarbeitung begonnen, und in Schritt S1601 wird sichergestellt, dass die vom Nutzer angewiesene Kopieroperation vom Kopierer 1501 ausgeführt werden soll. Die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S1606, bei dem das Kopieren erfolgt, und die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Wenn der Nutzer eine Sendeoperation anweist, die der Kopierer 1501 nicht handhaben kann, wird die nichtreguläre Befehlsverarbeitung in Schritt S1601 begonnen, wobei sichergestellt ist, dass die vom Nutzer angewiesene Operation nicht vom Kopierer 1501 auszuführen ist. Die Programmsteuerung schreitet dann fort zu Schritt S1602, wobei eine Operationsdatensendeanfrage an den Server 1502 abgegeben wird, um Betriebsdaten zu erhalten, die dem Sendeprozess entsprechen. In Schritt S1603 werden die Betriebsdaten 1509 empfangen, und in Schritt S1604 werden die empfangenen Betriebsdaten 1509 zum Aktualisieren der Betriebsdaten 12 verwendet, die der Kopierer 1501 hält. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Wie in 15 gezeigt, kann im Ergebnis der Bedienbildschirm 1506, dem der Sendebefehl zugehörig ist, dargestellt werden. Nicht nur der Kopierer 1501 sondern auch ein Drucker 1503 und Faxgerät 1504 können in derselben Weise einen nichtregelmäßigen Verarbeitungsbefehl verarbeiten.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zum Bestimmen/Aktualisieren einer Ausgabeform in Übereinstimmung mit dem Prioritätsniveau der Ausgabeinhalte zeigt. Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung in 17 hebt die Information hervor, die ein höheres Prioritätsniveau hat. In
  • 17 gezeigt sind Anzeigen für Pläne, Aufgaben und Empfangsdaten, und es sind Gründe bereitgestellt, warum diese Anzeige erfolgt.
  • Eine UI ist in der Konsoleneinheit 11 vorgesehen und verwendet die Ergebnisse, die gewonnen werden, wenn die Betriebsdaten 12, die ursprünglich von der Informationsverarbeitungsvorrichtung gehalten sind, in Anzeigeform aktualisiert werden, die in Übereinstimmung mit den Prioritätsniveaus der individuellen Daten bestimmt sind, die zu verarbeiten sind.
  • Beispielsweise wird in den Plananzeigedaten 171 das ABC-Treffen um 15:00 Uhr in einem Plan 175 verglichen mit dem XYZ-Treffen um 17:00 Uhr verglichen, während die aktuelle Zeit 174 berücksichtigt wird, und das ABC-Treffen, welches näher an der aktuellen Zeit 174 liegt, wird auf einer Anzeige hervorgehoben. In den Aufgabenanzeigedaten 172 werden unter einer Vielzahl von Aufgaben, die ein Nutzer ausführen muss, Personen überprüft, die mit den Aufgaben zu tun haben, und es wird im allgemeinen Sinne sichergestellt, dass eine Aufgabe für einen Präsidenten vor einer Aufgabe für John ausgeführt werden muss, der ein Kollege ist, und somit wird die Aufgabe für den Präsidenten auf "Zug für Präsidenten reservieren" hervorgehoben.
  • Unter den an einen Nutzer gesendeten Daten auf einer Empfangsdatenanzeige 173 wird aus den bekannten Nutzeraufgaben sichergestellt, dass ein von John gesendetes Fax am meisten mit der Nutzeraufgabe zu tun hat, und somit wird "Johns Fax" hervorgehoben.
  • Wie oben beschrieben, können nach der vorliegenden Erfindung optimale Betriebsprozeduren in Übereinstimmung mit den Prioritätsniveaus für die individuellen ausgeführt werden, die zu verarbeiten sind.
  • Die Verarbeitung entsprechend den Prioritätsniveaus und entsprechend der Punktezählung ist nachstehend beschrieben. Bei dieser Verarbeitung werden die Anzeigeinhalte nicht nur in Übereinstimmung mit den oben beschriebenen Prioritätsniveaus bestimmt, sondern auch mit der Punktezahl, die später zu beschreiben ist.
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung gemäß den Prioritätsniveaus und der Punktezählung zeigt. Die Verarbeitung erfolgt gemeinsam für die Ausführungsbeispiele 3 bis 10. Die 19A und 19B sind Diagramme, die beispielhafte Punkte zeigen, die gemäß der Verarbeitung entsprechend dem Prioritätsniveau und der Punktezählung zu verarbeiten sind. Für jeden Punkt sind ein Gegenstandstyp, Inhalte und ein Prioritätsniveau enthalten. 20 ist ein Diagramm, das beispielhafte Definitionen für hervorgehobene Anzeigeverfahren zeigt, die in Übereinstimmung mit Punkten sind, die in der Verarbeitung entsprechend dem Prioritätsniveau und der Punktezählung zu handhaben sind. In den Definitionen für das in 20 gezeigte hervorgehobene Verfahren, womit das anzuwendende Anzeigeverfahren dargestellt wird, sind in Übereinstimmung mit den Prioritätsniveaus einer Gegenstandsplanung, eine Gegenstandsaufgabe und Empfangsdaten festgelegt, die zu verarbeiten sind.
  • Obwohl anhand 17 nicht klar dargestellt, wird die Verarbeitung entsprechend dem Prioritätsniveau und der Punktezählung entweder gemäß einem Befehl begonnen, den ein Nutzer abgibt, oder gemäß Ergebnissen, die die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 geplant hat. In Schritt S1801 werden zunächst empfangene oder eingetroffene Daten, wie beispielsweise der Plan des Nutzers, eine Aufgabe der auszuführenden Liste und so weiter oder eine E-Mail, ein Fax oder ein Fernsprechanruf in Gegenstandspunkten gespeichert, wie in 19A gezeigt.
  • In Schritt S1802 wird eine Überprüfung zum Bestimmen ausgeführt, ob Daten in den Gegenstandspunkten präsent sind. Gibt es in den Gegenstandspunkten Daten, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1803. Gibt es keine Daten in den Gegenstandspunkten, dann ist die Verarbeitung danach beendet. In Schritt S1803 werden die Prioritätsniveaus für alle in den Gegenstandspunkten gespeicherten Daten mittels eines Prioritätsniveauannahmevorgangs angenommen, der später zu beschreiben ist. Die erzielten Werte sind in 19B dargestellt.
  • In Schritt S1803 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Anzahl von Gegenstandspunkten Eins beträgt. Gibt es nicht nur einen Gegenstandspunkt, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1805, bei dem die Inhalte des Punktes angezeigt und die Verarbeitung anschließend abgeschlossen wird.
  • Wenn es zwei oder mehr Gegenstandspunkte gibt, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1806, bei dem die Größe eines Bildschirms oder die Größe einer Anzeigefläche, die für den Nutzer lesbar ist, verglichen wird mit der Anzahl von anzuzeigenden Gegenstandspunkten, und die optimale Größe einer Anzeigefläche wird für jeden Punkt bestimmt.
  • Diesem folgend können in Schritt S1807 die Maximaldaten für jeden Punkt, der in der Anzeigefläche zurückgehalten werden kann und somit bestimmt ist, in Überstimmung mit dem Prioritätsniveau eines jeden Gegenstandspunkts dargestellt werden, während die Definitionen in 20 zur selben Zeit ebenfalls berücksichtigt werden. Wenn die Anzahl von Punkten bezüglich der Anzeigegröße klein ist, werden die Inhalte der Daten für die individuellen Gegenstandspunkte angezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • 21 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Bestimmung und der Aktualisierung zeigt, die ausgeführt wird für eine Ausgabeform in Übereinstimmung mit dem Prioritätsniveau der Inhalte der Ausgabe. In 21 kann sich die Informationsverarbeitungsvorrichtung auf Plantabelle 212 des Nutzers beziehen.
  • Pläne, die in der Plantabelle 212 gespeichert sind, enthalten Start- und Endzeiten, die Inhalte, die Orte, die Prioritätsniveaus und die Information bezüglich der Behandlung und der individuellen Plane sowie der Sponsoren. Das Prioritätsniveau kann der Nutzer bestimmen, wobei ein geringerer Wert eine höhere Priorität anzeigt.
  • Obwohl eine Plantabelle 214 in 21 der aktuellen Zeit 213 am nächsten liegt, ist das vom Nutzer eingestellte Prioritätsniveau gleich 5, welches geringer ist als dasjenige der anderen Pläne, so dass die Plantabelle 214 auf dem Anzeigebildschirm 211 nicht hervorgehoben wird.
  • Obwohl dasselbe Prioritätsniveau 3 für die Pläne 215 und 216 eingestellt ist, da der Plan 215 um 15:00 Uhr am dringendsten ist, wird er auf dem Anzeigebildschirm 211 hervorgehoben. Da ein Plan 217 nicht nur ein geringes Prioritätsniveau von 5 sondern auch ein niedriges Dringlichkeitsniveau als die anderen Pläne aufweist, wird er auch nicht auf dem Anzeigebildschirm 211 dargestellt.
  • Obwohl Plan 218 das Prioritätsniveau von 3 hat, welches im Vergleich zu den anderen Plänen nicht gering ist, da der Plan 218 für den folgenden Tag gilt und dessen Dringlichkeitsniveau im Vergleich mit den anderen extrem geringer ist, wird er ebenfalls nicht angezeigt.
  • Gemäß diesem oben beschriebenen Beispiel kann die optimale Anzeigeform, wie die Hervorhebung, entsprechend den Prioritätsniveaus für die Planungsdaten bereitgestellt werden, die anzuzeigen sind.
  • Diese Verarbeitung ist nachstehend detaillierter beschrieben. Wenn für Planungsdaten die Verarbeitung entsprechend dem Prioritätsniveau und der Punktezählung initialisiert ist, werden zunächst in Schritt S1801 die Nutzerpläne in Gegenstandspunkten gespeichert, wie in 19A gezeigt. Da in Schritt S1802 Daten in den Gegenstandspunkten gefunden werden, werden in Schritt S1803, wie in 19B gezeigt, Prioritätsniveaus für alle in den Gegenstandspunkten gespeicherten Daten durch den Prioritätsniveauannahmeprozeß angenommen, wie später zu beschreiben ist.
  • In Schritt S1804 wird sichergestellt, dass es zwei oder mehr Gegenstandspunkte gibt. Die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S1806, bei dem die Größe des Anzeigebildschirms oder die Größe der Anzeigefläche, die für den Nutzer lesbar ist, mit der Anzahl von anzuzeigenden Gegenstandspunkten verglichen wird, und die optimale Größe einer Anzeigefläche für jeden Punkt wird bestimmt. In Schritt S1807 können die Maximaldaten für jeden Punkt, der in der solchermaßen bestimmten Anzeigefläche gehalten wird, in Übereinstimmung mit dem Prioritätsniveau eines jeden Gegenstandspunkts dargestellt werden, während zur selben Zeit auf die Definition in 20 Bezug genommen wird.
  • Der Plan im Gegenstandspunkt 1902 in 19 stellt beispielsweise den Plan 215 in 21 "ABC-Treffen" dar, und das Prioritätsniveau ist gleich 12. Unter Bezug auf die Definition in 20 wird die Anzeige für den Plan 1902 mit Anzeigefarbe = Rot mit einer Schriftgröße von 20 Punkten festgelegt.
  • Der Plan in einem Gegenstandspunkts 1903 stellt den Plan 216 in 21 "XYZ-Treffen" mit dem Prioritätsniveau = 13 dar. Unter Bezug auf die Definition in 20 wird die Anzeige für den Plan 1903 mit Anzeigefarbe = Schwarz mit einer Schriftgröße von 16 Punkten festgelegt.
  • Der Plan in einem Gegenstandspunkt 1904 stellt den Plan 217 in 21 "Festessen" mit dem Prioritätsniveau = 15 dar. Unter Bezug auf die Definition in 20 wird der Plan 1904 so festgelegt, dass er nicht angezeigt werden kann.
  • Wenn die Anzeigeverfahren durch individuelle Gegenstandspunkte bestimmt werden, wie oben beschrieben, und dann so ausgeführt werden, dann werden die Ergebnisse auf dem Anzeigebildschirm 171 gemäß 17 angezeigt.
  • Der Prioritätsniveauannahmeprozeß ist nachstehend beschrieben. 22 ist ein Ablaufdiagramm, das die Prioritätsniveauannahmeverarbeitung zeigt. 23 ist ein Diagramm, das beispielhafte Definitionen zeigt, die verwendet werden, um Prioritätsniveaus unter Verwendung von Dringlichkeitsniveaus zuzuweisen. In diesem Beispiel stehen Definitionen bereit, um ein Prioritätsniveau aus der Informationsbezugszeit, wie eine Startzeit und Endzeit, die im Gegenstandspunkt enthalten sind, sowie ein Dringlichkeitsniveau zu gewinnen, das durch Vergleich mit der aktuellen Zeit angenommen wird.
  • 24 ist ein Diagramm, das beispielhafte Definitionen zeigt, die zum Annehmen eines Prioritätsniveaus unter Verwendung einer individuellen Position und einer Stellung und einer Beziehung zum Nutzer verwendet werden, wobei auf diese alle im Prioritätsniveauannahmeprozeß Bezug genommen wird. In diesem Beispiel werden Definitionen bereitgestellt, um ein Prioritätsniveau aus der Information bezüglich einer Person zu erlangen, die in einem Gegenstandspunkt enthalten ist, wie ein Bediensteter, ein Sponsor und ein Ausbilder.
  • Hat der Prioritätsannahmeprozeß begonnen, wird zuerst in Schritt S2201 ein Überprüfung ausgeführt zum Bestimmen, ob das Prioritätsniveau, das vom Nutzer für einen Gegenstandspunkt ausgewählt wurde, Gültigkeit hat. Wenn das Prioritätsniveau ungültig ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2202, bei dem ein Standardniveau (= 3) als Prioritätsniveau eingestellt wird. Wenn das vom Nutzer ausgewählte Prioritätsniveau in Schritt S2201 gültig ist, dann wird es in Schritt 2203 eingerichtet.
  • In Schritt S2204 erfolgt dann eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Startzeit und die Endzeit für den Gegenstandspunkt Gültigkeit haben. Wenn diese Zeiten ungültig sind, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2205, in dem ein Standardniveau (= 4) dem Prioritätsniveau hinzugefügt wird. Sind diese Zeiten gültig, dann werden in Schritt S2206 das Dringlichkeitsniveau und die Prioritätsniveaufestlegungsinformation in 23 als Bezug genommen, und das solchermaßen gewonnene Prioritätsniveau wird hinzugefügt.
  • In Schritt S2207 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob Personen gültig sind, wie ein Bediensteter, ein Sponsor oder ein Ausbilder, die in einem Gegenstandspunkt enthalten sind. Sind sie ungültig, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2208, in dem das Standardniveau (= 3) dem Prioritätsniveau hinzugefügt wird. Wenn diese Personen gültig sind, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2209, bei dem eine Überprüfung erfolgt zum Bestimmen, ob das Prioritätsniveau für jede vom Nutzer ausgewählte Person Gültigkeit hat.
  • In Schritt S2210 wird für jede in 25 gezeigte Person eine Prioritätsfestlegungsinformation 257, die später zu beschreiben ist, als Bezug genommen, und das Maximalprioritätsniveau für jede Person wird vom Nutzer ausgewählt und dem Prioritätsniveau hinzugefügt.
  • In Schritt S2211, wird Bezug auf die Prioritätsfestlegungsinformation genommen, wie die Definitionsinformation 267 in 24 und in 26, die später zu beschreiben ist, die bereitgestellt ist gemäß der allgemeinen Interpretation der relativen Wichtigkeit von Positionen und Posten. Das Maximalprioritätsniveau, das auf der Interpretationen im allgemeinen Sinne der relativen Bedeutung von Positionen und Posten basiert, wird dem Prioritätsniveau hinzugefügt.
  • In Schritt S2212 werden Informationen bezüglich Personen, Zeiten und Orten und andere Informationen, die in einem Gegenstandspunkt enthalten sind, zur Suche nach zugehöriger Information verwendet. Wird in Schritt S2213 keine zugehörige Information gefunden, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt 2214, bei dem das Prioritätsniveau (= 3) dem Prioritätsniveau hinzugefügt wird.
  • Das solchermaßen gewonnene Prioritätsniveau wird abgegeben, und die Prioritätsniveauannahmeverarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Ein Fall, bei dem der Plan 215 in 21 bestimmt ist als zu verarbeitender Gegenstand, ist nachstehend detailliert beschrieben. Wenn der Prioritätsniveauannahmeprozeß begonnen hat, dann wird in Schritt S2201 sichergestellt, dass das vom Nutzer ausgewählte Prioritätsniveau einen gültigen Wert (= 3) hat, und ein Prioritätsniveau von 3 wird eingesetzt. In Schritt S2204 wird sichergestellt, dass die Startzeit von 15:00 Uhr für den Gegenstand Gültigkeit hat. Dann wird in Schritt S2205 das Dringlichkeitsniveau durch Vergleich der Uhrzeit 15:00 Uhr mit der aktuellen Uhrzeit 213 von 12:40 Uhr gewonnen. Das Dringlichkeitsniveau und die Prioritätsniveaufestlegungen in 23 werden als Bezug genommen, und der gewonnene Wert (= 3) wird dem Prioritätsniveau hinzugefügt, wodurch die Summe (= 6) gewonnen wird.
  • In Schritt S2207 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Information bezüglich des Plans für eine Person festgelegt ist. Wenn die Information nicht festgelegt ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2208, bei dem der Standardwert (= 3) dem Prioritätsniveau hinzugefügt wird, um die Summe von (= 9) zu erreichen. Wenn dann das Ergebnis der in Schritt S2212 ausgeführten Suche bestimmt, dass keine Information bezüglich des Plans besteht, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2214, bei dem der Standardwert (= 3) dem Prioritätsniveau hinzugefügt wird, um die Summe (= 12) zu erhalten.
  • Durch die obige Verarbeitung wird das gewonnene Prioritätsniveau (= 12) wie bei 1902 in 19B abgegeben, und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • 25 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels, bei dem eine Ausgabeform in Übereinstimmung mit den Prioritätsniveaus für Aufgaben und Personen bestimmt und aktualisiert wird. In 25 sind Definitionsinformationen für ein Prioritätsniveau für jede Aufgabe und für jede Person sowie eine zugehöriges Anzeigeergebnis aufgezeigt, welches gewonnen wird durch Verarbeitung entsprechend dem Prioritätsniveau und der Punktezählung.
  • Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung in 25 umfasst eine Aufgabe 252, das die anderen Informationsverarbeitungsvorrichtungen als Bezug nehmen können, wie eine To-Do-Liste, in der vom Nutzer zu erledigende Aufgaben aufgeführt sind, und eine Information 257 zum Festlegen der Prioritätsniveaus für individuelle Personen.
  • Die in der Aufgabe 252 registrierten individuellen Aufgaben, wie die To-Do-Liste für den Nutzer, sind Terminziele, Inhalte, eine betreffende Person sowie ein Prioritätsniveau. Obwohl nicht in 25 gezeigt, sind auch Informationen für Arbeitspläne bezüglich individuelle Aufgaben enthalten. Das Prioritätsniveau kann der Nutzer auswählen, und ein geringerer Wert wird als höheres Prioritätsniveau angesehen. Die Information 257 zum Festlegen des Prioritätsniveaus für jede Person enthält ein Prioritätsniveau, das dem Namen einer jeden Person zugeordnet ist.
  • Während Aufgaben 254 und 255 in 25 dasselbe Dringlichkeitsniveau bezüglich der aktuellen Daten 253 haben und dasselbe Prioritätsniveau 3 vom Nutzer eingesetzt ist, unterscheiden sich die Personen, die mit den individuellen Aufgaben 254 und 255 zu tun haben. Da Bezug genommen wird auf die Prioritätsniveauinformation 257, die für die individuellen Personen festgelegt wurden, hat John 258 eine höhere Priorität als Mary 259, so dass die Aufgabe 254 für John "Hotel für John reservieren" auf einem Bildschirm 251 hervorgehoben ist.
  • Da eine Aufgabe 256 ein Prioritätsniveau von 5 hat, welches geringer als andere Aufgaben ist, und auch ein geringes Dringlichkeitsniveau aufweist, wird sie nicht auf dem Anzeigebildschirm 251 dargestellt.
  • Wie oben beschrieben, kann die optimale Anzeigeform, wie die Hervorhebung, in Übereinstimmung mit dem angezeigten Prioritätsniveau der Aufgabeninformation bereitgestellt werden.
  • Ein Fall, bei dem die Aufgabe 254 in 25 festgelegt ist für die Verarbeitung, ist nachstehend detailliert erläutert. Wenn der Prioritätsniveauannahmeprozeß begonnen hat, dann wird in Schritt S2201 sichergestellt, dass das vom Nutzer ausgewählte Prioritätsniveau Gültigkeit hat (= 3), und ein Prioritätsniveau von 3 wird eingesetzt. Dann wird in Schritt S2204 sichergestellt, dass die Endzeit für den zu verarbeitenden Gegenstand der 4. März, 18:00 Uhr, ist und Gültigkeit hat. Das Dringlichkeitsniveau wird gewonnen durch Vergleich der Endzeit mit der aktuellen Zeit 213, dem 1. März. Dann werden die Dringlichkeitsinformation und die Prioritätsniveaufestlegungsinformation in 23 als Bezug genommen, und der gewonnene Wert (= 6) wird dem Prioritätsniveau zur Annahme der Summe (=9) hinzugefügt.
  • Da John diesem folgend als betreffende Person bestimmt ist, wird in den Schritten S2207 und S2209 eine Überprüfung zum Bestimmen durchgeführt, ob John und sein Prioritätsniveau Gültigkeit haben. Dabei beides Gültigkeit hat, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2210, bei dem ein Wert (= 3) in der Prioritätsniveaufestlegungsinformation für eine vom Nutzer ausgewählte Person dem Prioritätsniveau hinzugefügt wird, und die Summe von (= 12) wird angenommen. Als Ergebnis der Suche in Schritt S2212 wird daher bestimmt, dass keine Daten bezüglich der Aufgabe vorhanden sind, die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S2214, bei dem der Standardwert (= 3) dem Prioritätsniveau zum Annehmen der Summe (= 15) hinzugefügt wird. Somit wird das Prioritätsniveau (= 15) abgegeben, und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • 26 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zur Bestimmung und Aktualisierung der Ausgangsform in Übereinstimmung mit den Prioritätsniveaus für eine Aufgabe und die Position der betreffenden Person darstellt. In 26 gezeigt sind Informationen für das Festlegen der Aufgaben, die Positionen von Personen und der Prioritätsniveaus für die individuellen Posten und die zugehörigen Anzeigeergebnisse, die gewonnen werden durch die Verarbeitung entsprechend der Priorität und der Punktezählung. In der Informationsverarbeitungsvorrichtung in 26 enthalten ist eine Aufgabe 262, wie eine To-Do-Liste des Nutzers, auf die sich die Informationsverarbeitungsvorrichtung beziehen kann, sowie die Information 267 zum Festlegen der Prioritätsniveaus auf der Grundlage der Interpretation im allgemeinen Sinne relative Wichtigkeit der Positionen und Posten von Personen.
  • Obwohl in 26 die Aufgaben 264 und 265 dasselbe Dringlichkeitsniveau bezüglich der aktuellen Daten 263 haben und dasselbe Prioritätsniveau 3 vom Nutzer eingesetzt ist, unterscheiden sich die Personen, die mit den individuellen Aufgaben 264 und 265 zu tun haben. Da die Prioritätsniveauinformation 267, die für individuelle Personen bestimmt ist, als Bezug dient, hat ein Präsident 268 eine höhere Priorität als ein Kollege 269, so dass die Aufgabe 265 für den Präsidenten "Zug für den Präsidenten reservieren" auf einem Anzeigebildschirm 261 hervorgehoben wird.
  • Da eine Aufgabe 266 ein Prioritätsniveau von 5, welches geringer als dasjenige anderer Aufgaben ist, sowie ein niedriges Dringlichkeitsniveau hat, wird es dann auch nicht auf dem Anzeigebildschirm 261 dargestellt.
  • Wie oben beschrieben, kann die optimale Anzeigeform, wie die Hervorhebung, in Übereinstimmung mit dem angezeigten Prioritätsniveau der Aufgabeninformation erfolgen.
  • Die Prozeduren für eine Aufgabe, wie die To-Do-Liste, sind nachstehend beschrieben. Wenn die Verarbeitung entsprechend dem Prioritätsniveau und der Punktezählung begonnen hat, werden zuerst in Schritt S1801 Aufgaben des Nutzers in Gegenstandspunkten gespeichert, wie in 19A gezeigt, und diese werden in derselben Weise wie die Arbeitspläne verarbeitet.
  • Der Arbeitsplan im Gegenstandspunkt 1906 in 19B stellt beispielsweise den Arbeitsplan 264 in 26 "Hotel reservieren" sowie das Prioritätsniveau = 17 dar. Unter Bezug auf die Definition in 20 wird die Anzeige des Arbeitsplans 1906 festgelegt als ein solcher, für den die Anzeigefarbe gleich Schwarz ist und die Schriftgröße 14 Punkte beträgt. Der Arbeitsplan im Gegenstandspunkt 1907 stellt den Arbeitsplan 265 in 26 "Zug reservieren" sowie das Prioritätsniveau = 12 dar. Unter Bezug auf die Definition in 20 wird die Anzeige des Arbeitsplans 1907 festgelegt als ein solcher, für den die Anzeigefarbe gleich Rot ist und die Schriftgröße 20 Punkte beträgt. Der Arbeitsplan im Gegenstandspunkt 1908 stellt den Arbeitsplan 266 in 20 "Vorgang prüfen" sowie das Prioritätsniveau gleich 20 dar. Unter Bezug auf die Definition in 20 wird der Arbeitsplan 1908 als nicht darstellbar festgelegt.
  • Sind die Anzeigeverfahren von den individuellen Gegenstandspunkten bestimmt und ausgeführt, die oben beschrieben wurden, dann werden die Ergebnisse auf dem Anzeigebildschirm 172 in 17 dargestellt.
  • Ein Fall, bei dem die Aufgabe 265 in 26 zur Verarbeitung bestimmt ist, wird nun detailliert erläutert. Wenn der Prioritätsniveauannahmeprozeß begonnen hat, wird in Schritt S2201 sichergestellt, dass das Prioritätsniveau, das der Nutzer ausgewählt hat, gültig ist (= 3), und ein Prioritätsniveau 3 wird eingesetzt. Dann wird in Schritt S2204 sichergestellt, dass die Endzeit für einen zu verarbeitenden Gegenstand der 4. März, 18:00 Uhr, ist und Gültigkeit hat. Das Dringlichkeitsniveau wird gewonnen durch Vergleichen der Endzeit mit dem aktuellen Datum 253 vom 1. März. Dann werden die Dringlichkeitsinformation und die Prioritätsdefinitionsinformation in 23 als Bezug genommen, und der gewonnene Wert (= 6) wird dem Prioritätsniveau hinzugefügt, um die Summe (= 9) anzunehmen.
  • Da diesem folgend der Präsident als betreffende Person bestimmt ist, wird in den Schritten S2207 und S2209 eine Überprüfung ausgeführt zum Bestimmen, ob der Präsident und sein/ihr Prioritätsniveau Gültigkeit haben. Da beide gültig sind, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2211, bei dem auf die Definitionsinformation in 24 auf der Grundlage der Interpretation im allgemeinen Sinne der relativen Bedeutung von Position und Posten Bezug genommen wird, und ein Wert (= 0) für das Prioritätsniveau des Präsidenten wird dem Prioritätsniveau hinzugefügt, um die Summe (= 9) anzunehmen. Da im Ergebnis der Suche in Schritt S2212 herausgefunden wird, dass keine Daten bezüglich der Aufgabe vorhanden sind, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2214, bei dem der Standardwert (= 3) dem Prioritätsniveau hinzugefügt wird, um die Summe (= 12) anzunehmen.
  • Das somit gewonnene Prioritätsniveau (= 12) wird wie bei 1907 in 19B abgegeben, und danach ist die Verarbeitung beendet.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • 27 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung zeigt, die eine Abgabeform bestimmt und aktualisiert in Übereinstimmung mit dem Beziehungsniveau, das einer Aufgabe zugehörig ist. In 27 gezeigt sind angenommene und angekommene Informationen und Aufgaben in der Verarbeitung entsprechend dem Prioritätsniveau und der Punktezählung, die von einer Ausführungsverarbeitungseinheit 17 zur Ausführung kommt und die zugehörigen Anzeigeergebnisse. Die Empfangsinformation enthält eine solche, die die Sendequelle bestimmt.
  • Die Informationsverarbeitungsvorrichtung in 27 umfasst eine Aufgabe 272, wie eine To-Do-Liste des Nutzers, auf die sich die Informationsverarbeitungsvorrichtung beziehen kann. Wenn in diesem Falle die Informationsverarbeitungsvorrichtung ein Fax 277 von John, eine E-Mail 278 von Keiko und einen Fernsprechanruf 279 von Tanaka empfängt, dann wird die Beziehung mit dem Nutzer eines jeden Punktes der empfangenen Daten berücksichtigt, und diese Datensätze werden auf einem Anzeigebildschirm 271 dargestellt mit hervorgehobenen Daten, die dem Nutzer am nächsten liegen.
  • Im in 27 gezeigten Beispiel von John, Keiko und Tanaka, welches die Datensendequellen sind, passt nur John als eine Person, die in einer Aufgabe 274 enthalten ist, die in einer Aufgabenliste 272 gespeichert ist. Es wird folglich angenommen, dass die Daten bezüglich der Aufgabe 274 "Hotelreservierung für John" empfangen worden sind, und es ist sichergestellt, dass die Hotelreservierung geändert werden kann auf dem Anzeigebildschirm 271 des Faxes 277, die von John hervorgehoben empfangen wurde. Das Beziehungsniveau mit einem Nutzer kann nicht nur unter Bezug auf die Aufgaben gewonnen werden, sondern auch unter Bezug auf den Arbeitsplan und die Hystereseinformation.
  • Wie oben beschrieben, kann die optimale Anzeigeform, wie die Hervorhebung, in Übereinstimmung mit der Beziehung bereitgestellt werden, die zwischen Empfangsinformation eingerichtet ist, die anzuzeigen ist, und eine Aufgabe.
  • Nachstehend ist eine Erläuterung für einen Fall gegeben, bei dem Daten in einer E-Mail, ein Fax oder ein Fernsprechanruf den zu verarbeitenden Gegenstand bilden.
  • Wenn die Verarbeitung entsprechend dem Prioritätsniveau und der Punktezählung begonnen hat, dann werden zunächst in Schritt S1801 Daten empfangen oder sie treffen ein und werden in Gegenstandspunkten gespeichert, wie in 19A gezeigt, und in derselben Weise verarbeitet wie beim Arbeitsplan. Der Arbeitsplan in einem Gegenstandspunkt 1909 in 19 stellt beispielsweise das Fax 277 in 27, "Fax von John", dar, und dessen Prioritätsniveau = 12. Unter Bezug auf die Festlegung in 20 wird die Anzeige des Arbeitsplans 1909 als einer festgelegt, der mit einer Farbe = Rot angezeigt wird und eine Buchstabengröße von 20 Punkten hat.
  • Die Empfangsinformation in einem Gegenstandspunkt 1910 stellt die E-Mail 278 in 27 dar, "E-Mail von Keiko", und das Prioritätsniveau = 15. Unter Bezug auf die Festlegung in 20 ist die Anzeige der Information 1910 definiert als eine, für die eine Anzeigefarbe = Schwarz und eine Buchstabengröße von 16 Punkten gewählt ist. Die Empfangsinformation in einem Gegenstandpunkt 1922 stellt den Fernsprecher 279 in 27 dar, "Ruf von Tanaka", und das Prioritätsniveau = 15. Unter Bezug auf die Definition in 20 wird die Anzeige des Arbeitsplans 1922 festgelegt als eine solche, für die die Anzeigefarbe = Schwarz und die Buchstabengröße von 16 Punkten gewählt ist.
  • Wenn die Anzeigeverfahren von individuellen Gegenstandspunkten bestimmt sind, die oben beschrieben wurden und ausgeführt werden, dann erfolgt die Darstellung der Ergebnisse auf dem Anzeigebildschirm 103 in 10.
  • Ein Fall, bei dem die Verarbeitung der Empfangsinformation oder der Ankunftsinformation 277 in 27 bestimmt ist, wird nachstehend genau erläutert. Wenn der Prioritätsniveauannahmeprozess begonnen hat, weil das Prioritätsniveau nicht bestimmt worden ist, wird in Schritt S2201 eine Überprüfung ausgeführt zum Bestimmen, ob das Prioritätsniveau Gültigkeit hat, und danach schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2202, bei dem ein Standardwert (= 3) für das Prioritätsniveau eingesetzt wird.
  • Da in Schritt S2204 das Prioritätsniveau für Zeit auch nicht bestimmt worden ist, wird der Standardwert (= 4) dem Prioritätsniveau hinzugefügt, um die Summe (= 7) anzunehmen. Diesem folgend, weil John als die betreffende Person bestimmt ist, wird in den Schritten S2207 und S2209 eine Überprüfung ausgeführt um zu bestimmen, ob John und sein oder ihr Prioritätsniveau Gültigkeit hat. Da beide gültig sind, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S2211, bei dem die Definitionsinformation in 24 auf der Grundlage der Interpretation im allgemeinen Sinne der relativen Wichtigkeit der Position und des Postens Bezug hat, und ein Wert (= 5) für das Prioritätsniveau eines Kollegen wird dem Prioritätsniveau zur Annahme der Summe (=12) hinzugefügt. Im Ergebnis der Suche in Schritt S2212 werden Daten bezüglich der empfangenen Information gewonnen, weil der John, der die Person ist, die in der Aufgabe 274 in 27 genannt wurde, zu John passt, der die Nachrichtenquelle ist.
  • Das solchermaßen gewonnene Prioritätsniveau (= 12) wird als 1909 in 19B abgegeben, und danach ist die Verarbeitung beendet.
  • Vergleichsbeispiel 8
  • 28 ist ein Diagramm, das ein Beispiel darstellt, bei dem eine Ausgabeform bestimmt wird und in Übereinstimmung mit dem Dringlichkeitsniveau aktualisiert wird. In 28 gezeigt ist ein Beispiel, bei dem im Zeitverlauf die Anzeigeform, die für dasselbe planmäßige Ereignis in der Verarbeitung geändert worden ist, der Priorität und der Punktezählung entspricht.
  • Die Prozeduren (UI) werden von der Konsoleneinheit 11 ausgeführt, während die Ergebnisse verwendet werden, die durch Bestimmen/Aktualisieren der Betriebsdaten 12 gewonnen wurden, die ursprünglich von einer Informationsverarbeitungsvorrichtung gehalten wurden in Übereinstimmung mit zu verarbeitenden Daten und deren Prioritätsniveaus.
  • Die Informationsverarbeitungsvorrichtung in 28 kann sich auf den Arbeitsplan 281 beziehen. Im Arbeitsplan 281 gespeicherte Pläne enthalten Start- und Endzeiten, die Inhalte, die Orte, die Prioritätsniveaus und die Information bezüglich der Behandlung und der individuellen Pläne und der Sponsoren. Das Prioritätsniveau kann vom Nutzer bestimmt werden, ein kleinerer Wert zeigt dabei eine höhere Priorität an.
  • Im Beispiel gemäß 28 ändert sich für den Verabredungsplan für 15:00 Uhr gemäß den Änderungen des Dringlichkeitsniveaus, wie es der Zeit entspricht. Wenn wie im Zustand 282 es einige Überbleibsel gibt, bevor das geplante Treffen und die Stunde nicht extrem fortgeschritten sind, wird das normale Anzeigeniveau zum Melden an den Nutzer verwendet, das "Du hast um 15 Uhr ein Treffen". Zu einer Zeit unmittelbar vor dem geplanten Treffen, wie im Zustand 283, wird Hervorheben zum Melden an den Nutzer das "Du musst dich bald treffen!" verwendet.
  • Im Zustand 284 wird dann "NUN! Treffen!!" unter Verwendung des höchsten Betonungsniveaus angezeigt. Wenn der Nutzer nicht abweicht, das Treffen wie im Zustand 285 zu erwarten, wird "Vorüber! Treffen!!" fortgesetzt angezeigt, bis das Treffen vorüber ist. Diesem folgend, wie im Zustand 286, wird eine Meldung "Du hattest heute ein Treffen" angezeigt, um dem Nutzer zu melden, dass es ein geplantes Treffen gab und falls erforderlich, wird das Neuplanen von nachfolgenden Ereignissen gemeldet.
  • Wie oben gemäß diesem Ausführungsbeispiel beschrieben, wird der Grad der Betonung, der für die Planungsdaten verwendet wurde, die angezeigt werden, geändert in Übereinstimmung mit dem Dringlichkeitsniveau, wie es sich entsprechend dem Verlauf der Zeit ändert.
  • Nachstehend ist die Verarbeitung detailliert beschrieben. Wenn die Verarbeitung entsprechend dem Prioritätsniveau und der Punktezählung initialisiert ist, werden zunächst in Schritt S1801 die geplanten Ereignisse des Nutzers in Gegenstandpunkten gespeichert, wie in 19A gezeigt. Da es in Schritt S1802 Daten in den Gegenstandspunkten gibt, wie sie in Schritt S1803 in 19B gezeigt sind, werden Prioritätsniveaus für alle Daten, gespeichert in den Gegenstandspunkten, im Prioritätsniveauannahmeprozess angenommen, der später zu beschreiben ist.
  • Obwohl zum leichteren Verständnis nur ein geplantes Ereignis für den Nutzer in 28 angezeigt wird, wenn in Schritt S1804 sichergestellt ist, dass es zwei oder mehr Gegenstandspunkte gibt, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S1806. In Schritt S1806 wird die Zeitdauer eines Nutzers, der das Identifizieren und Lesen eines Punktes erfordert, mit der Anzahl von anzuzeigenden Gegenstandspunkten verglichen, und die Größe der optimalen Anzeigefläche für jeden Punkt wird bestimmt. In Schritt S1807 können die Maximaldaten für jeden Punkt, der in der Zeitdauer gehalten werden kann, die solchermaßen bestimmt ist, in Übereinstimmung mit dem Prioritätsniveau eines jeden Gegenstandspunkts gemeldet werden, während auf die Definition in 20 Bezug genommen wird.
  • Für das "15-Uhr-Treffen" im Arbeitsplan 281 in 28 wird beispielsweise die für die Anzeige verwendete Form in Übereinstimmung mit den Änderungen des Dringlichkeitsniveaus geändert, die im Zeitverlauf auftreten.
  • Entsprechend der Dringlichkeit und zugehöriger Prioritätsdefinitionsdaten in 24 wird das Dringlichkeitsniveau gleich 4, da die um 8:05 Uhr im Zustand 282 in 28 angezeigte Zeit weniger als ein Tag und gleich oder länger als drei Stunden vor dem Start des Treffens liegt. Da um 14:50 Uhr die Zeit im Zustand 283 weniger als eine Stunde und gleich oder länger als fünf Minuten ist, bevor das Treffen beginnt, wird das Dringlichkeitsniveau gleich 1. Da um 15:00 Uhr die Zeit im Zustand 284 innerhalb fünf Minuten vom Beginn des Treffens liegt, wird das Dringlichkeitsniveau gleich 1. Da um 16:05 Uhr die Zeit im Zustand 285 eine Zeit wiedergibt, die der Bedingung des Treffens folgt und noch nicht beendet ist, wird das Dringlichkeitsniveau gleich 1. Da weiterhin um 19:15 Uhr die Zeit im Zustand 286 gleich oder später als eine Stunde innerhalb dreier Stunden liegt, nachdem das Treffen beendet ist, wird das Dringlichkeitsniveau gleich 3.
  • Wie oben beschrieben, werden die Unterschiede zwischen den Dringlichkeitsniveaus als Differenzen zwischen den Prioritätsniveaus und den Differenzen zwischen den Graden der Betonung dargestellt, die für die Wiedergaben verwendet werden. Im Beispiel von 28 werden die Inhalte der Anzeigemeldung geändert. Eine solche Anzeige kann erforderlichenfalls vorbereitet werden auf der Grundlage der Planung für ein Ereignis, und ein Zeitunterschied für das geplante Ereignis und die Zeit, zu der die Meldung ausgegeben wird.
  • Vergleichsbeispiel 9
  • 29 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung zum Bestimmen und Aktualisieren einer Ausgangsform in Übereinstimmung mit der Informationsmenge darstellt, die zu verarbeiten ist. In 29 gezeigt ist ein Beispiel, bei dem die Informationsmenge für einen Punkt entsprechend der zu verarbeitenden Punktezahl geändert wird.
  • In der Informationsverarbeitungsvorrichtung in 29 wird die Informationsmenge für jeden Punkt verringert und dargestellt, wie auf dem Anzeigebildschirm 291 gezeigt, wenn es eine große Anzahl von anzuzeigenden Informationspunkten gibt. Wenn es wenige Informationspunkte gibt, wird die Informationsmenge für jeden Punkt angehoben und dargestellt. Wenn die Punktezahl hinreichend klein ist, verglichen mit der Größe des Bildschirms oder der Anzeigefläche, die für den Nutzer noch erkennbar ist, werden die Inhalte der Punkte wie auf einem Bildschirm 293 dargestellt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wie es oben beschrieben wurde, können optimale Prozeduren bereitgestellt werden, die sich in Übereinstimmung mit der zu verarbeitenden Informationsmenge befinden.
  • Nachstehend ist die Verarbeitung detailliert beschrieben. Wenn die Verarbeitung entsprechend dem Prioritätsniveau und der Punktzählung initialisiert ist, werden zunächst in Schritt S1801 die zu verarbeitenden Gegenstände in Gegenstandspunkten gespeichert, wie in 19A gezeigt. Da es in Schritt S1802 Daten in Gegenstandspunkten gibt, werden in Schritt S1803, wie er in 19B gezeigt ist, Prioritätsniveaus für alle in Gegenstandpunkten gespeicherten Prioritätsniveaus von der Prioritätsniveauannahmeverarbeitung angenommen, wie später zu beschreiben ist.
  • In Schritt S1804 wird sichergestellt, dass es zwei oder mehr Gegenstandspunkte gibt. Die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S1806, bei dem die Größe des Anzeigebildschirms oder die Größe der Anzeigefläche, die für den Nutzer noch zu lesen ist, verglichen wird mit der Anzahl von anzuzeigenden Gegenstandspunkten, und die Größe der optimalen Anzeigefläche wird für jeden Punkt bestimmt. In Schritt S1807 können die Maximaldaten für jeden Punkt, der in die Anzeigefläche eintritt, die solchermaßen bestimmt ist, in Übereinstimmung mit dem Prioritätsniveau eines jeden Gegenstandpunkts dargestellt werden, während auf die Definition in 20 Bezug genommen wird.
  • Wie beispielsweise auf dem Bildschirm 291 in 29 gezeigt, wenn es eine große Anzahl von Punkten gibt, wird die Informationsmenge, die für jeden Punkt anzuzeigen ist, verringert, und in diesem Beispiel werden vom Arbeitsplan nur die Startzeiten und die Inhalte dargestellt. Wie auf dem Bildschirm 292 in 29 gezeigt, werden die Inhalte und die Orte angezeigt, und wenn es eine geringe Anzahl von Punkten gibt, wird die anzuzeigende Informationsmenge für jeden Punkt erhöht, und in diesem Beispiel werden die Inhalte und der Ort dargestellt. Wenn des weiteren, wie auf dem Bildschirm 293 in 29 gezeigt, eine geringe Anzahl von Punkten bezüglich des Bildschirms vorhanden ist, werden alle Informationsinhalte für den individuellen Punkt dargestellt. Vom Arbeitsplan aller Informationen in diesem Beispiel, wie Startzeit und Inhalte, der Ort, das Thema und die Arbeitszeit werden angezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 10
  • 30 ist ein Diagramm, das eine Informationsverarbeitungsvorrichtung zum Bestimmen und Aktualisieren eines Verarbeitungsverfahrens in Übereinstimmung mit der Information darstellt, die zu verarbeiten ist. In 30 gezeigt sind ein Suchbetätigungsbildschirm und ein Suchbereich zur Verarbeitung entsprechend einer Suchgegenstandszählung, die später zu beschreiben sind.
  • Für die Suche, die die Verarbeitungsausführungseinheit 17 ausführt, und zwar entsprechend dem vom Nutzer ausgegebenen Befehl, wird die Information gesucht zur Verwendung eines Bedienbildschirms 3001, der in 30 gezeigt ist.
  • Der Nutzer kann aus einer Kennwortliste in 30 eine Vielzahl von für die Suche zu verwendenden Kennwörtern auswählen. Die individuellen Kennwörter können vom Nutzer eingegeben werden oder können automatisch aus einem Dokument ausgelesen werden, das im voraus bestimmt worden ist.
  • Die aufgelisteten Kennwörter haben individuelle Prioritätsniveaus. Die Prioritätsniveaus können eingegeben werden vom Nutzer oder können bestimmt werden aus der Häufigkeit oder dem Kontext vor und nach dem Punkt, zu dem die Kennwörter auftreten, wenn sie automatisch aus dem Dokument ausgelesen werden, das im voraus bestimmt worden ist.
  • Wenn die Kennwörter solchermaßen bestimmt sind, wird ein Suchbereich 3003 ausgewählt, und der Suchvorgang wird begonnen entsprechend einem Suchstartbefehl 3004, den der Nutzer abgibt. Bei der Verarbeitung entsprechend einer Suchgegenstandszählung in 31 wird die Anzahl von Kennwörtern, die für die Suche Verwendung findet, in Übereinstimmung mit der Anzahl der gesuchten Gegenstände variiert, und die solchermaßen bestimmte Anzahl von Kennwörtern, die ein höheres Prioritätsniveau haben, wird aus einer Liste 3002 ausgewählt und zum Ausführen der Suche verwendet.
  • Wenn beispielsweise der Nutzer einen lokalen PC 3004 als den Suchbereich 3003 auswählt, wird die Anzahl von Fällen bestimmt, nach denen zu suchen ist, die 100 oder mehr betragen, und die Suche wird unter Verwendung von 100 % der Suchkennwörter initialisiert. Wenn alle PC 3005 innerhalb der Domäne als Suchbereich 3003 bestimmt sind, werden zu suchende Fälle bis 10.000 oder mehr bestimmt, und 10 % der Suchkennwörter werden für die Suche verwendet. Wenn die gesamte Welt 3006 für den Suchbereich 3003 bestimmt ist, wird die Anzahl von zu suchenden Fällen auf 1.000.000 oder mehr bestimmt, und 1 % der Suchkennwörter wird für die Suche verwendet.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß diesem Beispiel eine optimale Suche durch Variieren der Informationsmenge geschaffen werden, die für die Suche in Übereinstimmung mit der Anzahl von zu suchenden Gegenständen verwendet wird.
  • Die Verarbeitung zum Ändern der Suchprozeduren gemäß der oben beschriebenen Suchgegenstandszählung ist nachstehend beschrieben.
  • Für Eingaben auf den Bedienbildschirm 3001 in 30 wird eine Information, wie eine Suchbedingung, vom Nutzer bestimmt und von der Konsoleneinheit 11 bestätigt und der Aufgabentabelle 14 von der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt. Dann wird die Verarbeitung entsprechend der Suchgegenstandszählung von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und die Planungsbestimmungseinheit 16 ausgeführt.
  • 31 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung entsprechend der Suchgegenstandszählung zeigt.
  • Wenn die Verarbeitung entsprechend der Suchgegenstandszählung begonnen hat, wird in Schritt S3101 die Information für den Suchbereich 3003 in 30, der auf dem Bildschirm vom Nutzer bestimmt ist, im Suchgegenstandspunkt gespeichert. In Schritt S3102 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob eine Information im Suchgegenstandspunkt präsent ist. Ist die Information präsent, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3103, und wenn keine Information präsent ist, wird die Verarbeitung abgeschlossen. In Schritt S3103 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Anzahl der Suchgegenstandspunkte gleich oder kleiner als 10.000 ist. Wenn die Anzahl der Suchgegenstandspunkte gleich oder kleiner als 10.000 ist, werden in Schritt S3104 alle Kennwörter 3002 in 30 vom Nutzer bestimmt und zum Ausführen der Suche verwendet. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Wenn die Anzahl der Suchgegenstandspunkte größer als 10.000 ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3105, bei dem die Gesamtzahl der Suchkennwörter auf ein Verhältnis von 100.000 zur Anzahl der Suchgegenstandspunkte beschränkt ist. Wenn in Schritt S3106 sichergestellt ist, dass die Anzahl der Suchkennwörter gleich oder kleiner als 1 % der Summe ist, wird in Schritt S3107 die Anzahl der Suchkennwörter erneut auf 1 % gesetzt, um die Minimalsuchwirkung aufrechtzuerhalten.
  • Diesem folgend wird in Schritt S3108 eine Suche der Zielgegenstände ausgeführt unter Verwendung der Kennwörter 3002 in einer Zählung, die der Zählung äquivalent ist, die man für die Suchkennwörter erhält, die der Nutzer bestimmt hat und die höhere Prioritätsniveaus haben können. Die Verarbeitung wird danach abgeschlossen.
  • Wenn für die Verarbeitung der Nutzer einen Orts-PC 3004 in 30 bestimmt und wenn beispielsweise die Anzeige der Suchgegenstände etwa 100 beträgt, werden alle die Kennwörter, die für die Kennwortliste 3002 in 30 ausgewählt worden sind, für die Suche verwendet.
  • Wenn der Nutzer alle PC 3005 innerhalb einer Domäne in 30 benennt und wenn beispielsweise die Anzahl der Suchgegenstände etwa 10.000 beträgt, dann werden 10 % jener Kennwörter, die aus der Kennwortliste 3002 in 30 ausgewählt worden sind und die höhere Prioritätsniveaus haben, für die Suche verwendet.
  • Wenn der Nutzer die ganze Welt 3006 in 30 bestimmt und wenn es eine enorme Anzahl von Suchgegenständen gibt, dann wird 1 jener Kennwörter, die aus der Kennwortliste 3002 ausgewählt worden sind und die höhere Prioritätsniveaus haben, zur Suche verwandt.
  • Wie oben entsprechend diesem Beispiel beschrieben, können Eingabeprozeduren, die mit der Situation übereinstimmen, bereitgestellt werden, und die Nützlichkeit wird dadurch drastisch verbessert. Darüber hinaus können Daten in einer Form ausgegeben werden, die den Prioritätsniveaus der Informationsinhalte entspricht. Die Verarbeitung kann des weiteren so erfolgen, dass sie mit der Anzahl von Informationspunkten in Übereinstimmung ist.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Die in Übereinstimmung mit der An-/Abwesenheit vom Nutzer ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend beschrieben. Zunächst wird ein Fall erläutert, bei dem ein klarer Befehl vom Nutzer eingegeben ist, der spezifiziert, dass er nicht präsent ist. Die auszuführende Verarbeitung wird bestimmt entsprechend der Tatsache, ob der Befehl des Nutzers speziell abgegeben wurde, ob er präsent ist.
  • In den 32A und 32B sind Beispiele der von einem Nutzer verwendeten Anwesenheitsbefehlsverfahren gezeigt. In 32A ist ein Beispiel gezeigt, bei dem in Übereinstimmung mit dem auf dem Bedienbildschirm 323 angezeigten Befehl einer Informationsverarbeitungsvorrichtung ein Nutzer den Punkt "Wir sehen uns morgen" auswählt, der dargestellt wird und seinen Sitz verlässt. In 32B gezeigt ist ein Beispiel, bei dem ein Nutzer 324 einen akustischen Befehl 326 und zwar "Hallo" an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 325 abgibt und zu seinem Platz zurückkehrt.
  • Wenn der Nutzer 321 den Punkt "Man sieht sich morgen" auswählt, welcher auf dem Bedienbildschirm 323 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 322 dargestellt wird, dann erfolgt die Annahme der Information bezüglich der Bestimmungsoperation durch die Konsoleneinheit 11 und wird der Aufgabentabelle 14 von der Aufgabenempfangseinheit 13 hinzugefügt. Dann wird der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess von der Verarbeitungsausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und die Planungsbestimmungseinheit 16 ausgeführt, der später anhand 33 zu beschreiben ist. Als Folge dieses Prozesses wird der Modus von "anwesend" auf "abwesend" gewechselt.
  • Wenn der Nutzer 324 den akustischen Befehl 326 "Hallo" an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 325 abgibt, wird die Information bezüglich der Befehlsoperation von der Konsoleneinheit 11 angenommen und der Aufgabentabelle 14 von der Aufgabenempfangseinheit 13 hinzugefügt. Dann wird der Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess in 33 von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert. Als Folge dieses Prozesses wird der Modus von "abwesend" zu "anwesend" gewechselt.
  • Wie oben gemäß diesem Ausführungsbeispiel beschrieben, wird nach Empfang eines klaren Befehls von einem Nutzer die Anwesenheit des Nutzers bestimmt und ein entsprechender Prozess kommt zur Ausführung.
  • Nachstehend erläutert ist die Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung zum Bestimmen, ob der Nutzer präsent ist und zum Bestimmen des Anwesenheitsmodus, falls dies erforderlich ist. 33 ist ein Ablaufdiagramm, das die Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung zeigt.
  • 34A ist ein Diagramm, das Beispieldefinitionen zeigt, die für die Anwesenheitsmodusumsetzungen bei der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung nach Empfang des Befehls von einem Nutzer ausgeführt wird. Für jeden Befehl, der nicht nur eine Definition für die eingegebene Anwesenheitsmodusumsetzung ist, sondern auch die Bedingung dafür, dass als individuelle Definitionsinformation nach dem eingegebenen vorhergesagten Befehl besteht. In der Nutzeranwesenheitsannahmeverarbeitung, die später zu beschreiben ist, erfolgt eine Überlagerung, ob der Nutzer anwesend ist, nicht nur unter Verwendung der Information, die aus dem Arbeitsplan des Nutzers ausgelesen wird, sondern auch der Vorhersage, die dem Befehl des Nutzers entspricht.
  • 34B ist ein Diagramm, das Definitionen zu Anwesenheitsmodusumsetzungen bezüglich der Daten zeigt, die während des Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozesses empfangen wurden. Als individuelle Definitionsinformation, die für jeden Informationspunkt beschrieben wird, empfangen für jede Informationssendequelle, sind nicht nur Definitionen für die Anwesenheitsmodusumsetzung sondern auch für die Umsetzung, die vorgesagt ist und erst besteht, wenn die Information empfangen worden ist.
  • 34C ist ein Diagramm, das Definitionen für Anwesenheitsmodusumsetzungen bezüglich Feststellergebnissen zeigt, die während des Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozesses gewonnen wurden. Als individuelle Definitionsinformation, die für jedes Feststellergebnis beschrieben wird, und jeder festgestellte Modus hat nicht nur Definitionen für die Anwesenheitsmodusumsetzung, sondern auch für den Zustand, der vorgesagt wurde, der existieren wird, nachdem die Ergebnisse der Feststellung gewonnen worden sind.
  • 35 ist ein Diagramm, das beispielhafte Nutzeranwesenheitsmodusumsetzdaten zeigt, auf die Bezug genommen wird während der Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung, die später zu beschreiben ist. Als Nutzeranwesenheitsmodusumsetzdaten, die festgelegt sind, sind Anwesenheitsmodi nach Umsetzung, und eine entsprechende Verarbeitungstypausführung, die bestimmt wird.
  • Der Befehl von einem Nutzer, den die Konsoleneinheit 11 angenommen hat, aus diesen Werten die empfangenen Daten und die Feststelldaten werden der Aufgabentabelle 14 von der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt, und der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess wird von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert.
  • Die Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung ist nachstehend unter Bezug auf das Ablaufdiagramm in 33 erläutert. In Schritt S3301 erfolgt zunächst eine Überprüfung zum Bestimmen, ob ein Nutzer einen Befehl eingegeben hat. Wenn der Befehl eingegeben worden ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3302. In Schritt S3302 wird Bezug genommen auf die Definitionsinformation für die Anwesenheitsmodusumsetzung bezüglich des Befehls in 34A, und die Modusumsetzinformation wird angenommen. In Schritt S3303 wird die Vorhersageinformation als solche gewonnen, die sich auf die Nutzeranwesenheitsannahmeverarbeitung bezieht und die später zu beschreiben ist.
  • Wenn in Schritt S3301 kein Befehl eingegeben worden ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3304, bei dem eine Überprüfung erfolgt zum Bestimmen, ob die Anwesenheitsinformation empfangen worden ist. Wenn eine solche Information empfangen worden ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3305. In Schritt S3305 wird Bezug genommen auf die Definitionsinformation für die Anwesenheitsmodusumsetzung bezüglich der in 34 empfangenen Information, und die Modusumsetzdaten werden angenommen. In Schritt S3306 werden die Vorhersagedaten als Information gewonnen, die sich auf den Nutzeranwesenheitsannahmeprozess beziehen, der später zu beschreiben ist.
  • Wenn in Schritt S3304 die Anwesenheitsinformation noch nicht empfangen worden ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3307, bei dem eine Überprüfung erfolgt zum Bestimmen, ob die Anwesenheitsinformation festgestellt worden ist. Ist eine solche Information festgestellt, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3308. In Schritt S3308 wird die Definitionsinformation für die Anwesenheitsmodusumsetzung bezüglich der Information als Bezug genommen, die in 34C festgestellt wurde, und die Modusumsetzdaten werden angenommen. In Schritt S3309 werden die Vorhersagedaten als Information gewonnen, die sich auf den Nutzeranwesenheitsannahmeprozess bezieht, der später zu beschreiben ist.
  • Wenn die Anwesenheitsinformation in Schritt S3307 nicht festgestellt ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3310, bei dem der Nutzeranwesenheitsannahmeprozess zur Ausführung kommt, der später zu beschreiben ist, und die Modusumsetzinformation wird gewonnen. In Schritt S3311 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob es einen Widerspruch in der solchermaßen gewonnenen Modusumsetzinformation gibt. Wenn ein Widerspruch gefunden ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3312, bei dem die Meldung "Nutzeranwesenheitswiderspruch" in die Modusumsetzinformation eingesetzt wird.
  • In Schritt S3313 wird die solchermaßen gewonnene Anwesenheitsmodusumsetzinformation für die Nutzeranwesenheitsinformation eingesetzt. In Schritt S3314 wird der Anwesenheitsmodusumsetzprozess ausgeführt, der dem Anwesenheitsmodus entspricht, wie später zu beschreiben ist. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Das Beispiel in 32A ist nachstehend in Einzelheiten beschrieben. Wenn der Nutzer 321 "Man sieht sich morgen" gemäß einem Befehl eingibt, der auf dem Bedienbildschirm 323 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 322 dargestellt wird, erfolgt die Annahme der Informationseingabe von der Konsoleneinheit 11 und wird der Aufgabentabelle 14 von der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt. Dann erfolgt der Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess in 33 von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16.
  • Hat die Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung begonnen, dann wird in Schritt S3301 sichergestellt, dass ein Befehl von einem Nutzer eingegeben worden ist. In den Schritten S3302 und S3303 wird Bezug genommen auf die Definitionsinformation für die Anwesenheitsmodusumsetzung bezüglich dem Nutzerbefehl "Man sieht sich morgen", eingegeben in 34, und die Modusumsetzdaten "anwesend → weg" und Vorhersagedaten "bis morgen Abwesenheit" werden angenommen.
  • In Schritt S3311 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob es einen Widerspruch in den solchermaßen gewonnenen Modusumsetzdaten gibt. Da kein Widerspruch vorliegt, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3313, bei dem die oben gewonnenen Anwesenheitsmodusdaten "anwesend → weg" für die Nutzeranwesenheitsinformation eingestellt werden. In Schritt S3314 wird der Anwesenheitsmodusumsetzprozess entsprechend dem Anwesenheitsmodus ausgeführt. Die Verarbeitung ist danach beendet. Im Ergebnis wird der Prozess entsprechend dem Zustand in 35 bestimmt, bei dem der Nutzer seinen Platz verlässt, und der Prozess, der bestimmt ist, wird der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, so dass es eine Initialisierung zu einer passenden Zeitvorgabe gibt.
  • Das Beispiel in 32B ist nachstehend in Einzelheiten beschrieben. Wenn der Nutzer 324 den akustischen Befehl 326 Hallo" an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 325 abgibt, wird der Informationspunkt von der Konsoleneinheit 11 angenommen und der Aufgabentabelle 14 von der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt. Dann wird der Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess in 33 von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert.
  • Wenn die Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung begonnen hat, wird in Schritt S3301 sichergestellt, dass der Nutzer einen Befehl eingegeben hat. In den Schritten S3302 und S3303 wird Bezug genommen auf die Definitionsinformation für die Anwesenheitsmodusumsetzung bezüglich des akustischen Nutzerbefehls "Hallo" in 34A, und die Modusumsetzdaten "abwesend → zurück" werden angenommen.
  • In Schritt S3311 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob es einen Widerspruch in den solchermaßen gewonnenen Modusumsetzdaten gibt. Da es keinen Widerspruch gibt, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3313, bei dem die oben erzielten Anwesenheitsmodusumsetzdaten "abwesend → zurück" für die Nutzeranwesenheitsinformation eingesetzt werden. In Schritt S3314 wird der Anwesenheitsmodusumsetzprozess entsprechend dem Anwesenheitsmodus ausgeführt. Danach ist die Verarbeitung abgeschlossen. Im Ergebnis wird der Prozess bestimmt, der dem Zustand in 35 entspricht, bei dem der Nutzer an seinen Platz zurückkehrt, und der Prozess ist dann abgeschlossen und wird der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, so dass die Initialisierung zu einer passenden Zeitvorgabe erfolgt.
  • Vergleichsbeispiel 11
  • Nachstehend erläutert ist ein Beispiel, bei dem Nutzerarbeitsplandaten als Bezug für die Unterstützung der Annahme bezüglich der Anwesenheit eines Nutzers dienen. 36 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung zeigt, bei der Daten aus dem Nutzerarbeitsplan an Bezug genommen werden, um eine Annahme zu tätigen, die sich darauf bezieht, ob der Nutzer anwesend ist, und der Bestimmung eines auszuführenden Prozesses dient. Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 361 in 36 hält Nutzerarbeitsplandaten 362, auf die Bezug genommen werden kann, und bezieht sich auf diese Arbeitsplandaten, um die Annahme bezüglich der Tatsache zu machen, ob der Nutzer anwesend ist.
  • Der Nutzeranwesenheitsannahmeprozess wird durchgeführt, wenn eine Aufgabe bestimmt ist, für die die Ausführung gilt, wenn es keine Manipulation vom Nutzer während einer speziellen Zeitdauer gibt, gespeichert in der Aufgabentabelle 14, oder wenn die Aufgabenempfangseinheit 13 aus einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 einen Zweifel gibt, ob der Nutzer anwesend ist, und eine entsprechende Aufgabe wird der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt.
  • Wenn die Nutzerbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung und die Nutzeranwesenheitsannahmeverarbeitung in 39 von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert worden sind, kommt es zur Annahme, ob der Nutzer anwesend ist, und der Modus wird in den entsprechenden Modus gewechselt.
  • Da im Beispiel von 36 Daten 363 für das Ausführen der 12. März sind und eine zugehörige Planungseingabe 362 "zu Shinkawasaki ausgehen", wird angenommen, dass der Nutzer 364 ausgegangen ist zu Shinkawasaki. Somit wird angenommen, dass der Nutzer sich nicht in der Nähe der Informationsverarbeitungsvorrichtung 361 befindet, und der Modus wird in "abwesend" geändert. Es kann auch sein, dass die Abwesenheit des Nutzers an eine andere Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 gemeldet wird.
  • Wie oben entsprechend dem Vergleichsbeispiel beschrieben, kann sich die Information bezüglich eines Nutzers darauf beziehen, einen Eingriff vorzunehmen, ob der Nutzer anwesend ist, und ein entsprechender Prozess kann zur Ausführung kommen.
  • Eine detaillierte Erläuterung für diese Verarbeitung ist später vorgesehen, und zwar unter Bezug auf das Ablaufdiagramm in 39 für die Nutzeranwesenheitsannahmeverarbeitung, die ausgeführt wird, um die oben beschriebene Verarbeitung zu realisieren.
  • Vergleichsbeispiel 12
  • Ein Beispiel, bei dem Empfangsinformation verwendet wird zum Bestimmen, ob ein Nutzer anwesend ist, wird nachstehend beschrieben. In den 37 und 38 ist eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung gezeigt, die nach Empfang der Anwesenheitsinformation aus einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 bestimmt, ob ein Nutzer präsent ist, und entscheidet bezüglich der zugehörigen Verarbeitung, dass sie auszuführen ist.
  • Im Beispiel gemäß 37 empfängt eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 372 in Tokio die Anwesenheitsdaten 374, die aufzeigen, dass sich ein Nutzer 373 nahe an einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 371 in Osaka befindet und bestimmt, dass der Nutzer von seinem Ort abwesend ist, in dem er im allgemeinen Sinne denkt, dass derselbe Nutzer nicht zur selben Zeit sowohl in Tokio als auch in Osaka sein kann. Im Beispiel von 38 empfängt eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 384 in einem sechsten Büroraum in Tokio die Anwesenheitsdaten 383, die aufzeigen, dass ein Nutzer 381 nahe einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 382 im selben Büroraum derselben Etage in Tokio ist und bestimmt, dass der Nutzer anwesend ist durch Anwenden des gesunden Menschenverstands, dass der Nutzer dasein muss, weil es sich um denselben Raum handelt.
  • Zunächst wird das Beispiel in 37 detailliert beschrieben. Wenn der Nutzer 373 Anwesenheitsdaten in Osaka in die Informationsverarbeitungsvorrichtung 371 eingibt oder wenn die Informationsverarbeitungsvorrichtung 371 die Anwesenheit vom Nutzer 373 feststellt, kann die Informationsverarbeitungsvorrichtung 371 sicherstellen, dass sich der Nutzer 373 vor Ort ist.
  • Die solchermaßen gewonnenen Nutzeranwesenheitsdaten werden an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 372 in Tokio gesandt, entweder freiwillig oder entsprechend einem Befehl, den der Nutzer 373 eingibt. Nach Empfang der Anwesenheitsdaten verwendet die Informationsverarbeitungsvorrichtung 372 die Aufgabenannahmeeinheit 13, um die Daten der Aufgabentabelle 14 zuzuführen und initialisiert den Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess in 33 über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16.
  • Wenn der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess initialisiert ist, wird in den Schritten S3301 und S3304 sichergestellt, dass die Anwesenheitsdaten empfangen worden sind. In den Schritten S3305 und S3306 wird Bezug genommen auf die Definitionsdaten zur Anwesenheitsmodusumsetzung bezüglich der Empfangsdaten "zum Platz zurückgekehrt" und die Sendequelle "Osaka" in 34B, und die Modusumsetzdaten "abwesend" werden angenommen.
  • In Schritt S3311 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob es einen Widerspruch in den angenommenen Modusumsetzdaten gibt. Da es keinen Widerspruch gibt, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3313, bei dem die Anwesenheitsmodusumsetzdaten "abwesend" in die Nutzeranwesenheitsdaten eingesetzt werden. In Schritt S3314 wird der Anwesenheitsmodusumsetzprozess entsprechend dem Anwesenheitsmodus ausgeführt, und danach wird die Verarbeitung beendet. Im Ergebnis wird das Ausführen des Prozesses entsprechend der Abwesenheit in 35 entschieden und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, so dass die Übereinstimmung der Initialisierungen mit einer passenden Zeitvorgabe erfolgen kann.
  • Diesem folgend wird das Beispiel in 38 in Einzelheiten beschrieben. Wenn der Nutzer 381 die Anwesenheitsinformation in die Informationsverarbeitungsvorrichtung 382 in der sechsten Etage des Büroraums in Tokio eingibt oder wenn die Informationsverarbeitungsvorrichtung 382 die Anwesenheit vom Nutzer 381 feststellt, kann die Informationsverarbeitungsvorrichtung 382 sicherstellen, dass der Nutzer 381 an seinem Ort präsent ist.
  • Die solchermaßen gewonnenen Nutzeranwesenheitsdaten werden an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 384 im selben Sitzungsraum in Tokio in Übereinstimmung mit einem Befehl gesandt, den der Nutzer 381 eingegeben hat. Nach Empfang der Anwesenheitsdaten fügt die Informationsverarbeitungsvorrichtung 384 die Daten der Aufgabentabelle 14 unter Verwendung der Empfangseinheit 13 hinzu und zeigt den Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess in 33 über den Aufgabenanalysator 15 und die Planungsbestimmungseinheit 16 auf.
  • Wenn der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess initialisiert ist, wird in Schritt S3301 und in Schritt S3304 sichergestellt, dass die Anwesenheitsdaten empfangen worden sind. In Schritt S3305 und in Schritt S3306 wird Bezug genommen auf die Definitionsdaten für die Anwesenheitsmodusumsetzung bezüglich der Empfangsdaten "zum Platz zurückgekehrt" und bezüglich der Sendequelle "Tokio sechste Etage Büroraum" in 34B, und die Modusumsetzdaten "unverändert" werden angenommen. In Schritt S3311 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob es einen Widerspruch in den angenommenen Modusumsetzdaten gibt. Da kein Widerspruch vorliegt, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3313, bei dem die Anwesenheitsmodusumsetzdaten "unverändert" für die Nutzeranwesenheitsdaten eingesetzt werden. In Schritt S3314 wird der Anwesenheitsmodusumsetzprozess entsprechend dem Anwesenheitsmodus ausgeführt, und die Verarbeitung ist danach abgeschlossen. Im Ergebnis wird keine neue Verarbeitung ausgeführt.
  • Wie oben beschrieben, wird in diesem Vergleichsbeispiel die Anwesenheit vom Nutzer bestimmt durch Bezug auf die empfangenen Anwesenheitsdaten und auf deren Sendequelle, und ein zugehöriger Prozess kann ausgeführt werden.
  • Die Verarbeitung zum Aufstellen der Annahme, ob der Nutzer präsent ist, wird nachstehend beschrieben. 39 ist ein Ablaufdiagramm, das die Anwesenheitsannahmeverarbeitung zeigt, die bei der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung verwendet wird, die die Verarbeitungsausführungseinheit 17 ausführt. In 40 gezeigt sind Nutzeranwesenheitsannahmekenntnisdaten, die sich auf den Nutzeranwesenheitsannahmeprozess beziehen. Für die Nutzeranwesenheitsannahmekenntnisdaten werden die Modusumsetzdaten, die die Annahmeergebnisse sind, relativ zu den Situationen festgelegt, die durch die angenommene Kenntnis aufgezeigt werden.
  • Im Beispiel von 36 wird bei der Nutzeranwesenheitsannahmeverarbeitung Bezug genommen auf die Nutzerplandaten 362, und es wird angenommen, dass der Nutzer 364 abwesend ist.
  • Der Nutzerbefehl, den die Konsoleneinheit 11 angenommen hat, und die Empfangsdaten und die festgestellten Daten werden der Aufgabentabelle 14 von der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt, und der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess in 33 wird über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 ausgeführt. Des weiteren wird die Nutzeranwesenheitsannahmeverarbeitung in 39 initialisiert.
  • Wenn der Nutzeranwesenheitsannahmeprozess initialisiert ist, wird zunächst in Schritt S3901 eine Überprüfung zum Bestimmen ausgeführt, ob eine spezielle Zeitdauer verstrichen ist. Mit dieser Bestimmung kann die Verschlechterung der Prozesseffizienz, verursacht durch das Ausführen des Annahmeprozesses, vermieden werden.
  • Wenn die spezielle Zeitdauer nicht verstrichen ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3902, bei dem "kein Prozess" für die Modusumsetzdaten eingesetzt wird, und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen. Wenn die spezielle Zeitdauer verstrichen ist, dann schreitet die Programmsteuerung zu Schritt S3903, in dem die Nutzeranwesenheitsannahmekenntnisdaten in 40 als Bezug genommen werden, und die Modusumsetzdaten, die die Annahmeprozessergebnisse sind, werden in der Situation angenommen, wenn der Nutzeranwesenheitsprozess ausgeführt wird.
  • In Schritt S3904 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Vermutung zutrifft. Wenn der Annahmeprozess erfolgreich ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3905, bei dem die Annahmeprozessergebnisse für die Modusumsetzdaten eingesetzt werden. Schlägt der Annahmeprozess fehl, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3906, bei dem "unbekannt" für die Modusumsetzdaten eingesetzt wird, und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • Der Nutzeranwesenheitsannahmeprozess ist nachstehend detailliert anhand der 36 und 40 beschrieben. Die Nutzeranwesenheitsannahmeverarbeitung erfolgt beispielsweise, wenn eine Aufgabe, die auszuführen bestimmt ist, wenn keine Manipulation vom Nutzer für eine spezielle Zeitdauer festgestellt wird, in der Aufgabentabelle 14 gespeichert wird, oder wenn ein Zweifel, ob der Nutzer präsent ist, von einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 an die Aufgabenannahmeeinheit 13 gesendet und eine zugehörige Aufgabe der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt wird.
  • Der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess in 33 und der Nutzeranwesenheitsannahmeprozess in 39 werden dann von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert.
  • Hat der Nutzeranwesenheitsannahmeprozess begonnen und wurde in Schritt S3901 sichergestellt, dass eine spezielle Zeitdauer verstrichen ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3903. In Schritt S3903 wird Bezug genommen auf die Nutzeranwesenheitsannahmekenntnisdaten in 40, und die Modusumsetzdaten, die Annahmeergebnisse sind, werden bezüglich der Situation gewonnen, die besteht, wenn der Nutzeranwesenheitsannahmeprozess ausgeführt wird. In Beispiel von 36 ist das Ausführungsdatum 363 der 12. März, und der zugehörige Arbeitsplan 362 ist "Shinkawasaki besuchen". Die Definition in 40 bezieht sich auf die Annahme, dass der Nutzer "abwesend" ist.
  • Da in Schritt S3904 der Annahmeprozess diesem folgend erfolgreich ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3905, bei dem die Annahmeprozessergebnisse für die Modusumsetzinformation eingestellt werden, und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • Vergleichsbeispiel 13
  • Nachstehend erläutert ist ein Beispiel, in dem bestimmt wird, ob ein Nutzer auf seinem Platz ist, und zwar unter Bezug auf die Ergebnisse, die im Feststellprozess gewonnen werden, der zum Bestimmen ausgeführt wird, ob der Nutzer sich in der Nähe aufhält.
  • 41A und 41B sind Diagramme, die Beispiele zum Bezug auf die Ergebnisse zeigen, die durch einen Prozess zum Bestimmen gewonnen werden, ob der Nutzer sich in der Nähe aufhält, um zu bestimmen, ob er auf seinem Platz ist, und um Entscheidungen bezüglich des auszuführenden Prozesses zu treffen.
  • In 41A ist ein Beispiel gezeigt, bei dem Bilddaten aus einer Kamera 412, die von einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 411 steuerbar ist, verwendet werden zum Bestimmen, ob sich der Nutzer in der Nähe aufhält. Und in 41B ist ein Beispiel gezeigt, bei dem zum Bestimmen der Tatsache, ob ein Nutzer sich in der Nähe einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 414 aufhält, Informationen 417 aus einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 415 empfangen werden, die ein Nutzer 416 trägt.
  • Bilddaten werden innerhalb eines photographischen Bereichs 413 von der Kamera 412 gewonnen, die die Informationsverarbeitungsvorrichtung 411 steuert, die Aufgabenempfangseinheit 13 empfängt die Daten, und eine Bildanalysieraufgabe wird der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt. Dann werden die Bilddaten vom Aufgabenanalysator 15 und von der Planungsbestimmungseinheit 16 analysiert, um zu bestimmen, ob der Nutzer präsent ist. Diesem folgend wird eine Aufgabe zum Initialisieren der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung in 33 neu in die Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, wobei dies von der Prozessausführungseinheit 17 auszuführen ist.
  • Die Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung in 33 wird von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert. Wenn die Ergebnisse der Feststellung sich vom aktuellen Modus unterscheiden, wird der Modus gewechselt. Unter der Annahme, dass der Feststellmodus "präsent" lautet und der Nutzer nicht im aufgenommenen Bild erscheint, wechselt der Modus in "abwesend".
  • Wenn die von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 415 gesendete Information 417, die der Nutzer 416 ausführt, von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 414 festgestellt wird, erfolgt der Empfang der Information 417 von der Aufgabenempfangseinheit 13 und wird der Aufgabentabelle 14 als empfangene Informationsanalysieraufgaben hinzugefügt. Dann werden die empfangenen Daten vom Aufgabenanalysator 15 und von der Planungsbestimmungseinheit 16 analysiert, um zu bestimmen, ob der Nutzer anwesend ist. Diesem folgend wird eine Aufgabe zum Initialisieren der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung in 33, die die Prozessausführungseinheit 17 auszuführen hat, der Aufgabentabelle 14 neu hinzugegeben.
  • Die Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung in 33 wird von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert. Unter der Annahme, dass der festgestellte Modus "abwesend" lautet und die empfangenen Daten die Anwesenheit vom Nutzer aufzeigen, ändert sich der Modus auf "präsent".
  • Wie oben beschrieben wird entsprechend dem Vergleichsbeispiel die Nutzeranwesenheit durch Verwenden der Information bestimmt, die die Kamera erzielt, die von der Informationsverarbeitungsvorrichtung gesteuert wird, oder durch Empfang von Informationen aus einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung, die der Nutzer trägt, und die zugehörige Verarbeitung wird ausgeführt.
  • Der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess ist nachstehend unter Bezug auf das Ablaufdiagramm in 33 als Beispiel beschrieben, bei dem die oben beschriebenen Nutzeranwesenheitsdaten festgestellt werden.
  • Wenn der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess initialisiert ist, wird in den Schritten S3301, S3304 und S3307 sichergestellt, dass die Anwesenheitsdaten festgestellt worden sind. Lautet der festgestellte Anwesenheitsmodus "anwesen", dann wird in den Schritten S3308 und S3309 Bezug genommen auf die Definitionsdaten für die Anwesenheitsmodusumsetzung bezüglich der festgestellten Daten "abwesend" und dem festgestellten Modus "anwesend" in 34C, und die Modusumsetzdaten "verlässt Platz" werden angenommen.
  • In Schritt S3311 erfolgt dien Überprüfung zum Bestimmen, ob es einen Widerspruch in den angenommenen Modusumsetzdaten gibt. Da es keinen Widerspruch gibt, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S3313, bei dem die Anwesenheitsmodusumsetzdaten "verlässt Platz" für die Nutzeranwesenheitsdaten eingesetzt wird. In Schritt S3314 wird der Anwesenheitsmodusumsetzprozess entsprechend dem Anwesenheitsmodus ausgeführt, und die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Die Auswahl des Prozesses in 35, der dem Ereignis entspricht, bei dem der Nutzer seinen verlassen hat, wird im Ergebnis bestätigt, und dieses Ergebnis wird der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, so dass der Prozess zu einer passenden Zeitvorgaben initialisiert wird.
  • Vergleichsbeispiel 14
  • Nachstehend beschrieben ist der Prozess, der zur Ausführung kommt, wenn bestimmt ist, dass ein Nutzer präsent ist.
  • 42 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung zeigt, die einen entsprechenden Prozess ausführen kann, wenn bestimmt ist, dass ein Nutzer auf seinem Platz anwesend ist. In 42 ist ein beispielhafter Bildschirm gezeigt, um einem Nutzer die Ankunft einer dringenden Information zu melden, wenn der Nutzer sich an seinem Platz befindet.
  • Der Nutzeranwesenheitsprozess gemäß 42 lässt sich ausführen, wenn der Modus durch den in 43 gezeigten Nutzeranwesenheitsumsetzprozess in den Modus "Anwesenheit" wechselt, den der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung in 33 initialisiert. Wenn in 42 eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 422 eine dringende Mail empfängt, während der Nutzer 421 sich an seinem Platz befindet, wird die Mail der Aufgabentabelle 14 von der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt.
  • Die dringende Meldeaufgabe wird von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert, und ein Meldebildschirm 423 in 42 wird angezeigt. Dies ist eine bedeutungslose Anzeige, es sei denn, der Nutzer ist anwesend, und der Zweck der dringenden Meldung kann nicht erreicht werden. In einem anderen Modus als dem Modus "anwesend" muss somit ein anderes Verfahren zum Meldung verwendet werden.
  • Wenn der Nutzer an seinem Platz ist, kann gemäß diesem oben beschriebenen Vergleichsbeispiel ein Prozess ausgeführt werden, der zu dieser Situation, wie das Senden einer dringenden Meldung, passt.
  • Die Nutzeranwesenheitsmodusumsetzverarbeitung ist nachstehend beschrieben. 43 ist ein Ablaufdiagramm, das den Nutzeranwesenheitsmodusumsetzprozess zeigt, der verwendet wird bei der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung. Im Nutzeranwesenheitsmodusumsetzprozess wird Bezug genommen auf die Nutzeranwesenheitsmodusumsetzdaten in 35.
  • In den 44 bis 49 gezeigt sind Beispiele der Verarbeitung, die als ausführbar gemäß dem Ergebnis des Nutzeranwesenheitsmodusumsetzprozesses bestimmt sind.
  • Der Nutzerbefehl, den die Konsoleneinheit 11 angenommen hat, die empfangenen Daten und die festgestellten Daten werden der Aufgabentabelle 14 von der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt. Der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess in 33 wird von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 begonnen, und zusätzlich wird die Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung initialisiert.
  • Wenn der Nutzeranwesenheitsmodusumsetzprozess initialisiert ist, wird zunächst in Schritt S4301 eine Überprüfung zum Bestimmen ausgeführt, ob der Anwesenheitsumsetzmodus auf "kein Vorgang" eingestellt ist. Ist "kein Vorgang" gewählt, dann wird auch kein Prozess ausgeführt, der den Wechsel des Anwesenheitsmodus begleitet, und die Verarbeitung ist dann abgeschlossen.
  • Wenn der Anwesenheitsumsetzmodus ein anderer als "kein Vorgang" ist, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S4302, in dem die Nutzeranwesenheitsmodusumsetzdaten in 35 als Bezug genommen werden, und ein Prozess wird angenommen, der entsprechend dem benannten Anwesenheitsumsetzmodus bestimmt ist. In Schritt S4303 wird der angenommene Prozess eingerichtet, und in Schritt S4303 wird der erforderliche Prozess ausgeführt. Dies folgend wird erforderlichenfalls die Aufgaben der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • Wenn der Anwesenheitsumsetzmodus "kehrt zum Platz zurück" lautet, wird Bezug genommen auf die Nutzeranwesenheitsumsetzdaten in 35, und eine Prozessart 355 wird angenommen, die entsprechend dem "kehrt zum Platz zurück" zu bestimmen ist. Im Ergebnis werden verschiedene Prozesse in 46 ausgeführt oder der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt.
  • Vergleichsbeispiel 15
  • Nachstehend beschrieben wird die ausgeführte Verarbeitung, wenn sichergestellt ist, dass ein Nutzer abwesend ist. 44 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung zeigt, die einen entsprechenden Prozess ausführen kann, wenn bestimmt ist, dass ein Nutzer abwesend ist. In 44 gezeigt ist ein Beispiel eines Anzeigebildschirms, auf dem eine Mitteilung von einem Nutzer an einen Besucher angezeigt und eine Meldung vom Besucher an den Nutzer anzunehmen ist.
  • Der Nutzerabwesenheitsprozess in 44 lässt sich ausführen, wenn der Modus in den Modus "Abwesenheitsmodus" in der Nutzeranwesenheitsmodusumsetzverarbeitung gemäß 43 wechselt, initialisiert während der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung in 33.
  • Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 442 fügt den Prozess gemäß 44 der Aufgabentabelle 14 hinzu, so dass sich dies aus ausführen lässt, wenn der Nutzer 441 abwesend ist. Dann wird die Mitteilungsanzeige-/-annahmeaufgabe von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert, und es kommt Bedienbildschirm 443 gemäß 44 zur Darstellung.
  • Die Darstellung ist bedeutungsvoll, weil der Nutzer abwesend ist, und der Zweck der Darstellungs- und der Annahmemitteilungen kann erzielt werden. In einem anderen Modus als dem Modus "abwesend" muss dieser Prozess somit nicht durchgeführt werden.
  • Wenn gemäß diesem oben beschriebenen Beispiel der Nutzer abwesend ist, kann ein entsprechender Prozess, wie das Darstellen und Akzeptieren von Meldungen, ausgeführt werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend erläutert ist ein zweites Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung, bei dem ein zugehöriger Prozess ausgeführt wird, wenn sichergestellt ist, dass der Nutzer seinen Platz verlassen hat. In 45 gezeigt ist eine beispielhafte Meldeoperation, bei der im Falle, dass bestimmt ist, dass ein Nutzer seinen Platz verlassen hat, ein Prozess zur Benachrichtigung des Nutzers über die Information ausgeführt wird, dass er zurückrufen soll.
  • Wenn der Nutzer seinen Platz verlässt, kann der in 45 ausgeführte Prozess durchgeführt werden, wenn der Modus in den Modus "verlässt Platz" bei der Nutzeranwesenheitsmodusumsetzverarbeitung in 43 gewechselt ist, was während der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung in 33 initialisiert wurde.
  • Wenn durch Nutzen des oben beschriebenen Verfahrens festgestellt ist, dass der Nutzer seinen Platz verlassen muss, wird der Modus gewechselt in "verlässt Platz", und dies wird der Aufgabentabelle 14 als Meldeprozessaufgabe hinzugefügt, die in 45 gezeigt ist, welche ausgeführt werden kann im Modus "verlässt Platz", um den Nutzer über die Information zu informieren, dass er zurückrufen soll.
  • Die Meldeprozessaufgabe zum Informieren eines Nutzers, dass er zurückrufen soll, wird dann von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert, und der Bedienbildschirm 454 in 45 wird dargestellt.
  • Die aktuelle Zeit 453 von 14:50 Uhr im Beispiel von 45 wird verglichen mit dem Arbeitsplatz des Nutzers 451 von "15:00 Uhr Cheftreffen". Sofern dies der Grund ist, dass der Nutzer 451 seinen Platz verlässt, um am Treffen teilzunehmen, wird kein Problem auftreten. Wenn der Nutzer 451 seinen Platz aus einem anderen Grund verlässt, wird davon ausgegangen, dass er das Treffen vergessen könnte. Somit wird der Prozess ausgeführt, um dem Nutzer 451 die Mitteilung 454 über "15:00 Uhr Cheftreffen im Konferenzraum A111" zukommen zu lassen.
  • Diese Meldung ist effektiv, weil der Nutzer 451 dabei ist, seinen Platz zu verlassen, und der Zweck des Realisierens der Meldung der Information besteht darin, dass der Nutzer zurückrufen soll. Wenn der Modusprozess "verlassen" ausgeführt wird, folgt zur Änderung des Modus "abwesend".
  • Wenn nach dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Nutzer dabei ist, seinen Platz zu verlassen, kann ein Prozess entsprechend dem Zustand ausgeführt werden, wie ein Prozess des Informierens eines Nutzers über die Information, dass er zurückrufen soll.
  • Vergleichsbeispiel 16
  • Nachstehend erläutert ist ein Beispiel, bei dem ein entsprechender Prozess ausgeführt wird, wenn bestimmt ist, dass der Nutzer zu seinem Platz zurückgekehrt ist. In 46 ist ein Beispiel der Meldeoperation gezeigt, die verwendet wird zum Mitteilen der Empfangsinformation, wie der Meldungen, die während der Abwesenheit des Nutzer angenommen wurden, wenn sichergestellt ist, dass er auf seinen Platz zurückgekehrt ist.
  • Wenn der in 46 dargestellt Prozess ausgeführt wird und der Nutzer an seinen Platz zurückkehrt, wenn der Modus auf den Modus "Rückkehr" in der Nutzeranwesenheitsmodusumsetzverarbeitung gemäß 43 gewechselt hat, die während der Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung in 33 initiiert wird.
  • Wenn mit dem oben beschriebenen Verfahren festgestellt ist, dass der Nutzer an seinen Platz zurückgekehrt ist, wird der Modus gewechselt in "Rückkehr", und dies wird der Aufgabentabelle 14 in einer Mitteilungsprozessaufgabe hinzugefügt, wie in 46 gezeigt, die sich ausführen lässt im Modus "Rückkehr" zum Informieren eines Nutzers über die Informationspunkte, die empfangen wurden, wie die Meldungen, die während seiner Abwesenheit eingegangen sind.
  • Die Mitteilungsprozessaufgabe zum Informieren eines Nutzers über Informationspunkte, die empfangen wurden, wie in seiner Abwesenheit angenommene Mitteilungen, werden dann von der Prozessausführeinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert, und ein Bedienbildschirm 464 in 46 wird angezeigt.
  • Im Beispiel von 46 wurde Information für fünf Fälle empfangen, während der Nutzer abwesend war, einschließlich einer direkt eingegebenen Mitteilung von einem Besucher, und die Liste empfangener Informationspunkte wird dargestellt.
  • Diese Mitteilung ist effektiv, weil der Nutzer 461 auf seinen Platz zurückgekommen ist, und der Zweck des Realisierens der Mitteilung über die Informationspunkte, die während der Nutzerabwesenheit empfangen wurden, wie Mitteilungen, lassen sich realisieren. Wenn der Modus ein anderer als der Modus "Rückkehr" ist, muss ein anderes Verfahren für eine solche Mitteilung angewandt werden. Wenn der Modusprozess "Rückkehr" ausgeführt worden ist, folgt der Prozess zum Ändern des Modus in den Modus "anwesend".
  • Wenn der Nutzer entsprechend dem oben beschriebenen Beispiel auf seinen Platz zurückkehrt, wird ein Prozess entsprechend dem Zustand ausgeführt, wie die Meldung über empfangene Informationspunkte, wie Meldungen, die während der Abwesenheit des Nutzers eingegangen sind.
  • Vergleichsbeispiel 17
  • Nachstehend erläutert ist ein Beispiel, bei dem ein zugehöriger Prozess ausgeführt wird, wenn sichergestellt ist, dass der Anwesenheitsstatus vom Nutzer unbekannt ist.
  • In 47 gezeigt ist ein beispielhafter Betätigungsbildschirm, der verwendet wird, wenn sichergestellt ist, dass nicht bekannt ist, ob der Nutzer anwesend ist, um eine Bestätigung eines Passworts anzufordern, um zu bestimmen, ob der Nutzer sich in der Nähe aufhält.
  • Wenn der Prozess in 47 ausgeführt werden kann, wenn die Anwesenheit des Nutzers unbekannt ist, wenn der Modus gewechselt wird in den Modus "Anwesenheit unbekannt" in der Nutzeranwesenheitsmodusumsetzverarbeitung gemäß 43, die initialisiert wird während der Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung in 33.
  • Wenn selbst nach Verwenden des oben beschriebenen Verfahrens die Anwesenheit des Nutzers fortgesetzt unbekannt ist, wird der Modus in den Modus " Anwesenheit unbekannt" gewechselt, und eine in 47 gezeigte Kennwortbestätigungsvorgangsausgabe, die im Modus "Anwesenheit unbekannt" ausgeführt werden kann, wird der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt. Dann wird die Kennwortbestätigungsvorgangsaufgabe initialisiert von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 und ein Betätigungsbildschirm 472 in 47 wird angezeigt.
  • Im Beispiel von 47 wird die Bestätigung eines Kennworts angefordert, weil keine Manipulation vom Nutzer für eine bestimmte Zeitdauer (30 Minuten) aufgetreten ist und die Anwesenheit des Nutzers nicht bekannt ist. Diese Mitteilung ist effektiv, weil die Anwesenheit des Nutzers unbekannt ist, und der Zweck der Kennwortbestätigungsinformation kann erzielt werden. Wenn der Modus ein anderer ist als der Modus "Anwesenheit unbekannt", wird ein anderes Verfahren angewandt, um das Kennwort zu bestätigen.
  • Wenn die Anwesenheit eines Nutzers gemäß dem oben beschriebenen Vergleichsbeispiel unbekannt ist, kann ein Prozess entsprechend diesem Zustand ausgeführt werden, wie beispielsweise ein Kennwortbestätigungsprozess.
  • Vergleichsbeispiel 18
  • Ein Beispiel, bei dem ein zugehöriger Prozess ausgeführt wird, wenn sichergestellt ist, dass ein Widerspruch vorhanden ist, wie die Anwesenheit des Nutzers.
  • Wenn im Beispiel von 48 sichergestellt ist, dass ein Widerspruch besteht, wenn die Anwesenheit des Nutzers gegeben ist, dann wird die Nutzeroperation der Informationsverarbeitungsvorrichtung verriegelt, um eine illegale Nutzung zu verhindern, und der zuvor beschriebene Kennwortbestätigungsprozess wird ausgeführt.
  • Der Nutzeranwesenheitswiderspruchsprozess in 48 kann ausgeführt werden, wenn der Modus gewechselt wird in den Modus "Anwesenheitswiderspruch" bei der Nutzeranwesenheitsmodusumsetzverarbeitung gemäß 43, die während der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung in 33 initialisiert wird.
  • Wenn als Ergebnis der Feststellung nach dem oben beschriebenen Verfahren bestimmt ist, dass der Widerspruch vorhanden ist, ob der Nutzer anwesend ist, wird der Modus gewechselt in den "Anwesenheitswiderspruchsmodus", und die Nutzeroperation in 48 kann im Modus "Anwesenheitswiderspruch" verriegelt werden, um die illegale Nutzung zu vermeiden. Die zuvor beschriebene Kennwortbestätigungsprozessaufgabe wird darüber hinaus der Aufgabentabelle 14 hinzugegeben. Die Nutzeroperation wird von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 verriegelt, um nicht autorisierte Nutzung zu sperren, und darüber hinaus wird die oben beschriebene Kennwortbestätigungsprozessaufgabe initialisiert.
  • Wenn beispielsweise im Beispiel von 48 Daten vorhanden sind, die zur selben Zeit von den Informationsverarbeitungsvorrichtungen in Tokio und Osaka gesendet werden, die aufzeigen, dass der Nutzer sich in der Nähe befindet, dann wird das Auftreten eines Widerspruchs gefunden, die Nutzeroperation wird verriegelt, um illegale Nutzung zu sperren, und die Bestätigung des Kennworts wird angefordert. Dieser Prozess ist effektiv, weil ein Widerspruch hinsichtlich der Anwesenheit des Nutzers besteht, und der Zweck des Prozesses kann erzielt werden. In einem anderen Modus als dem Modus "Anwesenheitswiderspruch" muss ein anderes Verfahren verwendet werden, um die obige Verarbeitung durchzuführen.
  • Wenn gemäß diesem oben beschriebenen Vergleichsbeispiel ein Widerspruch hinsichtlich der Anwesenheit des Nutzers vorhanden ist, kann die oben beschriebene Verarbeitung ausgeführt werden, die einem solchen Zustand entspricht.
  • Vergleichsbeispiel 19
  • Nachstehend ist ein Beispiel erläutert, bei dem ein ferner Ort, bei dem der Nutzer anwesend ist, von der Informationsverarbeitungsvorrichtung dargestellt wird. In 49 gezeigt ist eine beispielhafte Informationsverarbeitungsvorrichtung, die Nutzerorte anzeigen kann, wie Gruppenmitglieder. Im Beispiel von 49 werden die Orte von Herrn A und Herrn B auf einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 491 dargestellt.
  • Die Nutzeranwesenheitsdaten werden, wie zuvor beschrieben, an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 491 im Prozess der individuellen Modi gesendet, die gewechselt werden in den Nutzeranwesenheitsmodusumsetzprozess gemäß 43, den der Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzprozess gemäß 33 initialisiert.
  • Im Beispiel von 49 stellt beispielsweise eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 493 in Tokio die Anwesenheitsnähe von Herrn A fest, und die Anwesenheitsdaten 495 werden an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 491 gesandt. Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 494 in Osaka stellt die Anwesenheitsnähe von Herrn B fest und sendet Anwesenheitsdaten 496 an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 491.
  • Nach Empfang der Anwesenheitsdaten 495 und 496 für Herrn A und für Herrn B speichert und verwaltet die Informationsverarbeitungsvorrichtung 491 diese Daten, so dass sie als Reaktion auf einen Nutzerbefehl dargestellt werden können.
  • Wenn ein Nutzer die Informationsverarbeitungsvorrichtung 491 zur Anzeige der Anwesenheitsdaten für alle Gruppenmitglieder anweist, nimmt die Konsoleneinheit 11 den Befehl auf, und die Aufgabenannahmeeinheit 13 fügt dies der Aufgabentabelle 14 der Nutzeranwesenheitsortsanzeigeaufgabe hinzu, die von der Prozessausführungseinheit 17 auszuführen ist. Dann wird die Nutzeranwesenheitsortsanzeigeaufgabe von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert, und die vorliegende Ortsliste 492 in 49 wird angezeigt.
  • Die Orte, zu denen gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die individuellen Nutzer sind, wie die Gruppenmitglieder, können angezeigt werden.
  • Die Verarbeitung zur Anzeige eines Orts, bei dem ein Nutzer präsent ist, wird nachstehend beschrieben. 50 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Prozessausführungseinheit 17 zur Anzeige eines Orts ausführt, an dem sich der Nutzer aufhält. 51 ist ein Diagramm, das beispielhafte Anwesenheitsortsdaten zeigt, auf die bei der Verarbeitung zur Anzeige des Orts Bezug genommen wird, wo sich der Nutzer aufhält. Für die individuellen Anwesenheitsortsdaten gelten der Nutzername, der anzuzeigen ist, und sein gegenwärtiger Aufenthaltsort.
  • Wenn die Verarbeitung zur Anzeige des Orts, an dem sich der Nutzer aufhält, begonnen hat, dann wird zunächst in Schritt S5001 ein Überprüfung zum Bestimmen ausgeführt, ob die Orte aller Nutzer angezeigt werden, für die die Anwesenheitsortsdaten in 51 gespeichert sind. Wenn die Orte aller Nutzer angezeigt sind, ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • Wenn es einen Nutzer gibt, dessen Aufenthaltsort noch nicht angezeigt ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S5002, bei dem Information bezüglich der Nutzer ausgelesen wird, die in den Anwesenheitsortsdaten von 51 gespeichert sind, und eine Überprüfung erfolgt zum Bestimmen, ob der Anwesenheitsort eines Nutzers sichergestellt werden kann. Wenn der Anwesenheitsort unbekannt ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S5003, bei dem angezeigt wird: "Anwesenheitsort unbekannt". Wenn der Anwesenheitsort sichergestellt ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S5004, bei dem der Anwesenheitsort dargestellt wird.
  • Die Programmsteuerung kehrt dann zurück zu Schritt S5001, der obige Prozess wird wiederholt, und letztlich wird eine Anwesenheitsortsliste 492 gemäß 49 angezeigt. Da der Anwesenheitsort für Herrn A sich als "Tokio/xxxx" versteht, wird unter Bezug auf die Anwesenheitsortsdaten in 51 sein Aufenthaltsort wie in 49 angezeigt.
  • Die Anwesenheit/Abwesenheit eines Nutzers wird gemäß dem oben beschriebenen Vergleichsbeispiel bestimmt, und wenn ein Prozess entsprechend diesem Zustand ausführbar ist, kann die Nützlichkeit erheblich verbessert werden.
  • Der Anwesenheits-/Abwesenheitszustand eines Nutzers kann bestimmt werden aus einem klaren Befehl vom Nutzer, einer Annahme, die unter Bezug auf die Information erfolgt, wobei die Information von einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung stammt, und der Information bezüglich des Nutzers, die unter Verwendung eines Detektors gewonnen wird.
  • Wenn in Übereinstimmung mit dem Nutzer seine Anwesenheit oder seine Abwesenheit vom Ort gegeben ist, kann die zugehörige Verarbeitung ausgeführt werden. Weiterhin in Übereinstimmung mit der Tatsache, wenn der Nutzer seinen Platz verlässt oder zu seinem Platz zurückkehrt, kann eine entsprechende Verarbeitung ausgeführt werden.
  • Darüber hinaus ist in Übereinstimmung mit der Anwesenheit vom Nutzer, die unbekannt ist, oder wenn ein Widerspruch besteht, wenn die Anwesenheits-/Abwesenheitsbedingung erzielt ist durch Aufstellen der Annahme, kann ein entsprechender Prozess ausgeführt werden. Des weiteren kann der Anwesenheitsort vom Nutzer angezeigt werden. Auch die Nutzeranwesenheitsdaten einer Informationsverarbeitungsvorrichtung können zum Verstehen mit verwendet werden, womit die Informationsverarbeitungsvorrichtung dem Nutzer zugearbeitet hat, und eine Verarbeitungsbelastung, die dem Auftragsinformationswiederherstellprozess aufliegt, kann verringert werden.
  • Vergleichsbeispiel 20
  • Nachstehend erläutert ist ein beispielhafter Prozess, bei dem ein Auftrag, der von einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 unterbrochen worden ist, von einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 wiederaufgenommen wird. Im Beispiel von 52 unterbricht ein Nutzer, der eine Vielzahl von Informationsverarbeitungsvorrichtungen benutzen darf, die über ein Netzwerk angeschlossen sind, seinen Auftrag bei einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 521. Nimmt der Nutzer seine unterbrochene Operation bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 wieder auf, entdeckt er bei dieser Vorrichtung 522 den Auftrag, den er unterbrochen hat, bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung 521.
  • Wie zuvor beschrieben, wird die Information bezüglich der Modusbestimmung von "Verlassen des Platzes", welches einen Akt vom Nutzer wiedergibt bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung 521, von der Konsoleneinheit 11 akzeptiert und der Aufgabentabelle 14 von der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt. Dann wird die Anwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzverarbeitung in 33 von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert. Der Modus bei dieser Verarbeitung wird von "anwesend" auf "verlässt den Platz" gewechselt.
  • Für den Prozess, der zu dieser Zeit im Modus "Verlassen des Platzes" ausgeführt wird, erfolgt das Speichern einer Nutzerauftragsbedingung 524, wenn der Ort verlassen wird, und Information, die aufzeigt, dass der Nutzer seinen Platz verlassen hat, wird als Anwesenheitsdaten an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 gesandt.
  • Die Information bezüglich der Modusbestimmung "Rückkehr zum Platz", womit ein Akt wiedergegeben wird vom selben Nutzer bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung 522, wird von der Konsoleneinheit 11 angenommen und der Aufgabentabelle 14 von der Aufgabenannahmeeinheit 13 hinzugefügt. Dann wird die Nutzeranwesenheitsbestimmungs-/Anwesenheitsmodusumsetzungsverarbeitung gemäß 33 von der Prozessausführungseinheit 17 über den Aufgabenanalysator 15 und über die Planungsbestimmungseinheit 16 initialisiert. Bei dieser Verarbeitung wird der Modus von "abwesend" gewechselt in "zum Platz zurückgekehrt".
  • Für den im Modus "Rückkehr zum Platz" zu dieser Zeit ausgeführten Prozess versteht es sich, dass derselbe Nutzer an der Informationsverarbeitungsvorrichtung 521 übrigblieb, und die Ausführungsbedingung 524 wird der Informationsverarbeitungsvorrichtung 521 entnommen. Die Ausführungsbedingung 524 kann in der Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 somit wiederaufgenommen werden.
  • Der Nutzer in diesem Beispiel, der die Informationsverarbeitungsvorrichtung 521 vor Rückkehr zur Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 verlassen hat, wird den Zustand 524 für den Auftrag, den er bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung 521 ausgeführt hat, wiederaufnehmen. Wenn der Nutzer keinerlei Informationsverarbeitungsvorrichtung in Benutzung genommen hat, bevor er zu seinem Platz zurückkehrte, wird die Auftragsbedingung, die existierte, als der Nutzer die Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 verließ, wiederaufgenommen.
  • Wenn ein Nutzer gemäß dem oben beschriebenen Vergleichsbeispiel, der eine Vielzahl von Informationsverarbeitungsvorrichtungen bedienen darf, die an ein Netzwerk angeschlossen sind, seine Arbeit an der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 unterbricht und dann die Arbeit an der Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 aufnimmt, kann dieser Nutzer nicht nur die Arbeit an der Informationsverarbeitungsvorrichtung 2 wiederaufnehmen, sondern kann auch bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung, die er gerade verwendet, die vorherige Arbeitsbedingung wiederherstellen, es sei denn, er verwendet eine andere Informationsverarbeitungsvorrichtung während der Zeitdauer zwischen der Zeit, in der er seinen Platz verlassen hat, und der Zeit, zu der er zu seinem Platz zurückgekehrt ist.
  • Der Fernsteuerprozess zum Wiederaufnehmen eines Auftrags wird nun beschrieben, um die oben beschriebene Operation zu realisieren. 53 ist ein Ablaufdiagramm, das die Fernsteuerverarbeitung zeigt, die die Prozessausführungseinheit 17 zum Wiederaufnehmen eines Auftrags ausführt.
  • Wenn der Nutzer in der zuvor beschriebenen Weise die Informationsverarbeitungsvorrichtung 521 verlassen hat, werden die Anwesenheitsdaten 523, die aufzeigen, dass der Nutzer seinen Platz verlassen hat, an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 gesandt. Wenn derselbe Nutzer zur Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 später zurückkehrt, ist die Fernsteuerverarbeitung zum Wiederaufnehmen eines Auftrags gemäß 53 begonnen worden.
  • Wenn zuerst diese Verarbeitung in Schritt S5301 initialisiert ist, wird eine Überprüfung zum Bestimmen ausgeführt, ob die Information über das Verlassen des Platzes für denselben Nutzer zuvor empfangen worden ist. Sind solche Daten zuvor empfangen worden, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S5302. Sind die Daten nicht vorher empfangen worden, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S5305, bei dem die angenommenen Auftragsdaten, wenn der Nutzer seinen Platz zuvor verlassen hat, die von der Gegenstandsinformationsverarbeitungsvorrichtung gehalten werden, wiederaufgenommen werden. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Eine Anfrage zum Senden von Auftragsbedingungsdaten für den Nutzer in Schritt S5302, wenn er seinen Platz verlassen hat, wird an die Sendequelle gesendet, die zuvor die Platzverlassensdaten gesendet hat, und solchermaßen werden die Auftragsbedingungsdaten gewonnen, wenn der Nutzer seinen Platz verlassen hat. Wenn in Schritt S5303 der Eingang der Jobdaten erfolgreich ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S5304. Wenn der Empfang derartiger Daten fehlschlägt, schreitet die Steuerung fort zu Schritt S5305.
  • In Schritt S5304 werden die empfangenen Jobbedingungsdaten verwendet zum Wiederherstellen der Jobbedingung, wenn der Nutzer seinen Platz verlassen hat, und die Verarbeitung ist danach abgeschlossen. Wenn im Beispiel von 52 der Nutzer seinen Platz verlassen hat, dann speichert die Informationsverarbeitungsvorrichtung 421 die Jobbedingung 524 und sendet die Anwesenheitsdaten 523 an die Informationsverarbeitungsvorrichtung 522, die aufzeigen, dass der Nutzer seinen Platz verlassen hat. Wenn der Nutzer zur Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 zurückkehrt, ist sichergestellt, dass in Schritt S5301 die Anwesenheitsdaten, die wiedergeben, dass der Nutzer seinen Platz verlassen hat, kürzlich empfangen worden sind. In Schritt S5302 weiten sich die Jobbedingungsdaten 524 aus, wenn der Nutzer seinen Platz verlassen hat, die empfangen werden, und in Schritt S5304 wird die Jobbedingung zurückgewonnen. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Wenn entweder die Informationsverarbeitungsvorrichtung die Anwesenheitsdaten empfängt, die wiedergeben, dass der Nutzer seinen Platz verlassen hat, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S5305, oder bei dem die Informationsverarbeitungsvorrichtung 522 die Jobbedingungserweiterung zurückgewinnt, wenn der Nutzer seinen Platz verlassen hat. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Die Informationsverarbeitungsvorrichtung im obigen Beispiel, die der Nutzer verlässt, sendet Anwesenheitsdaten an die Wirkung einer anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung. Wenn der Nutzer jedoch mehrfach Informationsverarbeitungsvorrichtungen verwenden kann, die an ein Netzwerk angeschlossen sind, kann das Sendeziel für Anwesenheitsdaten angesehen werden als spezifischer Server auf dem Netzwerk, und die Informationsverarbeitungsvorrichtung, die der Nutzer verlässt, kann die Anwesenheitsdaten aus dem Server bekommen. Anstelle der Anwesenheitsdaten können die Jobbedingungsdaten an den Server gesandt werden.
  • Nach dem oben beschriebenen Beispiel kann die Jobbedingung bei unterschiedlichen Informationsverarbeitungsvorrichtungen zurückgewonnen werden, die an ein Netzwerk angeschlossen sind, und weil der Job über eine Vielzahl von Informationsverarbeitungsvorrichtungen wieder aufgenommen werden kann, lässt sich die Nützlichkeit verbessern.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, bei dem eine optimale Information, die sich in Übereinstimmung mit der Situation befindet, wiedergegeben wird, ist nachstehend beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel wird die zugehörige Information mitgeteilt, die ein Nutzer in Übereinstimmung mit der Situation Wiederaufrufen sollte.
  • 54 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels, bei dem über optimale Information in Übereinstimmung mit der Situation berichtet wird. Im Beispiel von 54 werden Arbeitsplandaten aus der empfangenen E-Mail 5401 ausgelesen, und das Feststellen 5403 eines Konflikts mit dem zuvor in einer Arbeitsplanliste 5402 gespeicherten Arbeitsplan wird ausgeführt.
  • Während Bezug genommen wird auf die persönliche Information 5404 erfolgt die Bewertung 5404 für das Prioritätsniveau des Arbeitsplans, die ausgeführt wird unter Verwendung der Kenntnisbank 5406 zur Bewertung des Prioritätsniveaus, und ein Zweifel 5409 für einen Nutzer wird abgegeben. Vom Nutzer wird eine Antwort 5410 empfangen, und gemäß einem darin enthaltenen Befehl, einer Verarbeitung für eine Antwort 5411, Arbeitsplanaktualisierung 5412, Lernen eines neuen Plans 5414 und Kontaktieren einer dritten Partei 5413 werden ausgeführt.
  • Im Sammelprozess 5408, den die Prozessausführungseinheit 17 ausführt, um einen Nutzer an die auszuführende Arbeit zu erinnern unter Bezug auf die To-Do-Liste des Nutzers kann die Arbeit, die beim Nutzerziel auszuführen ist, ausgelesen werden und ist in der Antwort 5411 enthalten.
  • Wenn ein Prozess, wie er oben beschrieben wurde, wie das Arbeitsplanaktualisieren 5412, von der Prozessausführungseinheit 17 ausgeführt wird, erfolgt das Initialisieren des Sammelprozesses.
  • Der Sammelprozess ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms in 55 beschrieben.
  • Ist das Aktualisieren des Arbeitsplans erforderlich, dann wird die Prozessausführungseinheit 17 aktiviert, und in Schritt S551 werden die Inhalte der Operation analysiert. Wenn in Schritt S552 sichergestellt ist, dass sich die Operation nur von der Prozessausführungseinheit 17 ausführen lässt, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S553. Wenn der externe Prozess erforderlich ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S555.
  • In Schritt S553 wird ein Prozess entsprechend den Inhalten der Operation, das Aktualisieren des Arbeitsplans in diesem Fall, ausgeführt. In Schritt S554 wird Information bezüglich der Inhalte der Operation den Hysteresedaten in der Prozessausführungseinheit 17 hinzugefügt. Wenn die Hysteresedaten in der Prozessausführungseinheit 17 verwendet werden, kann das Annullieren (UNDO) und das Wiederholen (REDO) der Operation erfolgen. Die Programmsteuerung kehrt danach zu Schritt S551 zurück, und der Restprozess wird fortgesetzt.
  • Wenn die Ausführung eines Prozesses außerhalb der Prozessausführungseinheit 17 in Schritt S552 erforderlich ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S555, bei dem eine Überprüfung zum Bestimmen erfolgt, ob zum Sichern der Hysterese die Originalhysteresezahl gültig ist, die als Aufgabe benannt ist, die dem Prozess entspricht, der ausgeführt wurde, so dass entschieden wird, ob die Hysterese gesichert werden soll.
  • Wenn sichergestellt ist, dass die Hysterese gesichert werden soll, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S556, bei dem die Inhalte der Operation den Hysteresedaten 19 über den Hysteresedatenverwalter 18 hinzugefügt werden, und die Hysteresezahl wird angenommen. Wenn in Schritt S556 die Hysteresedaten hinzugefügt werden, wird in Schritt S557 die Hysteresezahl von der Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 zurückgegeben und als Originalhysteresezahl für die Aufgabe eingesetzt und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt. Wenn in Schritt S555 sichergestellt ist, dass die Hysterese nicht gesichert werden muss, wird ein ungültiger Wert als Originalhysteresezahl für die Aufgabe eingesetzt und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt.
  • In der obigen Verarbeitung wird in Schritt S558 eine Überprüfung zum Bestimmen ausgeführt, ob die Information, die dem Prozess zugehörig ist, in der To-Do-Liste 5407 oder in einem Arbeitsplan 5402 vorhanden ist. Ist eine solche Information vorhanden, dann wird in Schritt S559 eine Meldeaufgabe der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, um den Nutzer an die Information zu erinnern. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Im Beispiel gemäß 54 wird die Aufgabeninformation "Treffen mit Herrn Kato", welches eine Arbeit ist, die möglicherweise bei Shimomaruko auszuführen ist, welches dieselbe Stelle ist wie der erneuerte Arbeitsplan von "Fortschrittsbenachrichtigungskonferenz", gehalten und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt.
  • Im Prozess des Verlassens des Platzes in 45 als Beispiel wird die aktuelle Zeit 453, 14:50 Uhr, mit dem Arbeitsplan des Nutzers 451, "15:00 Uhr Cheftreffen" verglichen. Sofern der Grund, dass der Nutzer 451 seinen Platz verlässt, dem Treffen dient, treten keine Probleme auf. Wenn der Nutzer 451 seinen Platz aus einem anderen Grund verlässt, versteht es sich, dass der Nutzer das Treffen vergessen kann. Die Aufgabe des Meldens dem Nutzer 451 der unter Verwendung der Mitteilung 454" 15:00 Uhr Cheftreffen" im Konferenzraum A111 wird der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel werden der Arbeitsplan für den identischen Ort oder der Arbeitsplan für eine Zeit nahe der aktuellen Zeit berichtet. Eine Aktivität, die derselben Person gilt (Zweifel für eine beim Treffen erwartete Person, während kein Bezug zu den Inhalten des Treffens besteht), oder eine Aktivität, für die noch Zeit übrig ist (ein Treffen, das ein Nutzer nach einem anderen Treffen angehen sollte), kann einem Nutzer mitgeteilt werden.
  • Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die optimale Meldung ausgegeben werden, die zu der Situation passt. Die Meldezeit muss nicht im voraus vom Nutzer bestimmt werden, und die Nützlichkeit wird verbessert. Die Meldung von anderen Bedingungen als die Zeit, wie die Ausgabe einer Mitteilung, wenn der Nutzer seinen Platz verlässt, kann verwendet werden zum Bereitstellen flexibler Meldeprozeduren, die mit der genauen Situation in Übereinstimmung sind.
  • Vergleichsbeispiel 21
  • 56 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine optimale Aufgabe in Übereinstimmung mit der Situation hinzugefügt/gespeichert wird, wobei der Nutzer einen anhängigen Befehl abgegeben hat.
  • Wenn im Beispiel von 56 die Mail "3/3 10:29:30 Uhr von Ichiro" 563 aus der Mailliste 562 ausgewählt wird, angezeigt auf der Informationsverarbeitungsvorrichtung 561, und die Inhalte der Mail 563 angezeigt werden, erfolgt das Niederdrücken eines HALTE-Knopfs 565, um eine Bezugssuche und eine Korrektur für die Mail oder eine Unterbrechung einer anderen Operation auszuführen. In diesem Beispiel wird eine Jobwiederaufnahmeaufgabe wie "Mail von Ichiro lesen" 566 in 56 der To-Do-Liste hinzugefügt und gespeichert.
  • Wenn ein anhängiger Befehl während eines Prozesses ausgegeben wird, wie oben beschrieben, wie ein Mailbezug 564, ausgeführt von der Prozessausführungseinheit 17, wird der anhängige Prozess, der das wichtige Element dieses Beispiels ist, ausgeführt, und eine Jobwiederaufnahmeaufgabe wird der To-Do-Liste des Nutzers hinzugefügt.
  • Da im oben beschriebenen Beispiel die optimale Aufgabe in Übereinstimmung mit der Ausgabe eines anhängigen Befehls vom Nutzer hinzugefügt und gespeichert wird, kann die Nützlichkeit beträchtlich verbessert werden.
  • 57 ist ein Ablaufdiagramm, das die anhängige Verarbeitung zeigt, die die Prozessausführungseinheit 17 ausführt.
  • Nachstehend erläutert ist ein Beispiel des anhängigen Prozesses, den die Prozessausführungseinheit 17 zur selben Zeit des Prozesses 564 für den Bezug auf die Mail ausführt, initialisiert wird.
  • Wenn die Prozessausführungseinheit 17 aktiviert ist, werden in Schritt S571 die Inhalte der Operation analysiert. Wenn in Schritt S572 sichergestellt ist, dass sich die Operation nur von der Prozessausführungseinheit 17 erledigen lässt, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S573. Ist ein externer Prozess erforderlich, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S575.
  • In Schritt S573 wird ein Prozess entsprechend den Inhalten der Operation, dem Mailbezug in diesem Falle, ausgeführt. In Schritt S574 wird Information für die Inhalte der Operation den Hysteresedaten in der Prozessausführungseinheit 17 hinzugefügt. Wenn diese in Verarbeitung befindlichen Hysteresedaten in der Prozessausführungseinheit 17 verwendet werden, kann Annullieren (UNDO) und Wiederholen (REDO) der Operation erfolgen. Die Programmsteuerung kehrt danach zu Schritt S571 zurück, und das Ausführen des Prozesses wird fortgesetzt.
  • Wenn das Ausführen in Schritt S572 eines Prozesses außerhalb der Prozessausführungseinheit 17 erforderlich ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S575, bei dem eine Überprüfung zum Bestimmen erfolgt, ob zum Sichern der Hysterese die Originalhysteresezahl gültig ist, die als Aufgabe benannt wurde, der dem Prozess entspricht, der ausgeführt wurde, so dass entschieden wird, ob die Hysterese gesichert werden soll.
  • Wenn sichergestellt ist, dass die Hysterese gesichert werden soll, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S576, bei dem die Inhalte der Operation den Hysteresedaten 19 über den Hysteresedatenverwalter 18 hinzugefügt werden, und die Hysteresezahl wird angenommen. Wenn in Schritt S576 die Hysteresedaten hinzugefügt werden, wird in Schritt S577 die Hysteresezahl von der Hysteresedatenverwaltungseinheit 18 zurückgegeben und als Originalhysteresezahl für die Aufgabe eingesetzt und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt. Wenn in Schritt S575 sichergestellt ist, dass die Hysterese nicht gesichert werden soll, wird ein ungültiger Wert als Originalhysteresezahl für die Aufgabe eingesetzt und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt.
  • Wenn in der obigen Verarbeitung in Schritt S578 sichergestellt ist, dass es einen Nutzer gibt, der einen anhängigen Prozess anweist, dann wird in Schritt S579 die Aufgabe zum Wiederaufnehmen des obigen Prozesses der To-Do-Liste hinzugefügt. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Da in der Aufgabe von 56 der anhängige Prozess angewiesen wurde, während Bezug genommen wurde auf die E-Mail von Ichiro, wird die Aufgabe "Mail von Ichiro lesen" der To-Do-Liste hinzugefügt.
  • 58 ist ein Diagramm, das die Gesamtanordnung gemäß diesem Beispiel einer Informationsverarbeitungsvorrichtung darstellt, die eine optimale Aufgabe in Übereinstimmung mit der Situation hinzufügen und speichern kann. In einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 5801 analysiert ein Eingabeanalysator 5802 eine Dateneingabe durch verschiedene Eingabeeinrichtungen, wie durch einen Scanner 5805, eine Spracheingabeeinheit 5806, einen Fernsprecher 5807, eine E-Mail 5808 und ein Faxgerät (FAX) 5809; ein Prozessor führt die Suche, das Editieren, die Bezugnahme und Löschprozesse aus, und ein Synthesizer 5804 setzt Daten zusammen/setzt Daten um, wie dies erforderlich ist, und gibt die Ergebnisdaten an verschiedene Ausgabeeinrichtungen ab, beispielsweise als Datei 5810, an einen Drucker 5810, eine E-Mail 5812 und ein Fax 5813.
  • Während des Eingebens, Analysierens, Datenverarbeitens, Synthetisierens und während Ausgabeprozeduren wird ein Prozess, der als erforderlich angenommen wird, der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, und eine Aufgabe, die zu einem Nutzer gehört, wird der To-Do-Liste hinzugefügt, die der Nutzer lesen kann.
  • Eine optimale Aufgabe in Übereinstimmung mit der Situation kann als Ergebnis hinzugefügt und gespeichert werden.
  • 59 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Bedienbildschirm einer Informationsverarbeitungsvorrichtung darstellt, die eine optimale Aufgabe in Übereinstimmung mit der Situation hinzufügen und speichern kann.
  • Verschiedene Bedienknöpfe sind in 59 dargestellt, wie jene für einen E-Maillistenanzeigebefehl 5902, eine E-Mailzusammenfassungsanzeige 5903, eine Uhr 5904, Hilfe 5905, Nachrichtenanzeigen 5906 bis 5908, ein Arbeitsplan 5909, eine Adressenliste 5910, ein Ablagekabinett 5911, eine Datei 5912, eine Suche nach verschiedenen Daten 5913, Anhängiges 5914, eine Mitteilung 5915, eine Anzeige und eine Operation verschiedener Daten 5916, Wiederauffinden 5917, Erstellen 5918, Senden 5919, Drucken 5920, ein Fernsprecher 5921, Anwendungsaktivitäten 5922 bis 5923, eine Meldedatenanzeige 5924, natürliche Spracheingabe 5925, eine akustische Operation 5926, eine akustische Antwort 5927, ein Löschvorgang 5928 und ein Quittieren 5929.
  • Als Reaktion auf den eingegebenen Befehl auf dem Bedienbildschirm oder nach Eingabe eines Befehls wird dieser Prozess als erforderlich angesehen und der Aufgabentabelle 14 hinzugefügt, und eine Aufgabe, die dem Nutzer zugehörig ist, wird der To-Do-Liste hinzugefügt, die der Nutzer lesen kann.
  • Wie oben beschrieben, kann für jeden Prozess eine optimale Aufgabe in Übereinstimmung mit der Situation hinzugefügt und gespeichert werden.
  • Wenn in diesem Beispiel ein anhängiger Befehl während der Verarbeitung abgegeben wird, als eine Aufgabe zum Wiederaufnehmen eines Prozesses, der in der Ausführungsliste gehalten und registriert wird, ohne explizites Schlüsselmanipulationsdirigieren und Hinzufügen und Speichern der erforderlichen Aufgabe, kann die Nützlichkeit drastisch erhöht werden.
  • Vergleichsbeispiel 22
  • 60 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Verschiebe- und Kopiervorgangs mit einer automatischen Indexbereitstellung, die zur Anzeige eines dynamischen Baums auf der Grundlage von Dateieigenschaften ausgeführt wird und der Aktualisierung der Dateieigenschaften in Übereinstimmung mit der Verschiebung und dem Kopieren erfolgt, wie auf der Anzeige ausgeführt.
  • Im Beispiel von 60 ist als Reaktion auf die Eingabe von Daten vom Nutzer oder durch Lesen von Zeichen und Codes, die in einen vorbestimmten Ort eines Bildes geschrieben und abgetastet sind, ein Kennwort 603 für die Datei "1997.4.5, Datei-abc" 602 vorgesehen, das ein Scanner lesen kann.
  • Als Reaktion auf die Benutzung eines Kennworts in den obigen Prozeduren wird eine Dateiliste in der Form eines dynamischen Baums 605 dargestellt, eine Liste, die von einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 604 gespeichert und verwaltet wird. Wenn der Nutzer "1997.4.5, Datei-abc" aus den Dateien auf der Anzeige auswählt und einen Verschiebungs- oder Kopierbefehl 606 eingibt, werden "Eine andere Firmeninformation" und "B Co.", welches Wörter zum Verschieben der Kopierbestimmungen sind, der Datei "1997.4.5, Datei-abc" hinzugefügt, wie in Kennwortliste 607 gezeigt.
  • Nur die Verschiebe- und Kopieroperation des Kennwortbaums 605, wie oben beschrieben, muss zum Hinzufügen der Eigenschaften ausgeführt werden, wie Kennwörter von Verschiebe- und Kopierzielen.
  • Gemäß diesem Beispiel erfolgt die Anzeige als dynamischer Baum auf der Grundlage der Dateieigenschaften, und die Eigenschaften der Dateien werden aktualisiert entsprechend der Verschiebung oder dem Kopieren von Daten auf der Anzeige, womit die Nützlichkeit verbessert wird.
  • 61 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verschiebungs- und Kopierverarbeitung zeigt, die mit einer automatischen Indexbereitstellung ausgeführt wird. Diese Verarbeitung ist nachstehend anhand dieses Ablaufdiagramms beschrieben.
  • Wird die Verschiebungs- und Kopierverarbeitung mit einer automatischen Indexbereitstellung initialisiert, dann wird zunächst in Schritt S611 ein Nutzer eine Originaldatei annehmen, für die das Verschieben und Kopieren bestimmt ist. In Schritt S612 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Originaldatei, die der Nutzer bestimmt hat, und das Verschiebungs- oder Kopierziel Gültigkeit haben. Sind beide gültig, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S613. Sind beide ungültig, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S618, bei dem eine Fehlermeldung angezeigt wird, und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • In Schritt S613 wird ein Index beim Verschiebe- oder Kopierziel erzielt, und in Schritt S614 wird der erzielte Index dem Index der Originaldatei hinzugefügt. In Schritt S615 wird die Datei im Verschiebe- oder Kopierziel gespeichert, und in Schritt S616 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob der Nutzer das Verschieben der Datei angewiesen hat. Wenn der Nutzer das Verschieben der Datei angewiesen hat, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S617, bei dem die Originaldatei gelöscht wird und die Verarbeitung danach abgeschlossen ist. Wenn zu dieser Zeit das Kennwort oder der Index, der für die Originaldatei bereitgestellt ist, aus der Verschiebezieldatei gelöscht sind, dann kann das Kennwort oder der Index der Originaldatei ersetzt werden durch jene für das Verschiebeziel.
  • Im Beispiel in 16 ist die Verschiebe- oder Kopierquellendatei "1997.4.5 Datei-abc". Das Kennwort oder die Indexdaten für das Verschiebe- oder Kopierziel "Eine andere Firmeninformation B Co." werden dem Originalkennwort oder den Indexdaten für die Datei "Rill, 1997", hinzugefügt 603, um dadurch das aktualisierte Kennwort oder die aktualisierten Indexdaten zu bekommen, "Rill, 1997, Eine weitere Firmeninformation, B Co.", 607.
  • Während im obigen Prozess das Betrachten der gesamten Datei, die gespeichert ist und verwaltet wird, der Nutzer ein erforderliches Kennwort hinzufügen, löschen oder aktualisieren kann, lässt sich die Nützlichkeit beträchtlich verbessern.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Beispiel kann ein dynamischer Baum auf der Grundlage der Eigenschaften der Datei angezeigt werden, und die Eigenschaften der Datei lassen sich entsprechend jenen für die Dateiverschiebung oder das Kopierziel aktualisieren, das auf der Anzeige dargestellt ist.
  • Vergleichsbeispiel 23
  • 62 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels der Verarbeitung, die ausgeführt wird für eine Kombination von Dateien mit unterschiedlichen Formen in einer Situation, bei der das Verschieben und Kopieren zwischen den Dateien mit unterschiedlichen Formen erfolgen kann.
  • Im Beispiel in 62 wird eine Dateiliste unter Verwendung eines Baums für jede Dateiform auf einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 621 dargestellt, die Dateien speichern und verwalten kann, mit einer Vielzahl unterschiedlicher Formen, wie einer Bilddatei 622 und einer Textdatei 623.
  • Der Nutzer wählt eine Textdatei "Datei-abc" aus der Dateiliste aus und verwendet eine Maus zur Eingabe eines Befehls 624, um die Kopie auf den Bilddatenbaum zu verschieben. Dann wird die ausgewählte Datei aus einer Textdatei umgesetzt, die die Verschiebe- oder Kopierquellendateiform hat, in eine Bilddatendatei, die eine Verschiebe- oder Kopierzieldateiform hat, und die sich ergebende Datei wird verschoben oder kopiert in "1997.4.5 Datei-abc".
  • Wie oben beschrieben, muss nur die Verschiebe- oder Kopieroperation auf dem Bedienbildschirm in 62 ausgeführt werden, um die Datei umzusetzen in eine Dateiform zum Verschieben oder Kopieren des Ziels.
  • 63 ist ein Ablaufdiagramm, das die unterschiedliche Dateiformkombinationsverarbeitung zeigt. Diese Verarbeitung ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms beschrieben.
  • Wenn die unterschiedliche Dateiformkombinationsverarbeitung initialisiert ist, wird zunächst in Schritt S621 ein Nutzer eine Originaldatei annehmen, für die das Verschieben oder Kopieren bestimmt ist. In Schritt S632 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Originaldatei, die der Nutzer bestimmt hat, und das Verschiebe- oder Kopierziel Gültigkeit haben. Sind beide gültig, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S633. Sind beide gültig, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S638, bei dem eine Fehlermitteilung dargestellt wird, und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • In Schritt S633 wird ein Format, wie eine Dateiform zur Verschiebung oder zum Kopieren eines Ziels angenommen, und in Schritt S634 wird die Originaldatei umgesetzt in das erzielte Format.
  • In Schritt S635 wird die Datei beim Verschiebe- oder Kopierziel gespeichert, und in Schritt S636 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob der Nutzer das Verschieben der Datei ausgewählt hat. Wenn der Nutzer das Verschieben der Datei ausgewählt hat, dann schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S637, indem die Originaldatei gelöscht wird und die Verarbeitung danach abgeschlossen ist.
  • Da im Beispiel in 62 die Quelldatei verschoben oder kopiert wird, hat "Datei-abc" ein Textformat und eine Datei zum Verschieben oder Kopieren des Ziels hat ein Bilddatenformat, in Schritt S634 wird die Originaldatei umgesetzt in das Bilddatenformat, bevor der Verschiebe- oder Kopierprozess begonnen hat.
  • Da der Nutzer mit der obigen Verarbeitung die Formatänderung einer erforderlichen Datei ändern kann, während die gesamte Datei sichtbar ist, die gespeichert ist und verwaltet wird, wird die Nützlichkeit beträchtlich verbessert.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Beispiel kann die Dateiform in Verbindung mit der Verschiebung und dem Kopieren der Datei auf der Anzeige geändert werden. Darüber hinaus kann das Verschieben oder Kopieren von Dateien mit unterschiedlichen Dateiformen leicht ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich anwenden auf ein System, das aufgebaut ist aus einer Vielzahl von Einrichtungen (beispielsweise ein Computerhauptgerät, einer Schnittstelleneinrichtung und einer Anzeige), oder bei einer Vorrichtung, die eine Einzeleinrichtung enthält.
  • Folgendes ist auch im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten: Um verschiedene Einrichtungen zur Realisierung von Funktionen im obigen Ausführungsbeispiel zu erreichen, wird ein Softwareprogramm zum Realisieren der Funktionen in den obigen Ausführungsbeispielen an einen Computer in einer Vorrichtung geliefert oder in ein System, das mit den verschiedenen Einrichtungen verbunden ist, und in Übereinstimmung mit dem Programm arbeitet der Computer (oder eine CPU oder MPU) im System oder in der Vorrichtung zum Realisieren der Funktionen mit den Einrichtungen, die in den obigen Ausführungsbeispielen enthalten sind. In diesem Falle realisiert der Programmcode, der aus dem Speichermedium gelesen ist, die Funktionen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele. Und der Programmcode und die Mittel zum Anliefern des Programmcodes zum Computer, das heißt, ein Speichermedium, auf dem der Programmcode aufgezeichnet ist, bildet die vorliegende Erfindung.
  • Ein Speichermedium zum Anliefern eines solchen Programmcodes kann beispielsweise eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magnetooptische Platte, ein CD-ROM, eine CD-R, ein Magnetband, eine nichtflüchtige Speicherkarte oder ein ROM sein.
  • Nicht nur in einem Falle, bei dem die Funktionen des vorherigen Ausführungsbeispiels ausgeführt werden können, wenn der Programmcode gelesen und vom Computer ausgeführt wird, sondern darüber hinaus auch in einem Fall, bei dem gemäß dem Befehl im Programmcode ein Betriebssystem auf einem Computer läuft oder auf einem anderen Anwendersoftwareprogramm, das mit dem Programmcode zusammenarbeitet, um die Funktionen zu bewerkstelligen, die in den obigen Ausführungsbeispielen enthalten sind, und dieser Programmcode kann die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung erfasst auch einen Fall, bei dem ein Programmcode, der aus einem Speichermedium gelesen wird, weiter in einen Speicher geschrieben wird, der auf einer Funktionserweiterungskarte untergebracht ist, die in einen Computer eingesteckt wird, oder in eine Funktionserweiterungseinheit, die an den Computer angeschlossen ist, und in Übereinstimmung mit dem Programmcodebefehl führt eine CPU, die auf der Funktionserweiterungskarte oder der Funktionserweiterungseinheit sitzt, einen Teil oder die gesamte Verarbeitung aus, um die Funktionen zu realisieren, die in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen enthalten sind. Wenn die vorliegende Erfindung für das obige Speichermedium verwendet wird, erfolgt das Speichern des Programmcodes gemäß den zuvor beschriebenen Ablaufdiagrammen im Speichermedium.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in einer bevorzugten Form mit einem gewissen Grad an Besonderheit beschrieben worden ist, können doch weitestgehend unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung ohne Abweichen vom Umfang derselben realisiert werden. Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt ist außer dem in den Patentansprüchen festgelegten Umfang.

Claims (14)

  1. Informationsverarbeitungsvorrichtung mit: einer Benachrichtigungseinrichtung (15, 16, 17) zum Benachrichtigen eines Benutzers bezüglich Informationen; gekennzeichnet durch: eine Erfassungseinrichtung (11, 13, 14, 15, 16, 17) zum Erfassen, dass der Benutzer im Begriff ist wegzugehen, in Erwiderung auf eine vorbestimmte Anweisung durch den Benutzer, eine Prüfeinrichtung (14, 15) zum Prüfen, ob eine anhängige Aufgabe vorhanden ist, die mit dem Weggehen des Benutzers assoziiert ist, wenn die Erfassungseinrichtung erfasst, dass der Benutzer im Begriff ist wegzugehen; wobei die Benachrichtigungseinrichtung (15, 16, 17) eingerichtet ist, den Benutzer bezüglich der assoziierten anhängigen Aufgabe zu benachrichtigen, wenn diese von der Prüfeinrichtung erkannt wird.
  2. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Prüfeinrichtung (14, 15) eingerichtet ist, eine anhängige Aufgabe zu prüfen, die mit einer Zeit assoziiert ist, zu der der Benutzer weggeht.
  3. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Prüfeinrichtung (14, 15) eingerichtet ist, eine anhängige Aufgabe zu prüfen, die innerhalb einer vorbestimmten Zeit von der aktuellen Zeit an durchzuführen ist.
  4. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Prüfeinrichtung (14, 15) eingerichtet ist, eine anhängige Aufgabe zu prüfen, die mit einem Ort assoziiert ist, an den wegzugehen der Benutzer im Begriff ist.
  5. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Prüfeinrichtung (14, 15) eingerichtet ist, eine Korrelation eines planmäßigen Orts einer anhängigen Aufgabe mit dem Ort zu prüfen, an den wegzugehen der Benutzer im Begriff ist.
  6. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Prüfeinrichtung (14, 15) eingerichtet ist, eine anhängige Aufgabe zu prüfen, die mit einer Person assoziiert ist, mit der sich der Benutzer treffen wird.
  7. Informationsverarbeitungsverfahren mit dem Schritt: Benachrichtigen eines Benutzers bezüglich Informationen; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zusätzlich die Schritte aufweist: Erfassen, dass der Benutzer im Begriff ist wegzugehen, in Erwiderung auf eine vorbestimmte Anweisung durch den Benutzer (S3301, S3302), Prüfen, ob eine anhängige Aufgabe vorhanden ist, die mit dem Weggehen des Benutzers assoziiert ist, wenn erfasst wird, dass der Benutzer im Begriff ist wegzugehen (S3307); und wobei in dem Benachrichtigungsschritt jedwede assoziierte anhängige Aufgabe gemeldet wird, die in dem Prüfschritt erkannt wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei in dem Prüfschritt eine anhängige Aufgabe geprüft wird, die mit der Zeit assoziiert ist, zu der der Benutzer weggeht.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei in dem Prüfschritt eine anhängige Aufgabe geprüft wird, die innerhalb einer vorbestimmten Zeit von der aktuellen Zeit an durchzuführen ist.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei in dem Prüfschritt eine anhängige Aufgabe geprüft wird, die mit einem Ort assoziiert ist, an den der wegzugehen Benutzer im Begriff ist.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei in dem Prüfschritt eine Korrelation eines planmäßigen Orts einer anhängigen Aufgabe mit dem Ort geprüft wird, an den wegzugehen der Benutzer im Begriff ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei in dem Prüfschritt eine anhängige Aufgabe geprüft wird, die mit einer Person assoziiert ist, mit der sich der Benutzer treffen wird.
  13. Computerprogramm mit von einem Prozessor implementierbaren Anweisungen zur Veranlassung eines Prozessors, alle Schritte eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 7 bis 12 durchzuführen.
  14. Speichermedium, das ein Computerprogramm gemäß Anspruch 13 speichert.
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