WO2010040633A1 - Verfahren und steuergerät zur ansteuerung eines kraftstoffinjektors - Google Patents

Verfahren und steuergerät zur ansteuerung eines kraftstoffinjektors Download PDF

Info

Publication number
WO2010040633A1
WO2010040633A1 PCT/EP2009/062207 EP2009062207W WO2010040633A1 WO 2010040633 A1 WO2010040633 A1 WO 2010040633A1 EP 2009062207 W EP2009062207 W EP 2009062207W WO 2010040633 A1 WO2010040633 A1 WO 2010040633A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
fuel injector
determining
drive voltage
internal combustion
combustion engine
Prior art date
Application number
PCT/EP2009/062207
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Stefan Schempp
Original Assignee
Robert Bosch Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch Gmbh filed Critical Robert Bosch Gmbh
Priority to EP09783246A priority Critical patent/EP2344742A1/de
Priority to JP2011530446A priority patent/JP2012505336A/ja
Priority to CN200980140023XA priority patent/CN102177331A/zh
Publication of WO2010040633A1 publication Critical patent/WO2010040633A1/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/38Controlling fuel injection of the high pressure type
    • F02D41/40Controlling fuel injection of the high pressure type with means for controlling injection timing or duration
    • F02D41/402Multiple injections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/20Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/38Controlling fuel injection of the high pressure type
    • F02D41/40Controlling fuel injection of the high pressure type with means for controlling injection timing or duration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/20Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
    • F02D2041/202Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils characterised by the control of the circuit
    • F02D2041/2051Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils characterised by the control of the circuit using voltage control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/20Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
    • F02D41/2096Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils for controlling piezoelectric injectors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Abstract

Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Ansteuerung eines Kraftstoffinjektors für eine Brennkraftmaschine, mit folgenden Schritten. Zunächst wird ein Ansteuerzeitpunkt für den Kraftstoffinjektor ermittelt. Sodann wird eine Anzahl von Ansteuerungen des Kraftstoffinjektors innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls vor dem Ansteuerzeitpunkt ermittelt, und dann eine Ansteuerspannung für den Kraftstoffinjektor ermittelt, basierend auf der ermittelten Anzahl. Unter weiteren Gesichtspunkten schafft die Erfindung ein Computerprogrammprodukt zur Ausführung des Verfahrens und Steuergerät zur Ansteuerung eines Kraftstoffinjektors für eine Brennkraftmaschine. Das Steuergerät weist einen Zeitpunktermittler, der einen Ansteuerzeitpunkt für den Kraftstoffinjektor ermittelt, einen Zähler, der eine Anzahl von Ansteuerungen des Kraftstoffinjektors innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls vor dem Ansteuerzeitpunkt ermittelt und einen Spannungsermittler auf, der basierend auf der ermittelten Anzahl eine Ansteuerspannung für den Kraftstoffinjektor ermittelt.

Description

Beschreibung
Titel
Verfahren und Steuergerät zur Ansteuerung eines Kraftstoffinjektors
STAND DER TECHNIK
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines Kraftstoffinjektors für eine Brennkraftmaschine. Gegenstand der Erfindung ist auch ein Computerprogrammprodukt zur Ausführung des Verfahrens und ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Kraftstoffinjektors für eine Brenn- kraftmaschine.
Moderne Brennkraftmaschinen weisen oft Kraftstoffinjektoren auf, die durch eine geeignete Steuergeräte mit elektrischen Ansteuersignalen beaufschlagt werden, um Kraftstoff in gewünschter Menge in den Ansaugtrakt oder den Verbrennungsraum der Brennkraftmaschine einzuspritzen. Die Umwand- lung der elektrischen Energie der Ansteuersignale in mechanische Arbeit erfolgt z.B. durch elektromagnetische oder piezoelektrische Aktoren innerhalb der Kraftstoffinjektoren.
Allgemein ist das Verhalten der Aktoren und damit der Kraftstoffinjektoren insgesamt durch die Temperatur des jeweiligen Aktors beeinflusst, da z.B. der Widerstand der elektromagnetischen Spulen eines elektromagnetischen Aktors oder die Materialeigenschaften der Piezokeramik eines piezoelektrischen Aktors sich mit der Temperatur ändern. Um den Einfluss der Temperatur auf das Einspritzver- halten der Kraftstoffinjektoren zu kompensieren, kann z.B. die Aktortemperatur über die Kühlwasser- und/oder Kraftstoffzulauftemperatur der Brennkraftmaschine abgeschätzt, und die Ansteuersignale entsprechend dynamisch angepasst werden, z.B. durch Anheben einer Sollansteuerspannung für einen piezoelektrischen Aktor bei steigender Temperatur.
Hierbei treten jedoch weiterhin unerwünschte Temperaturabhängigkeiten des Einspritzverhaltens auf, wenn die Aktortemperatur nicht vollständig durch die Kühlwasser- oder Kraftstoffzulauftemperatur bestimmt ist, z.B. wenn aufgrund häufiger Ansteuerungen und des dadurch bedingten Wärmeeintrags die Aktortemperatur signifikant über die Kühlwasser- bzw. Kraftstoffzulauftemperatur angehoben und nicht mehr aus diesen ableitbar ist. VORTEILE DER ERFINDUNG
Demgemäß vorgesehen ist ein Verfahren zur Ansteuerung eines Kraftstoffinjektors für eine Brennkraftmaschine, mit folgenden Schritten. Zunächst wird ein Ansteuerzeitpunkt für den Kraftstoffmjek- tor ermittelt. Sodann wird eine Anzahl von Ansteuerungen des Kraftstoffinjektors innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls vor dem Ansteuerzeitpunkt ermittelt, und dann eine Ansteuerspannung für den Kraftstoffinjektor ermittelt, basierend auf der ermittelten Anzahl.
Das Zählen der Ansteuerungen, die während des vorgebbaren Zeitintervalls vor Absetzen der nächst- folgenden Ansteuerung erfolgt sind, ermöglicht, den während des Zeitintervalls durch Ansteuerungen erfolgten Wärmeeintrag und der dadurch verursachten Temperaturerhöhung des Aktors bei der Berechnung der Ansteuerspannung zu berücksichtigen, sodass ermöglicht wird, Temperaturabhängigkeiten des Einspritzverhaltens auch dann zu kompensieren, wenn die Aktortemperatur nicht vollständig durch die Kühlwasser- oder Kraftstoffzulauftemperatur bestimmt ist. Dadurch, dass nur Ansteuerun- gen während des vorgebbaren Zeitintervalls erfasst werden, wird ermöglicht, länger zurückliegende Ansteuerungen, für die die durch diese verursachten Temperaturerhöhungen gegenüber der Kühlwasser- bzw. Kraftstoffzulauftemperatur durch Wärmeaustausch mit dem umgebenden Kühlwasser und/oder Kraftstoff bereits wesentlich abgeklungen sind, unberücksichtigt zu lassen. Zweckmäßigerweise wird das Zeitintervall so vorgegeben, dass gerade die Ansteuerungen, die weniger als die Länge des Zeitintervalls zurückliegen, die Aktortemperatur wesentlich beeinflussen, z.B. durch empirisches Ermitteln eines eine vorteilhafte Kompensation der Temperaturabhängigkeit des Aktors ermöglichenden Zeitintervalls.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht weiterhin, einen anderen Effekt zu kompensieren, bei dem durch eine große Zahl dicht aufeinanderfolgender Ansteuerungen der Kraftstoffdruck im Kraftstoffinjektor, z.B. in einem hydraulischen Kopp ler des Kraftstoffinjektors, derart abnimmt, dass eine höhere Ansteuerspannung erforderlich wird, um eine gewünschte Kraftstoffmenge einzuspritzen. Da sowohl die Aufheizung des Aktors durch Ansteuerungen als auch der Druckabfall im Kraftstoffinjektor durch wiederholte Ansteuerungen bestimmte Vorgänge mit zeitlich begrenzter Auswirkung sind, wird eine gleichzeitige Kompensation beider Effekte ermöglicht. Das Zeitintervall kann hierzu z.B. so vorgegeben werden, dass sich insgesamt die beste Kompensation beider Effekte ergibt.
Unter weiteren Gesichtspunkten schafft die Erfindung ein Computerprogrammprodukt zur Ausführung des Verfahrens und Steuergerät zur Ansteuerung eines Kraftstoffinjektors für eine Brennkraftmaschi- ne. Das Steuergerät weist einen Zeitpunktermittler, der einen Ansteuerzeitpunkt für den Kraftstoffinjektor ermittelt, einen Zähler, der eine Anzahl von Ansteuerungen des Kraftstoffinjektors innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls vor dem Ansteuerzeitpunkt ermittelt und einen Spannungsermittler auf, der basierend auf der ermittelten Anzahl eine Ansteuerspannung für den Kraftstoffinjektor ermittelt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgen das Ermitteln der Ansteuerspannung und das Ermitteln der Anzahl zu einem Interruptzeitpunkt, der um ein vorgebbares Interruptintervall vor dem Ansteuerzeitpunkt liegt. Dies ermöglicht, zur Ermittlung der Ansteuerspannung auch solche Ansteuerungen zu berücksichtigen, die sehr kurz vor der auszuführenden Ansteuerung erfolgen, und damit vorteilhaft auch den Einfluss sehr kurzfristiger physikalischer Vorgänge wie Temperaturänderungen oder Druckminderungen zu kompensieren.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist das vorgebbare Zeitintervall kürzer als ein Arbeitsspiel der Brennkraftmaschine. Dies hat den Vorteil, dass Ansteuerungen, die in einem früheren Arbeitsspiel erfolgten und deren kurzzeitige Auswirkungen auf die Aktortemperatur und/oder den Druck im Aktor wesentlich abgeklungen sind, von der Berücksichtigung bei der Ermittlung der Ansteuerspannung auszunehmen, sodass die Qualität der Kompensation besonders hoch ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung umfasst das Ermitteln der Anzahl einen Schritt des Bereit- stellens eines Zeitnehmers für das vorgebbare Zeitintervall, einen Schritt des Inkrementierens eines Zählers zum Zählen der Ansteuerungen, einen Schritt des Ermitteins, ob der Zeitnehmer gestartet ist, einen Schritt des Startens des Zeitnehmers, wenn der Zeitnehmer nicht gestartet ist, einen Schritt des Ermitteins, ob seit dem Starten des Zeitnehmers das vorgebbare Zeitintervall verstrichen ist, und einen Schritt des Rücksetzens des Zählers, wenn das vorgebbare Zeitintervall verstrichen ist. Dies ermöglicht eine besonders einfache Implementation, die insbesondere vollständig innerhalb von durch ein Interruptsignal kurz vor der auszuführenden Ansteuerung initiierten Berechnungsroutinen ausführbar sind.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung umfasst das Ermitteln der Ansteuerspannung einen Schritt des Ermitteins eines Ansteuerspannungsbasiswerts, einen Schritt des Ermitteins eines Korrekturfaktors oder eines additiven Offsets, basierend auf der ermittelten Anzahl, und einen Schritt des Anwendens des Korrekturfaktors bzw. additiven Offsets auf den Ansteuerspannungsbasiswert. Dies ermöglicht, nach Ablauf des vorgebbaren Zeitintervalls in einem neuen Zeitintervall die Ansteuerspannung wiederum ausgehend vom Ansteuerspannungsbasiswert zu ermitteln, sodass z.B. in den Korrekturfaktor bzw. den additiven Offset eingegangene Fehler sich nicht fortpflanzen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung erfolgt das Ermitteln des Ansteuerspannungsbasiswerts basierend auf einer Kühlwasser- oder Kraftstofftemperatur der Brennkraftmaschine. Dies ist besonders vorteilhaft, da durch die durch Ansteuerungen verursachten Temperaturerhöhungen des Aktors allge- mein derart abklingen, dass sich die Aktortemperatur einer stationären Temperatur annähert, die z.B. identisch mit der Kühlwasser- oder Kraftstofftemperatur ist oder aus einer oder beiden z.B. durch Addition eines konstanten Offsets gewinnbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Steuergeräts sind weiterhin ein An- steuerspannungsbasiswertermittler, der einen Ansteuerspannungsbasiswert ermittelt, und ein Zählerstandkorrekturwertermittler vorgesehen, der basierend auf dem Zählerstand des Zählers einen Zählerstandkorrekturwert zur Anwendung auf den Ansteuerspannungsbasiswert ermittelt. Vorzugsweise umfasst das Steuergerät weiterhin einen Temperaturkorrekturwertermittler, der basierend auf einer Kühlwasser- oder/und Kraftstofftemperatur der Brennkraftmaschine einen Temperaturkorrekturwert zur Anwendung auf den Ansteuerspannungsbasiswert ermittelt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Steuergeräts für einen Kraftstoffinjektor einer Brennkraftmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 2 einen Ablaufplan eines Verfahrens zur Ansteuerung eines Kraftstoffinjektors gemäß einer Ausführungsform.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Elemente, soweit nicht explizit anders angegeben.
Figur 1 zeigt in schematischer Blockdarstellung ein Steuergerät 102 für eine Kraftstoffeinspritzvor- richtung 160 zum Einspritzen von Kraftstoff in die Brennräume einer nicht gezeigten Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung 160 ist beispielhaft durch einen einzelnen Kraftstoffinjektor 100 wiedergegeben, der über eine Kraftstoffzuleitung 154 mit einem nicht gezeigten Druckspeicher und über eine Kraftstoffrückleitung 152 mit einem nicht gezeigten Kraftstofftank verbunden ist. Ein im Kraftstoffinjektor 100 enthaltener Aktor ist über eine Ansteuerleitung 150 an eine Ansteuereinheit 158 des Steuergeräts 102 angeschlossen.
Das Steuergerät 102 weist einen Ansteuerspannungsbasiswertermittler 112 auf, der einen Ansteuer- spannungsbasiswert ermittelt und an seinem Ausgang bereitstellt. Der Ansteuerspannungsbasiswert ist zweckmäßig ein Spannungswert, mit dem z.B. bei einer als Standard festgelegten Kühlwassertemperatur und/oder Kraftstoffzulauftemperatur und ausgeglichenen Temperaturverhältnissen zwischen Kühlwasser bzw. Kraftstoff und dem Kraftstoffmjektor 100 der Kraftstoffmjektor 100 ansteuerbar ist, um eine Einspritzung mit einer gewünschten Kraftstoffmenge vorzunehmen. Der vom Ansteuerspan- nungsbasiswertermittler 112 bereitgestellte Ansteuerspannungsbasiswert liegt an einem ersten Eingang eines ersten Multiplizierers 162 des Steuergeräts 102 an.
Das Steuergerät 102 weist einen Temperaturkorrekturwertermittler 116 auf, der anhand eines in im gespeicherten Kennfelds 170 einen Temperaturkorrekturwert ermittelt, basierend z.B. auf von nicht gezeigten Sensoren an der Brennkraftmaschine aufgenommenen aktuellen Messwerten der Kühlwasser- oder/und Kraftstoffzulauftemperatur. Der Temperaturkorrekturwertermittler 116 stellt den Tempe- raturkorrekturwert dem ersten Multiplizierer 162 an einem zweiten Eingang bereit. Der erste Multiplizierer 162 stellt das Produkt des an seinen Eingängen anliegenden Ansteuerspannungsbasiswerts und Temperaturkorrekturwerts einem zweiten Multiplizierer 164 des Steuergeräts 102 an einem ersten Eingang des zweiten Multiplizierers 164 bereit.
Das Steuergerät 102 weist einen Zähler 106 und einen Zählerstandkorrekturwertermittler 114 auf, der der anhand eines in im gespeicherten Kennfelds 172 einen Zählerstandkorrekturwert basierend auf einem Zählerstand des Zählers 106 ermittelt. Der Zählerstandkorrekturwertermittler 114 stellt den Zählerstandkorrekturwert dem zweiten Multiplizierer 164 an einem zweiten Eingang bereit. Der zweite Multiplizierer 164 stellt das Produkt des an seinen Eingängen anliegenden Zählerstandkorrektur- werts und des Produkts des Temperaturkorrekturwerts mit dem Ansteuerspannungsbasiswert einem Spannungsermittler 108 des Steuergeräts 102 bereit. Der Spannungsermittler 108 ist ausgebildet, eine aktuelle Aktoransteuerspannung zur Ansteuerung des Kraftstoffinjektors 100 entsprechend dem Ausgangssignal des zweiten Multiplizierers 164 zu ermitteln und der Ansteuereinheit 158 bereitzustellen.
Das Steuergerät 102 weist weiterhin einen Ablaufsteuerer 166 auf, der entsprechend dem momentanen Betriebszustand der Brennkraftmaschine, Anforderungen eines Fahrzeugführers eines Fahrzeugs, in welchem die Brennkraftmaschine beispielsweise installiert ist, Umweltbedingungen usw. den Zeitpunkt einer auszuführenden Krafstoffeinspritzung ermittelt. Zu diesem Zweck weist der Ablaufsteuerer 166 einen Zeitpunktermittler 104 auf. Der Ablaufsteuerer 166 ist mit der Ansteuereinheit 158 ver- bunden, um die Ansteuereinheit 158 zu dem ermittelten Zeitpunkt anzuweisen, ein Ansteuersignal zur Ausführung einer Kraftstoffeinspritzung an den Kraftstoffinjektor 100 zu senden. Weiterhin ist der Ablaufsteuerer 166 mit dem Zähler 106 verbunden, um Anweisungen zum Inkrementieren und Rücksetzen des Zählers 106 an denselben zu senden. Ferner ist der Ablaufsteuerer 166 mit einem im Steuergerät 102 vorgesehenen Zeitnehmer 110 verbunden, um an diesen Anweisungen zum Starten des Zeitnehmers 110 und Anfragen zu senden, ob ein vom Zeitnehmer 110 definiert vorgegebenes Zeitin- tervall nach dem Starten des Zeitnehmers 110 verstrichen ist. Figur 2 zeigt einen Ablaufplan eines Verfahrens zur Ansteuerung eines Kraftstoffinjektors, z.B. des in Fig. 1 gezeigten Kraftstoffinjektors 100 z.B. mittels des in Fig. 1 gezeigten Steuergeräts.
In Schritt 200 wird ein Zeitnehmer für ein vorgebbares Zeitintervall bereitgestellt. Beispielsweise kann der Zeitnehmer als ein Hardware- oder Softwarebaustein eines Steuergeräts bereitgestellt werden, wobei das Zeitintervall entweder fest verdrahtet oder fest abgespeichert sein oder aber auf eine geeignete Weise dynamisch ermittelt werden kann.
In Schritt 201 wird ein Ansteuerzeitpunkt für den Kraftstoffinjektor ermittelt, z.B. aufgrund des mo- mentanen Betriebszustands und des Kurbelwellenwinkels der Brennkraftmaschine, Anforderungen des Fahrzeugführers, und/oder Umweltbedingungen wie der Außenlufttemperatur. In Schritt 203 wird zu einem Interruptzeitpunkt, der um z.B. ein festes Interruptintervall vor dem in Schritt 201 ermittelten Ansteuerzeitpunkt liegt, ein Interruptsignal generiert, das die nun folgenden Schritte 208-221 auslöst. Beispielsweise wird das Interruptsignal ca. 450 μs vor Beginn der elektronischen Ansteuerung von einem Zeitgeber-Koprozessor o. ä. abgegeben.
In Entscheidungsschritt 210 wird, z.B. durch einen Prozessor, der durch das Interruptsignal in Schritt 203 zum Abarbeiten eines Programms veranlasst wurde, überprüft, ob der in Schritt 200 bereitgestellte Zeitnehmer gestartet ist oder nicht. Wenn festgestellt wurde, dass der Zeitnehmer nicht gestartet wur- de, verzweigt das Verfahren nach Schritt 212, wo der Zeitnehmer gestartet und ein zum Zählen von
Ansteuerungen des Kraftstoffinjektors vorgesehener Zähler auf „0" gesetzt wird. Anschließend wird in Schritt 208 der Zähler inkrementiert, so dass er nunmehr den Zählerstand „1" aufweist. Wenn in Entscheidungsschritt 210 festgestellt wurde, dass der Zeitnehmer bereits gestartet wurde, verzweigt das Verfahren sogleich die Inkrementierung des Zählers in Schritt 208 aus.
In Entscheidungsschritt 214 wird durch Abfragen des Zeitnehmers überprüft, ob seit dem letzten Starten des Zeitnehmers das durch den Zeitnehmer (oder anderweitig) vorgegebene Zeitintervall abgelaufen ist. Ist dies der Fall, verzweigt das Verfahren nach Schritt 213, wo der Zeitnehmer gestoppt und anschließend in Schritt 215 der Zähler auf den Wert „1" gesetzt wird. Ist das vorgegebene Zeitintervall nicht abgelaufen, entfallen die Schritte 213 und 215. Der Zähler wird also nur inkrementiert, solange der Zeitnehmer gestartet und das vorgegebene Zeitintervall noch nicht abgelaufen ist.
In Schritt 218 wird ein Zählerstandkorrekturfaktor ermittelt, basierend auf dem aktuellen Zählerstand des Zählers. Hierzu kann z.B. eine vorgebbarer Kennlinie oder ein Kennfeld verwendet werden, ge- maß dem außer dem Zählerstand noch weitere Größen wie z.B. der Druck in einem Krafstoffdruck- speicher einfließen können, an den der Kraftstoffinjektor angeschlossen ist. In Schritt 219 wird ein Temperaturkorrekturfaktor ermittelt, basierend auf einer Kühlwasser- und/oder auf einer Kraftstoffzu- lauftemperatur der Brennkraftmaschine. Hierzu können z.B. eine vorgebbare Kennlinie und/oder ein Kennfeld verwendet werden, wobei außer der Kühlwasser- bzw. der Kraftstoffzulauftemperatur noch weitere Größen wie z.B. der Druck im Krafstoffdruckspeicher einfließen können.
In Schritt 216 wird ein Ansteuerspannungsbasiswert ermittelt, z.B. basierend auf dem Druck im Krafstoffdruckspeicher, der Kraftstofftemperatur, individuellen Parametern des anzusteuernden Kraftstoffinjektors usw. Auch ein konstanter Wert kann als Ansteuerspannungsbasiswert ermittelt werden. In Schritt 220 werden nun der Zählerstandkorrekturfaktor und der Temperaturkorrekturfaktor auf den Ansteuerspannungsbasiswert angewandt, d.h. das Produkt der drei Größen berechnet. In alter- nativen Ausführungsformen können die in Schritt 218 und/oder 219 ermittelten Korrekturfaktoren auch durch additive Korrekturwerte ersetzt und zur Anwendung in Schritt 220 entsprechende Additionen ausgeführt werden.
In Schritt 221 wird zum in Schritt 201 ermittelten Ansteuerzeitpunkt der Kraftstoffinjektor angesteu- ert, unter Verwendung der in Schritt 220 berechneten korrigierten Ansteuerspannung. Anschließend springt das Verfahren zurück nach Schritt 201, wo ein neuer Ansteuerzeitpunkt für eine neue Kraftstoffeinspritzung ermittelt wird.

Claims

Ansprüche
1. Verfahren zur Ansteuerung (206) eines Kraftstoffϊnjektors (100) für eine Brennkraftmaschine, mit folgenden Schritten:
Ermitteln (201) eines Ansteuerzeitpunkts für den Kraftstoffinjektor (100); Ermitteln (200, 208, 210, 212, 214, 215) einer Anzahl von Ansteuerungen des Kraftstoffinjektors (100) innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls vor dem Ansteuerzeitpunkt; und
Ermitteln (204) einer Ansteuerspannung für den Kraftstoffinjektor (100), basierend auf der ermittelten Anzahl.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ermitteln (204) der Ansteuerspannung und das Ermitteln der Anzahl zu einem Interruptzeitpunkt erfolgt, welcher um ein vorgebbares Interruptintervall vor dem Ansteuerzeitpunkt liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das vorgebbare Zeitintervall kürzer ist als ein Ar- beitsspiel der Brennkraftmaschine.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Ermitteln (202) der Anzahl umfasst: Bereitstellen (200) eines Zeitnehmers (110) für das vorgebbare Zeitintervall; Inkrementieren (208) eines Zählers (106) zum Zählen der Ansteuerungen; Ermitteln (210), ob der Zeitnehmer (110) gestartet ist;
Starten (212) des Zeitnehmers (110), wenn der Zeitnehmer (110) nicht gestartet ist;
Ermitteln (214), ob seit dem Starten des Zeitnehmers (110) das vorgebbare Zeitintervall verstrichen ist; und
Rücksetzen (215) des Zählers (106), wenn das vorgebbare Zeitintervall verstrichen ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Ermitteln der Ansteuerspannung umfasst:
Ermitteln (216) eines Ansteuerspannungsbasiswerts;
Ermitteln (218) eines Korrekturfaktors oder eines additiven Offsets, basierend auf der ermittel- ten Anzahl; und
Anwenden (220) des Korrekturfaktors bzw. additiven Offsets auf den Ansteuerspannungsba- siswert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Ermitteln (216) des Ansteuerspannungsbasiswerts basierend auf einer Kühlwasser- oder Kraftstofftemperatur der Brennkraftmaschine erfolgt.
7. Speichermedium mit einem darauf gespeicherten Computerprogramm, welches, wenn auf einem Injektortestgerät oder einem Steuergerät (102) einer Brennkraftmaschine geladen, geeignet ist ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 auszuführen.
8. Steuergerät (102) zur Ansteuerung eines Kraftstoffinjektors (100) für eine Brennkraftmaschi- ne, aufweisend: einen Zeitpunktermittler (104), welcher einen Ansteuerzeitpunkt für den Kraftstoffinjektor (100) ermittelt; einen Zähler (106), welcher eine Anzahl von Ansteuerungen des Kraftstoffinjektors (100) innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls vor dem Ansteuerzeitpunkt ermittelt; und einen Spannungsermittler (108), welcher eine Ansteuerspannung für den Kraftstoffinjektor
(100) ermittelt, basierend auf der ermittelten Anzahl.
9. Steuergerät (102) nach Anspruch 8, weiterhin umfassend: einen Ansteuerspannungsbasiswertermittler (112), welcher einen Ansteuerspannungsbasiswert ermittelt; einen Zählerstandkorrekturwertermittler (114), welcher einen Zählerstandkorrekturwert zur Anwendung auf den Ansteuerspannungsbasiswert ermittelt, basierend auf dem Zählerstand des Zählers (106).
10. Steuergerät (102) nach Anspruch 9, weiterhin umfassend einen Temperaturkorrekturwertermittler (116), welcher einen Temperaturkorrekturwert zur Anwendung auf den Ansteuerspannungsbasiswert ermittelt, basierend auf einer Kühlwasser- oder/und Kraftstofftemperatur der Brennkraftmaschine.
PCT/EP2009/062207 2008-10-09 2009-09-21 Verfahren und steuergerät zur ansteuerung eines kraftstoffinjektors WO2010040633A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP09783246A EP2344742A1 (de) 2008-10-09 2009-09-21 Verfahren und steuergerät zur ansteuerung eines kraftstoffinjektors
JP2011530446A JP2012505336A (ja) 2008-10-09 2009-09-21 燃料インジェクタを制御するための方法および制御装置
CN200980140023XA CN102177331A (zh) 2008-10-09 2009-09-21 用于控制燃料喷射器的方法和控制装置

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008042705.5 2008-10-09
DE102008042705A DE102008042705A1 (de) 2008-10-09 2008-10-09 Verfahren und Steuergerät zur Ansteuerung eines Kraftstoffinjektors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO2010040633A1 true WO2010040633A1 (de) 2010-04-15

Family

ID=41402328

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/EP2009/062207 WO2010040633A1 (de) 2008-10-09 2009-09-21 Verfahren und steuergerät zur ansteuerung eines kraftstoffinjektors

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP2344742A1 (de)
JP (1) JP2012505336A (de)
KR (1) KR20110081185A (de)
CN (1) CN102177331A (de)
DE (1) DE102008042705A1 (de)
WO (1) WO2010040633A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10760518B2 (en) * 2017-05-10 2020-09-01 Ford Global Technologies, Llc Method and system for characterizing a port fuel injector
DE102019219541B4 (de) * 2019-12-13 2021-08-05 Vitesco Technologies GmbH Verfahren und Motorsteuerung zur Mehrfacheinspritzung mit Mengenkorrektur für einen Verbrennungsmotor

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1138914A1 (de) * 2000-04-01 2001-10-04 Robert Bosch GmbH Bestimmung der Temperatur eines piezoelektrischen Elements unter Verwendung eines Energiebilanzmodells des piezoelektrischen Elements
DE10328788A1 (de) * 2003-06-26 2005-01-27 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung von Einspritzventilaktoren eines Kraftstoffzumesssytems einer Brennkraftmaschine
EP1905993A2 (de) * 2006-09-27 2008-04-02 Denso Corporation Vorrichtung und System zum Ansteuern von Brennstoffeinspritzdüsen mit piezoelektrischen Elementen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1138914A1 (de) * 2000-04-01 2001-10-04 Robert Bosch GmbH Bestimmung der Temperatur eines piezoelektrischen Elements unter Verwendung eines Energiebilanzmodells des piezoelektrischen Elements
DE10328788A1 (de) * 2003-06-26 2005-01-27 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung von Einspritzventilaktoren eines Kraftstoffzumesssytems einer Brennkraftmaschine
EP1905993A2 (de) * 2006-09-27 2008-04-02 Denso Corporation Vorrichtung und System zum Ansteuern von Brennstoffeinspritzdüsen mit piezoelektrischen Elementen

Also Published As

Publication number Publication date
CN102177331A (zh) 2011-09-07
DE102008042705A1 (de) 2010-04-15
EP2344742A1 (de) 2011-07-20
KR20110081185A (ko) 2011-07-13
JP2012505336A (ja) 2012-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10316391B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs
EP2066891A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von einspritzsignalen für ein einspritzsystem eines verbrennungsmotors
DE102011089296B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung eines Kraftstoffzumesssystems eines Kraftfahrzeugs
DE102007024823B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines Ansteuerparameters für einen Kraftstoffinjektor einer Brennkraftmaschine
DE102007008201B3 (de) Verfahren zur Regelung einer Einspritzmenge eines Injektors einer Brennkraftmaschine
DE102005059909B4 (de) Verfahren zur Steuerung eines Verbrennungsmotors
DE102010041273A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors
DE102008042933B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von in einen Brennraum eines Verbrennungsmotors einzuspritzendem Kraftstoff
DE102010038779A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit mehreren Brennräumen und Brennkraftmaschine mit mehreren Brennräumen
WO2000045047A1 (de) Kraftstoffversorgungssystem für eine brennkraftmaschine, insbesondere eines kraftfahrzeugs
DE102005058445B3 (de) Verfahren zur Ermittlung einer in einen Zylinder einer Brennkraftmaschine mit einer Common-Rail-Einspritzanlage eingespritzten Kraftstoffmemge und Mittel zur Durchführung des Verfahrens
DE3403260A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern bzw. regeln der menge an brennstoff, die in einen mehrzylindermotor eingespritzt wird
DE102006033932B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
WO2010040633A1 (de) Verfahren und steuergerät zur ansteuerung eines kraftstoffinjektors
DE102011075876A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Einspritzdüse
DE102013205504B4 (de) Bestimmung der Öffnungsenergie eines Kraftstoffinjektors
DE10305525A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Adaption der Druckwellenkorrektur in einem Hochdruck-Einspritzsystem eines Kraftfahrzeuges im Fahrbetrieb
DE102020208097A1 (de) Kraftstoffeinspritz-steuervorrichtung zur verbesserung der abweichung der injektor-öffnungszeit
DE102008001068A1 (de) Verfahren und Steuergerät zum Betreiben einer Kraftstoffeinspritzanlage
DE102007050304A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Kraftstoffversorgungssystems einer Brennkraftmaschine
DE102015207274A1 (de) Verfahren zur geräuschmindernden Ansteuerung von schaltbaren Ventilen, insbesondere von Einspritzventilen einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs
DE102015209770A1 (de) Verfahren zum Ansteuern eines elektromagnetischen Verbrauchers
DE102014209194A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine
DE102014208874A1 (de) Verfahren zur Bestimmung einer mittels eines Injektors in einen Zylinder eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs eingespritzten Kraftstoffmenge
DE102009001077A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Endstufe für mindestens einen Piezoaktor

Legal Events

Date Code Title Description
WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 200980140023.X

Country of ref document: CN

121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application

Ref document number: 09783246

Country of ref document: EP

Kind code of ref document: A1

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 2009783246

Country of ref document: EP

ENP Entry into the national phase

Ref document number: 20117008078

Country of ref document: KR

Kind code of ref document: A

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 2011530446

Country of ref document: JP