Kreuzstrom-Wärmetauscher sowie Abgasrückführeinheit
Die Erfindung betrifft einen Kreuzstrom-Wärmetauscher sowie eine Abgasrückführeinheit nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
Bei Kühleinrichtungen für Abgase in Fahrzeugen, beispielsweise bei einer Abgasrückführungseinrichtung, können am Wärmetauscher Schäden durch örtlich auftretende Dampfblasenbildung des Kühlwassers mit daraus resultierender Bauteilüberhitzung auftreten. Durch die üblicherweise"hohe Wärmeleistung des Wärmetauschers treten große kühlmedienseitige Temperaturunterschiede auf, die zu unterschiedlicher thermischer Belastung des
Wärmetauscherkörpers und an manchen hoch belasteten Stellen des Wärmetauschers zur Dampfblasenbildung führen. Die Zufuhr größerer Wassermengen ist üblicherweise wegen des mit der Wassermenge stark ansteigenden Druckverlusts des Wärmetauschers praktisch nicht zu realisieren.
Es ist bekannt, bei Abgaskühlern in Fahrzeugen Kreuzstrom- Wärmetauscher einzusetzen, bei denen ein Kühlmedium senkrecht zu dem zu kühlenden Abgas geführt wird. Ein solcher Kreuzstrom-Wärmetauscher ist beispielsweise aus der WO 03/044342 Al bekannt. Dort wird das Abgas mäanderförmig zwischen aufeinander gestapelten Platten geführt, wobei die
Platten und Abgas führenden Bereiche mit zur AbgasStrömungs¬ richtung senkrecht verlaufenden Kühlrohren durchsetzt sind, in denen das Kühlmedium fließt. Bei höherem Kühlmedien¬ durchsatz steigt der Druckverlust über den Kühlrohren an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kreuzstrom- Wärmetauscher anzugeben, der einen möglichst geringen Druckverlust aufweist und einen hohen Kühlmediendurchsatz erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Kreuzstrom-Wärmetauscher, insbesondere zur Abgaskühlung in einem Fahrzeug, sind zur Bildung der Abgaskanäle und der Kühlmedienkanäle durchströmbare Räume bildende Trennwände in Plattenbauweise angeordnet. Vorteilhaft ergeben sich dadurch eine große Kontaktfläche zur Wärmeabfuhr aus dem Abgas sowie eine hohe Leistungsdichte des Kreuzstromwärmetauschers. Weiterhin weist die Anordnung einen geringen Strδmungswiderstand auf. Thermische Spannungen im Wärmetauscherkörper können verringert werden. Die Trennwände können auch als Begrenzungswände von hohlen Wärmetauscherplatten vorgesehen sein, wobei die Wärmetauscherplatten aufeinander gestapelt sind und die Hohlräume zwischen benachbarten
Wärmetauscherplatten von einem der Medien, beispielsweise von dem Kühlmedium, durchströmbar sind, während das andere Medium, beispielsweise das Abgas, durch die hohlen Wärmetauscherplatten selbst strömt. Selbstverständlich kann auch das Kühlmedium durch die Wärmetauscherplatten strömen und das Abgas im Hohlraum zwischen benachbarten Wärmetauscherplatten.
Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung sowie den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Eine besonders vorteilhafte Wärmeabfuhr ist möglich, wenn der jeweilige Eingang der einzelnen Kühlmedienkanäle eine Breite aufweist, die im Wesentlichen einer Länge der die Abgaskanäle und Kühlmedienkanäle bildenden Trennwände in Strömungsrichtung des Abgases entspricht. Das Abgas ist entlang seiner Lauflänge im Wärmetauscher mit kaltem Kühlmedium in Kontakt . Das Abgas durchströmt seine Abgaskanäle vorzugsweise geradlinig. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Abgas mäanderförmig oder in anderer geeigneter, nichtgeradliniger Weise durch die Abgaskanäle geleitet wird, um den Kontakt mit dem Kühlmedium zu verbessern. Der Strömungswiderstand ist gering und der Druckverlust auch bei hohem Kühlmediendurchsatz vorteilhaft niedrig. Die Gefahr einer Dampfblasenbildung und daraus resultierende Schäden am Wärmetauscher sind vermindert. Die Eintrittsquerschnitte der Kühlmedienkanäle können günstig auf die Eintrittsquerschnitte der Abgaskanäle abgestimmt werden. So kann beispielsweise der jeweilige Eintrittsquerschnitt der einzelnen Kühlmedienkanäle größer sein als der jeweilige Eintrittsquerschnitt der einzelnen Abgaskanäle.
Weisen die Kühlmedienkanäle eine durchströmte Länge auf, die kleiner ist als wenigstens die größere der Abmessungen der den Eintrittsquerschnitt bildenden Breite und Höhe des Kühlmedienkanals, kann ein besonders geringer Strömungswiderstand erreicht werden bei gleichzeitig sehr hohem Kühlmediendurchsatz. Eine große Querschnittsfläche bei gleichzeitig kurzer Umströmungsstrecke ermöglicht einen geringen Druckverlust der Kühlmedienkanäle.
Weisen die den jeweiligen Kühlmedienkanal begrenzenden Trennwände in den Kühlmedienkanal ragende Strömungskörper auf, kann eine günstige Kühlmedienverteilung im Kühlmedienkanal erreicht werden. Dabei kann der Strömungswiderstand des Kühlmediums in dem Kühlmedienkanal entlang der Lauflänge des Abgases im Abgaskanal vorzugsweise so variiert werden, dass eine möglichst gute Wärmeabfuhr bei möglichst homogener thermischer Belastung des Wärmetauscherkörpers möglich ist. Eine gewünschte Strömungsführung kann auch durch die geometrische Form der Strömungskδrper erreicht werden. Vorzugsweise sind derartige Strömungskörper in jedem Kühlmedienkanal angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, derartige Strömungskörper gezielt in ausgewählten Kühlmedienkanälen anzuordnen. Damit kann die thermische Belastung des Wärmetauschers integral homogenisiert werden, wenn im Außenbereich des Wärmetauschers beispielsweise weitere Wärmequellen angeordnet sind, welche den Wärmetauscher durch Abwärme lokal aufheizen.
Vorzugsweise sind die Strömungskörper so angeordnet und/oder ausgebildet, dass eine optimierte Strömungsverteilung zur Regelung der Bauteiltemperatur des Bauteils Kreuzstrom- Wärmetauschers selbst und der Abgaskühlung erzielbar ist . Der Fachmann kann die bestmögliche Strömungsverteilung durch Form und Anordnung der Strömungskörper auswählen und an gegebene Rahmenbedingungen anpassen. Bevorzugt erfolgt dabei im Bereich des Ausgangs der Abgaskanäle ein geringerer Kühlmediendurchsatz als im Bereich des Eingangs der Abgaskanäle. Damit kann eine erhöhte Wärmeabfuhr am Eingang des Abgaskanals erreicht werden, an dem das Abgas seine maximale Temperatur aufweist, während am Ausgang, an dem das Abgas weitestgehend auf unkritische Temperaturen abgekühlt ist, weniger Wärme abgeführt wird.
Sind die Strömungskörper im Bereich des Ausgangs der Abgaskanäle dichter angeordnet sind als im Bereich des Eingangs der Abgaskanäle, kann mit einer einfachen geeigneten Verteilung der Strömungskörper ein gewünschter Verlauf des Druckabfalls bzw. des Strömungswiderstandsverlauf entlang der Lauflänge des Abgaskanals eingestellt werden. Alternativ oder zusätzlich kann bei der Auslegung des Kreuzstrom- Wärmetauschers auch die Form der Strömungskörper so gewählt werden, dass eine gezielte Beeinflussung der Durchflussmenge und/oder des Druckabfalls sowie der Strömungsführung erfolgt. Dies lässt sich leicht für verschiedene Wärmetauscherdesigns und Leistungsanforderungen an den Kreuzstrom-Wärmetauscher anpassen.
In einer sehr günstigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Strömungskörper zwischen den einen" Kühlmedienkanal begrenzenden Trennwänden ausgebildet. Eine solche Anordnung der Strδmungskörper ist zur Verbesserung der Bauteilsteifigkeit vorteilhaft und kann zusätzlich auch die thermische Funktion des Wärmetauschers verbessern.
Erfindungsgemäß ist ein derartiger Kreuzstromwärmetauscher in einer Abgasrückführeinrichtung in einem Fahrzeug eingesetzt.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination, die der Fachmann zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen wird.
Dabei zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen bevorzugten Wärmetauscher,
Fig. 2 ein Detail eines Kühlmedienkanals, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Trennwand mit in einen Kühlmedienkanal ragenden Strömungselementen.
In den Figuren sind gleiche oder im Wesentlichen gleich bleibende Elemente grundsätzlich mit gleichen Bezugszeichen beziffert .
Wie in Figur 1 in schematischer Darstellung gezeigt, ist ein erfindungsgemäßer Kreuzstrom-Wärmetauscher 10 in Stapelbauweise ausgestaltet. Ein solcher Kreuzstrom- Wärmetauscher 10 ist beispielsweise in einer bevorzugten Abgasrückführeinrichtung in einem Fahrzeug einsetzbar. Eine solche, nicht dargestellte Abgasrückführeinheit ist stromab einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine angeordnet und führt Abgas zur Brennkraftmaschine zurück, welches betriebsabhängig mit Verbrennungsluft vermischt dem Verbrennungsvorgang der Brennkraftmaschine wieder zugeführt wird. Dabei wird das heiße Abgas in der Abgasrückführeinheit auf relativ niedrige Temperaturen abgekühlt.
Abgaskanäle 11 und Kühlkanäle 12 werden gebildet, indem Trennwände 13 aufeinander gestapelt werden und abwechselnd entsprechende durchströmbare Räume in Form dieser Abgaskanäle 11 und Kühlkanäle 12 bilden. Dabei wechseln sich in Stapelrichtung Abgaskanäle 11 und Kühlkanäle 12 ab. Die Abgaskanäle 11 sind quer, insbesondere senkrecht, zu den Kühlmedienkanälen 12 geführt. Die Abgaskanäle 11 weisen einen Eingang 21 mit einem Eintrittsquerschnitt 16 und einen Ausgang 22 mit einem Austrittsquerschnitt 17 auf; die
Kühlmedienkanäle 12 weisen einen Eingang 23 mit einem Eintrittsquerschnitt 18 und einen Ausgang 24 mit einem nicht erkennbaren und nicht näher bezeichneten Austrittsquerschnitt auf (Figur 2) . Der Übersichtlichkeit wegen ist jeweils nur einer der Mehrzahl von Eingängen 21, 23 und Ausgängen 22 sowie der Eintrittsquerschnitte 16, 18 und
Austrittsquerschnitte 17 des Stapels von Trennwänden 13 mit Bezugszeichen beziffert. Nach außen ist der Kreuzstrom- Wärmetauscher 10 mit geeigneten, nicht dargestellten Außenwänden und Anschlüssen für die die Kühlmedienkanäle 12 und die Abgaskanäle 11 beaufschlagenden Medien versehen.
Heißes Abgas, gekennzeichnet durch Pfeile 14, strömt durch die Eingänge 21 in den Kreuzstrom-Wärmetauscher 10, und abgekühltes Abgas, gekennzeichnet durch Pfeile 15, tritt durch die Ausgänge 22 aus. Kaltes Kühlmedium, insbesondere Kühlwasser, tritt durch den jeweiligen Eintrittsquerschnitt 18 der Eingänge 23 in die einzelnen Kühlmedienkanäle 12. Die Strömungsrichtung des Abgases ist parallel zu der Zeichenebene, die Strömungsrichtung des Kühlmediums ist senkrecht zur Zeichenebene gerichtet. Vorzugsweise ist der Austrittsquerschnitt am Ausgang 24 des Kühlmedienkanals 12 gleich groß wie der Eintrittsquerschnitt 18 und der Austrittsquerschnitt 17 am Ausgang 22 des Abgaskanals 11 gleich groß wie der Eintrittsquerschnitt 16.
Der jeweilige Eingang 23 der einzelnen Kühlmedienkanäle 12 weist eine Breite W auf, die im Wesentlichen einer Länge der die Abgaskanäle 11 und Kühlmedienkanäle 12 bildenden Trennwände 13 entspricht. Die Kühlmedienkanäle 12 weisen dagegen eine durchströmte Länge L auf, die sehr viel kleiner ist als die Breite W des Eingangs 23, insbesondere ist die Länge L nur ein Bruchteil der Breite W. Durch die große Querschnittsfläche (Eintrittsquerschnitt 18) und die kurze
Umströmungsstrecke (Länge L) ist ein sehr kleiner Druck¬ verlust in den Kühlmedienkanälen 12 erzielbar. Die gesamte zur Verfügung stehende Querschnittsfläche für das Kühlmedium ist die Summe der einzelnen Querschnittsflächen 18.
Dies ist anhand der Figur 2 näher erläutert, bei der ein einzelner Kühlmedienkanal 12 aus dem Kreuzstrom-Wärmetauscher 10 perspektivisch herausgestellt ist. Ein Kühlmedium, das durch einen Eintrittsquerschnitt 18 in einen Eingang 23 eintritt und durch einen Ausgang 24 austritt, ist durch einen Pfeil 19 gekennzeichnet, wobei das Kühlmedium über die ganze Breite W in den Kühlmedienkanal 12 eintritt. Der Kühlmedienkanal 12 weist eine Höhe H und eine durchströmte Länge L auf. Würde das Kühlmedium an der Seite eintreten, würde nur ein drastisch kleinerer Eintrittsquerschnitt mit entsprechend höherem Druckverlust zur Verfügung stehen. Würden beispielhaft für Länge L, Höhe H und Breite W die Werte L = 10 mm, H = 1 mm und W = 100 mm gesetzt, ergäbe sich für den Eintrittsquerschnitt 18 mit W-H ein Wert von 100 mm2, während den seitlichen Eintrittsquerschnitt mit L-H nur 10 mm2 ergäbe.
Für einen gegebenen Volumenstrom V ergibt sich für einen seitlichen Eintrittsquerschnitt ein deutlich größerer Druckverlust. Dabei ist in beiden Fällen dieselbe Oberfläche für die Wärmeübertragung verfügbar.
Wie aus der Figur 3 in Draufsicht auf eine Trennwand 13 eines Kühlmedienkanals 12 ersichtlich, weist in einer bevorzugten Ausgestaltung eine Oberfläche 25 der Trennwand 13 als Noppen ausgebildete Strömungskörper 20 auf, die die Steifigkeit des Kreuzstrom-Wärmetauschers 10 verbessern. Die Noppen sind vorzugsweise als Lötnoppen ausgebildet, welche bei der Herstellung bzw. beim Fügen, insbesondere Stanzen und
Pressen, der Trennwände 13 vorteilhaft herstellungsbedingt vorgesehen sind. Die Strömungskörper können auch jede andere geometrische Form aufweisen, die für eine funktionsgerechte Strömungsführung notwendig sind.
Gleichzeitig beeinflussen die Strδmungskδrper 20 durch ihre Gestalt, Größe und Verteilung den Strömungswiderstand eines durch einen Eingang eintretenden Kühlmediums, das durch einen Pfeil 19 angedeutet ist, und/oder den Druckabfall über einer Lauflänge des Kühlmedienkanals 12. Während heißes Abgas (Pfeile 14) durch einen Eintrittsquerschnitt 16 eines Eingangs 21 in den Kreuzstrom-Wärmetauscher 10 eintritt und diesen durch einen Austrittsquerschnitt 17 eines Ausgangs 16 verlässt (Pfeile 15) , strömt das Kühlmedium senkrecht dazu durch einen Eingang 23 in den Kühlmedienkanal 12 und verlässt diesen durch einen Ausgang 24.
Die Strömungskörper 20 sind so angeordnet, dass kühlmedienkanalseitig im Bereich des Ausgangs 22 des Abgaskanals 11 ein geringerer Kühlmediendurchsatz vorliegt als im kühlmedienkanalseitigen Bereich des Eingangs 21 des Abgaskanals 11. Dabei sind die Strömungskörper 20 im Bereich des Ausgangs 22 dichter angeordnet sind als im Bereich des Eingangs 21. Oberhalb des Kühlmedienkanals ist in einer Teilfigur modellhaft eine Mengenverteilung 26 des Kühlmediums, welches den Kühlmedienkanal 12 verlässt, als Funktion der Breite W des Kühlmedienkanals 12 angegeben sowie einen Druckverlustverlauf 27 über der Breite W des Kühlmedienkanals 12. Die Mengenverteilung steigt vom Ausgang 22 zum Eingang 21 an, der Druckverlustverlauf 27 fällt vom Ausgang 22 zum Eingang 21 hin ab. Die Breite W des Kühlmedienkanals 12 entspricht vorzugsweise der Länge des Kreuzstrom-Wärmetauschers 10 für das Abgas.
Im kühlmedienkanalseitigen Bereich des Eingangs 21 des Abgaskanals 11, der die höchsten Temperaturen durch das frische Abgas aufweist, tritt die größte Menge des Kühlmediums durch den Kühlmedienkanal 12 und der Druckverlust ist dort niedrig. Im kühlmedienkanalseitigen Bereich des Ausgangs 22 mit abgekühltem Abgas tritt eine deutlich geringere Kühlmedienmenge durch den Kühlmedienkanal 12. Der Durchsatz des Kühlmediums durch den Kühlmedienkanal 12 weist also entlang wenigstens einer Dimension des Kühlmedienkanals 12 einen Gradienten so auf, dass der Kühlmediendurchsatz von einem maximalen Wert homogen auf einen minimalen Wert abfällt. Entsprechend steigt der Druckverlust in wenigstens einer Dimension des Kühlmedienkanals 12 von einem minimalen Wert im kühlmedienkanalseitigen Bereich des Eingangs 21 des Abgaskanals 11 auf einen maximalen Wert im kühlmedienkanalseitigen Bereich des Ausgangs 22 des Abgaskanals 11.
Bezugszeichen
10 Kreuzstrom-Wärmetauscher
11 Abgaskanal
12 Kühlmedienkanal
13 Trennwand
14 heißes Abgas
15 kaltes Abgas
16 Eintrittsquerschnitt
17 Austrittsquerschnitt
18 Eintrittsquerschnitt
19 Kühlmedium
20 Strömungselement
21 Eingang
22 Ausgang
23 Eingang
24 Ausgang
25 Oberfläche
26 Mengenverteilung
27 Druckverlustverlauf
W Breite
L Länge
H Höhe