WO2005011313A2 - Kommunikationssystem sowie mobiles kommunikationsendgerät, transformationsstation jeweilig für eine verwendung in einem solchen kommunikationssystem sowie verfahren zur behandlung eines an ein kommunikationsgerät eingehenden verbindungswunsches - Google Patents

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Abstract

Damit die Funktionalitäten spezifischer Kommunikationssysteme jeweils auch anderen spezifischen Kommunikationssystemen zur Verfügung stehen wird ein Kommunikationssystem sowie ein mobiles Kommunikationsendgerät (7; 8) und eine Transformations­station (10; 11) jeweils für die Verwendung in einem solchen Kommunikationssystem vorgeschlagen, das von einem Festnetz­-Kommunikationssystem mit einer gegebenenfalls bereits eine DECT-Funkschnittstelle (4) aufweisenden Basisstation (1) ausgeht, wobei die Basisstation (1) ergänzt ist mit einer weiteren Funkschnittstelle (3) wie zum Beispiel einer Bluetooth-Funkschnittstelle und/oder einer Transformationsstation (10; 11), die über eine DECT-Funkschnittstelle (12) mit der Basisstation (1) verbindbar ist und einen Einsteckplatz (13) mit einer wenigstens elektrisch standardisierten Steckerschnitt­stelle (14) wie zum Beispiel einer V24-Schnittstelle aufweist zum Einstecken eines mobilen Kommunikationsendgerätes (7; 8) gemäß eines Mobilfunk-Standards wie zum Beispiel dem GSM-­ bzw. UMTS-Mobilfunkstandard.

Description

Beschreibung
KommunikationsSystem sowie mobiles Kommunikationsendgerat, TransformationsStation jeweilig für eine Verwendung in einem solchen Kommunikationssyste sowie Verfahren zur Behandlung eines an ein Kommunikationsgerat eingehenden Verbindungswunsches
Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem gemäß dem O- berbegriff des Anspruchs 1 sowie ein mobiles Kommunikationsendgerat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7 als auch eine Transformationsstation gemäß Oberbegriff des Anspruchs 15 dem jeweilig für eine Verwendung in einem solchen Kommunikations- system sowie ein Verfahren zur Behandlung eines an ein Kommu- nikationsgerat eingehenden Verbindungswunsches gemäß dem 0- berbegriff des Anspruchs 17.
Es sind verschiedene Arten von KommunikationsSystemen bekannt, von denen jedes spezifische Funktionalitaten aufweist.
Eine erste Art eines Kommunikationssystems basiert auf mobilen Kommunikationsendgeraten, die gemäß eines Mobilfunk-Standards realisiert sind. Als Beispiele für solche Mobilfunk- Standards seien der GSM- und der UMTS-Standard genannt.
Eine zweite Art eines Kommunikationssystems basiert auf Kommunikationsendgeraten, die für Sprach- und Datenübertragungen in einer lokal begrenzten Umgebung eine Funkschnittstelle bezuglich eines lokal zur Verfugung stehenden Frequenzbandes aufweisen. Als Beispiel für eine solche Funkschnittstelle sei die DECT-Funkschnittstelle genannt.
Eine dritte Art eines Kommunikationssystems basiert auf Kommunikationsendgeraten, die an ein Festnetz angeschlossen sind. Als Beispiele für solche Kom unikationsendgerate seien BasisStationen zum Beispiel in Form eines Standardtelefons oder in Form einer Zentralstation einer Telefonanlage ge nannt. Insbesondere die Zentralstation einer Telefonanlage kann dabei f r Sprach- und Datenübertragungen in einer lokal begrenzten Umgebung eine Funkschnittstelle bezuglich eines lokal zur Verfugung stehenden Frequenzbandes aufweisen. Letztgenannte Kommunikationsengerate sind beispielsweise durch Produkte wie das Gigaset-Telefon der Firma Siemens verkörpert .
Jede Art eines Kommunikationssystems hat eigene besondere Funktionalitaten, die von einer jeweiligen anderen Art nicht genutzt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kommunikationssystem anzugeben, in dem an sich auf eine besondere Art von Kommunikationssystem zugeschnittene besondere Funktionalitaten über verschiedene Arten eines Kommunikationssystems übergreifend genutzt werden können. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein mobiles Kommunikationsendgerat und eine Trans- for ationsStation anzugeben, die in einem solchen Kommunika- tionssystem verwendbar sind.
Die Aufgabe bezüglich des Kommunikationssystems wird ausgehend von einem Kommunikationssystem der eingangs genannten Art erfindungsgemaß durch ein Kommunikationssystem gelost, das die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Die Aufgabe bezuglich des mobilen Kommunikationsendgerates wird ausgehend von einem mobilen Kommunikationsendgerat der eingangs genannten Art erfindungsgemaß durch ein Kommunikationsendgerat gelost, das die kennzeichnenden Merkmale des An- Spruchs 7 aufweist. Die Aufgabe bez glich der Transformationsstation wird erfindungsgemaß durch eine Transformationsstation gelost, die die Merkmale des Anspruchs 15 aufweist. Zudem wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Behandlung eines an ein Kommunikationsgerat eingehenden Verbindungswun- sches, welches die Merkmale des Anspruchs 17 aufweisen, gelost. Bezuglich des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems wird die Aufgabe dadurch gelost, dass eine im System vorhandene BasisStation für Sprach- und Datenübertragungen in einer lokal begrenzten Umgebung eine Funkschnittstelle bezuglich ei- nes global zur Verfugung stehenden Frequenzbandes und/oder eine Funkschnittstelle bezuglich eines lokal zur Verfugung stehenden Frequenzbandes aufweist, dass, soweit die Basisstation eine Funkschnittstelle bezuglich des global zur Verfugung stehenden Frequenzbandes aufweist, im System wenigstens ein einziges mobiles Kommunikationsendgerat gemäß eines Mobilfunk-Standards vorgesehen ist, das für eine Kommunikation zwischen diesem mobilen Kommunikationsendgerat und der Basisstation ber diese Funkschnittstelle eine entsprechende gleiche Funkschnittstelle aufweist, und dass, soweit die Basis- Station eine Funkschnittstelle bezuglich des lokal zur Verfugung stehenden Frequenzbandes aufweist, im System wenigstens eine einzige Transformationsstation vorgesehen ist, die für eine Kommunikation zwischen dieser Transformationsstation und der Basisstation über diese Funkschnittstelle eine entspre- chende gleiche Funkschnittstelle aufweist und die darüber hinaus für mobile Kommunikationsendgerate gemäß eines Mobilfunk-Standards mit einer zumindest elektrisch standardisierten Steckerschnittstelle für eine Kommunikation zwischen diesem mobilen Kommunikationsendgerat und dieser Transformati- onsstation über diese zumindest elektrisch standardisierte Steckerschnittstelle mit einem Einsteckplatz mit einer entsprechenden Gegensteckerschnittstelle für diese zumindest e- lektrisch standardisierte Steckerschnittstelle ausgestattet ist, in den f r die Kommunikation zwischen diesem mobilen Kommunikationsendgerat und dieser Transformationsstation dieses mobile Kommunikationsendgerat einsteckbar ist.
Bezuglich des erfindungsgemaßen mobilen Kommunikationsendge- rates wird diese Aufgabe dadurch gelost, dass ein im erfin- dungsgemaßen Kommunikationssystem zu verwendendes mobiles Kommunikationsendgerat gemäß eines Mobilfunk-Standards für Sprach- und Datenübertragungen in einer lokal begrenzten Um gebung eine Funkschnittstelle bezuglich eines global zur Verfugung stehenden Frequenzbandes aufweist.
Bezuglich der erfindungsgemaßen Transformationsstation wird diese Aufgabe dadurch gelost, dass eine im erfindungsgemaßen KommunikationsSystem zu verwendende Transformationsstation für Sprach- und Datenübertragungen in einer lokal begrenzten Umgebung eine Funkschnittstelle bezuglich eines lokal zur Verfugung stehenden Frequenzbandes aufweist, und dass für mo- bile Kommunikationsendgerate gemäß eines Mobilfunk-Standards mit einer zumindest elektrisch standardisierten Stecker- schnittstelle für eine Kommunikation zwischen diesem mobilen Kommunikationsendgerat und dieser Transformationsstation über diese zumindest elektrisch standardisierte Steckerschnitt- stelle ein Einsteckplatz mit einer entsprechenden Gegensteckerschnittstelle für diese zumindest elektrisch standardisierte Steckerschnittstelle vorgesehen ist, in den für die Kommunikation zwischen diesem mobilen Kommunikationsendgerat und dieser Transformationsstation dieses mobile Kommunikati- onsendgerat einsteckbar ist.
Mit dem erfindungsgemaßen KommunikationsSystem werden mobile Kommunikationsendgerate gemäß eines Mobilfunk-Standards in ein Festnetz-Telefonsystem eingebunden. Die Einbindung er- folgt dabei über den Weg einer auf einem global oder lokal zur Verfugung stehenden Frequenzband basierenden Funkschnitt- stelle. Soweit der Weg über die auf einem lokal zur Verfugung stehenden Frequenzband basierende Funkschnittstelle betroffen ist, erfolgt die Einbindung mit Hilfe einer Zwischenmaßnahme. Diese besteht darin, dass ein betreffendes mobiles Kommunikationsendgerat gemäß eines Mobilfunk-Standards in eine Transformationsstation eingesteckt wird, die über die auf dem lokal zur Verfugung stehenden Frequenzband basierende Funk- schnittstelle mit der Basisstation verbindbar ist. Die elekt- rotechnische Verbindung zwischen dem mobilen Kommunikationsendgerat gemäß eines Mobilfunk-Standards und der Transformationsstation erfolgt über eine zumindest elektrisch standar disierte Steckerschnittstelle, die bei den heutigen mobilen Kommunikationsendgeraten in der Regel vorhanden ist .
Durch diese Einbindung stehen in der Basisstation aber auch 5 in den entsprechenden mobilen Kommunikationsendgeraten, die die Funkschnittstelle bezuglich dem lokal zur Verfugung stehenden Frequenzband benutzen und dadurch über diese Funkschnittstelle mit der Basisstation verbindbar sind, die Funktionalitäten eines mobilen Kommunikationsendgerates gemäß eilt) nes Mobilfunk-Standards zur Verfugung. Umgekehrt stehen in den mobilen Kommunikationsendgeraten gemäß eines Mobilfunk- Standards die Funktionalitaten der Basisstation bzw. derjenigen mobilen Kommunikationsendgerate zur Verfügung, die über die auf dem lokal zur Verfugung stehenden Frequenzband basie- 15 rende Funkschnittstelle mit der Basisstation verbindbar sind.
Beispielsweise können an einem mobilen Kommunikationsendgerat gemäß eines Mobilfunk-Standards eingehende Anrufe auch über die anderen am Kommunikationssystem beteiligten Kommunikati-
20 onsendgerate entgegengenommen werden. Dabei kann auch die sogenannte CLIP-Funktion genutzt werden. Insbesondere können durch das mobile Kommunikationsendgerat gemäß eines Mobilfunk-Standards Mehrwertfunktionen wie zum Beispiel das Freisprechen, das Rufweiterleiten usw. genutzt werden.
25 Auch ist das Verandern von Eigenschaften beispielsweise einer vorhandenen Basisstation beispielsweise in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines mobilen Kommunikationsendgerates gemäß eines Mobilfunk-Standards möglich. Beispielsweise kann das
30 automatische Ein- und Ausschalten von vorhandenen Anrufbeantwortern in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines mobilen Kommunikationsendgerates gemäß eines Mobilfunk-Standards gesteuert werden.
35 Es ist nicht mehr notwendig, eingehende Anrufe an einem mobilen Kommunikationsendgerat gemäß eines Mobilfunk-Standards mit Hilfe eines sogenannten Service-Providers umzuleiten. Dies ist besonders wichtig, weil die Rufumleitung von einem Anwender aktiviert bzw. deaktiviert werden muss.
In umgekehrter Richtung ist die Verwendung des mobilen Kommu- nikationsendgerates gemäß eines Mobilfunk-Standards als zusatzliche externe Verbindungsleitung möglich. Damit wird das Kommunikationssystem auf der Seite des Festnetzes zu einem Mehrleitungssystem, da gehende und kommende Kommunikationsverbindungen nicht nur über das Festnetz absolviert werden können sondern gegebenenfalls auch gleichzeitig über eine Mobilfunk-Strecke .
Weitere Vorteile sind, dass auf das Telefonbuch eines mobilen Kommunikationsendgerates gemäß eines Mobilfunk-Standards zu- gegriffen werden kann, dass in einem solchen Gerat gespeicherte SMS/EMS/MMS-Nachrichten gelesen bzw. solche Nachrichten über ein solches Gerat verschickt werden können, dass das Display und die Tastatur solcher Mobilgerate beispielweise für ein Menü geführtes Anmelden oder die Anzeige einer gerade laufenden Nutzung der Leitung genutzt werden kann, und dass Organizer-Funktionalitaten genutzt werden können. Es kann ein automatisches Einschalten des Leistungsmerkmals Rufumleitung bei Besetzt-Situationen auf jeweils eine andere Leitung realisiert werden.
Basisstationen von Festnetzsystemen werden portabel, das heißt, sie können als mobile Kleinanlage mit in den Urlaub genommen werden, ohne dafür einen Telefonanschluss zu haben. Es können alle Gerate mit einer zumindest elektrisch standar- disierten Ξteckerschnittstelle angeschlossen werden.
Durch die erfindungsgemaßen Maßnahmen wird der Komfort zum Beispiel für mobile Kommunikationsendgerate gemäß eines Mobilfunk-Standards im Heim- oder Officebereich verbessert. In dem Moment, in dem sich das Gerat im Einflussbereich einer auf dem global zur Verfugung stehenden Frequenzband basierenden Funkschnittstelle einer Basisstation befindet, können An rufe über die zu dieser Basisstation gehörenden Telefonteile angenommen werden . Die Telefone bieten dabei auf Grund der ergonomischen (zum Beispiel größerer Hörer) und technischen Eigenschaften (zum Beispiel Freisprechen) einen erheblichen Vorteil in der Benutzerfreundlichkeit. In bestimmten Fallen können für abgehende Gespräche auch Kostenvorteile genutzt werden (zum Beispiel Mobilfunk-Gesprach zu einem Gerat des gleichen Service Providers) .
Durch ein erfindungsgemaßes mobiles Kommunikationsendgerat bzw. durch eine erfindungsgemaße Transformationsstation ist es möglich, das oben beschriebene erfindungsgemaße Kommunikationssystem zu realisieren.
Alternativ oder ergänzend wird das erfindungsgemaße Kommuni- kationsgerat allgemein derart ausgestaltet sein, dass es auf zumindest einem ersten und einem sich vom ersten Ubertra- gungsweg unterscheidenden zweiten Ubertragungsweg kommunizieren kann und zudem Mittel zur Einstellung aufweist, die der- art ausgestaltet sind, dass einstellbar ist, ob und/oder wie ein über den zweiten Ubertragungsweg eingehender Verbindungswunsch bei Bestehen einer Verbindung ber den ersten Ubertragungsweg dem Benutzer (Nutzer) des Kommunikationsgerates signalisiert wird. Der Verbindungswunsch kann sich insbesondere auf Kommunikationswunsche wie Fernsprechen, Bildfernsprechen oder Chatten beziehen.
Hierdurch ist es möglich, zum Beispiel aus der Festnetztele- phonie, insbesondere der ISDN-Telephonie, bekannte Funktiona- litaten und/oder Dienste anzubieten. Vorzugsweise ist dabei das Kommunikationsgerat derart ausgestaltet, dass es einen Zweitanruf automatisch abweisen kann, wobei es Mittel zu einer Signalisierung der Abweisung oder zu deren Veranlassung aufweist. Dies erlaubt die Erzeugung eines Besetztzeichens, wie es bei Kommunikationsgeraten auftritt, die nur eine Kommunikationsverbindung nutzen können und keine weiteren eingehenden Rufe annehmen können. Durch diese Vorgehensweise wird bei dem erfindungsgemaßen Kommunikationsendgerat, obwohl es durch den weiteren Kommunikationsweg einen zweiten Ruf annehmen konnte, dem Anrufer signalisiert, dass die Leitung besetzt ist. Wenn der Zweitanrufer ber ein Mobilfunknetz an- ruft, ergibt sich die (Ton-) Signalerzeugung einfach dadurch, dass bei einem Abweisen im allgemeinen von den Mobilfunknetzbetreibern automatisch ein (Ton-) Signal erzeugt wird, welches sich vom Freizeichen unterscheidet und in der Regel dem Besetztzeichen entspricht, so dass das Kommunikationsgerat hierzu keine weiteren Baugruppen und Verfahrensschritte aufweisen muss.
Will man Funktionalitaten anbieten, die aus der ISDN-Tele- phonie bekannt sind, wo ein Anrufer unter Umstanden erwarten kann, dass sein Ruf auf einer zweiten Leitung vermittelt wird, so ist es von Vorteil, das Kommunikationsgerat derart auszugestalten, dass es mit Mitteln zum Makeln, Trennen und/oder Konferenzschalten zwischen Verbindungen über den ersten und zweiten Ubertragungsweg sowie mit Mitteln zur De- tektion und Anzeige von den einen eingehenden Verbindungswunsch kennzeichnenden Daten oder Signalen versehen ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Ubertragungswege des Kommuni- kationsgerates sind gegeben, wenn der erste Ubertragungsweg gemäß einem Mobilfunkstandard, insbesondere dem UMTS- oder
GSM-Standard, und/oder der zweite Ubertragungsweg durch eine schnurlose Anbindung, insbesondere nach dem DECT- und/oder Bluetooth-Standard, an ein Festnetzabschlussgerat ausgestaltet ist, weil mit großer Verbreitung zu rechnen ist.
Danach ist die Funkschnittstelle bezuglich des global zur Verfugung stehenden Frequenzbandes eine Bluetooth-Schnittstelle und ist die Funkschnittstelle bezuglich des lokal zur Verfugung stehenden Frequenzbandes eine DECT-Schnittstelle. Diese Funkschnittstellen sind derzeit weit verbreitet und sie können dazu benutzt werden, das erfindungsgemaße Kommunikationssystem aufzubauen. In Telekommunikationsnetzen, deren Betreiber im Falle einer Abweisung keine geeignete Signalisierung ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn das Kommunikationsgerat Mittel zur Umset- zung einer Signalisierung der Abweisung, insbesondere als Besetztzeichen, aufweist.
Als zumindest elektrisch standardisierte Steckerschnittstelle kann die sogenannte V24-Schnittstelle verwendet sein, mit der die mobilen Kommunikationsendgerate in der Regel ohnehin ausgestattet sind.
Derzeit sind die Mobilfunk-Standards UMTS und GSM weit verbreitet bzw. sind dabei, weit verbreitet zu werden, und auch mit diesen Mobilfunk-Standards können die Vorteile des erfindungsgemaßen KommunikationsSystems genutzt werden.
Die erfindungsgemaßen Maßnahmen können auch in den Zusammenhang mit einfachen schnurgebundenen Telefongeraten gebracht werden.
Die Einbindung eines mobilen Kommunikationsendgerates gemäß dem GSM-Mobilfunk-Standard über eine auf dem Bluetooth-Frequenzband und -Standard basierenden Funkschnittstelle bei- spielsweise erfolgt durch eine spezielle Verwendung des sogenannten „CAR Profiles" von Bluetooth. Hierbei wird das GSM- Telefon, wenn es sich in Reichweite der BasisStation befindet, eindeutig über die Bluetooth-Mechanismen identifiziert. Abhangig von einstellbaren Parametern auf der Basisstation werden bestimmte oder alle GSM-Anrufe an die Basisstation gemeldet. Nach Rufann hme durch das Telefonsystem (zum Beispiel ein Mobilteil) werden die Gesprachs-Daten über die Bluetooth- Schnittstelle zur Basis übertragen und dort zum Handset des Telefonsystem weitervermittelt. Neben der Verwendung des „CAR-Profiles" können über ein auf dem GSM-AT Kommandosatz basierendes Protokoll weitere Funktionen des GSM-Telefons in der Basisstation verwendet werden. Diese Funktionen ergeben sich aus dem im GSM-Standard beschriebenen Kommandos und können zum Beispiel „Übertragen von SMS" oder „Austausch von Telefonbuchern" sein.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung, werden anhand der Figuren 1 bis 2 erläutert. Davon zeigt:
Figur 1 ein Kommunikationssystem mit einer Basisstation 1, die an ein Festnetz 2 angeschlossen ist. Die Basis- Station 1 weist eine Bluetooth-Funkschnittstelle 3 und eine DECT-Funkschnittstelle 4 auf.
Figur 2 ein Kommunikationssystem mit einem Kommunikationsendgerat la, welches sowohl mit einer DECT- Basisstation 7a über eine Bluetooth- Funkschnittstelle 6, als auch über eine GSM- Funkschnittstelle mit einer GSM-Basisstation kommunizieren kann. Bei der Bluetooth-Funkschnittstelle 3 gemäß dem in der Figur 1 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel handelt es sich um eine Funkschnittstelle, die in einem global zur Verf gung stehenden Frequenzband (2,4 GHz) funktioniert. Die DECT-Funkschnittstelle 4 ist eine Funkschnittstelle, die in einem lo- kal zur Verfugung stehenden Frequenzband (1880 bis 1900 MHz) funktioniert .
Gemäß dem vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel sind zwei für die DECT-Funkschnittstelle 4 der Basisstation 1 ausgelegte mobile DECT-Kommunikationsendgerate 5 vorgesehen, die ihrerseits eine DECT-Funkschnittstelle 6 aufweisen, ber die sie mit der Basisstation 1 und deren DECT-Funkschnittstelle 4 in eine Funkverbindung treten können .
Weiter sind gemäß dem vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel ein auch für die Bluetooth-Funkschnittstelle 3 der Basisstation 1 ausgelegtes mobiles GSM-Kommunikationsendgerat 7 und ein auch für die Bluetooth-Funkschnittstelle 3 der Basisstation 1 ausgelegtes mobiles UMTS-Kommunikationsendgerät 8 vorgesehen. Diese beiden Kommunikationsendgeräte 7 und 8 weisen ihrerseits eine Bluetooth-Funkschnittstelle 9 auf, über die sie mit der Basisstation 1 und deren Bluetooth-Funkschnittstelle 3 in eine Funkverbindung treten können .
Zu dem in der einzigen Figur vorgestellten Kommunikationssystem gehören zwei Transformationsstationen 10 und 11. Beide Transformationsstationen 10 und 11 weisen eine DECT-Funkschnittstelle 12 auf, über die sie mit der Basisstation 1 und deren DECT-Funkschnittstelle 4 in eine Funkverbindung treten können . Weiter weisen die beiden Transformationsstationen 10 und 11 einen jeweiligen Einsteckplatz 13 auf, jeweils in die gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entweder ein mobiles GSM-Kommunikationsendgerät 7 oder ein mobiles UMTS-Kommunika- tionsendgerät 8 eingesteckt werden kann. Im vorliegenden Aus- führungsbeispiel ist lediglich in die Transformationsstation 10 ein mobiles GSM-Kommunikationsendgerät 7 eingesteckt.
Für eine technologische Kommunikationsverbindung zwischen dem eingesteckten mobilen GSM- bzw. UMTS-Kommunikationsendgerät 7 bzw. 8 und der jeweils betreffenden Transformationsstation 10 bzw. 11 ist eine wenigstens elektrisch standardisierte Steckerschnittstelle 14 vorgesehen, die mechanisch zwischen der Transformationsstation 10 bzw. 11 und den einzusteckenden mobilen GSM- bzw. UMTS-Kommunikationsendgeräten 7 bzw. 8 in der Weise ausgebildet sind, dass beim Einstecken des mobilen GSM- bzw. UMTS-Kommumikationsendgerätes 7 bzw. 8 in die jeweils betreffende Transformationsstation 10 bzw. 11 die Stecker- schnittstellen 14 der mobilen Kommunikationsendgerate 7 bzw. 8 bzw. der Transformationsstationen 10 bzw. 11 gegenseitig ineinander kuppeln können. Auch wenn gemäß dem in der einzigen Figur gezeigten Ausfuhrungsbeispiel für das Einstecken eines mobilen GSM- bzw. UMTS-Kommunikationsendgerates 7 bzw. 8 zwei Transformationsstationen 10 bzw. 11 angegeben sind, so ist es möglich, dass eine einzige Sorte von Transformationsstation vorgesehen ist, die die unterschiedlichen Systeme der mobilen Kommunikationsendgerate gemeinschaftlich handhaben kann.
Es ist nicht notwendig, dass in der Basisstation alle jewei- ligen möglichen Funkschnittstellen vorhanden sind. Eine Beschrankung auf eine einzelne mögliche oder eine Gruppe möglicher Funkschnittstellen ist ebenso denkbar.
In Figur 2 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel des erfin- dungsgemaßen KommunikationsSystems mit einem weitergebildeten Kommunikationsendgerat la dargestellt. Dieses Kommunikationsendgerat la ist zur Kommunikation über zwei Ubertragungswege ausgestaltet und weist dazu eine erste Funksende-/Funkem- pfangsvorrichtung 2a auf, die für eine Kommunikation gemäß GSM-Standard ausgestaltet ist. Gemäß dem dargestellten Szenarium unterhalt das Kommunikationsendgerat la eine GSM- Verbindung 3a unter Nutzung der ersten Funksende-/Funkem- pfangsvorrichtung 2a sowie einer GSM-Basisstation 4a. Diese Verbindung 3a kennzeichnet den ersten Ubertragungsweg (Mobil- funk), welchen das Kommunikationsendgerat la nutzen kann.
Des Weiteren weist das Kommunikationsendgerat la eine zweite Funksende-/Funkempfangseinrichtung 5a auf, die für eine Kommunikation gemäß dem Kurzstreckenfunkstandard Bluetooth aus- gestaltet ist. Mit Hilfe der zweiten Funksende-/Funkempfangs- einrichtung 5a ist das Kommunikationsendgerat la zudem in der Lage, eine Bluetooth-Funkverbindung 6a zu einer DECT/Blue- tooth-Basisstation 7a zu unterhalten. Über diese Bluetooth- Verbindung 6a zur DECT/Bluetooth-Basisstation 7a kann das Kommunikationsendgerat la Verbindungen zum Festnetz etablieren, da die Basisstation 7a mit Hilfe einer Fernsprechleitung 8a über eine Netzabschlussvorrichtung 9a mit einem drahtge bundenen Telekommunikationsnetz verbunden ist. Der Pfad über Bluetooth definiert den zweiten Ubertragungsweg (schnurlose Telephonie) , den das Kommunikationsendgerat la nutzen kann, und der auch die Brücke zum dritten Ubertragungsweg, der Festnetztelephonie, bildet.
Alternativ ist es auch denkbar, dass das Kommunikationsgerat la mit einer DECT-Funksende-/Funkempfangseinrichtung ausgestattet ist und somit mit der DECT-Basisstation (dann insbe- sondere ohne Bluetooth-Technologie) kommunizieren kann. Alternativ konnte auch die Basisstation 7a nur den schnurlosen Standard unterstutzen, den auch das Kommunikationsendgerat la unterstutzt, beispielsweise nur Bluetooth und kein DECT.
Das Kommunikationsendgerat la ist nach dem erfindungsgemaßen Ausfuhrungsbeispiel derart ausgestaltet, dass ein Benutzer des Kommunikationsendgerates la einstellen kann, wie Anrufe behandelt werden sollen, wenn bereits einer der Ubertragungs- wege genutzt wird, d.h. wenn ein Zweitanruf eingeht. Für das Beispiel sei angenommen, dass der Benutzer das (Kommunikations-) Endgerat la so konfiguriert hat, dass keine Zweitanrufe zugelassen werden (Anklopfen ausgeschaltet) .
Geht nun ein (An-) Ruf über das Festnetz ein, wird dieser dem Endgerat la über die Bluetooth-Verbindung 6a von der hauslichen DECT-/Bluetooth-Basisstation 7a signalisiert.
Besteht schon eine Verbindung, in diesem Fall ein Mobilfunk- gesprach, weist, da der Nutzer Anklopfen ausgeschaltet hat, das Endgerat la die hausliche DECT-/Bluetooth-Basisstation 7a über den Bluetooth-Funkkontakt 6a an, den Ruf abzuweisen.
Dies wird gemäß Ausfuhrungsbeispiel derart umgesetzt, dass die hausliche DECT-/Bluetooth-Basisstation 7a den Ruf aus dem Festnetz annimmt und einen eingebauten Tongenerator 10a aktiviert, der ein Besetztzeichen generiert, und den Tongenerator 10a über den Festnetzanschluss 8a, 9a mit dem Zweitanrufer verbindet. Wenn der Zweitanrufer den Gesprachsversuch beendet oder nach einer vorbestimmten Zeit wird die aufgebaute Verbindung durch die hausliche DECT-/Bluetooth-Basιsstation 7a getrennt und der eingebaute Tongenerator 10a deaktiviert.
In einer alternativen Ausfuhrungsform wird der Anruf nur kurz angenommen und sogleich getrennt. Diese einfache Realisierung ist dort vorteilhaft einsetzbar, wo das Fernsprechnetz dem Zweitanrufer in so einem Fall ein Besetztzeichen einspeist, wie beispielsweise im Netz der Deutschen Telekom.
In einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform nimmt das Endgerat 1 selber den Anruf entgegen und speist mittels eines im Endgerat 1 eingebauten Tongenerators über den Bluetooth-Funk- kontakt 6a ein Besetztzeichen für den Zweitanrufer in das Festnetz ein oder bewirkt das Besetztzeichen, indem es die hausliche DECT-/Bluetooth-Basisstation 7a zu einer umgehenden Trennung der Verbindung veranlasst. Das erfindungsgemaße Verfahren ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Szenarium beschrankt. Es lassen sich auch folgende Anwendungsfalle unterscheiden:
Fall 1: es besteht ein Mobilfunkgesprach und es ist ein analoger Festnetzanschluss vorhanden,
Fall 2 : es besteht ein Mobilfunkgesprach und es ist ein ISDN-Festnetzanschluss vorhanden, Fall 3: es besteht ein Festnetzgesprach.
Bei einem Szenarium für den Fall la kann beispielsweise, sobald über Mobilfunk ein Ruf eintrifft oder sobald der Benutzer durch Drucken der grünen Taste die Wahl einer Rufnummer über ein Mobilfunknetz ausgelost hat, gemäß einer benutzerspezifischen Einstellung bis zum Ende des von ihm eingeleite- ten (Erst-) Gesprächs, mit Hilfe der Bluetooth-Funkverbindung 6a zur Basisstation 7a, die Festnetzleitung belegt werden. Dies entspricht einem Abheben ohne Wahlen und bewirkt, dass ein Anrufer aus dem Festnetz Besetztzeichen hört.
Um die Annahme eines Gesprächs aus dem Festnetz möglichst fr h zu ermöglichen, kann ein vom betrachteten Endgerat la ausgehender Mobilfunk-Anruf beispielsweise schon dann als beendet angesehen werden, wenn das Mobilfunknetz dem Endgerat die Unmöglichkeit signalisiert, die gewünschte Verbindung herzustellen .
Bei einem Szenarium für den Fall 2 kann über die Bluetooth- Funkverbindung 6a zur Basisstation 7a dem ISDN-Festnetz signalisiert werden, dass der angerufene Anschluss besetzt ist. Für ein Szenarium gemäß Fall 3 kann für die Dauer der Belegung der Festnetzleitung durch ein (Erst-) Gesprach seitens des Benutzers ein eingehender Zweitanruf über GSM gemäß einer benutzerspezifischen Einstellung entweder abgewiesen werden, was beispielsweise einen Ablauf auslost, wie er ausgelost wird, wenn die rote Taste am Handy gedruckt wird, so dass der Zweitanrufer Besetztzeichen hört, oder der eingehende Anruf wird auf einen Anrufbeantworter, insbesondere die Mobilbox, umgeleitet . Zur Verhinderung eines Anrufs aus dem zellularen Mobilfunknetz besteht auch alternativ die Möglichkeit, wenn die Nutzung eines anderen Ubertragungsweges als Mobilfunk begonnen wird, für Mobilfunk eine Rufumleitung (insbesondere für Sprache) zu setzen und/oder das Gerat beim Mobilfunknetz abzumel- den ("International Mobile Subscriber Identity-" IMSI-Detach bei GSM) . Wenn das Netz gerade nicht verfugbar ist, kann ohnehin kein Zweitanruf stören, und die RufUmleitung oder Abmeldung kann nachgeholt werden, wenn wieder ein Netz verfugbar ist. Einige Netze verlangen keine Abmeldung. Hier kann der Mobilfunkteil einfach deaktiviert werden. Wenn die Nutzung des anderen Ubertragungsweges beendet wird, wird die Rufumleitung aufgehoben, das Gerat beim Mobilfunknetz wieder angemeldet (IMSI-Attach bei GSM) und/oder das Mobilfunkteil reaktiviert. (Wenn das Netz gerade nicht verfügbar ist, wird ohnehin kein Anruf aus dem Mobilfunknetz verpasst, und die Aufhebung der Rufumleitung oder Anmeldung kann nachgeholt werden, wenn wieder ein Netz verfügbar ist.)
Weitere, von der Art des Ubertragungsweges unabhängige Verfahren zur Behandlung eines Zweitanrufs bei abgeschaltetem Anklopfen sind:
Der Zweitanruf wird weder angenommen noch abgewiesen. Der Zweitanrufer hört ein Freizeichen. Erst nach Ende des Erstgesprächs wird der neue Anruf signalisiert, falls der Zweitanrufer so lange gewartet hat.
Der Zweitanruf wird angenommen, und ein Tonsignal wird dem Zweitanrufer eingespeist, beispielsweise ein Freizeichen, eine Ansage und/oder Musik. Der Zweitanruf wird am Endgerät la erst signalisiert, wenn der erste Anruf beendet wird. Wenn zunächst eine Ansage oder Musik eingespeist wird, ist es denkbar, dem Zweitanrufer nach Ende des ersten Anrufs beispielsweise Freizeichen einzuspeisen. Wenn der Angerufene annimmt, wird das Gespräch durchgestellt, wenn er abweist, wird die Verbindung getrennt, und wenn der Angerufene nichts macht, signalisiert das Endgerät la den zweiten Anruf (beispielsweise durch Läuten) so lange, bis der Zweitanrufer auflegt.
Der Zweitanruf wird angenommen, und als Alternative zu dem oben genannten durch den Tongenerator 10a erzeugten Besetztzeichen kann ein Freizeichen, ein gesonderter Hinweiston oder eine Ansage generiert werden. Auch eine Anrufbeantworterfunktion kann vorgesehen sein.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird die
Rufnummer des Zweitanrufers, sofern bekannt, gespeichert und dem Angerufenen nach Gesprächsende signalisiert, damit er zu ruckrufen kann . Insofern kann auch wahlbar oder vorgegeben sein, dass ein Zweitanruf stets signalisiert wird - bei eingeschaltetem Anklopfen sofort und bei ausgeschaltetem Anklopfen erst nach Gesprächsende. Ferner kann vorgegeben oder wahlbar sein, dass nur solche Verbindungswunsche nachtraglich signalisiert werden, zu denen eine Kennung des Zweitanrufers, insbesondere eine Rufnummer, verfugbar ist.
Die Möglichkeit anzuklopfen ist bei der bevorzugten Ausfuh- rung auch auswahlbar. Die Möglichkeit anzuklopfen setzt die Funktionalitat Makeln nicht zwingend voraus . Wenn ein Benutzer wahrend eines Telefonats den Anklopfton hört und die Rufnummer des Zweitanrufers in der Anzeige sieht, kann er entscheiden, das Anklopfen zu ignorieren oder das laufende Ge- sprach zu beenden und das des Zweitanrufers anzunehmen.
Es kann aber auch eine Möglichkeit vorgesehen sein, zwischen den über die unterschiedlichen Ubertragungswege verbundenen Telekommunikationspartnern zu makein oder sie zu einer Konfe- renz zusammen zu schalten. Zum Makeln wird der den Anklopfton hörende Nutzer des Kommunikationsgerats la den Zweitanruf annehmen. Das Kommunikationsgerat la verbindet darauf hin seinen Nutzer mit dem Zweitanrufer und halt das erste Gesprach, wobei es beispielsweise mittels eines im Kommunikationsgerat la eingebauten Tonsignalgenerators eine Melodie erzeugt und den Tonsignalgenerator mit dem ersten Gesprächspartner verbindet. Wenn der Nutzer des Kommunikationsgerats la zum ersten Gesprächspartner zurückschaltet, bevor die Verbindung zum Zweitanrufer getrennt ist, verbindet ihn das Endgerat 1 mit dem ersten Gesprächspartner und halt die Verbindung zum
Zweitanrufer, wobei gegebenenfalls bevorzugt der Tonsignalgenerator mit dem Zweitanrufer verbunden wird.

Claims

Patentansprüche
1. Kommunikationssystem, aufweisend eine mit einem Festnetz verbundene, Kommunikationsinformationen in und aus Rich- tung des Festnetzes verarbeitende Basisstation, dadurch gekennzeichnet, - dass die Basisstation (1) für Sprach- und Datenübertragungen in einer lokal begrenzten Umgebung eine Funkschnittstelle (3) bezuglich eines global zur Verfugung stehenden Frequenzbandes und/oder eine Funkschnittstelle (4) bezuglich eines lokal zur Verfugung stehenden Frequenzbandes aufweist, dass, soweit die Basisstation (1) eine Funkschnittstelle (3) bezuglich des global zur Verf gung stehenden Frequenzbandes aufweist, wenigstens ein einziges mobiles Kommunikationsendgerat (7; 8) gemäß eines Mobilfunk-Standards vorgesehen ist, das für eine Kommunikation zwischen diesem mobilen Kommunikationsendgerat (7; 8) und der Basisstation (1) über diese Funkschnittstel- le (3) eine entsprechende gleiche Funkschnittstelle (9) aufweist, dass, soweit die Basisstation (1) eine Funkschnittstelle (4) bezuglich des lokal zur Verfugung stehenden Frequenzbandes aufweist, wenigstens eine einzige Transfor- mationsstation (10; 11) vorgesehen ist, die für eine Kommunikation zwischen dieser Transformationsstation (10; 11) und der Basisstation (1) über diese Funkschnittstelle (4) eine entsprechende gleiche Funkschnittstelle (12) aufweist und die darüber hinaus für mobile Kommunikationsendgerate (7; 8) gemäß eines Mobilfunk-Standards mit einer zumindest elektrisch standardisierten Steckerschnittstelle (14) für eine Kommunikation zwischen diesem mobilen Kommunikationsendgerat (7; 8) und dieser Transformationsstation (10; 11) über diese zumindest elektrisch standardisierte Stecker- schnittstelle (14) einen Einsteckplatz (13) mit einer entsprechenden Gegensteckerschnittstelle für diese zu mindest elektrisch standardisierte Steckerschnittstelle (14) aufweist, in den für die Kommunikation zwischen diesem mobilen Kommunikationsendgerat (7; 8) und dieser Transformationsstation (10; 11) dieses mobile Kommuni- kationsendgerat (7; 8) einsteckbar ist.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkschnittstelle (3) bezuglich des global zur Verfugung stehenden Frequenzbandes ei- ne Bluetooth-Schnittstelle ist.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkschnittstelle (4) bezuglich des lokal zur Verfugung stehenden Frequenzbandes eine DECT-Schnittstelle ist.
4. Kommunikationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest e- lektrisch standardisierte Steckerschnittstelle (14) eine V24-Schnittstelle ist.
5. Kommunikationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Mobilfunk-Standard der UMTS-Standard und/oder GSM-Standard gewählt ist.
6. Kommunikationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (1) ein schnurgebundenes Telefongerat ist.
7. Mobiles Kommunikationsendgerat gemäß eines Mobilfunk-Standards für eine Verwendung in einem Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für Sprach- und Datenübertragungen in einer lokal begrenzten Umgebung eine Funkschnittstelle (9) bezuglich eines global zur Verfugung stehenden Frequenzbandes vorgesehen ist.
8. Mobiles Kommunikationsendgerat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Mobilfunk-Standard der UMTS- oder GMS-Standard gewählt ist und dass die Funkschnittstelle (9) bezuglich des global zur Verfugung ste- henden Frequenzbandes eine Bluetooth-Schnittstelle ist.
9. Mobiles Kommunikationsgerat (la) , insbesondere nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass - das Kommunikationsgerat (la) derart ausgestaltet ist, dass es auf zumindest einem ersten und einem sich vom ersten Ubertragungsweg (3a) unterscheidenden zweiten, Ubertragungsweg (6a) kommunizieren kann, es Mittel zur Einstellung aufweist, die derart ausges- taltet sind, dass einstellbar ist, dass ein über den zweiten Ubertragungsweg (6a) eingehender Verbindungswunsch bei Bestehen einer Verbindung über den ersten Ubertragungsweg (3a) dem Benutzer des Kommunikationsge- rates signalisiert wird.
10. Kommunikationsgerat (la) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es derart ausgestaltet ist, dass es den über den zweiten Ubertragungsweg eingehenden Verbindungswunsch abweisen kann, wobei es Mittel zur Um- Setzung einer Signalisierung der Abweisung aufweist.
11. Kommunikationsgerat (la) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Mitteln zum Makeln, Trennen und/oder Konferenzschalten zwischen Verbin- düngen über den ersten Ubertragungsweg (3a) und zweiten U- bertragungsweg (6a) sowie Mitteln zur Detektion und Anzeige von den eingehenden Verbindungswunsch kennzeichnenden Daten ausgestaltet ist.
12. Kommunikationsgerat (la) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Über tragungsweg (3a) gemäß einem Mobilfunkstandard, insbesondere dem UMTS oder GSM-Standard, ausgestaltet ist.
13. Kommunikationsgerat (la) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite U- bertragungsweg (6a) durch eine schnurlose Anbindung ausgestaltet ist, insbesondere nach dem DECT- und/oder Bluetooth-Standard.
14. Kommunikationsgerat (la) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zur Umsetzung einer Signalisierung der Abweisung, insbesondere als Besetztzeichen, aufweist.
15. Transformationsstation für eine Verwendung in einem Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für Sprach- und Datenübertragungen in einer lokal begrenzten Umgebung eine Funkschnittstelle (12) bezuglich eines lokal zur Verfugung stehenden Fre- quenzbandes vorgesehen ist, und dass für mobile Kommunikationsendgerate (7; 8) gemäß eines Mobilfunk-Standards mit einer zumindest elektrisch standardisierten Steckerschnittstelle (14) für eine Kommunikation zwischen diesem mobilen Kommunikationsendgerat (7; 8) und dieser Transfor- mationsstation (10; 11) über diese zumindest elektrisch standardisierte Steckerschnittstelle (14) ein Einsteckplatz (13) mit einer entsprechenden Gegensteckerschnittstelle für diese zumindest elektrisch standardisierte Steckerschnittstelle (14) vorgesehen ist, m den für die Kom- munikation zwischen diesem mobilen Kommunikationsendgerat (7; 8) und dieser Transformationsstation (10; 11) dieses mobile Kommunikationsendgerat (7; 8) einsteckbar ist.
16. Transformationsstation nach Anspruch 9, dadurch ge- kennzeichnet, dass als Mobilfunk-Standard der UMTS- o- der GMS-Standard gewählt ist, dass die Funkschnittstelle (12) bezuglich des lokal zur Verfugung stehenden Frequenzbandes eine DECT-Schnittstelle ist, und dass die zumindest elektrisch standardisierte Steckerschnittstelle (14) als V24- Schnittstelle ausgebildet ist.
17. Verfahren zur Behandlung eines an ein Kommunikationsgerat (1) , welches über zumindest zwei unterschiedliche Uber- tragungswege kommunizieren kann, gerichteten und auf einem zweiten Ubertragungsweg (6,8) eingehenden Verbindungswunsches bei Bestehen einer Verbindung über einen ersten Ubertragungsweg (3) , wobei einstellbar ist, dass der über den zweiten Ubertragungsweg eingehende Verbindungswunsch dem Benutzer des Kommunikationsgerates signalisiert wird.
18.Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass einstellbar ist, dass der über den zweiten Ubertragungsweg eingehende Verbindungswünsch automatisch abgewiesen wird.
19. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Abweisen des Verbindungswunsches, insb. bei automatischem Abweisen, ein Besetztzeichen erzeugt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Besetztzeichen durch automatische Annahme und unmittelbar folgende automatische Trennung der hierdurch etablierten Verbindung erzeugt wird.
21.Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Besetztzeichen durch automatische Annahme und Verbinden mit einer, insbesondere einem Anrufbeantworter oder Tongenerator zugeordneten, Tonsignaleinrichtung erzeugt wird.
22 . Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der über den zweiten Ubertragungsweg (6a) eingehende Verbindungswunsch angenommen, aber dem Nutzer des Kommunikationsgeräts (la) nicht oder erst nach Ende der Verbindung über den ersten Ubertragungsweg (3a) signalisiert wird.
23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einstellbar ist, dass der über den zweiten Ubertragungsweg eingehende Verbindungswunsch ignoriert wird.
24.Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eingehende Verbindungswunsch signalisiert wird.
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