WO2022248481A1 - Hydrogele mit biopolymeren - Google Patents

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WO2022248481A1 PCT/EP2022/064066 EP2022064066W WO2022248481A1 WO 2022248481 A1 WO2022248481 A1 WO 2022248481A1 EP 2022064066 W EP2022064066 W EP 2022064066W WO 2022248481 A1 WO2022248481 A1 WO 2022248481A1
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Anke Hülshoff
Dana Bölke
Celina VORPAHL
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Beiersdorf Ag
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Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft eine kosmetisches Hydrogel, das a) mindestens zwei Polymere gewählt aus der Gruppe Dehydroxanthan Gum, Xanthan Gum und Carrageenan und b) Wasser enthält, sowie die Verwendung von Xanthan Gum und/oder Carrageenan zur Viskositätsstabilisierung eines Hydrogels aufweisend Dehydroxanthan Gum.

Description

Hvdroqele mit Biopolvmeren
Kosmetische Produkte dienen im Allgemeinen nicht nur dazu schön und attraktiv auszusehen, sondern sie tragen mit ihrer Wirkung entscheidend zu einem gesteigerten Selbstwertgefühl und zum Wohlbefinden der Menschen bei. Dementsprechend werden die verschiedensten kosmetischen Produkte zur täglichen Reinigung und Pflege der menschlichen Haut eingesetzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein wasserhaltiges transparents Gel (Hydrogel), das neben Wasser, mindestens zwei Gelbildner umfasst. Bevorzugt enthält das erfindungsgemäße Gel mindestens einen kosmetischen Wirkstoff.
Hydrogele und deren Verwendung zur Verabreichung von kosmetischen Inhaltsstoffen an die Haut oder Schleimhaut eines Menschen sind bekannt. Im technischen Sinn werden unter dem Begriff „Gel" relativ formbeständige, leicht verformbare disperse Systeme aus zumindest zwei Komponenten verstanden, welche in der Regel aus einem - meist festen - kolloid zerteilten Stoff aus langkettigen Molekülgruppierungen (z. B. Gelatine, Kieselsäure, Polysaccharide) als Gerüstbildner und einem flüssigen Dispersionsmittel (z. B. Wasser) bestehen. Der kolloidal zerteilte Stoff wird oft als Verdickungsmittel, Gelbildner oder Geliermittel bezeichnet. Er bildet ein räumliches Netzwerk im Dispersionsmittel, wobei einzelne kolloidal vorliegende Partikel über elektrostatische Wechselwirkung miteinander mehr oder weniger fest verknüpft sein können.
Als Verdickungsmittel werden hauptsächlich Acrylsäure-Polymere verwendet. Die vorhandenen freien Carboxy-Gruppen dieser Polymere werden durch Alkalien - wie z. B. Natronlauge oder Amine - in die Salzform überführt und führen dadurch infolge einer starken Vernetzung zu einer Viskositätserhöhung. Weiterhin kommen auch Cellulose-Derivate oder andere Polysaccharide, wie zum Beispiel Guar-Mehl oder Xanthan, als Gelbildner zum Einsatz. Je nach Art und Menge des Verdickungsmittels lässt sich die Konsistenz eines Geles von flüssig bis schnittfest einstellen.
Das Dispersionsmittel, welches das Netzwerk umgibt, zeichnet sich durch elektrostatische Affinität zum Verdickungsmittel aus, d. h., ein vorwiegend polares (insbesondere: hydrophiles) Verdickungsmittel geliert vorzugsweise ein polares Dispersionsmittel (insbesondere: Wasser), wohingegen ein vorwiegend unpolares Verdickungsmittel vorzugsweise unpolare Dispersionsmittel geliert.
Starke elektrostatische Wechselwirkungen, welche beispielsweise in Wasserstoffbrückenbindungen zwischen Verdickungsmittel und Dispersionsmittel, aber auch zwischen Dispersionsmittelmolekülen untereinander verwirklicht sind, können zu starker Vernetzung auch des Dispersionsmittels führen. Hydrogele können zu fast 100 % aus Wasser bestehen (neben beispielsweise ca. 0, 2-1,0 % eines Geliermittels) und dabei durchaus feste Konsistenz besitzen.
In der kosmetischen Galenik zeichnen sich Gele in aller Regel durch eine halbfeste, oft fließfähige Konsistenz aus.
Der Fachmann kennt Hydrogele u.a. aus DE2005056497 A1.
Im Stand der Technik ist bekannt, dass oftmals zur Gelbildung Acrylat-basiete Polymere eingesetzt werden. Acrylat-basierte Polymere sind Polymere, welche aus Homo- oder Copolymerisation mit Acryl- und/oder Methacrylsäure erhalten werden. Beispiele hierfür sind u.a. Natriumpolyacrylate oder Acrylate Copolymer. Alternativ zu Acrylat-basieten Polymeren ist es ebenfalls möglich Polymere, welche aus Homo- oder Copolymerisation mit Vinylpyrrolidon gebildet werden, zur Gelbildung einzusetzen.
Weiterhin werden insbesondere alkoholische Hydrogele mit Ammonium Acryloyldimethyltaurate/VP Copolymer verdickt und gegen Viskositätsverlust stabilisiert.
Nachteilig ist jedoch der Umstand, dass der Einsatz dieser genannten Polymere zunehmend in der Kritik, da deren biologische Abbaubarkeit nicht vollständig geklärt ist. Folglich besteht ein Bedarf an Hydrogelen, welche nicht auf den Einsatz dieser Polymere basiert.
Bei der Bereitstellung transparenter Hydrogele treten jedoch unvorhergesehene Probleme auf. So erhöht sich oftmals die Viskosität der Hydrogele bei Lagerung kontinuierlich, so dass abhängig von der Lagerdauer sich die Eigenschaften der Hydrogele verändern.
Nochmals problematischer ist es, sofern ein alkoholisches Hydrogel vorliegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, die oben beschriebenen Nachteile zu adressieren. Überraschend wurde nun gefunden, dass die Nachteile des Standes der Technik durch die vorliegende Erfindung beseitigt bzw. gelindert werden konnten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein kosmetisches Hydrogel aufweisend a) Mindestens zwei Polymere gewählt aus der Gruppe Dehydroxanthan Gum, Xanthan Gum und Carrageenan, und b) Wasser.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein kosmetisches Hydrogel aufweisend a) Mindestens zwei Polymere gewählt aus der Gruppe Dehydroxanthan Gum, Xanthan Gum und Carrageenan, b) Wasser, und c) 5 bis 25 Gew.-% Ethanol, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein kosmetisches Hydrogel aufweisend a) Dehydroxanthan Gum und b) Xanthan Gum und/oder Carrageenan und c) Wasser.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung ist ein kosmetisches Hydrogel aufweisend mindestens zwei Polymere gewählt aus der Gruppe Dehydroxanthan Gum, Xanthan Gum und Carrageenan zur Viskositätsstabilisierung eines Hydrogels.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung ist ein kosmetisches Hydrogel aufweisend mindestens zwei Polymere gewählt aus der Gruppe Dehydroxanthan Gum, Xanthan Gum und Carrageenan zur Viskositätsstabilisierung eines Hydrogels aufweisend 5 bis 25 Gew.-% Ethanol, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Xanthan Gum und/oder Carrageenan zur Viskositätsstabilisierung eines Hydrogels aufweisend Dehydroxanthan Gum und Wasser.
Sollten nachfolgend Gewichtsprozentangaben (Gew.-%) ohne Bezugnahme auf eine bestimmte Zusammensetzung oder spezifische Mischung angegeben werden, so beziehen sich diese Angaben immer auf das Gesamtgewicht Hydrogels. Sollten nachfolgend Verhältnisse von Komponenten/Substanzen/Stoffgruppen offenbart werden, so beziehen sich diese Verhältnisse auf Gewichtsverhältnisse der genannten Komponenten/
Substanze n/Stoffg ru p pe n .
Werden nachfolgend Gewichtsprozentbereiche für die Bestandteile des Hydrogels angegeben, so umfasst die Offenbarung der vorliegenden Anmeldung ebenfalls alle Einzelwerte in Schritten von 0,1 Gew.-% innerhalb dieser Gewichtsprozentbereiche.
Die Formulierungen „erfindungsgemäß“, „erfindungsgemäß vorteilhaft“, „vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung“ etc. beziehen sich im Rahmen der vorliegenden Offenbarung immer sowohl auf das erfindungsgemäße Hydrogel sowie die erfindungsgemäße Verwendung.
Sofern nicht anders angegeben wurden alle Versuche unter Normalbedingungen durchgeführt. Der Begriff „Normalbedingungen“ bedeutet 20°C, 1013 hPa und eine relative Luftfeuchtigkeit von 50%.
Wird der Begriff Haut verwendet, so bezieht dieser sich bevorzugt auf die menschliche Haut.
Unter Emulgatoren werden alle Substanzen verstanden, welche im International Cosmetic Ingredient Dictionary and Handbook, Thirteenth Edition 2010, (ISBN 1-882621-47-6) unter der Bezeichnung “emulsifying agent” geführt werden. Unter Tensiden werden alle Substanzen verstanden, welche im International Cosmetic Ingredient Dictionary and Handbook, Thirteenth Edition 2010, (ISBN 1-882621-47-6) unter der Bezeichnung “ Surfactant ” geführt werden.
Werden in dieser Offenbarung Viskositätswerte angegeben, so beziehen sich alle Werte auf eine Messung bei 25°C in einer 150 ml Weithalsflasche (VWR Nr.: 807-001) mittels Rheomat R 123 von der Firma proRheo. Der Rheomat R 123 der Firma proRheo GmbH ist ein Rotationsviskosimeter, d. h. ein Messkörper rotiert in der zu vermessenden Substanz. Es wird die Kraft gemessen, die benötigt wird, um den Messkörper in der Probe mit einer vorgegebenen Drehzahl rotieren zu lassen. Aus diesem Drehmoment, der Drehzahl des Messkörpers und den geometrischen Abmessungen des verwendeten Messsystems wird die Viskosität berechnet. Als Messkörper wird der Messkörper Nr.1 (Artikelnr. 200 0191), geeignet für einen Viskositätsbereich bis 10.000 [mPa-s], Drehzahl Bereich 62,5 min-1, verwendet. Erfindungsgemäß vorteilhaft umfasst das kosmetische Hydrogel Dehydroxanthan Gum. Es ist vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn der Anteil von Dehydroxanthan Gum von 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-%, bevorzugt von 0,3 Gew.-% bis 3,5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,6 Gew.-% bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels beträgt.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß, dass Xanthan Gum und/oder Carrageenan enthalten sind. Vorteilhaft beträgt der Gesamtanteil von Xanthan Gum und/oder Carrageenan von 0,1 bis 3 Gew.-%, bevorzugt von 0,15 Gew.-% bis 1,5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,2 bis 0,7 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels.
Sofern Xanthan Gum enthalten ist, beträgt der Anteil von Xanthan Gum vorteilhaft von 0,1 bis 3 Gew.-%, bevorzugt von 0,15 Gew.-% bis 1,5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,2 bis 0,7 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels.
Sofern Carrageenan enthalten ist, beträgt der Anteil von Carrageenan vorteilhaft von 0,1 bis 3 Gew.-%, bevorzugt von 0,15 Gew.-% bis 1,5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,2 bis 0,7 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels.
Vorteilhaft beträgt das Gewichtsverhältnis von Dehydroxanthan Gum zum Gesamtanteil von Xanthan Gum und/oder Carrageenan von 10:1 bis 1:1, bevorzugt von 8:1 bis 1,5:1 und insbesondere bevorzugt 5:1 bis 2:1.
Sofern Xanthan Gum und Carrageenan enthalten sind, ist es vorteilhaft, wenn das Gewichtsverhältnis von Xanthan Gum zu Carrageenan von 10:1 bis 1:10, bevorzugt von 5:1 bis 1:5 und insbesondere bevorzugt 2:1 bis 1:2 beträgt.
Der Gesamtanteil von Wasser beträgt vorteilhaft mindestens 70 Gew.-%, bevorzugt mindestens 75 Gew.-% und insbesondere bevorzugt mindestens 77 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels. Der Gesamtanteil von Wasser beträgt vorteilhaft weniger als 99 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn Ethanol enthalten ist. Sofern Ethanol enthalten ist, ist es bevorzugt, wenn der Anteil von Ethanol von 5 bis 25 Gew.-%, bevorzugt von 8 bis 20 Gew.- % und insbesondere bevorzugt von 10 bis 16 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels, beträgt. Es war insbesondere überraschend, dass eine Stabilisierung der Viskosität über die Zeit bei Hydrogelen mit diesen hohen Ethanolanteilen möglich war.
Das erfindungsgemäße Hydrogel ist bevorzugt frei von Polymeren, welche aus einer Homo oder Copolymerisation mit Vinylpyrrolidon, Acryl- und/oder Methacrylsäure erhalten werden. Frei von Sinne der vorliegenden Erfindung bedeutet, dass der Gesamtanteil der genannten Substanzen weniger als 0,05 Gew.-% und insbesondere bevorzugt 0 Gew-% beträgt, wobei sich die Angaben auf das Gesamtgewicht des Hydrogels beziehen.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Hydrogel frei ist von Emulgatoren und Tensiden.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn das Hydrogel weitere Inhaltstoffe umfasst, welche üblicher weise in derartigen Formulierungen eingesetzt werden.
Entsprechend ist es vorteilhaft, wenn das Hydrogel ein oder mehrere kurzkettige Polyole aufweisend 2 bis 8 Kohlenstoffatome enthält. Vorteilhaft beträgt der Anteil dieser Polyole aufweisend 2 bis 8 Kohlenstoffatome von 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt von 2 bis 23 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 3 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels.
Bevorzugte Polyole aufweisend 2 bis 8 Kohlenstoffatome sind gewählt aus der Gruppe bestehend aus Glycerin, Methylpropanediol, Propylene Glycol, 1,2- Hexanediol, Caprylyl Glycol, Butylene Glycol und Pentylene Glycol.
Sofern das Hydrogel Glycerin enthält, ist es bevorzugt, wenn der Anteil von Glycerin von 3 bis 16 Gew.-%, vorteilhaft von 5 bis 15 Gew.-%, bevorzugt von 7 bis 12,5 und insbesondere bevorzugt von 8 bis 12 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels.
Sofern das Hydrogel Methylpropanediol enthält, ist es bevorzugt, wenn der Anteil von Methylpropanediol von 1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt von 2 bis 8 und insbesondere bevorzugt von 3 bis 5 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels.
Sofern das Hydrogel Propylene Glycol enthält, ist es bevorzugt, wenn der Anteil von Propylene Glycol von 1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt von 2 bis 8 und insbesondere bevorzugt von 3 bis 5 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels. Sofern das Hydrogel 1,2- Hexanediol enthält, ist es bevorzugt, wenn der Anteil von 1,2- Hexanediol von 0,2 bis 2 Gew.-%, bevorzugt von 0,5 bis 1,5 und insbesondere bevorzugt von 0,7 bis 1,3 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels.
Ebenso ist es vorteilhaft, wenn das Hydrogel Phenoxyethanol enthält, wobei es vorteilhaft ist, wenn der Anteil von Phenoxyethanol von 0,2 bis 1,5 Gew.-%, bevorzugt von 0,4 bis 1,0 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,5 bis 0,9 Gew-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels, beträgt.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn weitere Wirkstoffe enthalten sind. Diese sind vorteilhaft gewählt aus der Gruppe Sodium Hyaluronate, 1-Methylhydantoin-2-imide, Creatine, Folie Acid, Pantthenol, Pantolactone, Vitamin C, Magnolia, Calcium Pantothenate und Sodium Ascorbyl Phosphate enthält. Vorteilhaft werden die in der Gruppe genannten Wirkstoffen in Gesamtanteilen von bis zu 2 Gew.-% eingesetzt, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels.
Ferner können weitere kosmetische Hilfsstoffe, wie weitere Wirkstoffe, Farbstoffe, Rheologiemodifizierer, Alkohole, Öle und Wachse enthalten sein, sofern sie die erfindungsgemäßen Eigenschaften nicht nachteilig beeinflussen.
Vorteilhaft sind die Gele der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass diese transparent sind. Diese Eigenschaft wird oftmals von Verbrauchern geschätzt. Ein Gel ist als Transparent anzusehen, sofern es unter Normalbedingungen eine Transmission bei 500 nm von 85% zeigt.
Vergleichsversuche und Beispiele
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzu schränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders an gegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zube reitungen bezogen.
Nachfolgende Tabellen zeigen verschiedene Zusammensetzungen von Hydrogelen, sowie die gemessene Viskosität nach verschieden langer Lagerung unter Normalbedingungen. Die Messung der Viskosität erfolgte wie in der obigen Beschreibung angegeben. Bsp.1 bis Bsp.4 sind Vergleichsbeispiele. Bsp. 5 bis Bsp.8 sind erfindungsgemäß.
Figure imgf000008_0001
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Ein Vergleich ergibt, dass bei Lagerung bis zu 120d die Viskositätssteigerung durch Zusatz von Carrageenan bzw. Xanthan Gum verringert werden konnte. So konnten viskositäts stabilere Hydrogele bereitgestellt werden. Die erfindungsgemäßen Hydrogele erscheinen transparent.
Weitere Vergleichsversuche führ alkoholische Hydrogele F1 bis F6 sind nachfolgend aufgeführt:
Figure imgf000009_0003
Figure imgf000010_0001
Figure imgf000010_0002
Weitere erfindungsgemäße Beispiele sind nachfolgend dargestellt: Tab.1
Figure imgf000010_0003
Figure imgf000011_0001
Tab.2
Figure imgf000011_0002
Tab.3
Figure imgf000011_0003
Figure imgf000012_0001
Tab.4
Figure imgf000012_0002
Tab.5
Figure imgf000012_0003
Figure imgf000013_0001
Tab.6
Figure imgf000013_0002
Tab.7
Figure imgf000013_0003
Figure imgf000014_0001

Claims

Patentansprüche
1. Kosmetisches Hydrogel aufweisend a. Mindestens zwei Polymere gewählt aus der Gruppe Dehydroxanthan Gum, Xanthan Gum und Carrageenan, und b. Wasser.
2. Verwendung ist ein kosmetisches Hydrogel aufweisend mindestens zwei Polymere gewählt aus der Gruppe Dehydroxanthan Gum, Xanthan Gum und Carrageenan zur Viskositätsstabilisierung eines Hydrogels.
3. Hydrogel nach Anspruch 1 oder Verwendung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrogel a. Dehydroxanthan Gum, und b. Xanthan Gum und/oder Carrageenan und c. Wasser aufweist.
4. Hydrogel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass 5 bis 25 Gew.-%, bevorzugt von 8 bis 20 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 10 bis 16 Gew.-% Ethanol, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels, enthalten sind.
5. Hydrogel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil von Dehydroxanthan Gum von 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-%, bevorzugt von 0,3 Gew.-% bis 3,5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,6 Gew.-% bis 2 Gew.- %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels beträgt.
6. Hydrogel oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtanteil von Xanthan Gum und/oder Carrageenan von 0,1 bis 3 Gew.-%, bevorzugt von 0,15 Gew.-% bis 1,5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,2 bis 0,7 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels, beträgt.
7. Hydrogel oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil von Xanthan Gum von 0,1 bis 3 Gew.-%, bevorzugt von 0,15 Gew.-% bis 1,5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,2 bis 0,7 Gew.- %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels, beträgt.
8. Hydrogel oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil von Carrageenan von 0,1 bis 3 Gew.-%, bevorzugt von 0,15 Gew.-% bis 1,5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,2 bis 0,7 Gew.- %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels, beträgt.
9. Hydrogel oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Dehydroxanthan Gum zum Gesamtanteil von Xanthan Gum und/oder Carrageenan von 10:1 bis 1:1, bevorzugt von 8:1 bis 1,5:1 und insbesondere bevorzugt 5:1 bis 2:1 beträgt.
10. Hydrogel oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtanteil von Wasser mindestens 70 Gew.-%, bevorzugt mindestens 75 Gew.-% und insbesondere bevorzugt mindestens 77 Gew.- %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels, beträgt.
11. Hydrogel oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtanteil von Wasser weniger als 99 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels, beträgt.
12. Hydrogel oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Hydrogel frei von Polymeren, welche aus einer Homo- oder Copolymerisation mit Vinylpyrrolidon, Acryl- und/oder Methacrylsäure erhalten werden, ist.
13. Hydrogel oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrogel ein oder mehrere kurzkettige Polyole aufweisend 2 bis 8 Kohlenstoffatome enthält.
14. Hydrogel oder Verwendung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Polyole aufweisend 1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt von 2 bis 23 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 3 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels, beträgt.
15. Hydrogel oder Verwendung nach Anspruch 13 oder 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Polyole aufweisend 2 bis 8 Kohlenstoffatome gewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Glycerin, Methylpropanediol, Propylene Glycol, 1,2- Hexanediol, Caprylyl Glycol, Butylene Glycol und Pentylene Glycol.
16. Hydrogel oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrogel 1,2- Hexanediol enthält, wobei es bevorzugt ist, wenn der Anteil von 1,2- Hexanediol von 0,2 bis 2 Gew.-%, bevorzugt von 0,5 bis 1,5 und insbesondere bevorzugt von 0,7 bis 1,3 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hydrogels, beträgt.
17. Verwendung von Xanthan Gum und/oder Carrageenan zur Viskositätsstabilisierung eines Hydrogels aufweisend Dehydroxanthan Gum und Wasser.
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