WO2007147481A1 - Sanitärarmatur mit wenigstens einer beleuchtungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Sanitärarmatur beschrieben, mit wenigstens einer Beleuchtungseinrichtung die wenigstens zwei Leuchtmittel, insbesondere RGB-Leuchtmittel, mit unterschiedlichen Abstrahlfarben zur Erzeugung von Licht mit einer aus den unterschiedlichen Abstrahlfarben additiv gemischten Farbe aufweist, und mit einem Diffusor für das Licht. Zwischen jedem Leuchtmittel und dem Diffusor ist wenigstens ein Strahlteiler (34) zur Teilung der Lichtstrahlen in einen Haupt-Teilstrahl und einen reflektierten Teilstrahl angeordnet. Jeweils ein Umlenkmittel (42) zum Umlenken des entsprechenden reflektierten Teilstrahls ist derart angebracht, dass der reflektierte Teilstrahl und der Haupt-Teilstrahl in unterschiedlichen Bereichen auf den Diffusor treffen.

Description

Sanitärarmatur mit wenigstens einer Beleuchtungseinrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit wenigstens einer Beleuchtungseinrichtung die wenigstens zwei Leucht¬ mittel, insbesondere RGB-Leuchtmittel, mit unterschiedlichen Abstrahlfarben zur Erzeugung von Licht mit einer aus den unterschiedlichen Abstrahlfarben additiv gemischten Farbe aufweist, und mit einem Diffusor für das Licht.
Die Leuchtmittel haben bei derartigen bekannten Sanitärarmaturen die Funktion, einen austretenden Wasserstrahl zu beleuchten. Solche Leuchtmittel können aber auch den Zweck haben, Betätigungen der Einstellelemente zu signalisieren oder Betriebsparameter, wie die Wassertemperatur und/oder die Wasserdurchflussmenge, zu charakterisieren. Sie können aber auch lediglich zur Erzeugung eines optisch ansprechenden Designs vorgesehen sein.
Bei marktbekannten Sanitärarmaturen werden RGB-Leuchtmittel eingesetzt, um Licht einer die vorherrschende Wassertemperatur symbolisierenden Farbe zu erzeugen. Bei einer Erhöhung der Wassertemperatur verändert sich beispiels- weise die Farbe des Lichts von blau nach rot.
Bekannte RGB-Leuchtmittel weisen für die Grundfarben Rot, Grün und Blau getrennte Leuchtelemente auf, deren Licht auf ein als Diffusor wirkendes streuendes Abdeckglas strahlt. Von der Betrachtungsseite erscheint das Abdeckglas in der gewünschten Mischfarbe. Zum Verändern der Mischfarbe werden die Leuchtelemente entsprechend ange¬ steuert. Die räumliche Verteilung der Leuchtelemente be- wirkt allerdings auf der Betrachtungsseite des Abdeckglases eine inhomogene Farbdarstellung, insbesondere Farbstreifen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sanitär- armatur der eingangs genannten Art zu gestalten, bei der auf der Betrachtungsseite des Diffusors möglichst monochromes Licht mit einer homogenen Farbverteilung sichtbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen jedem Leuchtmittel und dem Diffusor wenigstens ein Strahlteiler zur Teilung der Lichtstrahlen in einen Haupt-Teilstrahl und einen reflektierten Teilstrahl angeordnet ist und jeweils ein Umlenkmittel zum Umlenken des entsprechenden reflektierten Teilstrahls derart angebracht ist, dass der reflektierte Teilstrahl und der Haupt-Teilstrahl in unterschiedlichen Bereichen auf den Diffusor treffen.
Erfindungsgemäß ist also jedem Leuchtmittel ein Strahlteiler zugeordnet, welcher das Licht in zwei Teilstrahlen aufteilt und zwei getrennten Bereichen des Diffusors zuführt. Jedes Leuchtmittel strahlt auf diese Weise eine insgesamt größere Fläche an. Es findet so eine wesentlich bessere additive Mischung der von den unterschiedlichen Leuchtmitteln abgestrahlten Farben statt, so dass die Mischfarbe auch deutlich gleichmäßiger, vorzugsweise nahezu monochrom, erscheint.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der Strahlteiler eine teilreflektierende erste insbesondere ebene Oberfläche aufweisen, die um insbesondere 45° gegenüber der Hauptstrahlrichtung des einstrahlenden Lichts geneigt ist, und das Umlenkmittel kann im Strahlengang des reflektierten Teilstrahls eine wenigstens teilreflektierende, der ersten zugewandte, zu dieser be- abstandete zweite insbesondere ebene Oberfläche aufweisen, die im Wesentlichen die gleiche Neigung wie die er- ste Oberfläche hat. Auf diese Weise kann einfach ein Teil des Lichtes vom eingehenden Lichtstrahl abgetrennt und zum Haupt-Teilstrahl beabstandet auf den Diffusor geleitet werden. Bei einer Neigung der ersten Oberfläche um 45° weist der Strahlteiler bei entsprechendem Brechungs- index einen Reflexionsgrad von etwa 0,5 auf, so dass die Lichtintensitäten des Haupt-Teilstrahls und des reflektierten Teilstrahls etwa gleich sind. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Ausleuchtung des Diffusors an den beiden Auftreffbereichen erzielt.
Speziell kann jeweils ein gegenüber der Hauptstrahlrichtung geneigter insbesondere ebener Oberflächenbereich eines einzigen Linsenkörpers den Strahlteiler beziehungsweise das Umlenkmittel mit bilden, so dass eine kompaktes optisches System entsteht, welches einfach mit dem/den Leuchtmittel (n) ausgerüstet werden kann.
Zweckmäßigerweise kann der Linsenkörper aus Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat, sein. Linsenkörper aus Kunststoff sind einfach herstellbar.
Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform können die Mittelpunkte dreier Strahlteiler für drei Leuchtmittel an den Ecken eines insbesondere gleichseitigen ersten Dreiecks angeordnet sein und dreier den Strahlteilern entsprechender Umlenkmittel jeweils zwischen zwei Strahlteilern, insbesondere an den Ecken eines ähnlichen, um 180° gegenüber dem ersten Dreieck um deren Schwerpunktachse gedrehten zweiten Dreiecks, angeordnet sein. Mit drei Leuchtmitteln können die Grundfarben Rot, Grün und Blau zur Realisierung des RGB-Farbmodells abgestrahlt werden. Die Anordnung an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks ermöglicht eine gleichmäßige Überlap- pung aller drei Farben. Die um 180° gedrehte Anordnung der Umlenkmittel sorgt dafür, dass jeweils gleiche Farben auf gegenüberliegenden Bereichen des Diffusors auftreffen, wodurch die Durchmischung der Farbkomponenten deutlich verbessert wird.
Vorzugsweise können die Leuchtmittel eine rote, eine grüne und eine blaue LED sein. LEDs sind einfach herstellbar, robust, klein und haben einen hohen Wirkungsgrad. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Figur 1 schematisch die Untersicht eines Linsenkörpers einer Beleuchtungseinrichtung mit drei LEDs für eine Sanitärarmatur;
Figur 2 schematisch den Linsenkörper aus Figur 1 in
Draufsicht;
Figur 3 schematisch den Linsenkörper aus den Figuren 1 und 2 in einer Seitenansicht;
Figur 4 schematisch den Linsenkörper aus den Figuren 1 und 2 in einer anderen Seitenansicht;
Figur 5 schematisch den Linsenkörper aus Figur 2 im
Axialschnitt entlang der dortigen Schnittlinie V-V;
Figur 6 schematisch eine Hilfskonstruktion zur Verdeutlichung der Außenkonturen des Linsenkörpers aus den Figuren 1 bis 5.
In Figur 1 ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehener Linsenkörper einer ansonsten nicht gezeigten Beleuchtungseinrichtung für eine Sanitärarmatur dargestellt. Mit dem Linsenkörper 10 wird das von jeweils einer nicht gezeigten, von einer Diodenaufnahmeseite 12 her, in Figuren 3 bis 5 oben, eingebrachten roten, grünen und blauen LED abgestrahlte Licht so verteilt, dass es mittels einer nicht gezeigten, das Licht streuenden, lichtdurchlässigen Abdeckscheibe nach dem RGB-Farbmodell additiv gemischt werden kann. Die Abdeckscheibe ist auf der Lichtaustrittsseite 14 des Linsenkörpers 10, in Figuren 3 bis 5 unten, angeordnet.
Der Linsenkörper 10 ist einstückig aus Polycarbonat mit optischer Güte hergestellt und vorzugsweise UV-stabili- siert; wenigstens seine mit dem Licht der LEDs an- bezie- hungsweise durchstrahlten Oberflächen sind optisch geschliffen.
Der Linsenkörper 10 läßt sich auf folgende Weise zusammengesetzt denken, die mit einer in Figur 6 gezeigten Hilfskonstruktion verdeutlicht wird, welche den Linsenkörper 10 in seine gedachten Einzelkomponenten zerlegt in der Draufsicht zeigt:
Man nehme drei identische gerade Kegelstümpfe, welche je- weils einen Aufnahmebereich 16 für jeweils eine der LEDs bilden. Die Mantellinien der Kreiskegelstümpfe sind von außen betrachtet leicht konvex vorzugsweise parabelför- mig, insbesondere in Anlehnung an eine Fraen-Linse, gebogen und die Mantelflächen sind optisch geschliffen. Die Mantelflachen der Kegelstümpfe können so für Licht, das vom Inneren der Kegelstümpfe kommt, als Reflektoren wirken. Dann schneide man jeden Kreiskegelstumpf mit zwei Ebenen, welche jeweils parallel zu den nicht gezeigte Mittelachsen der Kreiskegelstümpfe verlaufen und sich gegenseitig unter einem Winkel von 120° schneiden. Die so entstehenden Schnittflächen 17, welche - da sie gedacht sind - lediglich in der Hilfskonstruktion in Figur 6 gezeigt sind, erstrecken sich etwa über zweidrittel der Ho- he der Kreiskegelstümpfe. Anschließend setze man die drei geschnittenen Kreiskegelstümpfe in Richtung der Pfeile 19 mit ihren Schnittflächen 17 aneinander, derart, dass ihre Mittelachsen parallel zueinander an den Ecken eines ersten gedachten gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind, dessen Schwerpunkt auf der Schwerpunktachse 18 des Linsenkörpers 10 liegt. Der so zusammengesetzte Linsenkörper 10 ist in den Figuren 3 bis 5 gezeigt. Die Schwerpunktachse 18 ist in Figuren 3 bis 5 gestrichelt angedeutet. Sie steht senkrecht auf einer Grundfläche 20 des Linsen- körpers 10, welche sich ihrerseits auf der Lichtaustrittsseite 14 befindet. Dort, wo die Schnittflächen 17 aneinander liegen, gehen die Kreiskegelstümpfe einstückig ineinander über. Daraufhin bringe man jeweils zwischen zwei Kreiskegelstümpfen an den Seitenflächen des Linsen- körpers 10 einen in Figuren 3 bis 5 gezeigten Einschnitt 36 ein, dessen Form weiter unten noch näher beschrieben ist . An die Grundflächen der Kreiskegelstümpfe ist ein ringförmiger Flansch 44 angeformt, welcher die lichtaus- trittsseitige Grundfläche 20 des Linsenkörpers 10 in Um- fangsrichtung abschließt. Die Grundfläche 20 überragt die äußersten Ränder der Grundflächen der Kreiskegelstümpfe. Die Grundfläche 20 ist optisch geschliffen.
Von der Diodenaufnahmeseite 12 führt in jeden Aufnahmebereich 16 eine in Figuren 2 und 5 sichtbare kreiszylinder- förmige, leicht konische Aufnahmeöffnung 22 für die entsprechende LED.
Die Längsachsen der Aufnahmeöffnungen 22 verlaufen nahezu koaxial zu den jeweiligen Mittelachsen der die Aufnahme- bereiche 16 bildenden Kreiskegelstümpfe durch die Ecken eines gedachten, zweiten gleichseitigen Dreiecks, welches parallel zur Grundfläche 20 des Linsenkörpers 10 ausgerichtet ist. Der Schwerpunkt des zweiten gleichseitigen Dreiecks liegt auf der Schwerpunktachse 18 des Linsenkör- pers 10. Seine Ecken liegen auf einem zur Schwerpunktachse 18 koaxialen Kreis 24, welcher in Figur 2 gestrichelt angedeutet ist. Der Radius des Kreises 24 ist etwa halb so groß ist wie die Radien der Grundflächen der die Aufnahmebereiche 16 bildenden Kreiskegelstümpfe. Die Seiten- halbierenden des zweiten Dreiecks verlaufen parallel zu denen des ersten gleichseitigen Dreiecks, durch dessen Ecken die Mittelachsen der Kreiskegelstümpfe der Aufnahmebereiche 16 führen. Die in Figuren 2 und 5 sichtbaren Böden 26 der Aufnahmeöffnungen 22 befinden sich etwas oberhalb der halben Höhe des Linsenkörpers 10. Die Aufnahmeöffnungen 22 verjüngen sich zu ihren Böden 26 hin; ihre Innenmantelflächen sind zu ihren Längsachsen um etwa 1° geneigt. Die Durchmesser der Aufnahmeöffnungen 22 an ihren engsten Stellen auf Höhe ihrer Böden 26 sind etwa halb so groß wie die Radien der Grundflächen der Kreiskegelstümpfe der Aufnahmebereiche 16.
Die der Diodenaufnahmeseite 12 zugewandten Oberflächen der Böden 26 sind von dort aus betrachtet konvex gewölbt und dienen jeweils als Kondensor für das von der entsprechenden LED abgestrahlte Licht. Die Oberflächen sind op- tisch geschliffen.
In den Aufnahmeöffnungen 22 sind, in den Figuren nicht dargestellt, die rote, die blaue beziehungsweise die grüne LED so angeordnet, dass sie im Wesentlichen in Rich- tung der Lichtaustrittsseite 14 strahlen (Hauptstrahlrichtung) .
Die Aufnahmeöffnungen 22 sind von außerhalb des Linsenkörpers 10 leicht zugänglich. Auf diese Weise kann der Linsenkörper 10 einstückig gegossen sein, und die Aufnahmeöffnungen 22 können jeweils mittels eines entfernbaren Kernes ausgespart werden. In Verlängerung jeder Aufnahmeöffnung 22 befindet sich auf der Lichtaustrittsseite 14 jedes Aufnahmebereichs 16 in einem Abstand unterhalb ihres Bodens 26 ein in Figuren 1 und 5 sichtbarer, zur Lichtaustrittsseite 14 offener keilförmiger Strahlteiler-Raum 28. Die Strahlteiler-Räume 28 haben rechteckige Grundflächen, was in der Untersicht in Figur 1 sichtbar ist. Jeder Strahlteiler-Raum 28 wird von einer Tangential-Wand 30 und zwei Radial-Wänden 32 begrenzt, welche alle senkrecht zur Grundfläche 20 des Linsenkörpers 10 verlaufen, sowie von einer Strahlteilerfläche 34. Die Tangential-Wand 30 verläuft darüber hinaus in einer Ebene senkrecht zu der Seitenhalbierenden des ersten beziehungsweise des zweiten gedachten Dreiecks und begrenzt die der Schwerpunktachse 18 des Linsenkörpers 10 abgewandte Seite des Strahlteiler-Raums 28. Die Ausdehnung des Strahlteiler-Raums 28 in Richtung der Seitenhalbierenden der gedachten Dreiecke auf seiner offenen Seite ist etwas kleiner als der Durchmesser der Aufnahmeöffnungen 22 an ihren engsten Stellen im Bereich der Böden 26.
Die Radial-Wände 32 eines Strahlteiler-Raums 28 verlaufen parallel zueinander und senkrecht zu der Tangential-Wand 30. Ihr Abstand zueinander entspricht etwa dem kleinsten Durchmesser der Aufnahmeöffnungen 22.
Diodenaufnahmeseitig werden die Strahlteiler-Räume 28 jeweils, wie schon erwähnt, durch die Strahlteilerfläche 34 begrenzt, welche in einem Abstand in Figuren 3 bis 5 unterhalb der Böden 26 der Aufnahmeöffnungen 22 angebracht EP2007/004798
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ist. Die Strahlteilerflächen 34 sind bezüglich der Grundflächen 20 des Linsenkörpers 10 um 45° geneigt, derart, dass von den Aufnahmeöffnungen 22 kommendes Licht teilweise zur Schwerpunktachse 18 reflektiert wird. Die Mit- telpunkte der Strahlteilerflächen 34 liegen auf einem
Kreis 27 um die Schwerpunktachse 18, welcher den gleichen Durchmesser wie der Kreis 24 hat; dies ist in Figur 1 sichtbar. Insgesamt befinden sich die Mittelpunkte der Strahlteilerflächen 34 an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks, welches zum zweiten Dreieck, durch dessen Ecken die Mittelachsen der darüberliegenden Aufnahmeöffnungen 22 verlaufen, in Richtung der Schwerpunktachse 18 betrachtet deckungsgleich ist.
Die Strahlteiler-Räume 28 dienen im Wesentlich der Realisierung der Strahlteilerflächen 34. Sie können leicht in einem Linsenkörper-Rohling mittels eines Kerns beim Gießen ausgespart werden, um die Strahlteilerflächen 34 in dem einstückigen Linsenkörper 10 zu erhalten. Die Strahl- teilerflächen 34 sind optisch geschliffen.
Des Weiteren weisen die Seitenflächen des Linsenkörpers 10 jeweils zwischen zwei Aufnahmebereichen 16 die bereits erwähnten Einschnitte 36 auf; die Einschnitte 36 sind in Figuren 2 bis 5 sichtbar. Die Einschnitte 36 befinden sich jeweils gegenüber einer der Aufnahmeöffnungen 22. Sie werden an ihren Flanken von zwei parallelen, ebenen Flankenflächen 38 begrenzt. Die Flankenflächen 38 verlaufen beidseitig in gleichem Abstand parallel jeweils zu der Ebene, welche durch die Schwerpunktachse 18 des Linsenkörpers 10 und die Mittelachse der gegenüberliegenden Aufnahmeöffnung 22 aufgespannt wird.
Auf der der Schwerpunktachse 18 des Linsenkörpers 10 zugewandten Seite wird jeder Einschnitt 36 von einer ebenen rückseitigen Fläche 40 begrenzt, welche sich zwischen den Flankenflächen 38 tangential zu dem Kreis 24 von der Diodenaufnahrαeseite 12 des Linsenkörpers 10 bis auf Höhe des der Diodenaufnahmeseite 12 zugewandten Randes der gegenüberliegenden Strahlteilerfläche 34 erstreckt. Die rückseitigen Flächen 40 verlaufen in Ebenen senkrecht zur Grundfläche 20 des Linsenkörpers 10 und senkrecht zu den Flankenflächen 38.
Auf der der Lichtaustrittsseite 14 zugewandten Seite wird jeder Einschnitt 36 durch eine optisch geschliffene Spiegelfläche 42 begrenzt. Diese sind jeweils um 45° bezüglich der Grundfläche 20 derart geneigt, dass sie Licht, welches von der teilreflektierenden jeweils gegenüberliegenden Strahlteilerfläche 34 kommt, im Wesentlichen zur Lichtaustrittsseite 14 hin umlenken. Die Spiegelflächen 42 wirken so als Umlenkeinrichtungen für das Licht.
Die Mittelpunkte der drei den Strahlteilerflächen 34 entsprechenden Spiegelflächen 42 der Einschnitte 36 sind an den Ecken eines um 180° gegenüber dem zweiten Dreieck um die Schwerpunktachse 18 gedrehten, zu diesem ähnlichen, weiteren gleichseitigen Dreiecks, angeordnet. 007/004798
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Die Einschnitte 36 dienen in erster Linie zur Realisierung der Spiegelflächen 42. Sie entstehen beispielsweise beim Gießen des Linsenkörpers 10 in einer entsprechenden Form.
Der Linsenkörper 10 wirkt wie folgt:
Das von den LEDs abgestrahlte Licht tritt über die konve- xen Oberflächen der Böden 26 der jeweiligen Aufnahmeöffnung 22 in den Linsenkörper 10 ein und trifft dort auf die entsprechenden Strahlteilerflächen 34.
Die Strahlteilerflächen 34 teilen das Licht jeweils etwa mit halber Intensität in einen Haupt-Teilstrahl und einen reflektierten Teilstrahl auf.
Die Haupt-Teilstrahlen durchstrahlen nach den allgemeinen Brechungsgesetzen die Strahlteilerflächen 34 in Richtung der Lichtaustrittsseite 14, treten dort aus dem Linsenkörper 10 aus und treffen auf die Abdeckscheibe. Die reflektierten Teilstrahlen werden in Richtung der Schwerpunktachse 18 des Linsenkörpers 10 umgelenkt.
Die Spiegelflächen 42 lenken die von den gegenüberliegenden Strahlteilerflächen 34 kommenden reflektierten Teilstrahlen jeweils zur Grundfläche 20 des Linsenkörpers 10 hin um, wo sie in den entsprechenden Haupt-Teilstrahlen gegenüberliegenden Bereichen aus der Grundfläche 20 des 98
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Linsenkörpers 10 austreten und auf die Abdeckscheibe treffen. Von der Lichtaustrittsseite 14 aus betrachtet erscheint also jede LED auf der Grundfläche 20 des Linsenkörpers 10 doppelt.
Mit der Abdeckscheibe werden die reflektierten Teilstrahlen und die Haupt-Teilstrahlen gestreut und erscheinen auf der Betrachtungsseite als diffuses Licht mit der gewünschten Mischfarbe.
Bei dem oben beschriebenen Linsenkörper 10 sind unter anderem folgende Modifikationen möglich:
Der Linsenkörper 10 kann statt für drei auch für mehr oder weniger als drei LEDs ausgebildet sein.
Anstelle der roten, grünen und blauen LED können auch andersartige Leuchtmittel verwendet werden. Die Leuchtmittel können auch integrierte RGB-Leuchtmittel sein.
Statt der streuenden Abdeckscheibe kann auch ein andersartiger Diffusor eingesetzt werden.
Die Strahlteilerflächen 34 und die Spiegelflächen 42 kön- nen statt eben auch gekrümmt sein. Sie können auch unter einem anderen Winkel als 45° gegenüber der Grundfläche 20 oder der Hauptstrahlrichtungen geneigt sein. Die entsprechenden Strahlteilerflächen 34 und die Spiegelflächen 42 können auch unterschiedliche Neigungen aufweisen. Anstelle der Spiegelflächen 42 können auch teilreflektierende Oberflächen einer andersartigen Umlenkeinrichtung vorgesehen sein, mit der der reflektierte Teilstrahl um- gelenkt wird. Insbesondere können die Strahlteilerflächen 34 und/oder die Spiegelflächen 42 statt in Form eines einzigen Linsenkörpers 10 auch über separate Bauteile realisiert sein.
Der Linsenkörper 10 kann statt aus Polycarbonat auch aus einem andersartigen geeigneten lichtdurchlässigen Material optischer Güte, beispielsweise einem anderen Kunststoff oder Glas, sein.
Die drei Strahlteilerflächen 34 und die entsprechenden Spiegelflächen 42 können statt an den Ecken gleichseitiger Dreiecke auch andersartig angeordnet sein. Die Spiegelflächen 42 können auch in Nachbarschaft zu den ihnen zugeordneten Strahlteilerflächen 34 plaziert sein.

Claims

Patentansprüche
1. Sanitärarmatur mit wenigstens einer Beleuchtungseinrichtung, die wenigstens zwei Leuchtmittel, insbesondere RGB-Leuchtmittel, mit unterschiedlichen Abstrahlfarben zur Erzeugung von Licht mit einer aus den unterschiedlichen Abstrahlfarben additiv gemischten Farbe aufweist, und mit einem Diffusor für das Licht,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen jedem Leuchtmittel und dem Diffusor wenigstens ein Strahlteiler (34) zur Teilung der Lichtstrahlen in einen Haupt-Teilstrahl und einen reflektierten Teilstrahl angeordnet ist und jeweils ein Umlenkmittel (42) zum Umlenken des entsprechenden reflektierten Teilstrahls derart angebracht ist, dass der reflektierte Teilstrahl und der Haupt-Teilstrahl in unterschiedlichen Bereichen auf den Diffusor treffen.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlteiler eine teilreflektierende erste insbesondere ebene Oberfläche (34) aufweist, die um insbesondere 45° gegenüber der Hauptstrahlrichtung des einstrahlenden Lichts geneigt ist, und das Umlenkmittel im Strahlengang des reflektierten Teilstrahls eine wenigstens teilreflektierende, der ersten zugewandte, zu dieser beabstandete zweite insbesondere ebene Oberfläche (42) aufweist, die im Wesentlichen die gleiche Neigung wie die erste Oberfläche (34) hat.
3. Sanitärarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein gegenüber der Hauptstrahlrichtung geneigter insbesondere ebener Oberflächenbereich (34, 42) eines einzigen Linsenkörpers (10) den Strahlteiler beziehungsweise das Umlenkmittel mit bilden.
4. Sanitärarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Linsenkörper (10) aus Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat, ist.
5. Sanitärarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte dreier Strahlteiler (34) für drei Leuchtmittel an den Ecken eines insbesondere gleichseitigen ersten Dreiecks angeordnet sind und die Mittelpunkte dreier den Strahlteilern (34) entsprechender Umlenkmittel (42) jeweils zwischen zwei Strahlteilern (34) , insbesondere an den Ecken eines ähnlichen, um 180° gegenüber dem ersten Dreieck um dessen Schwerpunktachse gedrehten zweiten Dreiecks, angeordnet sind.
6. Sanitärarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel eine rote, eine grüne und eine blaue LED sind.
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