WO2001019758A1 - Munition - Google Patents

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WO2001019758A1
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Rainer Hagel
Jürgen Knappworst
Reinhard Möller
Klaus Redecker
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Dynamit Nobel Gmbh
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B35/00Testing or checking of ammunition
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
    • F42B12/74Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the core or solid body

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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt Munition, die mindestens eine Leitsubstanz enthält, die nach dem Schuss typische Erkennungsmerkmale mit leichter Detektierbarkeit und hoher Wiederfindungsrate entwickelt.

Description

Munition
Die vorliegende Erfindung beschreibt Munition, die mindestens eine Leitsubstanz enthält, die nach dem Schuß typische Erkennungsmerkmale mit leichter Detektier- barkeit und hoher Wiederfindungsrate entwickelt.
Bei der Untersuchung von Schußspuren, insbesondere bei der Schußentfernungsbestimmung an Kleidungsstücken, Glasscheiben, Autokarosserien u. a. wird das sogenannte Folienabdruckverfahren in Verbindung mit einer energiedispersiven Röntgenmikroanalyse oder eine Emissionsspektralanalyse angewandt. Zum Nachweis des Schmauchelements Blei an Hautteilen wird bei der Schußentfer- nungsbestimmung die Röntgenfluoreszenzanalyse eingesetzt.
Bei dem Folienabdruckverfahren wird eine in Essigsäure getränkte Cellophanfolie unter hohem Druck auf das zu untersuchende Objekt gepreßt. Während der Abdruckzeit diffundieren Schmauchelemente (Blei, Antimon u. a. ) vom Schmauchträger in die Cellophanfolie. Entwickelt man die Folie nach dem Abdruck in einem Natriumsulfid- oder Kalium-bichromat-Bad, so erhält man ein sichtbares Verteilungsbild der Schmauchelemente.
Bei der Röntgenfluoreszenzanalyse wird die zu untersuchende Probe mit einer energiereichen Röntgenstrahlung bestrahlt. Hierbei werden die Atome der Probe angeregt und senden ihrerseits Röntgenstrahlung aus, die für die betreffende Atomsorte charakteristisch ist. Anhand der charakteristischen Röntgenstrahlung der Atome eines bestimmten Elementes kann festgestellt werden, ob dieses Element in der Probe enthalten ist (z. B. das Schmauchelement Blei an einem Hautteil).
Dieses Verfahren diente bisher für Untersuchungen von Schußspuren aus Munition mit Anzündsätzen, die Blei-, Barium- und Antimonverbindungen enthalten (SINOXID®-Anzündsätze), auf die das zuvor beschriebene Verfahren abgestimmt war. Insbesondere die leichte Wiederauffindung des Elementes Blei gab dem Verfahren eine hohe Sicherheit.
Dies gilt für die Bestimmung von Schußspuren nach Waffengebrauch bei Straftaten, Unfällen oder Notwehr sowohl beim Schützen als auch beim Opfer. lm Zuge der Forderungen zur Verringerung von Umweltbelastungen mit toxischen Stoffen wurde insbesondere auch ein Ersatz der Bleiverbindungen in Anzündsätzen angestrebt:
Um diese Forderungen zu erfüllen, wurden von der Anmelderin SINTOX®- Anzünd- sätze entwickelt. Diese Anzündsätze sind erforderlich, wenn beim Schießen in geschlossenen Schießständen die Raumluft nicht mit blei-, antimon- oder bariumhalti- gen Verbrennungsprodukten belastet werden darf.
Als Initialsprengstoff wird dabei Diazodinitrophenol eingesetzt. Tetrazen wird als Sensibilisator benötigt. Als Oxidationsmittel dienen spezielle Formen des Zinkpero- xids. Daneben können die Anzündsätze Metallpulver, z. B. Titan, enthalten.
Für den Anzündsatz liegt der Restgehalt an Blei-, Barium- oder Antimonverbindungen bei < 0,01 %. Zink wird als unschädliches Zinkoxid emittiert.
Als zusätzliche Maßnahme erhielten die Bleikerne der SINTOX®-Munition Metallabdeckungen.
Da bei der Untersuchung von Schußspuren insbesondere die Bestandteile der Anzündsätze von Bedeutung sind, wurden mit dieser Munition Schußversuche mit dem Ziel durchgeführt, die Zusammensetzung des Pulverschmauchs zu untersuchen und die kriminaltechnischen Hauptverfahren zur Untersuchung von Schußspuren für die neu entwickelte Munition auf Ihre Anwendbarkeit zu überprüfen.
Mit Hilfe der Emissionssprektralanalyse und der Röntgenbeugung konnten die Elemente und Komponenten des Pulverschmauchs differenziert werden. Im optischen Spektrum sind die chemischen Elemente Zink, Titan, Kupfer und Eisen zu finden.
Der Nachweis der Elemente ist zwar möglich, doch wurde die Nachweissicherheit früherer Untersuchungen nicht erreicht, da diese Elemente nicht typisch und z. B. auf Textilien, Farben u. a. m. zu häufig bereits vorgefunden werden. Somit besteht das Problem der Eindeutigkeit der Nachweisführung.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, Munition bereitzustellen, die nach dem Schuß leicht detektierbare und typische Merkmale entwickelt. Insbesondere sollte solche Munition bereitgestellt werden, die zwar keine blei-, an- timon- oder bariumhaltigen Verbrennungsprodukte freisetzt, jedoch nach dem Schuß leicht detektierbare und typische Merkmale entwickelt.
Gelöst wurde diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Zugabe von Leitsubstanzen zur Munition, die nach dem Schuß typische Erkennungsmerkmale mit leichter Detektierbarkeit und hoher Wiederfindungsrate entwickeln.
Als erfindungsgemäße Leitsubstanzen können nichttoxische Elemente des Periodensystems und ihre Verbindungen, soweit sie thermisch stabil, z. B. aus den Reaktionsschaden kondensierbar und verträglich mit den Komponenten der Munition sind, eingesetzt werden. Die Kriterien, die diese Leitsubstanzen darüber hinaus erfüllen müssen, sind eine leichte, eindeutige Detektierbarkeit und eine hohe Wiederfindungsrate. Beispielhaft genannt seien Zirkon, die seltenen Erden, insbesondere Lanthan, Cer, Praseodym, Terbium, Dysprosium, Ytterbium oder Gadolinium sowie deren Verbindungen, beispielsweise deren Oxide. Darüber hinaus können auch solche Substanzen als Leitsubstanzen im Sinne der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, die unter UV-Licht oder sonstwie eindeutig identifizierbar sind, solange sie die oben genannten Kriterien erfüllen. Mischungen dieser Leitsubstanzen sind erfindungsgemäß ebenfalls einsetzbar.
Da die Zugabe dieser Leitsubstanzen lediglich dazu dienen soll, Schußspuren auch von blei- und bariumfreier Munition zuverlässig untersuchen und beispielsweise die verwendete Munition einem bestimmten Hersteller zuordnen zu können, auf der anderen Seite die Eigenschaft der Munition durch die Leitsubstanzen nicht nachteilig beeinflusst werden darf, wird die Zugabemenge der Leitsubstanzen so bemessen, dass dieses Ziel erreicht wird. Im allgemeinen reichen folglich wenige mg- Mengen aus.
Um eine erweiterte Schußentfernungs- und Waffenidentifikation durchführen zu können, kann erfindungsgemäß eine Variation der Partikelgröße der Leitsubstanzen vorgesehen werden.
Die erfindungsgemäßen Leitsubstanzen können Bestandteile beispielsweise des Anzündsatzes, des Treibladungspulvers, der Leuchtspur bzw. Leuchtspuranzün- düng sein. Sie können aber auch in Abdeckungen oder Lacke eingearbeitet werden, die z. B. auf Anzündhütchen oder Abdeckungen aufgebracht werden. Die Zugabe der erfindungsgemäßen Leitelemente ermöglicht es, Schußspuren auch von blei- und bariumfreier Munition zuverlässig zu untersuchen und beispielsweise die verwendete Munition einem bestimmten Hersteller zuzuordnen. Durch die Variation der Partikelgröße kann zudem eine erweiterte Schußentfernungs- und Waffenidentifikation ermöglicht werden.

Claims

Patentansprüche
1. Munition, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Leitsubstanz enthält, die nach dem Schuß typische Erkennungsmerkmale mit leichter Detektierbarkeit und hoher Wiederfindungsrate entwickelt.
2. Munition gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sie als Leitsubstanz mindestens eine Verbindung enthält, die aus den Reaktionsschwaden kondensierbar ist.
3. Munition gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Leitsubstanz mindestens ein Element der seltenen Erden, vorzugsweise min- destens ein Element aus der Reihe Lanthan, Cer, Praseodym, Terbium,
Dysprosium, Ytterbium oder Gadolinium oder Zirkon, deren Verbindungen, beispielsweise deren Oxide oder Mischungen dieser Substanzen enthält.
4. Munition gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Leitsubstanz mindestens eine Substanz enthält, die unter UV-Licht oder sonstwie eindeutig identifizierbar sind.
5. Munition gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Leitsubstanz Bestandteil des An- zündsatzes, des Treibladungspulvers, der Leuchtspur oder der Leuchtspuran- zündung ist.
6. Munition gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Leitsubstanz in Abdeckungen oder Lacke eingearbeitet ist, vorzugsweise auf Anzündhütchen oder Abdeckungen aufgebracht ist.
7. Munition gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass sie keine blei-, antimon- oder bariumhaltigen Verbrennungsprodukte freisetzt.
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