DE202008006508U1 - Schaukelnde Wippe - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
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  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Abstract

Schaukelnde Wippe, aufweisend:
ein Paar von längs beabstandeten Sitzen (14);
einen Längssitzträger (12), an dem die Sitze (14) angebracht sind;
eine Stützbaugruppe (20), an deren gegenüberliegenden Seiten die Sitze (14) angeordnet sind; und
ein Paar von Schwenkarmen (22), die schwenkbar mit der Stützbaugruppe (20) und dem Längssitzträger (12) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spielgerät auf einem Spielplatz, insbesondere eine verbesserte Wippe.
  • Die Wippen sind seit langem bereits von Kindern sehr beliebt. Die Wippe ist ein zweiarmiger Hebel, der in der Mitte beweglich auf einem Pfosten befestigt ist, mit je einem Sitz an beiden Enden zum Schaukeln für zwei, auch vier Personen. Kinder, die auf den Sitzen sitzen, erleben eine bogenförmige Auf- und Abbewegung, wenn sie auf der Wippe spielen.
  • Die Kinder erleben jedoch eine harte Zeit beim Gebrauch der Wippe, wenn die Gewichte der Kinder unterschiedlich sind. Der Grund dafür ist, dass die Wippe wie eine Waage einwirkt. Daher wird die schwere Person in eine niedrige Position gebracht. So ist es schwierig, sie weg von dem Boden für eine weitere Bewegung zu bringen und somit die andere Person umgekehrt in eine niedrige Position zu bringen. Die schwere Person muss immer ihre Beinmuskeln benutzen, um ein Gleichgewicht zu halten. Damit wird das Vergnügen beim Spielen mit der Wippe erheblich verringert. Die herkömmliche Wippe weist eine Ausgleichsfeder oder ein Ausgleichsgewicht zum Ausgleichen des Gewichts der schweren Person auf.
  • Schaukeln, die sowohl unabhängig als auch aufgehängt sind, sind auch weit verbreitet. Es liegt vornehmlich an der entspannenden, hin- und her schwingenden Bewegung der Schaukel. Schaukeln sind nicht von unterschiedlichen Gewichten der Benutzer beeinträchtigt, da die schwenkbare Stütze stabiler ist und eine ausgezeichnete Ausgleichswirkung aufweist. Bisher liegt noch keine Vorrichtung vor, bei der die auf- und abgehende Bogenbewegung einer herkömmlichen Wippe und die hin- und hergehende Bewegung einer Schaukel derart kombiniert sind, dass sich eine stabilere Wippe bildet, die nicht empfindlich auf unterschiedliche Gewichte der Benutzer reagiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schaukelnde Wippe zu schaffen, die stabiler ist und nicht empfindlich auf unterschiedliche Gewichte der Benutzer reagiert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine schaukelnde Wippe, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine schaukelnde Wippe geschaffen, die aufweist:
    ein Paar von längs beabstandeten Sitzen;
    einen Längssitzträger, an dem die Sitze angebracht sind;
    eine Stützbaugruppe, an deren gegenüberliegenden Seiten die Sitze angeordnet sind; und
    ein Paar von Schwenkarmen, die schwenkbar mit der Stützbaugruppe und dem Längssitzträger verbunden sind.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen schaukelnden Wippe;
  • 2 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen schaukelnden Wippe; und
  • 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen schaukelnden Wippe gemäß 2, wobei der Bewegungsweg eines Sitzes dargestellt ist.
  • Bezug nehmend auf die 1 weist eine erfindungsgemäße, zum Schaukeln geeignete Wippe einen Längssitzträger 12, ein Paar von gegenüberliegenden Sitzen 14, ein Paar von Griffstangen 16, ein Paar von Fußstützen 18, eine Stützbaugruppe 20, ein Paar von Schwenkarmen 22, einen Längsschwenkabschnitt 24, ein Paar von ersten Gelenken 26 und ein Paar von zweiten Gelenken 28 auf. Die beiden Sitze 14 sind mit dem Längssitzträger 12 verbunden und an gegenüberliegenden Seiten der Stützbaugruppe 20 angeordnet. Die Stützbaugruppe 20 umfasst den Längsschwenkabschnitt 24, ein Paar von Fußabschnitten 30 und ein Paar von Sockelabschnitten 32. Der Längsschwenkabschnitt 24 ist oberhalb des Längssitzträgers 12 angeordnet. Die Fußabschnitte 30 erstrecken sich ausgehend von dem Längsschwenkabschnitt 24 nach unten, und zwar in Querrichtung zu den gegenüberliegenden Seiten des Längssitzträgers 12. Jeder der Fußabschnitte 30 ist mit dem Längsschwenkabschnitt 24 und dem Sockelabschnitt 32 verbunden.
  • Es wird dann Bezug auf 1 genommen. Die Sockelabschnitte 32 verleihen der schaukelnden Wippe 10 eine stabilere Unterstützung. Jedes der ersten Gelenke 26 befindet sich zwischen dem Schwenkarm 22 und dem Längsschwenkabschnitt 24. Durch die ersten Gelenke 26 sind die Schwenkarme 22 unabhängig schwenkbar mit dem Längsschwenkabschnitt 24 verbunden. Jedes der zweiten Gelenke 28 befindet sich zwischen dem Längssitzträger 12 und dem Schwenkarm 22. Durch die zweiten Gelenke 28 sind die Schwenkarme 22 unabhängig schwenkbar mit dem Längssitzträger 12 verbunden. Der Längssitzträger 12 ist durch die Schwenkarme 22 schwenkbar aufgehängt. Die beiden Griffstangen 16 sind mit dem Längssitzträger 12 verbunden und an beiden Seiten der Stützbaugruppe 20 angeordnet. Jede der Griffstangen 16 ist zwischen dem Sitz 14 und dem Schwenkarm 22 vorgesehen.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist der Längssitzträger 12 schwenkbar zwischen den querverlaufenden Fußabschnitten 30 aufgehängt. Die Fußabschnitte 30 können in unterschiedlicher Form ausgebildet sein. Es ist bevorzugt, dass die Fußabschnitte 30 an gegenüberliegenden Seiten des Längssitzträgers 12 angebracht sind. Damit wird vermieden, dass Klemmpunkte vorhanden sind, wie dies beim Stand der Technik meist der Fall ist. Die Fußabschnitte 30 sind gegenüber dem Längssitzträger 12 gebogen, derart, dass eine bügelförmige Konstruktion geschaffen ist.
  • Gemäß 1 sind die beiden Fußstützen 18 an den jeweils zugeordneten Schwenkarmen 22 angebracht. Die Fußstützen 18 befinden sich oberhalb des Längssitzträgers 12. Jede der Fußstützen 18 ist zwischen dem ersten Gelenk 26 und dem zweiten Gelenk 28 vorgesehen. Wie beim Stand der Technik im Bereich von Fitnessgeräten können die Bauglieder der schaukelnden Wippe 10 aus Stahlrohr mit einer Oberflächenbehandlung, wie Pulverbeschichten, bestehen. Die Sitze 14 sind als Spritzgussstück mit ausgezeichneter Dauerhaftigkeit und Witterungsbeständigkeit ausgeführt. Als Alternative dazu können sicherlich andere Materialien wie beispielsweise Aluminium oder Holz, verwendet werden.
  • In herkömmlicher Weise sitzt jeweils ein Benutzer auf den Sitzen der schaukelnden Wippe 10. Die Bewegung, die von dem Benutzer erlebt wird, ist ganz anders als diejenige bei den herkömmlichen Wippen. Unter Verwendung der bogenförmigen Bewegung der herkömmlichen Wippe ergibt die durch die Schwenkarme 22 erzielte Aufhängung des Längssitzträgers 12 eine Gleitbewegung. Bei der herkömmlichen Wippe bewegen sich die Sitze in einfacher bogenförmiger Bewegung um den Gelenkpunkt. Aufgrund der erfindungsgemäßen Mehrfach-Gelenke 26, 28 sind die Bewegungsbahnen der Sitze 14 nicht bogenförmig. Benutzer, die auf der schaukelnden Wippe 10 sitzen, können sich in gleicher Weise bewegen wie bei herkömmlichen Wippen. Gleichzeitig können sie sich bewegen, indem ihre Füße gegen die Fußstützen 18 drücken.
  • 2 zeigt vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel wie 1, jedoch mit dem Unterschied, dass die Griffstangen 116 an den jeweiligen Schwenkarmen 122 angebracht sind, und dass sich die Griffstangen 116 oberhalb des Längssitzträgers 112 befinden. Ein Paar von Fußstützen 118 sind an den jeweiligen Schwenkarmen 122 angeordnet, wobei sich die Fußstützen 118 unterhalb des Längssitzträgers 112 befinden. Durch die Anbringung der Griffstangen 116 in dieser Weise ergibt sich, dass sich die Benutzer durch Schieben und Ziehen an den Griffstangen 116 bewegen. Ebenfalls können die Fußstützen 118 wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel für die Benutzer zum Bewegen eingesetzt werden.
  • In 3 ist gezeigt, dass sich die schaukelnde Wippe 100 mit dem Längssitzträger 112 einer rechten Endlage annähert. Ein linker Sitz 114a nähert sich einer niedrigsten Endlage, während sich ein rechter Sitz 114b einer höchsten Endlage nähert. Wie durch gestrichelte Linien in der Nähe des Sitzes 114a gezeigt, hat jeder der Sitze 114a, 114b einen nicht-bogenförmigen Bewegungsweg, während sich die Bauelemente auf und ab sowie hin und her bewegen.
  • Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Wippe beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Der Längsschwenkabschnitt 24, die ersten Gelenke 26 und die zweiten Gelenke 28 leisten einen Beitrag zum Ausgleich des auf die Sitze 14 einwirkenden, unterschiedlichen Gewichts.
    • 2. Die schaukelnde Wippe 10 ist stabiler und reagiert nicht empfindlich auf unterschiedliche Gewichte der Benutzer.
    • 3. Die Fußabschnitte 30 können in unterschiedlicher Form ausgebildet sein. Es ist bevorzugt, dass die Fußabschnitte 30 an gegenüberliegenden Seiten des Längssitzträgers 12 angebracht sind. Damit wird vermieden, dass die Klemmpunkte vorhanden sind, wie dies beim Stand der Technik meist der Fall ist.
    • 4. Jeder der Sitze 114a, 114b hat einen nicht-bogenförmigen Bewegungsweg, während sich die Bauelemente auf und ab sowie hin und her bewegen.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf ein Beispiel beschrieben wurde, welches derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsform betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, deren Merkmale im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.

Claims (7)

  1. Schaukelnde Wippe, aufweisend: ein Paar von längs beabstandeten Sitzen (14); einen Längssitzträger (12), an dem die Sitze (14) angebracht sind; eine Stützbaugruppe (20), an deren gegenüberliegenden Seiten die Sitze (14) angeordnet sind; und ein Paar von Schwenkarmen (22), die schwenkbar mit der Stützbaugruppe (20) und dem Längssitzträger (12) verbunden sind.
  2. Wippe nach Anspruch 1, ferner mit einem Paar von Griffstangen (16), die an dem Längssitzträger (12) angebracht sind, wobei die beiden Griffstangen (16) an gegenüberliegenden Seiten der Stützbaugruppe (20) angeordnet sind, und wobei jede der Griffstangen (16) zwischen dem Schwenkarm (22) und dem Sitz (14) vorgesehen ist.
  3. Wippe nach Anspruch 2, ferner mit einem Paar von Fußstützen (18), die an den jeweiligen Schwenkarmen (22) angebracht sind und sich oberhalb des Längssitzträgers (12) befinden.
  4. Wippe nach Anspruch 1, ferner mit einem Paar von Griffstangen (116), die an den jeweiligen Schwenkarmen (122) angebracht sind und sich die Griffstangen (116) oberhalb des Längssitzträgers (112) befinden.
  5. Wippe nach Anspruch 4, ferner mit einem Paar von Fußstützen (118), die an den jeweiligen Schwenkarmen (122) angeordnet sind und sich unterhalb des Längssitzträgers (112) befinden.
  6. Wippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbaugruppe (20) ein Paar von Fußabschnitten (30) und einen Längsschwenkabschnitt (24) umfasst, wobei der Längsschwenkabschnitt (24) oberhalb des Längssitzträgers (12) angeordnet und schwenkbar mit den Schwenkarmen (22) verbunden ist, und wobei sich die Fußabschnitte (30) ausgehend von dem Längsschwenkabschnitt (24) nach unten erstrecken, und zwar in Querrichtung zu gegenüberliegenden Seiten des Längssitzträgers (12).
  7. Wippe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußabschnitte (30) gegenüber dem Längssitzträger (12) gebogen sind.
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