Verfahren und Steuerungsprogramm zur Überprüfung -und/oder Einräumung einer Berechtigung zum Zugriff auf ein computerba- siertes Objekt
Markt- und kundenorientierte Organisationen verändern sich vielfach schneller als Datenverarbeitungssysteme, mit Hilfe derer die Organisationen ihre Geschäftsprozesse abbilden. Hieraus resultieren besondere Anforderungen im Hinblick auf eine Steuerung des Zugriffs auf Ressourcen von Datenverarbeitungssystemen in sich rasch verändernden Organisationseinheiten.
Aus DE 199 54 358 AI ist ein Verfahren zur Steuerung des Benutzerzugriffs in einer Netzumgebung unter Verwendung von Benutzerrollen bekannt. Eine Benutzerrolle bestimmt die Funktion eines Benutzers innerhalb einer Organisationseinheit und dient der Definition des Umfangs seiner Betriebsverantwor- tung. Eine Benutzerrollenzugriffssteuerung umfaßt eine oder mehrere Benutzerrollen und Zugriffsberechtigungen, durch die eine Durchführbarkeit von Handlungen an computerbasierten Objekten festgelegt wird. Die Benutzerrollenzugriffssteuerung wird verwendet, um eine Anfrage eines Benutzers zu bewilli- gen, wenn Benutzerzugriffsrollen einem Benutzer Zugriffsberechtigungen erteilen, die ihn zur Durchführung spezieller Handlungen an einem computerbasierten Objekt berechtigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zuverlässiges Verfahren zur Überprüfung und/oder Einräumung einer Berechtigung zum Zugriff auf ein computerbasiertes Objekt und eine geeignete Implementierung des Verfahrens zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und ein Steuerungsprogramm mit den in Anspruch 5 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst eine Meldung mit einer Anforderung eines Zugriffscodes zum Zugriff auf das computerbasierte Objekt an eine Kontrolleinrichtung übermittelt. Die Meldung umfaßt dabei eine Angabe eines Identifikators eines Anforderungsberechtigten. Außerdem wird eine Kontrollmeldung über die Anforderung des Zugriffs- codes an den Anforderungsberechtigten übermittelt, die durch eine Bestätigungsmeldung des Anforderungsberechtigten beantwortbar ist. Nach einer Bestätigung der Kontrollmeldung durch den Anforderungsberechtigten wird eine Meldung mit dem Zugriffscode für das computerbasierte Objekt an einen vorgeb- baren Zugriffsberechtigten übermittelt. Dies bietet den Vorteil einer zuverlässigen Überprüfung und Einräumung eines Zugriffs auf ein computerbasiertes Objekt.
Computerbasierten Objekte sind beispielsweise ohne Beschrän- kung der Allgemeinheit dieses Begriffs Betriebssysteme, Steu- erungs- oder Anwendungsprogramme, durch Betriebssysteme, Steuerungs- oder Anwendungsprogramme bereitgestellte Dienste, Leistungsmerkmale, Funktionen oder Prozeduren, Zugriffsrechte auf Peripheriegeräte sowie auf einem Speichermedium befindli- ehe Daten.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird bei einer Bestätigung der Kontrollmeldung überprüft, ob für den Anforderungsberechtigten und/oder für eine diesem zugeordneten Organisationseinheit bereits ein Benutzerkonto eingerichtet ist. Bei einem negativen Überprüfungsergebnis wird ein Benutzerkonto eingerichtet, und es werden Benutzerstammdaten abgefragt. Bei einem bereits bestehenden Benutzerkonto werden zur Bearbeitung der Anforderung des Zugriffscodes Benutzerstammdaten aus einem dem Benutzerkonto zugeordneten Datensatz abgefragt. Dies stellt einen raschen und effizienten Verfahrensablauf sicher.
Vorteilhafterweise wird bei einer Sammelanforderung von ' Zugriffscodes durch einen authentisierten Änforderungsberech- tigten eine Übermittlung der Kontrollmeldung an den Anforde- rungsberechtigten unterbunden. Eine Bestätigung der Kontrollmeldung entfällt dann. Hierdurch wird eine rasche und effiziente Bearbeitung von Sammelanforderungen erzielt.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird bei einer Anforderung eines Zugriffscodes auf nicht-elektronischem Weg durch einen authentisierten Anforderungsberechtigten eine Übermittlung der Kontrollmeldung an den Anforderungsberechtigten unterbunden, so daß eine Bestätigung der Kontrollmeldung entfallen kann. Dies bietet eine rasche und effiziente Bearbeitung von nicht-elektronischen Zugriffscode-Anforderungen.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Steuerungsprogramms wird zunächst eine Übermittlung einer Meldung mit einer An- forderung eines Zugriffscodes zum Zugriff auf das computerbasierte Objekt an eine Kontrolleinrichtung überwacht. Die Meldung umfaßt eine Angabe eines Identifikators eines Anforderungsberechtigten. Bei einer Anforderung eines Zugriffscodes wird eine Kontrollmeldung über die Anforderung des Zugriffs- codes an den Anforderungsberechtigten übermittelt, die durch eine Bestätigungsmeldung des Anforderungsberechtigten beantwortbar ist. Nach einer Bestätigung der Kontrollmeldung durch den Anforderungsberechtigten wird eine Meldung mit dem Zugriffscode für das computerbasierte Objekt an einen vorgeb- baren Zugriffsberechtigten übermittelt, wenn das Steuerungsprogramm in einer Programmsteuerungseinrichtung abläuft.
Unter Programmsteuerungseinrichtung sind beispielsweise ohne Beschränkung der Allgemeinheit dieses Begriffs PCs, Notebooks, Server, PDAs, Mobiltelefone, Geldautomaten, Steuerungsmodule in der Automatisierungs-, Fahrzeug-, Kommunikati-
ons- oder Medizintechnik zu verstehen - allgemein Einrichtungen, in denen Computerprogramme ablaufen.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend an einem Ausfüh- rungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 ein System zur Bestellung und Registrierung von Software-Lizenzen, Figur 2 ein Ablaufdiagramm zu einem Bestellprozeß,
Figur 3 eine schematische Darstellung einer Netzwerkumgebung zur Verteilung von lizensierten Software- Produkten.
Das in Figur 1 beschriebene System ermöglicht auf elektronischem Weg eine Bestellung und Registrierung von Software- Lizenzen sowie eine Einräumung eines Zugriffs auf von den Software-Lizenzen umfaßte Software-Produkte. Das System über- nimmt dabei eine Registrierung von Benutzern. Dies schließt beispielsweise eine Authentifizierung über eine eindeutige E- Mail-Adresse, eine Bestellgenehmigung per E-Mail an einen Anforderungsberechtigten bzw. Kostenstellenverantwortlicher, eine Bestellung über einen Rahmenvertrag mit einem Distribu- tor, eine Lizenzierung durch einen Software-Hersteller, eine Verrechnung an einen Kunden bzw. Lizenznehmer und einen durchgängigen Intranet-Zugriff auf bestellte und lizensierte Software ein.
In Figur 2 ist der Bestellprozeß für einige ausgewählte Bestellwege veranschaulicht.
EINZELBESTELLUNG
Ein Nutzungsberechtigter bzw. Kunde bestellt über ein SSL- verschlüsseltes Web-Frontend seine Lizenzen, beispielsweise MSDN-Lizenzen. Hierbei wird seine E-Mail-Adresse gegen ein
LDAP-Verzeichnis geprüft. Aus dem LDAP-Verzeichnis werden nun benutzerspezifische Daten und Vertragsdaten übernommen sowie
• ' ' in einer Datenbank im Status "Vertrag vor Genehmigung" gespeichert. Zusätzlich zu Benutzerinformationen sollten eine 5 Kostenstelle und ein Kostenstellenverantwortlicher durch Angabe einer E-Mail-Adresse benannt werden. Angaben zum Kostenstellenverantwortlichen werden ebenfalls in der Datenbank gespeichert. 0 Nachfolgend erhält der Kunde eine E-Mail über den Status seiner Bestellung. Der Kostenstellenverantwortliche erhält eine Mail mit einem Link, über den er eine Bestellung genehmigen bzw. ablehnen kann. 5 Bei einer Genehmigung durch dem Kostenstellenverantwortlichen werden Benutzer- und Vertragsdaten in der Datenbank mit einem Status "aktiver Benutzer und Vertrag" versehen. Ein Benutzerkonto wird übernommen - oder falls erforderlich generiert - und in eine wählbare Zugriffsgruppe aufgenommen. Login-0 Informationen zum Benutzerkonto werden in einer Datenbank gespeichert und dem Kunden mittels einer E-Mail zugesendet.
Bei einer Ablehnung des Kostenstellenverantwortlichen werden Benutzer- und Vertragsdaten aus der Datenbank gelöscht. Der5 Kunde erhält eine Benachrichtigung darüber, daß seine Bestellung abgelehnt wurde .
Nimmt der Kostenstellenverantwortlichen innerhalb von 30 Tagen keine Aktion vor, so werden die Benutzer- und Vertragsda-0 ten vorzugsweise aus der Datenbank gelöscht. Außerdem erhält der Kunde eine Benachrichtigung darüber, daß seine Bestellung innerhalb der letzten 30 Tage nicht genehmigt wurde.
SAMMELBESTELLUNG5 Über ein Sammelbestellformular werden erforderliche Benutzerinformationen entsprechend jeweils anzuwendender Vertragsvor-
gaben eingegeben und können zentral über einen Betreiber des Bestell- und Registrierungssystems eingelesen und gepflegt werden. Eine Einhaltung von kaufmännischen Richtlinien wird • im Bestell- und Registrierungssystem ebenfalls überprüft.
Da Bestellungen durch Verwendung des Sammelbestellformulars genehmigt sind, entfällt eine Kontroll-E-Mail an den Kostenstellenverantwortlichen. Auch bei einer Sammelbestellung erfolgt eine Prüfung von Kunden und Kostenstellenverantwortli- chen im LDAP-Verzeichnis. Nach erfolgreicher Prüfung werden Angaben zu Kunden einschließlich Vertrag entsprechend dem Status "aktiver Benutzer und Vertrag" und Angaben zum Kostenstellenverantwortlichen in der Datenbank gespeichert. Außerdem wird ein Benutzerkonto generiert bzw. übernommen und in eine wählbare Zugriffsgruppe aufgenommen. Informationen zum Benutzerkonto werden ebenfalls in der Datenbank gespeichert und abschließend per E-Mail an die Kunden übermittelt.
PAPIERBESTELLUNG
Sollte eine Bestellung nicht auf elektronischem Weg an den Betreiber des Bestell- und Registrierungssystems gelangen, kann eine Bestellung auf manuell erfaßt werden. Aufgrund einer Verwendung eines geeigneten nicht-elektronischen Bestell- formulars ist eine Genehmigung der Bestellung durch den Kostenstellenverantwortlichen bereits gegeben. Daher kann auch in diesem Fall die Kontroll-E-Mail an den Kostenstellenverantwortlichen entfallen.
Entsprechend einer bevorzugten Realisierungsform kann ein Benutzer bei den 3 beschriebenen Bestellwegen nur einmal einen Vertrag zu einem Software-Produkt bestellen. Hierdurch wird eine Doppel- oder Mehrfachbestellung ein und desselben Software-Produkts vermieden.
Der Kunde hat nach einer erfolgreichen Bestellung und Registrierung in der Datenbank sofort Zugriff auf seine Vertragsda-
ten und auf die für ihn auf einem Datei-Server verfügbare Software. Die Zugriffe auf die Vertragsdaten werden über ein Active Directory und die Datenbank gesteuert. Der Zugriff auf die Datei-Server erfolgt vorzugsweise ausschließlich über das Active Directory.
VERTRAGSVERLANGERUNG
Die Kunden erhalten automatisch einen Monat vor Ablauf ihre Software-Lizenzen eine Benachrichtigung mit der Möglichkeit, ihre Lizenzen zu vertraglich vereinbarten Bedingungen zu verlängern. Diese Funktion wird innerhalb des Bestell- und Registrierungssystems wie der Bestellweg "Einzelbestellung" behandelt. Beim Bestellprozess werden dem Kunden die zugehöri- gen Vertragsdaten aus der Datenbank angezeigt. Des weiteren besteht hier die Möglichkeit, ein Softwarepaket zu wechseln.
VERTRAGSWIEDERAUFNAHME
Wenn ein Kunde nach Lizenzablauf seinen Vertrag verlängern will, werden ihm bei der Bestellung seine bisherigen benutzerspezifischen Daten aus der Datenbank angezeigt. Diese Funktion wird innerhalb des Systems wie der Bestellweg "Einzelbestellung" behandelt. Auch hier besteht die Möglichkeit, ein Softwarepaket zu wechseln.
Je nach Anforderung werden Benutzerinformationen wie die Firmenadresse, E-Mail-Adresse und jeweiliger Vertag mit zugehöriger Laufzeit in der Datenbank gespeichert.
LIZENZVERWALTUNG
Über ein Web-Frontend kann sich ein Kostenstellenverantwortlicher mit seiner E-Mail-Adresse im Bestell- und Registrie- rungssystem anmelden und authentifizieren. Hierbei erfolgt eine Überprüfung in der Datenbank, ob eine angegebene Kostenstelle vorhanden ist, und ob bei dieser Kostenstelle eine an-
gegebene E-Mail-Adresse für einen Kostenverantwortlichen hinterlegt ist. Nach erfolgreicher Prüfung werden dem Kostenstellenverantwortlichen Zugangsdaten zu einem neu eingerichteten Benutzerkonto zugeschickt und in der Datenbank gespei- chert.
Der Kostenstellenverantwortliche hat über ein einheitliches Web-Frontend Zugriff auf Vertragsdaten, die seiner Kostenstelle zugeordnet sind. Hierbei erhält einen Überblick über abgeschlossene Verträge, Nutzungsberechtigte bzw. Benutzer bestellter Software-Produkte und die jeweilige Vertragslaufzeit. Noch zu genehmigende Bestellungen werden mit der Option "zur Genehmigung" angezeigt.
VERTRAGSÜBERNAHME
Über den Betreiber des Bestell- und Registrierungssystems kann ein Kostenstellenverantwortlicher eine Übertragung einer Software-Lizenz von einem Benutzer A auf einen Benutzer B be- antragen. Der neue Benutzer wird ebenfalls anhand seine E-
Mail-Adresse authentifiziert. Anschließend erfolgt eine Neuzuordnung des betreffenden Vertrags .
In der Datenbank wird automatisch der bisherige Vertag als abgelaufen markiert und für den neuen Benutzer ein neuer Ver- trag mit den Verrechnungsdaten des bisherigen Vertrags angelegt. Das bisherige Benutzerkonto wird im Active Directory automatisch deaktiviert und durch ein neues ersetzt.
Benutzerinformationen werden entsprechend für die jeweiligen Software-Produkte anzuwendenden Richtlinien erfaßt. Bei MSDN- Software-Lizenzen werden beispielsweise die einzelnen Benutzer namentlich bei Microsoft registriert. Nach erfolgter Registrierung erhalten die neuen MSDN-Subscriber eine Subscrip- tion-ID, mit der sie Zugang zu den online bereitgestellten Microsoft-Ressourcen haben. Diese Subscription-IDs können vom Betreiber des Bestell- und Registrieungssystems bzw eines MSDN Access Desk über eine vorgegebene Schnittstelle von
Microsoft exportiert werden. Über das Web-Frontend werden diese Informationen automatisch in die Datenbank eingetragen. Hierbei wird nach bestehenden E-Mail-Adressen gesucht und diesen die jeweilige Subscription-ID zugeordnet.
Über die administrativen Seiten den MSDN Access Desk kann der Betreiber alle benutzerspezifischen Angaben ändern.
AUTOMATISCHE VERRECHNUNG
Einmal wöchentlich werden automatisch neue Lizenzbestellungen entsprechend kaufmännischen Vorgaben aggregiert und über eine XML-Schnittstelle an ein Abrechnungssystem des Betreibers geleitet, beispielsweise SAP R/3. In SAP R/3 werden die Rech- nungen automatisch generiert und weitergeleitet. Des weiteren übernimmt SAP R/3 eine Überwachung der vollständigen Übertragung.
AUTOMATISCHE BESTELLUNG
Einmal monatlich werden neue Lizenzbestellungen in bezug auf Software-Produkte Lieferanten aggregiert und über eine XML- Schnittstelle an SAP R/3 geleitet. In SAP R/3 werden außerdem die Bestellungen bei den jeweiligen Lieferanten erstellt und weitergeleitet. SAP R/3 übernimmt auch hier eine Überwachung der vollständigen Übertragung.
Figur 3 gibt einen Überblick über eine Netzwerkumgebung zur Verteilung von lizensierten Software-Produkten. Die Benutzer- Verwaltung des MSDN Access Desk wird je nach Anforderung in einer separaten oder in einer bestehenden Domäne abgebildet. In beiden Modellen wird die Zugriffssteuerung auf die Datei- Server über Benutzergruppen im Active Directory realisiert. Je nach bestellter Software-Lizenz erhält der Benutzer Zugriff auf die benötigten Ressourcen. Wenn mit einer separaten Domäne gearbeitet wird, solten mindestens zwei Domänen- Controller installiert sein.
Web-Frontend und Datenbank-Server laufen auf der gleichen Hardware. Auf dem Web-Server ist ein Zertifikat für SSL- Verschlüsselung installiert. Aus Sicherheitsgründen werden diese beiden Dienste nicht zusammen auf einem Domänen- Controller installiert.
Die benötigte Software wird auf mindestens einem Datei-Server zur Verfügung gestellt. Je nach Verteilung der Benutzer auf einzelne Standorte und je nach benötigten Plattenkapazität kann es erforderlich sein, daß mehrere Datei-Server in einem firmeninternen Intranet aufgestellt werden.
Aktuelle Software-Produkte, die in MSDN-Paketen enthalten sind, werden bei Änderungen vorzugsweise täglich aktualisiert. Hierzu wird eine entsprechende Dateiverglichen und Informationen über neue bzw. gelöschte Software-Produkte an den Betreiber des MSDN Access Desk geschickt. Der Betreiber kommt dann die Aufgabe zu, den Download der Software-Pakete für den zentralen Datei-Server anstoßen. Weitere Datei-Server können dann beispielsweise in der folgenden Nacht miteinander synchronisiert werden.
Das hier beschriebene Verfahren wird vorzugsweise durch zu- mindest ein Steuerungsprogramm implementiert, bei dessen Ablauf die zuvor beschriebenen Schritte ausgeführt werden.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.