DE102015219196B4 - Kaffeeautomat - Google Patents

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Martin Haunerdinger
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Abstract

Kaffeeautomat (1) mit einem Dampfentspanner (3) und einer Tropfschale (4), wobei der Dampfentspanner (3) über eine mittels einer Verschlusseinrichtung (6) verschließbare Öffnung (5) mit der Tropfschale (4) verbunden ist und wobei die Verschlusseinrichtung (6) derart ausgebildet ist, dass sie die Öffnung (5) zumindest dann verschließt, sofern die Tropfschale (4) entnommen ist, wobei die Verschlusseinrichtung (6) dampfentspannerseitig einen Ventilkörper (7) und einen damit zusammenwirkenden Ventilsitz (8) und tropfschalenseitig ein Betätigungselement (9) aufweist, wobei das Betätigungselement (9) den Ventilkörper (7) vom Ventilsitz (8) abhebt und die Öffnung (5) öffnet, sofern die Tropfschale (4) montiert ist, und wobei der Ventilkörper (7) als Kugel ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kaffeeautomaten mit einem Dampfentspanner und einer Tropfschale.
  • In modernen Kaffeeautomaten sind sogenannte Dampfentspanner vorgesehen, in welchen der noch nicht entspannte Dampf entspannt wird und dadurch kondensiert und anschließend als Wasser, insbesondere in eine darunter angeordnete Tropfschale, bzw. einen Tresterbehälter, abgeführt werden kann. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass es unter Umständen bei entnommener Tropfschale bzw. entnommenem Tresterbehälter zu einem Austreten von Wasser aus dem Dampfentspanner kommen kann, wodurch ein Geräteinneres mit Restwasser beaufschlagt wird und beispielsweise unkontrolliert aus dem Kaffeeautomaten austreten kann. Dies ist insbesondere dann von großem Nachteil, sofern der Kaffeeautomat auf einer feuchteempfindlichen Abstellfläche, wie beispielsweise einem Holztisch, abgestellt ist.
  • Aus der DE 38 43 702 A1 ist eine Espressomaschine bekannt, bei der über ein federbelastetes Ablassventil Wasser aus einer Dampferzeugungskammer in eine Wanne eines Tassenträgers geleitet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, einen Kaffeeautomaten anzugeben, mittels welchem die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden werden können.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand des abhängigen Anspruchs.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Verschlusseinrichtung vorzusehen, welche zumindest ein Austreten von Wasser aus einem Dampfentspanner verhindert, sofern eine Tropfschale bzw. ein Tresterbehälter aus dem Kaffeeautomaten entnommen ist. Der erfindungsgemäße Kaffeeautomat weist dabei den zuvor genannten Dampfentspanner auf, in welchem übersättigter Dampf gekühlt und dadurch zu Wasser kondensiert werden kann. Ebenfalls vorgesehen ist eine Tropfschale, in welcher beispielsweise Trester bzw. Flüssigkeitsrückstände vom Brühvorgang aufgefangen werden können. Der Dampfentspanner ist dabei über eine mittels der Verschlusseinrichtung verschließbare Öffnung mit der Tropfschale verbunden, wobei die Verschlusseinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie die Öffnung zumindest dann verschließt, sofern die Tropfschale entnommen ist. Durch die erfindungsgemäße Verschlusseinrichtung ist es somit möglich, die Öffnung zum Dampfentspanner offen zu halten, sofern die Tropfschale montiert ist, während sie durch die Verschlusseinrichtung verschlossen wird, sofern die Tropfschale herausgenommen wird. Hierdurch kann insgesamt eine Reduzierung der unkontrolliert austretenden Flüssigkeit in das Gehäuseinnere erreicht werden, was einen Feuchtegehalt reduziert und dazu beiträgt, eine Gefahr von Schimmelbildung reduzieren zu können.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kaffeeautomaten weist die Verschlusseinrichtung dampfentspannerseitig einen Ventilkörper und einen damit zusammenwirkenden Ventilsitz und tropfschalenseitig ein Betätigungselement auf, wobei das Betätigungselement den Ventilkörper vom Ventilsitz abhebt, sofern die Tropfschale montiert ist. Im umgekehrten Fall bedeutet dies, dass das Betätigungselement den Ventilkörper nicht vom Ventilsitz abhebt, sofern die Tropfschale aus dem Kaffeeautomaten entfernt ist. Der Ventilkörper ist erfindungsgemäß als Kugel ausgebildet. Insbesondere kann er aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einem Elastomer, hergestellt werden. Das Betätigungselement selbst kann beispielsweise als Rampe oder als Finger ausgebildet sein.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
    • 1 eine Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Getränkeautomaten mit einem als Kugel ausgebildeten Ventilkörper,
    • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei einem als Kegelstumpf ausgebildeten Ventilkörper.
  • Entsprechend der 1, weist ein erfindungsgemäßer Kaffeeautomat 1 ein Gehäuse 2 mit einem darin angeordneten Dampfentspanner 3 und einer Tropfschale 4 auf. Im Folgenden wird dabei stets von der Tropfschale 4 gesprochen, welche selbstverständlich auch als Tresterbehälter oder als Kombination aus beidem ausgebildet sein kann. Der Dampfentspanner 3 ist dabei über eine verschließbare Öffnung 5 mit der Tropfschale 4 verbunden, wobei zusätzlich eine Verschlusseinrichtung 6 mit einem Ventilkörper 7 und einem damit zusammenwirkenden Ventilsitz 8 vorgesehen ist. Gemäß der 1 ist dabei der Ventilkörper 7 als Kugel ausgebildet, wogegen er gemäß der 2 als Kegelstumpf ausgebildet ist. Die Verschlusseinrichtung 6 ist dabei derart ausgebildet, dass sie die Öffnung 5 zumindest dann verschließt, sofern die Tropfschale 4 entnommen bzw. nicht vollständig montiert ist (vergleiche 2). Zusätzlich hierzu kann vorgesehen sein, dass die Verschlusseinrichtung 6 eine Öffnung 5' zumindest dann verschließt, sofern eine Temperatur im Dampfentspanner 3 eine vordefinierte Grenztemperatur übersteigt.
  • Betrachtet man nun die Verschlusseinrichtungen 6 gemäß den 1 und 2, so kann man erkennen, dass die Verschlusseinrichtung 6 dampfentspannerseitig den Ventilkörper 7 und den damit zusammenwirkenden Ventilsitz 8 und tropfschalenseitig ein Betätigungselement 9 aufweist, wobei dieses Betätigungselement 9 den Ventilkörper 7 vom Ventilsitz 8 abhebt und damit die Öffnung 5 öffnet, sofern die Tropfschale 4 montiert, das heißt vollständig in das Gehäuse 2 des Kaffeeautomaten 1 eingeschoben ist, wie dies beispielsweise gemäß der 1 dargestellt ist.
  • Im Gegensatz dazu ist die Tropfschale 4 mit ihrem Betätigungselement 9 gemäß der 2 bereits teilweise aus dem Gehäuse 2 des Kaffeeautomaten 1 herausgezogen, so dass das Betätigungselement 9 den Ventilkörper 7 nicht mehr betätigt und damit auch nicht mehr anhebt, wodurch dieser dicht auf dem Ventilsitz 8 aufliegt und die Öffnung 5 zwischen dem Dampfentspanner 3 und der Tropfschale 4 verschließt.
  • Der Ventilkörper 7 kann dabei aus Kunststoff, insbesondere aus einem Elastomer, ausgebildet sein.
  • Die gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kaffeeautomaten 1 zeichnet dabei aus, dass durch diese ein unkontrolliertes Austreten von Dampf und/oder Wasser aus dem Dampfentspanner 3 zuverlässig vermieden und dadurch sowohl die Langlebigkeit des Kaffeeautomaten 1 als auch ein Hygienestandard gesteigert werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kaffeeautomat
    2
    Gehäuse
    3
    Dampfentspanner
    4
    Tropfschale
    5
    Öffnung zur Tropfschale
    5'
    Öffnung
    6
    Verschlusseinrichtung
    7
    Ventilkörper
    8
    Ventilsitz
    9
    Betätigungselement

Claims (2)

  1. Kaffeeautomat (1) mit einem Dampfentspanner (3) und einer Tropfschale (4), wobei der Dampfentspanner (3) über eine mittels einer Verschlusseinrichtung (6) verschließbare Öffnung (5) mit der Tropfschale (4) verbunden ist und wobei die Verschlusseinrichtung (6) derart ausgebildet ist, dass sie die Öffnung (5) zumindest dann verschließt, sofern die Tropfschale (4) entnommen ist, wobei die Verschlusseinrichtung (6) dampfentspannerseitig einen Ventilkörper (7) und einen damit zusammenwirkenden Ventilsitz (8) und tropfschalenseitig ein Betätigungselement (9) aufweist, wobei das Betätigungselement (9) den Ventilkörper (7) vom Ventilsitz (8) abhebt und die Öffnung (5) öffnet, sofern die Tropfschale (4) montiert ist, und wobei der Ventilkörper (7) als Kugel ausgebildet ist.
  2. Kaffeeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (7) aus Kunststoff, insbesondere aus einem Elastomer, ausgebildet ist.
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DE2625650A1 (de) * 1976-06-08 1977-12-22 Bosch Siemens Hausgeraete Elektrische kaffeemaschine
CH616064A5 (en) * 1977-03-11 1980-03-14 Widmann Gottlob Wigo & Soehne Electric coffee-maker with a coffee filter
EP0111969B1 (de) * 1982-12-16 1989-03-22 Koninklijke Philips Electronics N.V. Filtervorrichtung
DE3843702A1 (de) 1988-12-23 1990-06-28 Bosch Siemens Hausgeraete Espressomaschine, insbesondere fuer den haushalt

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