DE2533348B2 - Target zur Umwandlung eines Elektronenstrahlbfindels hoher kinetischer Energie in Rftntgen-Bremsstrahlung - Google Patents
Target zur Umwandlung eines Elektronenstrahlbfindels hoher kinetischer Energie in Rftntgen-BremsstrahlungInfo
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- H01J2235/088—Laminated targets, e.g. plurality of emitting layers of unique or differing materials
Description
= kinetische Anfangsenergie der
Elektronen in MeV,
= Bremsvermögen in MeV/g für
= Bremsvermögen in MeV/g für
Elektronenkollisionen,
T= Bremsvermögen in MeV/g für
T= Bremsvermögen in MeV/g für
Strahlungskollisionen,
= Strahlungslänge in g/cm-eines
= Strahlungslänge in g/cm-eines
Materials mit der Ordnungszahl Z,
aufweist, und daß auf der Strahlcnaustrittsscite der zweiten Sciicht (4) eine dritte Schicht (5) aus einem
Material mit hoher Atoir Ordnungszahl (Z
> 58) und mit einer gleichförmigen Dicke von etwa 0,06 g/cm2 angeordnet ist, wc'che Bremsstrahlungsphotonen
geringer Energie absorbiert.
2. Target nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (4) eine Mindestdicke
aufweist, die erforderlich ist, um alle Elektronen abzubremsen, welche die erste Schicht (3) durchdringen.
3. Target nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien der ersten, zweiten ;ind
dritten Schicht (3,4,5) eine hohe Dichte aufweisen.
4. Target nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit hoher Atomordnungszahl
Wolfram oder Gold, das Material mit niedriger Atomordnungszahl Aluminium oder Aluminiumoxid
und das Material mit mittlerer Atomordnungszahl Nickel oder Kupfer ist.
Gewebes zu vermeiden. Deshalb soll das Target des Strahlungserzeugers ein geeignetes Spektrum von
hochenergetischen Photonen erzeugen, jedoch nur eine minimale Anzahl von Neutronen und Elektronen. Dazu
ist es bekannt, ein Targetmateria! mit hoher Ordnungszahl, wie Wolfram, mit hochenergetischen Elektronen
aus einem Teilchenbeschleuniger zu bombardieren. Bei einem derartigen Target muß die Dicke de Materials
groß genug sein, damit alle Elektronen im Target absorbiert werden. Nachteilig ist hierbei, daß der
Wirkungsgrad gering ist, da wegen der Dicke des Targets ein gewisser Teil der erzeugten Strahlung
absorbiert oder innerhalb des Targets gestreut wird.
In der US-PS 32 39 706 ist bereits ein Target für eine Elektronenenergie von mehr als 500 keV beschrieben,
welches zwei Schichten aufweist. Die erste Schicht besteht aus einer dünnen Folie hoher Dichte aus einem
Material mit hoher Ordnungszahl, während die zweite Schicht mit geringer Dichte als Absorber ausgebildet ist.
Die geringe Dicke der ersten Folienschicht gestattet dabei maximale Elektronenenergien von 0,7 bis 1 MeV.
In der DE-AS s 36 511 VIII c/2I g ist ein Absorptionsfilter zur Beeinflussung der Intensitätsverteilung der
Röntgenstrahlung einer energiereichen Strahlenquelle beschrieben, welches aus einem Material mit hoher
Ordnungszahl (größer als 30) besteht
Es ist auch ein Target aus Materialien mit mittlerer Ordnungszahl, wie Molybdän (GB-PS 11 84 947) bzw.
Rhodium (FR-PS 2130 648) bekannt, welches zur Anregung der K, L bzw. M-Übergänge mit Elektronen
im Energiebereich von 25 bis 40 keV bombardiert wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Target der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit dem eine optimale Ausbeute an Röntgen-Bremsstrahlung
crzielbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei dem eingangs genannten Target dadurch gelöst, daß ciic erste
Schicht aus einem Material mit einer mittleren Alom-Ordnungszahl (25
< Z < J8j besieht und eine gleichförmige Dicke
Die Erfindung betrifft ein Target zur Umwandlung eines Elektroncnstrahlbündels hoher kinetischer Energie
(ca. 5 bis 50MeV) in Röntgen-Brcmsstrahlung, das
eine erste Schicht aufweist, welche die Elektronenenergie
in die Bremsstrahlung umwandelt, und bei dem auf der Striihlcnaustriltsseite der ersten Schicht eine zweite
Schicht angeordnet ist, welche aus einem Material mit niedriger Alom-Ordnungszahl (Z
< 25) besteht, und die durch die erste Schicht hindurchgehende Elektronen
abbremst.
In der medizinischen Strahlentherapie sind Röntgenstrahlen
erforderlich, deren Energiespeklrum derart beschaffen ist, daß die Eindringliefe der Strahlung in den
Körper des Patienten vorgegeben werden kann, wobei jedoch angestrebt ist, Sirahlungssehäden des gesunden
Ι.Ψ, >
0,3 7
T = kinetische Anfangsenergie der
Elektronen in MeV.
n = Bremsvermögen in McV/g für
n = Bremsvermögen in McV/g für
Elcktroncnkollisioncn.
b ■ T= Bremsvermögen in MeV/g für
b ■ T= Bremsvermögen in MeV/g für
Strahlungskollisionen,
/, = .Strahlungslänge in g/cm2 eines
/, = .Strahlungslänge in g/cm2 eines
Materials mit der Ordnungszahl Z,
aufweist, und daß auf der .Strahlenaustrittsseitc der
zweiten Schicht eine dritte Schicht aus einem Material
mil hoher Atom-Ordnungszahl (Z > 58) und mit einer gleichförmigen Dicke von etwa 0,06 g/cm2 angeordnet
ist, welche Bremsslrahlungsplv.)lonen geringer Energie absorbiert.
Durch diese Ausbildung gemäß der Erfindung erreicht man jedoch nicht nur mit hoher Ausbeute eine
Röntgcn-Bremsslrahlung von sehr hoher Photonenenergie, es wird zudem noch der Vorteil erzielt, daß
diese Bremsstrahlung in einem großen Raumwinkcl abgegeben wird und daß die abgegebene Strahlung nur
sehr wenige Neutronen und Elektronen erhall, da insbesondere die Elektronen in dem erfindtingsgemäßcn
Targel völlig absorbiert werden.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. I eine schematische Darstellung des Targets,
Fig. 2 eine grafische Darstellung, in welcher die Strahlungsintensität über der Dicke für Gold aufgetragen
ist,
Fig.3(a), 3{b) und 3{c) jeweils eine grafische Darstellung optimaler Dicken für Wolfram, Kupfer bzw.
Aluminium über der Elektronenenergie für maximale Strahlung unter Winkeln von 0° (Vorwärtsrichtung), IT
und 30°,
Fig.4 eine grafische Darstellung, in welcher die
Schichtdicke über der Elektronenenergie aufgetragen ist, und zwar für ein Target mit hohem Z der ersten
Schicht, und
F i g. 5 eine grafische Darstellung, in welcher die Schichtdicke über der Elektronenenergie für ein Target
mit mittlerem Zder ersten Schicht aufgetragen ist.
Ein Röntgenstrahlentarget 1 gemäß der Erfindung ist
in der Fig. 1 schematisch dargestellt, wobei ein Elektronenstrahlbündel 2 gemäß der Darstellung auf
das Target auftrifft und eine Bremsstrahlung 7 das Target verläßt Das Target 1 besteht aus drei einzelnen
Schichten von Materialien mit verschiedenen Ordnungszahlen. Die erste Schicht 3, auf welche das
Elektronenstrahlbündel 2 auftrifft, hat eine normalerweise gleichförmige Dicke und besieht aus einem
Material mit mittlerer Ordnungszahl Z, wobei gilt 25 < Z < 58. Dabei wird ein Photonenbündel erzeug·,
welches eine groöe Winkelverteilung aufweist, und zwar
durch elastische und unelastische Streuung des Elektronenbündels 2.
Die Dicke der Schicht 3 kann derart gewählt werden, daß eine maximale Strahlung in der Vorwärtsrichtung
erzeugt wird, wie es durch den Pfeil 6 angedeutet ist, oder unter einem bestimmten Winkel gegenüber der
Vorwärtsrichtung. Alle Materialien haben eine bestimmte optimale Dicke, die eine Funktion des Materials
ist sowie der kinetischen Energie des Elektroncnbündels 2.
In der Veröffentlichung »Bremsstrahlung Production
and Shielding of Static and Linear Electron Accelerators below 50 MeV Toxic Gas Droduction. Required
Exhaust Rates, and Radiation Protection« von Brynjoltsson
und M a r I i η — International |ournal of Applied Radiation and Isotopes, 1971, Band 22, Seiten
29—40, ist gezeigt, »'aß die Austrittsstrahlung in der Vorwärtsrichtung eine Funktion der Targetdicke ist.
Dies ist in der F i g. 2 veranschaulicht, in welcher in einer grafischen Darstellung die Strahlungsintensität // in der
Vorwärtsrichtung über der Targetdicke in g/cni-' für
CJoId aufgetragen ist. Die Vorwärtsstrahlungsintensität ist bei einer bestimmten optimalen Dicke /,,,,, auf ein
Maximum gebracht. Während Elektronen durch das Material hindurchgehen, wird ihre Energie vermindert,
was zu einer geringeren Verteilung auf die gesamte Bremsstrahlungserzeugung führt. Außerdem verstärken
die Selbstadsorplion und die Streuung der ,Strahlen in dem Material den Abfall in der Intensität für Dicken
größer als /„,„. Die optimale Dicke /,,,„ in Strahlungslängen
für ein Material kann annähernd durch die folgende Gleichung wiedergegeben werden:
',„„
(U y
Ui I h · Vl ■ /-
wobei folgende Beziehungen gelten:
T = kinetische Anfangsenergie des
Elektrons in Mi;V,
a = Bremsvermögen in MeV/g für
a = Bremsvermögen in MeV/g für
elektronische Kollisionen,
b ■ T= Bremsvermögen in MeV/g für
b ■ T= Bremsvermögen in MeV/g für
Strahlungskollisionen,
/, ■= Strahlungslänge in g/cm2 eines
/, ■= Strahlungslänge in g/cm2 eines
Materials mit der Ordnungszahl Z
Unter Winkeln, welche von der Vorwärtsrichtung abweichen, d.h. Winkeln größer als 0°, ist die
Austrittsstrahiung auch eine Funktion der Targetdicke, und es hat sich gezeigt, daß die optimale Dicke für eine
maximale Strahlung unter einem bestimmten Winkel θ größer ist als die optimale Dicke für eine maximale
Strahlung in der Vorwärtsrichtung 0 = 0°. Dies ist in den F i g. 3(a), 3(b) und 3(c) dargestellt, welche grafische
Darstellungen wiedergeben, in Jenen die optimale Dicke jeweils über der Elektronenei.ergie für Winkel
von Θ = 0°, θ = 12° und θ = 30° aufgetragen ist. Die
Fig. 3(a), 3{b) und 3(c) veranschaulichen ootimalc Materialdicken für Wolfram, Kupfer bzw. Aluminium.
Die optimale Dicke eines Materials für maximale Strahlung unter anderen Winkeln als den dargestellten
Winkeln läßt sich durch Interpolation aus den obigen Figuren ermitteln, und die optimale Dicke von einem
anderen Material als den verwendeten Materialien gemäß den obigen Darstellungen läßt sich ebenfalls
durch Interpolation aus den obigen Darstellungen zwischen entsprechenden Punkten in den Fig. 3(a), i(b)
und 3(c) ermitteln, welche jeweils ein Material mit hohem Z, mit mittlerem Z und mit geringem Z
wiedergeben.
Um die Erzeugung von Fotoneutronen auf ein Minimum zu bringen, kann das in der ersten Schicht 3
verwendete Material ein Material mit mittlerem Z wie Ni oder Cu sein. Ein Material mit mittlerem Zkönnte ein
Material sein, dessen Atomordnungszahl zwischen 25 und 58 liegt, jedoch führt die Verwendung eines
Materials mit mittlerem Z zu einer Strahlung, welche eine geringere Vorwärtsintensität für dieselbe Elektronenstrahlbündelenergii;
aufweist.
Die zweite Schicht 4. auf welche das Elekironenstrahlbündel
auftrifft, besteht aus einem Material mit niedrigem Z. d. h. aus einem Material, welches eine
Ordnungszahl unterhalb von 25 aufweist, beispielsweise aus Aluminium oder Aluminiumoxid. Die Schicht 4 muß
eine minimale Dxke in der Größenordnung haben, so daß das Eleklronenstrahlbündel vollständig abgebremst
wird, daß Elektronen nicht durch das Target hindurchtre L-i. Diese Dicke ist eine Funktion des in der Schicht
verwendeten Materials ebenso wie der kinetischen Einergie des Elekironcnbündels. welches auf die Schicht
4 auftrifft. Ein Material mit geringem Z ist crforderlicn, um die Dämpfung des Photoncnbündcls auf ein
Minimum /.u bringen, welches in der ersten Schicht 3
erzeugt wird, wahrend das F.leklronenstrnhlbündcl abgebremst wird. Die Schicht 4 dient weiterhin dazu,
vorzugsweise Bremssirahlungspholonen gmt.gcr Energie
zu absorbieren, wodurch die mittlere Energie dos Photonenbündels vergrößert wird. Die Erzeugung von
Foloncutronen wird weiterhin dadurch vermindert, daß ein Material mit geringem Z verwendet wird, welches
einen hohen Schwellenwert und einen geringen Querschnitt für die Fotonetitronenerzcugurig hat.
Außerdem muß die Schicht 4 keine glcichförmiKc Dicke
haben, sondern kann vielmehr in ihrer Dicke sehwanken,
um die gewünschte Winkelverteilung des Photonenbündels zu erreichen.
Die Schicht 5 besteht aus einer gleichförmigen dünnen Schicht eines Materials mit hohem Z wie
Wolfram oder Gold. Die Schicht 5 absorbiert vorzugsweise die Pholonen geringer Energie im Bündel in der
Weise, daß die Eintrittsstrahlungsdosierung in einer Substanz, welche ähnlich aufgebaut ist wie Wasser, aus
den Photonen geringer Energie, d. h. kleiner als 1 McV.
nicht größer ist als diejenige von Photonen hoher Energie, d. h. größer als I MeV. Diese Schicht würde
etwa 0.0b g/cm' oder 0.0094 Strahlungslängcn für
Wolfram und 0.01 Strahlungslängcn für Gold dick sein.
Gemäß I i g. I liegt die Schicht 4 auf der einen Seite
unmittelbar benachbart zu der Schicht 3 und auf der anderen Seite unmittelbar benachbart /ti der Schicht 5.
Für medizinische Instrumente ist dies gewöhnlich tier t'aii. und /war wegen des riai/marigcis. jedoch können
die Schichten auch auf Abstand voneinander angeordnet sein. Weiterhin wird es im Hinblick darauf
bevorzugt, in bezug auf die Dicke das Target mit den geringstmöglichen Abmessungen zu erreichen, ein
Material mit hoher Dichte für die verschiedenen Schichten zu verwenden.
In den (■" i g. 4 und 5 ist in grafischer Form die jeweils
bevorzugte Dicke für die drei Schichten dargestellt, welche in einem Target gemäß der Erfindung
verwendet werden, und zwar als Funktion der kinetischen Anfangsenergie der Elektronen. Die erste
Schicht wurde für eine optimale Dicke festgelegt. bezogen auf die maximale Strahlung in der Vorwiirtsrichtung.
Die Dicken sind in Strahlungslängcn ausgedrückt, und die in den F i g. 4 und 5 dargestellten Targets
haben eine erste Schicht 3. die aus einem Material mit hohem Z wie Wolfram besteht, bzw. eine Schicht mit
miitlerem Z wie Nickel. Die Strahlungslangen in g/cm-1 für einige typische Materialien sind folgende: Al — 26.4;
Ni - 13.1; W - 6.J7 und Au - 6.02.
Das Target mit einer ersten Schicht von mittlerem Z
gemäß F i g. 3 erzeugt eine ßremsstrahlungsstärkc. welche etwa 10% niedriger liegt als bei dem Target mit
einer ersten Schicht von hohem Z. die Fotoncutronenstärke beträgt jedoch etwa 40% weniger bei 40 MeV
und 80% weniger bei 25 MeV. Die relativen Stärken der Fotoneutronenerzeugung sind unten in der Tabelle 1 für
Targets dargestellt, welche dazu dienen, unter Verwendung
von Nickel —Aluminium —Wolfram. Wolfram und
Aluminium eine vollständige Bremsung durchzuführen, und zwar im Vergleich zu einem Target unter
Verwendung von Wolfram —Aluminium —Wolfram.
• Relative F | otoncutroncncrzeugung | W | Al |
Tabelle I | 6,5 4.6 |
0.19 0.49 |
|
Elcktroncn- i energie (MlA ) |
W-Al-W Ni-Al-W | ||
25 40 |
I 0.23 1 0.61 |
||
Die Tabellen Il und II! zeigen die relativen Aiistrittsstrahlungen
für eine vollständige Bremsung in einschichtigen Aluminium- und Woiframiargcis im Vergleich
zu einem Woll'ram-Aluminium-Wolfram-Targct unter Winkeln von 0° und 12° für dieselbe Eingangshündclenergie.
Tabelle Il | Al | W |
I k-klmncn- W Al W | (-) (1° | β (Γ |
en LTi; ic | 0,83 | 0.69 |
(MlA ) (-) (Γ | 0.78 | 0,73 |
50 | 0.74 | 0.76 |
30 | 0,69 | 0.84 |
20 | 0.64 | 0.86 |
10 | ||
5 | Al | W |
β - 12° | β 12 | |
0.44 | 0.69 | |
0.48 | 0.73 | |
0.57 | 0.76 | |
Tabelle III | 0.55 | 0.84 |
Elektronen- W- Al -W | 0.47 | 0.86 |
L' η ere ie | ||
\Ι·.>\·) (-) \2~· | ||
50 | ||
M) | ||
20 | ||
Π) | ||
5 | ||
Hierzu 3 Blatt Zeiclinuimen
Claims (1)
1. Target zur Umwandlung eines Elektronenstrahlbündels hoher kinetischer Energie (ca. 5 bis 50
MeV) in Röntgen-Bremsstrahlung, das eine erste Schicht aufweist, welche die Elektronenenergie in
die Bremsstrahlung umwandelt, und bei dem auf der Strahlenaustrittsseite der ersten Schicht eine zweite
Schicht angeordnet ist, welche aus einem Material mit niedriger Atom-Ordnungszahl (Z
< 25) besteht, und die durch die erste Schicht hindurchgehenden Elektronen abbremst, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schicht (3) aus einem Material mit einer mittleren Atom-Ordnungszahl
(25 < Z< 58) besteht und eine gleichförmige Dicke
0,3 T
Ui + /'· 7)-
mit
Applications Claiming Priority (1)
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Date | Code | Title | Description |
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8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |