Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik sind Sicherheitsvorrichtungen be¬ kannt, die einen Gasgenerator und einen damit verbundenen Gassack aufweisen, wobei am Gassack eine Zu- oder Abströmöff¬ nung mit variabler Größe angeordnet ist. Im Falle eines Un¬ falls wird der Gassack durch den Gasgenerator explosionsartig befüllt. Der Innendruck des Gassacks wird dann über die Zu- oder Abströmöffnung so gesteuert, so dass bei einem hohen In¬ nendruck, beispielsweise bei einer starken Belastung des Gas¬ sacks, viel Gas entweicht, und bei einer weniger starken Be¬ lastung weniger Gas abströmt. Für einen optimalen Schutz der Fahrzeuginsassen ist es jedoch von Vorteil, wenn bei einer stärkeren Kollision und somit bei einer stärkeren Belastung des Gassacks der Innendruck größer und somit der Gassack här¬ ter bleibt, und umgekehrt bei einem geringfügigeren Aufprall mit einer geringeren Belastung der Gassack weicher ist, um vor Verletzungen zu schützen. Das gleiche gilt für unter¬ schiedliche Lastfälle aufgrund von unterschiedlich schweren Fahrzeuginsassen. Bei einem sogenannten „50%-Mann" sollte der Gassack härter abgestimmt sein als bei leichtgewichtigeren Fahrzeuginsassen, wie beispielsweise bei einer sogenannten „5%-Frau".
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 11 566 Al ist ei¬ ne Sicherheitsvorrichtung mit einem Gassack und mindestens
einer Zu- oder Abströmöffnung offenbart, die zumindest be¬ reichsweise kanalförmig ausgebildet ist. Durch diese Ausges¬ taltung kann sich der Strömungsquerschnitt des kanalförmigen Teilbereichs in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des durch die Zu- oder Abströmöffnung austretenden Gasstroms selbständig einstellen.
"Die" bekannte Vorrichtung macht sich dabei die Gesetzmäßigkeit der BernoulIisehen Druckgleichung zu Eigen, wonach für strö¬ mende Fluide die Summe aus statischem, kinetischem und geodä¬ tischem Druck konstant ist. Bei einem üblicherweise anzuneh¬ menden konstanten geodätischen Druck nimmt der statische Druck in dem kanalförmig ausgestalteten Teilbereich der Zu- oder Abströmöffnung der offenbarten Erfindung ab, wenn der kinetische Druck zunimmt und umgekehrt. Bei der offenbarten Vorrichtung ist der kanalförmige Strötnungsguerschnitt druck¬ abhängig variabel ausgestaltet und verringert sich, wenn sich der statische Druck verringert . Wird nun der Gassack stark beansprucht, wie beispielsweise bei einem starken Aufprallun¬ fall, so entsteht in dem Gassack ein hoher Druck, der eine hohe Strömungsgeschwindigkeit in der Zu- oder Abströmöffnung zur Folge hat. Diese hohe Strömungsgeschwindigkeit führt nun aufgrund der oben dargelegten Gesetzmäßigkeit zu einer Veren¬ gung des Strδmungsquerschnitts der Zu- oder Abströmδffnung, so dass weniger Gas austreten kann und der Airbag hart bleibt. Bei einer Verringerung des kinetischen Drucks, bei¬ spielsweise bei einem leichteren Lastfall, erhöht sich der statische Druck im kanalförmigen Teilbereich der Zu- oder Ab¬ strömöffnung, was zur Folge hat, dass sich die Strömungsge¬ schwindigkeit verringert und der druckabhängig variabel aus¬ gestaltete Strömungsquerschnitt nicht so stark verengt, so dass mehr Gas entweichen kann. Die Abströmungsöffnung passt sich demnach automatisch an den Lastfall eines Unfalls je nach Heftigkeit des Aufpralls und Körpergewicht der Fahrzeug¬ insassen an. Die Strömungskanäle der bekannten Vorrichtung sind dabei jedoch ungünstig geformt. Außerdem wird der ohne¬ hin knapp vorhandene Bauraum schlecht genutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheits¬ vorrichtung für Kraftfahrzeuge mit verbesserter Wirkung be¬ reitzustellen, bei der die Geschwindigkeit des ein- und/oder abströmenden Gases und die Dauer des Auf- und/oder Abblasvor¬ gangs je nach Lastfall gezielt gesteuert werden kann bei ver¬ besserter Ausnutzung des vorhandenen Bauraums.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An¬ spruchs 1 gelöst .
Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung sowie den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind jeweils verrundete Abströmkanten an Zu- oder Abströmδffnungen des Gassacks vor¬ gesehen. Diese sind vorzugsweise soweit verrundet, dass we¬ nigstens 75%, insbesondere wenigstens 85%, besonders bevor¬ zugt mehr als 90%, insbesondere 97%, der theoretisch maximal erreichbaren Strömungsgeschwindigkeit des ausströmenden Gases erreichbar ist. Die Strömungsgeschwindigkeit wird bei der be¬ kannten Vorrichtung vor allem durch scharfkantige Zu- oder Abströmöffnungen erheblich reduziert. Die Verrundung wird be¬ vorzugt durch eine sich in Strömungsrichtung erstreckende Ausstülpung des Rands der Zu- oder Abströmδffnungen gebildet, deren Querschnitt sich, beispielsweise bei einer runden Öff¬ nung, in Strδmungsrichtung gesehen verjüngt. Durch die Ges¬ taltung der Zu- oder Abströmöffnungen, insbesondere durch die erfindungsgemäße Verrundung der Abströmkanten, kann die Strö¬ mungsgeschwindigkeit wesentlich beeinflusst werden, so dass durchschnittlich bis zu 97% der maximal möglichen Geschwin¬ digkeit erreicht werden kann. Dadurch wird bei gleichem Druck eine höhere Ausströmgeschwindigkeit sowie eine größerer Volu¬ menstrom erreicht. Es kann somit mit geringerem Druck gear-
beitet werden, was vorteilhafterweise die Lautstärke beim Ausströmen reduziert .
Es ist auch denkbar, dass strömungsgünstige Körper, insbeson¬ dere tropfenförmige Körper, im Bereich der scharfen Abström¬ kanten angeordnet sind, um diese während des Strömungsvor¬ gangs abzuschatten. Dadurch kann wiederum die Strömungsge¬ schwindigkeit des Gases und somit der Volumenstrom erhöht werden. Nach der oben beschriebenen Gesetzmäßigkeit wird durch eine höhere Strömungsgeschwindigkeit der Strömungsquer¬ schnitt beispielsweise an der Zu- oder Abströmöffnung des Gassacks reduziert, wodurch der Airbag bei einem starken Auf¬ prall länger hart bleibt. Bei einer Erhöhung der Strömungsge¬ schwindigkeit vom Gasgenerator in den Gassack kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die Ausströmöffnungen die Aufblaszeit des Gassacks beschleunigt werden, wodurch sich der Airbag sanfter entfalten kann und Verletzungen der Fahr¬ zeuginsassen vermieden werden, beispielsweise bei einem soge¬ nannten „Out-of-Position"-Fall, bei dem der Fahrzeuginsasse an einer untypischen Stelle des Airbags aufprallt.
Erfindungsgemäß kann durch schnellere Strömung mehr Volumen¬ strom durch den gleichen Querschnitt der Zu- oder Abströmöff¬ nung treten. Nach Möglichkeit soll die Abströmöffnung in dem Airbagmodul angeordnet sein, um den ohnehin räumlich sehr stark begrenzten Bauraum für Airbags und Airbagmodule besser auszunutzen. Dieser ist insbesondere durch den dort angeord¬ neten Gasgenerator stark eingeschränkt. Durch die abgerunde¬ ten Kanten wird das Bauraumproblem entschärft .
Die erfindungsgemäße Abströmkante kann an nach außen gerich¬ teten Ausstülpungen eines Strömungskanals angeordnet sein. Eine derartige Anordnung findet vorteilhafterweise bei Gas- lanzen eines Airbagsystems zum seitlichen Kopfschutz Anwen-
dung, wo der Bauraum ohnehin sehr stark eingeschränkt ist und durch die erfindungsgemäße Vorrichtung besser ausgenutzt wer¬ den kann.
In einer alternativen Ausführungsform kann die Zu- oder Ab¬ strömöffnung als Einkerbung in eine der Seitenwände des Gas- sacks mit einer außen liegenden ersten Abströmkante und einer innen liegenden zweiten Abströmkante ausgestaltet sein, wobei der Gasström durch die Einkerbung in Abströmrichtung nach au¬ ßen entweichen kann. Die erste äußere Abströmkante kann dabei nach außen gebogen und gegen die Abstrδmrichtung zurück ver¬ setzt sein, wodurch der Strömungsquerschnitt im Bereich der Einkerbung zunächst erweitert ist und gegen die Strömungs- richtung wieder kontinuierlich abnimmt, bis er die ursprüng¬ liche Dimension erreicht. Die zweite innere Abströmkante kann dabei nach innen gebogen und in Abströmrichtung versetzt sein, wodurch der Strömungsquerschnitt im Bereich der Einker¬ bung zunächst verjüngt ist und in Strömungsrichtung wieder kontinuierlich zunimmt, bis er die ursprüngliche Dimension erreicht. Die Länge der Verrundung an der Einkerbung kann da¬ bei in etwa der Größenordnung der auf die Längserstreckung projizierten Lauflänge der Einkerbung entsprechen. Es ist je¬ doch auch eine andere Dimensionierung denkbar. Dadurch werden vorteilhafterweise scharfe Kanten an den Zu- oder Abströmöff¬ nungen vermieden, und es stellt sich wiederum der oben be¬ schriebene günstige Effekt ein.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahl¬ reiche Merkmale in Kombination, die der Fachmann zweckmäßi¬ gerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen wird.
Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Airbagmodul mit einer erfindungsge¬ mäßen Sicherheitsvorrichtung und einer optimierten Zu- oder Abströmöffnung;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung mit einer optimierten Zu- oder Abströmöffnung aus dem Gasgenerator;
Fig. 3a eine Sicherheitsvorrichtung mit einem herkömmlichen Zu- oder Abströmöffnung nach dem Stand der Technik;
Fig. 3b eine erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung mit einer optimierten Zu- oder Abströmöffnung.
Figur 1 zeigt schematisch ein Airbagmodul mit einem Gassack 10 im aufgeblasenen Zustand, der im hier nicht gezeigten in¬ aktiven Zustand in einem Gehäuse 14 angeordnet, beispielswei¬ se gefaltet ist. In einem dem Gassack 10 abgewandten Teil des Gehäuses 14 befindet sich eine Zu- oder Abströmöffnung 15 mit Abströmkanten 12, 13. Diese sind soweit verrundet, dass we¬ nigstens 75%, insbesondere wenigstens 85%, besonders bevor¬ zugt mehr als 90%, insbesondere 97% einer theoretisch maximal erreichbaren Strömungsgeschwindigkeit des ausströmenden Gases erreichbar ist . Durch die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit des ausströmenden Gases an der Zu- oder Abströmöffnung 15 in Abströmrichtung 31 wird der Volumenstrom erhöht, und nach der oben geschilderten Gesetzmäßigkeit kann somit der Abström¬ querschnitt reduziert werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Gassack 10 stark beansprucht wird, bei¬ spielsweise bei einem starken Unfall oder durch ein hohes Ge¬ wicht eines Fahrzeuginsassen. Dadurch, dass nun weniger Gas austreten kann, bleibt der Airbag hart und kann eine größere Menge an Energie absorbieren.
Figur 2 zeigt einen Gasgenerator 11 mit optimierten Zu- oder Abströmöffnungen 16, 17, die zur direkten Befüllung eines nicht dargestellten Gassacks vorgesehen sind. An den Zu- oder Abströmöffnungen 16, 17 sind Abströmkanten 18, 19, 20, 21 vorgesehen, die durch ihre verrundete Ausgestaltung strö¬ mungstechnisch optimiert sind. Die Abströmkanten 18, 19, 20, 21 sind an nach außen gerichteten Ausstülpungen eines Strö¬ mungskanals angeordnet. Wie oben geschildert, wird durch die verrundeten Abströmkanten 18, 19, 20, 21 die Strömungsge¬ schwindigkeit des austretenden Gases erhöht. Dadurch erhöht sich der Volumenstrom, und es kann es je nach Bedarf und/oder Lastfall zu einer schnelleren Entfaltung des Luftsackes kom¬ men. Die Aufblaszeit des Gassacks wird durch die schnellere Gasströmung reduziert, und es ist bei einem begrenzten Bau¬ raum eine Erhöhung des Volumenstroms möglich. Zusätzlich wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine sanftere Entfal¬ tung des Luftsacks durch eine früher beginnende und damit auch länger mögliche Gassacköffnung ermöglicht, weil durch die verrundeten Kanten eine schnellere Gasströmung durch die Einströmöffnungen und Strömungskanäle erfolgen kann. Dies ist insbesondere günstig bei einer „Out-of-Position"-Stellung, bei welcher der Fahrzeuginsasse auf eine untypische Stelle des Gassacks aufprallt.
In der Figur 3a ist eine herkömmliche Sicherheitsvorrichtung in der Form einer Gaslanze 30 eines Airbagsystems zum seitli¬ chen Kopfschutz illustriert, bei der eine Zu- oder Abström¬ öffnung 24 in der Form einer Einkerbung 25 in einer der Sei¬ tenwände 26 der Gaslanze 30 mit einer außen liegenden Ab¬ strömkante 22 und einer innen liegenden Abströmkante 23 aus¬ gestaltet ist. Die Einkerbung 25 befindet sich in etwa in der Mitte der Längserstreckung der Gaslanze 30. Der Gasstrom in der Gaslanze 30 wird durch die Einkerbung 25 geteilt, wobei ein Teil des Gasstroms in einer Abströmrichtung 32 weiter
durch die Gaslanze 30 strömt, und ein anderer Teil des Gas- stroms in einer Abströmrichtung 31 durch die Einkerbung 25 nach außen entweichen kann. Die Einkerbung 25 verläuft im We¬ sentlichen senkrecht zur Seitenwand 26 der Gaslanze 30, und ihre Länge b beträgt ca. ein Drittel des durchschnittlichen Strömungsquerschnitts c. Im Bereich der Einkerbung 25 ist der Strömungsquerschnitt c zunächst um die Länge b der Einkerbung 25 reduziert auf einen Strδmungsquerschnitt a und nimmt in Strömungsrichtung 32 wieder kontinuierlich zu, bis er die ur¬ sprüngliche Dimension c erreicht.
Die äußere Abströmkante 22 und die innere Abstrδmkante 23 sind scharfkantig ausgebildet. Die mögliche Strömungsge¬ schwindigkeit im Bereich der Zu- oder Abströmöffnung 24 wird dadurch erheblich reduziert.
Figur 3b zeigt eine bevorzugte Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung in der Form einer Gaslanze 30, deren Grundauf¬ bau im wesentlichen der Figur 3a entspricht, mit Ausnahme der Ausgestaltung der Einkerbung 25. Gleiche oder im wesentlichen gleichbleibende Teile werden in den Figuren 3a und 3b gleich beziffert .
Anders als bei der Einkerbung der herkömmlichen Gaslanze 30 in Figur 3a verläuft die Einkerbung 25 in einem Winkel von ca. 45° zur Seitenwand 26 der Gaslanze 30. Die äußere Ab¬ strömkante 22 ist dabei nach außen gebogen und gegen die Ab- strδmrichtung 31 zurück versetzt, wodurch der Strömungsquer¬ schnitt c im Bereich der Einkerbung 25 zunächst auf den Strö¬ mungsquerschnitt d erweitert ist und gegen die Strömungsrich¬ tung 31 wieder kontinuierlich abnimmt, bis er die ursprüngli¬ che Dimension c erreicht.
Die innere Abströmkante 23 ist nach innen gebogen und in Ab¬ strömrichtung 31 versetzt, wodurch der Strömungsquerschnitt e im Bereich der Einkerbung 25 gegenüber dem Querschnitt c zu¬ nächst verjüngt ist und in Strömungsrichtung 31 wieder konti¬ nuierlich zunimmt, bis er die ursprüngliche Dimension c er¬ reicht .
Die Länge Z der Verrundung an der Einkerbung 25 entspricht in etwa der Größenordnung der auf die Längserstreckung proji¬ zierten Lauflänge Y der Einkerbung 25.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Einker¬ bung durch die abgerundeten Kanten liegt in der Erhöhung der Abströmgeschwindigkeit im Bereich der Einkerbung 25, die gleichzeitig als Zu- oder Abströmöffnung 24 dient. Nach der oben beschriebenen Gesetzmäßigkeit wird durch eine höhere Strömungsgeschwindigkeit der Strömungsquerschnitt beispiels¬ weise an der Zu- oder Abströmöffnung 24 der Gaslanze 30 redu¬ ziert, wodurch der Airbag bei einem starken Aufprall länger hart bleibt. Durch die optimierte Abströmung wird auch der in der Gaslanze 30 vorbeiströmende Gasstrom in Abströmrichtung 32 weniger behindert. Es entstehen dadurch weniger Turbulen¬ zen, was sich wiederum positiv auf die Abströmungsgeschwin- digkeit auswirkt .
Als weiterer positiver Effekt ist zu betonen, dass durch die spezielle Ausgestaltung der Einkerbung kein zusätzliches Ma¬ terial benötigt wird. Es ist lediglich eine weitere Aufbie¬ gung der Seitenwand 26 ohne zusätzlichen Materialaufwand und mit einem geringen Arbeitsaufwand erforderlich.