WO2009100860A1 - Anordnung zum herstellen einer anschlussmöglichkeit, insbesondere für einen sprinkler an einer beton- oder stahlbetondecke, und verfahren hierzu - Google Patents

Anordnung zum herstellen einer anschlussmöglichkeit, insbesondere für einen sprinkler an einer beton- oder stahlbetondecke, und verfahren hierzu Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Herstellen einer Anschlussmöglichkeit, insbesondere für einen Sprinkler an einer Beton- oder Stahlbetondecke mit mindestens einer Rohrleitung (1), die mit einem ersten Anschlussbereich (2a) eines Fittings (3) verbunden ist, einem Befestigungselement (4a, 4b), das mit einem zweiten Anschlussbereich (2b) des Fittings (3) lösbar verbunden ist, einer das Befestigungselement (4a, 4b) bereichsweise umschließenden Dose (5), die an einem Bund (6) des zweiten Anschlussbereichs (2b) des Fittings (3) angeordnet ist, wobei das Befestigungselement (4a, 4b) durch eine Verschalung (7) zur Begrenzung der Beton- oder Stahlbetondecke hindurchführbar ist und an seiner dem Fitting (3) abgewandten Seite mittels eins Befestigungsmittels (8) an der Verschalung (7) der Beton- oder Stahlbetondecke festlegbar ist.

Description

Anordnung zum Herstellen einer Anschlussmöglichkeit, insbesondere für einen Sprinkler an einer Beton- oder Stahlbetondecke, und Verfahren hierzu
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Herstellen einer Anschlussmöglichkeit, insbesondere für einen Sprinkler an einer Beton- oder Stahlbetondecke und ein Verfahren zur Herstellung der Anschlussmöglichkeit.
Im Stand der Technik sind derartige Anordnungen bekannt. Diese bestehen z. B. aus einem Unterteil einer Sprinkleranschlussdose, die mithilfe von Schrauben oder Nägeln auf einer Verschalung befestigt wird. Die Anschlussleitung wird mit einem Anschlussbereich eines Fittings verbunden. An einen zweiten Anschlussbereich des Fittings wird ein Übergangsstück angeordnet, dass auf der dem Fitting abgewandten Seite eine Aufnahme für einen Sprinkler aufweist. Über diese Aufnahme wird ein Oberteil einer Sprinkleranschlussdose angeordnet, die beim Herstellen der Beton- oder Stahlbetondecke ein Eindringen von flüssigem Beton in den Bereich der Aufnahme des Sprinklers verhindern soll. Weiterhin wird ein Messingverschluss in der Aufnahme für den Sprinkler angeordnet, so dass die Aufnahme vor Schmutz geschützt ist. Die so vorbereitete Verbindung wird mit dem Unterteil der Sprinkleranschlussdose derart verbunden, dass Ober- und Unterteil der Sprinkleranschlussdose betondicht miteinander verbunden werden.
Ein Nachteil wird darin gesehen, dass nach dem Anordnen mehrerer Anordnungen für die Anschlussmöglichkeit von Sprinklem auf einer Verschalung auch aufgrund der Vielzahl an Leitungen, die auf der Verschalung verlegt werden, es nur schwer möglich ist, die genaue Position zu erkennen und zu kontrollieren, ob alle Anschlussmöglichkeiten verlegt wurden. Weiterhin besteht das Problem, dass nach dem Aushärten des Betons die Verschalung entfernt wird und die Unterteile der Sprinkleranschlussdosen an dieser befestigt sind. Somit werden diese mit der Verschalung von den Oberteilen der Sprinkleranschlussdosen ent- fernt, ohne dass an diesen Stellen besonderes vorsichtig gearbeitet werden muss, um eine Beschädigung der Oberteile, die in der Betondecke verbleiben, zu vermeiden. Weiterhin ist es in den meisten Fällen nicht möglich die Unterteile der Sprinkleranschlussdosen bei einer anderen Decke wieder zu verwenden, da sie aufgrund der Krafteinwirkung zerstört oder beschädigt werden. Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des Anspru- ches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Nachteile des Standes der Technik dadurch vermieden, dass das Befestigungselement durch die Verschalung hindurchgeführt ist und somit eine Kontrolle der Position jeder Anschlussmöglichkeit von der Unterseite jeder- zeit möglich ist, ohne dass ein zeitaufwendiges Suchen in den auf der Verschalung verlegten Rohrleitungen und Armierungen notwendig ist.
Da die das Befestigungselement bereichsweise umschließende Dose auf der Verschalung aufliegt und über das Befestigungselement mittels des Befestigungsmittels gegen die Ver- schalung gepresst wird, kann beim Vergießen des Betons kein Beton in die Dose eindringen und somit das Befestigungselement und der zweite Anschlussbereich des Fittings frei von Betonanlagerungen gehalten werden. Damit ist das Befestigungselement nach dem Aushärten des Betons und des entfernen der Verschalung demontierbar und wieder verwendbar.
Durch die Befestigung der Anordnung über ein an der dem Fitting abgewandten Seite der Verschalung angeordnetes Befestigungsmittel kann das Unterteil einer Sprinkleranschlussdose entfallen, da dieses von der Verschalung ersetzt wird. Somit ist zusätzlich eine Materialeinsparung möglich.
Es hat sich gezeigt, dass die Verwendung eines aus zwei Teilen bestehenden Befestigungselementes günstig sein kann. Dies vor allem dann, wenn der zweite Anschlussbereich des Fittings in seinem Durchmesser größer ausgebildet ist als der Anschlussbereich des einzusetzenden Sprinklers. Um die Anzahl der verschiedenen Befestigungselemente zu reduzieren wurde erkannt, dass ein Adapter für die entsprechende Durchmesserreduzierung verwendet werden kann, der auf den Durchmesser des Sprinklers abgestimmt ist. Somit kann dieser Adapter auch gleich für das Verbinden mit dem Sprinkler verwendet werden. Da der Sprinkler aber an der Unterseite der Beton- oder Stahlbetondecke angeordnet ist, kann der Adapter in der Länge nicht so gestaltet sein, dass er eine Befestigung auf der dem Fitting abgewandten Seite der Verschalung ermöglicht. Um dies dennoch zu erreichen ist daher ein Verlängerungselement vorgesehen, das mit dem Adapter verbunden ist. Die Verlängerungselemente sind dadurch nur noch in den Durchmesserabmessung der Durchmesser der Anschlussbereiche der Sprinkler notwendig. Bei dieser Ausführungsvariante ist der Adapter vollständig von der Dose umgeben.
In erwünschter Weise ermöglichen Schraubverbindungen zwischen Fitting und Befestigungselement oder Fitting und Adapter und/oder Adapter und Verlängerungselement eine einfache Montage und Demontage.
Es hat sich gezeigt, dass wenn das Befestigungselement auf der dem Fitting abgewandten Seite ein Gewinde aufweist, eine kontinuierliche Befestigung mittels des Befestigungsmittels möglich ist. Somit kann die Dose gegen die Verschalung definiert gepresst werden.
In diesem Zusammenhang hat sich auch gezeigt, dass es günstig ist, wenn das Befesti- gungsmittel eine Mutter mit Innengewinde ist. Diese kann auf den Gewindeabschnitt des Befestigungsmittels aufgeschraubt werden und stellt so eine einfache und kostengünstige Möglichkeit der Befestigung dar.
Es kann vorteilhaft sein, zwischen der Mutter und der Verschalung eine Unterlegscheibe anzuordnen, um ein Eindringen in die meist aus Holz bestehende Verschalung zu verhindern und eine einfache Demontage zu gewährleisten. Auch kann mit der Unterlegscheibe eine zu große Öffnung in der Verschalung abgedeckt werden, so dass ein sicheres Anziehen des Befestigungsmittels, insbesondere der Mutter gewährleistet werden kann.
Weiterhin umfasst die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Anschlussmöglichkeit für einen Sprinkler an einer durch eine Schalung begrenzten Beton- oder Stahlbetondecke.
Das Verfahren sieht vor, dass zuerst ein Befestigungselement mit einem ersten Anschlussbereich eines Fittings verbunden wird. Der Fitting kann dabei ein Bogen oder Abzweig, ins- besondere ein T-Stück sein. Danach wird über das Befestigungselement eine Dose angeordnet, welche im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist und an einem Ende eine mit einem Durchbruch versehene Wand aufweist. Der Durchbruch ist dabei so gestaltet, dass die Dose an einem Bund des ersten Anschlussbereichs des Fittings dicht anlegbar ist. Der zylindrische Bereich der Dose umgibt dabei einen Teil des Befestigungselements, so dass ein kreisringförmiger Hohlraum umschlossen wird. Das Befestigungselement steht über die Dose nach deren Anlage am Bund des ersten Anschlussbereichs des Fittings über. Dieser überstehende Bereich des Befestigungselements wird anschließend durch eine Öffnung in der Schalung geführt. Dazu ist es vorher notwendig, dass diese Öffnung in die meist aus Holz hergestellte Verschalung eingebracht wird. Nachdem das Befestigungselement durch die Öffnung hindurchgeführt wurde, wird es auf der dem Fitting abgewandten Seite der Verschalung mittels eines Befestigungsmittels befestigt. Danach wird die Verbindung zwischen mindestens einer Wasserleitung und einem zweiten Anschlussbereich des Fittings hergestellt. Nun können weitere Verlegearbeiten auf der Verschalung durchgeführt werden. Auch können Bewehrungsmatten eingebracht wer- den, die eine Erhöhung der Stabilität der Decke erreichen. Danach wird der Beton auf die Schalung eingebracht. Dieser kann durch die Befestigung mittels eines Befestigungsmittels auf der dem Fitting abgewandten Seite der Verschalung nicht in die Dose, die dadurch auf die Verschalung gedrückt wird, eindringen, so dass kein Beton an den zweiten Anschlussbereich des Fittings und an das Befestigungselement gelangen kann.
Nach dem Aushärten des Betons kann das Befestigungselement vom Fitting demontiert werden. Somit kann die Verschalung von der Decke ohne Rücksicht auf die Anschlussmöglichkeiten für die Sprinkler entfernt werden.
Im Anschluss daran, wird ein Sprinkler mit dem ersten Anschlussbereich des Fittings verbunden. Da der Sprinklerkörper unterhalb der Decke angeordnet sein muss, kann es notwendig sein, einen Adapter zwischen Sprinkler und erstem Anschlussbereich des Fittings einzusetzen. Dieser Adapter kann so ausgebildet sein, dass auch Durchmesserunterschiede zwischen den Anschlussbereichen des Fittings und des Sprinklers überbrückt werden können. In diesem Zusammenhang wurde erkannt, dass der Adapter entweder zuerst mit dem Sprinkler und dann beide gemeinsam mit dem ersten Anschlussbereich des Fittings verbunden werden oder aber, dass zuerst der Adapter mit dem ersten Anschlussbereich des Fitting und danach der Sprinkler mit dem Adapter verbunden wird.
Es hat sich weiterhin gezeigt, dass es vorteilhaft sein kann, wenn das Befestigungselement aus zwei Teilen aufgebaut ist. Dabei kann das Befestigungselement aus einem Adapter und einem Verlängerungselement bestehen. Da es in den meisten Anwendungsfällen notwendig ist einen Adapter zwischen dem ersten Anschlussbereich des Fittings und dem Sprinkler anzuordnen, kann dieser schon als ein Teil des Befestigungselements einge- bracht werden. Da dieser Adapter von der Dose vollständig umgeben ist, ist ein Durchführen durch die Schalung nicht möglich. Um dies dennoch zu gewährleisten wird der Adapter mit einem Verlängerungselement verbunden, das die fehlende Länge überbrückt. Es wurde erkannt, dass sowohl zuerst der Adapter mit dem ersten Anschlussbereich des Fittings oder aber zuerst der Adapter mit dem Verlängerungselement verbunden werden kann.
Da das Verlängerungselement nach dem Aushärten des Betons wieder entfernt werden muss um einen Sprinkler anzubringen, ist zwischen dem Adapter und dem Verlängerungselement eine lösbare Verbindung, insbesondere eine Schraubverbindung, notwendig.
Somit ist es möglich nur das Verlängerungselement nach dem Aushärten des Betons zu entfernen und danach einen Sprinkler mit dem Adapter zu verbinden.
Um nach der Montage des Sprinklers nicht in die Dose schauen zu können, hat es sich als günstig erwiesen vor der Montage des Sprinklers eine Abdeckung auf der Dose an der Decke anzuordnen, die einen Durchgang für den Sprinkler aufweist. Diese Abdeckung kann auch mittels des Sprinklers an der Dose/Decke befestigt werden.
Die Erfindung soll nun an einem diese nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Es zeigt:
Figur 1 - Schnitt durch eine an einer Schalung montierte erfindungsgemäße Anordnung zum Herstellen einer Anschlussmöglichkeit, insbesondere für einen Sprinkler an einer Beton- oder Stahlbetondecke
In Figur 1 ist ein Schnitt durch eine an einer Schalung (7) montierte erfindungsgemäße Anordnung zum Herstellen einer Anschlussmöglichkeit dargestellt. Die Anordnung weist einen Fitting (3), der T-förmig ausgebildet ist, mit drei Anschlussbereichen (2a, 2b) auf. Es ist aber auch möglich, dass der Fitting (3) nur zwei Anschlussbereiche (2a, 2b) aufweist, so dass keine Weiterleitung des Fluids zu weiteren Anordnungen möglich ist. An zwei der Anschlussbereiche (2b) dieses Beispiels sind Rohrleitungen (1 ) angeordnet, die in diesem Beispiel mithilfe von Schiebehülsen an dem Fitting (3) fixiert sind. An dem noch freien Anschlussbereich (2a) des Fittings (3) ist ein Befestigungselement (4a, 4b), das aus einem Adapter (4a) und einem Verlängerungselement (4b) besteht, lösbar befestigt. Sowohl Fitting (3) und Adapter (4a) als auch Adapter (4a) und Verlängerungselement (4b) sind hierbei über eine Schraubverbindung miteinander verbunden. Der Adapter (4a) ist in diesem Beispiel so gestaltet, dass er eine Art Reduzierstück darstellt, da der Anschlussbereich (2a) des Fittings (3) eine größere Abmessung aufweist, als der später zu befestigen- de Sprinkler.
Weiterhin weist die Anordnung eine Dose (5) auf, die das Befestigungselement (4a, 4b) bereichsweise umschließt, auf. Diese Dose (5) ist an einem Bund (6) des nicht mit einer Rohrleitung (1) verbundenen Anschlussbereichs (2a) des Fittings (3) angeordnet, so dass ihre Lage in Bezug auf den Fitting (3) definiert ist. In diesem Ausführuπgsbeispiel ist die Dose (5) aus Metall, es sind aber auch andere Materialien denkbar, die die Vorschriften im Brandfall erfüllen und keine Funktionseinschränkungen des Sprinklers im Brandfall hervorrufen. Es ist auch möglich, wie in diesem Beispiel eine Dichtung (12) zwischen der Dose (5) und dem Bund (6) des Fittings (3) anzuordnen, um sicher ein Eindringen von Beton an die- ser Stelle zu vermeiden.
Die Figur 1 zeigt auch eine Schalung (7), durch die das Befestigungselement (4a, 4b), insbesondere das Verlängerungselement (4b) hindurchragt. Dazu weist die Schalung (7) eine Öffnung (9) auf, die im Wesentlichen form- und flächenmäßig identisch zum Querschnitt des Befestigungselements (4a, 4b), insbesondere des Verlängerungselements (4b) ist.
An der dem Fitting (3) abgewandten Seite der Verschalung (7) ist an dem Befestigungselement (4a, 4b) ein Befestigungsmittel (8) in Form einer Mutter angeordnet. Diese ist über das in diesem Ausführungsbeispiel an dem Fitting (3) abgewandten Ende des Verlänge- rungselements (4b) befindlichen Gewindes mit dem Befestigungselement (4a, 4b), insbesondere dem Verlängerungselement (4b) verbunden. Es sind aber auch andere Befestigungsmittel (8), wie Klemmen oder dergleichen möglich.
Aus der Figur 1 kann zudem entnommen werden, dass zwischen Verschalung (7) und der Mutter als Befestigungsmittel (8) eine Unterlegscheibe (10)) mit einem größeren Durchmesser als die Mutter angeordnet ist. Diese verhindert, dass beim Anziehen der Mutter diese in die Verschalung (7), die meist aus Holz besteht, eingräbt und somit ein späteres Lösen erschwert. Um bei der Demontage des Verlängerungselements (4b) dieses leicht vom Adapter (4a) lösen zu können, hat es sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn ein leicht lösbares Dichtmittel, insbesondere ein Teflonband in das Gewinde mit eingebracht wird. Im Gegensatz dazu soll der Adapter (4a) beim Demontieren des Verlängerungselements (4b) nicht herausgedreht werden. Auch soll der Adapter (4a) fluiddicht mit dem Fitting (3) verbunden sein. Hierzu hat sich die Verwendung eines schwer lösbaren Dichtmittels, insbesondere Hanf als günstig erwiesen.
Diese in Figur 1 dargestellte Anordnung zum Herstellen einer Anschlussmöglichkeit, insbe- sondere für einen Sprinkler an einer Beton- oder Stahlbetondecke, wird schrittweise zusammengebaut. Hierzu wird zuerst ein Anschlussbereich (2a) des Fittings (3) mit dem A- dapter (4a) über eine Schraubverbindung verbunden. Dabei kann in das Gewinde zur Abdichtung Hanf eingebracht werden, der sich durch Flüssigkeitsaufnahme ausdehnt und somit die Verbindung abdichtet. Es sind aber auch andere Dichtstoffe denkbar. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich die Verbindung zwischen Adapter (4a) und Anschlussbereich (2a) des Fittings (3) durch eine zusätzliche oder alleinige Klebverbindung dichtend zu verbinden.
Bei der Verwendung eines einteiligen Befestigungselements, ist eine lösbare Verbindung zwischen dem Anschlussbereich (2a) des Fittings (3) und des Befestigungselements notwendig, da das Befestigungselement nach dem Fertigstellen der Beton- oder Stahlbetondecke wieder entfernt werden muss.
Nachdem der Adapter (4a) mit dem Anschlussbereich (2a) des Fittings (3) verbunden wur- de, wird in diesem Beispiel das Verlängerungselement (4b) mit dem Adapter (4a) über eine Schraubverbindung lösbar verbunden. Der Anschlussbereich des Verbindungselements (4b) hin zum Adapter (4a) ist dabei im Durchmesser genauso gestaltet, wie der später einzusetzende Sprinkler. Aufgrund der Zweiteilung des Befestigungselements (4a, 4b), ist es möglich für verschiedene Abmessungen der Anschlussbereiche (2a) des Fittings (3) nur unterschiedliche Adapter (4a) zu verwenden, wohingegen das Verlängerungselement (4b) in der Variantenanzahl nur auf die verschiedenen Sprinklerabmessungen abgestimmt sein muss. Nun wird die Dose (5) mit einer Dichtung (12) über das Befestigungselement (4a, 4b) aufgeschoben, bis die Dose (5) mit der Dichtung (12) an dem Bund (6) des Anschlussbereichs (2a) des Fittings (3) anliegt. Es ist jedoch nicht zwingend erforderlich eine Dichtung (12) einzusetzten. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Beschaffenheit des Betons eine zusätzliche Abdichtung erfordert. Danach wird das Befestigungselement (4a, 4b), insbesondere das Verlängerungselement (4b) durch eine in die Schalung (7) eingebrachte Öffnung (9) hindurchgeführt. Die Öffnung (9) entspricht dabei in etwa dem Querschnitt des Befestigungselements (4a, 4b), insbesondere des Verlängerungselements (4b). Nun ragt das Befestigungselement (4a, 4b), insbesondere das Verlängerungselement (4b) auf der einen Seite der Verschalung (7) heraus und auf der anderen Seite der Verschalung (7) ist die Dose (5) mit der Schalung (7) in Berührung.
Da beim Einbringen des Betons für eine Beton- oder Stahlbetondecke der Fitting (3) mit dem Adapter (4a), dem Verlängerungselement (4b) und der Dose (5) aufschwimmen wür- de, wird auf der dem Fitting (3) abgewandten Seite der Verschalung (7) ein Befestigungsmittel (8) mit dem Befestigungselement (4a, 4b), insbesondere mit dem Verlängerungselement (4b) verbunden. In diesem Beispiel ist die Verbindung als Schraubverbindung ausgeführt, wobei das Befestigungselement (4a, 4b), insbesondere das Verlängerungselement (4b) an seiner dem Adapter (4a) abgewandten Seite ein Gewinde aufweist und das Befestigungsmittel (8) als Mutter ausgebildet ist. Um das spätere Lösen der Mutter zu vereinfachen, ist zwischen Verschalung (7) und Mutter eine Unterlegscheibe (10) angeordnet.
Nun wird über das Befestig ungs mittel (8) die Dose (5) auf der Verschalung (7) fixiert, so dass beim Einbringen des Betons diese nicht aufschwimmen kann und auch kein Beton zwischen Verschalung (7) und Dose (5) eindringen kann.
Dieser Vorgang wird für alle Anordnungen zum Herstellen einer Anschlussmöglichkeit für die zu bestückende Beton- oder Stahlbetondecke wiederholt. Nachdem alle Anordnungen angebracht wurden, kann von der Unterseite der Verschalung (7) aus kontrolliert werden, ob alle Positionen mit dem Plan übereinstimmen. Dies ist besonders leicht möglich, da die Befestigungselemente (4a, 4b), insbesondere die Verlängerungselemente (4b) und die Befestigungsmittel (8) auf der den Fittingen (3) abgewandten Seite der Verschalung (7) sichtbar sind und die Position somit leicht erkennbar ist. Im Anschluss an die Positionierung und Befestigung des Fittings (3) mit dem Befestigungselement (4a, 4b), der Dose (5) und dem Befestigungsmittel (8), werden Rohrleitungen (1) mit dem/den noch freien Anschlussbereich/-en (2b) verbunden. Dies geschieht im Allgemeinen durch Aufweiten des Rohrendes und Aufschieben auf den Anschlussbereich (2b) des Fittings (3). Danach wird eine Verpressung des Rohrendes mit dem Fitting (3) durchgeführt. Dies kann über eine radial verpressbare Presshülse, oder durch den Einsatz einer Schiebehülse (11) geschehen.
Die Rohrleitungen (1) werden meist so verlegt, dass zwischen den einzelnen Anordnungen ein geschlossener Ring mit einer einseitigen oder zweiseitigen Speisung oder aber einzelne Stränge, die nur von einer Seite gespeist werden, entstehen. Aus diesen Anordnungen ergeben sich die für die einzelnen Anordnungen zu verwendenden Fittingausgestaltungen.
Nachdem alle Rohrleitungen (1) angeschlossen wurden, wird eine Druckprüfung, insbeson- dere nach VdS CEA 4001 , durchgeführt. Diese ermöglicht es, mögliche undichte Stellen vor dem Einbringen des Betons zu erkennen und zu beheben. Dabei dient das Befestigungselement (4a, 4b) als Stopfen, der den Anschlussbereich, an dem später der Sprinkler angeschlossen wird, gegenüber der Umwelt abdichtet und so die Druckprüfung erst ermöglicht. Wird kein bzw. ein im Toleranzbereich liegender Druckabfall festgestellt, kann der Beton auf die Verschalung (7) eingebracht werden.
Es ist auch möglich vor dem Einbringen des Betons noch weitere nicht für eine Sprinkleranlage notwendige Rohrleitungen, sowie Kabel und Verstärkungselemente, insbesondere Bewehrungsmatten oder dergleichen einzubringen.
Nachdem der Beton eingebracht wurde, wird nochmals eine Druckprüfung, insbesondere nach VdS CEA 4001 , durchgeführt. Diese dient zur Kontrolle der Dichtheit. Danach muss der Beton austrocknen und aushärten. Ist dies erfolgt, können die Befestigungsmittel (8), insbesondere die Muttern entfernt werden. Nun können die Verschalung (7) und die Befes- tigungselemente (4a, 4b), insbesondere die Verlängerungselemente (4b) demontiert werden. Im Anschluss daran wird ein Sprinkler mit dem freien Anschlussbereich (2a) des Fittings (3) oder dem Adapter (4a) verbunden. In den Fällen, wo aus optischen Gesichtspunkten die Dose (5) nicht offen in der Beton- oder Stahlbetondecke erkennbar sein soll kann eine Abdeckung vor dem Anbringen des Sprinklers angeordnet werden.

Claims

Patentansprüche
1. Anordnung zum Herstellen einer Anschlussmöglichkeit, insbesondere für einen Sprinkler an einer Beton- oder Stahlbetondecke mit mindestens einer Rohrleitung (1), die mit einem ersten Anschlussbereich (2a) eines Fittings (3) verbunden ist, - einem Befestigungselement (4a, 4b), das mit einem zweiten Anschlussbereich (2b) des Fittings (3) lösbar verbunden ist, einer das Befestigungselement (4a, 4b) bereichsweise umschließenden Dose (5), die an einem Bund (6) des zweiten Anschlussbereichs (2b) des Fittings (3) angeordnet ist, wobei - das Befestigungselement (4a, 4b) durch eine Verschalung (7) zur Begrenzung der Beton- oder Stahlbetondecke hindurchführbar ist und an seiner dem Fit- ting (3) abgewandten Seite mittels eins Befestigungsmittels (8) an der Verschalung (7) der Beton- oder Stahlbetondecke festlegbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (4a, 4b) aus zwei Teilen, insbesondere einem Adapter (4a) und einem Verlängerungselement (4b), besteht, die lösbar miteinander verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fitting (3) und das Befestigungselement (4a, 4b) oder der Fitting (3) und der Adapter (4a) und/oder der Adapter (4a) und das Verlängerungselement (4b) durch eine Schraubverbindung verbunden sind.
4. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Befestigungselement (4a, 4b) auf der dem Fitting (3) abgewandten
Seite ein Gewinde aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (8) als Mutter ausgebildet ist.
6. Verfahren zum Herstellen einer Anschlussmöglichkeit für einen Sprinkler an einer durch eine Verschalung (7) begrenzten Beton- oder Stahlbetondecke mit folgenden Verfahrensschritten:
- Verbinden eines Befestigungselements (4a, 4b) mit einem ersten Anschlussbe- reich (2a) eines Fittings (3),
- Anordnen einer das Befestigungselement (4a, 4b) bereichsweise ummantelnden Dose (5) an einem Bund (6) des ersten Anschlussbereichs (2a) des Fittings (3), Hindurchführen des Befestigungselements (4a, 4b) durch eine Öffnung (9) in der Verschalung (7), - Befestigen des Befestigungselements (4a, 4b) an der Verschalung (7) mittels eines
Befestigungsmittels (8), das auf der dem Fitting (3) abgewandten Seite der Verschalung (7) angeordnet ist,
Herstellen einer Verbindung zwischen mindestens einer Wasserleitung (1) und einem zweiten Anschlussbereich (2b) des Fittings (3) und - Einbringen des Betons auf die Verschalung (7).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach Aushärtung des Betons das Befestigungselement (4a, 4b) vom Fitting (3) demontiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass anschließend ein Sprinkler mit dem ersten Anschlussbereich (2a) des Fittings (3) verbunden wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Anschließen des Sprinklers dieser mit einem Adapter (4a) verbunden wird und der Adapter (4a) mit dem ersten Anschlussbereich (2a) des Fittings (3) verbunden wird.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (4a, 4b) aus zwei Teilen, insbesondere einem Adapter (4a) der mit dem ersten Anschlussbereich (2a) des Fittings (3), und einem Verlängerungselement (4b), besteht, die vor dem Verbinden mit dem ersten Anschlussbereich (2a) des Fittings (3) lösbar miteinander verbunden werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach Aushärtung des Betons nur das Verlängerungselement (4b) vom Adapter (4a) demontiert wird und der A- dapter (4a) mit dem Fitting (3) verbunden bleibt.
12. Verfahren nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass anschließend ein Sprinkler an dem Adapter (4a) angeschlossen wird.
13. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 8, 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Montieren des Sprinklers eine Abdeckung auf der Dose (5) angeordnet wird, die einen Durchgang für den Sprinkler aufweist.
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