WO1997046394A1 - Verfahren zur herstellung von umweltschonendem etikettenmaterial, insbesondere zur markierung von wiederverwendbaren verpackungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur herstellung von umweltschonendem etikettenmaterial, insbesondere zur markierung von wiederverwendbaren verpackungsmitteln Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von umweltschonendem chemisch abbaubarem gedruckte Informationen speicherndem Etikettenmaterial, insbesondere zur Markierung von wiederverwendbaren Verpackungsmitteln, wobei auf einen Träger ein mehrschichtiger Abdruck aufgetragen wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß auf eine einen vorläufigen Träger bildende nichtschrumpfende Kunststoffolie durch Drucken ein Muster bildender Farbstoff in drei Gängen aufgetragen wird, wobei zuerst eine 8-10 νm dicke farblose Grundierschicht, danach eine informationstragende pigmenthaltige Schicht mit einer Dicke von 6-20 νm und danach eine einen weißen oder farbigen Hintergrund bildende Deckschicht mit einer Dicke von 8-15 νm aufgetragen werden, wobei der Farbstoff ein auf der Basis von auf Strahlung, insbesondere UV-Strahlung erhärtendem Kunstharz beruhender Farbstoff ist, welcher als Füllstoff einen Härter natürlicher Herkunft, gegebenenfalls chemisch modifizierten Härter enthält, daß schließlich eine der Form des Musters folgende in Lauge lösbare 10-12 mm dicke Klebeschicht aufgetragen wird und gegebenenfalls das so aufgebaute und selbsttragend gewordene Etikettenmaterial entsprechend der gegebenen Markierungsposition mittels Wärme oder Druck von dem vorläufigen Träger abgehoben und auf die zu markierende Fläche übertragen wird.

Description

VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON UMWELTSCHONENDEM
ETIKETTENMATERIAL, INSBESONDERE ZUR MARKIERUNG VON
WIEDERVERWENDBAREN VERPACKUNGSMITTELN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von umweltschonendem, d.h. chemisch abbaubarem, gedruckte Informationen beinhaltendem Etikettenmate¬ rial, insbesondere zur Markierung von wiederverwendbaren Verpackungsmitteln. Eine meist unerläßliche Voraussetzung der Verkaufbarkeit einer Ware ist der auf dem Verpackungsmittel angebrachte markierende, das Produkt identifizierende Abdruck oder eine abdrucktragende Etikette. Diese Aufschriften werden zur Zeit entweder unmittelbar durch verschiedene Verfahren auf das Verpackungsmittel auf¬ getragen oder mittelbar auf Etiketten, die auf irgendeinem Träger ausgebildet und später aufgeklebt werden, aufgedruckt.
Die bisher verwendeten Markierungslösungen weisen folgende grundsätzli¬ che Mängel auf:
1.) Im Falle eines unmittelbaren Aufdruckens gelangt der Abdruck (Muster) auf ein räumliches Element, meistens - im Interesse einer schnelleren Fertigung - unter Anwendung von Farbstoffen mit umweltverschmutzenden Lösungsmitteln. Bei einem derartigen Verfahren führt die Einstellung der Druckmaschine, die Abstim¬ mung der einzelnen Druckelemente aufeinander zu einer bedeutenden Ausschu߬ bildung und zu einem Zeitverlust, während das Verdampfen des Lösungsmittels (bzw. im Falle der Anwendung von Farbstoffen auf Wasserbasis das Verdampfen des Wassers) bei der Trocknung des Abdrucks mit einem bedeutenden Energie¬ aufwand verbunden ist.
2.) Die mittelbare Etikettenherstellung ist im Vergleich mit dem zuletzt ge¬ nannten Verfahren ein schneller und einfach ausführbarer Prozeß, da das Muster in einer Ebene auf einem Träger gefertigt wird, jedoch dieser Träger, der im allgemei- nen aus Papier oder Kunststoff besteht, mit Hilfe einer Etikettiermaschine nachträg¬ lich aufgetragen wird, was die Wiederverwendung des Verpackungsmittels er¬ schwert bzw. behindert, da seine Entfernung von dem Verpackungsmittel umständ¬ lich ist und dieser Träger nicht dazu fähig ist, sich mit dem Abdruck gemeinsam auf¬ zulösen. Anhand obiger besteht die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe darin, ein
Verfahren zur Herstellung von Etikettenmaterial auszuarbeiten, welches unter An¬ wendung eines umweltschonenden abbaufähigen Farbstoffes ohne Träger die Be- seitigung der oben erwähnten Mängel ermöglicht und gleichfalls das Druckverfah¬ ren vereinfacht und einen leicht reproduzierbaren Abdruck sichert. Darüber hinaus soll das hergestellte Etikettenmaterial mittels herkömmlicher Markierungsmaschi¬ nen auf die Verpackungsmittel auftragbar sein. Die gestellte Aufgabe wurde im Sinne der Erfindung dadurch gelöst, daß auf eine einen vorläufigen Träger bildende nichtschrumpfende Kunststoffolie durch Drucken ein Muster bildender Farbstoff in drei Gängen aufgetragen wird, wobei zuerst eine 8-10 μm dicke farblose Grundierschicht, danach eine informationstra¬ gende pigmenthaltige Schicht mit einer Dicke von 6-20 μm und danach eine einen weißen oder farbigen Hintergrund bildende Deckschicht mit einer Dicke von 8-15 μm aufgetragen werden, wobei der Farbstoff ein auf der Basis von auf Strah¬ lung, insbesondere UV-Strahlung erhärtendem Kunstharz beruhender Farbstoff ist, welcher als Füllstoff einen Härter natürlicher Herkunft, gegebenenfalls chemisch modifizierten Härter enthält, daß schließlich eine der Form des Musters folgende in Lauge lösbare 10-12 mm dicke Klebeschicht aufgetragen wird und gegebenenfalls das so aufgebaute und selbsttragend gewordene Etikettenmaterial entsprechend der gegebenen Markierungsposition mittels Wärme oder Druck von dem vorläufigen Träger abgehoben und auf die zu markierende Fläche übertragen wird.
Im Sinne der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn der vorläufige Träger von einer mit Trennmittel versehenen Polyesterfolie oder gegebenenfalls von mit Silikon beschichtetem Papier gebildet ist.
Es ist auch zweckmäßig, wenn als Harzgrundstoff des Farbstoffes eine Kar- boxylgruppe enthaltenes Akrylpolyester- oder Akrylurethankunstharz verwendet wird. Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn das Drucken durch Siebdruck und/oder
Flexodruck erfolgt.
Durch den als Füllstoff verwendeten Härter wird das Etikettenmaterial folien¬ artig selbsttragend, wodurch es nach dem Aufdrucken auf den vorläufigen Träger ohne zusätzlichen Träger mit Hilfe von herkömmlichen Markierungsmaschinen auf die zu markierende Fläche aufgetragen werden kann. Das Etikettenmaterial ist mit¬ tels einer einfachen chemischen Methode von dem Verpackungsmittel entfernbar, da der in Lösung gebrachte Farbstoff mittels Neutralisierung Flocken bildet und so¬ mit ausfiltrierbar wird und im Gegensatz zu den früher verwendeten organischen Füllstoffen sich infolge des Härtergehaltes biologisch abbaut. Demzufolge kann das erfindungsgemäße Etikettenmaterial auf umweltschonende Weise von dem Verpak- kungsmittel entfernt werden, welches somit wiederverwendbar wird. Die Erfindung wird nachstehend anhand eines konkreten Ausführungsbei¬ spiel näher erläutert.
Zur Markierung einer wiederfüllbaren Erfrischungsgetränkflasche wird das Etikettenmaterial wie folgt hergestellt: In eine herkömmliche an sich bekannte Siebdruckmaschine wird als vorläufi¬ ger Träger eine vorbehandelte gewachste Polyesterfolie eingeführt, wobei das an die vorbehandelte Fläche haftende Wachs eine stabile Haftung des Farbstoffes an der Oberfläche der Folie sichert (anstelle von Polyesterfolie kann gegebenenfalls auch mit Silikon behandeltes Papier verwendet werden). In den nacheinander an- geordneten Druckwerken der Druckmaschine wird zuerst eine farblose Grundier¬ schicht mit einer Dicke von 9 μm aufgetragen, welche aus Akryluretankunstharz, das auf UV-Strahlung erhärtet und eine Karboxylgruppe enthält, Initiatoren, erfor¬ derlichenfalls verschiedenen Hilfsstoffen (Antiverfließmittel, Entschäumer) sowie natürlichem Härter (pflanzlicher Herkunft) als Füllstoff besteht. Danach werden nacheinander mit einer Dicke von jeweils 9 μm der zum Beispiel rote und blaue Pigmente auch enthaltende Farbstoff und letzlich in einer Dicke von 9 μm eine weiße Deckschicht aufgetragen. Bei dem Auftragen jeder einzelnen Schicht wird die Schicht mit UV-Strahlung stabilisiert. Danach wird auf die so aufgebaute Farb¬ schicht ebenfalls durch Siebdruck eine der Figur des Muster entsprechende in Lauge lösliche 11 μm dicke Klebeschicht aufgetragen.
Danach wird das auf dem vorläufigen Träger so aufgebaute Etikettenmaterial in die Etikettiermaschine eingebracht, wo es auf bekannte Weise mit Hilfe einer warmen Walze auf die zu etikettierende Oberfläche gedrückt wird, wodurch sich das abdrucktragende Etikettenmaterial von dem vorläufigen Träger ablöst und an die zu markierende Fläche zum Beispiel an die Seite einer Erfrischungsgetränkfla¬ sche anhaftet.
Soll das auf die Flasche aufgetragene Etikettenmaterial entfernt werden, wird die Flasche in eine Lauge enthaltende Waschanlage gelegt, wo sich nach cca. 30 see das Etikettenmaterial von der Oberfläche ablöst und eine ausfiltrierbare Trü- be bildet, die chemisch neutralisiert wird, wodurch kein auf die Umwelt schädlich wirkendes Material zurückbleibt und auch kein flüchtiges Lösungsmittel in die Um¬ gebungsluft gerät, da solche Stoffe bei dem Verfahren nicht erforderlich sind, wo¬ durch auch die zu deren Entfernung ansonsten aufzuwendenden Energie einge¬ spart werden kann.

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von umweltschonendem chemisch abbauba¬ rem gedruckte Informationen speicherndem Etikettenmaterial, insbesondere zur Markierung von wiederverwendbaren Verpackungsmitteln, wobei auf einen Träger ein mehrschichtiger Abdruck aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine einen vorläufigen Träger bildende nichtschrumpfende Kunststoffolie durch Drucken ein Muster bildender Farbstoff in drei Gängen aufgetragen wird, wobei zu¬ erst eine 8-10 μm dicke farblose Grundierschicht, danach eine informationstragen¬ de pigmenthaltige Schicht mit einer Dicke von 6-20 μm und danach eine einen weißen oder farbigen Hintergrund bildende Deckschicht mit einer Dicke von 8-15 μm aufgetragen werden, wobei der Farbstoff ein auf der Basis von auf Strah¬ lung, insbesondere UV-Strahlung erhärtendem Kunstharz beruhender Farbstoff ist, welcher als Füllstoff einen Härter natürlicher Herkunft, gegebenenfalls chemisch modifizierten Härter enthält, daß schließlich eine der Form des Musters folgende in Lauge lösbare 10-12 mm dicke Klebeschicht aufgetragen wird und gegebenenfalls das so aufgebaute und selbsttragend gewordene Etikettenmaterial entsprechend der gegebenen Markierungsposition mittels Wärme oder Druck von dem vorläufigen Träger abgehoben und auf die zu markierende Fläche übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß als vor- läufiger Träger eine mit Trennmittel versehene Polyesterfolie verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß als vor¬ läufiger Träger mit Silikon beschichtetes Papier verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß als Harzgrundstoff des Farbstoffes eine Karboxylgruppe enthalten- des Akrylpolyester- oder Akrylurethankunstharz verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich¬ net, daß das Drucken mittels Siebdruck und/oder Flexodruck durchgeführt wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2558312A1 (de) * 1975-12-23 1977-07-07 Mohn Ohg Reinhard Etikettierverfahren sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
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PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 014, no. 285 (M - 0987) 20 June 1990 (1990-06-20) *

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