WO2016087672A1 - Leitungssystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Leitungssystem mit wenigstens einem Fluid führenden Verbindungselement (20; 200) und/oder einem Fluid führenden Stecker und/oder mit einem Fluid führenden Konnektor (10; 510; 610). Zur einfacheren Verbindung mit einem umgebenden Gehäuse und/oder mit einem Element zur Führung eines Heizleiters ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Verbindungselement (20; 200) und/oder der Stecker und/oder der Konnektor (10; 510; 610) mittels wenigstens eines lösbar an seinem Umfang angeordneten Kupplungselements (15) mit wenigstens einem umgebenden Gehäuse (70; 570; 580) oder Gehäuseteil (71, 72; 571, 572; 581, 582; 680) und/oder mit wenigstens einem Führungselement (26; 226; 234) verbunden ist, das eine flexible Führung eines Heizleiters (40; 44) ermöglicht.
Description
Leitungssystem
Die Erfindung betrifft ein Leitungssystem mit wenigstens einem Fluid führenden Verbindungselement und/oder einem Fluid führenden Stecker und/oder mit einem Fluid führenden Konnektor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Ein derartiges Leitungssystem ist beispielsweise aus der EP 1 985 908 A1 bekannt. Bei diesem ist ein Fluid führender Konnektor mit integral am Außenumfang angeordneten Vorsprüngen versehen, die zur Führung eines nur manuell wickelbaren Heizleiters dienen. Die Herstellung, insbesondere die Entformung eines derartigen Konnektors ist aufgrund der sich in alle Richtungen am Umfang erstreckenden Vorsprünge äußerst schwierig. Ebenso ist die manuelle Wicklung der Heizdrähte aufgrund der ungleichmäßigen Anordnung der Vorsprünge sehr aufwändig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Leitungssystem bereit zu stellen, das leicht herstellbar, leicht beheizbar und leicht mit einem umgebenden Gehäuse verbindbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Leitungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Leitungssystem zeichnet sich dadurch aus, dass das Verbindungselement und/oder der Stecker und/oder der Konnektor mittels wenigstens eines lösbar an seinem Umfang angeordneten Kupplungselements mit wenigstens einem umgebenden Gehäuse oder Gehäuseteil und/oder mit wenigstens einem Führungselement verbunden ist, das eine flexible Führung eines Heizleiters ermöglicht. Durch die separate Ausbildung des Kupplungselements und/oder des Führungselements kann das Verbindungselement und/oder der Stecker und/oder der Konnektor mit glatten zylindrischen Mantelflächen ausgebildet sein, in welche optional nur einzelne Nuten eingeformt sind. Die Herstellung und Entformung des Verbindungsele-
ments, Steckers und/oder Konnektors wird dadurch wesentlich vereinfacht. Das separat ausgebildete Führungselement kann gleichmäßig geformt sein und dadurch das Aufbringen einer Heizdrahtwicklung bis hin zu einem automatisierten Wickelpro- zess wesentlich erleichtern.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Gehäuse oder Gehäuseteil in wenigstens zwei miteinander verbindbare Gehäusehälften unterteilt ist. Die Unterteilung erleichtert die Herstellung der Verbindung mit dem Kupplungselement.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Gehäuse wenigstens zwei miteinander verbindbare Gehäuseteile aufweist, von denen wenigstens ein erstes Gehäuseteil mit einem zweiten Gehäuseteil verbindbar ist, das durch eine unterschiedliche Größe und/oder Abwinklung zur Aufnahme von Steckern und/oder Konnektoren geeignet ist, mittels derer ein Fluidstrom in unterschiedliche Richtungen leitbar ist. Durch eine teilweise Verwendung von Gleichteilen, die mit unterschiedlichen benachbarten Teilen kombinierbar sind, wird kostengünstig eine hohe Flexibilität für die Auslegung und Anordnung eines Fluidsystems, beispielsweise im Motorraum eines Fahrzeugs, erreicht.
Bevorzugt sind alle Gehäuseteile lösbar miteinander verbunden, beispielsweise insbesondere durch formschlüssig ineinandergreifende Rastelemente. Dadurch wird eine Demontage zu Reparaturzwecken wesentlich erleichtert.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Verbindungselement und/oder der Stecker und/oder der Konnektor mit wenigstens einer am Außenumfang angeordneten formschlüssigen Halterung zur Aufnahme des Kupplungselements und/oder zur Aufnahme des wenigstens einen Führungselements versehen ist. Diese Halterung kann im einfachsten Falls als zwischen zwei radial nach außen vortretenden Vorsprüngen angeordnete Mantelfläche ausgebildet sein. Alternativ oder in weiterer Ausgestaltung kann die Halterung als Nut in der Mantelfläche ausgestaltet sein, die zur unmittelbaren Aufnahme des Kupplungselements und/oder zur Aufnahme des wenigstens einen Führungselements dient oder zur Aufnahme eines mit diesen verbundenen Arretiermittels.
In einer besonders einfachen Ausführungsform ist das das Kupplungselement und/oder das wenigstens eine Führungselement als Ringelement ausgebildet. Vorteilhaft ist dieses Ringelement nicht geschlossen, sondern weist an einem Teil seines Umfangs eine Aussparung auf, die in Verbindung mit einer vorteilhafter Weise federnd flexiblen Ausgestaltung des Ringelements ein radial von außen erfolgendes Aufclipsen des Ringelements auf die Mantelfläche bzw. in eine dort ausgebildete Nut ermöglicht.
Für eine definierte Führung beim Wickeln eines Heizleiters auf die Mantelfläche ist es vorteilhaft, mehrere gleichmäßig voneinander beabstandete Ringelemente dort zu positionieren.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung oder einer Alternative der Erfindung ist das Beheizungssystem mit wenigstens einem separat ausgebildeten, insbesondere elastischen Formteil als Führungselement versehen ist, das eine im Wesentlichen zylindrische Hüllkurve aufweist, die an einer Längskante offen ist und ein nachträgliches Anbringen am Schlauch oder am Verbindungselement in radialer Richtung ermöglicht. Durch ein derartiges separates Führungselement können Schläuche, Verbindungselemente, Konnektoren und Stecker wesentlich einfacher gestaltet werden, da an diesen keinerlei Formelemente für die Führung wenigstens eines Heizleiters fest angeordnet sein müssen.
Das separate Führungselement kann einfach nachträglich in radialer Richtung von außen auf einen zylindrischen Abschnitt eines Schlauchs, eines Verbindungselements, eines Konnektors oder eines Steckers aufgeclipst werden. Anschließend dienen die vom separaten Führungselement bereitgestellten Vorsprünge, Gräten oder Rippen, sowie die dazwischen liegenden Aussparungen, Nuten oder andere Zwischenräume für eine exakte Führung eines darüber gewickelten Heizleiters.
Eine gleichmäßige Bewicklung trägt zur erhöhten Energieeffizienz des Heizleiters bei und reduziert auch den Arbeitsaufwand bei der Herstellung der Wicklung. Eine leicht versetzte Anordnung der Rippen zu beiden Seiten eines verbindenden Längsstegs ermöglicht dabei auch eine spiralförmige Heizdraht-Wicklung. Es ist auch eine Kombination aus einem derartigen Formteil und wenigstens einem an dessen Stirnseiten
angeordneten Ringelennent möglich, wobei das Ringelement für eine axiale Fixierung des Formteils auf der Mantelfläche sorgt.
Das Führungselement ist bevorzugt an einem zwischen wenigstens zwei beheizbaren Schläuchen angeordneten Verbindungselement und/oder einem mit einem Schlauch verbundenen Stecker und/oder an einem mit einem Stecker verbindbaren Konnektor angeordnet. Es dient somit zur flexiblen Konfektionierung eines Beheizungssystems, da beliebige Schlauchtypen und Schlauchlängen mittels eines Verbindungselements zu einem Beheizungssystem verbindbar sind. Durch die Bewicklung des Verbindungselements mit wenigstens einem Heizleiter kann das Verbindungselement als Zwischen-Heizstück zwischen wenigstens zwei an dieses angeschlossene Schlauchenden dienen. Bei niedrigen Außentemperaturen kann durch gleichzeitiges Beheizen wenigstens eines Heizleiters in einem der Schläuche und wenigstens eines der Heizleiter am Verbindungselement und/oder am Stecker und/oder am Konnektor ein erhöhter Energie-Eintrag in das Fluid erzielt werden. Bei etwas höheren Außentemperaturen, die eine geringere Beheizung des Fluids erfordern, ist eine sequentielle Abschaltung einzelner Heizleiter an den Schläuchen und/oder am Verbindungselement und/oder am Stecker und/oder am Konnektor möglich, wodurch der Energieaufwand für die Beheizung des Fluids minimiert und der Gesamt-Wirkungsgrad entsprechend erhöht wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung oder einer Alternative der Erfindung weist das Beheizungssystem zumindest ein Verbindungselement, einen Stecker oder einen Konnektor auf, welche mit wenigstens einem Gehäuseteil verbunden sind, das eine Ankopplung verschiedener Verbindungselemente, Stecker oder Konnektoren ermöglicht. Durch eine derart flexible Ausgestaltung ist eine besonders leichte Anpassung an unterschiedliche räumliche oder sachliche Vorgaben bei der Montage eines erfindungsgemäßen Beheizungssystems möglich. So können je nach Bedarf beispielsweise gerade oder unter einem Winkel abgewinkelte Verbindungselemente, Stecker oder Konnektoren flexibel verwendet werden. Durch ein einheitliches Gehäuseteil als Grundmodul ist deren dichte Ankopplung in jedem Falle gewährleistet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung oder einer Alternative der Erfindung bestehen das Verbindungselement und/oder der Konnektor und/oder der Stecker aus einem wärmeleitenden Kunststoff und/oder aus einem wärmeleitenden Keramikmaterial.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung oder einer Alternative der Erfindung bestehen das Verbindungselement und/oder der Stecker und/oder der Stecker aus einem Kunststoff oder einem Keramikmaterial mit einer darin eingebetteten wärmeleitenden Hülse.
Die in den Patentansprüchen dargestellten Merkmale können einzeln für sich, aber auch in einer beliebigen Kombination miteinander das erfindungsgemäße Leitungssystem definieren.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Beheizungssystems unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zweiteiligen Gehäuses im aufgeklappten Zustand mit einem im linken Teil des Gehäuses eingelegten Konnektor und einem am Konnektor befestigten Kupplungselement;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des zweiteiligen Gehäuses gemäß Fig. 1 ohne den Konnektor mit dem in eine Nut des Gehäuses eingelegten Kupplungselement;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungselements;
Fig. 4 eine erste Hälfte eines aus zwei Teilen zusammengesetzten Verbindungselement mit einem daran angeordneten Formteil als Führungselement;
Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene Teilansicht der oberen Hälfte eines mit einem Konnektor verbundenen, mittels eines Heizdraht beheizten Verbindungselements mit einem an dessen rechter Seite befestigten Schlauchende eines beheizbaren Schlauchs;
Fig. 6 ein Verbindungselement mit mehreren auf seiner Mantelfläche angeordneten Führungselementen zum Führen einer nicht dargestellten Heizdrahtwicklung;
Fig. 7 ein separat an einem Verbindungselement, einem Stecker oder einem
Konnektor anbringbares Führungselement;
Fig. 8 ein in Längsrichtung und/oder in Umfangsrichtung in wenigstens zwei Gehäuseteile teilbares Gehäuse eines Verbindungselements in einer Längsschnitt-Darstellung;
Fig. 9 das Gehäuse gemäß Fig. 8 in einer Seitenansicht;
Fig. 10 ein in Längsrichtung teilbares Gehäuse mit einem geraden ersten Gehäuseteil und einem abgewinkelten zweiten Gehäuseteil zur Aufnahme eines abgewinkelten Konnektors.
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt ein Gehäuse 70, dass sich aus zwei Gehäuseteilen 71 und 72 zusammensetzt, die mittels mehrerer Scharniere 79 klappbar miteinander verbunden sind. Die Gehäuseteile 71 und 72 weisen ferner mehrere Rastelemente 73 bzw. 74 auf, wobei die Rastelemente 73 in Form von Rasthaken und die Rastelemente 74 in Form von zu den Rasthaken komplementären Aufnahmetaschen ausgebildet sind.
Das Gehäuse 70 weist im Ausführungsbeispiel gemäß der Figuren 1 und 2 eine abgewinkelte Form auf. Der linke Teil dient zur Aufnahme eines fluidführenden
Konnektors 10, dessen Gehäuse 12 zumindest teilweise formschlüssig vom Gehäuse 70 aufgenommen wird. Der Konnektor 10 dient seinerseits mit seinem nach links oben gewandten Ende zur Aufnahme eines nicht dargestellten fluidführenden, vorzugsweise als SAE-Stecker ausgebildeten Steckers, der mit einem beheizbaren Schlauch verbunden ist.
Die auf der rechten Seite des Konnektors 10 angeordnete Öffnung 14 dient ebenfalls zur Verbindung mit einem nicht dargestellten fluidführenden beheizbaren Schlauch.
Dieser beheizbare Schlauch wird von einem Wellrohr umgeben, welches durch die Aufnahme 76 auf der rechten Seite des Gehäuses 70 hindurchgeführt und durch zwei im Bereich der Aufnahme 76 nebeneinander angeordnete Ringnuten axial fixiert wird. Das Ende dieses beheizbaren Schlauches wird in die Öffnung 14 eingeführt und beispielsweise durch eine Klebeverbindung mit dem Konnektor 10 verbunden.
Eine weitere Aufnahme 78 auf der rechten Seite der Gehäuseteile 71 bzw. 72 dient zur Durchführung eines Kabels für die Energiezufuhr zu den in den beheizbaren Schläuchen und an den diese verbindenden Elementen angeordneten Heizleitern.
Der Konnektor 10 weist im Bereich einer zylindrischen Mantelfläche 17 seines Gehäuses 12 eine ringförmige Nut 13 auf. Im linken Teil der beiden Gehäuseteile 71 und 72 bilden zwei am Innenumfang angeordnete, voneinander beabstandete Rippen eine dazwischen angeordnete Nut 75. Die Nut 13 am Gehäuse 12 des Konnek- tors 10 und die Nut 75 an den Gehäuseteilen 71 und 72 dienen zur Aufnahme eines als Ringelement 15 ausgebildeten Kupplungselements, dass nach Schließen der beiden Gehäusehälften 71 und 72 für eine axiale Fixierung des Konnektors 10 im Gehäuse 70 sorgt. Das Ringelement 15 ist durch eine Aussparung 15A in einem Teil seines Umfangs unterbrochen und ist ferner derart elastisch ausgebildet, dass es radial von außen in die Nut 13 eingeclipst werden kann.
Ein zur Verbindung mit einem Konnektor 10 ausgebildetes Verbindungselement 200 ist in Figur 3 dargestellt. Das Verbindungselement weist etwa in der Mitte einen vorspringenden Bund 220 auf, der eine Umfangsfläche 222 und über diese nach außen vorspringende Vorsprünge 224 aufweist. Die Vorsprünge 224 dienen zur axialen Festlegung und zu Verdrehsicherung des Verbindungselements 200 im Gehäuse 70. Die Vorsprünge 224 greifen dabei in entsprechende, in Figur 1 und 2 nicht dargestellte Aussparungen an der Innenseite der Gehäuseteile 71 bzw. 72 ein. Der in Figur 3 rechts vom Bund 220 angeordnete Teil dient mit seiner äußeren Mantelfläche 21 OB zum Anschluss an den Konnektor 10, beispielsweise in Form einer Klebe-oder Schweißverbindung. Der daran anschließende Teil 210A dient der Beheizung des Verbindungselements 200. Für eine Beheizung wird eine Wicklung aus einem Heizdraht verwendet. Um diese Wicklung definiert auf die Mantelfläche 210 A aufzubringen, können entweder - wie in Figur 6 gezeigt - einzelne gleichmäßig voneinander
beabstandete Ringelennente 234 in entsprechende ringförmige Nuten 232 eingeclipst werden. Die Zwischenräume zwischen den Ringelement 234 dienen dann zur Aufnahme der einzelnen Wicklungen des Heizdrahtes.
Die Ringelemente 234 weisen an einem Teil ihres Umfangs eine Aussparung 236 auf und sind elastisch ausgebildet, so dass sie einfach von außen in die Nuten 232 eingeclipst werden können. Die Aussparungen 236 dienen zum einen zum Aufclip- sen der Ringelemente 234 und zum anderen zum Überführen der Heizdrahtwicklung von einem Zwischenraum zu einem benachbarten Zwischenraum. Das in Fig. 6 als separates Bauteil gezeigte Verbindungselement 20 kann in der dort gezeigten Konfiguration mit den in Ringnuten 232 eingebrachten, als Führungselemente für eine Heizdrahtwicklung dienenden Ringelementen 234 auf jede zylindrische Mantelfläche 17 eines Konnektors, jede zylindrische Mantelfläche eines nicht dargestellten Steckers und auf jede zylindrische Mantelfläche 23, 210A oder 231 eines Verbindungselements 20 bzw. 220 übertragen werden.
Der linke Teil des Verbindungselements 220 in Fig. 3 ist als Verbindungsteil 230 für einen in die Aufnahmeöffnung an der linken Stirnseite in Höhe des Bundes 240 eingeführten beheizbaren Schlauch ausgebildet. Im Inneren des Verbindungsteils 230 ist der beheizbare Schlauch mittels einer Klebeverbindung fixiert. Der Bund 240 wird von einem äußeren Bund 242 und einem inneren Bund 244 gebildet, die eine
Ringnut 246 begrenzen. Die Ringnut 246 dient mit einem sich nach innen verjüngenden Nutgrund zur klemmenden Aufnahme eines nicht dargestellten Heizdrahtes, der über eine Aussparung 248 im Bund 240 weiter zur Mantelfläche 231 geführt wird und mit dort angeordneten Wickelhilfen, wie sie in den Figuren 4, 5, 6 und 7 gezeigt sind, zur Beheizung des Verbindungselements 200 dient.
In Figur 4 ist von einem zweiteilig ausgebildeten, in Umfangsrichtung geteilten Verbindungselement 20 nur eine Hälfte dargestellt. Die in Figur 4 nicht dargestellte zweite Hälfte des Verbindungselements 20 ist als Gleichteil ausgebildet und über Zapfen 28 und diese aufnehmende Bohrungen 29 formschlüssig mit der ersten Hälfte verbunden. Die Zapfen 28 und die Bohrungen 29 sind so ausgelegt, dass sie die beiden Teile 20 A und 20 B des Verbindungselements 20 formschlüssig miteinander verbinden. Sie können zusätzlich mit nicht dargestellten Rastelementen versehen sein.
Zusätzlich kann auch eine Verklebung zwischen den beiden Teilen 20 A und 20 B vorgesehen sein. Die zentrale Durchtrittsöffnung 27 dient zur Durchführung des Fluids durch das Verbindungselement 20.
Das Verbindungselement 20 besteht - wie in Fig. 6 gezeigt - aus zwei derartigen Teilen 20 A und 20 B, die zusammengefügt gemeinsam ein weitestgehend rotationssymmetrisches Bauteil mit einer zentral koaxial zur Längsachse 21 angeordneten Durchtrittsöffnung 27 ergeben. An beiden Enden ist am Verbindungselement 20 jeweils ein verdickter Bund 22 bzw. 24 ausgebildet. Der Bund 22 und der Bund 24 begrenzen einen im Durchmesser gegenüber den Bünden 22, 24 reduzierten mittleren Bereich 23. In diesem mittleren Bereich 23 sind an einem Teil des Umfangs in Längsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandete rippenförmige Führungselemente 26 angeordnet, deren Zwischenräume von entsprechenden Vertiefungen 25 gebildet werden. Die Wickelhilfen werden bei dem in Figur 4 dargestellten Verbindungselement 20 von einem Formteil 26 mit voneinander beabstandeten Rippen 26 gebildet, wobei die Heizdrähte in die Zwischenräume 25 zwischen den Rippen 26 hineingewickelt werden. Die Zufuhr der Heizdrähte erfolgt über eine Aussparung 24A in einem stirnseitigen Bund 24.
Wie in Figur 5 dargestellt, dienen die Zwischenräume 25 zwischen den Rippen 26 zur Aufnahme eines schraubenlinienförmig um den mittleren Bereich 23 des Verbindungselements 20 gewickelten Heizleiters 44. Der Heizleiter 44 ist mittels zweier Zuleitungen 42 über eine nicht dargestellte Steuer- bzw. Regeleinrichung beispielsweise mit dem elektrischen Bordnetz eines Fahrzeugs verbunden und dient zur Beheizung eines flüssigen Harnstoff-Wasser-Gemischs, das auch unter der Bezeichnung „AdBlue" bekannt ist und zur Reduzierung der Schadstoffe im Abgas von Dieselmotoren deren Brennstoff zugeführt wird. Wie in Figur 4 dargestellt, kann der Bund 24 eine Aussparung 24 A aufweisen, durch die die Zuleitungen 42 nach außen geführt werden. Die Zuleitungen 42 können über einen nicht dargestellten weiteren Stecker auch mit einem weiteren Heizleiter 40 verbunden sein, der zur Beheizung eines beheizbaren Schlauchs 30 dient. Bei dem in Figur 5 dargestellten Verbindungselement 20 werden die Wickelhilfen von dem mit gleichmäßig voneinander beabstandete Rippen versehenen Führungselement 26 gebildet. Die Heizleiter 44 sind in den zwischen den Rippen 26 gebildeten Zwischenräumen 25 aufgenommen.
Auf der rechten Seite der Figur 5 ist der beheizbare Schlauch 30 gezeigt, dessen zentraler Durchlass 36 für das Fluid von einer inneren Wandung 32 begrenzt wird. Die innere Wandung 32 wird von einem spiralförmig darum gewickelten Heizleiter 40 umgeben. Eine äußere Umhüllung 34 schützt den beheizbaren Schlauch 30 vor Beschädigungen und isoliert den Schlauch 30 zusätzlich nach außen, so dass die von den Heizleitern 40 abgegebene Wärme überwiegend nach innen zur Beheizung des Fluids abgegeben wird.
Das Verbindungselement 20 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 auf einer Seite mit einem Konnektor 10 und auf der anderen Seite mit einem beheizbaren Schlauch 30 gekoppelt. Der Schlauch 30 mit seinem inneren Durchlass 36, das Verbindungselement mit seiner Durchtrittsöffnung 27 und die durchgehende Bohrung 14 im Konnektor 10 bilden ein zusammenhängendes Fluidleitungssystem. Der Schlauch 30 fluchtet mit seiner Längsachse 38 mit der Längsachse 21 des Verbindungselements 20 und mit der Längsachse 16 des Konnektors 10. Der Durchlass 36 des Schlauchs 30 wird von einer Wandung 32 begrenzt. Um die Wandung 32 herum ist der Heizleiter 40 angeordnet. Der Heizleiter 40 wird von einer isolierenden Umhüllung 34 umgeben, die aus mehreren Lagen zusammengesetzt sein kann. Die äußere Lage wird dabei bevorzugt von einem Wellschlauch oder Wellrohr gebildet. Das Verbindungselement 20 dient mit seinem Heizleiter 44 einer zusätzlichen Beheizung des im Inneren geführten Fluids im Koppelbereich zwischen dem Schlauch 30 und dem Konnektor 10.
Derartige Verbindungselemente 20 können als Heizbereiche bevorzugt auch zwischen zwei Schläuchen 30 angeordnet sein, die ihrerseits nicht beheizt werden. Dadurch können beispielsweise je nach Außentemperatur unterschiedliche Heizleistungen in das Fluid eingebracht werden. Beispielsweise können die Heizleiter 40 in den Schläuchen 30 unbestromt bleiben, wenn die über ein dazwischen angeordnetes Verbindungselement 20 eingebrachte Heizleistung für das Fluidleitungssystem allein ausreichend ist. Die Heizleiter 40 in den Schläuchen 30 werden dann nur bei tieferen Temperaturen bestromt. Umgekehrt können auch die Heizleiter 40 in den Schläuchen 30 bei nicht ganz so tiefen Temperaturen bestromt werden, während die Heizleiter 44 an den Verbindungselementen 20 unbestromt bleiben.
In Figur 7 ist eine Wickelhilfe als separates Führungselement 226 ausgebildet. Ein derartiges Führungselement 226 dient einer einfachen Herstellbarkeit eines erfindungsgemäßen Beheizungssystems für ein Fluidleitungssystem. Von einem längs verlaufenden Steg 2263 verlaufen zu einer Seite gleichmäßig voneinander beab- standete Rippen 2261 und zur anderen Seite, versetzt zu den ersten Rippen 2261 , weitere Rippen 2262. Der Steg 2263 und die Rippen 2261 und Ziffer 2262 definieren eine zylindrische Hüllkurve mit einem dem Steg 2263 gegenüber liegenden offenen Bereich. Der offene Bereich ermöglicht ein Aufclipsen des Führungselements 226 auf eine Wandung 32 eines Schlauchs 30 oder auf ein glattes mittleres Teil 23 eines Verbindungselements 20 ergänzend oder als Alternative zu den Ringelementen gemäß Fig. 6. .Das Führungselement 226 ist elastisch ausgebildet und kann auf jede zylindrische Fläche eines Verbindungselements 20, 220 oder eines Steckers oder eines Konnektors 10, 510, 610 aufgeclipst werden. Zur axialen Begrenzung der Führungselemente 226 können an den jeweiligen Bauteilen angeordnete Bünde 222, 244 (wie in Figur 3 gezeigt) oder entsprechende Ringelemente 234 (wie in Figur 6 gezeigt) dienen. Die Zwischenräume zwischen den Rippen 2261 und 2262 ermöglichen anschließend eine exakte spiralförmige Bewicklung mit einem Heizleiter 40 bzw. 44.
Das in Figur 7 dargestellte Führungselement 226 kann bei einer entsprechend elastischen Ausbildung auch vorteilhaft für die Bewicklung eines Heizleiters 40 auf der Wandung 32 eines Schlauchs 30 verwendet werden.
In den Figuren 8 bis 10 sind als mehrteilige Gehäuse ausgebildete Schutzkappen 570, 580 bzw. 590 dargestellt, die zum einen in Längsrichtung - also parallel zur Längsachse - geteilt sind und die zum anderen senkrecht zur Längsachse eine Teilung aufweisen, die eine Verbindung mit unterschiedlich abgewinkelten Verbindungsstücken ermöglicht. So ist in Figur 8 und 9 ein Konnektor 510 mit einem Gehäuse 512 und einer Aufnahme 518 für einen nicht dargestellten beheizbaren Stecker im rechten Teil der Figur von einer Schutzkappe 580 umgeben. Diese Schutzkappe 580 ist, wie Figur 9 zeigt, aus einem ersten Gehäuseteil 581 und einem zweiten Gehäuseteil 582 gebildet. Das erste Gehäuseteil 581 und das zweite Gehäuseteil 582 sind formschlüssig durch ineinandergreifende Rastelemente 583 und 584 miteinander verbunden. Die Schutzkappe 580 weist ferner stirnseitig an ihrem linken
Ende eine Verrastung 585 auf, die zur Verbindung mit der angrenzenden Schutzkappe 570 dient.
Die Schutzkappe 570 ist ebenfalls parallel zur Längsachse in ein Gehäuseteil 571 und ein weiteres Gehäuseteil 572 unterteilt. Die Gehäuseteile 571 und 572 sind auch hier durch formschlüssig ineinandergreifende Rastelemente 573 und 574 miteinander verbunden. Eine stirnseitig am rechten Ende der Schutzkappe 570 angeordnete Verrastung 575 dient zum formschlüssigen verbinden mit der komplementär geformten Verrastung 585 der benachbarten Schutzkappe 580.
In Figur 10 ist eine Schutzkappe 570, die auch hier parallel zur Längsachse in zwei Gehäuseteile unterteilt ist, mit einer Schutzkappe 680 verbunden, die einen Konnek- tor 610 beherbergt. Der Konnektor 610 weist ein Gehäuse 612 mit einer Aufnahme 618 für einen Stecker auf. Im mittleren Bereich ist der Konnektor 610 durch einen Winkel 613 um 90° nach rechts abgewinkelt. Ein Doppelbund mit einer dazwischenliegenden Nut 614 dient zur formschlüssigen Aufnahme entsprechender nach innen abgewinkelter Rippen an der Schutzkappe 680 oder zur Aufnahme eines ringförmigen Kupplungselements 15, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Die Schutzkappe 680 wird von zwei formschlüssig miteinander verbundenen Gehäuseteilen gebildet und weist an ihrem der Schutzkappe 570 zugewandten stirnseitigen Ende eine Verrastung 682 auf, die mit der komplementär ausgebildeten Verrastung 575 in Eingriff bringbar ist.
Die Schutzkappe 570 ist zum rechten Ende hin trichterförmige erweitert und weist dort nebeneinander liegend eine Aufnahme 576 und eine weitere Aufnahme 578 auf. Die Aufnahme 576 und die Aufnahme 578 dienen jeweils zur Aufnahme eines Endes eines nicht dargestellten Wellrohres oder Wellschlauches, die einen beheizbaren Schlauch 30 oder ein Kabel mit einer Zuleitung 42 aufnehmen.
Die in den Figuren 1 1 bis 14 dargestellten Schutzkappen 570, 580 und 680 sind in beliebiger Weise miteinander kombinierbar und ermöglichen einen flexiblen modula- ren Aufbau eines erfindungsgemäßen fluidführenden Leitungssystems. Die Schutzkappe 680 kann dabei abweichend von der Figur 10 auch jeden anderen Winkel als den dort gezeigten 90° Winkel aufweisen.
Bezugszeichenliste 70 Gehäuse
71 Gehäuseteil
10 Konnektor 72 Gehäuseteil
12 Gehäuse 73 Rastelement
13 Nut 74 Rastelement
14 Bohrung 75 Nut
15 Ringelement 76 Aufnahme (für Schlauch)
15A Aussparung 78 Aufnahme (für Heizleitung)
16 Längsachse 79 Scharnier
17 Mantelfläche 226 Führungselement
20 Verbindungselement 2261 Rippe
20A,B Teile (von 20) 2262 Rippe
21 Längsachse 2263 Steg
22 Bund 200 Verbindungselement
23 Mantelfläche (von 20) 210 Anschlussteil
232 Nut 210A Mantelfläche
234 Ringelement 210B Verbindungsteil
236 Aussparung 220 Bund
24 Bund 222 Umfangsfläche (von 220)
24A Aussparung (in 24) 224 Vorsprung
25 Vertiefung 225 Nut
26 Führungselement (mit Rippen) 230 Verbindungsteil
27 Durchtrittsöffnung 231 Mantelfläche
28 Zapfen 232 Nut
29 Bohrung 234 Ringelement
30 Schlauch 236 Aussparung
32 Wandung 240 Bund
34 Umhüllung 242 (äußerer) Bund
36 Durchlass 244 (innerer) Bund
38 Längsachse 246 Ringnut
40 Heizleiter 248 Aussparung
42 Zuleitung 510 Konnektor
44 Heizleiter 512 Gehäuse
Aufnahme 610 Konnektor
Gehäuse (Schutzkappe) 612 Gehäuse
Gehäuseteil (von 570) 613 Winkel
Gehäuseteil (von 570) 614 Nut
Rastelement 618 Aufnahme
Rastelement 680 Gehäuse (Schutzkappe)
Verrastung 682 Verrastung
Aufnahme
Aufnahme
Gehäuse (Schutzkappe)
Gehäuseteil (von 580)
Gehäuseteil (von 580)
Rastelement
Rastelement
Verrastung
Gehäuse (Schutzkappe)
Claims
Leitungssystem mit wenigstens einem Fluid führenden Verbindungselement (20; 200) und/oder einem Fluid führenden Stecker und/oder mit einem Fluid führenden Konnektor (10; 510; 610), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20; 200) und/oder der Stecker und/oder der Konnektor (10; 510; 610) mittels wenigstens eines lösbar an seinem Umfang angeordneten Kupplungselements (15) mit wenigstens einem umgebenden Gehäuse (70; 570; 580; 680) oder Gehäuseteil (71 , 72; 571 , 572; 581 , 582) und/oder mit wenigstens einem Führungselement (26; 226; 234) verbunden ist, das eine flexible Führung eines Heizleiters (40; 44) ermöglicht.
Leitungssystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Gehäuse (70; 570; 580; 680) oder Gehäuseteil (71 , 72; 571 , 572; 581 , 582) in wenigstens zwei miteinander verbindbare Gehäusehälften (570; 571 , 572; 581 , 582; 680) unterteilt ist.
Leitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (70; 570; 580; 680) wenigstens zwei miteinander verbindbare Gehäuseteile (71 , 72; 571 , 572; 581 , 582) aufweist, von denen wenigstens ein erstes Gehäuseteil (71 , 72; 571 , 572; 581 , 582) mit einem zweiten Gehäuseteil (71 , 72; 571 , 572; 581 , 582) verbindbar ist, das durch eine unterschiedliche Größe und/oder Abwinklung zur Aufnahme von unterschiedlichen Steckern und/oder Konnektoren (10; 510; 610) geeignet ist, mittels derer ein Fluidstrom in unterschiedliche Richtungen leitbar ist.
4. Leitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (71 , 72; 571 , 572; 581 , 582) lösbar miteinander verbindbar sind.
5. Leitungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (71 , 72; 571 , 572; 581 , 582) mittels formschlüssig ineinander greifender Rastelemente (73, 74; 573, 574) lösbar miteinander verbindbar sind.
6. Leitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20; 200) und/oder der Stecker und/oder der Konnektor (10; 510; 610) mit wenigstens einer am Außenumfang angeordneten formschlüssigen Halterung (13; 232) zur Auf- nähme des Kupplungselements (15) und/oder zur Aufnahme des wenigstens einen Führungselements (26; 226; 234) versehen ist.
7. Leitungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13; 232) als zwischen zwei Vorsprüngen (22, 24; 220, 244) an- geordnete Mantelfläche (17; 23; 231 ) ausgebildet ist.
8. Leitungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13; 232) als Nut (13; 232) ausgebildet ist.
9. Leitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (15) und/oder das wenigstens eine Führungselement (26; 226; 234) als Ringelement (15; 234) ausgebildet ist.
10. Leitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (26; 226) als separates Formteil (226) mit mehreren voneinander beabstandeten Rippen (26; 2261 , 2262) ausgebildet ist.
Leitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20; 200) und/oder der Ste-
cker und/oder der Konnektor (10; 510; 610) aus einem wärmeleitenden Kunststoff besteht.
Leitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20; 200) und/oder der Stecker und/oder der Konnektor (10; 510; 610) aus einem Kunststoff mit einer darin eingebetteten wärmeleitenden Hülse besteht.
Leitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20; 200) und/oder der Stecker und/oder der Konnektor (10; 510; 610) aus einem wärmeleitenden Keramikmaterial besteht.
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