Titel: Elektrisch entsperrbare Freigabevorrichtung für TürenTitle: Electrically unlockable release device for doors
Beschreibungdescription
Die Erfindung betrifft eine elektrisch entsperrbare Freigabevorrichtung für Türen, die zum Einbau in Türrahmen von einflügeligen Türen oder im Standflügel von zweiflügeligen Türen geeignet ist, wobei die Türen mit einem Schioss, das eine Falle aufweist, ausgestattet sind und die Freigabe- Vorrichtung einen Sperrhebel aufweist, der auf eine Sperrklinke einwirkt und von einem Anker eines Elektromagneten gesperrt oder freigegeben wird.The invention relates to an electrically unlockable release device for doors, which is suitable for installation in door frames of single-leaf doors or in the passive leaf of double-leaf doors, the doors being equipped with a lock that has a latch and the release device has a locking lever, which acts on a pawl and is locked or released by an armature of an electromagnet.
Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtungen für Türen sind hinlänglich be- kannt. Sie dienen als Türöffner zum Schalten bzw. Entsperren von Türen. Dabei weisen sie im Allgemeinen einen Anker auf, der von einer elektrisch ansteuerbaren Spule betätigt werden kann. Bei derartigen elektromechani- schen Türöffnern wird mittels eines federbelasteten Klappankers, der an einem Ende in einem Gehäuse gelagert ist, ein Riegel in einer Sperrstel- lung gehalten, der ebenfalls an einem Ende im Gehäuse drehbar gelagert ist und mit der Falle des Türöffners im Eingriff steht. Die Falle ist dabei ebenfalls federbelastet und im Gehäuse verschwenkbar gelagert. Wird ein solcher Elektromagnet betätigt, so wird der Klappanker angezogen und der Riegel wird dabei freigegeben. Bei einem entsprechenden Druck ge- gen die Tür wird aufgrund der vorstehenden Schlossfalle ein Verschwenken des freigegebenen Riegels der Tür bewirkt. Klappanker haben den Nachteil, dass durch entsprechendes Schlagen oder Rütteln an der Tür ein solcher elektromagnetischer Türöffner ohne Bestromung geöffnet werden kann. Dieses beruht darauf, dass bei entsprechenden Erschütterun- gen der Klappanker Schwenkbewegungen ausführt. Bei gleichzeitigem
Druck gegen eine solche Tür kann dabei die Schlossfalle ausweichen, sobald der Klappanker aufgrund der Erschütterungen den an der Falle angreifenden Riegel kurzzeitig freigibt. Die Sicherheitsfunktion eines Türöffners mit einem Klappanker ist daher nicht immer gewährleistet.Electrically actuated release devices for doors are well known. They serve as door openers for switching or unlocking doors. They generally have an armature that can be actuated by an electrically controllable coil. In such electromechanical door openers, a bolt is held in a locked position by means of a spring-loaded hinged anchor which is mounted at one end in a housing, which bolt is likewise rotatably mounted at one end in the housing and is in engagement with the latch of the door opener , The trap is also spring-loaded and pivotally mounted in the housing. If such an electromagnet is actuated, the hinged armature is tightened and the bolt is released. With a corresponding pressure against the door, the released latch of the door is pivoted due to the protruding lock latch. Folding anchors have the disadvantage that such an electromagnetic door opener can be opened without energization by corresponding knocking or shaking on the door. This is due to the fact that the hinged armature performs pivoting movements in the event of corresponding vibrations. At the same time Pressure against such a door can evade the lock latch as soon as the hinged anchor briefly releases the bolt acting on the latch due to the vibrations. The safety function of a door opener with a hinged anchor is therefore not always guaranteed.
Die US 3 638 984 zeigt einen Türöffner, bei dem eine Sperrklinke mit einem Hebel, an dessen einen Arm eine Rolle angeordnet ist, zusammenwirkt. Eine derartige Rolle erfüllt offensichtlich die Aufgabe, dass ein Verklemmen der Sperrklinke gegenüber einem Sperrhebel reduziert wird.US Pat. No. 3,638,984 shows a door opener in which a pawl interacts with a lever, on the one arm of which a roller is arranged. Such a role obviously fulfills the task of reducing jamming of the pawl compared to a locking lever.
Eine allgemeine Verriegelungsvorrichtung für Notausgangstüren mit einer Wand und einer rahmenseitig befestigbaren elektromagnetisch wirkenden Verriegelungseinheit und einer türseitig befestigbaren ferromagnetischen Ankerplatte zeigt die DE 100 50 111 C1. Innerhalb der dort verwendeten Spulen sitzt axial ein so genannter Remanenzstift, um die schädlichen Störungen, die durch den Restmagnetismus entstehen, vermeiden zu können. Durch einen solchen Remanenzstift wird das Abfallen, und damit das Lösen der Verriegelungsvorrichtung, erleichtert.DE 100 50 111 C1 shows a general locking device for emergency exit doors with a wall and an electromagnetically acting locking unit that can be fastened on the frame side and a ferromagnetic anchor plate that can be fastened on the door side. A so-called remanence pin sits axially within the coils used there in order to be able to avoid the harmful disturbances caused by the residual magnetism. Such a remanence pin makes it easier to fall off and thus to release the locking device.
Eine elektrisch schaltbare Zuhaltevorrichtung, wie sie für Fenster oder Türen Anwendung findet, offenbart die DE 196 17 151 A1. Zur Abfrage des dort verwendeten Schließbleches ist ein Schaltkontakt vorgesehen, der den Verriegelungszustand der Tür weitermeldet. Die Betätigung des Schaltkontaktes wird über einen Kontaktstift realisiert.An electrically switchable locking device, such as is used for windows or doors, is disclosed in DE 196 17 151 A1. To interrogate the striking plate used there, a switch contact is provided that reports the locking status of the door. The switching contact is actuated via a contact pin.
Einen Ruhestromtüröffner, der mit einer in seinem Gehäuse schwenkbar gelagerten Falle ausgestattet ist und mit ineinander greifenden Anschlagflächen versehene Hebelglieder sperr- und lösbar beinhaltet, ist aus der DE-GM 75 32 907 zu entnehmen. Es besteht bei derartigen Ruhestromtür- Öffnern die Gefahr, dass bei einem Stromausfall die Tür dann nicht betätigt werden kann, wenn sie gleichzeitig druckbeaufschlagt ist. Dabei können
derartige druckbeaufschlagende Fallen dann zustande kommen, wenn beispielsweise eine Person gegen die Tür drückt und der Türöffner noch nicht betätigt worden ist. Ein solcher Türöffner kann deshalb in Flucht- und Rettungswegen nicht angebracht werden, da bei einer Panik entspre- chend von den Personen, die aus einem Gebäude heraus wollen, Druck gegen eine Tür ausgelöst werden kann, um diese zu öffnen.A closed-circuit electric strike, which is equipped with a latch pivotably mounted in its housing and includes lever members provided with interlocking stop surfaces that can be locked and released, can be found in DE-GM 75 32 907. With such closed-circuit current door openers, there is a risk that the door cannot be operated in the event of a power failure if it is simultaneously pressurized. You can Such pressurizing traps occur when, for example, a person pushes against the door and the door opener has not yet been actuated. Such a door opener cannot therefore be installed in escape and rescue routes, since in the event of panic, pressure can be exerted against a door to open it by the people who want to get out of a building.
In der DE 40 33 840 C2 wird ein elektromagnetisch betätigbarer Türöffner beschrieben, der eine Panikfunktion für ein- oder zweiflügelige Türen bein- haltet. Dabei werden verschiedene Sperrelemente über entsprechende Kniehebel mit Speichen und dem Anker eines Hubmagneten in der Art gekoppelt, dass die vorgeschlossene Schlossfalle und auch der Riegel bei einem Ruhestrom die beaufschlagten Magneten festhalten wird. Durch die Unterbrechung des Ruhestromes wird eine Freigabe bewirkt, bei der die in einer Feder gespeicherte Energie den Anker aus dem Hubmagneten herauszieht und über eine mechanische Koppelung in eine Freigabestellung überführt.DE 40 33 840 C2 describes an electromagnetically operable door opener which contains a panic function for one or two-leaf doors. Various locking elements are coupled via corresponding toggle levers with spokes and the armature of a lifting magnet in such a way that the pre-closed lock latch and the bolt will hold the applied magnets in the event of a quiescent current. The interruption of the quiescent current causes a release in which the energy stored in a spring pulls the armature out of the lifting magnet and transfers it to a release position via a mechanical coupling.
Der DE 39 42 379 A1 ist eine Schließvorrichtung zu entnehmen, bei der ein Anker eines Elektromagneten durch Federn belastet verschieblich gelagert ist und gleichzeitig bei nicht bestromten Elektromagneten eine Sperrung einer Sperrklinke bewirkt. Nach einem gleichen Prinzip arbeitet ein elektromechanisch gesteuerter Türöffner, der in der EP 0 278 359 B1 offenbart wird.DE 39 42 379 A1 shows a locking device in which an armature of an electromagnet is displaceably supported when loaded by springs and, at the same time, causes a pawl to be locked when the electromagnet is not energized. An electromechanically controlled door opener, which is disclosed in EP 0 278 359 B1, works according to the same principle.
Die DE 297 18 378 U1 zeigt ferner eine Schließvorrichtung für ein Schloss, bei der der Anker eines Elektromagneten innerhalb einer Führungsbohrung zwangsgeführt wird.DE 297 18 378 U1 also shows a locking device for a lock, in which the armature of an electromagnet is positively guided within a guide bore.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrisch betätigbare und damit entsperrbare Freigabevorrichtung zu schaffen, die in jeder beliebi-
gen Einbaulage einsetzbar ist und die benutzende Tür auch unter Druck immer geöffnet werden kann.It is an object of the present invention to provide an electrically actuable and thus unlockable release device which can be used in any can be used in the installation position and the door can always be opened even under pressure.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruches 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.This object is achieved by the features specified in claim 1. Advantageous embodiments of the subject matter of claim 1 result from the subclaims.
Mit einer im Patentanspruch 1 angegebenen Freigabevorrichtung lässt sich erreichen, dass eine solche Freigabevorrichtung in beliebigen Einbau- lagen angeordnet werden kann. Auch, wie nachfolgend noch beschrieben wird, ist eine derartige Freigabevorrichtung in der Lage, eine unter Druck stehende Sperrklinke auch dann noch freizugeben, wenn die Freigabevorrichtung, die nach dem Ruhestromprinzip arbeitet, nicht bestromt wird. Ein Anker eines Elektromagneten ist so konstruiert, dass er vorzugsweise U- förmig ausgebildet ist. Gleichzeitig umschlingen quasi die freien Schenkel des Ankers eine Spule eines Elektromagneten. Sowohl an dem Anker als auch an dem Elektromagneten sind Führungseinrichtungen vorhanden, die eine axiale Bewegung des Ankers zu der Spule ermöglichen. Die Spule ist dabei im Grund eines Gehäuses der Freigabevorrichtung befestigt. Die Führungsvorrichtung ist so gestaltet, dass an den inneren Seiten der Schenkel des Ankers Führungbahnen vorhanden sind, die mit Gegenlagern, die unterhalb der Spule sich befinden, zusammenwirken. Durch eine solche Konstruktion ist sichergestellt, dass im eingebauten Zustand der Anker nicht aus dem Gehäuse herausfallen kann. Der Anker ist an keinen weiteren Punkten befestigt und ist somit nur unterhalb der Spule verschiebbar gelagert; dabei ist der Anker federbelastet. Eine der Federlagerungen bewirkt bei einer Nichtbestromung der Spule, dass ein Mittelteil, welches die beiden Schenkel des Ankers verbindet, mit zwei Federn belastet ist, damit der Anker durch einen Sperrhebel aus seiner Freigaberich- tung herausgedrückt werden kann. Ferner drückt eine Feder den Anker in entgegengesetzte Richtung.
Damit der Anker zwischen dem Gehäuse der Spule und dem Boden der Freigabevorrichtung keine große Reibung hervorruft, sind diese Bereiche mit einer Gleitführung ausgestattet. Darüber hinaus können die Gleitführungen auch mit einer Hochleistungskeramik beschichtet sein. Eine solche Hochleistungskeramik besteht z. B. aus feinsten Keramikpartikeln, die nur wenige millionstel Millimeter groß sind. Dabei werden die Keramikpartikel in einer chemischen Substanz nach einem Sol-Gel-Verfahren verwendet. Ein daraus entstehendes Material kann z. B. im Sprühverfahren aufgebracht werden und behält seine keramischen Eigenschaften und bekommt neue hinzu, die eine neue Fähigkeit beinhalten. Diese neue Fähigkeit zeichnet sich z. B. durch sehr gute Gleiteigenschaften aus.With a release device specified in claim 1 it can be achieved that such a release device can be arranged in any installation positions. Also, as will be described below, such a release device is able to release a pressurized pawl even when the release device, which works according to the closed-circuit principle, is not energized. An armature of an electromagnet is designed so that it is preferably U-shaped. At the same time, the free legs of the armature virtually wrap around a coil of an electromagnet. Both on the armature and on the electromagnet there are guiding devices which enable the armature to move axially relative to the coil. The coil is fastened in the base of a housing of the release device. The guide device is designed in such a way that there are guide tracks on the inner sides of the legs of the armature, which cooperate with counter bearings located below the coil. Such a construction ensures that the armature cannot fall out of the housing when installed. The armature is not attached to any other points and is therefore only slidably mounted below the coil; the anchor is spring-loaded. If the coil is not energized, one of the spring bearings causes a central part, which connects the two legs of the armature, to be loaded with two springs so that the armature can be pressed out of its release direction by a locking lever. A spring also pushes the armature in the opposite direction. To ensure that the armature between the housing of the coil and the bottom of the release device does not cause great friction, these areas are equipped with a sliding guide. In addition, the sliding guides can also be coated with a high-performance ceramic. Such a high-performance ceramic consists, for. B. from the finest ceramic particles that are only a few millionths of a millimeter in size. The ceramic particles are used in a chemical substance using a sol-gel process. A resulting material can e.g. B. applied by spraying and retains its ceramic properties and adds new ones that include a new ability. This new ability distinguishes z. B. from very good sliding properties.
An einem Schenkel des Ankers befindet sich z. B. eine Rolle, die drehgelagert ist. Statt der Rolle kann z. B. auch ein Keil, der entsprechend feder- belastet ist, verwendet werden. Sowohl mit der Rolle als auch mit dem Keil wirkt eine Sperrfläche des Sperrhebels zusammen. Bei einer Bestromung der Spule wird der Anker in eine Sperrrichtung vorgezogen, die es dem Sperrhebel nicht erlaubt, eine Freigabe der Sperrklinke zu bewirken. In dieser Position liegt die Sperrfläche an dem Keil oder an der Rolle an und kann somit aufgrund des einseitig gelagerten Sperrhebels nicht verschwenkt werden. Erst bei einer Stromlosstellung des Ankers würde diese aufgrund der Rückstellfeder von dem Joch der Spule weggedrückt und somit in eine Freigaberichtung bewegt. Dieser Hub bewirkt, dass die Sperrfläche nicht mehr gegen die Rolle oder dergleichen andrückt und es kann somit der Sperrhebel aufgrund der über die Sperrklinke ausgeübten Kraft gegen eine an dem Sperrhebel befindlichen Feder über die Rolle oder den Keil hinweg gedrückt werden. Wird die Sperrklinke verschwenkt, so kann die Falle des Schlosses an der verschwenkten Sperrklinke der Freigabevorrichtung vorbeigehen.
In der gesperrten Betriebslage ist die Sperrklinke gegen Rotation in Bezug auf die Falle verriegelt. In dieser Stellung ist es notwendig, entweder eine Handbetätigung des Schlosses durchzuführen, was ein Einziehen der Falle in das Schloss bedeuten würde. Jedoch auch bei Türen mit Panikfunk- tion kann im Falle einer Panik eine solche entsperrbare Freigabevorrichtung von einer Warte freigeschaltet werden.On one leg of the anchor there is e.g. B. a role that is pivoted. Instead of the role z. B. a wedge, which is spring loaded accordingly, can be used. A locking surface of the locking lever interacts with both the roller and the wedge. When the coil is energized, the armature is advanced in a locking direction which does not allow the locking lever to release the pawl. In this position, the locking surface rests on the wedge or on the roller and can therefore not be pivoted due to the locking lever mounted on one side. Only when the armature was de-energized would this be pushed away from the yoke of the coil due to the return spring and thus moved in a release direction. This stroke means that the locking surface no longer presses against the roller or the like and the locking lever can therefore be pressed over the roller or the wedge due to the force exerted by the locking pawl against a spring located on the locking lever. If the pawl is pivoted, the latch of the lock can pass the pivoted pawl of the release device. In the locked operating position, the pawl is locked against rotation with respect to the latch. In this position it is necessary to either manually operate the lock, which would mean that the latch is pulled into the lock. However, even in the case of doors with a panic function, in the event of panic, such an unlockable release device can be activated from a control room.
Um eine genaue Einstellung des Sperrhebels durchführen zu können, kann dieser beispielsweise an seinem einseitigen Drehpunkt exzentrisch gelagert werden. Durch eine Verdrehung des Exzenters wird somit der Eingriffspunkt und damit auch der Freigabepunkt der Sperrfläche verändert.In order to be able to carry out a precise adjustment of the locking lever, it can be mounted eccentrically, for example, at its one-sided pivot point. By turning the eccentric, the point of engagement and thus also the release point of the blocking surface are changed.
Des Weiteren befindet sich in der elektrisch entsperrbaren Freigabevor- richtung eine Rückmeldung für die Stellung des Ankers gegenüber der Spule, wobei eben zwei Zustände „Anker angezogen" bzw. .Anker nicht angezogen" angezeigt werden können. In gleicher Weise gibt es eine Rückmeldung für das Einfahren der Falle des Schlosses in die Freigabevorrichtung. Hierfür ist ein federbelasteter Hebel vorgesehen, der inner- halb der Sperrklinke eingebettet ist. Durch das Auftreffen der Falle auf den Hebel bewirkt dieser in Verbindung mit einem entsprechenden Schaltelement eine Rückmeldung, ob die Falle eingefahren ist oder nicht.Furthermore, there is a feedback in the electrically unlockable release device for the position of the armature relative to the coil, whereby two states "armature pulled" or "armature not tightened" can be displayed. In the same way, there is a feedback for the entry of the latch of the lock into the release device. A spring-loaded lever is provided for this purpose, which is embedded within the pawl. The impact of the latch on the lever, in conjunction with a corresponding switching element, causes a feedback as to whether the latch is retracted or not.
Weitere Einzelheiten und Merkmale sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles auch anhand der Zeichnungen.Further details and features as well as advantages of the invention result from the following description of a preferred embodiment with reference to the drawings.
Es zeigen:Show it:
Figur 1: Eine elektrisch entsperrbare Freigabevorrichtung in der Draufsicht mit gesperrter Sperrklinke.
Figur 2: Wie Figur 1 , jedoch mit freigegebener Sperrklinke.Figure 1: An electrically unlockable release device in plan view with a locked pawl. Figure 2: Like Figure 1, but with a released pawl.
Figur 3: Eine Anordnung der Schaltelemente für die Rückmeldungen.Figure 3: An arrangement of the switching elements for the feedback.
Figur 4: Einen Ausschnitt eines Sperrhebels mit einer Einstellung über einen Exzenter.Figure 4: A section of a locking lever with an adjustment via an eccentric.
Figur 5: Eine erfindungsgemäße Spule mit einem Anker in ei- ner Draufsicht.Figure 5: A coil according to the invention with an armature in a plan view.
Figur 6: Eine Draufsicht des in Figur 5 verwendeten Ankers.Figure 6: A top view of the anchor used in Figure 5.
Figur 7: Eine Seitenansicht der in Figur 5 verwendeten Spule (Joch).Figure 7: A side view of the coil (yoke) used in Figure 5.
Figur 8: Eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Spule.Figure 8: A front view of the coil according to the invention.
Figur 9: Eine Rückansicht der erfindungsgemäß verwendeten Spule.Figure 9: A rear view of the coil used in the invention.
Figuren 10 - 13: Verschiedene Seitenansichten des verwendeten Ankers.Figures 10 - 13: Different side views of the anchor used.
Figur 14: Eine Rückansicht auf den Anker.Figure 14: A rear view of the anchor.
In den Figuren ist die erfindungsgemäße elektrisch entsperrbare Freigabevorrichtung für Türen nur insoweit dargestellt worden, als es für die Erläuterung der Erfindung von Bedeutung ist.
ln den Figuren ist ein Anker 1 und eine zugehörige Spule 2 für eine elektrisch entsperrbare Freigabevorrichtung 26 für eine Tür wiedergegeben. Der Anker 1 ist erfindungsgemäß U-förmig ausgebildet und weist zwei freie Schenkel 4 und 5 auf. An den beiden Schenkeln 4 und 5 sind Füh- rungsbahnen 8 angeordnet, mit denen der Anker 1 an bzw. unter der Spule 1 gleitend geführt werden kann. Um das Gleiten des Ankers 1 zu verbessern, ist eine Gleitbeschichtung 18 vorzugsweise an den Führungsbahnen 8 des U-förmigen Ankers 1 und an den Gegenlagern 12 der Spule 2 sowie auf einem Boden 54 eines Gehäuses 28 der Freigabevorrichtung 26 vorgesehen. Durch eine derartige Gleitführung, die z. B. aus einer Hochleistungskeramik bestehen kann, kann der Anker 1 in dem Gehäuse 28 der Freigabevorrichtung 26 gegen das Gegenlager 12 an der Spule 2 mit einem sehr geringen Reibungskoeffizienten bewegt werden. Durch die Herabsetzung der Reibungskräfte kann auch die Leistung der Spule 2 he- rabgesetzt werden, was eine Reduzierung des Stromverbrauches bedeutet und damit eine kleinere Baugröße einer erfindungsgemäßen Freigabevorrichtung 26 ermöglicht.In the figures, the electrically unlockable release device for doors according to the invention has only been shown to the extent that it is important for the explanation of the invention. An anchor 1 and an associated coil 2 for an electrically unlockable release device 26 for a door are shown in the figures. The anchor 1 is U-shaped according to the invention and has two free legs 4 and 5. Guide tracks 8 are arranged on the two legs 4 and 5, with which the armature 1 can be slidably guided on or under the coil 1. In order to improve the sliding of the armature 1, a sliding coating 18 is preferably provided on the guide tracks 8 of the U-shaped armature 1 and on the counter bearings 12 of the coil 2 and on a bottom 54 of a housing 28 of the release device 26. By such a sliding guide, the z. B. can consist of a high-performance ceramic, the armature 1 can be moved in the housing 28 of the release device 26 against the counter bearing 12 on the coil 2 with a very low coefficient of friction. By reducing the frictional forces, the power of the coil 2 can also be reduced, which means a reduction in the power consumption and thus enables a smaller size of a release device 26 according to the invention.
An seinem freien Ende trägt der eine Schenkel 5 des U-förmigen Ankers 1 eine Gabel 19, die von einer Achse 7 durchgriffen wird, an der eine Sperrrolle 6 gelagert ist. In dem gleichen Schenkel 5 ist auch eine als Sackloch ausgebildete Federkammer 21 angeordnet, die sich achsparallel zum Schenkel 5 erstreckt und zur Aufnahme einer Feder 10 dient. Weiterhin ist an dem Schenkel 5 eine im Wesentlichen mittig angeordnete Rolle 25 ge- lagert. Statt der ortsfest gelagerten Rolle kann auch ein federbelasteter Keil verwendet werden.At its free end, one leg 5 of the U-shaped armature 1 carries a fork 19 which is penetrated by an axis 7 on which a locking roller 6 is mounted. In the same leg 5 there is also a spring chamber 21 designed as a blind hole, which extends axially parallel to the leg 5 and serves to receive a spring 10. Furthermore, an essentially centrally arranged roller 25 is mounted on the leg 5. Instead of the stationary roller, a spring-loaded wedge can also be used.
Der andere Schenkel 4 des U-förmigen Ankers 1 ist mit zwei jeweils als Sackloch ausgebildeten Federkammern 22, 23 versehen, die auf einer gemeinsamen Achse hintereinander liegend angeordnet und achsparallel zu dem Schenkel 4 ausgerichtet sind. Diese Federkammern 22, 23 dienen
zur Aufnahme von zwei Federn 16, 17 (siehe Figuren 6 und 7). Weiterhin können an dem Schenkel 4 zwei Rollen 24 gelagert sein, die, wie eine Rolle 25 an dem Schenkel 5, mit ihrem Außenumfang geringfügig über die Außenkontur des Schenkels 4 überstehen (vgl. Figur 11). Die Rollen 24 und 25 werden dann verwendet, wenn die Gleitbeschichtung 18 zur Herabsetzung des Reibungskoeffizienten nicht verwendet wird.The other leg 4 of the U-shaped armature 1 is provided with two spring chambers 22, 23, each designed as a blind hole, which are arranged one behind the other on a common axis and are aligned axially parallel to the leg 4. These spring chambers 22, 23 serve to accommodate two springs 16, 17 (see Figures 6 and 7). Furthermore, two rollers 24 can be mounted on the leg 4, which, like a roller 25 on the leg 5, project slightly with their outer circumference over the outer contour of the leg 4 (cf. FIG. 11). The rollers 24 and 25 are used when the sliding coating 18 is not used to reduce the coefficient of friction.
An dem Anker 1 ist ein Remanenzstift 9 gelagert, der im Wesentlichen mittig in einem die beiden Schenkel 4, 5 verbindenden Mittelteil 20 angeordnet ist und in Richtung der freien Enden der Schenkel 4, 5 in das Innere des U-förmigen Ankers 1 vorsteht (vgl. Figuren 5 und 14) und mit einer nicht dargestellten Blattfeder belastet ist.A remanence pin 9 is mounted on the armature 1, which is arranged essentially centrally in a middle part 20 connecting the two legs 4, 5 and projects into the interior of the U-shaped armature 1 in the direction of the free ends of the legs 4, 5 (cf. Figures 5 and 14) and is loaded with a leaf spring, not shown.
In dem von den beiden Schenkeln 4, 5 umschlossenen Raum ist die Spule 2 gelagert. Die Spule 2 besteht aus einem Gehäuse 15, an dem zwei Führungsflächen als Gegenlager 12 zu den Führungsbahnen 8 ausgebildet sind. Hierdurch wird deutlich, dass der Anker 1 quasi als Schlitten ausgebildet ist und bei einer Bestromung der Spule 2 gegen die Spule 2 gezogen wird. Als Rückstellkräfte dienen die Federn 16, 17 und 10. Durch diese Konstruktion wird der Anker 1 an den beidseitigen Gegenlagern 12 zwangsgeführt, was gleichzeitig eine stabile Einbaulage definiert. In dem Gehäuse 15 ist ein Spulenkörper mit Wickelung 14 gelagert. Der Spulenkörper 14 ist mit einer mittigen Öffnung versehen, in welcher ein Spulenkern 13 sitzt. Der Spulenkörper 14 ist weiterhin auf der nach außen weisenden Seite mit Anschlüssen 3 für eine Stromversorgung versehen. An dem Gehäuse 15, welches als Joch ausgeführt ist, befindet sich auch gleichzeitig eine Spulenbefestigung 11 , mit der das Gehäuse 15 an oder in dem Gehäuse 28 befestigt werden kann. Das Gehäuse 15 der Spule 2 ist ganz oder teilweise aus einem ferromagnetischen Material gefertigt; ebenso der Anker 1.
In der Figur 1 wird die gesperrte Freigabevorrichtung 26 wiedergegeben, was bedeutet, dass der Anker 1 in eine Sperrrichtung 32, aufgrund der über die Spule 2 erzeugten Magnetkräfte, gezogen worden ist. Dabei unterstützen die Federn 10 die magnetischen Kräfte der Spule 2.The coil 2 is mounted in the space enclosed by the two legs 4, 5. The coil 2 consists of a housing 15 on which two guide surfaces are formed as counter bearings 12 to the guide tracks 8. This makes it clear that the armature 1 is designed as a slide and is pulled against the coil 2 when the coil 2 is energized. The springs 16, 17 and 10 serve as restoring forces. Due to this construction, the armature 1 is positively guided on the counter bearings 12 on both sides, which at the same time defines a stable installation position. A bobbin with winding 14 is mounted in the housing 15. The coil former 14 is provided with a central opening in which a coil core 13 is seated. The coil former 14 is further provided on the outward-facing side with connections 3 for a power supply. On the housing 15, which is designed as a yoke, there is also a coil fastening 11, with which the housing 15 can be fastened on or in the housing 28. The housing 15 of the coil 2 is made entirely or partially of a ferromagnetic material; also anchor 1. FIG. 1 shows the locked release device 26, which means that the armature 1 has been pulled in a locking direction 32 due to the magnetic forces generated via the coil 2. The springs 10 support the magnetic forces of the coil 2.
Gegen die Rolle 6 liegt eine Sperrfläche 48 eines Sperrhebels 33 an. Der Sperrhebel 33 ist einseitig an seinem der Sperrfläche 48 gegenüberliegenden Ende über eine Drehachse 46 drehbar gelagert. Innerhalb des Sperrhebels 33 befindet sich eine Sackbohrung 38, in der eine Feder 37 ein- taucht und andererends gegen eine Wandung des Gehäuses 28 sich abstützt. Die Drehachse 46 kann, wie es in der Figur 4 dargestellt ist, auch als Exzenter 53 ausgebildet sein, um so eine stufenlose Einstellung des Sperrhebels 33 bewirken zu können. Auf der der Sackbohrung 38 gegenüberliegenden Seite befindet sich an dem Sperrhebel 33 eine Anlauffläche 45, die mit einem Vorsprung 36 der Sperrklinke 35 zusammenwirkt. Wie in der Sperrstellung zu sehen ist, kann aufgrund des Vorsprunges 36 die Sperrklinke 35, die über Achsen 44 drehbar gelagert ist, nicht verschwenkt werden, weil der Sperrhebel 33 dieses unterbindet.A locking surface 48 of a locking lever 33 bears against the roller 6. The locking lever 33 is rotatably supported on one side at its end opposite the locking surface 48 via an axis of rotation 46. Inside the locking lever 33 there is a blind bore 38 in which a spring 37 is immersed and at the other end is supported against a wall of the housing 28. The axis of rotation 46 can, as shown in FIG. 4, also be designed as an eccentric 53 in order to be able to effect a stepless adjustment of the locking lever 33. On the side opposite the blind bore 38 there is a contact surface 45 on the locking lever 33 which cooperates with a projection 36 of the pawl 35. As can be seen in the locked position, the pawl 35, which is rotatably supported via axles 44, cannot be pivoted because of the projection 36 because the locking lever 33 prevents it.
Ferner sind der Figur 1 Einbuchtungen 30 und 40 an den Enden des Gehäuses 28 zu entnehmen, in denen Anschlussleisten 29 und 39 vorhanden sind, die sowohl für die elektrische Versorgung der Spule 2 als auch für die Meldungen der Schalter 41 und 42 benötigt wird. Ebenfalls befinden sich in dem Gehäuse 28 Bohrungen 34, um ein enstprechendes Schließblech anschließen zu können und damit den Einbau der Freigabevorrichtung 26 sicherzustellen.In addition, FIG. 1 shows indentations 30 and 40 at the ends of the housing 28, in which there are terminal strips 29 and 39, which are required both for the electrical supply to the coil 2 and for the messages from the switches 41 and 42. There are also bores 34 in the housing in order to be able to connect a corresponding striking plate and thus to ensure the installation of the release device 26.
Die Figur 2 zeigt den Zustand, bei dem der Anker 1 aufgrund der nicht stattfindenden Bestromung der Spule 2 in eine Freigaberichtung 31 auf- grund der Feder 16 gedrückt wird. In dieser Stellung werden die Federn 10 in dem Augenblick zusammengedrückt, wo der Freigabehebel 33 durch
die Sperrklinke 35 verschwenkt wird. In dieser Stellung kann die Sperrfläche 48 an der Rolle 6 vorbeigedrückt werden. Durch die Verwendung einer Rolle wird auch hier eine Herabsetzung eines Reibungskoeffizienten zwischen Sperrfläche 48 und Rolle 6 bewirkt.FIG. 2 shows the state in which the armature 1 is pressed into a release direction 31 due to the spring 16 due to the fact that the coil 2 is not energized. In this position, the springs 10 are compressed at the moment when the release lever 33 by the pawl 35 is pivoted. In this position, the locking surface 48 can be pushed past the roller 6. By using a roller, a reduction in the coefficient of friction between the locking surface 48 and roller 6 is also brought about here.
Durch das Verschwenken der Sperrklinke 35 geht der Vorsprung 36 an der Anlauffläche 45 des Sperrhebels 33 vorbei, was eine Drehung der Sperrklinke 35 ermöglicht. Durch das Drehen der Sperrklinke 35 ist es möglich, ohne eine Betätigung des Drückers der Tür, die Öffnung der an- geschlossenen Tür zu bewirken. Dieses ist insbesondere für Türen in Flucht- und Rettungswegen von großer Bedeutung.By pivoting the pawl 35, the projection 36 passes the contact surface 45 of the locking lever 33, which enables the pawl 35 to rotate. By turning the pawl 35, it is possible to open the connected door without actuating the door handle. This is particularly important for doors in escape and rescue routes.
Die Darstellung der Figur 3 gibt den Blick auf die Schalter 41 und 42 frei. Der Schalter 41 ist für eine Abfrage des Ankers 1 von Wichtigkeit, wobei die Betätigung des Schalters 41 in dem Ausführungsbeispiel durch eine Schaltfahne 51 bewirkt wird.The illustration in FIG. 3 provides a view of the switches 41 and 42. The switch 41 is important for querying the armature 1, the actuation of the switch 41 being effected by a switching flag 51 in the exemplary embodiment.
An dem Schalter 42 befindet sich ein Schaltstift 49, der mit einer Schaltfläche 50 des Hebels 47 der Fallenabfrage zusammenwirkt. Der Hebel 47 wird dabei innerhalb des Gehäuses 28 in einer Führungsnut 52 verschiebbar gelagert. Beim Einfahren einer nicht dargestellten Falle würde der Hebel 47 in der Darstellung der Figur 3 nach links verschoben, was aufgrund des Zusammenwirkens der Schaltfläche 50 mit der dem Schaltstift 49 eine Betätigung des Schalters 42 bewirken würde. Damit der Hebel 47 wieder in seine Ausgangslage zurückgedrückt werden kann, befindet sich zwischen dem Hebel 47 und einer nicht näher bezeichneten Gehäusewand des Gehäuses 28 eine Feder 43.A switch pin 49 is located on the switch 42, which interacts with a button 50 of the lever 47 of the trap query. The lever 47 is slidably supported within the housing 28 in a guide groove 52. When retracting a trap, not shown, the lever 47 in the illustration in FIG. 3 would be shifted to the left, which would cause the switch 42 to be actuated due to the interaction of the button 50 with the switching pin 49. So that the lever 47 can be pushed back into its starting position, there is a spring 43 between the lever 47 and a housing wall of the housing 28, which is not described in any more detail.
Die vorbeschriebene elektrisch entsperrbare Freigabevorrichtung 26 ist für jede beliebige Einbaulage einsetzbar und auch unter Druck auf die Sperrklinke 35 bei einem Abfallen des Ankers 1 entsperrbar.
BezugszeichenlisteThe electrically unlockable release device 26 described above can be used for any installation position and can also be unlocked under pressure on the pawl 35 if the armature 1 falls off. LIST OF REFERENCE NUMBERS
1 Anker1 anchor
2 Spule 3 Anschlüsse2 coil 3 connections
4 Schenkel4 legs
5 Schenkel5 legs
6 Sperrrolle6 locking roller
7 Achse 8 Führungsbahn7 axis 8 guideway
9 Remanenzstift9 Retentive pen
10 Feder10 spring
11 Spulenbefestigung11 spool attachment
12 Gegenlager 13 Spulenkern12 counter bearings 13 coil core
14 Spulenkörper mit Wickelung14 bobbins with winding
15 Gehäuse15 housing
16 Feder16 spring
17 Feder 18 Gleitbeschichtung17 spring 18 slide coating
19 Gabel19 fork
20 Mittelteil20 middle section
21 Federkammer21 spring chamber
22 Federkammer 23 Federkammer22 spring chamber 23 spring chamber
24 Rolle24 roll
25 Rolle25 roll
26 Freigabevorrichtung26 release device
28 Gehäuse 29 Anschlussleiste28 Housing 29 Terminal strip
30 Einbuchtung
Freigaberichtung30 indentation releasing direction
Sperrrichtungreverse direction
Sperrhebellocking lever
Bohrungdrilling
Sperrklinkepawl
Vorsprunghead Start
Federfeather
Sackbohrungblind hole
Anschlussleisteterminal block
Einbuchtungindentation
Schalterswitch
Schalterswitch
Federfeather
Achseaxis
Anlaufflächeapproach surface
Drehachseaxis of rotation
Hebel (Fallenabfrage)Lever (trap query)
Sperrflächeblocking surface
Schaltstiftswitch Probe
Schaltflächebutton
SchaltfahneSchaltfahne
Führungsnutguide
Exzentereccentric
Boden
ground