DE3843702C2 - Espressomaschine, insbesondere für den Haushalt - Google Patents
Espressomaschine, insbesondere für den HaushaltInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Espressomaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Espressomaschine ist bekannt aus der DE 30 48 116 C2.
Dabei ist der Tassenträger als Teil des Gerätegehäuses einer Maschine mit einem Zentrifu
galfilter ausgebildet. Vibrationen der Maschine können dazu führen, daß auf dem Tassenträ
ger abgestellte Tassen sich aus ihrer Position unter einem Auslauf für den Kaffee wegbe
wegen.
Weiterhin ist gemäß der DE 29 22 022 A1 eine Kaffeemaschine mit
einem Gehäuse, einem Auslauf für den Kaffee sowie einem Stelltisch für Tassen bzw. Kan
nen bekannt, der drehbar aufgesteckt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Espressomaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 zu schaffen, die eine erhöhte Bedienungsbequemlichkeit bietet und bei
der insbesondere die Tassen weniger leicht verrutschen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1. Diese Lösung hat den Vorteil, daß Vibrationen des Gerätegehäuses nicht mehr ohne
weiteres direkt auf den Tassenträger übertragbar sind, und daß der Tassenträger zu Reini
gungszwecken leicht vom Gerät entnommen werden kann. Ferner hat diese Lösung den
Vorteil, daß der Tassenträger auch als Serviertablett be
nutzt werden kann, was insbesondere bei der gleichzeitigen Bereitung von mehreren
Tassen Kaffee von Vorteil ist. Hierzu kann der Tassenträger Tragegriffe aufweisen,
die z. B. in Form seitlicher Griffdurchbrechungen in einer doppelten Wandung ausge
bildet sein können.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 wird eine lose Verbindung zwischen dem
Grundgerät bzw. dem Gerätegehäuse und dem Tassenträger geschaffen, so daß letz
terer nicht z. B. durch ein Versehen aus dem für ihn vorgesehenen Bereich unter den
Ausläufen wegbewegt werden kann. Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 3 wird
die seitliche Ausrichtung sichergestellt, während die Höhenausrichtung von der Stell
fläche, auf der sowohl das Gerätegehäuse wie der Tassenträger stehen, übernommen
wird. Das Entnehmen und das erneute Ansetzen des Tassenträger sind in diesem Fall
einfach zu bewerkstelligen und auch für ungeschicktere Benutzer leicht zu verstehen.
Die Weiterbildung gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 haben den Vorteil, daß beim Auf
treten von Vibrationen des Grundgeräts der Tassenträger automatisch durch einen
oder mehrere Stöße des Gerätegehäuses auf der Stellfläche etwas verschoben wird,
bis keine Berührungen zwischen diesen Teilen mehr stattfinden. Nach wenigen klei
nen Stößen, die die Stellung der Tassen nicht wesentlich verändern können, finden
keine weiteren Vibrationen des Tassenträgers mehr statt.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß bei ausreichender Dimen
sionierung des Ansatzes des Gerätegehäuses der Tassenträger mitgenommen wird,
wenn zum Versetzen des ganzen Gerätes das Gerätegehäuse ergriffen und angehoben
wird. Der Ansatz kann auch als Not-Tassenträger dienen, wenn der eigentliche Tass
enträger sich z. B. gerade im Abwasch befindet und in diesem Moment Espresso be
reitet werden soll. An dem Ansatz läßt sich auch in einfacher und übersichtlicher
Weise die Zentriereinrichtung zur Zentrierung des Tassenträgers anordnen. Ferner
hat der Ansatz den Vorteil, daß er Füße des Gerätegehäuses aufweisen kann und
somit eine vergrößerte Standbasis für das Gerätegehäuse ermöglicht.
Falls im Gerätegehäuse ein Ablaßventil für Wasser angeordnet ist, wie es z. B. aus
der DE 37 41 922 A1 bekannt ist, kann der Tassenträger als
Auffangwanne ausgebildet sein und mit einem Auffangansatz bzw. einer Auffangrinne
unter das Ablaßventil greifen. Beim Entweichen von Wasser und/oder Dampf aus dem
Ventil erfolgt im Tassenträger eine Verteilung und Dampf kann durch ein Abdeck
gitter, das als Stellfläche für die Tassen dient, großflächig und damit weitgehend
drucklos ungefährlich entweichen. Abweichend vom folgenden Ausführungsbeispiel ist
ein Ventilbetätigungshebel vorzugsweise in einem vom Tassenträger etwas abgelege
nen Bereich zugänglich, so daß zum einen die Zugänglichkeit nicht durch Tassen ge
stört werden kann und andererseits evtl. austretender Dampf nicht unmittelbar zu
der bedienenden Hand aufsteigt. Der Abfluß von Wasser und/oder Dampf aus dem
Ablaßventil wird vorzugsweise durch am Gerätegehäuse angeordnete Spritzschutzwän
de, z. B. in Form von Sammeltrichtern beruhigt, um ein evtl. Herausspritzen von
Heißwasser aus dem Gerät und eine Verschmutzung des Gerätes und der Umgebung
durch das Spritzwasser weitgehend zu vermeiden. Der Fertigungsaufwand kann dabei
dadurch verringert werden, daß ein Betätigungshebel für das Ventil als ein Spritz
schutztrichter ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung näher erläu
tert. Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt einer Espressomaschine in einer Seitenan
sicht, teilweise im Schnitt, entlang einer vertikalen Ebene durch ein Ablaßventil und
den Tassenträger mit dem unter das Ablaßventil greifenden Auffangansatz.
Eine Espressomaschine 2 besitzt ein Gerätegehäuse 4, in dem ein nicht dargestellter,
elektromotorisch angetriebener Zentrifugalfilter angeordnet ist. Vom Zentrifugalfilter
abgeschleuderter Kaffee wird über eine bekannte Verteilereinrichtung zwei in der
Abbildung hintereinander liegenden Ausläufen 6 an der Unterseite eines oberen Aus
legers 8 des Gerätegehäuses 4 zugeführt. Unter dem Ausleger 8 springt vom unter
sten Bereich des Gerätegehäuses 4 ein Fußansatz 10 vor, der in der Darstellung hin
tereinander liegende Füße 12 aufweist, die mit daran befestigten Weichgummi-Ein
sätzen 14 auf einer Stellfläche 16 stehen. Im nicht dargestellten hinteren Bereich
des Gerätegehäuses 4 besitzt dieses zwei weitere gleichartige Standfüße. Die Einsät
ze 14 aus Weichgummi oder einem anderen geeigneten Material verhindern weitge
hend, daß bei im Gerätegehäuse auftretenden Vibrationen, z. B. durch eine Unwucht
des Zentrifugalfilters, das Gerät sich von seinem Platz bewegt. Die Einsätze 14 ha
ben einerseits eine gute Haftreibung auf den meisten praktisch vorkommenden Mate
rialien der Stellfläche 16 und erlauben andererseits kleine Reaktionsbewegungen des
Gerätegehäuses 4 aufgrund ihrer Elastizität. Der Ansatz 10 besitzt eine ebene
Deckwand 18, eine Frontwand 20 und Seitenwände 22, die in Seitenwände 24 des
Gerätegehäuses 4 übergehen. In dem Gerätegehäuse 4 ist eine nicht dargestellte
Dampferzeugungskammer angeordnet zur Speisung einer ebenfalls nicht dargestellten
Dampfdüse. Aus dem Bodenbereich der Dampferzeugungskammer führt eine Wasser-
Ablaßleitung 26 zu einem Ablaßventil 28 hinter einem zwischen dem Kopfausleger 8
und dem Fußansatz 10 angeordneten zurückgesetzten Frontwandbereich 30 des Gerä
tegehäuses. Unter dem Ablaßventil 28 ist im Gerätegehäuse 4 ein Kipphebel 32 an
geordnet, mittels dem ein durch eine Feder in seine Schließstellung vorgespannter
Ventilkolben zum Öffnen verschiebbar ist. Der Kipphebel 32 besitzt hierzu einen un
ter dem Ablaßventil 28 liegenden Auffangtrichter 36 für austretendes Wasser und/-
oder Dampf mit einem inneren, am Verschlußkolben 34 angreifenden Betätigungsan
satz 38. Das freie Ende des Kipphebels 32 ragt durch eine Öffnung 40 des Front
wandbereiches 30 und trägt eine außen am Gerätegehäuse vertikal verschiebbare
Handhabe 42. Die Handhabe 42 liegt im vorliegenden Fall nur zur Vereinfachung der
Darstellung unmittelbar unter den Ausläufen 6 für den Kaffee. Zweckmäßigerweise
ist bei einer praktischen Ausführung der Kipphebel um 90° versetzt und die Handha
be an der Seitenwand angeordnet. Unter dem Trichter 36 ist im Gerätegehäuse 4
ein zweiter, flacherer Sammeltrichter 44 ausgebildet, der einen weiteren, zusätzli
chen Spritzschutz ergibt und die Deckwand einer zur Frontseite hin offenen Gehäu
seeinbuchtung 46 bildet, deren Boden 48 sich in Verlängerung der Deckwand 18 des
Fußansatzes 10 erstreckt. Die Gehäusehöhlung 46 erstreckt sich jedoch nur über ei
nen Teil der Breitenerstreckung des Fußansatzes 10.
Über den Fußansatz 10 ist ein Tassenträger 50 gesetzt, der breiter ist als der Fuß
ansatz 10. Der Tassenträger 50 besitzt eine in ihrem oberen Bereich im wesentli
chen seine ganze Breite einnehmende, sich jedoch nach unten allseitig verjüngende,
nach oben offene Wanne 52, von deren Boden 54 ein schmaler Zentrierstift 56 verti
kal nach unten in eine etwas weitere Durchgangsöffnung 58 der Deckwand 18 des
Fußansatzes 10 eingreift, die als Zentriermittel des Gerätegehäuses 4 dient. Nahe
ihrem oberen Rand besitzt die Wanne 52 eine umlaufende Einziehung bzw. Schulter
60, in die von oben lose eine flache Deckplatte 62 mit Durchgangsöffnungen 64 ein
gelegt ist, die als Unterstützung für unter die Ausläufe 6 gestellte Kaffeetassen 66
dient. Vom obersten Rand der Wanne 52 erstreckt sich eine im wesentlichen umlau
fende Blendwand 68 etwa vertikal nach unten bis in die Nähe der Stellfläche 16. In
den beiden Seitenwandbereichen der Blendwand 68, die sich etwa parallel zu den
Seitenwänden 24 des Gerätegehäuses 4 erstrecken, ist jeweils unmittelbar unter der
Schulter 60 eine Grifföffnung 70 ausgebildet, wodurch es möglich wird, den Tassent
räger 50 als Serviertablett zu verwenden. Vom der Gehäusehöhlung 46 gegenüberlie
genden Bereich der Wanne 52 des Tassenträgers 50 erstreckt sich ein rinnenförmiger
Auffangansatz 72 in die Gehäusehöhlung 46 und endet unter der Öffnung des Trich
ters 44, um aus dem Ablaßventil 28 austretendes Wasser oder Dampf in die Wanne
52 abzuleiten. Aus der Wanne 52 kann Dampf relativ großflächig verteilt und damit
weitgehend ungefährlich durch die Öffnungen 64 des Abdeckgitters 62 verteilt aus
strömen. Von, den Fußansatz 10 des Gerätegehäuses 4 seitlich, d. h. quer zur Bild
ebene überragenden Bereichen der Wanne 52 springen nach unten hintere Standfüße
74 und vordere Standfüße 76 vor, von denen aufgrund des Schnittes nur die rechts
am Fußansatz 10 vorbeigreifenden zu sehen sind. Die Füße 74 und 76 sind einstückig
mit der Wanne 52 dem Auffangansatz 72 und der Blendwand 68 aus einem Stück aus
Kunststoff hergestellt und so geformt, daß sie relativ leicht auf der Stellfläche 16
gleiten können. Wenn beim Zentrifugieren des Kaffees Vibrationen am Gerätegehäu
se 4 auftreten, kann es je nach der jeweiligen genauen Stellung des Tassenträgers
50 zu Berührungen zwischen diesem und dem Gerätegehäuse 4 kommen. Der Tassent
räger 50 erhält hierdurch vom Rand der Öffnung 58 des Fußansatzes 10 kleine Stöße
auf seinen Zentrierstift 56, wodurch er sich auf der Stellfläche 16 verschiebt, bis
der Rand der Öffnung 58 nicht mehr an ihm anstößt. Der Abstand zwischen dem
Zentrierstift 56 und der Zentrieröffnung 58 ist hierzu auf die möglichen Vibrationen
bzw. die Elastizität der gummielastischen Einsätze 14 der Standfüße 12 des Geräte
gehäuse 4 abgestimmt. Die Blendwand 68 besitzt in ihrem Bereich an der Rückseite
des Tassenträgers 50 eine untere Ausnehmung 80, durch die der Fußansatz 10 sich
erstreckt und eine darüberliegende Durchgangsöffnung 82 im Auffangansatz 72.
Claims (13)
1. Espressomaschine, insbesondere für den Haushalt, mit einem Standfüße aufwei
senden Gerätegehäuse sowie einer elektromotorisch angetriebenen Fördereinrich
tung, z. B. einem Zentrifugalfilter und mindestens einem Auslauf für den berei
teten Kaffee, unter dem ein Tassenträger angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tassenträger (50) als separates Teil ausgebildet
ist, das mit eigenen Standfüßen (74, 76) auf der Stellfläche (16) steht.
2. Espressomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tassenträ
ger (50) eine Zentriereinrichtung (56) aufweist, die mit Spiel, vorzugsweise nach
allen Richtungen, mit einer Zentriereinrichtung (58) des Gerätegehäuses (4) zu
sammenwirkt.
3. Espressomaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zen
triereinrichtungen eine sich im wesentlichen vertikal erstreckende Öffnung (58)
und ein mit Spiel in diese eingreifender, sich im wesentlichen vertikal erstrec
kender Zentrierdorn (56) dienen.
4. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Standfüße (12, 14, 74, 76) des Tassenträgers (50) und des Gerätegehäu
ses (4) so ausgebildet sind, daß der Tassenträger (50) leichter auf der Stellflä
che (16) verschiebbar ist als das Gerätegehäuse (4).
5. Espressomaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße
(12, 14) des Gerätegehäuses (4) höhere Reibungsbeiwerte aufweisen, als die
Standfüße (74, 76) des Tassenträgers (50).
6. Espressomaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße
(12, 14) des Gerätegehäuses (4) an ihrer Standfläche Reibungsansätze, z. B.
Weichgummieinsätze (14) aufweisen und der Tassenträger (50) ein Kunststoffge
häuse mit einstückig daran ausgebildeten Standfüßen aufweist, deren Standfläche
aus dem gleichen Kunststoff besteht.
7. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerätegehäuse (4) einen unter den Tassenträger (50) greifenden Fußan
satz (10) aufweist, der vorzugsweise Standfüße (12, 14) des Gerätegehäuses (4)
aufweist.
8. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriereinrichtung (58) des Gerätegehäuses (4) an dessen Fußansatz
(10) ausgebildet ist.
9. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tassenträger (50) eine Auffangwanne (52) für Flüssigkeit aufweist, von
der ein rinnenförmiger Auffangansatz (72) unter ein Ablaßventil (28) für Wasser
und/oder Dampf des übrigen Gerätes (4) greift.
10. Espressomaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßventil
(28) im Gerätegehäuse (4) angeordnet ist und der Auffangansatz (72) mit Spiel
durch eine Gehäuseöffnung (46) in das Gerätegehäuse (4) eingreift.
11. Espressomaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwisch
en dem Ablaßventil (28) und dem Auffangansatz mindestens ein Sammelraum,
z. B. in Form eines Sammeltrichters (36, 44) angeordnet ist.
12. Espressomaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Be
tätigungshebel (32) für das Ablaßventil (28) ein Sammeltrichter (36) ausgebildet
ist.
13. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tassenträger (50) Traggriffe, vorzugsweise in Form von Durchbrechun
gen (70) einer äußeren Umfangswand (68) aufweist.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |