DE4108894A1 - Losflanschverbindung zum direkten oder nachtraeglichen einbau bei vorhandenen bundbuchsen im rohrleitungs-, behaelter- und apparatebau aus kunststoffen - Google Patents
Losflanschverbindung zum direkten oder nachtraeglichen einbau bei vorhandenen bundbuchsen im rohrleitungs-, behaelter- und apparatebau aus kunststoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eines der meistverwendeten Ver
bindungselemente im Rohrleitungs- Apparate- und Behälter
bau sowie Anschluß von Pumpen und Ventilen.
Besonders aus Korrosionsschutzgründen werden heute in
zunehmendem Maße Kunststofflansche eingesetzt, die aus
thermoplastischen oder duroplastischen Materialien be
stehen und oft eine Glasfaserverstärkung haben.
Da Kunststoffflansche eine wesentlich geringere Festig
keit als Stahl besitzen, aber wegen der Kompatibilität
den Stahlflanschen entsprechen und auch mit Stahl
schrauben verbunden werden, zeigen die Flansche unter
Vorspannung eine relativ hohe Deformation. Sie werden
von innen nach außen gewölbt.
Das Problem liegt darin, daß der Flansch vor der Be
festigung der Bundbuchse auf das Rohr geschoben werden
muß, weil sein Innendurchmesser kleiner sein muß als
der Außendurchmesser der Bundbuchse.
Für das Problem typische Flanschverbindungen zeigen
Fig. 1 und 2.
Bricht nun der Flansch durch Überlastung der Verbindung
oder falsches Anziehen der Schraube, so muß die Bund
buchse auf der Seite des beschädigten oder gebrochenen
Flansches abgetrennt werden, um einen neuen Flansch ein
bauen zu können.
Je nach Ort und Lage der Flanschverbindung kann dieses
sehr aufwendig, zum Teil sogar unmöglich sein, weil die
Bundbuchsen überwiegend aufgeschweißt oder aufgeklebt
werden müssen.
Ein weiteres Problem ist beim Versagen der Dichtung einer
Flanschverbindung, daß das Medium unkontrolliert aus
treten kann, was besonders bei Druckleitungen eine große
Gefahr darstellt.
Flachdichtungen sind hier besonders gefährlich, weil
sie zwischen den Bundbuchsen herausgedrückt werden
und dann eine große Leckage freigeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst
sichere und in ihrer Anwendung einfache Lösung zu fin
den, um die spezifischen negativen Eigenschaften der
Kunststofflansche durch eine Gestaltsänderung zu ver
meiden und somit die Sicherheit gegen Vorsagen einer
Flanschverbindung zu verbessern und gleichzeitig die
gewonnenen Vorteile zu nutzen, um nachträglich neue
Losflansche zu montieren, wobei alle Norm- und Sonder
ausführungen erfaßt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich
der Flansch außen auf einem Stützring abstützt und damit
die zum Versagen führende Wölbung und auftretende Risse
am Innendurchmesser verhindert.
Gleichzeitig erlaubt es der Stützring durch eine zusätz
liche Zentrierung, einzelne Flanschsegmente zu verwenden.
Dadurch wird es möglich, jede beliebige Flanschverbindung
mit mindestens einem Losflansch ohne Abtrennen der vor
handenen Bundbuchsen mit neuen Flanschen gleicher Art zu
reparieren.
Durch den Stützring wird gleichzeitig die Wölbung des
Flansches verhindert, wobei die Zentrierung für eine
gleichmäßige Auflage der Flanschsegmente sorgt. Gleich
zeitig verhindert der geschlossene Stütz- oder
Stütz- und Zentrierring ein unkontrolliertes Aus
treten des Fördermediums und ist geeignet, um eine
Lecksonde im tiefsten Punkt einzubauen.
Der Zentrierring für die Flanschdichtung kann gleich
zeitig verhindern, daß die Flachdichtung zwischen
den Dichtflächen der Bundbuchsen herausgepreßt wird.
Die Schraubenvorspannkraft wirkt jetzt gleichmäßig auf
den Bund und den Stützring, wodurch wesentlich höhere
Anzugsmomente erreicht werden.
Die Ausführung des Stütz- und Zentrierringes ermög
licht es außerdem, die üblichen Flansche ohne Sonder
abmessungen zu verwenden.
Somit ist eine Reparatur der schadhaften Flanschver
bindung mit den normalen Werkzeugen an praktisch jedem
Ort möglich.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Fol
genden durch Zeichnungen dargestellt und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 3 Losflanschverbindung mit Stützring,
Fig. 4 180° Flanschsegment mit Stützring,
Fig. 5 Festflansch mit Losflansch und Stützring,
Fig. 6 Zentrierring für Losflansch mit Stützring
im Schnitt,
Fig. 7 Losflansch mit Stütz- und Zentrierring im Schnitt,
Fig. 8 Stütz- und Zentrierring für normale Losflansche,
Fig. 9 Stütz- und Zentrierring mit integrierter
Zentrierung für Bundbuchsendichtung im Schnitt,
Fig. 10 Aufsicht auf Stütz- und Zentrierring,
Fig. 11 Aufsicht auf geteilten Flansch mit Stütz-
und Zentrierring.
Fig. 3 zeigt den Losflansch 1, 2 mit angeformtem Stütz
ring, der vor dem Verkleben oder Verschweißen der Bund
buchsen 3 und 4 auf die Rohrenden 6, 6a geschoben wird.
Nach dem Einlegen der Dichtung 5 werden mit den Bolzen 7
und Muttern 8 mit Scheiben 9 die beiden Flansche gegen
die Auflage an den Bundbuchsen gezogen. Während des An
ziehens der Bolzen mit einem Drehmomentschlüssel wird
die Dichtung 5 deformiert und die Flansche stützen sich
außen über den Stützring gegenseitig ab.
Die Vorspannung der Schrauben verteilt sich also zum
einen auf den Stützring, zum anderen auf die Bundbuchse.
Es entsteht somit ein Kraftfluß wie bei einer Pratze.
Der Flansch kann nicht mehr wölben.
Fig. 4 zeigt ein 180°-Segment des Flansches, der nun
die Möglichkeit eröffnet, bei bereits vorhandenen Bund
buchsen eine Losflanschverbindung herzustellen. Da
durch das Spiel zwischen Flanschinnendurchmesser und
Bundbuchse und die Teilung des Flansches in Segmente
keine sichere Montage möglich ist, werden die Flansch
segmente 11 durch den Zentrierring 10 positioniert und
gegen Abrutschen von den Bunden gesichert.
Bei Verwendung von ungeteilten Flanschen kann diese
Zentrierung im Bereich des Stützringes 12 durch Form
schluß (z. B. Nut und Feder) erreicht werden.
Das Verfahren zeigt, daß die Montage der Flanschver
bindung in üblicher Form erfolgt.
In Fig. 5 ist die Kombination von Festflansch 13 mit
Losflansch 14 gezeigt. Diese Variante liegt häufig beim
Anschluß von Behältern und Armaturen vor.
Auch hier erlaubt der Zentrierring 10 eine nachträgliche
Montage durch Flanschsegmente 11. Die Höhe des Stütz
bereiches 12 wird stets so gewählt, daß unter Vorspannung
die Auflage der Flansche auf den Bundbuchsen den gleichen
Abstand hat wie die Stützhöhe.
Fig. 6 zeigt den Zentrierring 10 im Schnitt. Die innen
umlaufende Nase 10a verhindert durch eine entsprechende
Abschrägung der Flansche 1, 2 im Stützbereich 12, daß
der Zentrierring bei senkrechtem Einbau abrutschen kann.
Der Innendurchmesser des Zentrierringes 10 entspricht
dem Außendurchmesser der Flansche 1, 2 oder der Segmente 11.
Fig. 7 zeigt das Verfahren mit einem eigenen Stütz- und
Zentrierring 15, der die Losflansche 16, 17 in der vorher
beschriebenen Art zentriert, abstützt und den nach
träglichen Einbau durch geteilte Flansche ermöglicht.
In Fig. 11 zeigt eine Aufsicht die Ausführung dieser
Variante. Die Bundbuchse 25 ist mit Rohr 24 fest ver
bunden. Die Flanschsegmente 28, 29 liegen innen auf dem
Bund der Bundbuchse 22 und außen auf dem Stützring 21.
Die Teilung 23 ist mitten im Lochbereich 26. Der Zen
trierring 20 umschließt fast die 180°-Segmente 28, 29.
Der Gegenflansch hätte die Teilung 23 um 180° versetzt.
Die Teilung der Flansche sollte immer mitten im Loch
bereich sein. Die Anzahl der Segmente kann bei einem
4-Loch-Flansch auch 90° sein oder 45° bei einem
8-Loch-Flansch.
Grundsätzlich kann die Aufgabenstellung und das Ver
fahren fast immer mit 180°-Segmenten ausgeführt werden.
Die Montage gegen einen Festflansch ist auch hier mög
lich, wenn der Stütz- und Zentrierring 15 bei der
Linie 15b geteilt wird.
Durch eine entsprechene Wahl der Abmessungen des Zen
trierringes 15 ist so der Einsatz des Verfahrens bei
allen Flanschabmessungen mit mindestens einer Bund
buchse möglich.
In Fig. 8 zeigt der Schnitt des Stütz- und Zentrier
ringes die Anbringung einer Lecksonde bei 15a. Aller
dings ist dieses Verfahren nur dann wirkungsvoll, wenn
die Verbindung horizontal liegt.
Generell verhindert aber der Stütz- und Zentrierring,
daß bei Versagen der Dichtung das Medium unkon
trolliert austreten kann und stellt somit ein Sicher
heitselement dar.
In Fig. 9 ist die Ausführung des Stütz- und Zentrier
ringes mit der Zentrierung 16a für die Flachdichtung
im Schnitt dargestellt.
Die Aufsicht in Fig. 10 zeigt den Zentrierring 17 mit
Stützring 18 und Zentrierung 16a mit Löchern für die
Bolzen.
Claims (12)
1. Losflanschverbindung zum direkten oder nachträglichen
Einbau bei vorhandenen Bundbuchsen im Rohrleitungs-,
Behälter- und Apparatebau aus Kunststoffen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flansche mit einem Stützring
versehen sind oder ein Stütz- und Zentrierring zur
Aufnahme der Flansche oder Flanschsegmente dient und
nachträglich montiert werden kann.
2. Losflanschverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring Bestand
teil des Flansches oder der Flanschsegmente ist,
wobei die Höhe des Stützringes auf die Dicke der
Bunde mit Dichtung abgestimmt ist.
3. Losflanschverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- und Zentrier
ring aus beliebigem druckfestem Material hergestellt
werden kann.
4. Losflanschverbindung nach Anspruch 1 + 2,
dadurch gekennzeichnet, daß den Flansch mit
Stützring ein Zentrierring umschließt, der durch
einen Absatz nach der Montage fixiert ist.
5. Losflanschverbindung nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufbringen der Vor
spannung der Flansch oder die Flanschsegmente plan
zueinander stehen und 90° zur Rohrachse.
6. Losflanschverbindung nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der
Zentrierung bündig den Losflansch umschließt und die
Auflage am Stützring kleiner ist als der Abstand der
Flanschlöcher nach außen. Die Höhe des Stützringes
entspricht der Dicke beider Bundbuchsen mit Dichtung
im vorgespannten Zustand.
7. Losflanschverbindung nach Anspruch 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß durch einfache Distanz
ringe und Durchmesservariation der Einsatz bei jeder
beliebigen Losflanschverbindung möglich ist.
8. Losflanschverbindung nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem geschlossenen
Stützbereich eine Lecksonde einbauen läßt.
9. Losflanschverbindung nach Anspruch 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß kein unkontrolliertes
Austreten des Fördermediums bei Versagen oder Un
dichtigkeit der Verbindung eintritt.
10. Losflanschverbindung nach Anspruch 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- und Zentrier
ring auch nur aus einer Hälfte bestehen kann, wenn
bereits ein Festflansch oder ein Flansch mit Stützring
vorhanden ist.
11. Losflanschverbindung nach Anspruch 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- und Zentrier
ring mit Aussparungen und Löchern versehen sein kann,
um optisch die Dichtung und Schraube zu kontrollieren.
12. Losflanschverbindung nach Anspruch 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- und Zentrier
ring zusätzlich mit einer Zentrierung für die Dichtung
versehen ist, die gleichzeitig zur leichteren Mon
tage Löcher für die Bolzen hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108894 DE4108894A1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Losflanschverbindung zum direkten oder nachtraeglichen einbau bei vorhandenen bundbuchsen im rohrleitungs-, behaelter- und apparatebau aus kunststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914108894 DE4108894A1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Losflanschverbindung zum direkten oder nachtraeglichen einbau bei vorhandenen bundbuchsen im rohrleitungs-, behaelter- und apparatebau aus kunststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108894A1 true DE4108894A1 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6427638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914108894 Withdrawn DE4108894A1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Losflanschverbindung zum direkten oder nachtraeglichen einbau bei vorhandenen bundbuchsen im rohrleitungs-, behaelter- und apparatebau aus kunststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108894A1 (de) |
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- 1991-03-19 DE DE19914108894 patent/DE4108894A1/de not_active Withdrawn
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