WO2001097700A2 - Einrichtung zur erzeugung eines flüssigkeitsstrahles für das entfernen insbesondere von biologischem gewebe, sowie eine verwendung der einrichtung - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung eines flüssigkeitsstrahles für das entfernen insbesondere von biologischem gewebe, sowie eine verwendung der einrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Einrichtung zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahles für das Entfernen insbesondere von biologischem Gewebe, weist ein Gerät (11) auf, in welchem ein Pumpenaggregat (20) zur Erzeugung eines Hochdruckes der Flüssigkeit in einem Bereich bis zu 800 bar angeordnet ist, an welches ein Druckversorgungsmittel (40) und über eine flexible Verbindungsleitung eine den Flüssigkeitsstrahl erzeugende Düse anschliessbar ist, welche bei der Austrittsöffnung einen Lochdurchmesser zwischen 20 und 120 Mikrometern aufweist. Das Gerät (11) und das separat zu diesem vorgesehene Druckversorgungsmittel (40) für das Pumpenaggregat weisen jeweils ein solches Gewicht auf, dass sie sich insbesondere für eine mobile Anwendung eignen und demgemäss jeweils von Hand tragbar sind. Mit dem erzeugten Flüssigkeitsstrahl können Wundreinigungen oder ein Wundmanagement bei Verbrennungen, Geschwüren, Dekubitus oder ähnlichem auch ambulant vorgenommen werden.

Description


  



  Einrichtung zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahles für das Ent fernen insbesondere von biologischem Gewebe, sowie eine
Verwendung der Einrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahles für das Entfernen insbesondere von biologischem Gewebe, mit einem Gerät, in welchem ein Pumpenaggregat zur Erzeugung eines Hochdruckes der Flüssigkeit in einem Bereich bis zu 800 bar angeordnet ist, an welches ein   Druckversorgungsmittel    und über eine flexible Verbindungsleitung eine den Flüssigkeitsstrahl erzeugende Düse   anschliessbar    ist, welche bei der Austrittsöffnung einen Lochdurchmesser zwischen 20 und 120 Mikrometern aufweist.



  Bei einer gattungsmässigen chirurgischen Einrichtung nach der Druckschrift EP-A-0 232 678 ist ein Pumpenaggregat vorgesehen, welches einen Druck erzeugt und über eine biegsame metallische Leitung mit einer den Flüssigkeitsstrahl auslassenden Düse verbunden ist, wobei mit ihr ein Strahl mit einer Anfangsgeschwindigkeit gleich oder   grösser    als die Machzahl erzeugt wird. Dieses Pumpenaggregat sowie die übrigen zuge  hörigen    Bestandteile sind üblicherweise in einem Gehäuse angeordnet und darin fixiert.

   Da eine solche Flüssigkeitsstrahl-Schneideinrichtung insbesondere für die Chirurgie verwendet wird, wie beispielsweise bei Leberoperationen zur Zerstörung eines Leberparenchyms oder   ähnli-    chem, ist dieses Gerät zusammen mit der als Kompressor ausgebildeten Druckversorgung für das Pumpenaggregat entsprechend massiv und schwer ausgebildet.



  Der vorliegenden Erfindung wurde demgegenüber die Aufgabe zugrundegelegt, eine Einrichtung nach der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die sich insbesondere auch für die ambulante Behandlung mit einer für das Bedienungspersonal von Hand transportierbaren   Ausfüh-    rung eignet. Darüberhinaus soll diese Einrichtung für neue Verwendungszwecke von Behandlungen eingesetzt werden können, welche nicht nur von Ärzten, Medizinern, sondern auch von Pflegern, paramedizinischem Personal oder ähnlichen durchgeführt werden können.



  Die Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Gerät und das separat zu diesem vorgesehene Druckversorgungsmittel für das Pumpenaggregat jeweils ein solches Gewicht aufweisen, dass sie sich insbesondere für eine mobile Anwendung eignen und   demgemäss    jeweils von Hand tragbar sind.



  Mit dieser erfindungsgemässen Einrichtung können Behandlungen auf ambulantem Wege vorgenommen werden, bei denen man praktisch unabhängig von den   Ortlichkeiten    ist, was mit den bisherigen Einrichtungen nicht machbar war. 



  Die Aufgabe ist des weiteren erfindungsgemäss dadurch gelost, dass mit diesem Flüssigkeitsstrahl Wundreinigungen oder ein Wundmanagement bei Verbrennungen,   Geschwüren,    Dekubitus oder ähnlichem vorgenommen werden können.



  Durch die transportable Ausbildung der Einrichtung können somit Patienten auch ausserhalb von Operationssälen behandelt werden, gerade auch solche, die sich nicht in Spitälern aufhalten.



  Es hat sich in überraschender Weise herausgestellt, dass Wunden mit der Behandlung durch einen Flüssigkeitsstrahl schneller heilen als auf herkömmlicher Basis.



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere Vorteile derselben sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt : Fig. 1 ein Blockschema einer erfindungsgemässen Einrichtung.



  Fig. 1 zeigt ein Blockschema einer Einrichtung 10 zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahles für das Entfernen insbesondere von biologischem Gewebe. Diese Einrichtung 10 eignet sich sehr vorteilhaft zum Herausschneiden von Gewebeteilen, insbesondere von parenchymatösem Gewebe, wie beispielsweise bei Leber-, Nieren-oder ähnlichen Operationen.



  Die Einrichtung 10 weist ein Gehäuse 11 auf, in welchem ein Pumpenaggregat 20 zur Erzeugung eines Hochdruckes der Schneidflüssigkeit angeordnet ist. Dieses Pumpenaggregat 20 ist vorzugsweise als eine an sich herkömmliche Differentialkolbenpumpe ausgebildet, die mit Druckluft von einem   Druckluftnetz    oder einer separaten   Druckluft-Erzeugungs-    einrichtung gespeist wird. Die Pumpe 20 besteht aus einem ersten   grö-    sseren Zylinder 21 als Niederdruckteil, einem in diesem hin-und her be wegbar geführten Antriebskolben 27 und einem zweiten kleineren, koaxial zum ersteren angeordneten Hochdruckzylinder 22, in dem ein mit dem Antriebskolben 27 verbundener   Plungerkolben    28 enthalten ist.

   In den   grösseren    Zylinder 21 führt die Druckluftzufuhr 23 bzw. ein Auslassventil 24, derweil beim Hochdruckzylinder 22 eine Zufuhr-25 und eine Auslassleitung 26 für die Flüssigkeit vorhanden sind. Diese Zufuhr-25 und Auslassleitung 26 führen jeweils zu einem von ausserhalb des Gehäuses 11 zugänglichen   Anschlussstecker    30,31, wobei der Stecker 30 ein mit einem Flüssigkeitsbehälter verbundenen Schlauch 32, indessen der Stecker 31 an eine flexible Metalleitung 33   anschliessbar    ist. Im Flüssigkeitsbehälter ist eine physiologische Lösung enthalten, zum Beispiel eine sterile   Kochsalzlosung    mit ca. 0.9% Anteil Kochsalz oder dergleichen.

   Am Ende dieser flexiblen Metalleitung 33 ist die den Flüssigkeitsstrahl erzeugende Düse befestigt, welche mit einem Handgriff versehen ist und auf diese Art eine manuelle Betätigung mit diesem   Schneidgerät    erfolgt.



     Erfindungsgemäss    weisen das Gerät und das separat zu diesem vorgesehene   Druckversorgungsmittel    für das Pumpenaggregat 20 jeweils ein solches Gewicht auf, dass sie sich insbesondere für eine mobile Anwendung eignen und   demgemäss    jeweils von Hand tragbar sind.



  Des weiteren können gerade aufgrund der mobilen Ausbildung der Einrichtung mit diesem Flüssigkeitsstrahl in sehr wirtschaftlicher Weise Wundreinigungen oder ein Wundmanagement bei Verbrennungen, Ge  schwüren,    Dekubitus oder ähnlichem vorgenommen werden.



  Beim hochdruckseitigen Ausgang des Pumpenaggregates 20 ist ferner ein   Druckentlastungsventil    35 vorgesehen, welches über eine Verbindungsleitung 36 an die Auslassleitung 26 der Pumpe angeschlossen ist. 



  Das gesamte Pumpenaggregat 20 ist vorteilhaft auf einem im strichpunktiert angedeuteten Gehäuse 11 angeordneten Tragelement 15 gehalten.



  Dazu gehören die Differentialkolbenpumpe mit den Zylindern 21,22 und den darin angeordneten Kolben 27,28, die hochdruckseitige Zufuhr-25 und   Auslassleitung    26 als Verbindungsleitungen mit den   Anschlussstek-    kern 30,31 und das pneumatisch betätigbare Druckentlastungsventil 35.



  Beim Zylinder 21 ist ausserdem ein Einlass der Druckluft und das Aus  lassventil    24 angeordnet.



  Die Druckluft wird ausgehend von einem   Druckversorgungsmittel    40, einem einem Manometer 41, einem Sicherheits-Reduzierventil 42, einem Regelventil 43, einem Betriebsdruckmanometer 44 und einem Ventil 50 durch die Leitung 23 in den Einlass des Zylinders 21 geführt.



  Für das   Druckversorgungsmittel    40 kann eine Gasdruckflasche mit einem Gasdruck zwischen 4 und 10 bar verwendet werden, mittels welcher das Pumpenaggregat niederdruckseitig gespiesen wird. Die   Gasdruckflasche    ist mit Vorteil aus einer Kunststoff-Flasche gefertigt, so dass diese leicht von Hand getragen werden kann.



  Mittels eines üblicherweise vorgesehenen   Fusspedals    49 werden die Pumpen 40,20 ausgeschaltet oder in Betrieb gesetzt und dementsprechend der Wasserstrahl erzeugt. Mit diesem Fusspedal 49, das mit An  schlusskupplungen    46 an die Steuerleitung 47 versehen ist, wird ein Zweiwegventil 45 betätigt, welches im dargestellten   Schliesszustand    bewirkt, dass das Ventil 50 geschlossen und das   Druckentlastungsventil    35 den Wasserdruck abbaut und somit kein Wasserstrahl fliesst. Demgegenüber wird bei gedrücktem Fusspedal 49 und damit dem geöffneten Ventil 45 das Ventil 50 geöffnet bzw. das Ventil 35 geschlossen. Dies bewirkt eine Einschaltung des Pumpenaggregates 20 und eine   Förde-    rung des Wassers zur Düse.

   Beim Loslassen des Fusspedals 49 schliesst das Ventil 50 selbsttätig und schaltet das Gerät automatisch auf einen drucklosen Zustand.



  Die nicht näher gezeigte, den Wasserstrahl erzeugende Düse mit dem Handgriff für die eigentliche Behandlung, sei es für das Herausschneiden von Gewebe oder für die Wundbehandlung, ist aus einem hochwertigen Metall hergestellt. Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil im Rahmen der Erfindung, dass diese Düse mehrmals verwendet werden kann und damit geringere Unterhaltskosten entstehen, als wenn diese für einen Einmalgebrauch ausgelegt ist.



  Die Erfindung ist mit den oben erläuterten Ausführungsbeispielen ausreichend dargetan. Sie liesse sich jedoch noch in anderen Varianten darstellen. So könnte das Pumpenaggregat auch anders als dargestellt ausgebildet sein. Als Druckversorgungsmittel könnte im Prinzip auch eine elektrisch betriebene Pumpe verwendet werden.

Claims

PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahles für das Entfernen insbesondere von biologischem Gewebe, mit einem Gerät (11), in welchem ein Pumpenaggregat (20) zur Erzeugung eines Hochdruckes der Flüssigkeit in einem Bereich bis zu 800 bar angeordnet ist, an welches ein Druckversorgungsmittel (40) und über eine flexible Verbindungsleitung eine den Flüssigkeitsstrahl erzeugende Düse anschliessbar ist, welche bei der Austrittsöffnung einen Lochdurchmesser zwischen 20 und 120 Mikrometern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät und das separat zu diesem vorgesehene Druckversorgungsmittel (40) für das Pumpenaggregat jeweils ein solches Gewicht aufweisen, dass sie sich insbesondere für eine mobile Anwendung eignen und demgemäss jewéils von Hand tragbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckversorgungsmittel (40) derart ausgebildet ist, dass es unabhängig von einer Netzverbindung, sei es das elektrische Stromnetz oder einem Gasdruck-Netz arbeitet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckversorgungsmittel (40) eine Gasdruckflasche mit einem Gasdruck zwischen 4 und 10 bar verwendbar ist, mittels welcher das Pumpenaggregat niederdruckseitig betrieben wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruckflasche für einen leichten manuellen Transport einen Kunst stoffflasche aufweist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpenaggregat (20) aus einem Niederdruckteil mit einem Anschluss für die Druckluftversorgung und einem Hochdruckteil mit den Anschlusssteckern (30,31) für die Flüssigkeit und die Düse besteht.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Wasserstrahl erzeugende Düse mit dem Handgriff für die eigentliche Behandlung, sei es für das Herausschneiden von Gewebe oder für die Wundbehandlung, aus einem hochwertigen Metall hergestellt ist, so dass diese Düse mehrmals verwendbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim hochdruckseitigen Ausgang des Pumpenaggregates (20) ferner ein Druckentlastungsventil (35) vorgesehen ist, welches in Wirkverbindung mit einem Ventil (50) zum Öffnen und Schliessen der Druckversorgungsleitung zur Pumpe steht.
8. Verwendung einer Einrichtung zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahles für das Entfernen insbesondere von biologischem Gewebe, mit einem Gerät (11), in welcher ein Pumpenaggregat (20) zur Erzeugung eines Hochdruckes der Flüssigkeit in einem Bereich bis zu 800 bar angeordnet ist, an welches ein Druckversorgungsmittel und über eine flexible Verbindungsleitung eine den Flüssigkeitsstrahl erzeugende Düse an schliessbar ist, welche bei der Austrittsöffnung einen Lochdurchmesser zwischen 20 und 120 Mikrometern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mit diesem Flüssigkeitsstrahl Wundreinigungen oder ein Wundmanagement bei Verbrennungen, Geschwüren, Dekubitus oder ähnlichem vorgenommen werden.
9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät und das separat zu diesem vorgesehene Druckversorgungsmittel (40) für das Pumpenaggregat jeweils ein solches Gewicht aufweisen, dass sie sich insbesondere für eine mobile Anwendung eignen und demgemäss jeweils von Hand tragbar sind.
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