Material zur Schwächung der Strahlen einer Röntgenröhre, insbesondere für eine Folie für Strahlenschutzbekleidungen
Die Erfindung betrifft ein Material zur Schwächung der Strahlen einer Röntgenröhre, insbesondere für eine Folie für Strahlenschutzbekleidungen.
Röntgenstrahlung werden in vielen Bereichen zur Untersuchung benutzt, wobei - je nach Anwendungsfall - unterschiedliche Strahlungshärten benutzt werden. In der Medizin werden im Bereich der Diagnostik Rönt- genspannungen von 60 bis 125 kV, im Therapiebereich von 50 kV bis über 150 kV eingesetzt. Energiereiche Strahlen geben beim Durchgang durch Materie ihre Energie ganz oder teilweise an die durchstrahlte Materie ab und erfahren dabei selbst eine Schwächung. Das Durchdringungsverhalten von Röntgenstrahlen ist abhängig von der verwendeten Beschleunigungsspannung; daher ist es üblich, das Durchdringungsvermögen oder die Härte der Röntgenstrahlung durch die Angabe der zu ihrer Erzeugung verwendeten Beschleunigungsspannung zu kennzeichnen.
Die Röntgenstrahlen sind nicht einheitlicher Art, sondern sie bestehen aus zwei in Bezug auf Entstehung und Zusammensetzung sehr verschiedenen Bestandteilen: Der Bremsstrahlung und der charakteristischen Eigenstrahlung. Die Bremsstrahlung wird beim plötzlichen Abbremsen der Elektronen beim Auftreffen auf die Materie ausgesendet; ihre Energie entstammt der Geschwindigkeit der auf die Anode der Röntgenröhre treffenden Elektronen, die von der an die Röntgenröhre anliegenden Beschleunigungsspannung abhängen. Diese gibt die maximale kinetischen Energie vor, so dass die Geschwindigkeiten der Elektronen
eine gewisse Verteilung mit einer der Beschleunigungsspannung entsprechenden Obergrenze aufweisen. Demzufolge ist das Strahlungs-Spektrum breitbandig mit einer der höchsten Energie entsprechenden Wellenlänge als kurzwellige Grenze. Die charakteristische Eigenstrahlung entstammt der Elektronenhülle der Materie des Anodenmaterials; sie besteht aus einzelnen scharf begrenzten Wellenlängen und hängt von den Atomen des Anodenmateπ'als der Röntgenröhre ab. Jede Röntgenröhre hat somit sein eigenes Röntgenlinienspektru .
Diese energiereiche Strahlung ist gesundheitsschädlich und Personen, die von Berufs wegen der Strahlung ständig ausgesetzt sind, bedürfen eines Strahlenschutzes, mit dem solche Strahlungen mittels eines Absorbers geschwächt werden. In einem Absorber spielen sich zwischen einer energiereichen Röntgenstrahlung und dem Absorptionsmaterial unterschiedliche und verwickelte Wechselwirkungen ab. An denen drei Prozesse beteiligt sind: Der Photoeffekt, die Comptonstreuung und die Paarbildung. Bei der Auswahl der Absorptionsmaterialien ist der Ge- samtschwächungsgrad von Interesse. Absorptionsmaterialien müssen dem genannten Misch-Spektrum die beste Wirkung entgegenbringen.
Diese Strahlenschutzbekleidung enthält entsprechende Materialien zur Schwächung der Strahlen einer Röntgenröhre und wird in Form von Folien hergestellt, wobei diese Folien aus einem Elastomer, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer gebildet sind, in das schwere Elemente (Ordnungszahlen größer 50) elementar oder als Verbindungen eingemischt sind. In dem in medizinischer Diagnostik benutzten Röntgen- spannungsbereich erzielt Blei die höchsten Absorptionswerte. Daher werden in bekannten Materialien für Strahlenschutzbekleidung vorrangig Blei- oder Bleioxid, eingebettet in elastomere Materialien, als Absorptionsmaterial eingesetzt. Im medizinischen Bereich wird für die Röntgenschürze neben dem Bleigleichwert nach IEC 61331-1 auch der Schwächungsgrad nach IEC 1331-1 als Maß für den auf die von der Beschleunigungsspannung der Röntgenröhre abhängenden Strahlenenergie bezogenen Absorptionsgrad herangezogen. Bezogen auf das Flächengewicht haben die Bleiersatzmaterialien im mittleren Röntgenstrahlenbe- reich gegenüber Blei ein geringeres Gewicht. Im Bereich von Beschleunigungsspannungen unter 70 kV und über 125 kV ist das Flächengewicht der Bleiersatzmaterialien ungünstiger.
Wegen der mit dem Schwermetall Blei verbundenen Gesundheitsgefahren kommen auch bleifreie Materialien zur Absorption der Röntgenstrahlung zum Einsatz. Hier werden insbesondere in elastomere Materialien ein-
gebettete Elemente mit Ordnungszahlen größer 50 oder homogene Mischungen daraus, auch ein Gemisch bestehend aus Blei und bleifreien Materialien, zur Anwendung. Allerdings weisen die bisher bekannten Bleiersatzmaterialien, egal in welcher Kombinationen und Schichtung, bezogen auf gleiche Dicke der Strahlenschutzfolie gegenüber Blei, immer einen schlechteren Absorptionswert auf.
Kombinierte bzw. geschichtete Bleiersatzmaterialien können Undefinierte Absorptionslücken besitzen. Jedes reine Material einer Ordnungszahl besitzt ein eigenes, von den Absorptionsbanden der Atome abhängendes Absorptionsspektrum. Um über den Wellenlänge-Bereich der Röntgenstrahlung hinreichende Absorption und somit Schwächung der Strahlung zu erhalten, sind Material kombinationen bekannt. Solche Kombination verschiedener Materialien ergeben nicht die Summe dieser Werte. Es bedarf für eine Materialkombination und Dicke der Folie jeweils die Ausmessung des Absorptionsgrades über den gewünschten Bereich der Beschleunigungsspannung. Der Vergleich der Bleiersatzmate- rialien kann über den Absorptionsgrad ermittelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstallung zugrunde, ein Absorptionsmaterial für Strahlenschutzfolien insbesondere für Strahlenschutzkleidung mit Erhöhung des Schwächungsgrades (Bleigleichwert) bei gleichzeitiger Reduzierung des Fl chengewichtes bereit zu stellen, das eine gleichmäßige und gute Strahlenabsorption für Röntgenstrahlung in einem erweiterten Bereich der Beschleunigungsspannung von Röntgenröhren von 50 kV bis 150 kV aufweist.
Diese Aufgabenstellung wird nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst; Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Die Erhöhung des Schwächungsgrades (Bleigleichwert) bei gleichzeitiger Reduzierung des Flächengewichtes wird durch eine Kombination und Staffelung verschiedener Materialien bei Einwirkung von Röntgenstrahlung, insbesondere für Strahlenschutzkleidung erreicht. Jedes reine Material einer bestimmten Ordnungszahl besitzt ein eigenes Absorptionsspektrum (Figur Nr. 1). Die Kombination verschiedener Materialien ergeben nicht die Summe dieser Werte. Es bedarf für eine Materialkombination und der Dicke der verwendeten Folie jeweils die Prüfung des Absorptionsgrades über den geforderten Spannungsbereich. Wenn der Röntgenstrahlung ein weiches Absorptionsmaterial entgegengesetzt wird, werden niederenergetische Strahlen absorbiert, die Strah-
lung erfährt jedoch wegen des verbleibenden hochenergetischen Strahlungsanteils eine Aufhärtung. Diese so aufgehärteten hochenergetischen Strahlen lassen sich am sichersten durch Blei oder Bleioxid absorbieren.
Die der Erfindung zugrunde liegende Folie besteht aus einer gestaffelten Kombination verschiedener Absorptionsmaterialien. Zur Strahlungsquelle hin ist wegen der Aufhärtung der Röntgenstrahlung durch die Absorption des weichen Anteils zunächst ein bleifreies oder blei- armes Material vorgesehen, enthalten die Elastomere als "weiche" Absorber" Elemente der Ordnungszahl größer etwa 50 bis etwa 70 oder deren Verbindungen. Dies sind beispielsweise:
35Br Brom, 38Sr Strontium, 40Zr Zirkon, 42Mo Molybdän, 45Rh Rhodium, 47 AG Silber, 48Cd Cadmium, 49In Indium, 50Sn Zinn, 51Sb Antimon, 53J Iod, 55Cs Caesiu , 56Ba Barium, leichte 57"71 Lanthanoiden (mit 58Ce Cer). In der körpernahen Schicht ist dann aufgehärtete Strahlung zu absorbieren. Dazu sind den Elastomeren als "harte" Absorber Elemente der Ordnungszahlen größer als etwa 70 oder deren Verbindungen zugesetzt, beispielsweise die schwereren der 57"71 Lanthanoiden, 74W Wolfram, 75Re Rhenium, 600s Os- miniu , 77Ir Iridium, 78Pt Platin, 79Au Gold, 80Hg Quecksilber, 82Pb Blei, 83Bi Wismut, 84Po Pollonium, 90Th Thorium, 2U Uran, sowie 89"103Actinoiden.
Zur Absorption der verbleibenden aufgehärteten Röntgenstrahlen kommen auf der körpernahen, der Strahl ungsquelle abgewandten Seite Folien zum Einsatz, die als die Röntgenstrahlung schwächende Elemente Blei enthalten, elementar als Bleioxid oder als andere BleiVerbindungen.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Folie besteht aus einer Staffelung verschiedener Absorptionsmaterialien. Hierbei ist wichtig, dass zur Strahlenquelle hin zunächst "weiche" Absorptionsmaterialien oder deren Gemische zum Einsatz kommen - beispielsweise Zinn, Antimon, Gadoliniumoxidsulfid, Calzium-Wolframat, Wismutoxid, Bariumsulfat, Strontiu carbonat. Die Absorption des verbleibenden Anteils "harter" Röntgenstrahlung wird dann von "harten" Absorptionsmaterialien oder deren Gemische übernommen, beispielsweise von Blei, Bleioxid, Wolfram oder anderen Gemischen.
Bei der Kombination der verschiedenen Absorptionsmaterialien hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass der folgende Folienaufbau einen guten Röntgenstrahlenabsorptionswert (Schwächungsgrad) über den erweiterten Härtebereich der Röntgenstrahlung entsprechend von 50 bis
150 kV besitzt. Auch weisen diese Folien die für Strahlenschutzzwecke z.B. die Verwendung in Schürzen, Abdeckfolien etc. notwendige Flexibilität auf, so dass sie dafür gut geeignet sind. Neben der hohen Flexibilität ist auch eine merkliche Reduzierung des Flächengewichtes festzustellen, was den Tragekomfort erhöht - beides ist für den Einsatz als Strahlenschutzmaterial , insbesondere für Strahlenschutz- schürzen und Strahlenabdeckfolien, besonders wichtig. Hinzu kommt, dass diese Ausführungen im Vergleich zu Bleiersatzmaterialien wie Wismut und Wolfram die wirtschaftliche Lösung darstellen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat sich der in der Tabelle 2 beschriebene folgende Aufbau mit in der Tabelle 1 aufgeführten Folien/Kaschierschichten bewährt, wobei die Zusammensetzung für den Energiebereich 50 kV bis 150 kV ausgelegt ist:
Tabelle 1:
Folie Rl:
Zinn: 79,7 - Gew. %
Bariumsulfat: 8,0 - Gew. %
Strontiumcarbonat: 0,3 - Gew.
Polymer: 12,0 - Gew. %
Folie R2:
Blei: 8,0 - Gew. %
Bleioxid: 33,0 - Gew. %
Antimon: 13,0 - Gew. %
Zinn: 33,0 - Gew. %
Polymer: 13,0 - Gew. %
Folie R3:
Blei: 25,0 - Gew. %
Bleioxid: 62,0 - Gew. %
Polymer: 13,0 - Gew. %
Kaschierschicht SI:
Zinn: 80,0 - Gew. %
Polymer, flüssig: 20,0 - Gew. %
Kaschierschicht S2:
Blei: 25,0 - Gew. %
Bleioxid: 62,0 - Gew. %
Polymer, flüssig: 13,0 - Gew. %
Kaschier-Schicht S3:
Blei: 8,0 - Gew. %
Bleioxid: 33,0 - Gew. %
Antimon: 13,0 - Gew. /o
Zinn: 13,0 - Gew. k
Polymer, flüssig: 13,0 - Gew. %
Kaschier-Schicht S4:
Zinn: 79,7 - Gew. &
Bariumsulfat: 8,0 - Gew. %
Strontiumcarbonat: 0,3 - Gew. k °/
Polymer, Flüssig: 12,0 - Gew. /o
Aus diesen Folien/Kaschierschichten wurden die in der Tabelle 2 aufgeführten Kombinationen näher untersucht;
Flächengewicht aller Aufbauten (Folien/Kaschierungen): 5500 g/m2; Prüf-Röntgenröhrenspannung konstant 96 kV; Strahlungs-Filter: 3,5 mm AI gefiltert. Filmempfindlichkeit zur Pb-Gleichwert -Bestimmung: T8.
Tabelle 2
Folien-Aufbau Spannung Dosis Pb-Gleich kV mAs wert
Beispiel A
Rl + R2: 96 1,3 0,525
Vergleich:
2x Rl: 96 1,3 0,484
2x R2: 96 1,4 0,500
Beispiel B:
Rl + R3: 96 1,3 0,494
Vergleich:
2x Rl: 96 1,3 0.484
2x R3: 96 1,3 0,484
Beispiel C:
R2 + R3: 96 1,3 0,464
Vergleich:
2x R2: 96 1,3 0,500
2x R3: 96 1,3 0,413
Beispiel D:
SI - Rl - S2: 96 1,3 0,490
Beispiel E:
SI - R2 - S3 96 1,3 0,505
Beispiel F:
SI - Rl - S4: 96 1,3 0,485
Beispiel G:
SI - R3 - S3: 96 1,3 0,470
Diese Kombination der Folien bzw. der Kaschierungen zeigt überraschenderweise höhere Absorptionswerte. Wie aus der Tabelle 2 zu erkennen, liegen die Blei -Gleichwerte der Kombinationen deutlich über denen, die für verdoppelte Einzel -Folien gemessen wurden. Bei weiteren Prüfungen mit unterschiedlichen Röhrenspannungen zeigten die erfindungsgemäßen Ausführungsformen die deutliche Überlegenheit.
Das Wesen der Erfindung ist in den Figuren schematisiert dargestellt; dabei zeigen:
Figur 1: Schwächungsmaterial mit Doppelfolie und einer Luftschicht dazwischen (entspr. Beispiel A) ;
Figur 2: Schwächungsmaterial mit Doppel -Kaschierung auf Trägerfolie (entspr. Beispiel D);
Figur 3: Schwächungsmaterial mit Doppel -Kaschierung nach Figur 2 und nachgeschalteter Dritt-Folie und einer Luftschicht dazwischen;
Figur 4: Schwächungsmaterial nach Fig. 3, jedoch umgekehrter Aufbau.
In den (durch den Strahlungskegel angedeuteten) Strahlengang zwischen der Röntgenröhre "X" und der zu schützenden Person "P" ist das Strah- lenschutzmaterial 1 geschaltet, das als Schürze, Schurz, Vorhang oder dergleichen ausgebildet ist, und mit dem die direkte oder auch die indirekte Röntgenstrahlung soweit abgeschwächt wird, dass die zu schützende Person ihre Tätigkeit ohne größere Gefahr einer Strahlenschädigung nachgehen kann. Dazu sind die Folien 2 und 3 als Strah- lenschutzmaterial 1 hintereinander geschaltet, die in ihrer Kombination die Röntgenstrahlung schwächen.
Die Figur 2 zeigt das Strahlenschutzmaterial 1 in einer anderen Anordnung, bei der eine auf eine Trägerfolie 5 aufgebrachte Kaschierfolie 6 sowie eine nachgeschaltete, ebenfalls auf die Trägerfolie 5
aufgebrachte Kaschierfolie 7 hintereinander geschaltet sind, dabei versteht es sich von selbst, dass als Trägerfolien auch Strahlen- schutzfolien (beispielsweise die Folien Rl, R2 oder R3) eingesetzt werden können. Die Kaschierfolien sind dabei mit ihrem flüssigen Polymer in einer Schicht entsprechender Dicke aufgebracht, beispielsweise mit einer Rakel, und anschließend durchgehärtet. Als Grundlage für das flüssige Polymer dienen Lacke auf der Basis von Acrylaten, Epoxidharzen, Polytetrafluorethylen oder dergleichen.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Weiterbildung des in der Figur 2 gezeigten Aufbaus eines Strahlenschutzmaterial 1, wobei diesem Aufbau jedoch unter Zwischenfügung einer Luftschicht 4 die Folie 1 vorgeschaltet (Figur 3) oder die Folie 2, ebenfalls unter Zwischenschaltung einer Luftschicht 4, nachgeschaltet ist. Das in der Figur 3 dargestellte Strahlenschutzmaterial 1 besteht aus der strahleneintritts- seitigen Folie 4, auf die der Strahlungsquelle zugewandt eine dritte Folie 5 aufkaschiert ist, wobei es sich von selbst versteht, dass bei entsprechender Wahl der Absorptionsmaterialien die aufkaschierte Folie auf der der Strahlenquelle abgewandten Seite der strahlenein- trittsseitigen Folie angeordnet sein kann. Dieser Doppel-Folie ist im Abstand einer Luftschicht 4 die zweite Folie 3 nachgeschaltet. Bei dem in Figur 4 dargestellten Strahlenschutzmaterial 1 ist strahlen- eintrittsseitig die Folie 2 vorgesehen, der im Abstand der Luftschicht 4 die zweite Folie 5 nachgeschaltet ist. Auf die der zu schützenden Person zugewandten Seite dieser strahlungsaustrittssei- tigen Folie 5 ist hier die dritte Folie 8 aufkaschiert, wobei es sich hier ebenfalls von selbst versteht, dass bei entsprechender Wahl der Absorptionsmaterialien es auch auf der der zu schützenden Person abgewandten Seite vorgesehen sein kann. Die hier eingesetzten Luftschichten können beispielsweise durch zwischengefügte Luftblasen- Polsterfolien gebildet werden.
Zur Herstellung von Strahlenschutz-Vorhängen, Strahlenschutz-Umhängen - Schurze o.dgl werden diese Folien, ob ohne oder mit aufkaschierter Folie randseitig verbunden (nicht näher dargestellt), wobei dieses Verbinden durch Verschweißen oder Vernähen erfolgt. Es versteht sich dabei von selbst, dass dabei Kederstreifen oder Einfassbänder vorgesehen werden können, wobei dies auch eine Farb-Kennzeichnung der Strahlungsschwächung ermöglicht.