Vorrichtung für die Annahme und /oder Ausgabe von Banknoten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Annahme und/ oder Ausgabe von Banknoten.
Vorrichtungen für die Annahme und/ oder Ausgabe von Banknoten sind bekannt. Die bekannten Vorrichtungen bauen auf der Erkenntnis auf, daß ein Fach, das für die Eingabe von anzunehmenden Banknoten verwendet wird, auch für die Rückgabe von Banknoten verwendet wird, die nicht angenommen werden konnten, z. B. weil sie nicht erkannt werden konnten oder weil Störungen bei der Bearbeitung auf etreten sind. Desweiteren kann das Fach für die Auszahlung von Banknoten verwendet werden.
Aus der US 4,883,183 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der das für die Ein- und Rückgabe von Banknoten verwendete Fach durch ein Trennelement in zwei Teile unterteilt wird, wobei ein Teil des Fachs für die Ein- gäbe von Banknoten verwendet wird, wohingegen das andere Teil für die Rückgabe von Banknoten verwendet wird. Das Trennelement dient dabei gleichzeitig als Ablage für die zurückzugebenden Banknoten.
Da während des Betriebs zumindest der für die Eingabe von Banknoten be- stimmte Teil des Fachs durch eine Blende verschlossen ist, wird es im Fall eines Abbruchs eines Einzahlvorgangs erforderlich, alle Banknoten erst zu vereinzeln und in den Teil des Fachs zu transportieren, der für die Rückgabe der Banknoten bestimmt ist.
Aus der EP 0 714 078 Bl ist eine weitere Vorrichtung bekannt, bei der das für die Ein- und Rückgabe von Banknoten verwendete Fach durch ein Trennelement in zwei Teile unterteilt wird, wobei ein Teil des Fachs für die Eingabe von Banknoten verwendet wird, wohingegen das andere Teil für die
Rückgabe von Banknoten verwendet wird. Das Trennelement kann dabei innerhalb des Fachs bewegt werden, um die Größenverhältnisse zwischen erstem und zweitem Teil den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Zusätzlich ist es möglich, das Trennelement aus dem Eingabefach herauszuziehen, um z. B. im Falle des Abbruchs eines Einzahlvorgangs die zuvor für
US 4,883,183 beschriebenen, Nachteile zu vermeiden. Zur Gewährleistung einer sicheren Vereinzelung der eingegebenen Banknoten wird das Trennelement zusätzlich gegen die zu vereinzelnden Banknoten gedrückt.
Da die Position des Trennelements in zwei Richtungen verändert werden kann, ist für die Realisierung der bekannten Vorrichtung ein erhöhter Raumbedarf erforderlich, da insbesondere das Herausziehen des Trennelements viel Raum benötigt, um das Trennelement in eine Position hinter das Fach zu bewegen. Zudem ändert sich wegen der Verwendung des Tren- nelements zur Gewährleistung der sicheren Vereinzelung der Abstand zwischen dem Trennelement und einem Stapler, der für die Rückgabe der Banknoten verwendet wird. Dies kann zu einer wesentlichen Verschlechterung der Abstapelqualität führen.
Aus der EP 1 004 098 Bl ist eine zusätzliche Vorrichtung bekannt, bei der das für die Ein- und Rückgabe von Banknoten verwendete Fach durch ein Trennelement in zwei Teile unterteilt wird und im wesentlichen der zuvor beschriebenen EP 0 714 078 Bl entspricht. Dies bedeutet insbesondere, daß das Trennelement in zwei Richtungen bewegt werden kann. Zusätzlich ist das Trennelement rechenartig zusammengesetzt und kann in zwei Teilelemente getrennt werden, wobei eines der Teilelemente als Auflage für zurückgegebene Banknoten verwendet wird, wohingegen das andere Teilelement gegen die zu vereinzelnden Banknoten gedrückt werden kann, um eine sichere Vereinzelung zu gewährleisten.
Somit wird zwar die Abstapelqualität der zurückzugebenden Banknoten nicht mehr durch das Andrücken der zu vereinzelnden Banknoten verschlechtert, jedoch bleibt die Problematik des erhöhten Raumbedarfs bestehen. Zusätzlich ist durch die Verwendung eines teilbaren Trennelements ein erhöhter Aufwand erforderlich, weil die beiden Teilelemente getrennt von einander innerhalb des Fachs bewegt und gesteuert werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb eine Vorrichtung für die Annahme und/ oder Ausgabe von Banknoten anzugeben, die über ein Fach für die Eingabe und Rückgabe von Banknoten verfügt, das bei geringem
Realisierungsaufwand eine sichere und gute Abstapelung zurückzugebender Banknoten ermöglicht.
Diese Auf abe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß die Vorrichtung für die Annahme und/ oder Ausgabe von Banknoten ein Fach aufweist, das für die Ausgabe und/ oder Eingabe sowie Rückgabe von Banknoten mittels ei- nes Trennelements aufgeteilt werden kann, wobei zwei Andruckelemente zum Abstapeln von Banknoten innerhalb des Fachs vorgesehen sind.
Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß es die Andruckelemente bei geringem Realisierungsaufwand erlauben, zurückzuge- bende Banknoten sicher und gut abzustapeln.
In einer Weiterführung wird das erste Andruckelement oberhalb des Trennelements und das zweite Andruckelement unterhalb des Trennelements angeordnet.
Die Verwendung von Andruckelementen oberhalb und unterhalb des Trennelements erlaubt das Fach besonders flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen. Dies wird dadurch erreicht, daß zurückzugebende Banknoten sowohl auf dem Trennelement als auch unter dem Trennelement direkt in das Fach abgestapelt werden können. Dadurch lassen sich verschiedene Rückgabefälle, z. B. Rückgabe von Banknoten, die nicht akzeptiert werden konnten, auf das Trennelement und Rückgabe von bereits bearbeiteten Banknoten im Falle eines Abbruchs der Amiahme der Banknoten, besonders gut handhaben.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Annahme und/ oder Ausgabe von Banknoten wird das Trennelement derart gestaltet, daß es kürzer als das Fach für die Eingabe bzw. Rückgabe von Banknoten ist.
Das verkürzte Trennelement bietet den Vorteil, daß zurückgegebene Banknoten besonders einfach erfaßt werden können. Zudem können zurückgegebene Banknoten aus dem Eingabebereich des Fachs entfernt werden, so daß auch während der Bearbeitung einer Annahme von Banknoten weitere Banknoten zur Bearbeitung in das Fach eingegeben werden können. Dabei kann es sich auch um die zurückgegebenen Banknoten handeln.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Annahme und/ oder Ausgabe von Banknoten ist es vorgesehen, daß die Andruckelemente von einem Sensor gesteuert werden, der die Vorderkante von abzulegenden Banknoten erfaßt.
Dies erlaubt eine besonders sichere Bearbeitung der abzulegenden Banknoten, da für die Ansteuerung der Andruckelemente ausreichend Zeit zur Verfügung steht. Diese Vorgehensweise, insbesondere auch mit der nachfolgend noch beschriebenen Taktsteuerung anstelle einer Zeitsteuerung, ist auch bei anderen als den erfindungsgemäßen Vorrichtungen vorteilhaft anwendbar, bei denen Banknoten gestapelt abgelegt werden sollen.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs- formen anhand von Figuren.
Es zeigt:
Figur 1 eine Gesamtansicht eines prinzipiellen Aufbaus einer Vorrichtung für die Annahme und/ oder Ausgabe von Banknoten,
Figur 2 ein Fach der Vorrichtung nach Figur 1 für die Eingabe und Rückgabe von Banknoten, während der Eingabe von Banknoten,
Figur 3 das Fach nach Figur 2, nach der Eingabe der Banknoten,
Figur 4 das Fach nach Figur 2, während der Annahme der Banknoten,
Figur 5 das Fach nach Figur 2, nach der Annahme der Banknoten,
Figur 6 das Fach nach Figur 2, während der Rückgabe der Banknoten, und
Figur 7 das Fach nach Figur 2, während des Einzugs der Banknoten.
In Figur 1 ist eine Gesamtansicht eines prinzipiellen Aufbaus einer Vorrichtung 1 für die Annahme und/ oder Ausgabe von Banknoten dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist ein erstes Modul 100 auf, das für die Annahme und/ oder Ausgabe sowie für eine Rückgabe von Banknoten, die beispiels- weise nicht ordnungsgemäß bearbeitet werden konnten, ausgebildet ist. An das erste Modul 100 ist ein zweites Modul 200 für eine Zwischenspeicherung von Banknoten sowie ein drittes Modul 300 für eine endgültige Speicherung von Banknoten angeschlossen. Die Vorrichtung 1, bestehend aus den drei Modulen 100, 200, 300, kann ganz oder teilweise in einem Gehäuse 400 un- tergebracht sein. Zur Wartung der Module 100, 200, 300 der Vorrichtung 1 weist das Gehäuse 400 beispielsweise verriegelbare Türen 420, 430, 440, auf, die mittels Scharnieren 410 mit dem Gehäuse 400 verbunden sind.
Prinzipiell ist die Vorrichtung 1 zur Annahme und Ausgabe von Banknoten geeignet, nachfolgend wird die Vorrichtung 1 jedoch nur im Zusammenhang mit der Annahme von Banknoten sowie der Rückgabe von Banknoten, die bei der Annahme nicht akzeptiert werden, beschrieben. Bei der nicht näher erläuterten Ausgabe bzw. Auszahlung von Banknoten können z. B. Banknoten ausgegeben werden, die im einem für die Ausgabe geeigneten (nicht dargestellten) dritten Modul 300 gespeichert sind.
Das erste Modul 100 weist ein Fach 120 für die Eingabe und/ oder Ausgabe und/ oder Rückgabe von Banknoten auf. Nachfolgend wird von der Eingabe eines Bündels von unterschiedlichen Banknoten ausgegangen, insbesondere unterschiedlich großen Banknoten. Die eingegebenen Banknoten werden nachfolgend auch als Einzahlung bezeichnet. Prinzipiell kann eine Einzahlung auch aus einer einzigen oder aus gleichartigen Banknoten bestehen. Nach der Eingabe wird das Fach 120 von einer Abdeckung 110, insbesondere einem Visier, verschlossen, welches in eine Stellung 110' gebracht werden
kann, in der die Eingabe von Banknoten möglich ist. Das Visier 110 kann über eine Verbindung 115 direkt an das erste Modul 100, d. h. an das Fach 120 angebracht sein. Zur Verbesserung der Serviceeigenschaften oder um variablere Gestaltungsmöglichkeiten beim Aufbau der Vorrichtung 1 zu er- lauben, kann es auch vorgesehen sein, daß das Visier 110 mittels seiner Verbindung 115 an der Tür 420 des Gehäuses 400 angebracht ist. Dadurch ist im Servicefall das Fach 120 sofort zugänglich, wenn die Tür 420, die verriegelt ist, von einer berechtigten Serviceperson geöffnet worden ist.
Wurden Banknoten in das Fach 120 eingegeben, wird das Visier 110 geschlossen. Der Schließvorgang des Visiers 110 kann durch eine Befehlsangabe eines Bedieners, z. B. mittels einer Tastatur, ausgelöst werden oder durch die Überwachung des Fachs 120 auf Anwesenheit von Banknoten, z. B. mittels einer Lichtschranke. Während der Bearbeitung der Banknoten bleibt das Visier 110 geschlossen und wird verriegelt, so daß es nicht geöffnet werden kann, um unberechtigte Eingriffe zu verhindern. Mittels Vorschubrollen 122 werden die Banknoten einem Vereinzeier 121 zugeführt, welcher einzelne Banknoten vom eingegebenen Bündel von Banknoten erfaßt und an ein Transportsystem 140 übergibt. Insbesondere über den Umfang des Verein- zelers 121 und dessen Drehgeschwindigkeit wird ein Takt festgelegt, mit dem die Banknoten von Bereichen 123 mit erhöhter Reibung erfaßt und damit vereinzelt werden. Das Transportsystem 140 transportiert die vereinzelten Banknoten vom Vereinzeier 121 weg in einer Richtung TI durch eine Sensoreinrichtung 130. Die Sensoreinrichtung 130 weist verschiedene Senso- ren auf, z. B. optische und akustische Sensoren, welche die jeweils vorbeitransportierte Banknote überprüfen. Diese Überprüfung kann beispielsweise die Feststellung der Echtheit der Banknote, die Art der Banknote, d. h. insbesondere Währung und Denomination, den Zustand der Banknote, die Größe der Banknote usw. umfassen.
Nach erfolgter Überprüfung werden die Banknoten durch das Transport'sy- stem 140 bis zu einer ersten Weiche 151 transportiert, welche den weiteren Transport der Banknoten in Abhängigkeit von der Überpfüfung durch die Sensoreinrichtung 130 beeinflußt. Banknoten, die nicht von der Sensoreinrichtung 130 erkannt werden konnten oder Banknoten mit einer Störung, wie doppelt oder mehrfach abgezogenen Banknoten, werden von der Weiche 151 über einen Teil 141 des Transportsystems in einer Richtung T2 in das Fach 120 zurückgegeben und auf einem Trennelement 160 abgelegt. Bankno- ten die ordnungsgemäß von der Sensoreinrichtung 130 erkannt werden konnten, werden von der Weiche 151 über einen Teil 142 des Transportsystems zu einer zweiten Weiche 152 transportiert. An die zweite Weiche 152 angeschlossen ist ein Teil 143 des Transportsystems, welcher die Banknoten zu dem zweiten Modul 200 leitet, sowie ein Teil 144 des Transportsystems, welcher die Banknoten zu dem dritten Modul 300 leitet.
Das zweite Modul 200 weist beispielsweise einen Folienspeicher 210 auf, der an das Transportsystem 143 des erste Moduls 100 angeschlossen ist. Der Folienspeicher 210 nimmt die für die Zwischenspeicherung bestimmten einzel- nen Banknoten vom Transportsystem 143 mittels einer oder zwei Folien auf. Die Folien werden für die Zwischenspeicherung zusammen mit den Banknoten auf ewickelt. Werden die aufgewickelten Folien später abgewickelt, stehen die einzelnen Banknoten wieder zur Verfügung und werden über das Transportsystem 143 in das erste Modul 100 zurückgeführt.
Das dritte Modul 300 wird beispielsweise von einer Kassette gebildet, in welcher angenommene Banknoten BN endgültig abgespeichert werden, wozu das dritte Modul 300 an das Transportsystem 144 des ersten Moduls 100 angeschlossen ist. Endgültig zu speichernde Banknoten BN' werden, nach-
dem sie das Transportsystem 144 verlassen haben, auf einer Ablage 330 abgelegt und dabei von einem Andruckelement 320 in definierter Weise so abgestoppt, daß die Banknoten BN' einen Stapel bilden. Zur endgültigen Abspeicherung wird beispielsweise, nachdem alle Banknoten einer Einzahlung auf der Ablage 330 abgelegt und gestapelt sind, der gebildete Stapel BN' von einer Einstempelvorrichtung 310 durch einen Schlitz in der Ablage 330 gegen einen mittels einer Feder 345 vorgespannten Boden 340 eingestempelt.
Bei einer Einzahlung- wird - wie oben beschreiben - eine bestimmten Menge Banknoten im Bündel in das Fach 120 eingelegt, vereinzelt, geprüft und üblicherweise im zweiten Modul 200 zwischengespeichert. Nicht erkannte Banknoten werden in das Fach 120 zurücktranportiert und auf das Trennelement 160 abgelegt. Ist die Einzahlung abgeschlossen, d. h. alle in das Fach 120 eingegebenen Banknoten der Einzahlung wurden vereinzelt und bearbeitet, werden die im zweiten Modul 200 zwischengespeicherten Banknoten über das Transportsystem 143, 144 sowie die Weiche 152 in das dritte Modul 300 zur endgültigen Ablage transportiert. Statt der soeben beschriebenen Vorgehensweise ist es auch möglich, auf das zweite Modul 200 zur Zwischenspeicherung zu verzichten bzw. dieses nicht einzusetzen. In diesem Fall werden die Banknoten nach der Vereinzelung und Überprüfung über die Weichen 151, 152 direkt in das dritte Modul 300 transportiert, falls sie akzeptiert wurden.
In Figur 2 ist das zuvor anhand von Figur 1 beschriebene Fach 120 für die Eingabe und Rückgabe von Banknoten während der Eingabe von Banknoten BN dargestellt. Dabei ist das Visier 110 geöffnet, so daß das Fach 120 für die Eingabe der die Einzahlung bildenden Banknoten BN zugänglich ist. In der Figur 2 sind als zusätzliche Bestandteile ein Sensor 166, beispielsweise eine Lichtschranke, für die Überwachung des in das Fach 120 führenden Teils 141
des Transportsystems und zwei Andruckelemente 161, 162, deren Funktion später beschrieben wird, dargestellt.
Nach der Eingabe der Banknoten BN, wird wie in Figur 3 dargestellt, das Visier 110 geschlossen und das Trennelement 160 kann zusammen mit dem unterhalb des Trennelements 160 angebrachten Andruckelement 161 gegen das Bündel von Banknoten BN verfahren werden. Auf diese Weise kann eine erste Abschätzung vorgenommen werden, wie viele Banknoten BN die zu bearbeitende Einzahlung bilden, d. h. die Anzahl der anzunehmenden Banknoten BN kann ungefähr bestimmt werden. Dies erlaubt es auch zu erkennen, ob die maximal zulässige Menge von Banknoten überschritten wurde, z. B. die Eingabe von mehr als 100 Banknoten. In diesem Fall kann der Einzahlvorgang beendet werden und der Einzahler kann aufgefordert werden, eine geringere Menge von Banknoten einzugeben.
Das Trennelement 160 kann während der Vereinzelung der Banknoten BN durch den Vereinzeier 121 gegen die Banknoten BN drücken, damit diese sicher vom Vereinzeier 121 bzw. von den Vorschubrollen 122 erfaßt werden können. Dazu kann die Position des Trennelements 160 nachgeführt werden, wenn sich die Höhe des Bündels der Banknoten BN im Verlauf der Vereinzelung verringert. Um ein Verkanten oder Verklemmen des Trennelements 160 zu vermeiden, wird das Trennelement 160 bevorzugt mittels einer Linearführung geführt.
In Figur 4 ist ein Zeitpunkt in der Bearbeitung, d. h. der Annahme der Banknoten BN, dargestellt, zu dem die Banknoten BN bereits zum Teil vereinzelt worden sind. Diejenigen der Banknoten BN', die von der Sensoreinrichtung 130 nicht erkannt werden konnten, sind über den Teil 141 des Transportsystems in das Fach 120 zurück transportiert worden und auf dem Trennele-
ment 160 abgelegt worden. In der Darstellung von Figur 4 ist, abweichend von der Darstellung in Figur 3, die Position des Trennelements 160 derart gewählt/daß das Trennelement 160 nicht gegen die zu vereinzelnden Banknoten BN drückt. Selbstverständlich kann die nachfolgend beschriebene Funktion auch dann realisiert werden, wenn das Trennelement 160 - wie oben beschrieben - zur Verbesserung der Vereinzelung verwendet wird. Die zurückzugebenden Banknoten BN' werden von dem Andruckelement 162 gegen das Trennelement 160 bzw. die darunter liegenden Banknoten BN' gedrückt und gestoppt. Somit ist es möglich, die zurückzugebenden Bankno- ten BN' in einer vorherbestimmbaren Form abzulegen, d. h. die Banknoten BN' werden in einer gewünschten Art abgelegt und gestapelt.
Dazu kann das erste Andruckelement 162 in einer Position oberhalb des Teils 141 des Transportsystems gehalten werden, bevor eine Banknote vom Transportsystem in das Fach 120 transportiert wird. Erreicht die abzulegende Banknote die gewünschte Ablageposition, wird das Andruckelemeήt 162 betätigt und gegen die Banknote gedrückt, die damit auf den abgelegten Banknoten BN' zu liegen kommt. Das Andruckelement 162 kann beispielsweise elektromagnetisch, z. B. durch einen Stoßmagneten 165, betätigt wer- den, der über einen Hebel 164 auf eine Achse 163 wirkt, mittels welcher das Andruckelement 162 schwenkbar gelagert ist.
Das erste Andruckelement 162 kann aber auch in einer Position gehalten werden, in der das Ende des Andruckelements 162 knapp oberhalb des Trennelements 160 bzw. der letzten bereits abgelegten Banknoten BN' gehalten wird. Wird in diesem Fall eine Banknote vom Transportsystem 141 in das Fach 120 transportiert, wirkt das Andruckelement 162 zusätzlich als Leitelement für die abzulegende Banknote. Erreicht die Banknote die für die endgültige Ablage vorgesehene Position, wird - wie zuvor beschrieben - das
Andruckelement 162 gegen die abzulegende Banknote gedrückt, um deren Bewegung zu stoppen.
In der Darstellung nach Figur 4 werden die Banknoten BN' versetzt abgesta- pelt, d. h. die Hinterkanten der Banknoten BN' weisen einen gewissen Versatz Bl zueinander auf. Dabei kann gewählt werden, ob der Versatz nach jeder Banknote BN' auftritt oder ob eine gewisse Anzahl von Banknoten BN', z. B. 10 Banknoten, ohne Versatz abgelegt werden. Diese 10 Banknoten werden dann bündig zu ihren Hinterkanten abgelegt. Die, z. B. 10, nachfolgen- den Banknoten BN' werden anschließend mit einem Versatz abgelegt. Durch das Ablegen mit Versatz ergibt sich jedoch in jedem Fall der Vorteil, daß die abgelegten Banknoten BN' sich an der Hinterkante nicht aufbauschen. Vielmehr wird durch den Versatz erreicht, daß Hinterkanten Bl von mit Versatz abgelegten Banknoten BN' durch den Versatz erzeugte Freiräume einneh- men und dadurch ein Aufbauschen verhindert wird.
Das erste Andruckelement 162, bzw. der Stoßmagnet 165, kann mittels des Sensors 166 gesteuert werden. Der Sensor 166 erfaßt dabei die Anwesenheit einer Banknote im Teil 141 des Transportsystems, während diese in der mit T2 gekennzeichneten Richtung transportiert wird. Prinzipiell kann dazu die Vorderkante oder die Hinterkante einer transportierten Banknote erfaßt und als Bezugspunkt für die Steuerung des ersten Andruckelements 162 ausgewertet werden.
Wird zur Auswertung die Hinterkante der abzulegenden Banknote verwendet, muß das Andruckelement 162 nach einer vorgegebenen Zeit betätigt werden, die sich in erster Linie aus der Entfernung des Sensors 166 von der Hinterkante des Fachs 120 sowie der Transportgeschwindigkeit der Banknote im Transportsystem ergibt. Um den oben beschriebenen Versatz Bl der
abgelegten Banknoten BN' zu erreichen, wird diese vorgegebene Zeit variiert.
Es wird allerdings bevorzugt die Erfassung der Vorderkante der abzulegen- den Banknote durch den Sensor 166 für die Ansteuerung des Andruckelement 162 verwendet, da hierbei eine größere Reaktionszeit für die Auswertung der Sensorsignale und die Ansteuerung des Andruckelements 162 bzw. des Stoßmagneten 165 zur Verfügung steht. Die vergrößerte Reaktionszeit ergibt sich, da nach dem Zeitpunkt der Erfassung der Vorderkante der ab- zulegenden Banknote noch die gesamte Banknote am Ort des Sensors 162 vorbei transportiert werden muß. Insbesondere kann nach Erfassung der Vorderkante der abzulegenden Banknote die oben beschriebene Absenkung des Andruckelements 162, zur Verwendung als Leitelement, eingeleitet werden. Zum endgültigen Stoppen der Banknote durch das Andruckelement 162 kann zusätzlich die Erfassung der Hinterkante der abzulegenden Banknote durch den Sensor 166 ausgewertet werden.
Bevorzugt wird jedoch zum endgültigen Stoppen die Größe der jeweils abzulegenden Banknote berücksichtigt, die z. B. von der Überprüfung durch die Sensoreinrichtung 130 bekannt ist. Dabei wird neben dem Erfassungszeitpunkt der Vorderkante, die Größe und die Transportgeschwindigkeit der abzulegenden Banknote ausgewertet. Wie oben beschrieben, wird zusätzlich die Entfernung des Sensors 166 von der Hinterkante des Fachs 120 berücksichtigt. Um den gewünschten Versatz Bl der abgelegen Banknoten BN' zu erreichen, wird der ermittelte Stoppzeitpunkt variiert.
Eine weitere Verbesserung, die bevorzugt eingesetzt wird, kann erreicht werden, wenn statt der beschriebenen zeitabhängigen Steuerung und Betätigung des Andruckelements 162 eine Steuerung und Betätigung in Abhän-
gigkeit vom im System verwendeten Transporttakt vorgenommen wird. Der Transporttakt gibt dabei an, welche Strecke eine Banknote während eines Transporttakts zurücklegt. Wird z. B. die Vorderkante einer transportierten Banknote erkannt, so wird aus den bekannten Werten (Größe der Banknote, Entfernung des Sensors 166 von der Hinterkante des Fachs 120) abgeleitet, wie viele Transporttakte verstreichen müssen, bis das Andruckelement 162 betätigt wird. Im Gegensatz zur zeitabhängigen Steuerung bietet die Verwendung des Transporttakts den Vorteil, daß auch Schwankungen der Transportgeschwindigkeit berücksichtigt werden können, da der Transport- takt eine fest im System vorgegebene Größe ist. Zusätzlich hat die Verwendung des Transporttakts den Vorteil, daß der Transporttakt ohnehin im der Vorrichtung erzeugt wird und somit ohne zusätzlichen Aufwand zur Verfügung steht. Zur Erreichung des beschriebenen Versatzes kann der Transporttakt mit einer Phasenverschiebung beaufschlagt werden.
Statt der Verwendung des Sensors 166 zur Erfassung von im Fach 120 abzulegenden Banknoten und der daraus abgeleiteten Steuerung des ersten Andruckelements 162, kann die Steuerung des Andruckelements 162 auch ausschließlich aus dem Takt des Transports bzw. der Vereinzelung, der sich wie oben beschrieben ergibt, abgeleitet werden. Dabei wird das Andruckelement 162 jeweils dann betätigt, wenn ein Takt beendet ist und sich deshalb eine Banknote an der gewünschten Position befinden sollte. Zur Erzielung des oben beschriebenen Versatzes Bl der abgelegten Banknoten BN', kann eine Phasenverschiebung zu dem Takt addiert werden.
In Figur 5 ist ein Zeitpunkt in der Bearbeitung, d. h. der Annahme der Banknoten BN, dargestellt, zu dem die anzunehmenden Banknoten vereinzelt und bearbeitet worden sind, d. h. der Einzahlvorgang ist abgeschlossen. Banknoten BN' deren Annahme, z. B. aus den oben angegebenen Gründen,
nicht möglich war, befinden sind im Fach 120 und können, da das Visier 110' geöffnet ist, aus dem Fach 120 entnommen werden.
Die Andruckelemente 161, 162 befinden sich in ihrer Endstellung, in der sie an der Wand des Fachs 120 bzw. am Trennelement 160 anliegen oder in Aussparungen versenkt sind. Das Trennelement 160 und die darauf abgelegten Banknoten BN' sind gegen die obere Wand des Fachs 120 bzw. das erste Andruckelement 162 verfahren. Die zurückgegebenen Banknoten BN' können dann besonders gut für die Entnahme aus dem Fach 120 gegriffen werden, wenn die Länge des Trennelements 160, wie in dem in der Figur 5 dargestellten Beispiel, kleiner als die kleinste zu bearbeitende Banknote und damit kleiner als die Länge des Fachs 120 ist.
Dann hängen die zurückgegebenen Banknoten BN' nach unten und lassen sich leicht aus dem Fach 120 entnehmen. Als weiterer Vorteil ergibt es sich für ein Trennelement 160, das kürzer als das Fach 120 ist, daß, nachdem die zurückgegebenen Banknoten BN' entnommen worden sind, erneut Banknoten eingegeben werden können, ohne daß das Visier 110 geschlossen werden muß, um das Trennelement zu verfahren, damit die erneute Eingabe von Banknoten möglich wird. Dadurch können besonders vorteilhaft die entnommenen Banknoten BN' nochmals in das Fach 120 eingelegt werden, da häufig bei einer erneuten Bearbeitung Fehler, z. B. Doppelabzüge, unterbleiben und somit die ursprünglich zurück gegebenen Banknoten BN' doch noch angenommen werden können. Die geschilderten Vorteile durch die Verwendung des Trennelements 160, das kürzer als die kleinste zu bearbeitende Banknote ist, ergeben sich auch ohne die Verwendung der Andruckelemente 161, 162, also allgemein für alle Fächer die für die Ein- und Ausgabe von Banknoten verwendet werden.
Eine weitere Verbesserung für die Entnehmbarkeit der zurückgegebenen Banknoten BN' ergibt sich für den Fall, daß diese Bündig zu ihrer Vorderkante abgelegt werden, d. h. zu der in Richtung des Visiers weisenden Kante.
Statt der in Figur 5 dargestellten Position des Trennelements 160 zur Entnahmen der zurückgegebenen Banknoten BN', können auch andere Positionen von dem Trennelement 160 eingenommen werden. Insbesondere die in Figur 4 dargestellte Position. Dabei ist es allerdings vorteilhaft, das erste An- druckelement 162 in seine Endposition an der Wand des Fachs 120 (wie in Figur 5) zu bringen, um eine Beschädigung des ersten Andruckelements 162 bei der Entnahme der Banknoten BN' zu vermeiden.
In Figur 6 ist das Fach 120 während der Rückgabe von Banknoten BN" dar- gestellt, beispielsweise für den Fall, daß der Einzahlvorgang abgebrochen worden ist. In diesem Fall werden die auf das Trennelement 160 zurückgegebenen Banknoten BN', die beispielsweise aus den oben genannten Gründen nicht angenommen werden konnten, mit dem Trennelement 160 gegen die obere Wand des Fachs 120 verfahren. Dadurch wird im Abbruchfall aus- reichend Platz für die Rückgabe der Banknoten BN", die z. B. im zweiten Modul 200 zwischengespeichert sind, unterhalb des Trennelements 160 geschaffen. Die abzulegenden Banknoten BN" werden von dem zweiten Andruckelement 161 gestoppt, so daß eine ordnungsgemäße Stapelung der Banknoten BN" erreicht wird. Das zweite Andruckelement 161 kann dabei in der Weise betätigt werden, wie sie oben im Zusammenhang mit dem ersten Andruckelement 162 geschildert wurde, d. h. insbesondere durch Verwendung des Sensors 166.
Nachdem alle Banknoten der Einzahlung aus dem zweiten Modul 200 in das Fach 120 auf den Stapel von Banknoten BN" zurück transportiert worden sind, wird das Visier 110 für die Entnahme der Banknoten BN' und BN" geöffnet. Das zweite Andruckelement 161 wird dabei, zur Vermeidung von Beschädigung, in seine Endposition an dem Trennelement 160 gebracht. Ebenso ist es möglich, daß zur Entnahme der Banknoten BN' und BN" das Trennelement 160 bis auf die Banknoten BN" abgesenkt wird. Dann können die Banknoten BN' und BN" zusammen entnommen werden.
Sollte der Abbruch des Einzahlungsvorgangs eingeleitet werden bevor alle eingegebenen Banknoten BN erstmalig aus dem Fach 120 vereinzelt worden sind, kann die Vereinzelung gestoppt werden. Die aus dem zweiten Modul 200 in das Fach 120 zurück transportierten Banknoten BN" werden dann auf die noch im Fach 120 befindlichen Banknoten BN der Einzahlung abgelegt.
In Figur 7 ist das Fach 120 während des Einzugs von Banknoten BN' dargestellt, die zurückgegeben wurden und die der Bediener versehentlich nicht entnommen hat. Der Einzug kann auch Banknoten betreffen, die z. B. nach einem Abbruch des Einzahlungsvorgangs zurückgegeben worden sind. Die dabei eingezogenen Banknoten können beispielsweise im dritten Modul 300 verwahrt werden. Es kann aber auch vorgesehen sein ein weiteres Modul für die Aufnahme derartiger Banknoten vorzusehen.
Zum in der Figur 7 dargestellten Zeitpunkt wurden die Banknoten unterhalb des Trennelements 160 bereits vom Vereinzeier 121 erfaßt und mittels des Transportsystems 140 beispielsweise in das dritte Modul 300 transportiert, um dort aufbewahrt zu werden. Danach können auch die auf dem Trennelement 160 gestapelten Banknoten BN' vom Vereinzeier 121 erfaßt und an das Transportsystem 140 übergeben werden, um im dritten Modul 300 auf-
bewahrt zu werden. Dazu kann es vorgesehen sein, daß das Trennelement
160 und das mit dem Trennelement 160 verbundene zweite Andruckelement
161 eine geringe Bauhöhe aufweisen und kammaritg ausgestaltet sind. Dies erlaubt es den Vorschubrollen 122, die über einen Boden 125 des Fachs 120 hinausragen, in Kontakt mit den Banknoten BN' zu gelangen, um diese zum Vereinzeier 121 hin zu bewegen. Somit können die Banknoten BN' vom Vereinzeier 121 erfaßt werden. Sollten das Trennelement 160 und/ oder das zweite Andruckelement 161 eine größere Bauhöhe aufweisen, kann es auch vorgesehen sein, daß der Boden 125 des Fachs flexibel oder beweglich gela- gert ist. Bei einer Bewegung des Trennelements 160 und des zweiten Andruckelements 161 auf den Boden 125 zu, wird dieser verdrängt, so daß die Vorschubrollen 122 durch die rechenartige Struktur von Trennelement 160 und zweitem Andruckelement 161 greifen können, um die Banknoten BN' zum Vereinzeier 121 hin zu bewegen.
Die im Zusammenhang mit den Andruckelementen 161 und 162 beschriebene Steuerung mittels des Sensors 166 kann auch für das Andruckelement 320 der Kassette 300 für die endgültige Aufnahme von Banknoten vorgesehen werden. In diesem Fall kann ein Sensor im Teil 144 des Transportsystems angebracht sein, dessen Signale in der beschriebenen Weise zur Steuerung des Andruckelements 320 verwendet werden.
Um die Qualität der Abstapelung von Banknoten weiter zu verbessern, kann es zudem sowohl für die Abstapelung im Fach 120 als auch für die Absta- pelung in der Kassette 300 vorgesehen sein, ein Flügelrad im jeweiligen Bereich des Endes des Transportsystems anzuordnen, also am Ende des Teils 141 bzw. 144 des Transportsystems. Dabei stellt das Flügelrad sicher, daß die Hinterkanten der abzulegenden Banknoten innerhalb des Fachs 120 bzw. auf der Ablage 330 zu liegen kommen, wozu die einzelnen Flügel des Flügelrads
die Hinterkanten der Banknoten in das Fach 120 bzw. auf die Ablage 330 drücken. Die Flügel des Flügelrads können insbesondere auch aus einem flexiblen, nachgiebigen Material hergestellt sein.
Die beschriebene Vorrichtung 1 für die Annahme und/ oder Ausgabe von Banknoten ist prinzipiell sowohl für die Bearbeitung von Banknoten in
Längsrichtung, d. h. die Banknoten werden entlang ihrer langen Seite eingegeben und transportiert, als auch in Querrichtung, d. h. die Banknoten werden entlang ihrer kurzen Seite eingegeben und transportiert, geeignet.
Wird die Vorrichtung 1 zur Ausgabe von Banknoten verwendet, zu der sie wie eingangs ausgeführt geeignet ist, werden die auszugebenden Banknoten, die z. B. aus dem dritten Modul 300 stammen können, auf dem Boden 125 des Fachs 120 abgelegt. Dazu wird die Trennelement 160 in eine Position oberhalb der Einmündung des Teils 141 des Transportsystems in das Fach 120 gebracht. Das zweite Andruckelement 161 kann dann in der oben beschriebenen Weise für eine geordnete Abstapelung der auszuzahlenden Banknoten sorgen.
Ebenso ist es möglich, daß die auszuzahlenden Banknoten auf das Tren- nelement 160 abgelegt werden. Dazu wird die Trennelement 160 in eine Position unterhalb der Eimnündung des Teils 141 des Transportsystems in das Fach 120 gebracht. Das erste Andruckelement 160 kann dann in der oben beschriebenen Weise für eine geordnete Abstapelung der auszuzahlenden Banknoten sorgen. Zusätzlich ergibt sich in diesem Fall der Vorteil der leich- ten Entnehmbarkeit der Banknoten, wie sie oben beschriebenen wurde.
Weiterhin können in den Einzahlungen neben Banknoten auch Schecks enthalten sein. Diese werden mit den Banknoten zusammen bearbeitet und im dritten Modul 300 zusammen mit den Banknoten endgültig abgelegt. Zu-
sätzlich kann aber auch ein weiteres Modul für die Aufnahme der Schecks vorhanden sein.