LU600632B1 - Ein Hilfsgerät zur Zielortung bei der transkraniellen Magnetstimulation - Google Patents
Ein Hilfsgerät zur Zielortung bei der transkraniellen MagnetstimulationInfo
- Publication number
- LU600632B1 LU600632B1 LU600632A LU600632A LU600632B1 LU 600632 B1 LU600632 B1 LU 600632B1 LU 600632 A LU600632 A LU 600632A LU 600632 A LU600632 A LU 600632A LU 600632 B1 LU600632 B1 LU 600632B1
- Authority
- LU
- Luxembourg
- Prior art keywords
- magnetic stimulation
- transcranial magnetic
- patient
- treatment
- following
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N2/00—Magnetotherapy
- A61N2/004—Magnetotherapy specially adapted for a specific therapy
- A61N2/006—Magnetotherapy specially adapted for a specific therapy for magnetic stimulation of nerve tissue
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H1/00—Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N2/00—Magnetotherapy
- A61N2/02—Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Rehabilitation Therapy (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Neurology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Magnetic Treatment Devices (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft den Bereich der transkraniellen Magnetstimulation (TMS)- Behandlungstechnik und offenbart eine transkranielle Magnetstimulation-Behandlungsunterstützungspositionseinrichtung, die einen Installationsrahmen, eine Befestigungseinrichtung zur Unterstützung der Behandlungspositionierung, und einen Schlittenring umfasst. An dem Schlittenring ist ein Behandlungsblock gleitend montiert, der mit einer Rohrleitung verbunden ist, deren entferntes Ende mit einer Hauptmaschine verbunden ist. Die Befestigungseinrichtung umfasst zudem einen Schlittenrahmen, der auf dem Installationsrahmen gleitend montiert ist, und mit zwei Montagesitzen ausgestattet ist, zwischen denen der Schlittenring angeordnet ist. Durch diese Befestigungseinrichtung kann das Personal den Behandlungsblock in sechs Richtungen – oben, unten, links, rechts, vorne und hinten – präzise einstellen, sodass der Behandlungsblock genau an der zu behandelnden Stelle des Kopfes des Patienten positioniert wird. Dadurch wird der Druck auf den Kopf und das Gesicht des Patienten während der Behandlung minimiert, was den Patienten mehr Komfort verschafft. Bild 1
Description
Ein Hilfsgerät zur Zielortung bei der transkraniellen Magnetstimulation LU600632
Technischer Bereich
Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der transkraniellen Magnetstimulationstherapie, insbesondere ein Hilfsgerät zur Zielortung bei der transkraniellen Magnetstimulationstherapie.
Technologie im Hintergrund
Die transkranielle Magnetstimulationstechnik ist eine schmerzfreie, nicht-invasive grüne
Behandlungsmethode, bei der magnetische Signale ohne Abschwächung durch den Schädel hindurch das Gehirn stimulieren können. In der praktischen Anwendung ist sie nicht nur auf die
Stimulation des Gehirns begrenzt, sondern auch periphere Nerven und Muskeln kônnen stimuliert werden. Daher wird sie heutzutage allgemein als ,,Magnetstimulation “ bezeichnet. Derzeit wird die transkranielle Magnetstimulationstechnologie weit verbreitet genutzt, und in China hat die
Technologie ein weltweit fortschrittliches Niveau erreicht. Sie findet Anwendung in der
Neurologie (Depressionen, Schizophrenie), Rehabilitation, Pädiatrie (Zerebralparese, Autismus usw.), sowie bei pathologischen Nervenschmerzen und anderen Bereichen.
Das chinesische Patent mit der Veröffentlichung CN 216456548 U offenbart eine ,,
Vorrichtung zur präzisen Kopfpositionierung bei der transkraniellen Magnetstimulation “, die eine
Kopfhaube und ein transkranielles Magnettherapiegerät umfasst. Auf der Kopfhaube sind
Positionierungslinien und Positionierungsscheiben angebracht. Die Positionierungslinien teilen die Kopfhaube in mehrere Reflexzonen, und auf den Positionierungslinien sowie innerhalb der
Reflexzonen sind Positionierungsscheiben ausgebildet. Diese Positionierungsscheiben sind rund und erheben sich von der Außenseite der Kopfhaube. Der untere Rand der Kopfhaube ist mit einem
Fixierband verbunden. Das transkranielle Magnettherapiegerät ist mit einer Behandlungsplatte verbunden, die mit dem Kopf des Patienten in Kontakt kommt. Auf der Behandlungsplatte befindet sich eine Vertiefung, die einen Aufnahmebereich bildet. Dieses Patent eignet sich für die transkranielle Magnetstimulationstherapie, da medizinisches Personal die spezifischen
Akupunkturpunkte und Reflexzonen direkt sehen kann. Dadurch wird eine präzise Ausrichtung des Magnettherapiegeräts mit den Akupunkturpunkten und Reflexzonen des Patienten auf dem
Kopf ermôglicht, was die Behandlungseffizienz verbessert. Die Kopfhaube ist aus 3D-
Druckmaterial hergestellt und entspricht dem Kopfprofil jedes einzelnen Patienten, was die
Genauigkeit der Akupunkturpunkte während der Behandlung erhöht und Kreuzinfektionen durch die gemeinsame Verwendung von Kopfhauben vermeidet.
Im Verlauf der Konzeptentwicklung hat der Antragsteller eine Vielzahl von
Patentanmeldungen durchsucht, darunter das chinesische Patent mit der Veröffentlichung CN 216456548 U, das eine „Vorrichtung zur präzisen Kopfpositionierung bei der transkraniellen
Magnetstimulation “ offenbart. Bei langfristigem Gebrauch kann das Tragen der Kopfhaube ü ber längere Zeit zu Unannehmlichkeiten am Kopf und Gesicht des Patienten führen. Einige
Patienten könnten zudem Hauterkrankungen am Kopf oder Gesicht haben, die das Tragen der
Kopfhaube erschweren. Daher wird eine neue Vorrichtung zur Unterstützung der Zielortung bei der transkraniellen Magnetstimulation vorgeschlagen, um die oben genannten Probleme zu lösen.
Inhalt der Erfindung (1) Technisches Problem, das gelöst wird
Aufgrund der Mängel des bestehenden Stands der Technik bietet die vorliegende Erfindung eine Hilfsvorrichtung zur Zielortung bei der transkraniellen Magnetstimulationstherapie an. Sie löst das Problem, dass bei längerer Nutzung durch das Tragen einer Kopfhaube über einen längeren Zeitraum Unannehmlichkeiten an Kopf und Gesicht des Patienten entstehen können.
Zudem kann das Tragen einer Kopfhaube für Patienten mit Hauterkrankungen an Kopf odk}/600632
Gesicht problematisch sein. (2) Technische Lösung
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, bietet die vorliegende Erfindung folgende technische Lösung: Eine Hilfsvorrichtung zur Zielortung bei der transkraniellen
Magnetstimulationstherapie, die Folgendes umfasst:
Ein Montagegestell
Eine Fixiereinrichtung zur Unterstützung der Behandlungspositionierung
Eine Nackenstützkomponente zur Unterstützung des Nackens des Patienten
Die Fixiereinrichtung umfasst einen Führungsschienenring, auf dem ein Therapieblock gleitend montiert ist. Der Therapieblock ist mit einer Leitung verbunden, wobei das der
Therapieblock entgegengesetzte Ende der Leitung mit dem Hauptgerät verbunden ist. Die
Fixiereinrichtung ist am Montagegestell befestigt, während die Nackenstützkomponente an der
Fixiereinrichtung angebracht ist.
Bevorzugt umfasst die Fixiereinrichtung außerdem einen Gleitrahmen, der am
Montagegestell gleitend montiert ist. Auf dem Gleitrahmen sind zwei Montagesockel befestigt, zwischen denen sich der Führungsschienenring befindet. Die beiden Montagesockel sind jeweils mit zwei Justierspindeln versehen, die mit dem Führungsschienenring verschraubt sind.
Bevorzugt ist am Montagegestell eine Fixierabdeckung angebracht, an deren Innenwand eine
Zugstange gleitend montiert ist. An der Zugstange ist ein Schrägelement befestigt, und am
Montagegestell ist eine Zahnstange angebracht.
Bevorzugt ist das Schrägelement mit dem Gleitrahmen gleitend verbunden, berührt die
Zahnstange und ist durch eine Feder mit der Fixierabdeckung verbunden.
Bevorzugt sind an den beiden Montagesockeln jeweils zwei Montagearme gleitend montiert, an denen wiederum zwei Ohrabdeckungen befestigt sind. An den Ohrabdeckungen sind zwei
Teleskopstangen angebracht, deren von den Ohrabdeckungen abgewandte Enden mit dem Fü hrungsschienenring verbunden sind.
Bevorzugt umfasst die Nackenstützkomponente zwei Drehblöcke, die jeweils drehbar an den beiden Montagesockeln befestigt sind. Zwischen den beiden Drehblöcken ist ein Luftkissen montiert, auf dem ein flexibles Polster angebracht ist.
Bevorzugt sind an den beiden Drehblöcken jeweils zwei bogenförmige Stangen schwenkbar angebracht, deren vom Drehblock abgewandte Enden mit dem Führungsschienenring schwenkbar verbunden sind.
Bevorzugt ist an dem Luftkissen ein Lufteinlassrohr installiert, das ein Rückschlagventil enthält. Das von dem Luftkissen abgewandte Ende des Lufteinlassrohrs ist mit einer Luftpumpe verbunden.
Bevorzugt ist an dem Luftkissen zudem ein Luftauslassrohr installiert. An einem der
Drehblöcke ist ein Montagezylinder angebracht, in dem ein Luftkolben gleitend montiert ist. Der
Luftkolben ist mit dem Luftauslassrohr gleitend verbunden und über eine Feder mit dem
Montagezylinder verbunden. An dem Luftkolben ist eine Zugleine befestigt, die gleitend durch den Montagezylinder verläuft. (3) Vorteilhafte Effekte
Im Vergleich zum Stand der Technik bietet die vorliegende Erfindung eine Hilfsvorrichtung zur Zielortung bei der transkraniellen Magnetstimulationstherapie mit folgenden vorteilhaften
Effekten:
1. Durch die Fixiereinrichtung kann der Therapieblock in sechs Richtungen (oben, unteh/600632 links, rechts, vorne, hinten) eingestellt werden, sodass er genau auf die zu behandelnde Stelle am
Kopf des Patienten ausgerichtet werden kann. Während der Behandlung berührt nur der
Therapieblock den Kopf des Patienten, wodurch der Druck auf Kopf und Gesicht verringert wird und die Behandlung angenehmer ist. Dies vermeidet Unbehagen durch anhaltenden Druck auf den
Kopf während langer Behandlungen. Die Ohrabdeckungen schützen die Ohren des Patienten vor
Magnetfeldstörungen, wodurch die Auswirkungen auf das Gehörsystem reduziert werden. Zudem können die Ohrabdeckungen je nach Bedarf des Patienten angepasst werden. Wenn das medizinische Personal den Winkel des Führungsschienenrings entsprechend der Sitzhaltung des
Patienten einstellt, drehen sich die Ohrabdeckungen synchron mit dem Führungsschienenring ü ber die beiden Teleskopstangen, um eine bestmögliche Anpassung an die Ohren zu gewährleisten. 2. Durch die Nackenstützkomponente kann das Luftkissen entsprechend dem Winkel des Fü hrungsschienenrings in die Position des Nackens des Patienten bewegt werden. In Kombination mit dem flexiblen Polster wird der Nacken des Patienten gestützt und fixiert, sodass der Kopf während der Behandlung frei schwebt. Dies erleichtert die Therapie und verhindert, dass der
Patient während der Behandlung seinen Körper bewegt und dadurch die Kopfposition verändert, was die Behandlungseffizienz beeinträchtigen könnte. Durch die Luftpumpe und den Luftkolben kann das medizinische Personal den Innendurchmesser des Luftkissens und des flexiblen Polsters an die Nackenumfänge verschiedener Patienten anpassen. Während der Behandlung kann der
Anpassungsgrad des flexiblen Polsters mit der Luftpumpe und der Zugleine reguliert werden, um zu verhindern, dass ein gleichmäßiger Druck über längere Zeit Unbehagen verursacht.
Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
Bild 1 ist eine schematische Gesamtstrukturansicht der in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Hilfsvorrichtung zur Zielortung bei der transkraniellen
Magnetstimulationstherapie.
Bild 2 ist eine schematische Ansicht der Struktur des Montagegestells der in der vorliegenden
Erfindung vorgeschlagenen Hilfsvorrichtung zur Zielortung bei der transkraniellen
Magnetstimulationstherapie.
Bild 3 ist eine schematische Ansicht der Struktur der Fixiereinrichtung der in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Hilfsvorrichtung zur Zielortung bei der transkraniellen
Magnetstimulationstherapie.
Bild 4 ist eine vergrößerte schematische Ansicht des Bereichs A aus Bild 3 der in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Hilfsvorrichtung zur Zielortung bei der transkraniellen
Magnetstimulationstherapie.
Bild 5 ist eine vergrößerte schematische Ansicht des Bereichs B aus Bild 3 der in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Hilfsvorrichtung zur Zielortung bei der transkraniellen
Magnetstimulationstherapie.
Bild 6 ist eine schematische Ansicht der Struktur der Ohrabdeckung der in der vorliegenden
Erfindung vorgeschlagenen Hilfsvorrichtung zur Zielortung bei der transkraniellen
Magnetstimulationstherapie.
Bild 7 ist eine schematische Ansicht der Struktur der Nackenstützkomponente der in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Hilfsvorrichtung zur Zielortung bei der transkraniellen
Magnetstimulationstherapie.
Bild 8 ist eine schematische Ansicht der Struktur des Luftkolbens der in der vorliegenden
Erfindung vorgeschlagenen Hilfsvorrichtung zur Zielortung bei der transkraniellen
Magnetstimulationstherapie. LU600632
In den Abbildungen: 1 - Montagegestell; 2 - Fixiereinrichtung; 21 - Gleitrahmen; 22 - Montagesockel; 23 - Führungsschienenring; 24 - Zahnstange; 25 - Schrägelement; 26 - Zugstange; 27 - Fixierabdeckung; 28 - Justierspindel; 29 - Montagearm; 210 -
Ohrabdeckung; 211 - Teleskopstange; 3 - Nackenstützkomponente; 31 - Bogenförmige
Stange; 32 - Drehblock; 33 - Luftkissen; 34 - Flexibles Polster; 35 - Lufteinlassrohr; 36 - Luftpumpe; 37 - Luftauslassrohr; 38 - Luftkolben; 39 - Montagezylinder; 310 -
Zugleine; 4 - Therapieblock; 5 - Leitung; 6 - Hauptgerät.
Detaillierte Beschreibung
Im Folgenden wird die technische Lösung des vorliegenden Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen des vorliegenden Ausführungsbeispiels klar und vollständig beschrieben.
Es ist offensichtlich, dass das beschriebene Ausführungsbeispiel nur einen Teil der möglichen Ausf ührungsbeispiele des vorliegenden Erfindung betrifft und nicht alle Ausführungsbeispiele umfasst.
Alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Fachleuten im Bereich der Erfindung ohne kreativen
Aufwand abgeleitet werden können, fallen unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
Ausführungsbeispiel 1
Bitte beziehen Sie sich auf die Bilder 1 bis 6. Eine Hilfspositionierungsvorrichtung für die transkranielle Magnetstimulationstherapie umfasst: einen Installationsrahmen 1; eine
Fixiereinrichtung 2 zur Unterstützung der Therapiepositionierung; die Fixiereinrichtung 2 ist auf dem Installationsrahmen 1 angebracht und umfasst einen Gleitring 23, an dem ein
Behandlungselement 4 gleitend montiert ist. An dem Behandlungselement 4 ist eine Leitung 5 angeschlossen, deren entferntestes Ende vom Behandlungselement 4 mit der Hauptmaschine 6 verbunden ist. Die Fixiereinrichtung 2 umfasst weiterhin einen Schlittenrahmen 21, der auf dem
Installationsrahmen 1 gleitend montiert ist. Nach dem Setzen des Patienten stellt das Personal die
Höhe des Schlittenrahmens 21 an die Kopfgröße des Patienten ein. Wenn der Schlittenrahmen 21 nach oben eingestellt werden muss, hebt das Personal den Schlittenrahmen 21 an. Während der
Aufwärtsbewegung des Schlittenrahmens 21 auf dem Installationsrahmen 1 bewegt sich ein schräges Teil 25 nach oben. Auf dem Schlittenrahmen 21 sind zwei Installationssitze 22 montiert, wobei sich der Gleitring 23 zwischen diesen beiden Installationssitzen 22 befindet. Bei Bewegung des Schlittenrahmens 21 wird der Gleitring 23 durch die beiden Installationssitze 22 bewegt, was das Behandlungselement 4 anregt. Nachdem die Höhe des Behandlungselements 4 angepasst wurde, kann das Personal durch Bewegen des Behandlungselements 4 die Position nach links und rechts feinabstimmen. An den beiden Installationssitzen 22 sind jeweils zwei Einstellschrauben 28 montiert, die mit dem Gleitring 23 in Gewindeverbindung stehen. Wenn das Personal die
Einstellschrauben 28 lockert, verringert sich der Reibungswiderstand zwischen dem Gleitring 23 und den Installationssitzen 22, wodurch das Personal durch Drehen des Gleitrings 23 die Position des Behandlungselements 4 nach vorne oder hinten anpassen kann. Nachdem das
Behandlungselement 4 an der richtigen Position auf dem Gleitring 23 eingestellt ist, zieht das
Personal die Einstellschrauben 28 wieder fest. Am Installationsrahmen 1 ist eine Fixierabdeckung 27 montiert, an deren Innenwand eine Ziehstange 26 montiert ist, an der ein schräges Teil 25 angebracht ist. Der Installationsrahmen 1 ist zudem mit einer Zahnstange 24 ausgestattet. Das schräge Teil 25 ist mit dem Schlittenrahmen 21 gleitend verbunden und steht in Kontakt mit der
Zahnstange 24. Zwischen dem schrägen Teil 25 und der Fixierabdeckung 27 befindet sich eine
Feder. Beim Anheben des Schlittenrahmens 21 bewegt sich das schräge Teil 25 nach oben. Da die
Schrage des schrägen Teils 25 nach oben zeigt, während die Schräge der Zahnstange 24 nach unten weist, wird das schräge Teil 25 unter der Wirkung der Feder wiederholt entlang der Schräge deH600652
Zahnstange 24 nach oben gleiten. Wenn das schräge Teil 25 stoppt, wird die Zahnstange 24 durch die Kontaktfläche mit dem schrägen Teil 25 nach unten begrenzt. Sobald der Schlittenrahmen 21 auf die gewünschte Hôhe angehoben wurde, sorgt die Zahnstange 24, die durch das schräge Teil 5 25 mit dem Schlittenrahmen 21 verbunden ist, dafür, dass der Schlittenrahmen 21 nicht nach unten rutscht. Wenn der Schlittenrahmen 21 nach unten justiert werden muss, zieht das Personal die
Ziehstange 26, wodurch das schräge Teil 25 von der Zahnstange 24 gelöst wird und die
Begrenzungswirkung der Zahnstange 24 entfällt. Das Personal kann die Höhe des
Schlittenrahmens 21 nach Bedarf anpassen.
Weiterhin, bitte siehe Bild 6, an den beiden Installationssitzen 22 sind jeweils zwei
Installationsstangen 29 gleitend montiert, an denen jeweils zwei Ohrenschützer 210 befestigt sind.
An den Ohrenschützern 210 sind jeweils zwei Teleskopstäbe 211 montiert, deren entferntes Ende mit dem Gleitring 23 verbunden ist. Wenn sich der Gleitring 23 dreht, wird er durch die
Teleskopstäbe 211 dazu gebracht, die Ohrenschützer 210 zu drehen. Das Personal kann die Hôhe der Ohrenschützer 210 durch die beiden Installationsstangen 29 anpassen, sodass sie besser an den
Ohren des Patienten anliegen.
Durch die Anordnung der Fixiereinrichtung 2 kann das Personal das Behandlungselement 4 in sechs Richtungen (oben, unten, links, rechts, vor, zur ü ck) anpassen, sodass das
Behandlungselement 4 genau an den zu behandelnden Bereich des Patientenkopfes angepasst werden kann. Während der Behandlung kommt nur das Behandlungselement 4 mit dem Kopf des
Patienten in Kontakt, wodurch der Druck auf den Kopf und das Gesicht des Patienten reduziert wird, was die Behandlung angenehmer macht und unangenehme Empfindungen bei längeren
Behandlungen vermeidet. Durch die zwei Ohrenschützer 210 wird der Patient während der
Behandlung vor den Magnetfeld-Stimulationen geschützt, wodurch die Beeinträchtigung des
Hôrsystems reduziert wird und mögliche Unannehmlichkeiten oder Ohrgeräusche gemindert werden. Außerdem können die Ohrenschützer 210 je nach Bedarf des Patienten in ihrer Position angepasst werden. Wenn das Personal den Winkel des Gleitrings 23 entsprechend der Sitzhaltung des Patienten einstellt, bewegen sich die Ohrenschützer 210 synchron mit den Teleskopstäben 211, um den Kontakt zwischen den Ohrenschützern und den Ohren des Patienten zu optimieren.
In diesem Ausführungsbeispiel dient das Nackenstützkomponent 3 dazu, den Nacken des
Patienten zu stützen.
Bitte beziehen Sie sich auf die Bilder 7 bis 8. Das Nackenstützkomponent 3 ist auf der
Fixiereinrichtung 2 montiert und umfasst zwei Drehblôcke 32, die jeweils drehbar an den beiden
Installationssitzen 22 befestigt sind. Zwischen den beiden Drehblôcken 32 ist ein Luftsack 33 installiert, auf dem ein flexibles Kissen 34 montiert ist. An den beiden Drehblôcken 32 sind jeweils zwei gebogene Stangen 31 angeschlossen, deren Enden, die von den Drehblôcken 32 entfernt sind, jeweils mit dem Gleitring 23 verbunden sind. Wenn sich der Gleitring 23 dreht, bewegt er die beiden gebogenen Stangen 31 und die beiden Drehblôcke 32. Durch die Drehung der Drehblôcke 32 wird der Luftsack 33 in die Position am Nacken des Patienten bewegt, sodass das flexible
Kissen 34 den Nacken des Patienten umhüllt und somit der Nacken des Patienten gestützt und fixiert wird.
Weiterhin, bitte sehen Sie sich die Bilder 7 bis 8 an. Der Luftsack 33 ist mit einem
Luftzufuhrrohr 35 ausgestattet, in dem sich ein Rückschlagventil befindet. Das Ende des
Luftzufuhrrohrs 35, das vom Luftsack 33 entfernt ist, ist mit einer Luftpumpe 36 verbunden. Wenn der Patient das flexible Kissen 34 fester anpassen môchte, wird das Personal mit der Luftpumpe
36 Luft in den Luftsack 33 pumpen, wodurch der Luftsack 33 aufgeblasen wird und das flexibk&/600632
Kissen 34 sich zusammenzieht. Der Luftsack 33 ist auch mit einem Auslassrohr 37 ausgestattet.
An einem der Drehblöcke 32 ist ein Montagerohr 39 angebracht, in dem sich ein Luftverschluss 38 gleitend befindet. Der Luftverschluss 38 ist mit dem Auslassrohr 37 verbunden und zwischen dem Luftverschluss 38 und dem Montagerohr 39 befindet sich eine Feder. Der Luftverschluss 38 ist mit einem Zugseil 310 verbunden, das mit dem Montagerohr 39 gleitend verbunden ist. Wenn der Patient das flexible Kissen 34 lockern möchte, zieht das Personal an dem Zugseil 310, was den
Luftverschluss 38 vom Auslassrohr 37 entfernt und Luft aus dem Luftsack 33 entweichen lässt, wodurch sich das Volumen des Luftsacks 33 verringert und der Durchmesser des flexiblen Kissens 34 vergrößert wird.
Durch die Anordnung des Nackenstützkomponents 3 kann der Luftsack 33 entsprechend dem
Drehwinkel des Gleitrings 23 zur Nackenposition des Patienten bewegt werden, sodass der Nacken des Patienten durch den Luftsack 33 und das flexible Kissen 34 gestützt und fixiert wird. Dadurch wird der Kopf des Patienten in einer schwebenden Position gehalten, was die Behandlung erleichtert. Durch die Fixierung des Nackens wird zudem verhindert, dass der Patient während der
Behandlung seine Position verändert und der Kopf sich verschiebt, was die
Behandlungsergebnisse beeinträchtigen könnte. Durch die Luftpumpe 36 und den Luftverschluss 38 können das Personal die Innendurchmesser des Luftsacks 33 und des flexiblen Kissens 34 je nach Nackenmaß des Patienten anpassen, sodass das flexible Kissen 34 besser am Nacken des
Patienten anliegt. Während der Behandlung kann das flexible Kissen 34 auch durch die
Zusammenarbeit von Luftpumpe 36 und Zugseil 310 an die Bedürfnisse des Patienten angepasst werden, um unangenehmen Druck durch zu lange gleichmäßige Kompression zu vermeiden.
Funktionsweise: Nachdem der Patient Platz genommen hat, stellt das Personal die Höhe des
Schlittenrahmens 21 an die Kopfgröße des Patienten ein. Wenn der Schlittenrahmen 21 nach oben
Justiert werden muss, hebt das Personal den Schlittenrahmen 21 an. Beim Aufwärtsbewegen des
Schlittenrahmens 21 auf dem Installationsrahmen 1 bewegt sich das schräge Teil 25 nach oben.
Aufgrund der Schräge des schrägen Teils 25 nach oben und der Zahnstange 24 nach unten bewegt sich das schräge Teil 25 unter der Wirkung der Feder entlang der Schräge der Zahnstange 24 nach oben. Wenn das schräge Teil 25 stoppt, wird es durch die Zahnstange 24 in Richtung nach unten begrenzt. Nachdem der Schlittenrahmen 21 auf die gewünschte Höhe angehoben wurde, verhindert die Zahnstange 24 durch das schräge Teil 25 ein Abrutschen des Schlittenrahmens 21.
Wenn der Schlittenrahmen 21 nach unten angepasst werden muss, zieht das Personal an der
Ziehstange 26, was das schräge Teil 25 vom Kontakt mit der Zahnstange 24 löst, wodurch der begrenzende Effekt der Zahnstange entfällt. Das Personal kann die Höhe des Schlittenrahmens 21 nach Bedarf einstellen. Wenn der Schlittenrahmen 21 bewegt wird, bewegt er den Gleitring 23, der das Behandlungselement 4 verschiebt. Nachdem die Höhe des Behandlungselements 4 eingestellt ist, kann das Personal das Behandlungselement 4 seitlich verschieben. Um die Position des Behandlungselements 4 nach vorne oder hinten zu ändern, lockert das Personal die beiden
Einstellschrauben 28. Dies verringert die Reibungskraft zwischen dem Gleitring 23 und den
Installationssitzen 22, sodass das Personal die Position des Behandlungselements 4 durch Drehen des Gleitrings 23 anpassen kann. Nachdem das Behandlungselement 4 korrekt positioniert wurde, zieht das Personal die Einstellschrauben 28 fest, um den Gleitring 23 zu fixieren. Wenn der
Gleitring 23 sich dreht, bewegt er die beiden Teleskopstäbe 211, die wiederum die beiden
Ohrenschützer 210 drehen, wodurch das Personal die Höhe der Ohrenschützer 210 anpassen kann, damit sie besser an den Ohren des Patienten anliegen. Die Anordnung der Fixiereinrichtung 2
; ermöglicht es dem Personal, das Behandlungselement 4 in sechs Richtungen (oben, unten, 1inklsJ600632 rechts, vor, zurück) präzise anzupassen, sodass es genau an den zu behandelnden Bereich des
Kopfes des Patienten angepasst werden kann. Während der Behandlung kommt nur das
Behandlungselement 4 mit dem Kopf des Patienten in Kontakt, wodurch der Druck auf den Kopf und das Gesicht des Patienten verringert wird und eine komfortablere Behandlung ermöglicht wird.
Durch die beiden Ohrensch ützer 210 wird der Patient während der Behandlung vor den
Magnetfeldern geschützt, was die Auswirkungen auf das Hôrsystem reduziert und mögliche
Unannehmlichkeiten oder Ohrgeräusche verringert. Außerdem können die Ohrenschützer 210 je nach Bedarf des Patienten in ihrer Position angepasst werden.
Wenn der Patient sich hinlegen muss, um die Behandlung zu erhalten, stellt das Personal zunächst den Schlittenrahmen 21 auf die geeignete Hohe ein, dreht dann die beiden
Einstellschrauben 28 locker, dreht den Schlittenring 23 auf den passenden Winkel und positioniert den Behandlungsblock 4 an der richtigen Stelle. Wenn sich der Schlittenring 23 dreht, bewegt er sich durch zwei gebogene Stäbe 31, die die beiden Drehblôcke 32 drehen. Wenn sich die
Drehblôcke 32 drehen, wird der Luftsack 33 in die Position am Nacken des Patienten bewegt, sodass das flexible Polster 34 auf dem Luftsack 33 den Nacken des Patienten umschließt und so die Unterstützung und Fixierung des Nackens des Patienten erreicht wird. Da der Halsumfang bei verschiedenen Patienten unterschiedlich ist, kann das Personal den Luftsack 33 anpassen, indem es mit einer Luftpumpe 36 Luft tber das Einlassrohr 35 in den Luftsack 33 pumpt. Dadurch dehnt sich der Luftsack aus, und der innere Durchmesser des flexiblen Polsters 34 wird verkleinert. Wenn das flexible Polster 34 locker eingestellt werden muss, zieht das Personal an dem Zugseil 310, wodurch der Luftstopfen 38 vom Auslassrohr 37 entfernt wird und Luft aus dem Luftsack 33 entweicht, wodurch der Luftsack 33 schrumpft und der innere Durchmesser des flexiblen Polsters 34 vergrößert wird. Wenn das Personal das Zugseil 310 loslässt, wird der Luftstopfen 38 durch die
Feder im Installationszylinder 39 wieder in seine Ausgangsposition zurückgezogen. Durch die
Einrichtung der Nackenstütze 3 kann der Luftsack 33 entsprechend dem Winkel, den der
Schlittenring 23 dreht, in die Position am Nacken des Patienten bewegt werden. In Kombination mit dem flexiblen Polster 34 wird der Nacken des Patienten unterstützt und fixiert, sodass der Kopf des Patienten in der Luft schwebt und die Behandlung erleichtert wird. Durch die Fixierung der
Nackenposition des Patienten wird verhindert, dass sich der Kopf des Patienten während der
Behandlung verschiebt, was die Behandlungseffektivität beeinträchtigen würde. Durch die
Kombination der Luftpumpe 36 und des Luftstopfens 38 kann das Personal den inneren
Durchmesser des Luftsacks 33 und des flexiblen Polsters 34 an den Halsumfang des Patienten anpassen und den Sitz des flexiblen Polsters 34 am Hals des Patienten beibehalten. Während der
Behandlung kann das Personal auch den Sitz des flexiblen Polsters 34 anpassen, um zu vermeiden, dass das Polster über längere Zeit den gleichen Druck auf den Hals des Patienten ausübt und dadurch Unbehagen verursacht.
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in diesem Text Begriffe wie „erste “, „zweite “ usw. lediglich dazu dienen, eine Entität oder eine Handlung von einer anderen zu unterscheiden und nicht unbedingt eine solche tatsächliche Beziehung oder Reihenfolge zwischen diesen
Entitäten oder Handlungen implizieren. Darüber hinaus sollen die Begriffe „einschließlich “, ,, umfassend “ oder deren Varianten eine nicht ausschlieBende Einbeziehung abdecken, sodass ein
Prozess, eine Methode, ein Artikel oder eine Vorrichtung, die eine Reihe von Elementen umfasst, nicht nur die genannten Elemente umfasst, sondern auch andere nicht explizit genannte Elemente oder solche, die für den Prozess, die Methode, den Artikel oder die Vorrichtung inherent sind. So schließt der Ausdruck „einschließlich eines:»» “ nicht aus, dass auch weitere gleiche Element/600632 im Prozess, der Methode, dem Artikel oder der Vorrichtung enthalten sind.
Claims (9)
1. Fine transkranielle Magnetstimulation-Behandlungsunterst ü tzungspositionseinrichtung, gekennzeichnet durch Folgendes: Eine Installationsrahmen (1); Eine Befestigungseinrichtung (2), die für die Unterstützung der Behandlungspositionierung vorgesehen ist; Eine Nackenstützenkomponente (3), die dazu dient, den Nacken des Patienten zu stützen; Die Befestigungseinrichtung (2) umfasst einen Schlittenring (23), an dem ein Behandlungsblock (4) gleitend installiert ist, wobei der Behandlungsblock (4) mit einer Rohrleitung (5) verbunden ist, deren entfernteste Endstelle vom Behandlungsblock (4) an eine Hauptmaschine (6) angeschlossen ist. Die Befestigungseinrichtung (2) ist auf dem Installationsrahmen (1) angebracht, und die Nackenst ü tzenkomponente (3) ist auf der Befestigungseinrichtung (2) montiert.
2. Die transkranielle Magnetstimulation-Behandlungsunterst ü tzungspositionseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Folgendes: Die Befestigungseinrichtung (2) umfasst außerdem einen Schlittenrahmen (21), der gleitend auf dem Installationsrahmen (1) montiert ist, wobei der Schlittenrahmen (21) mit zwei Montagesitzen (22) ausgestattet ist, zwischen denen der Schlittenring (23) angeordnet ist. Auf den beiden Montagesitzen (22) sind jeweils zwei Einstellschrauben (28) eingeschraubt, die mit dem Schlittenring (23) verbunden sind.
3. Die transkranielle Magnetstimulation-Behandlungsunterst ü tzungspositionseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Folgendes: Der Installationsrahmen (1) ist mit einer Befestigungsabdeckung (27) ausgestattet, an deren Innenwand ein Zugstangenmechanismus (26) gleitend montiert ist. Die Zugstange (26) ist mit einem Schrägflächenblock (25) verbunden, und der Installationsrahmen (1) ist mit einer Zahnstange (24) ausgestattet.
4. Die transkranielle Magnetstimulation-Behandlungsunterst ü tzungspositionseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Folgendes: Der Schrägflächenblock (25) ist gleitend mit dem Schlittenrahmen (21) verbunden und steht in Kontakt mit der Zahnstange (24). Zwischen dem Schrägflächenblock (25) und der Befestigungsabdeckung (27) befindet sich eine Feder.
5. Die transkranielle Magnetstimulation-Behandlungsunterst ü tzungspositionseinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Folgendes: Auf den beiden Montagesitzen (22) sind jeweils zwei Installationsstäbe (29) gleitend montiert, und auf den Installationsstäben (29) sind jeweils zwei Ohrmuscheln (210) installiert. An den Ohrmuscheln (210) sind jeweils zwei Teleskopstäbe (211) angebracht, deren Enden, die von den Ohrmuscheln (210) entfernt sind, mit dem Schlittenring (23) verbunden sind.
6. Die transkranielle Magnetstimulation-Behandlungsunterst ü tzungspositionseinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Folgendes: Die Nackenstützenkomponente (3) umfasst zwei Drehblöcke (32), die jeweils drehbar an den beiden Montagesitzen (22) installiert sind. Zwischen den beiden Drehblöcken (32) befindet sich ein Luftsack (33), auf dem ein flexibles Polster (34) montiert ist.
7. Die transkranielle Magnetstimulation-Behandlungsunterst ü tzungspositionseinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Folgendes: An den beiden Drehblöcken (32) sind jeweils zwei gebogene Stäbe (31) drehbar montiert, deren Enden, die von den Drehblöcken (32) entfernt sind, jeweils mit dem Schlittenring (23) verbunden sind.
8. Die transkranielle Magnetstimulation-Behandlungsunterst ü tzungspositionseinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Folgendes: Der Luftsack (33) ist mit einem Einlassroht/600632 (35) ausgestattet, in dem sich ein Einwegventil befindet. Das Einlassrohr (35) ist an seinem vom Luftsack (33) entfernten Ende mit einer Luftpumpe (36) verbunden.
9. Die transkranielle Magnetstimulation-Behandlungsunterst ü tzungspositionseinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Folgendes: Der Luftsack (33) ist außerdem mit einem Auslassrohr (37) ausgestattet. An einem der Drehblöcke (32) ist ein Installationszylinder (39) montiert, in dem ein Luftstopfen (38) gleitend installiert ist. Der Luftstopfen (38) ist mit dem Auslassrohr (37) verbunden und befindet sich zwischen dem Installationszylinder (39) und einer Feder. Der Luftstopfen (38) ist mit einem Zugseil (310) verbunden, das mit dem Installationszylinder (39) gleitend verbunden ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| LU600632A LU600632B1 (de) | 2025-03-19 | 2025-03-19 | Ein Hilfsgerät zur Zielortung bei der transkraniellen Magnetstimulation |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| LU600632A LU600632B1 (de) | 2025-03-19 | 2025-03-19 | Ein Hilfsgerät zur Zielortung bei der transkraniellen Magnetstimulation |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| LU600632B1 true LU600632B1 (de) | 2025-09-18 |
Family
ID=97067644
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| LU600632A LU600632B1 (de) | 2025-03-19 | 2025-03-19 | Ein Hilfsgerät zur Zielortung bei der transkraniellen Magnetstimulation |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| LU (1) | LU600632B1 (de) |
-
2025
- 2025-03-19 LU LU600632A patent/LU600632B1/de active IP Right Grant
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| EP2785215B1 (de) | Sitz mit körperstützfunktion | |
| LU600632B1 (de) | Ein Hilfsgerät zur Zielortung bei der transkraniellen Magnetstimulation | |
| DE102004014132B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stimulieren von Otolithenorganen durch Lineare Beschleunigung | |
| EP0209852B1 (de) | Kopfauflage in Form eines Beistellmöbels zu Liegen für die Untersuchung und Behandlung von Patienten in Bauchlage | |
| EP1292366A2 (de) | Vorrichtung zur therapie und zum trainieren der gelenke des menschlichen körpers | |
| DE6607056U (de) | Orthopaedischer apparat zum strecken der menschlichen wirbelsaeule | |
| DE202024100937U1 (de) | Eine auf künstlicher Intelligenz basierende Schluckrehabilitations-Behandlungsvorrichtung | |
| EP0770372A2 (de) | Orthopedisches Bewegungssystem | |
| DE102008051223A1 (de) | Vorrichtung zum Sitzen | |
| EP2991608B1 (de) | Extensionsliegenvorrichtung zur dekompression der wirbelsäule und/oder zur dekompression von gelenken | |
| DE102011016505A1 (de) | Gerät für die Selbstmassage der Kaumuskulatur des Menschen | |
| DE2713438B2 (de) | Behandlungseinrichtung zur Behandlung des Rückens und weiterer Teile des menschlichen Körpers | |
| LU506319B1 (de) | Eine Rückhaltevorrichtung für die neurologische Rehabilitation | |
| LU505840B1 (de) | Eine übungsvorrichtung für die rehabilitationsbehandlung von zerebrovaskulären erkrankungen | |
| CN208405261U (zh) | 一种可变换式疼痛科专用靠椅 | |
| DE212007000093U1 (de) | Akupressurartiges Fußmassagegerät | |
| DE2630439A1 (de) | Heilgymnastiks- und massage- apparat | |
| LU505985B1 (en) | Ein Übungsgerät für die unteren Gliedmaßen für die Pflege in der Rehabilitationsabteilung mit hohem Komfort | |
| LU601248B1 (de) | Eine Beinhaltevorrichtung für die Gynäkologie und Geburtshilfe | |
| LU506618B1 (de) | Ein medizinischer Pflegeständer für die neurologische Pflege | |
| DE1243327B (de) | Geraet zur Behandlung der Wirbelsaeule | |
| LU506074B1 (de) | Eine kardiovaskuläre endovaskuläre koronarinterventionsvorrichtung | |
| LU506081B1 (de) | Ein stimulationsbehandlungsstuhl zur schnellen positionierung der nervenrehabilitation | |
| CN221998284U (zh) | 一种用于经颅磁刺激仪的脑部固定椅 | |
| KR200321943Y1 (ko) | 경추 견인장치 |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| FG | Patent granted |
Effective date: 20250918 |