CH698722B1 - Gerät zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahles für das Entfernen insbesondere von biologischem Gewebe. - Google Patents

Gerät zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahles für das Entfernen insbesondere von biologischem Gewebe. Download PDF

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CH698722B1
CH698722B1 CH00110/05A CH1102005A CH698722B1 CH 698722 B1 CH698722 B1 CH 698722B1 CH 00110/05 A CH00110/05 A CH 00110/05A CH 1102005 A CH1102005 A CH 1102005A CH 698722 B1 CH698722 B1 CH 698722B1
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CH00110/05A
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Mark Braendli
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Medaxis Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Ein Gerät zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahles für das Entfernen insbesondere von biologischem Gewebe ist mit einem Gehäuse (11), in welchem ein Pumpenaggregat (20) zur Erzeugung eines Hochdruckes der Flüssigkeit angeordnet ist, versehen. Das Gehäuse (11) ist samt dem Pumpenaggregat (20), dem Einlass (23) und dem Auslassventil (14), den Anschlusssteckern (30, 31) und den Verbindungsleitungen (25, 26) zwecks einer Sterilisierung als Ganzes in einen Autoklav einstellbar. Das Gehäuse (11) und darin eingebaute Druckmessinstrumente (44) sind derart ausgebildet, dass sie den im Autoklav herrschenden Bedingungen standhalten. Die im Innern des Gehäuses (11) verlaufenden Verbindungsleitungen (25, 26), in diesem eingebauten Ventile sowie zumindest der Hochdruckteil (22) des Pumpenaggregates (20) sind vom Heissdampf durchdringbar.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahles für das Entfernen insbesondere von biologischem Gewebe gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.

  

[0002]    Ein Gerät dieser Art ist aus der WO 00/59 385 bekannt. Ein Pumpenaggregat zur Erzeugung eines Hochdruckes der Flüssigkeit mit einem Einlass und einem Auslassventil für die das Pumpenaggregat betätigende Druckluft, mit je einem Anschlussstecker für die Flüssigkeitszufuhr und für eine den Flüssigkeitsstrahl erzeugende Düse, und mit Verbindungsleitungen für die Flüssigkeit zwischen den Anschlusssteckern und dem Pumpenaggregat sind derart in einem Gehäuse des Gerätes eingesetzt, dass sie zwecks einer Desinfektion aus diesem Gehäuse demontiert und nach der Desinfektion wieder in dieses montiert werden können. Die Desinfektion wird mit Hilfe eines speziellen Gerätes durchgeführt, mittels welchem Entkeimungsmittel über die Anschlussstecker durch die Verbindungsleitungen und einen Hochdruckteil des Pumpenaggregates hindurch gepumpt werden.

  

[0003]    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem eine ausreichende Sterilisierung und nicht nur eine Desinfektion erfolgt, und dass diese Sterilisation in sehr einfacher Weise erfolgen soll.

  

[0004]    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Gerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.

  

[0005]    Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Gerätes bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

  

[0006]    Erfindungsgemäss kann das Gehäuse samt dem Pumpenaggregat, dem Einlass und dem Auslassventil, den Anschlusssteckern und den Verbindungsleitungen zwecks einer Sterilisierung als Ganzes in einen Autoklav eingestellt werden, wie sie in jedem Spital zur Verfügung stehen, so dass nicht nur die Demontage und Wiedereinbau der zu sterilisierenden Geräteteile aus dem bzw. in das Gehäuse sondern auch die Notwendigkeit eines speziellen Desinfektionsgerätes entfallen. Damit kann eine effektive Sterilisation durchgeführt werden, bei welcher ein bedeutend höherer Entkeimungsgrad als bei einer Desinfektion erzielt wird. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die immer strenger werdenden Hygieneanforderungen auch im Bezug auf Krankheiten, wie Creutzfeld-Jakob etc., von grosser Wichtigkeit.

  

[0007]    Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>schematisch den Aufbau eines erfindungsgemässen Gerätes zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahles für das Entfernen insbesondere von biologischem Gewebe; und


  <tb>Fig. 2<sep>einen Teil des Gerätes nach Fig. 1in perspektivischer Darstellung.

  

[0008]    Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Gerätes 10 zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahles für das Entfernen insbesondere von biologischem Gewebe. Dieses Gerät 10 eignet sich sehr vorteilhaft in der Chirurgie zum nerven- und gefässschonenden Herausschneiden von Gewebeteilen, insbesondere von parenchymatösem Gewebe, wie beispielsweise bei Leber-, Nieren- oder ähnlichen Operationen. Es können mit ihm aber auch Debridements bei Wunden oder bei Verbrennungen, Geschwüren, Dekubitus oder Ähnlichem vorgenommen werden.

  

[0009]    Das Gerät 10 weist ein Gehäuse 11 auf, in welchem ein Pumpenaggregat 20 zur Erzeugung eines Hochdruckes der Schneidflüssigkeit angeordnet ist. Dieses Pumpenaggregat 20 ist vorzugsweise als eine an sich herkömmliche Differentialkolbenpumpe ausgebildet, die mit Druckluft von einem Druckluftnetz oder einer separaten Druckluft-Erzeugungseinrichtung gespiesen wird. Das Pumpenaggregat 20 besteht aus einem ersten grösseren Zylinder 21 als Niederdruckteil, einem in diesem hin- und herbewegbar geführten Antriebskolben 27 und einem zweiten kleineren, koaxial zum ersteren angeordneten Hochdruckzylinder 22, in dem ein mit dem Antriebskolben 27 verbundener Plungerkolben 28 enthalten ist.

   In den grösseren Zylinder 21 führt die Druckluftzufuhr 23 bzw. ein Auslassventil 14, derweil beim Hochdruckzylinder 22 eine Zufuhr- 25 und eine Auslassleitung 26 für die Flüssigkeit vorhanden sind. Diese Zufuhr- 25 und Auslassleitung 26 bilden im Innern des Gehäuses 11 angeordnete Verbindungsleitungen zwischen dem Pumpenaggregat 20 und je einem von ausserhalb des Gehäuses 11 zugänglichen Anschlussstecker 30, 31, wobei an den Stecker 30 ein mit einem Flüssigkeitsbehälter verbundener Schlauch 32, indessen an den Stecker 31 eine flexible Hochdruckleitung 33 anschliessbar sind. Im Flüssigkeitsbehälter ist eine physiologische Lösung enthalten, zum Beispiel eine sterile Kochsalzlösung oder dergleichen.

   Am Ende der flexiblen Hochdruckleitung ist ein einen Füssigkeitsstrahl erzeugende Düse befestigt, welche mit einem Handgriff versehen ist und als manuell betätigbares Schneidegerät verwendet wird.

  

[0010]    Beim hochdruckseitigen Ausgang des Pumpenaggregates 20 ist ein pneumatisch betätigbares Druckentlastungsventil 35 vorgesehen, welches über eine Verbindungsleitung an die Auslassleitung 26 angeschlossen ist.

  

[0011]    Die Druckluft wird ausgehend von einem Druckversorgungsmittel 40, einem Manometer 41, einem Sicherheits-Reduzierventil 42, einem Regelventil 43, einem Betriebsdruckmanometer 44 und einem Ventil 50 durch die Leitung 23 in den Einlass des Zylinders 21 geführt.

  

[0012]    Als das Druckversorgungsmittel 40 kann Atemluft aus einer Gasdruckflasche, ein Kompressor oder Druckluft aus einem Druckluftnetz verwendet werden. Mit einem Gasdruck zwischen 4 und 10 bar wird, das Pumpenaggregat niederdruckseitig gespiesen.

  

[0013]    Mittels eines üblicherweise vorgesehenen Fusspedals 49 werden die Pumpen 40, 20 ausgeschaltet oder in Betrieb gesetzt und dementsprechend der Flüssigkeitsstrahl erzeugt. Mit diesem Fusspedal 49, das mit Anschlusskupplungen 46 an eine Steuerleitung 47 versehen ist, wird ein Zweiwegventil 45 betätigt, welches im dargestellten Schliesszustand bewirkt, dass das Ventil 50 geschlossen und das Druckentlastungsventil 35 den Flüssigkeitsdruck abbaut und somit kein Flüssigkeitsstrahl fliesst. Demgegenüber wird bei gedrücktem Fusspedal 49 und damit geöffnetem Ventil 45 das Ventil 50 geöffnet bzw. das Ventil 35 geschlossen. Dies bewirkt eine Einschaltung des Pumpenaggregates 20 und eine Förderung der Flüssigkeit zur Düse. Beim Loslassen des Fusspedals 49 schliesst das Ventil 50 selbsttätig und schaltet das Gerät automatisch auf einen drucklosen Zustand.

  

[0014]    In Fig. 2 ist das Gehäuse 11 mit dem darin eingebautem Pumpenaggregat 20 von aussen gezeigt. Das Gehäuse 11 besteht aus einem korrosionsbeständigen Metall, vorzugsweise aus einem rostfreien Stahl, und setzt sich aus einem kastenförmigen Teil 12 sowie einem Deckel 13 zusammen, in welchem Anzeigeinstrumente und ein Regelknopf 43 so eingebaut sind, dass sie einfach montiert und demontiert werden können und auch bei hellem Operationssalllicht aufgrund des Einbauwinkels gut ablesbar sind.

  

[0015]    Ferner sind aus Fig. 2auch die von aussen zugänglichen Anschlussstecker 30, 31, der Drucklufteinlass 23 sowie im Deckelteil 13 eingebauten Druckmessinstrumente (Manometer 44, 54 für den Niederdruckteil 21 sowie für den Hochdruckteil 22) ersichtlich.

  

[0016]    Erfindungsgemäss kann das Gehäuse 11 samt dem Pumpenaggregat 20, dem Einlass 23 und dem Auslassventil 14, den Anschlusssteckern 30, 31 und den Verbindungsleitungen 25, 26 zwecks einer Sterilisierung als Ganzes in einen Autoklav, wie sie in jedem Spital zur Verfügung stehen, eingestellt werden, wobei das Gehäuse 11 und die darin eingebauten Druckmessinstrumente 44, 54 derart ausgebildet sind, dass sie dem im Autoklav unter Vakuum bei 134[deg.]C erzeugten Heissdampf standhalten. Die im Innern des Gehäuses 11 verlaufenden Verbindungsleitungen 25, 26 und eingebauten Ventile sind so ausgelegt, dass sie bei unterschiedlichem Druckverhalten im Autoklav dampfdurchlässig sind und die Verbindungsleitungen 25, 26 sowie der Hochdruckzylinder 22 des Pumpenaggregates 20 mit dem Heissdampf beaufschlagt werden.

   Mit dem Heissdampf wird der gesamte pneumatische Innenteil beaufschlagt, da das Gehäuse 11 bewusst nicht dicht gemacht ist.

  

[0017]    Das einzige pneumatische Aussenteil, das verwendet wird, ist eine steckbare pneumatische Kontrolleinheit, mit welcher insbesondere die Pumpenhübe gezählt werden, um daraus Rückschlüsse auf die Gebrauchsintensität im Verhältnis zu den verwendeten Einwegmaterialien ziehen zu können, um so die Gesetzeskonformität in Bezug auf die Geräteverwendung und Serviceintervalle zu gewährleisten. Diese steckbare Kontrolleinheit wird vor dem Sterilisieren des Gerätes weggenommen und erst wieder beim nächsten Einsatz des Gerätes eingesteckt, so dass das Gerät funktionstüchtig ist.

  

[0018]    Beim erfindungsgemässen Gerät können die zu sterilisierenden Geräteteile im Vergleich zu den herkömmlichen Geräten wesentlich einfacher entkeimt werden, da die Demontage und Wiedereinbau dieser Teile aus dem bzw. in das Gehäuse entfällt.

Claims (4)

1. Gerät zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahles für das Entfernen insbesondere von biologischem Gewebe, mit einem Gehäuse (11), in welchem ein Pumpenaggregat (20) zur Erzeugung eines Hochdruckes der Flüssigkeit ein Einlass (23) und ein Auslassventil (14) für die das Pumpenaggregat (20) betätigende Druckluft-Druckmessinstrumente (44, 54), Anschlussstecker (30, 31) für die Flüssigkeitszufuhr und für eine den Flüssigkeitsstrahl erzeugende Düse und Verbindungsleitungen (25, 26) für die Flüssigkeit zwischen den Anschlusssteckern (30, 31) und einem Hochdruckteil (22) des Pumpenaggregates (20) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) samt dem Pumpenaggregat (20), dem Einlass (23) und dem Auslassventil (14), den Anschlusssteckern (30, 31) und den Verbindungsleitungen (25, 26) zwecks einer Sterilisierung als Ganzes in einen Autoklav einstellbar ist,
wobei das Gehäuse (11) und darin eingebaute Druckmessinstrumente (44, 54) derart ausgebildet sind, dass sie den im Autoklav herrschenden Bedingungen durch den im Autoklav erzeugten Heissdampf standhalten, und die im Innern des Gehäuses (11) verlaufenden Verbindungsleitungen (25, 26), in diesem eingebaute Ventile sowie zumindest der Hochdruckteil (22) des Pumpenaggregates (20) vom Heissdampf durchdringbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Verbindungsleitungen (25, 26) eingebauten Ventile derart ausgelegt sind, dass sie dampfdurchlässig sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, dass es über eine steckbare, pneumatisch betriebene Kontrolleinheit verfügt, mittels welcher die Hübe des Pumpenaggregates (20) gezählt werden, um daraus Rückschlüsse auf die Gebrauchsintensität im Verhältnis zu den verwendeten Einwegmaterialien ziehen zu können, um so die Gesetzeskonformität in Bezug auf die Geräteverwendung und Serviceintervalle zu gewährleisten.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem korrosionsbeständigen Metall, vorzugsweise aus einem rostfreien Stahl besteht und einen kastenförmigen Teil (12) sowie einen angeschrägten Deckel (13) aufweist, in welchem Anzeigeinstrumente und ein Regelknopf (43) so eingebaut sind, dass sie einfach montier- und demontierbar und auch bei hellem Licht in einem Operationssaal auf Grund des Einbauwinkels gut ablesbar sind.
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