WO2001026446A1 - Dekorbaum, insbesondere zierpalme - Google Patents

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Klaus-Dieter Franzke
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Franzke Klaus Dieter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/041Flower tables or stands

Definitions

  • the known according to the prior art decorative tree of the specified type has the disadvantage that the living ornamental bush is planted directly into the cavity of the trunk at the upper end of the trunk. This has the disadvantage that the root ball of the ornamental bush does not have sufficient expansion and development possibilities and that there is not enough root soil available inside the trunk. Furthermore, it is extremely difficult to replace the ornamental bush that has grown into the cavity of the trunk if it has been damaged. It is therefore an object of the invention to further develop the decorative tree of the type mentioned in the introduction so that the ornamental bush at the upper end of the trunk has sufficient opportunities for development and can be replaced quickly and easily if necessary.
  • the planter has an extension which can be inserted into the interior of the trunk.
  • This extension has the advantage that it gives the planter and thus the ornamental bush overall an excellent anchorage at the top of the trunk.
  • the ornamental bush can form deep roots in this extension, which anchor the ornamental bush itself particularly well in the planter. In this way it is avoided that the ornamental bush, for example, and the influence of wind and weather are lifted out of the flat planter at the wrong time.
  • the trunk is a natural tree trunk, preserved by impregnation, for example the trunk of a palm tree.
  • the planter In order to protect the ornamental bush from hypothermia and frost in unfavorable climatic conditions, the planter is also equipped with electrical heating elements, which are supplied with electricity via an electrical riser arranged in the cavity of the trunk.
  • the trunk is designated in its entirety with the reference number 1.
  • This trunk is, for example, the hollowed-out and weatherproof impregnated trunk of a palm tree.
  • a planter 2 for an ornamental bush 3 is inserted into the upper end of the trunk.
  • This planter 2 has a broadly projecting upper region which lies above the upper end of the trunk 1 and has a substantially larger diameter than this.
  • the planter 2 has an extension 4 which can be inserted into the interior of the trunk 1 and which is likewise hollow on the inside and can grow into the deep roots of the root ball of the ornamental shrub 3.
  • the water riser line 6 draws the water from a water container 9 with a pump 10 located at the bottom in the hollow trunk 1.
  • a pump 10 located at the bottom in the hollow trunk 1.
  • Alternatively can also be connected to a pressurized water connection (not shown).
  • the electrical riser 7 is connected to a power supply unit 11 at the lower end.
  • the outside of the plant container 2 and possibly also the upper end region of the trunk 1 are covered from the outside with the plant's own material 12, for example with leaves, fibers, raffia or fruit stalks from palm trees.
  • the decorative tree has an absolutely natural appearance, especially below the decorative bush 3.
  • the ornamental bush 3 itself is of course selected so that it fits biologically to the nature of the trunk.

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dekorbaum, insbesondere eine Zierpalme, bestehend aus einem im Boden verankerten, innen zumindestens zum Teil ausgehöhlten Stamm (1) und einem am oberen Ende des Stammes (1) angeordneten lebenden Zierbusch (3). Um bei einem Dekorbaum der genannten Art dem Zierbusch (3) am oberen Ende des Stammes eine ausreichende Entfaltungsmöglichkeit zu geben und um diesen Zierbusch (3) im Bedarfsfall schnell und einfach auswechseln zu können, schlägt die Erfindung vor, daß der Zierbusch (3) in ein am oberen Ende des Stammes (1) befestigtes Pflanzgefäss eingepflanzt ist, welches oberhalb des Stammes (1) einen wesentlich größeren Durchmesser als der Stamm (1) hat. Das Pflanzgefäß (2) weist zweckmäßig einen in das Innere des Stammes (1) einsteckbaren Fortsatz (4) auf und ist außen mit pflanzeneigenem Material (12) verkleidet.

Description

Dekorbaum, insbesondere Zierpalme
Die Erfindung betrifft einen Dekorbaum, insbesondere Zierpalme bestehend aus einem am Boden verankerten, innen zumindest zum Teil ausgehöhltem Stamm und einem am oberen Ende des Stammes angeordneten lebenden Zierbusch.
Dekorbäume der genannten Art werden meistens zur Innendekoration von Hotelhallen, Messehallen, Einkaufspassagen, Spaßbädern, Saunen etc. ver- wendet. Sie können gegebenenfalls aber auch zum Ersatz für lebende Bäume verwendet werden, die den klimatischen Bedingungen im Innen- und/oder Außenbereich nicht standhalten. Der am oberen Ende des Stammes angeordnete lebende Zierbusch kann wesentlich billiger beschafft und ersetzt werden, als ein insgesamt lebender Baum. Ein Dekorbaum der angegebenen Art ist beispielsweise aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 298 09 289 bekannt.
Der nach dem Stande der Technik bekannte Dekorbaum der angegebenen Art hat den Nachteil, daß der lebende Zierbusch am oberen Ende des Stammes direkt in den Hohlraum des Stammes eingepflanzt ist. Das hat den Nachteil, daß der Wurzelballen des Zierbusches keine genügenden Ausdehnungs- und Entfaltungsmöglichkeiten hat und im Inneren des Stammes auch nicht genügend Wurzelboden zur Verfügung steht. Weiterhin ist außerordentlich schwierig, den in den Hohlraum des Stammes eingewachsenen Zierbusch auszuwechseln, wenn er Schaden genommen haben sollte. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Dekorbaum der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Zierbusch am oberen Ende des Stammes ausreichende Entfaltungsmöglichkeiten hat und im Bedarfsfall schnell und einfach ausgewechselt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend vom Dekorbaum der eingangs genannten Art vor, daß der Zierbusch in ein am oberen Ende des Stammes befestigtes Pflanzgefäß eingepflanzt ist, welches oberhalb vom oberen Ende des Stammes einen wesentlich größeren Durchmesser als der Stamm hat.
Beim Dekorbaum gemäß der Erfindung kann sich der Wurzelballen des Zierbusches in dem breit ausladenen Pflanzgefäß am oberen Ende des Stammes ausreichend gut entwickeln. Außerdem kann der Zierbusch mit samt dem Pflanzgefäß auf einfachste Art und Weise ausgewechselt werden, beispielsweise dadurch, daß der Zierbusch mit samt dem Pflanzgefäß mit einem fahrbaren Autokran nach oben von dem Stamm abgehoben wird.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Pflanzgefäß einen nach unten in das Innere des Stammes einsteckbaren Fortsatz aufweist. Dieser Fortsatz hat den Vorteil, daß er dem Pflanzgefäß und damit auch dem Zierbusch insgesamt eine ausgezeichnete Verankerung am oberen Ende des Stammes verleiht. Darüber hinaus kann der Zierbusch in diesen Fortsatz hinein tiefreichende Wurzeln ausbilden, die den Zierbusch selbst besonders gut in dem Pflanzgefäß verankern. Auf diese Weise wird vermieden, daß der Zierbusch beispielsweise und dem Einfluß von Wind und Wetter zur Unzeit aus dem flachen Pflanzgefäß herausgehoben wird.
Zweckmäßig ist das Pflanzgefäß außen mit pflanzeneigenem Material verkleidet. Auf diese Weise ist es auf einfache Weise möglich, dem Pflanzgefäß von außen ein pflanzentypisches Aussehen zu geben. So kann beispielsweise das Pflanzgefäß außen mit den Fruchtständen von Kokos-Palmen oder Dattelpalmen versehen werden, so daß in keiner Weise auffällt, daß auf dem Stamm ein Gefäß zur Aufnahme des Zierbusches aufgesetzt ist. Der Zierbusch selbst hat natürlich die für diesen Baum typischen Zweige, zum Beispiel immergrüne Palmwedel.
Der Stamm selber kann beispielsweise die künstliche Nachbildung eines in der Natur vorhandenen Stammes sein. Solche Nachbildungen sind in ausge- zeichneter Qualität aus Kunststoff und anderen geeigneten Materialien herstellbar.
Vorzugsweise ist der Stamm jedoch ein aus der Natur stammender, durch Imprägnierung haltbar gemachter Baumstamm, beispielsweise der Stamm einer Palme.
Zur Versorgung des am oberen Ende des Stammes befindlichen Zierbusches ist weiterhin im Inneren des Stammes eine Wasserversorgung für den Pflanzbehälter angeordnet.
Diese Wasserversorgung weist einen im unteren Bereich des Stammes angeordneten Wasserbehälter mit Pumpe oder einen Druckwasserver- sorgungsanschiuß auf, an die sich eine zu dem Pflanzbehälter führende Wassersteigleitung anschließt. Über diese Wassersteigleitung kann der Pflanzbehälter immer ausreichend mit Wasser versorgt werden. Um die Wasserversorgung zu automatisieren, wird die Wasserzufuhr zweckmäßig über einen in dem Pflanzbehälter befindlichen Feuchtigkeitsfühler automatisch gesteuert.
Um den Zierbusch in ungünstigen klimatischen Lagen vor Unterkühlung und Frost zu schützen, ist das Pflanzgefäß weiterhin mit elektrischen Heizelementen versehen, die über eine im Hohlraum des Stammes angeordnete elektrische Steigleitung mit Strom versorgt werden.
Schließlich ist vorgesehen, daß das Pflanzgefäß an der Unterseite mit Steckelementen zum Anschluß der Wassersteigleitung und/oder der elektrischen Steigleitung versehen ist. Hierdurch wird das Auswechseln des Pflanzbehälters mit dem darin befindlichen Zierbusch außerordentlich er- leichtert. Der Pflanzbehälter mit seinem Zierbusch kann gegebenenfalls in geeigneten Gewächshäusern vorgezüchtet werden, damit beim Wechseln des Zierbusches ein Umpflanzen des Zierbusches selbst nicht mehr notwendig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der beige- fügten Zeichnung näher erläutert:
In der Zeichnung ist der Stamm in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Dieser Stamm ist beispielsweise der innen ausgehöhlte und verwitterungsfest imprägnierte Stamm einer Palme. In das obere Ende des Stammes ist ein Pflanzgefäß 2 für einen Zierbusch 3 eingesetzt. Dieses Pflanzgefäß 2 weist einen breit ausladenden oberen Bereich auf, der über dem oberen Ende des Stammes 1 liegt und einen wesentlichen größeren Durchmesser hat als dieser. Nach unten hin hat das Pflanzgefäß 2 einen in das Innere des Stammes 1 einsteckbaren Fortsatz 4, der innen ebenfalls hohl ist und in den tiefreichenden Wurzeln des Wurzelballens des Zierstrauches 3 einwachsen können.
Das Pflanzgefäß 2 ist an seiner Unterseite mit einem Steckanschluß 5 für eine Wassersteigleitung 6 versehen, die sich durch das Innere des hohl ausgebildeten Stammes 1 erstreckt. Weiterhin ist an der Unterseite des Pflanzgefäßes 2 ein elektrischer Steckanschluß 7 vorgesehen, an den eine ebenfalls durch den hohl ausgebildeten Stamm 1 verlaufende elektrische Steigleitung 8 anschließbar ist. Die Wassersteigleitung 6 versorgt im Pflanzgefäß 2 angeordnete Bewässerungsdüsen mit Bewässerungswasser. Die Wasserzufuhr kann dabei mittels eines in dem Pflanzgefäß befindlichen Feuchtigkeitsfühlers automatisch gesteuert werden. Die elektrische Steigleitung 8 versorgt in dem Pflanzgefäß 1 befindliche elektrische Heizelemente mit Strom. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß das Pflanzgefäß und damit der Wurzelballen und die Zweige des Zierbusches bei ungünstigen Klimabedingungen zu stark auskühlen.
Die Wassersteigleitung 6 bezieht das Wasser von einem unten in dem hohl ausgebildeten Stamm 1 befindlichen Wasserbehälter 9 mit Pumpe 10. Alternativ kann die Wassersteigleitung 6 auch an einen nicht näher dargestellten Druckwasseranschluß angeschlossen werden.
Die elektrische Steigleitung 7 ist am unteren Ende mit einer Stromversorgungseinheit 11 verbunden.
Die Außenseite des Pflanzbehälter 2 und gegebenenfalls auch der obere Endbereich des Stammes 1 sind von außen mit pflanzeneigenem Material 12 verkleidet, beispielsweise mit Blättern, Fasern, Bast oder Fruchständen von Palmen. Auf diese Art und Weise erhält der Dekorbaum insbesondere unterhalb des Zierbusches 3 ein absolut natürliches Aussehen. Der Zierbusch 3 selbst wird natürlich so ausgewählt, daß er von der Biologie her zur Natur des Stammes paßt.

Claims

Patentansprüche
1. Dekorbaum, insbesondere Zierpalme, bestehend aus einem am Boden verankerten, innen zumindest zum Teil ausgehöhlten Stamm und einem am oberen Ende des Stammes angeordneten lebenden Zierbusch, dadurch gekennzeichnet, daß der Zierbusch (3) in ein am oberen Ende des Stammes (1 ) befestigtes Pflanzgefäß (2) eingepflanzt ist, welches oberhalb vom Ende des Stammes (1 ) einen wesentlichen größeren Durchmesser als der Stamm (1 ) hat.
2. Dekorbaum nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzgefäß (2) unten einen in das Innere des Stammes (1 ) einsteckbaren
Fortsatz (4) aufweist.
3. Dekorbaum nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzgefäß (2) außen mit pflanzeneigenem Material (12) verkleidet ist.
4. Dekorbaum nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm (1 ) die künstliche Nachbildung eines in der Natur vorhandenen Stammes ist.
5. Dekorbaum nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm ein aus der Natur stammender, durch Imprägnierung haltbar gemachter Baumstamm ist.
6. Dekorbaum nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren des Stammes (1 ) eine Wasserversorgung für den Pflanzbehälter (2) angeordnet ist.
7. Dekorbaum nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserversorgung im unteren Bereich des Stammes (1 ) einen Wasserbehälter (9) im Pumpe (10) oder einen Druckwasseranschluß aufweist, an die sich eine zu dem Pflanzbehälter (2) führende Wassersteigleitung (6) anschließt.
8. Dekorbaum nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr über einen in dem Pflanzgefäß (2) befindlichen Feuchtigkeitsfühler automatisch gesteuert wird.
9. Dekorbaum nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzgefäß (2) mit elektrischen Heizelementen versehen ist, die über eine im Hohlraum des Stammes (1) angeordnete elektrische Steigleitung (8) mit Strom versorgt werden.
10. Dekorbaum nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzgefäß (2) an der Unterseite mit Steckelementen (5, 7) zum Anschluß der Wassersteigleitung (6) und/oder der elektrischen Steigleitung (8) versehen ist.
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