Transportzug Transport train
Die Erfindung betrifft einen Transportzug, insbesondere für die Beförderung von Personen, gemass dem Oberbegriff des unabhängigen AnspruchsThe invention relates to a transport train, in particular for the transportation of people, according to the preamble of the independent claim
Für den Kurzstrecken-Personentransport ("Shuttle" -Betrieb) z B auf Flughafen und Ausstellungsgelanden und dergleichen werden oft zugartige Wagenkompositionen eingesetzt, die in der Regel aus einem Antriebswagen und einer mehr oder weniger gros- sen Anzahl von Anhangewagen bestehen und normalerweise von einer mitfahrenden Person gelenkt werden Solche Wagenkompositionen sind nicht schienengebunden und können sich daher, zumindest von den technischen Voraussetzungen her, frei im Ge- lande bewegenFor short-distance passenger transport ("shuttle" operation), for example at airports and exhibition grounds and the like, train-like car compositions are often used, which generally consist of a drive car and a more or less large number of trailer cars and usually of a traveling car Person to be steered Such car compositions are not rail-bound and can therefore move freely around the country, at least from a technical point of view
Die Anhangewagen solcher Wagenkompositionen sind im allgemeinen klassisch aufgebaut, d h sie umfassen Vorder- und Hinterrader und eine offene oder geschlossene Fahrgastkabine, wobei die Vorderrader und in Sonderfallen auch die Hinterrader lenk- bar sind Die Lenkung der Vorderrader erfolgt im allgemeinen durch eine Deichsel, welche den Wagen mit dem vor ihm befindlichen verbindetThe trailer cars of such car compositions are generally of classic design, ie they comprise front and rear wheels and an open or closed passenger cabin, the front wheels and in special cases also the rear wheels being steerable. The front wheels are generally steered by means of a drawbar, which Connects the car with the one in front of it
Durch die vorliegende Erfindung soll nun dieses klassische Konstruktionsprinzip verlassen und ein Transportzug geschaffen werden, dessen Anhangewagen keine gelenk- ten Rader benotigen Der Transportzug soll dabei trotzdem wendig, spurstabil und konstruktiv möglichst einfach sein Unter spurstabil wird dabei verstanden, dass sich alle Anhangewagen im wesentlichen auf der durch den Antriebswagen vorgegebenen Fahrspur bewegenBy means of the present invention, this classic design principle is now to be abandoned and a transport train is to be created, the trailer car of which does not require steered wheels. The transport train is nevertheless to be agile, track-stable and structurally simple as possible. Track-stable is understood to mean that all trailer cars essentially relate to one another move the lane specified by the drive car
Die Losung dieser der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ergibt sich aus den im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs 1 beschriebenen Merkmalen Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhangigen AnsprücheThe solution to this problem on which the invention is based results from the features described in the characterizing part of independent claim 1. Particularly advantageous refinements and developments are the subject of the dependent claims
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung naher erläutert Es zeigen
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungs- gemässen Transportzugs,In the following the invention is explained in more detail with reference to the drawing 1 is a schematic plan view of an embodiment of the transport train according to the invention,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht von drei Anhängewagen des Transportzugs,2 is a schematic side view of three trailer carriages of the transport train,
Fig. 3 eine Schrägansicht des hinteren Teils eines Anhängewagens,3 is an oblique view of the rear part of a trailer,
Fig. 4 einen vergrösserten Horizontalschnitt nach der Linie 111-111 der Fig.2 undFig. 4 is an enlarged horizontal section along the line 111-111 of Fig.2 and
Fig. 5 eine Detailansicht der Stützradaufhängung.Fig. 5 is a detailed view of the jockey wheel suspension.
Der generelle Aufbau des Transportzugs ist am besten aus Fig. 1 ersichtlich. Die Begriffe 'vorne' und 'hinten' beziehen sich auf die durch den Pfeil P symbolisierte Fahrt - richtung des Transportzugs. Die Begriffe 'horizontal' und 'vertikal' sind auf den Untergrund, also die Fahrbahn, auf der der Transportzug steht oder fährt, bezogen.The general structure of the transport train is best seen in Fig. 1. The terms 'front' and 'rear' refer to the direction of travel of the transport train symbolized by the arrow P. The terms 'horizontal' and 'vertical' refer to the ground, i.e. the carriageway on which the transport train stands or travels.
Der Transportzug umfasst einen an seinem Kopf befindlichen Antriebswagen A und eine Reihe von Anhängewagen W. Der Antriebswagen A weist ein hinteres Fahrgestell F mit zwei einzeln aufgehängten Rädern R sowie ein vorderes Fahrgestell F' mit zwei Rädern R' auf. Die Anhängewagen W sind jeweils nur mit einem hinteren Fahrgestell F und entsprechenden, ebenfalls unabhängig aufgehängten Rädern R ausgestattet. Die hinteren Fahrgestelle F sind so angeordnet, dass sich die Räder R - mit Ausnahme des letzten Wagens - jeweils im wesentlichen in der Mitte zwischen zwei aufeinanderfol- genden Wagen W befinden. Der Antriebswagen A ist lenkbar und mit einem Antriebsmotor, beispielsweise einem Elektromotor ausgestattet.The transport train comprises a drive car A located at its head and a row of trailer cars W. The drive car A has a rear chassis F with two individually suspended wheels R and a front chassis F 'with two wheels R'. The trailer carriages W are each only equipped with a rear chassis F and corresponding, independently suspended wheels R. The rear chassis F are arranged so that the wheels R - with the exception of the last car - are each essentially in the middle between two successive cars W. The drive car A is steerable and equipped with a drive motor, for example an electric motor.
Wie aus den Figuren 2 und 3 erhellt, sind jeweils zwei aufeinanderfolgende Wagen A bzw. W untereinander mittels einer Deichsel D verbunden, welche am (hinteren) Fahr- gestell F des jeweils vorderen Wagens A bzw. W vertikal schwenkbar befestigt ist und unter der Fahrgastkabine K des hinteren Wagens W bis in die Mitte desselben reicht. Dort ist die Deichsel D mittels eines Lagerzapfens 1 um die Mittelachse M des hinteren Wagens W drehbar mit diesem verbunden. Am letzten Anhängewagen ist die Deichsel D natürlich überflüssig. An seiner Vorderseite ist jeder Anhängewagen W mit einem Stützrad S versehen, welches mittels eines Lagerblocks 2 am Wagen W bzw. an dessen Fahrgastkabine K um eine im wesentlichen horizontale und durch die Mittelachse M des Wagens W verlaufende Drehachse 3 drehbar gelagert ist. Das Stützrad S
rollt auf einer horizontalen kreisbogenformigen Auflagebahn L, welche konzentrisch zur Mittelachse M des Anhangewagens W verlauft und am Fahrgestell F des vor dem betreffenden Anhangewagen W befindlichen Antriebswagens A bzw Anhangewagens W angeordnet ist Jeder Anhangewagen W stutzt sich also über die Rader R seines hinteren Fahrgestells F direkt und über sein Stutzrad S und das Fahrgestell F des vor ihm befindlichen Anhangewagens W bzw Antriebswagens A indirekt auf der Fahrbahn ab und ist um seine Mittelachse M drehbar am jeweils vor ihm befindlichen Anhangewagen W bzw Antriebswagen A angelenkt An dem mit zwei Fahrgestellen ausgestatteten Antriebswagen A ist naturlich kein Stutzrad erforderlich Es versteht sich, dass die Fahrgestelle F auch mit mehr als je zwei Radern R, beispielsweise etwa jeweils Zwillingsradern, ausgestattet sein könnenAs is evident from FIGS. 2 and 3, two successive carriages A and W are connected to one another by means of a drawbar D which is fastened to the (rear) chassis F of the respective front carriage A and W in a vertically pivotable manner and under the passenger cabin K of the rear car W extends into the middle of the same. There, the drawbar D is rotatably connected to the rear carriage W by means of a bearing journal 1 about the central axis M. The drawbar D is of course superfluous on the last trailer. At the front of each trailer wagon W is provided with a support wheel S, which is rotatably supported by means of a bearing block 2 on the carriage W or on the passenger cabin K about an essentially horizontal axis of rotation 3 extending through the central axis M of the carriage W. The jockey wheel S rolls on a horizontal arc-shaped support track L, which is concentric to the central axis M of the trailer wagon W and is arranged on the chassis F of the drive wagon A or trailer wagon W located in front of the trailer wagon W in question.Each trailer wagon W therefore leans directly over the wheels R of its rear chassis F and indirectly via his support wheel S and the chassis F of the trailer wagon W or drive wagon A in front of him on the carriageway and is rotatable about its central axis M on the trailer wagon W or drive wagon A located in front of it at the drive car A equipped with two chassis of course, not necessary Stutzrad It will be appreciated that the chassis F with more than two wheels R, for example, about in each case j twin wheels can be equipped
Die Deichsel D jedes Wagens A bzw W ist, wie schon erwähnt, (begrenzt) vertikal schwenkbar am (hinteren) Fahrgestell jedes Wagens angelenkt Sie ist dazu an einer Querstange 4 befestigt, welche ihrerseits um eine nicht dargestellte horizontale, zu den Achsen der Rader R parallele Achse drehbar im Fahrgestell F gelagert ist (Fig 3) Die vertikal schwenkbare Anordnung der Deichsel D gleicht Unebenheiten der Fahrbahn ausThe drawbar D of each car A or W is, as already mentioned, articulated (limited) vertically pivotable on the (rear) chassis of each car parallel axis is rotatably mounted in the chassis F (Fig 3) The vertically pivotable arrangement of the drawbar D compensates for unevenness in the road
Die Fahrgastkabinen K der Wagen A bzw W sind mit Vorzug um die vertikale Mittelachse M der Wagen zentralsymmetrisch ausgebildet Besonders zweckmassig ist die dargestellte, im wesentlichen zylindrische oder tonnenformige Ausbildung Die Fahrgastkabinen K bestehen vorzugsweise aus faserverstärktem Kunststoff Desgleichen bestehen die Fahrgestelle F der Wagen W bzw A im wesentlichen ebenfalls aus faser- verstärktem Kunststoff Die Fahrgastkabinen K sind vorzugsweise mit einerThe passenger cabins K of the carriages A and W are preferably of central symmetry about the vertical central axis M of the carriages. The essentially cylindrical or barrel-shaped design shown is particularly expedient.The passenger cabins K are preferably made of fiber-reinforced plastic. Likewise, the chassis F of the carriages W and A exist essentially also made of fiber-reinforced plastic. The passenger cabins K are preferably with a
Schwenkture versehen, welche um die Mittelachse M des Wagens drehbar am Dach und am Boden der Fahrgastkabine angelenkt ist und so einfach vor eine seitlich angeordnete Einstiegsof nung 5 (Fig 4) der Fahrgastkabine geschoben bzw aus dem Bereich der Einstiegsoffnung entfernt werden kann Die Wagen des Transportzugs kon- nen mit gleichen oder unterschiedlichen, darstellungsgemass beispielsweise etwa unterschiedlich hohen Fahrgastkabinen K ausgestattet sein Die Fahrgastkabinen können beispielsweise auch offen ausgebildet sein Ferner können die Wagen anstelle von Fahrgastkabinen selbstverständlich auch andere, z B an den Transport von Gutern an- gepasste Aufbauten aufweisen
Die Fig 4 zeigt den Aufbau eines Anhangewagens W anhand eines Horizontalschnitts etwas detaillierter Der Antriebswagen A ist im wesentlichen gleich ausgebildet, enthalt aber anstelle des Stutzrads ein zweites (vorderes) FahrgestellProvide pivoting doors, which is pivoted about the central axis M of the car on the roof and floor of the passenger cabin and can be easily pushed in front of a side entry opening 5 (Fig. 4) of the passenger cabin or removed from the area of the entrance opening. The cars of the transport train can be equipped with the same or different passenger cabins K, for example differently shown in the illustration. The passenger cabins can, for example, also be open. Furthermore, instead of passenger cabins, the carriages can of course also have other structures, for example adapted to the transport of goods FIG. 4 shows the structure of an annex car W using a horizontal section in somewhat more detail. The drive car A is essentially of the same design, but contains a second (front) chassis instead of the support wheel
An der Hinterseite der Fahrgastkabine K befindet sich das (hintere) Fahrgestell F mit der integrierten bzw mit ihm zu einer Einheit verbundenen Auflagebahn L Vom Fahrgestell F ist im wesentlichen nur eine untere Platte 6 sichtbar, eine daruberliegende Abdeckung 7 ist in Fig 3 erkennbar Auf der Platte 6 sind zwei Lagerwellen 8 und 9 befestigt, an denen je ein Lagerschenkel 10 bzw 11 drehbar gelagert ist An den freien Enden der beiden Lagerschenkel sind die beiden Rader R des Fahrgestells F drehbar gelagert Die beiden Lagerschenkel 10 und 1 1 sind über nicht gezeigte Federn im Fahrgestell abgestutzt und bilden somit eine federnde Aufhangung für die Rader R Letztere befinden sich in je einem Radkasten 12 bzw 13, welche ebenfalls zu einer Einheit mit dem Fahrgestell F verbunden bzw an diesem ausgebildet sind Das Stutz- rad S ist über den Lagerblock 2 mit der Fahrgastkabine K verbunden und dreht sich, wie schon erwähnt, um die horizontale, zu den Radachsen senkrechte und durch die Mittelachse M des Wagens W bzw seiner Fahrgastkabine K verlaufende Drehachse 3 Die Deichsel D ist an der drehbaren Querstange 4 befestigt, welche ihrerseits in zwei nicht dargestellten Lagerstutzen an der Auflagebahn L unterhalb derselben gelagert ist Innerhalb der Fahrgastkabine K ist die Anordnung von Sitzen 14 erkennbarOn the rear of the passenger cabin K is the (rear) chassis F with the integrated or connected to it to a unit support lane. From the chassis F, essentially only a lower plate 6 is visible, a cover 7 above it can be seen in FIG Plate 6, two bearing shafts 8 and 9 are fastened, on each of which a bearing leg 10 or 11 is rotatably mounted. At the free ends of the two bearing legs, the two wheels R of the chassis F are rotatably mounted. The two bearing legs 10 and 11 are via springs, not shown supported in the chassis and thus form a resilient suspension for the wheels R The latter are each in a wheel well 12 or 13, which are also connected to or formed on the chassis F as a unit. The support wheel S is connected via the bearing block 2 with the passenger cabin K connected and, as already mentioned, rotates about the horizontal, perpendicular to the wheel axles and through the center Salmon M of the car W or its passenger cabin K rotating axis 3 The drawbar D is attached to the rotatable crossbar 4, which in turn is mounted in two bearing supports (not shown) on the support track L below the same. Inside the passenger cabin K, the arrangement of seats 14 can be seen
Um das Aufschwingen (unkontrollierte Schlangelbewegung) insbesondere der hinteren Anhangewagen zu vermeiden, hat es sich als wichtig und zweckmassig herausgestellt, dass die gegenseitige Verschwenkungsbewegung jeweils zweier aufeinanderfolgender Wagen gedampft wird Dies lasst sich konstruktiv sehr einfach und zweckmassig durch eine Dampfung der Drehbewegung der Stutzrader S erreichen und ist in Figur 5 naher dargestelltIn order to avoid swinging (uncontrolled snake movement), in particular of the rear trailer cars, it has proven to be important and appropriate that the mutual pivoting movement of two successive cars is damped.This can be achieved in a very simple and practical manner by damping the rotary movement of the support wheels S. and is shown in more detail in Figure 5
Das Stutzrad S sitzt drehfest auf einer Welle 3 a, welche im hier nicht gezeigten Lager- block 2 um die Achse 3 drehbar gelagert ist Der Lagerblock 2 ist, wie weiter oben beschrieben, in der Wand des Wagens W bzw seiner Fahrgastkabine K befestigt Auf dem durch die Wagenwand nach innen ragenden freien Ende der Welle 3 a des Stutzrads S ist ein Drehhebel 20 drehfest angebracht, welcher sich mit der Welle 3a und damit mit dem Stutzrad S nach Art eines Uhrzeigers mitdreht An der Innenseite der Wagenwand sind zu beiden Seiten oberhalb des nicht gezeigten Lagerblocks 2 bzw der Welle 3 a zwei hydraulische oder pneumatische Teleskop-Dampfer 21 und 22 schwenkbar befestigt, wobei die Schwenkachsen 23 und 24 parallel zur Drehachse 3
des Stutzrads S verlaufen Die Teleskop-Dampfer 21 und 22 sind an ihren beiden Enden mit den üblichen Befestigungslaschen versehen, welche in der Zeichnung mit 21 a und 21b bzw 22a und 22b bezeichnet sind Die nicht an der Wagenwand angelenkten Enden der beiden Teleskop-Dampfer 21 und 22 bzw deren Befestigungslaschen 21b und 22b sind an einem am freien Ende des Drehhebels 20 befindlichen Bestigungs- punkt drehbar mit dem Drehhebel 20 verbunden, so dass sie die Dreh- bzw Umlaufbewegung des Drehhebles 20 mitmachen und dabei die Drehbewegung des Stutzrads dampfen Die Dampfungswirkung hangt dabei einerseits von den Eigenschaften der beiden Teleskop-Dampfer 21 und 22 ab und kann andererseits durch die Wahl eines anderen, z B naher bei der Drehachse 3 liegenden Befestigungspunkts auf dem Drehhebel 20 beeinflusst (verringert) werden In der Figur 5 sind zwei solche alternative Befestigungspunkte mit 20b und 20c bezeichnet Die Befestigungsorte der beiden Befestigungslaschen 21a und 22a an der Wagenwand sind so gewählt, dass die Verbindungslinien 23 a und 24a zwischen den Durchstosspunkten 23' und 24' der beiden Schwenkachsen 23 und 24 durch eine zu ihnen senkrechte Ebene NE mit dem Durch- stosspunkt 3 ' der Drehachse 3 des Stutzrads S in einem Winkel α von 90° zu einander stehenThe support wheel S is non-rotatably on a shaft 3 a, which is rotatably mounted about the axis 3 in the bearing block 2, not shown here. The bearing block 2 is, as described above, fastened in the wall of the car W or its passenger cabin K on the through the carriage wall projecting inward free end of the shaft 3 a of the support wheel S, a rotary lever 20 is rotatably attached, which rotates with the shaft 3a and thus with the support wheel S in the manner of a clockwise on the inside of the carriage wall on both sides above the Bearing block 2, not shown, or the shaft 3 a, two hydraulic or pneumatic telescopic steamers 21 and 22 are pivotally attached, the pivot axes 23 and 24 being parallel to the axis of rotation 3 of the support wheel S extend at both ends of the telescopic steamers 21 and 22 with the usual fastening tabs, which are designated in the drawing with 21 a and 21b or 22a and 22b. The ends of the two telescopic steamers 21 which are not articulated on the car wall and 22 or their mounting brackets 21b and 22b are rotatably connected to the rotary lever 20 at an attachment point located at the free end of the rotary lever 20, so that they participate in the rotary or rotating movement of the rotary lever 20 and thereby dampen the rotary movement of the support wheel. The damping effect depends this depends on the one hand on the properties of the two telescopic steamers 21 and 22 and on the other hand can be influenced (reduced) by the choice of a different attachment point on the rotary lever 20, for example closer to the axis of rotation 3. FIG. 5 shows two such alternative attachment points denoted by 20b and 20c The fastening locations of the two fastening tabs 21a and 22a on the wa Genwand are chosen so that the connecting lines 23 a and 24a between the intersection points 23 'and 24' of the two pivot axes 23 and 24 through a plane NE perpendicular to them with the intersection point 3 'of the axis of rotation 3 of the support wheel S at an angle α from 90 ° to each other
Durch die gezeigte Dampfungskonstruktion mit zwei Teleskop-Dampfern lasst sich bei geeigneter Einstellung der Dampfungswirkung (empirisch) die Schlangelbewegung und die Übertragung derselben von den hinteren auf die weiter vorne liegenden Anhangewagen zuverlässig vermeiden Eine weitere Verbesserung bzw Verfeinerung lasst sich erreichen, wenn die Dampfungswirkung lastabhangig geregelt wird, wobei bei geringerer Beladung der Wagen eine niedrigere Dampfungswirkung und umgekehrt eingestellt wirdThe steaming construction shown with two telescopic steamers can (empirically) reliably prevent the snake movement and the transmission of the same from the rear to the trailer cars lying further ahead if the steaming effect is suitably adjusted.A further improvement or refinement can be achieved if the steaming effect is regulated depending on the load is, with a lower load the car has a lower damping effect and vice versa
Der dargestellte erfindungsgemasse Transportzug ist konstruktiv sehr einfach und insbesondere als Transportmittel für den Kurzstreckenverkehr im Pendelbetrieb geeignet Er kann durch eine mitfahrende Person gelenkt oder ferngesteuert werden oder vor- zugsweise mit einem automatischen Navigationssystem, insbesondere einem Laser- Navigationssystem N (Fig 1) ausgestattet sein, welches einen führerlosen Betrieb ermöglicht Ein solches Navigationssystem orientiert sich am im Gelände, in welchem sich der Zug bewegt, verteilten aktiven oder passiven Peilmarken, z B Laser-Reflektoren, und bewegt sich nach einem vorbestimmten Plan Geeignete Navigationssysteme sind bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung
The transport train according to the invention is structurally very simple and is particularly suitable as a means of transport for short-distance traffic in shuttle mode. It can be steered or remotely controlled by a person traveling with it, or it can preferably be equipped with an automatic navigation system, in particular a laser navigation system N (FIG. 1). which enables driverless operation. Such a navigation system is based on active or passive bearing marks, e.g. laser reflectors, distributed in the terrain in which the train is moving, and moves according to a predetermined plan. Suitable navigation systems are known and therefore require no further explanation