WO2010099957A1 - Transfervorrichtung, bedruckungsvorrichtung sowie verfahren zum betreiben einer transfervorrichtung - Google Patents

Transfervorrichtung, bedruckungsvorrichtung sowie verfahren zum betreiben einer transfervorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transfervorrichtung (1) mit einem getaktet, rotierbar antreibbaren Karussell (3) umfassend mehrere in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnete Werkstückträger, mit einer benachbart zu dem Karussell (3) angeordnete Transportvorrichtung (6) umfassend ein band-, riemen-, seil- oder kettenförmiges Transportelement (7) und mit einer Handhabungseinrichtung (5) zum Entnehmen von Werkstücken (21) von dem Karussell (3), Transferieren der Werkstücke (21) zu dem Transportelement (7) und Abladen der Werkstücke (21) an dem Transportelement (7). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Transportelement (7) während der Entnahme, dem Transfer und dem Abladen der Werkstücke (21) mittels der Handhabungseinrichtung (5) mit einer, zumindest näherungsweise, konstanten Geschwindigkeit angetrieben ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Bedruckungsvorrichtung (2) sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Transfervorrichtung (1).

Description

Transfervorrichtung, Bedruckungsvorrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Transfervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Transfervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Pa- tentanspruchs 1 , eine Bedruckungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 11 sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Transfervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 12.
Bekannte Transfervorrichtungen zum Transferieren von Werkstücken von ei- nem getaktet angetriebenen Karussell auf eine Transportkette umfassen eine Handhabungseinrichtung mit zwei Greifern zum gleichzeitigen Transferieren von zwei Werkstücken. Die Bewegung der Transportkette bekannter Transfervorrichtungen kann als sinusförmig beschrieben werden, wobei die Transportkette zum Abladen der Werkstücke mittels der Handhabungseinrichtung abge- bremst und nach erfolgreicher Übergabe, d.h. nach erfolgreichem Abladen der Werkstücke, wieder beschleunigt wird. Je nach Ausführungsform bekannter Transfervorrichtungen wird die Transportkette sogar bis zum Stillstand abgebremst, um eine möglichst „weiche" Übergabe der Werkstücke auf die Transportkette zu ermöglichen. Nachteilig bei der bekannten Transfervorrichtung sind zum einen die begrenzte Taktzahl und zum anderen die während des Betriebs der Transfervorrichtung auftretenden Schwingungen im Bereich der Transportvorrichtung, genauer der Transportkette, durch die im Extremfall auf die Transportkette abgeladene Werkstücke herunterfallen können. Daneben sind Transportvorrichtungen mit kontinuierlich bewegter Transportket- te bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transfervorrichtung vorzuschlagen, mit der zum einen höhere Transferraten realisiert werden können und mit der zum anderen das Auftreten von kritischen Vibrationen des Transportele- mentes, insbesondere einer Transportkette, während des Betriebs der Transfervorrichtung vermieden wird. Ferner besteht die Aufgabe darin, eine Bedruckungsvorrichtung mit einer derartig optimierten Transfervorrichtung anzugeben. Darüber hinaus besteht die Aufgabe darin, ein Verfahren zum Betrei-
BESTÄT1GUNGSKOPJE ben einer Transfervorrichtung anzugeben, mit dem höhere Transferraten realisierbar sind und zudem kritische Vibrationen während des Betriebs der Transfervorrichtung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Transfervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 , hinsichtlich der Bedruckungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 und hinsichtlich des Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kom- binationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen. Zur Vermeidung von Wiederholungen sollen vorrichtungsgemäß offenbarte Merkmale als verfahrensgemäß offenbart gelten und beanspruchbar sein. Ebenso sollen verfahrensgemäß offenbarte Merkmale als vorrichtungsgemäß offenbart gelten und beanspruchbar sein.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass das oszillierende Bewegen des Transportelementes, insbesondere der Transportkette, bei aus dem Stand der Technik bekannten Transfervorrichtungen, durch das eine weiche Übergabe der Werkstücke sichergestellt werden soll, sowohl für die begrenzte Transferrate als auch gleichzeitig für die im Betrieb auftretenden Vibrationen verantwortlich ist, welche letztendlich dazu führen können, dass Werkstücke trotz der vermeintlich weichen Übergabe bei der Beschleunigung des Transportelementes herunterfallen können. Um nun gleichzeitig kritische Vibrationen zu vermeiden und die Transferrate zu erhöhen, schlägt die Erfindung vor, das bisher oszillierend angetriebene (endlose) Transportelement, zumindest näherungsweise, mit einer konstanten Geschwindigkeit anzutreiben, derart, dass das Transportelement während der Entnahme der Werkstücke von dem getaktet angetriebenen Karussell, während des eigentlichen Transfers der Werkstücke von dem Karus- seil zur Transportvorrichtung, genauer zum (endlosen) Transportelement, und während des Abiadens, also der Übergabe der Werkstücke auf das Transportelement, vorzugsweise auf am Transportelement angeordnete Werkstückaufnahmeelemente mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben wird. Da das Transportelement bei der Übergabe der Werkstücke nicht wie im Stand der Technik herabgebremst wird, muss die konstante Geschwindigkeit, mit der das Transportelement angetrieben ist, nicht der maximalen Geschwindigkeit entsprechen, mit der Transportelemente von bekannten Transfervorrichtungen an- getrieben sind, und es kann trotzdem eine erhöhte Transferrate gewährleistet werden. Um die Transferrate zu optimieren und eine gleichmäßige Bestückung des Transportelementes mit Werkstücken zu gewährleisten, ist gemäß der Erfindung mit Vorteil vorgesehen, dass die Handhabungseinrichtung der Transfervorrichtung nicht wie im Stand der Technik lediglich zwei, sondern mehr als zwei Haltemittel zum Entnehmen, Transferieren und Abladen von jeweils mindestens einem, vorzugsweise von jeweils ausschließlich einem, Werkstück aufweist. Ganz besonders bevorzugt umfasst die Handhabungseinrichtung vier bis sechs derartige Haltemittel.
Im Hinblick auf die konkrete Ausbildung der Haltemittel zum Halten von jeweils mindestens einem, vorzugsweise ausschließlich einem, Werkstück gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Haltemittel das jeweilige Werkstück durch Ansaugen, also mittels Unterdruck haltend ausgebildet sind. Zusätzlich oder alternativ können die HaI- temittel die Werkstücke mechanisch, insbesondere in der Art einer Zange greifend, haltend ausgebildet sein.
Um bei einem mit einer konstanten Geschwindigkeit angetriebenen Transportelement, insbesondere einer Transportkette, einem Transportseil, einem Trans- portriemen oder einem Transportband, eine sichere Übergabe der Werkstücke zu gewährleisten, ist in Weiterbildung der Erfindung mit Vorteil vorgesehen, dass die Haltemittel nach der Entnahme der Werkstücke von dem getaktet angetriebenen Karussell beschleunigbar sind und nach dem Beschleunigen, vorzugsweise während des Abladevorgangs, synchron mit dem Transportelement, dem Transportelement folgend bewegbar sind. Anders ausgedrückt werden die Haltemittel, zumindest näherungsweise, auf dieselbe Geschwindigkeit wie das Transportelement beschleunigt und bewegen sich synchron mit einer Werkstückaufnahmeposition des Transportelementes, um eine möglichst weiche Ü- bergabe, d.h. ein möglichst ruckelfreies bzw. vibrationsfreies Abladen der Werkstücke auf dem Transportelement bzw. von dem Transportelement getragenen Werkstückaufnahmeelementen sicherzustellen.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform zur Gewährleistung einer sicheren Übergabe der Werkstücke, bei der die Haltemittel nach dem Abladen der Werkstücke an dem Transportelement und nach dem Freigeben der Werkstücke, beispielsweise durch Abschalten des Unterdrucks, ein Stück weit (in Transportrichtung) synchron mit dem Transportelement mit bewegbar sind, wobei die Haltemittel das jeweilige Werkstück während dieses synchronen Mit- bewegens gegen Herunterfallen sichern, beispielsweise indem sich die Werkstücke, für den Fall, dass diese nicht sogleich sicher stehen, an dem Haltemittel mechanisch abstützen können. Hierzu können die Haltemittel das jeweilige Werkstück, vorzugsweise mit Abstand, angreifend ausgebildet sein. Ganz besonders bevorzugt werden die Haltemittel über einen Teilkreiswinkel von mindestens 5°, vorzugsweise von mindestens 10°, synchron mit dem Transportelement nach Freigeben der Werkstücke mitbewegt.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der die Haltemittel auf mindestens zwei, vorzugsweise ausschließlich zwei, Transferarme, ganz besonders bevorzugt gleichmäßig, verteilt angeordnet sind, wobei die Transferarme die entsprechenden Haltemittel auf voneinander unterschiedlichen Transferwegen zu dem (endlosen) Transportelement transportieren. Besonders bevorzugt werden die Transferarme während des Transfers der Werkstücke von dem Karussell zu dem Transportelement in einander entgegengesetzte Schwenkrichtungen, vorzugsweise mechanisch gekoppelt, angetrieben.
Im Hinblick auf die Realisierung mindestens eines Antriebs für die die Werkstücke transferierende Handhabungseinrichtung gibt es unterschiedliche Möglich- keiten. Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform, bei der die Handhabungseinrichtung und das getaktet angetriebene Karussell mittels eines gemeinsamen Antriebs, insbesondere mittels eines gemeinsamen ersten Servomotors, angetrieben sind. Dabei können notwendige Schwenk- und/oder Schie- bebewegungen, insbesondere Schwenk- und Schiebebewegungen von Transferarmen der Handhabungseinrichtung, über mindestens eine Kurvenscheibe und/oder über Hebelarme realisiert werden, wobei die Kurvenscheibe bzw. die Hebelarme mit dem gemeinsamen, auch das Karussell antreibenden Antrieb, insbesondere dem ersten Servomotor, angetrieben sind.
Auch ist eine Ausführungsform realisierbar, bei der zum Verschwenken der Transferarme der Handhabungseinrichtung und zum synchronen Mitbewegen der Haltemittel mit dem Transportelement zwei unterschiedliche Antriebe, ins- besondere zwei separate Servoantriebe, vorgesehen sind, wobei - bei Bedarf - einer der beiden Servoantriebe, vorzugsweise der zum Verschwenken der Transferarme vorgesehene Antrieb, gleichzeitig das Karussell getaktet antreibend angeordnet und ausgebildet ist.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der im Falle des Vorsehens der zuvor beschriebenen zwei Antriebe der erste Antrieb von dem zweiten Antrieb rotierbar antreibbar ist.
Die Erfindung führt auch auf eine Bedruckungsvorrichtung zum Bedrucken von Werkstücken, insbesondere von Verpackungsteilen und/oder (fertigen) Verpackungen. Besonders bevorzugt handelt es sich dabei um Metallteile. Die Bedruckungsvorrichtung umfasst eine nach dem Konzept der Erfindung ausgebildete Transfervorrichtung, wobei die Werkstücke an dem Karussell der Transfervorrichtung bedruckt werden.
Die von der Handhabungseinrichtung der Transfervorrichtung von dem Karussell auf das Transportelement transferierten Werkstücke werden von dem (endlosen) Transportelement gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung in eine Trocknungseinrichtung (insbesondere in einen Trocknungsofen) transportiert, um die Druckfarbe zu trocknen.
Die Erfindung führt auch auf ein Verfahren zum Betreiben einer, vorzugsweise wie zuvor beschrieben ausgebildeten, Transfervorrichtung. Kern des Verfahrens ist es, das riemen-, band-, seil- oder kettenförmige (endlose) Transportelement nicht wie im Stand der Technik oszillierend, sondern, zumindest näherungsweise, mit einer konstanten Geschwindigkeit anzutreiben, um hierdurch zum einen die Transferrate zu erhöhen und zum anderen unerwünschte, durch den oszil- lierenden Betrieb hervorgerufene Vibrationen zu vermeiden.
In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Haltemittel der die Werkstücke transferierenden Handhabungseinrichtung, vorzugsweise während des Abiadens und/oder nach dem Abladen, synchron mit dem Trans- portelement mitbewegt werden, vorzugsweise derart, dass die Haltemittel - auch nach dem Freigeben der Werkstücke - beispielsweise durch Lösen eines mechanischen Griffs oder durch Abschalten des Unterdrucks im Bedarfsfall als eine Art mechanische Sicherung bzw. Stütze für die Werkstücke fungieren, um ein Herunterfallen der Werkstücke unmittelbar nach dem Abladen sicher zu verhindern.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen.
Diese zeigen in:
Fig. 1 : eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Transfervorrichtung während des Entnehmens von Werkstücken von einem getaktet angetriebenen Karussell,
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Transfervorrichtung gemäß Fig. 1 während des Transferierens der Werkstücke von dem Karussell zu einem endlosen Transportelement,
Fig. 3: eine Draufsicht auf die Transfervorrichtung gemäß den Fig. 1 und
2 während des Abiadens der Werkstücke auf das Transportelement,
Fig. 4: eine Draufsicht auf die Transfervorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 nach dem Abladen der Werkstücke an dem Transportelement und während des synchronen Mitbewegens der Haltemittel der Handhabungseinrichtung mit dem Transportelement, und
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht der Transfervorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 4 während der Entnahme der Werkstücke von dem Karussell analog zu Fig. 1.
In den Figuren sind gleiche Elemente und Elemente mit der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Fig. 1 ist eine Transfervorrichtung 1 einer Bedruckungsvorrichtung 2 gezeigt. Die Transfervorrichtung 1 umfasst ein getaktet rotierend angetriebenes Karus- seil 3 mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten Dornen 4 zum getakteten Transportieren von Werkstücken in Umfangsrichtung.
Rund um das Karussell 3 können mehrere in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnete, aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellte, Bearbeitungsstationen zum Bearbeiten der Werkstücke vorgesehen werden. Im Falle einer Bedruckungsvorrichtung 2 ist eine Bearbeitungsstation als Druckstation zum Bedrucken der Werkstücke ausgebildet.
Die Transfervorrichtung 1 umfasst neben dem getaktet (indexiert), rotierend angetriebenen Karussell 3 eine Handhabungseinrichtung 5 zum Handhaben der Werkstücke. Die Handhabungseinrichtung 5 dient zum Entnehmen von in diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig vier Werkstücken von dem Karussell 3, genauer von jeweils einem Dorn 4, Transferieren der Werkstücke zu einer Transportvorrichtung 6 und Abladen der Werkstücke auf einem endlosen Transportelement 7 der Transportvorrichtung 6. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem endlosen Transportelement 7 um eine Transportkette. Alternativ kann das Transportelement 7 beispielsweise als Band, Seil oder Riemen ausgebildet sein.
Aus Übersichtlichkeitsgründen ist das Transportelement 7 ausschließlich in Fig. 1 dargestellt - bei den weiteren Figuren wurde auf eine separate Darstellung des Transportelementes 7 aus Gründen einer vereinfachten Darstellung verzichtet.
Das Transportelement 7 umläuft in einem Teilkreis ein als Zahnrad ausgebildetes Antriebsrad 8 der Transportvorrichtung 6, wobei das Antriebsrad 8 um eine zur Drehachse des Karussells 3 parallelen Achse kontinuierlich rotierend angetrieben ist.
Während des Entnehmens der Werkstücke mittels der Handhabungseinrichtung 5 von den Dornen 4, während des darauffolgenden Transferierens der Werkstücke zu der Transportvorrichtung 6 sowie während des Abiadens der Werkstücke an dem Transportelement 7, genauer auf von dem Transportelement 7 getragenen Aufnahmeelementen 9, bewegt sich das Transportelement 7 mit einer konstanten Geschwindigkeit, wird also nicht oszillierend betrieben, d.h. wird nicht gebremst oder beschleunigt.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, umfasst die Handhabungseinrichtung 5 insgesamt vier Haltemittel 10 in Form von Saugern, zum Ansaugen und dadurch Halten der Werkstücke. Die Haltemittel 10 sind gleichmäßig auf insgesamt zwei Transferarme 11 , die jeweils um ein äußeres Drehgelenk 12 rotierbar angeordnet sind, verteilt. Die Drehgelenke 12 sind fest angeordnet an jeweils einem von zwei, zumindest näherungsweise, parallelen Schenkeln 13 eines im Wesentlichen U-förmigen Verschwenkbügels 14.
Die beiden Transferarme 11 sind mechanisch gekoppelt angetrieben, derart, dass sie beim Verschwenken in einander entgegengesetzte Drehrichtungen verschwenken. Hierzu sind jedem Transferarm 11 drei Lenker 15, 16, 17 zugeordnet, die den jeweiligen Transferarm 11 mit einer gemeinsamen zentrischen, von einem ersten nicht gezeigten Antrieb (Servoantrieb) antreibbaren Welle 18 verbinden. Dabei verbindet jeweils ein äußerer Lenker 15 den jeweiligen Trans- ferarm 11 gelenkig mit einem Y-förmigen Lenker 16, der über ein inneres Drehgelenk 19 drehbar an dem Verschwenkbügel 14 festgelegt ist. Der Lenker 17 verbindet den jeweiligen Y-förmigen Lenker 16 mit der Welle 18, genauer einem drehfest mit der Welle 18 verbundenen Anlenkblech 20.
Die Werkstücke werden von dem Karussell 3 entnommen, wenn dieses stillsteht. Nach dem Entnehmen wird die Welle 18 rotierend angetrieben, sodass die Transferarme 11 über die jeweiligen Lenker 15, 16, 17 in einander entgegengesetzte Drehrichtungen um das jeweilige äußere Drehgelenk 12 verschwenkt werden, in Richtung auf das Transportelement 7 zu (vergleiche Fig. 2). Dabei ist eine Ausführungsform besonders bevorzugt, bei der die Welle 18 von dem gleichen Antrieb angetrieben wird, mittels dem auch das Karussell 3 getaktet rotierbar angetrieben ist. Die Verschwenkbewegung der Transferarme 11 wird durchgeführt, bis eine in Fig. 3 dargestellte Position erreicht ist. Gleichzeitig mit dem Verschwenken der Transferarme 11 wird der Verschwenkbügel 14, hier im Uhrzeigersinn, beschleunigt, bis sich die von den Transferarmen 11 gehaltenen Haltemittel 10 synchron mit dem Transportelement 7 in Umfangsrichtung bewegen. Um dies zu gewährleisten, ist der Verschwenkbügel 14 um dieselbe Drehachse verschwenkbar, wie das Antriebsrad 8. Die Bewegung der Haltemittel mit dem Transportelement 7 ist so synchronisiert, dass die Haltemittel 10 synchron mit den Aufnahmeelementen 9 mit bewegt werden, die von dem Transportelement 7 gehalten werden. Während sich die Haltemittel 10 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Transportelement 7 in Umfangsrichtung mit dem Transportelement 7 bewegen, erfolgt das Abladen der Werkstücke auf den Aufnahmeelementen 9. Hierbei werden die Werkstücke von den Haltemitteln 10, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch Unterbrechen der Unterdruckzufuhr, freigegeben. Nach dem Abladen bzw. Freigeben der Werkstücke erfolgt nicht unmittelbar ein Zurückverschwenken der Transferarme 11 mit den Haltemitteln 10. Stattdessen werden die Haltemittel 10, wie sich aus Fig. 4 ergibt, noch ein Stück weit in Umfangsrichtung synchron mit dem Transportelement 7 bzw. mit den entsprechenden Aufnahmeelementen 9 mitbewegt, wobei sich die Werkstücke, für den Fall des Wackeins, mechanisch an den Haltemitteln 10 abstützen, um ein Herunterfallen zu verhindern.
Nachdem die Werkstücke sicher an den Aufnahmeelementen 9 halten, vorzugsweise auf diesen stehen, erfolgt sowohl ein Zurückverschwenken der HaI- temittel 10 bzw. der Transferarme 11 durch Rotieren der Welle 18 als auch ein Zurückverschwenken des U-förmigen Verschwenkbügels 14, sodass die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsposition der Haltemittel 10 wieder erreicht wird.
Fig. 5 zeigt die Transfervorrichtung 1 der Bedruckungsvorrichtung 2 in einer perspektivischen Ansicht. Zu erkennen ist das getaktet angetriebene Karussell 3 mit seinen Dornen 4 sowie die Handhabungseinrichtung 5 mit den Transferarmen 11 und ihren saugend arbeitenden Haltemitteln 10. Zu erkennen sind auch die hier hülsenförmigen, metallischen Werkstücke 21 , die von den Halte- mittein 10 ein Stück weit von oben nach unten übergriffen werden, sodass die Haltemittel 10 auch nach dem Freigeben der Werkstücke 21 während des synchronen Mitbewegens mit dem Transportelement 7 ihre mechanische Stützfunktion zum Verhindern eines Herunterfallens ausüben können.
Besonders gut sind in Fig. 5 auch die in einem oberen Bereich trichterförmig ausgeformten Aufnahmeelemente 9 zu erkennen, die an dem nicht dargestellten Transportelement 7 festgelegt und gemeinsam mit diesem mit einer konstanten Geschwindigkeit transportiert werden.

Claims

Ansprüche
1. Transfervorrichtung mit einem getaktet, rotierbar antreibbaren Karussell (3) umfassend mehrere in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnete Werkstückträger, mit einer benachbart zu dem Karussell (3) angeordneten Transportvorrichtung (6) umfassend ein band-, riemen-, seil- oder kettenförmiges Transportelement (7) und mit einer Handhabungseinrichtung (5) zum Entnehmen von Werkstücken (21) von dem Karussell (3), Transferieren der Werkstücke (21) zu dem Transportelement (7) und Ab- laden der Werkstücke (21) an dem Transportelement (7), wobei das
Transportelement (7) während der Entnahme, dem Transfer und dem Abladen der Werkstücke (21) mittels der Handhabungseinrichtung (5) mit einer, zumindest näherungsweise, konstanten Geschwindigkeit angetrieben ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Transfervorrichtung (1) mehr als zwei, vorzugsweise vier oder sechs, Haltemittel (10) zum Entnehmen, Transferieren und Abladen von jeweils mindestens einem, vorzugsweise ausschließlich einem, Werkstück (21) aufweist.
2. Transfervorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (10) beschleunigbar und zeitweise synchron mit dem
Transportelement (7) mit bewegbar sind.
3. Transfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (10) nach dem Abladen der Werkstücke (21) an dem
Transportelement (7) und nach dem Freigeben der Werkstücke (21) ein Stück weit synchron mit dem Transportelement (7), die Werkstücke (21) gegen Herunterfallen sichernd, mit bewegbar sind.
4. Transfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (10), vorzugsweise gleichmäßig, auf mindestens zwei, vorzugsweise ausschließlich zwei Transferarme (11) verteilt angeordnet sind.
5. Transfervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster, vorzugsweise einen ersten Servomotor umfassender Antrieb, zum gleichzeitigen, mechanisch gekoppelten Verschwenken der Transferarme (11) aus einer Entnahmeposition in eine Abladeposition und ein zweiter, vorzugsweise einen zweiten Servomotor umfassender, Antrieb zum synchronen Bewegen der Haltemittel (10) mit dem Trans- portelement (7) vorgesehen sind.
6. Transfervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb von dem zweiten Antrieb rotierbar antreibbar ist.
7. Transfervorrichtung nach einer der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferarme (11) beim Transfer der Werkstücke (21) in einander entgegengesetzte Schwenkrichtungen mechanisch gekoppelt ange- trieben sind.
8. Transfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (10) die Werkstücke (21) mit Unterdruck und/oder mechanisch, insbesondere in der Art einer Zange greifend, haltend ausgebildet sind.
9. Bedruckungsvorrichtung zum Bedrucken von Werkstücken (21), insbesondere von Verpackungsteilen und/oder Verpackungen, umfassend eine Transfervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Werkstücke (21) an dem Karussell (3) bedruckbar sind.
10. Bedruckungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke (21) mittels des Transportelementes (7) in eine Trocknungseinrichtung, insbesondere einen Trocknungsofen, transpor- tierbar sind.
11. Verfahren zum Betreiben einer Transfervorrichtung (1), bei der ein Karussell (3) umfassend mehrere in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnete Werkstückträger getaktet rotierend angetrieben wird, wobei Werkstücke (21) von dem Karussell (3) mittels einer Handhabungseinrichtung (5) von dem Karussell (3) entnommen, zu einer ein band-, seil- oder kettenförmiges Transportelement (7) umfassenden Transportvorrichtung (6) transferiert und an dem Transportelement (7) abgeladen werden, wobei das Transportelement (7) während der Entnahme, dem Transfer und dem Abladen der Werkstücke (21) mittels der Handhabungseinrichtung (5) mit einer, zumindest näherungsweise, konstanten Geschwindigkeit angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mehr als zwei Werkstücke entnommen, transferiert und abgeladen werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Transfervorrichtung (1) Haltemittel (10) umfasst, die beschleu- nigt und zusammen mit von den Haltemitteln (10) gehaltenen Werkstücken (21) synchron mit dem Transportelement (7) mit bewegt werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (10) nach dem Abladen der Werkstücke (21) an dem Transportelement (7) und nach dem Freigeben der Werkstücke (21) ein Stück weit synchron mit dem Transportelement (7), die Werkstücke (21) gegen Herunterfallen sichernd, mit bewegt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mehr als ein Haltemittel (10) bewegende Transferarme (11) beim Transferieren in einer der entgegen gesetzten Schwenkrichtungen verschwenkt werden.
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