DE102009052513A1 - Brühvorrichtung zum Extrahieren einer Portionskapsel und Verwendung einer Brühvorrichtung - Google Patents

Brühvorrichtung zum Extrahieren einer Portionskapsel und Verwendung einer Brühvorrichtung Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
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    • A47J31/36Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brühvorrichtung zum Extrahieren einer Portionskapsel mit einem ersten Brühkammerelement und einem zweiten Brühkammerelement, wobei das erste und/oder zweite Brühkammerelement zwischen einer Ladestellung, in welcher das erste und das zweite Brühkammerelement voneinander beabstandet sind, und einer Extraktionsstellung, in welcher das erste und das zweite Brühkammerelement eine geschlossene Brühkammer zur Extraktion der Portionskapsel bilden, bewegbar ist, und wobei die Brühvorrichtung wenigstens ein Perforationsmittel zur Perforation der Portionskapsel umfasst und wobei ferner das Perforationsmittel lösbar mit dem ersten Brühkammerelement gekoppelt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brühvorrichtung zum Extrahieren einer Portionskapsel mit einem ersten Brühkammerelement und einem zweiten Brühkammerelement, wobei das erste und/oder zweite Brühkammerelement zwischen einer Ladestellung, in welcher das erste und das zweite Brühkammerelement voneinander beabstandet sind, und einer Extraktionsstellung, in welcher das erste und das zweite Brühkammerelement eine geschlossene Brühkammer zur Extraktion der Portionskapsel bilden, bewegbar ist, und wobei die Brühvorrichtung wenigstens ein Perforationsmittel zur Perforation der Portionskapsel umfasst.
  • Solche Brühvorrichtungen sind allgemein bekannt. Beispielsweise ist aus der Druckschrift EP 2 077 087 A1 eine Brühvorrichtung für eine Portionskapsel bekannt, welche ein Aufnahmeelement mit einem Hohlraum zur Aufnahme der Portionskapsel und ein Verschlusselement zum Verschließen des Hohlraums umfasst. Das Verschlusselement umfasst dabei eine Injektionsanordnung zum Einleiten von Extraktionsflüssigkeit in die Portionskapsel, während das Aufnahmeelement eine Extraktionsanordnung umfasst, um die mit einer in der Portionskapsel angeordneten Getränkesubstanz wechselwirkende Extraktionsflüssigkeit aus der Portionskapsel abzuführen und zur Bereitstellung eines Getränks einem Gefäß zuzuführen. Zur Befüllung der Brühvorrichtung mit der Portionskapsel wird das Verschlusselement in eine Ladestellung überführt, in der es von dem Aufnahmeelement beabstandet ist. Anschließend wird die Portionskapsel in einen Zwischenraum zwischen dem Aufnahmeelement und dem Verschlusselement eingeführt und das Verschlusselement in Richtung des Aufnahmeelements entlang einer axialen Richtung verschoben, wodurch die Portionskapsel in den Hohlraum des Aufnahmeelements eingeführt wird. Das Aufnahmeelement und das Verschlusselement bilden anschließend eine geschlossene Brühkammer zur Extraktion der Portionskapsel. Die Getränkesubstanz umfasst insbesondere zu extrahierenden Röstkaffee. Ferner ist bekannt, derartige Brühvorrichtungen mit Perforationsmitteln auszustatten, welche die Portionskapsel zum Einleiten der Extraktionsflüssigkeit oder zum Ableiten des Getränkeextrakts während oder nach dem Schließen der Brühkammer perforieren. Nachteilig an diesen Brühvorrichtungen ist, dass die Perforationsmittel nicht zu Reinigungs- und Servicezwecken abnehmbar ausgestaltet sind. Einem Benutzer der Brühvorrichtung ist es daher nicht möglich, die Brühkammer und insbesondere die Perforationsmittel in einfacher Weise zu reinigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Brühvorrichtung zum Extrahieren einer Portionskapsel bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist und eine vergleichsweise einfache, effektive und benutzerfreundliche Reinigung der Brühvorrichtung erlaubt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Brühvorrichtung zum Extrahieren einer Portionskapsel mit einem ersten Brühkammerelement und einem zweiten Brühkammerelement gelöst, wobei das erste und/oder zweite Brühkammerelement zwischen einer Ladestellung, in welcher das erste und das zweite Brühkammerelement voneinander beabstandet sind, und einer Extraktionsstellung, in welcher das erste und das zweite Brühkammerelement eine geschlossene Brühkammer zur Extraktion der Portionskapsel bilden, bewegbar ist, und wobei die Brühvorrichtung wenigstens ein Perforationsmittel zur Perforation der Portionskapsel umfasst und wobei ferner das Perforationsmittel lösbar mit dem ersten Brühkammerelement gekoppelt ist.
  • In vorteilhafter Weise ist das Perforationsmittel somit durch einen Benutzer in einfacher Weise vom ersten Brühkammerelement abnehmbar. Dies hat den Vorteil, dass das Perforationsmittel vom Benutzer zu reinigen ist. Insbesondere bei der Verwendung von Portionskapseln, welche beispielsweise milch- und/oder schokoladenhaltige Substanzen aufweisen, ist die Gefahr einer nachhaltigen Verunreinigung der Brühkammer und der Perforationsmittel während eines Extraktionsvorgangs vergleichsweise groß, so dass eine in Verbindung mit Lebensmitteln unbedingt erforderliche Hygiene der Brühvorrichtung nur durch sorgfältige Reinigungsmöglichkeiten zur gewährleisten ist. Vor allem die Perforationsmittel gelangen in direkten Kontakt mit der Getränkesubstanz und/oder mit dem Getränkeextrakt, so dass hier die Gefahr von Verunreinigungen am größten ist. Derartige Verunreinigungen lassen sich zumeist nur durch mechanische Reinigungsprozesse wirksam beseitigen, so dass bei der erfindungsgemäßen Brühvorrichtung durch das abnehmbare und wiedereinsetzbare Perforationsmittel im Vergleich zum Stand der Technik deutlich bessere hygienische Bedingungen verbunden mit einem reduziertem Reinigungsaufwand zu erzielen sind. Das wenigstens eine Perforationsmittel kann wahlweise an der Injektionsanordnung zum Einleiten von Extraktionsflüssigkeit in die Portionskapsel und/oder an der Extraktionsanordnung zum Abführen des Getränkeextrakts aus der Portionskapsel vorgesehen sein. Das erste Brühkammerelement umfasst somit vorzugsweise ein mit einem Hohlraum zur zumindest teilweisen Aufnahme der Portionskapsel versehendes Aufnahmeelement oder ein einen Hohlraum eines Aufnahmeelements während der Extraktionsstellung verschließendes Verschlusselement. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zum Verschließen der Brühkammer wenigstens eines der beiden ersten und zweiten Brühkammerelemente verschwenkt und/oder axial verschoben wird. Die Portionskapsel beinhaltet entweder ein Getränkeextrakt, wie beispielsweise Instant-Kaffeepulver, Instant-Milchpulver oder dergleichen, oder alternativ ein in der Portionskapsel zu extrahierenden Getränkerohmaterial, wie beispielsweise gemahlener Röstkaffee. Im Folgenden wird mit dem Begriff Extraktionsflüssigkeit sowohl die in die Portionskapsel fließende Flüssigkeit, wie beispielsweise heißes Wasser, als auch der aus der Portionskapsel abgeführte flüssige Getränkeextrakt, wie beispielsweise Kaffee, bezeichnet. Das Perforationsmittel beispielsweise kann als Vollspitze, welche ausschließlich zur Perforation der Portionskapsel vorgesehen ist, oder als Hohlspitze, welche sowohl zur Perforation der Portionskapsel, als auch zum Abführen des Getränkeextrakts vorgesehen ist, ausgebildet sein. Ebenfalls ist denkbar, dass die Vollspitze seitliche Rinnen zum Abführen des Getränkeextrakts aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildung der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zu entnehmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Perforationsmittel form- und/oder kraftschlüssig mit dem ersten Brühkammerelement gekoppelt ist. In vorteilhafter Weise wird somit eine sichere und mechanisch belastbare Fixierung des Perforationsmittels am ersten Brühkammerelement gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Perforationsmittel mittels eines Rastverschlusses, insbesondere eines Bajonettverschlusses und/oder mittels eines Schraubverschlusses mit dem ersten Brühkammerelement gekoppelt ist, so dass das Perforationsmittel in vergleichsweise einfacher Weise und insbesondere ohne die Verwendung von Werkzeug durch einen Benutzer vom ersten Brühkammerelement abnehmbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Perforationsmittel mittels eines Klemmverschlusses mit dem ersten Brühkammerelement gekoppelt ist, so dass das Perforationsmittel insbesondere entlang der axialen Richtung einfach vom ersten Brühkammerelement abziehbar ausgebildet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass zwischen dem Perforationsmittel und dem ersten Brühkammerelement wenigstens ein Dichtmittel, insbesondere ein elastischer O-Ring, angeordnet ist. In vorteilhafter Weise wird somit ein Austreten von Extraktionsflüssigkeit aus der Brühkammer verhindert. Besonders bevorzugt umfasst das Dichtmittel gleichzeitig den Klemmverschluss, so dass das Perforationsmittel durch eine elastische Verformung des Dichtmittels am Aufnahmeelement befestigt ist.
  • Gemäß eines weiteren Gegenstands oder einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Perforationsmittel eine zumindest in der Extraktionsstellung entlang einer axialen Richtung in die Brühkammer ragende Aufstechspitze umfasst, welche einen zumindest teilweise als Hohlkörper ausgebildeten Zentralbereich und eine entlang der axialen Richtung im Wesentlichen geschlossene Spitze umfasst. In vorteilhafter Weise ist der Zentralbereich als Hohlkörper ausgebildet, so dass die Extraktionsflüssigkeit (zur Brühkammer oder von der Brühkammer weg) durch das Perforationsmittel hindurch geleitet werden kann, ohne das ein ungewollter Austritt der Extraktionsflüssigkeit zu befürchten ist. Andererseits ist die Spitze in Richtung der Brühkammer geschlossen ausgebildet. Das heißt, die Spitze selbst weist keine in Richtung der Brühkammer weisende kreisförmige Öffnung auf, welche beim Perforieren der Portionskapsel durch Material der Portionskapsel oder während des Extraktionsvorgangs durch Getränkerohmaterial verstopft werden könnte. Insofern werden durch ein derartig ausgebildetes Perforationsmittel die Hygiene und die Funktionszuverlässigkeit der Brühvorrichtung im Vergleich zum Stand der Technik erheblich verbessert. Darüberhinaus ist eine geschlossene Spitze vergleichsweise scharf auszubilden, wodurch der Perforationsvorgang vereinfacht wird. Insbesondere wird somit die Portionskapsel während des Perforationsvorgangs vorzugsweise aufgeschnitten und ein Aufreißen des Portionskapselmaterials während des Perforationsvorgangs wird verhindert.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Spitze im Wesentlichen pyramidenförmig ausgebildet ist und bevorzugt senkrecht zur axialen Richtung einen eckigen und insbesondere drei- oder viereckigen Querschnitt umfasst. In vorteilhafter Weise umfasst die Spitze somit eine Mehrzahl von Schneid kanten, welche beim Perforationsvorgang das Portionskapselmaterial zumindest teilweise zerschneiden, wobei die zwischen den Schneidkanten ausgebildeten Mantelflächen zum Falzen des abgetrennten Materials in Richtung Portionskapselinneres dienen. In vorteilhafter Weise werden somit keine Schnipsel von der Portionskapsel abgetrennt, welche den Getränkeextrakt oder die Brühvorrichtung verunreinigen könnten.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Spitze sich in Richtung der Brühkammer verjüngt und wenigstens eine seitlich angeordnete Nut aufweist. In vorteilhafter Weise füllt die Spitze aufgrund der Nut das während des Perforationsvorgangs in der Portionskapsel erzeugte Perforationsloch nicht vollständig aus, so dass durch die die Extraktionsflüssigkeit in die Portionskapsel oder aus der Portionskapsel heraus fließen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Perforationsmittel auf einer der Spitze entlang der axialen Richtung abgewandten Seite einen Basiskörper aufweist und wobei das Perforationsmittel einen sich entlang der axialen Richtung zumindest durch den Basiskörper erstreckenden inneren Kanal umfasst, welcher im Zentralbereich entlang einer zur axialen Richtung senkrechten Richtung wenigstens eine Öffnung aufweist. Die innere Kanal steht vorteilhafterweise in funktionaler Verbindung mit den Zentralbereich und ermöglicht somit den Transport der Extraktionsflüssigkeit zur Spitze bzw. Portionskapsel oder von der Spitze bzw. Portionskapsel weg. Die Ausrichtung der Öffnung entlang einer zur axialen Richtung senkrechten Richtung hat den Vorteil, dass abgeschnittenes Portionskapselmaterial nicht in den inneren Kanal gelangt und somit die Gefahr einer Blockierung oder Verunreinigung des inneren Kanals reduziert wird. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Nut entlang der axialen Richtung in wenigstens eine Öffnung mündet, so dass der Strömungswiderstand beim Abtransport oder bei der Zuführung der Extraktionsflüssigkeit reduziert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Basiskörper eine sich senkrecht zur axialen Richtung erstreckende Grundfläche umfasst, welche zur Bildung einer Wandung der Brühkammer vorgesehen ist. In vorteilhafter Weise wird somit beim Abnehmen des Perforationsmittels zu Reinigungszwecken automatisch ein Wandungsbereich, insbesondere ein Bodenbereich der Brühkammer entfernt, so dass einerseits dieser Wandungsbereich direkt gereinigt werden kann und andererseits eine Zugangsöffnung für die Brühkammer entsteht, durch welche die Brühkammer durch einen Benutzer gereinigt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Perforationsmittel ein Führungsteil umfasst, welches auf einer dem Zentralbereich entlang der axialen Richtung gegenüberliegenden Seite des Basiskörpers angeordnet ist, wobei das Führungsteil lösbar mit dem Basiskörper und/oder lösbar mit dem ersten Brühkammerelement verbunden ist. Vorzugsweise erstreckt sich der Kanal entlang der axialen Richtung auch durch das Führungsteil, wobei wenigstens eine Wandung des Kanals gegenüber der axialen Richtung geneigt ist und insbesondere ein Gefälle umfasst. In vorteilhafter Weise wird mittels des Führungsteils die Extraktionsflüssigkeit dem Zentralbereich zugeführt oder aus dem Zentralbereich abgeführt, wobei das Gefälle vorzugsweise das Abführen eines Getränkeextrakts aus dem Zentralbereich unterstützt.
  • Gemäß eines weiteren Gegenstands oder einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Brühvorrichtung ein Ablaufelement umfasst, welches lösbar mit dem Perforationsmittel und/oder dem ersten Brühkammerelement verbunden ist. In vorteilhafter Weise ist somit das Ablaufelement von dem Perforationsmittel abnehmbar, so dass im Vergleich zum Stand der Technik eine vergleichsweise einfache, effiziente und benutzerfreundliche Reinigung ermöglicht wird. In diesem Fall ist das Perforationsmittel insbesondere zum Abführen des Getränkeextrakts aus der Portionskapsel vorgesehen, wobei das Getränkeextrakt mittels des Ablaufelement vorzugsweise in ein Getränkegefäß, insbesondere eine Tasse gefüllt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Ablaufelement mittels eines weiteren Klemmverschlusses mit dem Perforationsmittel und/oder dem ersten Brühkammerelement verbunden ist, wobei zwischen dem Ablaufmittel und dem Perforationsmittel vorzugsweise ein weiteres Dichtmittel angeordnet ist und wobei das Ablaufelement vorzugsweise einen sich im Wesentlichen senkrecht zur axialen Richtung erstreckenden weiteren Kanal umfasst. Besonders vorteilhaft wird somit ein einfaches und insbesondere ohne die Verwendung von Werkzeug abnehmbares Ablaufmittel bereitgestellt, wobei der Klemmverschluss vorzugsweise durch das weitere Dichtmittel erzeugt wird, welches einerseits das Ablaufelement kraftschlüssig am Perforationsmittel befestigt und andererseits gleichzeitig ein unerwünschtes Austreten von Extraktionsflüssigkeit zwischen dem Ablaufelement und dem Perforationsmittel unterbindet. Ganz besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das Ablaufelement ferner eine Wechselwirkungszone umfasst, in welcher das Getränkeextrakt mit Umgebungsluft vermischt wird. Bei der Herstellung von Kaffee wird somit in vorteilhafter Weise eine entsprechende Kaffeecrema hergestellt.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung einer Brühvorrichtung zur Extraktion einer Portionskapsel und insbesondere zur Zubereitung von Heißgetränken.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche den wesentlichen Erfindungsgedanken nicht einschränken.
  • 1 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Brühvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2a bis 2e zeigen schematische Ansichten eines Perforationsmittels einer Brühvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3a bis 3d zeigen schematische Ansichten eines Perforationsmittels, eines ersten Brühkammerelements und eines Ablaufelements einer Brühvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4a bis 4d zeigen schematische Ansichten eines Perforationsmittels und eines Ablaufelements einer Brühvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigen eine schematische Perspektivansicht eines Ablaufelements einer Brühvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigen eine schematische Perspektivansicht eines Perforationsmittels einer Brühvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7a bis 7d zeigen schematische Ansichten eines Perforationsmittels und eines Ablaufelements einer Brühvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
  • In 1 ist eine schematische Perspektivansicht einer Brühvorrichtung 1 zum Extrahieren einer Portionskapsel 2 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Brühvorrichtung 1 umfasst dabei ein als Aufnahmeelement ausgebildetes erstes Brühkammerelement 3, welches einen Hohlraum zur Aufnahme einer in 1 nicht abgebildeten Portionskapsel 2 aufweist. Ferner umfasst die Brühvorrichtung 1 ein als Verschlusselement ausgebildetes zweites Brühkammerelement 4, welches in einer Extraktionsstellung zum Verschließen des Hohlraums vorgesehen ist, so dass die Portionskapsel 2 während eines nicht abgebildeten Extraktionsvorgangs in einer hermetisch verschlossenen Brühkammer 1' angeordnet ist. Das Verschlusselement umfasst dabei eine Injektionsanordnung zur Injektion von Extraktionsflüssigkeit in die Portionskapsel 2, während das Aufnahmeelement 4 eine Extraktionsanordnung umfasst, um die mit einer in der Portionskapsel 2 angeordneten Getränkesubstanz wechselwirkende Extraktionsflüssigkeit aus der Portionskapsel 2 abzuführen und zur Bereitstellung eines Getränks einem Gefäß zuzuführen. Zur manuellen (oder alternativ automatischen) Befüllung der Brühvorrichtung 1 mit der Portionskapsel 2 wird das Verschlusselement in eine in 1 illustrierte Ladestellung überführt, in der es von dem Aufnahmeelement entlang einer axialen Richtung 100 beabstandet ist. Anschließend wird die Portionskapsel 2 in einen Zwischenraum zwischen dem Aufnahmeelement und dem Verschlusselement eingeführt, wobei die Portionskapsel 2 dabei optional von zwei seitlich am Verschlusselement angeordneten Seitenarmen 80 aufgenommen wird. Hierbei hintergreifen zwei L-förmig ausgebildete Endabschnitte 90 der Seitenarme 80 einen Flansch der Portionskapsel 2. Anschließend wird das Verschlusselement in Richtung des Aufnahmeelements verschoben und die Portionskapsel 2 in den Hohlraum des Aufnahmeelements eingeführt. Die Seitenarme 80 sind dabei über vorspringende Stifte 80' jeweils in zwei seitlich angeordneten geradlinigen inneren Führungsbahnen 170 derart zwangsgeführt, dass durch die Bewegung des Verschlusselements in Richtung des Aufnahmeelements die L-förmigen Endabschnitte 90 erst kurz bevor die Brühvorrichtung 1 ihre Extraktionsstellung erreicht, d. h. die Portionskapsel 2 nahezu vollständig im Hohlraum des Aufnahmeelements angeordnet ist, auseinanderschwenken und der Flansch der Portionskapsel 2 von den L-förmigen Endabschnitten 90 freigegeben wird. Beim Zurückfahren des Verschlusselements in die Ladestellung werden die Stifte 80' zumindest teilweise in zwei seitlich angeordneten und gebogenen äußeren Führungsbahnen 170' geführt, welche analog zu den inneren Führungsbahnen 170 nach außen versetzt angeordnet sind, so dass die L-förmigen Endabschnitte 90 beim Zurückfahren des Verschlusselements voneinander beabstandet bleiben und sich erst kurz vor dem endgültigen Erreichen der Ladestellung 10 wieder einander annähern. Dies führt dazu, dass beim Zurückfahren des Verschlusselements die verbrauchte Portionskapsel 2 nicht wieder in Eingriff mit den L-förmigen Endabschnitten 90 gelangt und daher unter Einwirkung der Schwerkraft in einen unterhalb der Brühkammer angeordneten nicht abgebildeten Auffangbehälter fällt. Die Seitenarme 80 durchlaufen bei der Hin- und Zurückbewegung des Verschlusselements relativ zum Aufnahmeelement folglich eine Art Hysterese. Alternativ wäre jedoch auch denkbar, dass die Brühvorrichtung 1 keinen derartigen Kapselführungsmechanismus aufweist, sondern zur Befüllung der Brühvorrichtung 1 die Portionskapsel 2 von einem Benutzer direkt im Hohlraum des Aufnahmeelements angeordnet wird. Denkbar wäre, dass das Aufnahmeelement dazu zur Vereinfachung der Befüllung in der Ladestellung gegenüber der axialen Richtung 100 verkippt wird und lediglich in der Extraktionsstellung parallel zur axialen Richtung 100 ausgerichtet ist.
  • Das erste Brühkammerelement 3 umfasst ferner ein Perforationsmittel 5, welches eine in den Hohlraum vorstehende Aufstechspitze 6 umfasst (aus perspektivischen Gründen in 1 nicht zu sehen). Die Aufstechspitze 6 ist dazu vorgesehen, einen dem Perforationsmittel 5 zugewandten Portionskapselboden 36 beim Schließen der Brühkammer 1' zu perforieren. Dabei wird die Portionskapsel 2 von dem Verschlusselement in Richtung des Aufnahmeelements auf die Aufstechspitze 6 gedrückt, so dass die Aufstechspitze 6 den Portionskapselboden 36 durchdringt. Das Perforationsmittel 5 ist dabei zu Reinigung- und Servicezwecken lösbar mit dem ersten Brühkammerelement 3 bzw. mit dem Aufnahmeelement verbunden. Die Brühvorrichtung 1 umfasst ferner ein weiteres Perforationsmittel 5', welches mit dem zweiten Brühkammerelement 4 gekoppelt ist und zur Perforation eines Portionskapseldeckels beim Schließen der Brühkammer 1' vorgesehen ist. Das weitere Perforationsmittel 5' umfasst optional eine lösbare Kopplung zum Verschlusselement, so dass auch das weitere Perforationsmittel 5' zu Reinigungs- und Servicezwecken abnehmbar ist.
  • In 2a bis 2e sind schematische Ansichten eines Perforationsmittels 5 einer Brühvorrichtung 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die zweite Ausführungsform vorzugsweise der in 1 illustrierten ersten Ausführungsform gleicht, wobei das Perforationsmittels 5 eine in die Brühkammer 1' ragende Aufstechspitze 6 und einen Basiskörper 13 umfasst. Die Aufstechspitze 6 umfasst dabei einen mit dem Basiskörper 13 verbundenen Zentralbereich 8 und eine sich in Richtung der Brühkammer 1' verjüngende Spitze 9. Der Basiskörper 13 weist einen zentralen inneren Kanal 12 auf, welcher sich im Wesentlichen parallel zur axialen Richtung 100 der Aufstechspitze 6 erstreckt. Der innere Kanal 12 erstreckt sich dabei bis hin zur Aufstechspitze 6, wobei im Zentralbereich 8 zwei gegenüberliegende Öffnungen 11 senkrecht zur axialen Richtung 100 ausgebildet sind. Auf der der Brühkammer 1' zugewandten Seite wird der Kanal 12 ferner durch die entlang der axialen Richtung 100 im Wesentlichen geschlossene Spitze 9 begrenzt. Die Spitze 9 ist im Wesentlichen pyramidenförmig ausgebildet und umfasst senkrecht zur axialen Richtung 100 einen viereckigen Querschnitt. Im Bereich der Öffnungen 11 weist die Spitze 9 dabei zwei seitlich angeordnete Nuten 10 auf, welche jeweils in eine der Öffnungen 11 münden und somit über die Öffnungen 11 mit dem inneren Kanal 12 verbunden sind. Der Basiskörper 13 umfasst ferner eine sich in Umfangsrichtung erstreckende erste Dichtungsnut 30 auf, welche zur Aufnahme eines als O-Ring ausgebildeten ersten Dichtmittels 7 (abgebildet in 3a) vorgesehen ist. Die Portionskapsel 2 umfasst dabei insbesondere ein inneres Filterelement, welches sich parallel zum Portionskapselboden 36 und zum Portionskapseldeckel erstreckt und den Innenraum der Portionskapsel 2 in einen dem Portionskapseldeckel zugewandten ersten Bereich und einen dem Portionskapselboden 36 zugewandten zweiten Bereich unterteilt. Im ersten Bereich ist dabei eine zu extrahierende Getränkesubstanz, wie beispielsweise pulverförmiger Röstkaffee angeordnet. In der Extraktionsstellung dringt die Aufstechspitze 6 vorzugsweise derart weit in den zweiten Bereich der Portionskapsel 2 ein, dass auch die seitlich angeordneten Nuten 10 bis in die Portionskapsel 2 reichen und somit das Getränkeextrakt aus der Portionskapsel 2 durch die Nuten 10 und die Öffnungen 11 in den inneren Kanal 12 gelangt. In 2a ist eine schematische Perspektivansicht, in 2b eine schematische Seitenansicht, in 2c und 2d zueinander um 90 Grad gedrehte Schnittbildansichten und in 2e eine Draufsicht des Perforationsmittels 5 illustriert.
  • In 3a bis 3d sind schematische Ansichten eines Perforationsmittels 5, eines ersten Brühkammerelements 3 und eines Ablaufelements 20 einer Brühvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei das Perforationsmittel 5 dem in 2a bis 2e illustrierten Perforationsmittel 5 identisch ist, wobei das Perforationsmittel 5 zusätzlich ein Führungsteil 14 umfasst, welches auf einer der Aufstechspitze 6 entlang der axialen Richtung 100 abgewandten Seite mit dem Basiskörper 13 kraft- und formschlüssig verbunden ist. Der Kanal 12 erstreckt sich entlang der axialen Richtung 100 durch das Führungsteil 14, wobei der Kanal 12 im Führungsteil 14 ein Gefälle aufweist, um das Ableiten des Getränkeextrakts zu begünstigen. Das Führungsteil 14 weist an seinem dem Basiskörper 15 zugewandten Ende eine senkrecht zur axialen Richtung 100 das Führungsteil 14 umlaufende zweite Dichtungsnut 31 auf, in welcher ein zweites Dichtmittel 32 in Form eine O-Rings angeordnet ist. Das Perforationsmittel 5 ist in einer Ausnehmung 35 des als Aufnahmeelement ausgebildeten ersten Brühkammerelements 3 eingesteckt und dort kraft- und formschlüssig mit dem ersten Brühkammerelement 3 verbunden. Das erste und zweite Dichtmittel 7, 32 sind zur Abdichtung der Zwischenräume zwischen dem ersten Brühkammerelement 3 und dem Perforationsmittel 5 elastisch deformiert, wobei durch diese elastische Deformation des ersten und zweiten Dichtmittels 7, 32 eine Klemmkraft zwischen dem Perforationsmittel 5 und dem ersten Brühkammerelement 3 erzeugt wird. Das erste und zweiten Dichtmittel 7, 32 bilden somit gleichzeitig einen Klemmverschluss, so dass das Perforationsmittel 5 lösbar am ersten Brühkammerelement 3 befestigt ist. Alternativ ist denkbar, dass das Perforationsmittel 5 am ersten Brühkammerelement 3 beispielsweise mittels eines Bajonett- oder Schraubverschluss abnehmbar befestigt ist. Auf einer dem Basiskörper 13 entlang der axialen Richtung 100 abgewandten Seite des Führungsteils 14 ist das Perforationsmittel 5 lösbar mit einem Ablaufelement 20 verbunden. Das Ablaufelement 20 umfasst eine innere Kammer 37, welche mit dem Kanal 12 in Verbindung steht und welche das aus dem Kanal 12 kommende Getränkeextrakt in einen zum Kanal 12 im Wesentlichen senkrechten weiteren Kanal 22 des Ablaufelements 20 leitet. Der weitere Kanal 12 fungiert als Auslauf, durch welchen der Getränkeextrakt unter Schwerkrafteinwirkung in ein unterhalb des weiteren Kanals 22 angeordnetes und nicht abgebildetes Getränkegefäß, wie beispielsweise eine Tasse, geleitet wird. Das Führungsteil 14 umfasst im Bereich des Ablaufelements 20 eine umlaufende dritte Dichtungsnut 38, in welcher ein drittes Dichtmittel 21 in Form eines O-Rings angeordnet ist. Das dritte Dichtmittel 21 dichtet dabei einen Zwischenraum zwischen dem Ablaufelement 5 und dem Führungsteil 14 ab und erzeugt gleichzeitig eine Klemmkraft zwischen dem Ablaufelement 20 und dem Führungsteil 14, so dass das Ablaufelement 5 lösbar am Perforationsmittel 5 befestigt ist und für Reinigungs- und Servicezwecke vom Perforationsmittel 5 abnehmbar ist. Vorzugsweise weist das Ablaufelement 5 im Bereich der inneren Kammer 37 wenigstens eine Lüftungsöffnung auf, durch welche Außenluft in die Kammer 37 strömt und in der Kammer 37 mit dem Getränkeextrakt wechselwirkt, beispielsweise zu Erzeugung einer Kaffeecrema. In 3b ist ein vergrößerter Ausschnitt der 3a im Bereich der Aufstechspitze 6 dargestellt.
  • In 4a bis 4d sind schematische Ansichten eines Perforationsmittels 5 und eines Ablaufelements 20 einer Brühvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei das Perforationsmittel 5 und das Ablaufelement 20 identisch mit den in 3a bis 3d illustrierten Perforationsmittel 5 und Ablaufelement 20 sind. Im Unterschied zu den 3a bis 3d ist lediglich das erste Brühkammerteil 3 nicht abgebildet bzw. das Perforationsmittel 5 vom ersten Brühkammerteil 3 gelöst dargestellt.
  • In 5 ist eine schematische Perspektivansicht eines Ablaufelements 20 einer Brühvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, welche identisch mit dem in 3a bis 4d dargestellten Ablaufelement 20 ist.
  • In 6 ist eine schematische Perspektivansicht eines Perforationsmittels 5 einer Brühvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, welche identisch mit dem in 3a bis 4d dargestellten Perforationsmittel 5 ist.
  • In 7a bis 7d sind schematische Ansichten eines Perforationsmittels 5 und eines Ablaufelements 20 einer Brühvorrichtung 1 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die dritte Ausführungsform im Wesentlichen der zweiten Ausführungsform identisch ist, so dass das Perforationsmittel 5 im Wesentlichen dem in 4a bis 4d illustrierten Perforationsmittel 5 entspricht, wobei das in 7a bis 7d abgebildete Perforationsmittel 5 zusätzlich ein Ringelement 41 mit einer der Brühkammer 1' zugewandten Grundfläche 13' umfasst, wobei die Grundfläche 13' sich konzentrisch um die Aufstechspitze 6 erstreckt und eine im Wesentlichen parallel zur axialen Richtung 100 verlaufende Flächennormal aufweist. Die Grundfläche 13' bildet eine dem Portionskapselboden 36 zugewandte Wandung der Brühkammer 1', welche beim Abnehmen des Perforationsmittels 5 zu Reinigungszwecken von dem ersten Brühkammerelement 3 getrennt wird. Das Perforationsmittel 5 umfasst ferner eine Spiralfeder 40, welche ebenfalls konzentrisch um die Aufstechspitze 6 angeordnet ist und sich entlang der axialen Richtung 100 in die Brühkammer 1' erstreckt. Die Spiralfeder 40 wird beim Einführen der Portionskapsel 2 in den Hohlraum des Aufnahmeelements von dem Portionskapselboden 36 komprimiert. Die in der komprimierten Spiralfeder gespeicherte Federspannung ist dazu vorgesehen, die Portionskapsel 2 nach Beendigung des Extraktionsvorgangs wieder aus dem Hohlraum herauszudrücken, so dass die verbrauchte Portionskapsel 2 beispielsweise in einen unterhalb der Brühkammer 1' angeordneten Auffangbehälter fällt. Das Perforationsmittel 5 umfasst ferner ein Dichtmittel 7, welches auf einer der Brühkammer 1' in axialer Richtung 100 abgewandten Seite des Ringelements 41 angeordnet ist und den Zwischenraum zwischen dem Perforationsmittel 5 bzw. dem Ringelement 41 und dem ersten Brühkammerelement 3 abdichtet. Das Perforationsmittel 5 wird mittels vorzugsweise mittels eine Bajonettverschlusses lösbar am ersten Brühkammerelement 3 befestigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2077087 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Brühvorrichtung (1) zum Extrahieren einer Portionskapsel (2) mit einem ersten Brühkammerelement (3) und einem zweiten Brühkammerelement (4), wobei das erste und/oder zweite Brühkammerelement (3, 4) zwischen einer Ladestellung, in welcher das erste und das zweite Brühkammerelement (3, 4) voneinander beabstandet sind, und einer Extraktionsstellung, in welcher das erste und das zweite Brühkammerelement (3, 4) eine geschlossene Brühkammer (1') zur Extraktion der Portionskapsel (2) bilden, bewegbar ist, und wobei die Brühvorrichtung (1) wenigstens ein Perforationsmittel (5) zur Perforation der Portionskapsel (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforationsmittel (5) lösbar mit dem ersten Brühkammerelement (3) gekoppelt ist.
  2. Brühvorrchtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforationsmittel (5) form- und/oder kraftschlüssig mit dem ersten Brühkammerelement (3) gekoppelt ist.
  3. Brühvorrchtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforationsmittel (5) mittels eines Rastverschlusses, insbesondere eines Bajonettverschlusses und/oder mittels eines Schraubverschlusses mit dem ersten Brühkammerelement (3) gekoppelt ist.
  4. Brühvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforationsmittel (5) mittels eines Klemmverschlusses mit dem ersten Brühkammerelement (3) gekoppelt ist.
  5. Brühvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Perforationsmittel (5) und dem ersten Brühkammerelement (3) wenigstens ein Dichtmittel (7), insbesondere ein elastischer O-Ring, angeordnet ist.
  6. Brühvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforationsmittel (5) eine zumindest in der Extraktionsstellung entlang einer axialen Richtung (100) in die Brühkammer (1') ragende Aufstechspitze (6) umfasst, welche einen zumindest teilweise als Hohlkörper ausgebildeten Zentralbereich (8) und eine entlang der axialen Richtung (100) im Wesentlichen geschlossene Spitze (9) umfasst.
  7. Brühvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (9) im Wesentlichen pyramidenförmig ausgebildet ist und bevorzugt senkrecht zur axialen Richtung (100) einen eckigen und insbesondere Brei- oder viereckigen Querschnitt umfasst.
  8. Brühvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (9) sich in Richtung der Brühkammer (1') verjüngt und wenigstens eine seitlich angeordnete Nut (10) aufweist.
  9. Brühvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforationsmittel (5) auf einer der Spitze (9) entlang der axialen Richtung (100) abgewandten Seite einen Basiskörper (13) aufweist und wobei das Perforationsmittel (5) einen sich entlang der axialen Richtung (100) zumindest durch den Basiskörper (13) erstreckenden inneren Kanal (12) umfasst, welcher im Zentralbereich (8) entlang einer zur axialen Richtung (100) senkrechten Richtung wenigstens eine Öffnung (11) aufweist.
  10. Brühvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (13) eine sich senkrecht zur axialen Richtung (100) erstreckende Grundfläche (13') umfasst, welche zur Bildung einer Wandung der Brühkammer (1') vorgesehen ist, und/oder dass die wenigstens eine Nut (10) entlang der axialen Richtung (100) in wenigstens eine Öffnung (11) mündet.
  11. Brühvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforationsmittel (5) ein Führungsteil (14) umfasst, welches auf einer dem Zentralbereich (8) entlang der axialen Richtung (100) gegenüberliegenden Seite des Basiskörpers (13) angeordnet ist, wobei das Führungsteil (14) lösbar mit dem Basiskörper (13) und/oder lösbar mit dem ersten Brühkammerelement (3) verbunden ist.
  12. Brühvorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (12) sich entlang der axialen Richtung (100) durch das Führungsteil (14) erstreckt, wobei wenigstens eine Wandung des Kanals (12) gegenüber der axialen Richtung (100) geneigt ist und insbesondere ein Gefälle umfasst.
  13. Brühvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brühvorrichtung (1) ein Ablaufelement (20) umfasst, welches lösbar mit dem Perforationsmittel (5) und/oder mit dem ersten Brühkammerelement (3) verbunden ist.
  14. Brühvorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufelement (20) mittels eines weiteren Klemmverschlusses mit dem Perforationsmittel (5) und/oder dem ersten Brühkammerelement (3) verbunden ist, wobei zwischen dem Ablaufmittel (20) und dem Perforationsmittel (5) vorzugsweise ein weiteres Dichtmittel (21) angeordnet ist und wobei das Ablaufelement (20) vorzugsweise einen sich im Wesentlichen senkrecht zur axialen Richtung (100) erstreckenden weiteren Kanal (22) umfasst.
  15. Verwendung einer Brühvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Extraktion einer Portionskapsel (2) und insbesondere zur Zubereitung von Heißgetränken.
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