WO2009129851A1 - Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von daten sowie system umfassend eine derartige vorrichtung - Google Patents

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Kurt Hochleitner
Jaroslaw Kussyk
Johann Lichtnekert
Andreas Seiler
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  • Power Engineering (AREA)
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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung angegeben zur Verarbeitung von Daten, wobei ein Empfänger auf einen Kanal eingestellt wird und auf dem Kanal eine Kennung empfängt; wobei der Empfänger die Kennung mit einem eingestellten Parameter vergleicht; und wobei der Empfänger eine vorgegebene Aktion ausführt falls die Kennung des Kanals von dem eingestellten Parameter verschieden ist und bei dem der Empfänger ein Empfänger eines oder in einem Energienetz ist. Weiterhin wird ein System umfassend eine derartige Vorrichtung vorgeschlagen.

Description

Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Daten sowie System umfassend eine derartige Vorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Daten sowie ein System umfassend eine derartige Vorrichtung.
Bei einer Verbindung einer großen Anzahl von
Energieverbrauchzählern, unterschiedlichen Sensoren, Lastschalt-, Automatisierungs- und/oder anderen Geräten bzw. Vorrichtungen mit einer oder mit mehreren Zentralen bzw. Basisstationen können drahtlose oder leitungsgebundene Informationsübertragungssysteme eingesetzt werden.
Zur Steigerung eines Datendurchsatzes und/oder einer Effizienz bei der Nutzung eines Übertragungsmedium können Datenpakete in mehreren unabhängigen Kanälen über dasselbe Medium übertragen werden. Die Kanäle können beispielweise mittels einer Raum-, Zeit-, Amplituden-, Phasen-, Frequenz- Multiplextechnik oder einer Kombination aus Vorgenannten voneinander getrennt werden.
Je nach Zusammensetzung der Übertragungssysteme können zwischen den einzelnen Kanälen Interferenzen auftreten. So kann es zu Überlappungen von Datenpaketen in Zeitmultiplex- Systemen kommen. Bei der Frequenzmultiplextechnik können Interferenzen wegen zu geringer Frequenzselektivität der Empfänger oder wegen erhöhter Intermodulationsstörungen in nicht idealen Sendeverstärkern auftreten. Im Falle einer Raum-Multiplextechnik können Interferenzen in einer zu geringen Entfernung zwischen benachbarten Zellen oder Sektoren begründet sein.
Derartige Effekte können die Übertragungskanäle blockieren und somit zu Verlusten von Datenpaketen oder sogar zum Empfang falscher bzw. fremder Daten führen: Beispielsweise kann es aufgrund von Intermodulationseffekten bzw. Übersprechen zu einem versehentlichen Empfang in einem Frequenzkanal bzw. zu einem irrtümlichen Weiterleiten eines Datentelegramms über einen Frequenzkanal kommen, obwohl das Datentelegramm aus einem anderen Frequenzkanal stammt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere einen Ansatz zu schaffen, der eine verbesserte Kanalerkennung und/oder Verarbeitung in einem Energienetz erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den abhängigen Ansprüchen.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zur Verarbeitung von Daten angegeben,
- bei dem ein Empfänger auf einen Kanal eingestellt wird und auf dem Kanal eine Kennung empfängt;
- bei dem der Empfänger die Kennung mit einem eingestellten Parameter vergleicht;
- bei dem der Empfänger eine vorgegebene Aktion ausführt falls die Kennung des Kanals von dem eingestellten Parameter verschieden ist;
- bei dem der Empfänger ein Empfänger eines oder in einem Energienetz ist.
Somit kann der Empfänger bestimmen, ob der Kanal dem eingestellten Parameter entspricht und somit der richtige Kanal für diesen Parameter ist.
Insbesondere kann die Kennung selbst kodiert und/oder verschlüsselt sein. Auch ist es möglich, dass die Kennung einer Art der Kodierung und/oder Verschlüsselung angibt. Somit kann beim Empfänger überprüft werden, ob die entsprechende Art der Kodierung vorliegt und ggf., d.h. bei Nicht-Vorliegen, die vorgegebene Aktion durchgeführt werden .
Eine Weiterbildung ist es, dass der Empfänger anhand der Kennung des Kanals einen Kanalparameter bestimmt und diesen Kanalparameter mit dem eingestellten Parameter vergleicht.
Insbesondere kann die Kennung eine direkte Identifizierung des eingestellten Parameters ermöglichen. Auch ist es möglich, dass die Kennung eine indirekte Bestimmung und/oder indirekte Bestätigung des eingestellten Parameters erlaubt, z.B. durch Ermittlung des zu der Kennung zugehörigen Kanalparameters, der vorzugsweise vorab dem Empfänger bekannt gemacht wurde und in dem Empfänger als Datensatz abgespeichert ist. Mehrere derartige Datensätze können in dem Empfänger in Form einer Datenbank und/oder einer Liste abgespeichert sein. Hierbei können verschiedene Verfahren zur Verwaltung bzw. zum Zugriff auf Datensätze eingesetzt werden.
Es sei angemerkt, dass die Kennung mehrere Komponenten (Kennungen) aufweisen kann. Insbesondere kann die Kennung hierarchisch aufgebaut sein.
Auch kann/können der Parameter und/oder der Kanalparameter jeweils mehrere Komponenten, Kenngrößen oder (Sub-) Parameter aufweisen, wobei ein hierarchischer Aufbau des Parameters und/oder des Kanalparameters möglich ist.
Auch ist es eine Weiterbildung, dass anhand des eingestellten Parameters mindestens eine Kennung bestimmt und diese mit der Kennung des Kanals verglichen wird.
Eine andere Weiterbildung ist es, dass der Empfänger den Kanalparameter anhand von Datensätzen bestimmt, wobei jeder Datensatz die Kennung des Kanals und mindestens einen Kanalparameter umfasst. Eine Weiterbildung besteht darin, dass anhand des mindestens einen Kanalparameters mindestens eine Kennung mittels der Datensätze bestimmt wird.
Insbesondere ist es eine Weiterbildung, dass mehrere Datensätze die gleiche Kennung aufweisen.
Hierdurch ist es möglich, dass ein Kanal für mehrere logische Verbindungen verwendet wird, die anhand ihrer Kennungen unterscheidbar sind (Kanalmultiplex) .
Auch ist es eine Weiterbildung, dass anhand der Kennung logische Kanäle bestimmt werden. Insbesondere kann jeder logische Kanal separat, insbesondere parallel, weiterverarbeitet werden.
Im Rahmen einer derartigen Weiterverarbeitung ist es auch möglich, dass ein logischer Kanal verworfen bzw. abgebrochen wird.
Ferner ist es eine Weiterbildung, dass der Empfänger den Kanal anhand des Parameters einstellt.
Somit kann der Empfänger gezielt auf eine Kennung warten, die diesem Parameter entspricht. Insbesondere können mehrere solche Kennungen für diesen Kanal verwendet werden, Beispielsweise kann der Empfänger zumindest vorübergehend nur auf einem Kanal "lauschen", ob für diesen Kanal bestimmte Nutzdaten eintreffen.
Im Rahmen einer zusätzlichen Weiterbildung weist der Kanal mindestens eine der folgenden Kenngrößen, insbesondere als Parameter oder als Kanalparameter, auf: - eine Polarisation;
- eine Trägerform, insbesondere eine Frequenz, eine Amplitude und/oder eine Phase; - einen Zeitschlitz;
- eine Empfangsrichtung;
- eine Kodierung;
- eine Verschlüsselung; - eine Art eines Telegrammaufbaus.
Eine nächste Weiterbildung besteht darin, dass der Kanal mit mindestens einer Energieleitung assoziiert ist.
Eine Ausgestaltung ist es, dass die Kennung als Information in dem Kanal übertragen wird.
Eine alternative Ausführungsform besteht darin, dass die vorgegebene Aktion einen Abbruch des Empfangs des Kanals umfasst.
Eine nächste Ausgestaltung ist es, dass die vorgegebene Aktion ein Verwerfen mindestens einer Dateneinheit, insbesondere eine zeitlich begrenzte Unterbrechung des Empfangs, umfasst.
Auch ist es eine Ausgestaltung, dass die vorgegebene Aktion ein Umschalten auf einen anderen Kanal umfasst.
Eine Weiterbildung besteht darin, dass die Kennung eine Quelladresse umfasst.
Hierbei ist es insbesondere von Vorteil, dass ein hierarchisch strukturiertes Netzwerk anhand der Quelladresse für die Nachricht Rückschlüsse auf einen
Sender bzw. auf einen Ursprung eines Sub-Netzes ermöglicht, so dass dem Empfänger bekannt ist, aus welchem Gebiet bzw. aus welcher logischen Netzwerk (unter) struktur die Nachricht stammt .
Eine zusätzliche Ausgestaltung ist es, dass das Energienetz ein Gleichwellennetz umfasst. Als Netzwerke eignen sich drahtgebundene sowie drahtlose Netzwerke, insbesondere Kombinationen derselben. Insbesondere kann das Netzwerk ein sogenanntes Gleichwellennetz umfassen.
Bei der Anbindung einer großen Anzahl von Energieverbrauchszählern, Sensoren, Lastschaltgeräten, Automatisierungsgeräten und/oder anderen Geräten bzw. Vorrichtungen an eine oder mehrere Zentrale (n) bzw.
Basisstation (en) können drahtlose oder leitungsgebundene Informationsübertragungssysteme eingesetzt werden, die insbesondere ein Gleichwellennetz (werk) (engl.: "single frequency network") umfassen.
In einem solchen Gleichwellennetz wird eine Dateneinheit oder ein Datentelegramm (auch bezeichnet als "Telegramm") von einem oder von mehreren Absendern in alle Richtungen zeitgleich und auf den gleichen Frequenzen übertragen. Empfängt ein Knoten (auch bezeichnet als Station oder
Netzwerkstation) in dem Gleichwellennetz die Dateneinheit, wird diese entsprechend und bei Bedarf in mehreren Wiederaussendungsschritten bzw. -wellen über andere Stationen oder Knoten einem Ziel zugeführt.
Ein Vorteil der Gleichwellennetze ist es, dass das Routing (z.B. zum Zecke der Wegesuche oder Wartung) vereinfacht wird: So ermöglicht das Gleichwellennetz einen Übertragungsvorgang von einer Quelle (Quellstation) zu einem Ziel (Zielstation) - ggf. über mehrere
Übertragungsabschnitte (auch bezeichnet als Hops) bzw. Zwischenstationen - lediglich durch eine Angabe der Adresse der Zielstation (en) und durch Angabe der Anzahl der Wiederaussendungen .
Hierbei ist es nicht entscheidend, welche Netzwerkstationen und/oder Netzwerknoten in welchen Teilen der Übertragungsstrecke (nabschnitte) eine Dateneinheit in Richtung Ziel weiterleiten. Dies ergibt sich aus dem Übertragungskanal sowie aus verschiedenen Konstellationen des Gleichwellennetzes.
Der vorliegende Ansatz ist anwendbar bei leitungsgebundenen oder drahtlosen Netzen, insbesondere bei Gleichwellennetzen, z.B. unter Ausnutzung einer Gleichwellenübertragungstechnik (Gleichwellenfunk bzw. Gleichwellenrelaisfunk) .
Das hierin bezeichnete Gleichwellennetz umfasst mehrere Möglichkeiten zur Ausbreitung von Nachrichten bzw. Dateneinheiten zwischen mehreren Knoten. Mindestens ein Knoten sendet eine Dateneinheit zu mindestens einem weiteren Knoten. Demgemäß können mehrere Sender vorgesehen sein, die jeweils eine Dateneinheit zu einem oder mehreren Empfängern senden. Derartige mehrere Sender senden im wesentlichen gleichzeitig, d.h. insbesondere unter Einhaltung vorgegebener bzw. vorgebbarer zeitlicher
Toleranzen, die Dateneinheit zu mindestens einem Empfänger. Hierbei sei angemerkt, dass die Sender nicht aufwändig miteinander synchronisiert werden müssen.
Weiterhin wird zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe eine Vorrichtung angegeben umfassend eine Prozessoreinheit und/oder eine zumindest teilweise festverdrahtete oder logische Schaltungsanordnung, die derart eingerichtet ist, dass das Verfahren wie hierin beschrieben durchführbar ist.
Besagte Prozessoreinheit kann jede Art von Prozessor oder Rechner oder Computer mit entsprechend notwendiger Peripherie (Speicher, Input/Output-Schnittstellen, EinAusgabe-Geräte, etc.) sein oder umfassen. Eine solche Prozessoreinheit kann insbesondere in einem
Kommunikationsgerät vorgesehen sein, das insbesondere einen Sender, Empfänger (Receiver) oder einen Transceiver aufweist .
Weiterhin kann eine festverdrahtete oder logische Schaltungseinheit, z.B. ein FPGA oder ein ASIC oder eine sonstige integrierte Schaltung vorgesehen sein. Insbesondere können elektronische, elektromagnetische, akustische oder sonstige Elemente vorgesehen sein, um unterschiedliche Signale zu erkennen und/oder zu verarbeiten.
Insbesondere kann die Vorrichtung somit eine Einheit zur parallelen Verarbeitung von Signalen und/oder eine Einheit zur seriellen Verarbeitung von Signalen umfassen.
Die Vorrichtung kann umfassen oder ausgeführt sein als: Ein Messgerät, ein Diagnosegerät, ein Zähler, ein Informationsgewinnungsgerät, ein Regelungsgerät, ein Peilgerät und/oder ein entsprechendes System.
Die Vorrichtung kann in der Energietechnik eingesetzt werden .
Es ist möglich, dass das Signal unterschiedliche physikalische Größen umfasst:
- eine elektrische Größe,
- eine elektromechanische Größe,
- eine elektromagnetische Größe,
- eine akustische Größe, - eine thermische Größe,
- eine mechanische (insbesondere eine hydraulische oder pneumatische) Größe,
- eine chemische Größe,
- eine optische Größe.
Auch Kombinationen aus den vorgenannten Größen sind als Signal (e) möglich. Es ist eine Weiterbildung, dass die Vorrichtung ein Kommunikationsgerät ist, wobei das Kommunikationsgerät mit einem weiteren Kommunikationsgerät Signale über eine Kommunikationsverbindung, die zumindest teilweise ein Stromnetz umfasst, austauscht.
Eine andere Weiterbildung ist es, dass das Kommunikationsgerät mit einem Knoten des Netzwerks assoziiert ist oder einem solchen Knoten des Netzwerks entspricht .
Weiterhin wird zur Lösung der Aufgabe ein System angegeben umfassend eine Vorrichtung wie hierin beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellt und erläutert.
Es zeigen:
Fig.l ein Nachrichtenflussdiagramm umfassend einen
Empfänger, der einen Kanal anhand eingestellter
Kanalparameter empfängt;
Fig.2 ein Nachrichtenflussdiagramm basierend auf Fig.l, wobei als Kennung nicht die Kanalparameter verwendet werden, sondern ein (willkürlich vorgebbarer) Identifikator eingesetzt wird;
Fig.3 ein Beispiel für einen Aufbau einer Dateneinheit zur Übertragung von Nutzdaten in Form eines Datentelegramms umfassend mehrere Blöcke, wobei jeder Block mindestens eine Kennung aufweist.
Hiermit wird ein Ansatz geschaffen zur Verringerung einer Kollisionswahrscheinlichkeit von Datentelegrammen, die insbesondere von parallel (nicht notwendigerweise synchron) betriebenen Netzwerkstationen (auch Basisstationen oder Knoten eines Netzwerks) stammen.
Jedem Übertragungskanal, der nach einem Mehrfachzugriffs- verfahren im Rahmen einer Punkt-zu-Punkt-Übertragung oder einer Punkt-zu-Mehrpunkt-Übertragung und gegebenenfalls über mehrere Übertragungsabschnitte (oder Übertragungsschritte, Hops) genutzt wird, erhält insbesondere mindestens eine Kennung KIN (Kanalidentifikationsnummer) zugeordnet, die als
Bestätigung für die Verwendung eines bestimmten Kanals für eine bestimmte Gruppe und/oder Menge von Kommunikationsvorrichtungen herangezogen werden kann.
Hierbei sei angemerkt, dass der Kanal eine Vielzahl verschiedener Parameter oder Kanalparameter aufweisen kann bzw. durch diese zumindest teilweise bestimmbar sein kann. Beispielsweise kann der Kanal mindestens eine der folgenden Kenngrößen, insbesondere als Parameter oder als Kanalparameter, aufweisen:
- eine Polarisation;
- eine Trägerform, insbesondere eine Frequenz, eine Amplitude und/oder eine Phase;
- einen Zeitschlitz; - eine Empfangsrichtung
- eine Kodierung;
- eine Verschlüsselung;
- eine Art eines Telegrammaufbaus.
Die Kennungen des Kanals können beispielsweise jeder Kommunikationsvorrichtung (z.B. jedem Knoten des Energienetzes) vor dem eigentlichen Datenaustausch bekannt sein. Dies kann z.B. über einen separaten Übertragungskanal, über eine Parametrierung, über eine feste Programmierung der Hard- und/oder Software o.a. erfolgen (bzw. erfolgt sein) . Alternativ kann auf ein Bekanntmachen der Kennungen verzichtet werden. In diesem Fall übermittelt der Kanal selbst als Kennung eine Information betreffend mindestens einen (Kanal-) Parameter, anhand dessen ein Vergleich bei dem Empfänger durchführbar ist, ob der (Kanal-) Parameter der aktuellen Einstellung in dem Empfänger entspricht. Ist dies der Fall, so empfängt der Empfänger die richtigen Daten, ansonsten handelt es sich um Daten, die z.B. durch Übersprechen aus einem anderen Kanal stammen (insoweit besteht ein Widerspruch zwischen der Einstellung des Parameters für den Kanal in dem Empfänger und der empfangenen Kennung) .
Die Kennung kann beispielsweise transparent oder codiert in Form von Nutzdaten über den Kanal Teil einer Dateneinheit sein .
Vorzugsweise kann die Kennung des Kanals zu Beginn der Dateneinheit (z.B. am Anfang eines Datentelegramms, insbesondere nach einer Synchronisationspräambel oder in einem Telegrammkopf) übertragen werden. Falls erforderlich kann die Kennung zusätzlich mehrmals während der Informationsübertragung gesendet werden.
Die Kennungen des Kanals in einer Dateneinheit oder in einem Telegramm können voneinander unterschiedlich oder voneinander abhängig sein. Eine Abhängigkeit der Kennungen voneinander kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn unterschiedliche Teile eines Datentelegramms über verschiedene Kanäle übermittelt werden. Beispielsweise kann die Kennung eine Sequenzinformation für die Teile des Datentelegramms umfassen.
Insbesondere kann die Kennung eine Quelladresse oder einen Teil einer Quelladresse der Dateneinheit umfassen. Dies ermöglicht die Detektion des Ursprungs der Nachricht in jedem Empfänger. Insbesondere bei einem hierarchischen Netzwerk kann anhand einer solchen Quell- oder Ursprungsadresse festgestellt werden, in welchem Teil des Netzwerks die Nachricht generiert wurde.
Beim Empfang der Dateneinheit werden die Kennungen des Kanals mit Parametern des Kanals, die der Empfänger ermittelt, verglichen. Bei einer Nichtübereinstimmung kann der Empfang der Dateneinheit abgebrochen werden. Dadurch wird verhindert, dass der Empfänger durch den Empfang einer nicht an diesen gerichteten Nachricht blockiert wird.
Enthält die Kennung einen Parameter, den der Empfänger für diesen Kanal eingestellt hat, so kann unmittelbar ein Vergleich des eingestellten Parameters mit der Kennung durchgeführt werden.
Falls es sich bei der Kennung um eine allgemeine Kennung oder um einen Index handelt, überprüft der Empfänger vorhandene Datensätze, um festzustellen, welcher Kanalparameter zu dieser Kennung gehört. Diesen
Kanalparameter vergleicht der Empfänger dann mit dem eingestellten Parameter.
Die Datensätze können beispielsweise jedem Knoten des Netzwerks vorab bekannt sein bzw. bekannt gemacht werden. Gegebenenfalls kann auch eine Abfrage nach einer unbekannten Kennung im laufenden Betrieb (oder zu vorgegebenen Zeitpunkten, insbesondere während einer Offline-Phase des Netzwerks) erfolgen bzw. durchgeführt werden. Eine solche Abfrage kann über ein separates Kommunikationsmedium oder über das aktuelle Netzwerk durchgeführt werden. Insbesondere können die Datensätze regelmäßig oder unregelmäßig aktualisiert werden.
Die Datensätze können in Form einer Liste und/oder in Form einer (indizierten) Datenbank in dem jeweiligen Knoten des Netzwerks abgespeichert sein. Hierbei sei angemerkt, dass der Vergleich des eingestellten Parameters mit einem in der Kennung übertragenen oder in dem Knoten abgespeicherten und über die Kennung adressierbaren Parameter des Kanals jeweils mindestens einen Parameter umfassen kann. Insbesondere kann jeder solche Parameter oder Kanalparameter eine Vielzahl von Kenngrößen aufweisen, die für die Identifikation des Kanals in dem jeweiligen Umfeld als nützlich erscheinen.
Ein weiteres Szenario besteht darin, dass nur ein einziger Kanal vorhanden ist und anhand der Kennung unterschieden wird, ob es sich bei eingehenden Signalen um Störungen oder um Informationen handelt.
Fig.l zeigt ein Nachrichtenflussdiagramm umfassend einen Empfänger 101, der einen Kanal 102 empfängt. Zum Empfang des Kanals 102 ist der Empfänger auf die Kanalparameter a, b und c eingestellt. Diese eingestellten Parameter für den zu empfangenen Kanal sind in Fig.l angedeutet durch
■c emg \ a , JJ , C ;
Bei den (Kanal-) Parametern kann es sich um eine Polarisation, eine Trägerform (z.B. Frequenz, Amplitude, Phase), einen Zeitschlitz, eine Empfangsrichtung o.a. handeln. Auch Kombination dieser Kenngrößen können als ein (Kanal-) Parameter eingesetzt werden.
Senderseitig wird der Kanal 102 als ein Kanal CHI mit den Kanalparametern a, b und c ausgesandt. Über den Kanal 102 werden Nutzdaten (insbesondere in Form von Dateneinheiten oder Datentelegrammen) übertragen, wobei die Nutzdaten eine Kennung KIN 103 umfassen, die angibt, welche Kanalparameter für den Kanal 102 verwendet wurden. Diese Kanalparameter können in Form von ASCII-Daten oder in jedem sonstigen
Format als Teil der Nutzdaten kodiert sein. Die Kennung KIN 103 kann insbesondere mehrfach in den Nutzdaten vorkommen. Dem Empfänger 101 ist bekannt, dass die eingehenden Daten eine Kennung KIN 103 aufweisen. Der Empfänger 101 dekodiert diese Kennung KIN 103 und überprüft, ob die in der Kennung 103 angegebenen Parameter den eingestellten Parametern PeiI1g entsprechen :
Pexng = KIN?
Im vorliegenden Beispiel entspricht die über den Kanal 102 übertragene Kennung 103 den eingestellten Parametern PeiI1g. Der Empfänger 101 erkennt somit, dass die empfangenen Nutzdaten über den richtigen Kanal 102 übertragen wurden und verarbeitet diese entsprechend weiter.
Falls, z.B. durch Übersprechen, die Kennung 103 den Kanal 102 als von der Kennung 103 verschieden ausweist, kann der Empfänger 101 z.B. den Empfang dieser Nutzdaten abbrechen und so seiner Blockierung durch Nutzdaten, die offensichtlich nicht empfangen werden sollen, entgegen wirken .
Insbesondere kann in diesem Fall der Empfänger 101 den Empfang der Nutzdaten für eine vorgegebene Zeit unterbrechen und anschließend erneut überprüfen, ob er den richtigen Kanal empfangen kann.
Alternativ ist es möglich, dass der Empfänger 101 auf die Kanalparameter des übersprechenden Kanals eingestellt wird und somit ein starkes Signal über den dafür bestimmten Kanal empfängt.
Weiterhin ist es möglich, dass der Empfänger 101 auf einem oder auf mehreren Kanälen eine vorgegebene Kennung erwartet und nur die mit dieser Kennung versehenen Nutzdaten weiterverarbeitet . Fig.2 zeigt ein Nachrichtenflussdiagramm basierend auf Fig.l, wobei als eine Kennung KIN 104 statt der Kanalparameter ein (willkürlich vorgebbarer) Identifikator verwendet wird.
Analog zu den Ausführungen betreffend Fig.l ist der Empfänger 101 für den Empfang des Kanals 102 eingestellt anhand der Parameter "Peing(a,b,c) ". Der Empfänger 101 dekodiert in den Nutzdaten die Kennung 104 mit einem beispielhaften Wert von "23". Anhand dieser Kennung 104 lässt sich bei dem Empfänger 101 feststellen, ob dies der richtige Kanal ist, d.h. ob der empfangene Kanal den eingestellten Parametern entspricht oder ob der Kanal womöglich durch Interferenzen oder Übersprechen empfangen wurde.
Diese Überprüfung wird dem Empfänger 101 anhand vorgegebener Datensätze ermöglicht, wobei jeder Datensatz einen Eintrag für die Kennung KIN sowie mindestens einen Eintrag für einen zu dieser Kennung KIN gehörenden
Parameter Pl, P2, P3 aufweist. Im Beispiel von Fig.2 sind die Datensätze in Form einer (logischen) Liste angeordnet, zu dem Eintrag für die Kennung KIN="23" finden sich die Kanalparameter a, b und c. Somit entspricht der von dem Empfänger 101 empfangene Kanal mit der Kennung KIN="23" dem Kanal für die Parameter a, b und c, die auch beim Empfänger eingestellt sind. Entsprechend können die empfangenen Nutzdaten weiterverarbeitet werden.
Für die nachfolgende Verarbeitung bzw. für ein Verwerfen von Daten im Falle des falschen Kanals gelten die obigen Ausführungen entsprechend.
Insbesondere können mehrere Kennungen für einen Kanalparameter bzw. für eine Gruppe von Kanalparametern verwendet werden, um bei dem Empfänger eine logische Unterscheidung der Kanäle zu ermöglichen und diese entsprechend weiterzuverarbeiten . Somit kann ein Kanalmultiplex anhand unterschiedlicher Kennungen durchgeführt werden.
Dieser Fall ist am Beispiel der logischen Liste von Fig.2 realisierbar, indem mehrere Datensätze verschiedene Kennungen bei jeweils gleichen Kanalparametern aufweisen:
Figure imgf000017_0001
Somit kann der Empfänger über einen Kanal zwei logische Verbindungen anhand der Kennungen "23" und "28" unterscheiden und geeignet weiterverarbeiten.
Fig.3 zeigt ein Beispiel für einen Aufbau einer Dateneinheit zur Übertragung von Nutzdaten in Form eines
Datentelegramms umfassend einen ersten Block (Telegrammkopf oder Präambel) , einen Folgeblock 2 und weitere Folgeblöcke bis zu einem Folgeblock N. Hierbei kann beispielsweise pro Block eine Kennung KIN vorgesehen sein. Insbesondere können die Kennungen voneinander abhängig sein. Hierdurch kann insbesondere eine voreilhafte Kommunikation in einem hierarchischen Kommunikationsnetz erreicht werden, da der Empfänger beispielsweise erkennt, dass alle Kennungen KINi bis KIN12 N über den richtigen Kanal empfangen wurden, aber unterschiedlich weiterverarbeitet werden, z.B. an unterschiedliche Knoten des Netzwerks weitergeleitet werden sollen .
Weitere Vorteile:
Der hier beschriebene Ansatz erlaubt eine eindeutige Identifikation einzelner Übertragungskanäle, die für eine Punkt-zu-Punkt-Übertragung oder Punkt-zu-Mehrpunkt- Übertragung, insbesondere über mehrere Hops, verwendet werden .
Dadurch lässt sich in den Empfängern eine mögliche
Verwechselung der verwendeten Übertragungskanäle vermeiden, die in realen Übertragungsmedien oft durch diverse Intermodulationseffekte, Übersprechen, nichtlineare Verzerrungen o.a. vorkommen können.
Außerdem wird durch das Aussenden der Kennung des Kanals empfangsseitig eine Falschalarmrate während der Synchronisationsphase verringert bzw. durch eine vorzeitige Erkennung einer Nichtübereinstimmung eine Blockierung des Empfängers frühzeitig erkannt bzw. vorzugsweise weitgehend vermieden .
Auch die Wahrscheinlichkeit für einen Empfang einer falschen Nachricht bei dem Empfänger kann deutlich reduziert werden.
Somit reduziert das vorgeschlagene Verfahren die Anforderungen, die an ein Übertragungsmedium bzw. an signalverarbeitende Einheiten des einzelnen Knotens gestellt werden. Dadurch lassen sich deutliche Einsparungen bei den Komponenten (Hardware und Software) erreichen.
Mittels der Kennung des Kanals ist es auch möglich, denselben Kanal gezielt wiederzuverwenden ohne auf Übertragungskanaleigenschaften, die sich aus der Verwendung einer Kanalmultiplextechnik (z.B. eine ausreichende Entfernung oder Signaldämpfung bei Wiederverwendung eines Frequenzkanals) ergeben, angewiesen zu sein. Hierdurch lässt sich der Aufwand für die Netzplanung reduzieren. Insbesondere können gezielt unterschiedliche Kennungen des Kanals für verschiedenen Kommunikationsverbindungen verwendet werden, die den gleichen Kommunikationskanal bzw. das gleiche Kommunikationsmedium nutzen. Dieser Ansatz ist vor allem bei Kommunikationsverbindungen über mehrere Hops von Vorteil: Durch diese Art der Kanalwiederverwendung lässt sich die Effektivität der Nutzung eines Mediums deutlich steigern.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zur Verarbeitung von Daten,
- bei dem ein Empfänger auf einen Kanal eingestellt wird und auf dem Kanal eine Kennung empfängt;
- bei dem der Empfänger die Kennung mit einem eingestellten Parameter vergleicht;
- bei dem der Empfänger eine vorgegebene Aktion ausführt falls die Kennung des Kanals von dem eingestellten Parameter verschieden ist;
- bei dem der Empfänger ein Empfänger eines oder in einem Energienetz ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Empfänger anhand der Kennung des Kanals einen Kanalparameter bestimmt und diesen Kanalparameter mit dem eingestellten Parameter vergleicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem anhand des eingestellten Parameters mindestens eine Kennung bestimmt und diese mit der Kennung des Kanals verglichen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Empfänger den Kanalparameter anhand von
Datensätzen bestimmt, wobei jeder Datensatz die Kennung des Kanals und mindestens einen Kanalparameter umfasst .
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem anhand des mindestens einen Kanalparameters mindestens eine Kennung mittels der Datensätze bestimmt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, bei dem mehrere Datensätze die gleiche Kennung aufweisen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem anhand der Kennung logische Kanäle bestimmt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem jeder logische Kanal separat, insbesondere parallel, weiterverarbeitet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Empfänger den Kanal anhand des Parameters einstellt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kanal mindestens eine der folgenden Kenngrößen, insbesondere als Parameter oder als Kanalparameter, aufweist:
- eine Polarisation;
- eine Trägerform, insbesondere eine Frequenz, eine Amplitude und/oder eine Phase;
- einen Zeitschlitz; - eine Empfangsrichtung;
- eine Kodierung;
- eine Verschlüsselung;
- eine Art eines Telegrammaufbaus.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kanal mit mindestens einer Energieleitung assoziiert ist.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kennung als Information in dem Kanal übertragen wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die vorgegebene Aktion einen Abbruch des Empfangs des Kanals umfasst.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die vorgegebene Aktion ein Verwerfen mindestens einer Dateneinheit, insbesondere eine zeitlich begrenzte Unterbrechung des Empfangs, umfasst.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die vorgegebene Aktion ein Umschalten auf einen anderen Kanal umfasst.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kennung eine Quelladresse umfasst.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Energienetz ein Gleichwellennetz umfasst.
18. Vorrichtung umfassend eine Prozessoreinheit und/oder eine zumindest teilweise festverdrahtete oder logische Schaltungsanordnung, die derart eingerichtet ist, dass das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchführbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der die Vorrichtung ein Kommunikationsgerät, insbesondere ein Knoten eines Energienetzes ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, bei dem das Kommunikationsgerät mit einem weiteren Kommunikationsgerät Signale über das Energienetz austauscht .
21. System umfassend eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 18 bis 20.
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