Beschreibung:
Zielfernrohr
Zielfernrohre weisen üblicher Weise ein relativ zu einem Außenrohr transversal zur Femrohrachse verstellbares Innenrohr und eine in Richtung der Fernrohrachse verstellbare Linse oder Linsengruppe auf. Die transversale Verstellung des Innenrohres dient dabei zur Verstellung einer Zielmarke, zur sogenannten Elevationseinstellung und die longi udinale Verstellung der Linse oder Linsengruppe zum sogenannten Parallaxenausgleich, d.h. zur Einstellung des Fernrohres auf unterschiedliche Zielentfernungen.
Die. Einstellvorrichtangen für die Elevationseinstellung sind üblicher Weise etwa in der Femrohrmitte an sogenannten Einstelltürmen angeordnet; dabei sind in der Regel zwei im Winkel zueinander angeordnete solche Einsteltürme vorhanden, jeweils einer für die Höheneinstellung und einer für die Seiteneinstellung der Zielmarke.
Aus ergono ischeή Gründen ist es empfehlenswert, auch die Bedieneinrichtung für den Parallaxenausgleich in der Nähe,, idealer Weise in der selben Ebene, der Bedienelemente für die Elevatiόnseinstellung anzuordnen. Derartige Zielfernrohre sind beispielsweise aus der DE 29720 737 oder der US 6 005 711 bekannt. Zur Erzeugung einer auf das Innenrohr entgegen der Elevationseinstellung wirkenden Rückstellkraft ist bei den in der US 6 005 71 beschriebenen Fernrohren eine sich im wesentlichen in Richtung der Fernrohrachse erstreckende Blattfeder im Bereich der Einstelltürme vorgesehen.
Es hat sich nun herausgestellt, daß sich bei derartigen Zielfernrohren aus Gründen der erforderlichen Schußstabilität und der daraus resultierenden erforderlichen Wandstärken des Innen- und Außenrohres die für ein hinreichend großes Sehfeld erforderlichen freien Öffiiungsdurchmesser nicht einhalten lassen, wenn gleichzeitig ein Außendurchmesser des Außenrohres von 1 Zoll oder weniger beibehalten werden soll, insbesondere wenn das Fernrohr auch noch unterschiedliche Vergrößerungen ermöglichen soll und gleichzeitig die Zielmarke einen quadratischen Einstellbereich haben soll.
BESTATIGUNGSKOPIE
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, bei einem Zielfernrohr mit Bedienelementen sowohl für den Parllaxenausgleieh als auch .für die Elevationseinstellung im wesentlichen in einer Ebene einen Außendurchmesser des Außenrohres mit maximal 25,4 mm zu ermöglichen. Dabei soll auch ein mindestens nahezu quadratischer Einstellbereich für die Elevationseinstellung möglich sein.
Dieses Ziel wird durch Zielfernrohre mit den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 3 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
Gemäß einer Ausfuimingsform der Erfindung sind zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr eine oder mehrere Federn vorgesehen, die zur Erzeugung einer Rückstellkraft auf das Innenrohr für die Elevationseinstellung dienen, und als eine oder mehrere Blattfeder(n) ausgebildet sind, die sich im wesentlichen in radialer Richtung erstrecken. Dadurch bleibt - in Richtung der Fernrohrachse gesehen - seitlich der Blattfeder(n) hinreichend Raum für eine dem Parallaxenausgleich dienende Mechanik.
Gemäß einer zweiten Ausf hrungsform der Erfindung weist das Außenrohr des Zielfernrohres im Bereich der Einstellelemente einen in Richtung der Fernrohrachse kurzen Bereich mit einem vergrößerten Innendurchmesser auf. Um dennoch eine hinreichende mechanische Stabilität zu gewährleisten ist in diesem Bereich, also in unmittelbarer Umgebung der Bedienelemente auch der Außendurchmesser des Außenrohres größer als in den übrigen Bereichen, insbesondere in jeweils einem Bereich vor und hinter der Ebene der Bedienelemente, die zur Aufnahme des Zielfernrohres an einem Gewehr dienen.
Die Vergrößerung des Innendurchmessers beschränkt sich dabei nicht auf Ausnehmungen für den Durchgriff von Bedienelementen für die Elevationseinstellung sondern der Abstand des Außenrohres von der Mittelachse des Außenrohres ist in dem Bereich mit vergrößertem Innendurchmesser in allen Richtungen größer als in den Bereichen vor und hinter der Ebene der Bedienelemente, die zur Aufnahme des Zielfernrohres am Gewehr dienen.
Durch den vergrößerten Innendurchmesser des Außenrohres ist es möglich, bei für ein großes Sehfeld erforderlichem Innen- und Außendurchmesser des Innenrohres die Mechanik, die für die Einstellung des Parallaxenausgleichs und für die Elevationseinstellung erforderlich ist, zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr anzuordnen.
Im Extremfall kann der Innendurchmesser des äußeren Rohres größer oder gleich dem Außendurchmesser des äußeren Rohres sein.
Die Feder oder Federn, die zur Erzeugung einer Rückstellkraft auf das Innenrohr für die Elevationseinstellung dienen, sind vorzugsweise als eine oder mehrere Blattfeder(n) ausgebildet, die sich im wesentlichen in radialer Richtung erstrecken, und sind in dem Bereich zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr angeordnet, in dem der Innendurchmesser des Außenrohres vergrößert ist. Dadurch bleibt - in Richtung der Fernrohrachse gesehen - seitlich der Blattfeder(n) hinreichend Raum für die dem Parallaxenausgleich dienende Mechanik. In der Extremstellung der Elevationseinstellung, bei vollständig durchgespannter Feder taucht diese vollständig in den Erweiterungsbereich des Außenröhres ein, so daß die Feder den Einstellbereich der Elevationseinstellung nicht beschränkt.
Die Blattfeder(n) sollten an mindestens drei in radialer Richtung versetzten Stellen am Außenrohr und an mindestens zwei in radialer Richtung versetzten Stellen am Innenrohr abgestützt sein. Die Abstützstellen am Innenrohr sind dabei vorzugsweise jeweils gegenüber den Bedienelementen der Elevationseinstellung angeordnet und um annähernd 90° zueinander um die Fernrohrachse versetzt. Die Abstützstelle der Blattfeder(n) am Innenrohr liegen dabei in etwa mittig - in Längsrichtung der Blattfeder(n) betrachtet - zwischen zwei Abstützstellen am Außenrohr. Dadurch läßt sich erreichen, daß die Richtungen der von der/den Feder(n) erzeugten Rückstellkräfte im wesentlichen antiparallel zu den Krafitrichtungen der von den Bedienelementen der Elevationseinstellung auf das Innenrohr ausgeübten Kräfte sind.
Um Totstellen der Elevationseinstellung zu vermeiden, also Stellungen des Innenrohres, in denen die Rückstellkraft der Blattfeder(n) nicht ausreichen, sind die Blattfeder(n)
vorzugsweise an einer dritten Stelle am Innenrohr abgestützt, die -etwa mittig zwischen den beiden anderen Abstützstellen am Innenrohr liegt. Auch diese dritte Abstützstelle der Blattfeder(n) am Innenrohr liegt dabei in etwa mittig - in Längsrichtung der Blattfeder(n) betrachtet - zwischen zwei Abstützstellen am Außenrohr. Dadurch wird erreichen, daß die Richtung der von der/den Feder(n) erzeugten und durch diese dritte Abstützstelle am Inήenrohr auf das Innenrohr übertragenen Rückstellkraft im wesentlichen antiparallel zu dem Summenvektor der von beiden Bedienelementen der Elevationseinstellung auf das Innenrohr ausgeübten Kräfte ist.
Die Krümmung der Blattfeder(n) ist an den verschiedenen Stellen so gewählt, daß die . erforderlichen Richtungen, der von der/den Blattfeder(n) auf das Innenrohr ausgeübten Kräfte erreicht werden.
Die Blattfeder, oder jede der Blattfedern kann einstäckig geschlitzt ausgebildet sein, so daß diese drei, vorzugsweise vier freie Enden aufweist. Es ist jedoch auch möglich, mehrere Blattfedersegmente zu einer entsprechenden Blattfeder zusammen zu fugen. Ebenso können zwei oder drei einzelne dünnen Blattfedern zu einem Blattfederpaket zusammen gesetzt sein.
Die Blattfedern weisen besonders bevorzugt folgende Ausbildung auf: ein erstes Federsegment mit einem zentralen Teil und zwei sich daran an beiden Seiten anschließenden äußeren Teilen, wobei die äußeren Teile betragsmäßig und richtungsmäßig gleich gekrümmt aber richtungsmäßig entgegengesetzt zum zentralen Teil gekrümmt sind, ein sich vom zentralen Teil zu einer Seite erstreckendes zweites Segment, das . entsprechend dem Innendurchmesser des Außenrohres gekrümmt ist, und ein vom äußeren Rand des zweiten Segmentes in Richtung auf das zentrale Teil des ersten Segmentes verlaufendes drittes Segment, das in der Nähe der Anschlußstelle zum zweiten Segment richtungsmäßig wie das zweite Segment jedoch betragsmäßig stärker als das zweite Segment gekrümmt ist und daran anschließend iii entgegengesetzter Richtung gebrummt ist.
Eine derart geformte Blattfeder kann derart zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr angeordnet sein, daß das gesamte zweite Segment am Außenrohr anliegt und außerdem die beiden Enden der äußeren Teile des ersten Segmentes und das Ende des Dritten Segmentes am Außenrohr abgestützt sind. Die mittleren Bereiche der äußeren Teile des ersten Segmentes und der mittlere Bereich des dritten Segmentes sind dann am Innenrohr abgestützt.
Nachfolgend werden Einzelheiten der Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten : Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 : einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Zielfernrohr in einer die
Fernrohrachse enthaltenden Ebene, Figur 2: eine Schnitt durch das Zielfernrohr in Figur 1 in einer zur Figur 1 senkrechten
Ebene, und Figur 3 : eine perspektivische Ansicht einer Blattfeder für die Erzeugung der
Rückstellkraft für die Elevationseinstellung.
Das Zielfernrohr in den Figuren 1 und 2 hat ein Außenrohr (1), dessen Innen- und Außendurchmesser jeweils zu den beiden Enden zunimmt. Am objektivseiteigen Ende des Zielfernrohres ist das Objektiv (2) und am okularseitigen Ende das zweilinsige Okular (3, 4) angeordnet. Die beiden Komponenten (3, 4) des Okulars sind durch Drehen des Okularteils in Richtung der Ferhrohrachse (A) verschiebbar, wodurch ein Dioptrienausgleich möglich ist.
Innerhalb des Außenrohres (1) ist ein zweistückiges Innenrohr (5,6) angeordnet. Das objektivseitige Innenrohr (5) ist koaxial zur Femrohrachse (A) verschiebbar im Außenrohr (1) aufgenommen und hält eine F kussierlinse (20). Durch Verschieben der Fokus sierlinse (20) koaxial zur optischen Achse erfolgt der Parallaxenausgleich, d.h. die Scharfstellung auf unterschiedliche Zielentfernungen.
Zum Verschieben des objektivseitigen Innenrohres (6) ist im Außenrohr (1) in einer Lagerscheibe (17) ein Bediehknopf (18) mit einem Exzenter (19) angeordnet. Durch Drehen
des Bedienknopfes (18) bewegt sich der Exzenter (19) parallel zur Fernrohrachse (A) und nimmt entsprechend das objektivseitige Innenrohr mit.
Im okularseitigen Innenrohr (5) sind eine Feldlinse (7), ein zweilinsiges Umkehrsystem (8, 9) und eine Strichplatte (10) aufgenommen. Das vom Objektiv (2) gemeinsam mit der Fokussierlinse (20) unmittelbar objektivseitig der Feldlinse (7) erzeugte reelle Zwischenbild wird vom Urhkehrsystem (8, 9) reell in die Ebene der Strichplatte (10) abgebildet. Durch einen nicht dargestellten okularseitigen Einstellring sind die beiden Linsen (8, 9) des Umkehrsystems gegeneinander in bekannter Weise entlang der optischen Achse verschiebbar, wodurch sich unterschiedliche Vergrößerungen zwischen 4,5 -facher und 14- facher Vergrößerung einstellen lassen. Das Umkehrsystem (8, 9) bildet demzufolge einen Variator, der eine Vergrößerungsänderung um mindestens einen Faktor drei erlaubt.
Zur Einstellung unterschiedlicher Elevationen ist die Strichplatte (10) senkrecht zur Fernrohrachse (A) verschiebbar. Dazu ist das olcularseitige Innenrohr (5) kippbar bzw. schwenkbar im Außenrohr (1) aufgenommen. Das Außenrohr weist dazu in der Nähe der Strichplatte (10), jedoch in Richtung der Fernrohrachse (A) beabstandet von der Strichplatte (10) Vorsprünge (11) und das Innenrohr dazu korrespondierende Vorsprünge (12) auf, so daß eine Kippung des die Strichplatte tragenenden okularseitigen Innenrohres (5) um die Anschlagflächen der Vorsprünge möglich ist.
Zur Elevationseinstellung sind zwei um 90° zueinander angeordnete Bedienelemente (14, 24) am Außenrohr (1) in Höhe des objektivseitigen Endes des okularseitigen Innenrohres (5) vorgesehen. Jedes dieser Bedienelemente (14, 24) besteht im wesentliche aus einer Gewindespindel, die mit einer Mutter (15, 25) am Außenrohr (1) verschraubt ist und deren inneres Ende einen Flansch aufweist, der gegen das okularseitige Innenrohr (5) drückt.
Für eine Rastung der Elevationseinstellung kann an der jeweiligen Mutter noch eine nicht dargestellte Federspitze und an der Gewindespindel jeweils eine um die Gewindespindel herum verlaufende Zahnung vorgesehen sein, mit der die jeweilige Federspitze kämmt. Soweit eine Skala auf den Bedienelementen vorgesehen ist, können die Bedienelemente (14, 24 ) jeweils auch von der zugehörigen Geweindespindel abkuppelbar sein.
Die Bedienelemente (14, 24) für die Elevationseinstellung und das Bedienelement (18) für den Parallaxenausgleich sind nahezu in einer Ebene in Richtung der Ferhrohrachse (A), jeweils um 90° um die Femrohrachse (A) versetzt angeordnet.
Für die Erzeugung einer Rückstellkraft auf das okularseitige Innenrohr (5) ist zwischen dem Außenrohr (1) und dem okularseitigen Innenrohr (5) eine Blattfeder (16) angeordnet. Damit einerseits ein ausreichender Bewegungsraum für das okularseitige Innenrohr (5) radial zur Ferαrohrachse (A) bei gleichzeitig ausreichend großem freien Durchmesser des Innenrohres (5, 6) verbleibt, ist das Außenrohr (1) im Bereich (21) der Bedienelemente (14, 18, 24) verdickt ausgebildet und der Innendurchmesser des Außenrohres in diesem Bereich (13) vergrößert. Der freie Durchmesser des Außenrohres in diesem Bereich (13) mit erweitertem Innendurchmesser beträgt etwa 98% des Außendurchmessers des Außenrohres (1) in den zur Aufnahme des Zielfernrohres dienenden Zwischenbereichen.
Die Blattfeder (16) zur Erzeugung der Rückstellkraft auf das okularseitige Innenrohr gegen die Kraft der beiden Bedienelemente (14, 24) für die Elevationseinstellung erstreckt sich im wesentlichen in radialer Richtung innerhalb des Bereiches (13), in dem der Innendurchmesser des Außenrohres vergrößert ist. Die Blattfeder erstreckt sich dabei um mehr als 90° um die Fernrohrachse (A) herum und stützt sich am Außenrohr an mindestens drei radial versetzten Stellen (30, 31, 32) und an drei radial, versetzten Stellen (33, 34, 35) am okularseitigen Innenrohr (5) ab. Jeweils eine der Abstützstellen (33, 34) am okularseitigen Innenrohr (5) steht dabei jeweils einem Bedienelement (14, 24) der Elevationseinstellung gegenüber und der dritte Abstützpunkt (35) liegt in der Winkelhalbierenden der die beiden anderen Abstützpunkte (33, 34) am Innenrohr mit der Fernrohrachse (A) verbindenden Achsen.
Der genaue Aufbau der Blattfeder (16) ist in der Figur 3 dargestellt. Die Blattfeder (16) weist ein erstes Federsegment (40) mit einem zentralen Teil (41) und zwei sich daran an beiden Seiten anschließenden äußeren Teilen (42, 43) auf, wobei die äußeren Teile betragsmäßig und richtungsmäßig gleich gekrümmt aber betragsmäßig schwächer und richtungsmäßig entgegengesetzt zum zentralen Teil gekrümmt sind. Weiterhin weist die Blattfeder (16)
ein sich vom zentralen Teil (41) zu einer Seite erstreckendes zweites Segment (44), das entsprechend dem Innendurchmesser des Außenrohres gekrümmt ist, und ein sich vom äußeren Rand (47) des zweiten Segmentes (44) in Richtung auf das zentrale Teil (41) des ersten Segmentes (40) verlaufendes drittes Segment (45, 46) auf, das in einem Bereich (45) in der Nähe der Anschlußstelle zum zweiten Segment (44) richtungsmäßig wie das zweite Segment jedoch betragsmäßig stärker als das zweite Segment (44) gekrümmt ist und daran anschließend in entgegengesetzter Richtung gekrümmt ist.
Bei dem Zielfernrohr in den Figuren 1 und 2 beträgt der Innendurchmesser des Außenrohres (1) im Bereich (13) mit erweitertem Innendurchmesser 25 mm und der Außendurchmesser des Innenrohres (5) in diesem Bereich 20 mm. Bei einem Wandstärke von ca. 1,8 inm des Innenrohres (5) verbleibt damit auch bei einem minimalen Außendurchmesser des Außenrohres (1) von 25,4 mm an den für die Adaption am Gewehr vorgesehenen Stellen ein freier Durchmesser des Innenrohres (5), der hinreichend groß ist, so daß bei einem. Objektivdurchmesser von 40 mm und bei 3-facher Vergrößerung ein Sehfelder in üblicher Größe von 10, 36 m auf 100 m und bei 9-facher Vergrößerung ein Sehfeld von 3,35 m auf 100 m erreicht wird. Bei diesen Abmessungen beträgt der Krümmungsradius der äußeren Teile (42, 43) des ersten Segmentes (40) der Blattfeder 10 mm und der Krümmungsradius am Ende des dritten Segmentes der Blattfeder, also in dem sich am Innenrohr (5) abstützenden Bereich, 7 mm.