Zündkerze
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündkerze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie von Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze gemäß Anspruch 1.
Derartige Zündkerze sind dem Fachmann allgemein bekannt und dienen dem Entzünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Brennraum einer Bre-mkraft-nasch-ne. Die
Zündkerze umfasst eine oder mehrere Masseelektroden, die an einem Gehäuse der Zündkerze festgelegt sind. Innerhalb des Gehäuses ist ein Isolator vorgesehen, der eine Langsbohrung aufweist, die entlang einer Längsachse der Zündkerze verläuft. In der Langsbohrung ist ein Mittelleiter angeordnet, der anschlussseitig einen Anschlussbolzen und brennraumseitig eine Mittelelektrode aufweist. Anschlussbolzen und Mittelelektrode sind durch einen strombegrenzenden Widerstand elektrisch verbunden, der ebenfalls in der LängslDohrung des Isolators vorgesehen ist. Durch Anlegen einer Hochspannung bildet sich zwischen der Masseelektrode und der Mittelelektrode eine Funkenstrecke aus.
Die Mittelelektrode umfasst einen Elektrodengrundkörper, der beispielsweise aus einer
Nickellegierung besteht, und einem Edelmetallabschnitt- der beispielsweise Platin oder Iridium enthält. Die Masseelektrode und der -MelmeMläbschnitt der Mittelelektrode sind derart zueinander angeordnet, dass sich zwischen Masseelektrode und Mittelelektrode ausbildende Funkenstrecken auf dem Edelmetalläbschnitt enden. Aufgrund der hohen
Funkenerosions- und Korrosionsbeständigkeit des Edelmetallabschnilts weisen derartige Zündkerzen eine besonders hohe Lebensdauer auf.
Es ist bekannt, derartige Edelmeta-läbschnitte als zylindrischen Aufsatz auf die brenn- raumseitige Stirnseite des Elektrodengrundkörpers vorzusehen. Weiterhin ist bekannt, den Edelmetalläbschnitt in eine die Mantelfläche des Elektrodengrundkörpers umlaufenden Ringnut einzubringen. Hierbei ist nachteilig, dass eine derartige Anordnung des Edelmetallabschnitts bei hohem Materialaufwand fertigungstechnisch aufwendig ist, und dass eine vergleichsweise hohe Zündspannung zur Erzeugung der Funkenstrecke erforderlich ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zündkerze hat den Vorteil, dass auf fertigungstechnisch einfache
Weise ein Edelmeta-läbschnitt auf dem Elektrodengrundkörper der Mittelelektrode in einer Konfiguration angeordnet ist, bei der der Zündspannungsbedarf besonders gering ist.
Hierzu ist vorgesehen, dass ein ringfδrmiger Edelmetalläbschnitt an einer brennraumseiti- gen Stirnseite des Elektrodengrundkörpers festgelegt ist, wobei der Edelmetalläbschnitt den Elektrodengrundkörper entlang der Längsachse der Zündkerze in Richtung des Brennraums überragt Aufgrund der Gestaltung des Edelmetalläbschnitts bildet sich bei Anlegen einer Hochspannung zwischen der Masseelektrode und der Mittelelektrode eine Feldkonfiguration aus, bei der die Feldstärken im Bereich des Edelmetalläbschnitts der Mittelelektrode besonders hoch sind. In diesen Bereichen hoher Feldstärke ist zur
Erzeugung einer Funkenstrecke eine vergleichsweise geringe Zündspannung erforderlich.
Weiterhin wird gegenüber einer zylindrischen Edelmetallspitze in den Bereichen des EdelmetaUab∞hnitts Material eingespart, in denen die sich zwischen Masseelektrode und -zylindrischer Mittelelektrode ausbildenden Funkenstrecken nicht oder nur mit geringer
Häufigkeit enden.
Die erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der Zündkerze sind fertigungstechnisch besonders einfach und kostengünstig.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des in dem unabhängigen Anspruch angegebenen Zündkerze und der in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Verfahren zur Herstellung der Zündkerze möglich.
Besonders vorteilhaft weist die Zündkerze eine seitlich angestellte Masseelektrode auf, also eine Masseelektrode, die bezüglich der Längsachse der Zündkerze auf Höhe der Mittelelektrode angeordnet ist Das dem Brennraum zugewandte Ende der Masse- elektrode schließt bevorzugt mit dem dem Brennraum zugewandten Ende des Edelmetall- abschnitts bündig ab oder überragt das brennraumseitige Ende des Edelmetalläbschnitts in Richtung des Brennraums um höchstens 0,5 mm. Bei einer derartigen Elektrodenkonfiguration bilden sich zwischen Masseelektrode und Mittelelektrode Funkenstrecken aus, die sich entweder von der Masseelektrode über die Oberfläche des Isolators zum Edelmetalläbschnitt der Mittelelektrode erstrecken (Gleitftmken), oder die direkt zwischen Masseelektrode und Mittelelektrode verlaufen (Luftfunken).
Die St-rr-fläche des Elektrodengrundkörpers der Mittelelektrode, auf die der Edelmetalläbschnitt aufgebracht ist, ist vorteilhaft eine ebene, senkrecht zur Längsachse der Zündkerze ausgerichtete Fläche. Ebenfalls vorteilhaft geht die Mantelfläche des
Elektrodengrundkörpers bündig in die äußere Mantelfläche des Edelmeta-läbschnitts über. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, dass der Edelmetalläbschnitt (beispielsweise durch Verschweißen) zuverlässig mit dem Elektrodengrundkörper verbunden werden kann, und dass diese Verbindung auch der während des Betriebs der Zündkerze in einem Verbrennungsmotor auftretenden Funkenerosion und Korrosion standhält.
Vorteilhaft ist die brennraumseitige Stirr-fläche des Elektrodengrundkörpers gegenüber der brennraumseitigen Stirnfläche des Isolators um höchstens 0,2 mm zurückgezogen angeordnet und steht um höchstens 0,5 mm über. Besonders vorteilhaft liegt der Über- stand des Elektrodengrundkörpers über die brennraumseitige Stirnfläche des Isolators im
Bereich von 0 mm (bündig) bis 0,2 mm. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Elektrodengrundkörper gegenüber Korrosion und Funkenerosion geschützt angeordnet ist, und dass - insbesondere bei einer Zündkerze mit seitlich angestellten Masseelektroden - die
Gleitfunkenstrecke auf dem Edelmetalläbschnitt der Mittelelektrode endet.
Bevorzugt weist der Edelmetalläbschnitt eine Höhe h, also eine Ausdehnung in Richtung der Längsachse der Zündkerze, im Bereich von 0,15 mm bis 1,0 mm, insbesondere im Bereich von 0,4 mm bis 0,8 mm, einen Außendurchmesser b im Bereich von 1 mm bis 3 mm, insbesondere im Bereich von 1-2 mm bis 1,8 mm, und einen Innendurchmesser a im Bereich von 0,5 mm bis 2,5 mm, insbesondere im Bereich von 0,6 mm bis 1,0 mm auf, wobei vorteilhaft die Wandstärke des Edelmetalläbschnitts, also die halbe Differenz zwischen dem Außendurchmesser b und dem Innendurchmesser a, im Bereich von 0,25 mm Ms 0,75 mm, insbesondere im Bereich von 0,35 mm bis 0,45 mm liegt
Vorteilhaft wird der Edelmetallabsclinitt, der beispielsweise aus einer Platinlegierung oder einer Iridiumlegierung besteht, auf den Elektrodengrundkörper aufgebracht, indem der ringförmige Edelmetalläbschnitt auf die Stirnfläche des Elektrodengrundkörpers aufgelegt und durch einen Schweißprozess, beispielsweise durch Laserschweißen oder
Widerstandsschweißen, mit dem Elektrodengrundkörper verbunden wird. Alternativ wird ein zylinderföπniger Edelmetallabschnitt mit der Stirnfläche des Elektrodengrundkörpers verschweißt, und danach, beispielsweise durch Bohren, mittig eine Aussparung in den Edelmetalläbschnitt eingebracht, so dass der Edelmetalläbschnitt nach dem Bohren ringförmig geformt ist. Das durch das Bohren ausgetragene Edelmetall wi vorteilhaft aufgefangen und weiterverarbeitet.
Zeichnung
Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die Figur 1 einen brennraumseitigen Endabschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zündkerze halbseitig in Aufsicht und halbseitig in Schnittdarstellung, die Figuren 2a und 2b einen Schnitt durch den brennraumseitigen Endabschnitt der erfindungsgemäßen Mittelelektrode, und die Figuren 3a bis 3d verschiedene Ausfuhrungsformen des brennraumseitigen Endabschnitts der erfindungsgemäßen Mittelelektrode.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Figur 1 zeigt als Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung den brennraumseitigen End- äbschnitt 11 einer Zündkerze 10. Die Zündkerze 10 umfasst ein Gehäuse 21 mit einem Gewinde 26. Im Gehäuse 21 ist ein Isolator 22 befestigt, der am brennraumseitigen Ende aus dem Gehäuse 21 herausragt. In den Isolator 22 ist eine Längsbohrung 23 eingebracht, in der eine Mittelelektrode 41 angeordnet ist. Am anschlussseitigen Endäbschnitt der Zündkerze ist weiterhin ein in der Längsbohrung 23 angeordneter Anschlussbolzen vorgesehen (nicht dargestellt), der über einen ebenfalls in der Längsbohrung 23 angeordneten strombegrenzenden Widerstand mit der Mittelelektrode 41 elektrisch verbunden ist. Das Gehäuse 21 weist eine Längsachse 25 auf, die mit der Längsachse der Langsbohrung 23 des Isolators 22 zusammeniallt
Am brennraumseitigen Ende des Gehäuses 21 ist mindestens eine Masseelektrode 31 festgelegt, die sich ausgehend vom Gehäuse 21 parallel zur Längsachse 25 des Gehäuses
21 erstreckt und eine Biegung in Richtung der Mittelelektrode 41 aufweist, so dass eine Stirnseite 31a der Masseelektrode 31 auf Höhe des aus dem Isolator 22 herausragenden Abschnitts der Mittelelektrode 41 einer Mantelfläche 43b der Mittelelektrode 41 gegenübersteht. Die einem Brennraum 29 äbgewandte Kante der Stirnseite 31a der Masseelektrode 31 liegt bezüglich der Längsachse 25 des Gehäuses 21 auf Höhe einer dem Brennraum 29 zugewandten Stirnseite 22a des Isolators 22 (das heißt, die dem Brennraum 29 äbgewandte Kante der Stirnseite 31a der Masseelektrode 31 und die Stirnfläche 22a des Isolators 22 hegen in einer gemeinsamen, zur Längsachse 25 des Gehäuses 21 senkrechten Ebene).
Die Mittelelektrode 41 weist einen Elektrodengrundkörper 42 auf, der überwiegend innerhalb der Langsbohrung 23 des Isolators 22 angeordnet ist. Der Elektrodengrundkörper 42 besteht aus einer Nickellegierung. In den Elektrodengrundkörper 42 ist zur Verbesserung der Wärmeableitung ein Kupferkern 44 eingearbeitet. An einer dem Brennraum 29 zugewandten Stirnseite 42a des Elektrodengrundkörpers 42 ist ein
Edelmetallabschnitt 43 festgelegt. Der Edelmetalläbschnitt 43 ist ringförmig geformt und weist eine äußere Mantelfläche 43b und eine Stirnseite 43a auf. Der Edelmeta-labschnitt 43 weist in seiner Mitte eine Aussparung 46 auf, deren Boden durch die Stirnseite 42 des
Elektrodengrundkörpers 42 gebildet wird. Die äußere Mantelfläche 43b des Edelmetalläbschnitts 43 geht bündig in die Mantelfläche des Elektrodengrundkörpers 42 über.
Durch Anlegen einer Hochspannung bildet sich zwischen der Stirnseite 31a der Masse- elektrode 31 und der äußeren Mantelfläche 43b des Edelmetalläbschnitts 43 eine bereichsweise über die Stirnseite 22a des Isolators 22 verlaufende Funkenstrecke aus (Gleitfunken).
Der Ede-metallabschnitt 43 weist einen Außendurchmesser b, einen Innendurchmesser a und eine Höhe h auf (vergleiche die Figuren 2a und 2b). Unter der Höhe h ist die Ausdehnung des Edelmetalläbscb-αitts 43 in Richtung der Längsachse 25 der Zündkerze 10 zu verstehen. Der Außendurchmesser b bezeichnet den größten Durchmesser des Edel- meta-läbschnitts 43. Der Innendurchmesser a bestimmt sich aus dem inneren Durchmesser des EdelmetaUabschnitts 43 auf der halben Höhe (siehe Figur 2b) der Aussparung 46 innerhalb des durch den Edelmetallabschr-itts 43 gebildeten Rings. Bei dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel beträgt die Höhe h 0,6 mm, der Innendurchmesser a 0,6 mm und der Außendurchmesser b 1,4 mm. Die Wandstärke des Edelmetalläbschnitts 43, also (b — a)/2, hegt bei 0,4 mm. Allgemein haben sich folgende Abmessungen als geeignet erwiesen: Die Höhe h im Bereich von 0,15 mm bis 1,0 mm- der Außendurchmesser b im Bereich von 1 mm bis 3 mm, und der InπS-s-tdurchmesser a im Bereich von 0,5 mm bis 2,5 mm. Als besonders günstig haben sich Edelmetalläbschnitte 43 erwiesen, deren Höhe h gleich der Wandstärke ist oder höchstens um 50 Prozent von der Wandstärke abweicht.
Die Figuren 3a bis 3f zeigen verschiedene Ausfuhrungsformen der erfindungsgemäßen
Mittelelektrode 41, bei denen der Edelmetalläbschnitt 43 durch unterschiedliche Fertigungsverfahren mit dem Elektrodengrundkö er 42 verbunden ist. Den verschiedenen Aus-ähπrngsformen ist gemein, dass der Edelmetalläbschnitt 43 durch ein Schweißverfahren mit dem Elektrodengrundkörper 42 verbunden wird. Durch den Schweißprozess wird das Material des Edelmetalläbschnitts 43 und das Material des Elektrodengrund- körpers 42 aufgeschmolzen. Das aufgeschmolzene Material vermengt sich in einem Verbindungsbereich 45 und bildet eine Legierung, die das Material des Edelmetalläbschnitts 43 und des Elektrodengrundkörpers 42 enthält Alternativ ist der Edelmetalläbschnitt 43 durch ein Lötverfahren auf den Elektrodengrundköφer 42 aufgebracht.
Bei den Ausführungsformen gemäß Figur 3a und 3b wird der ringförmige Edelmetalläbschnitt 43 an seiner äußeren Mantelfläche mit dem Elektrodengrundkörper durch Laserschweißen oder durch Elektronenstrahlschweißen verbunden. Der sich ausbildende Verbindungsbereich 45 bildet einen ringförmig die Mantelfläche der Mittelelektrode 41 umlaufenden Bereich. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3a erstreckt sich der Verbindungsbereich bis zur inneren Mantelfläche des Edelmetalläbschnitts 43 und bis zum durch den Elektrodengrundkörper 42 gebildeten Boden der Aussparung 46 des Edelmetalläbschnitts 43. Bei der Ausfiihrungsform gemäß Figur 3b bildet der Verbindungsbereich 45 nur eine vergleichsweise dünne Schicht auf der Außenseite der
Mittelelektrode 41. Damit ist die Wandstärke des Verbindungsbereichs 45 kleiner als die Wandstärke des Edelmetallabschnitts 43, und der Edelmetalläbschnitt 43 liegt innen direkt auf dem Elektrodengrundköφer 42 auf.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3c wird der Edelmeta-läbschnitt 43 im Bereich seiner Aussparung 46 mit dem Elektrodengrundköφer 42 verbunden. Hierzu wird ein Laserstrahl auf die Aussparung 46 des Edelmetalläbschnitts 43 und den Boden der Aussparung 46 gerichtet, so dass sich der Verbindungsbereich 45 in der Mitte der Mittelelektrode 41 ausbildet. <**
Bei den Aus-ührungsformen gemäß den Figuren 3e und 3f wird der Edelmetalläbschnitt 43 durch Widerstandsschweißen mit dem Elektrodengrundköφer 42 verbunden. Hierdurch bildet sich in der Fläche zwischen dem Edelmetalläbschnitt 43 und dem Elektrodengrundköφer 42 ein gleichmäßiger, schichtförmiger Verbindungsbereich 45 aus. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3f wurde ein ringförmiger Edelmetalläbschnitt 43 auf den Elektrodengrundköφer 42 aufgelegt und durch Widerstands- schweißen verschweißt Bei der Ausfuhrungsform gemäß Figur 3e wurde ein zylindrischer Edelmetallabschnitt 43 auf den Elektrodengrundköφer durch Widerstandsschweißen aufgeschweißt, so dass sich ein sich über die gesamte Stirnseite des Elektrodengrundköφers 42 erstreckender Verbindungsbereich 45 ausbildet.
Anschließend wurde durch Bohren die Aussparung 46 in den Edelmetalläbschnitt 43 eingebracht. Das ausgebohrte Material kann aufgefangen und weiterverarbeitet werden. Allgemein kann ein zylindrischer Edelmetalläbschnitt durch eine Schweißverbindung (beispielsweise auch gemäß den Figuren 3a und 3b) auf die Stirnseite des Elektroden-
grundköφers aufgebracht und anschließend durch Bohren die Aussparung in den Edelmetalläbschnitt eingebracht werden.
Die Ausführungsfoπn gemäß Figur 3d unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Figur 3b dadurch, dass der Edelmetalläbschnitt abgerundete Kanten aufweist. Diese Ausfuhrungsform lässt sich auch auf die weiteren Ausführungsformen gemäß den Figuren 1, 3a, 3c, 3e und 3f übertragen.