EP3707461B1 - Geschoss für schusswaffen - Google Patents

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EP3707461B1 EP18803380.7A EP18803380A EP3707461B1 EP 3707461 B1 EP3707461 B1 EP 3707461B1 EP 18803380 A EP18803380 A EP 18803380A EP 3707461 B1 EP3707461 B1 EP 3707461B1
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    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/025Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by the dimension of the case or the missile

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Geschoss für Schusswaffen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Vorliegend geht es um ein Geschoss in Form eines schlanken Rotationskörpers, welcher insbesondere als Geschoss für Überschallgeschwindigkeiten M>1 geeignet ausgebildet ist und somit auch den Anforderungen des militärischen Einsatzes genügt.
  • Zu den theoretischen und praktischen Grundlagen der Geschossgestaltung sei auf eine umfassende internationale Literatur verwiesen wie beispielsweise aufgeführt unter dem Literaturverzeichnis bei "Beat P. Kneubuehl", erschienen im "Verlag Stocker-Schmid AG, CH-8953 Dietikon-Zürich, Auflage 2013 (ISBN 978-3-7276-7176-0)". Insoweit wird zum Offenbarungsumfang der folgenden Beschreibung auf "Kneubuehl" Bezug genommen.
  • Zum Stand der Technik wird auf bekannte Geschosse der eingangs genannten Art, wie in
  • beschrieben, verwiesen. Sie besitzen eine Geschossspitze in Form einer dreidimensionalen Ogive, etwa annähernd einer kreisbogenförmigen oder ellipsenförmigen Ogive oder ähnlich einer an sich bekannten Newtonspitze.
  • Ferner wird in US 2016/091288 A1 allgemein auf die Ausbildung von Überschallprojektilen mit einem hohlen Ende hingewiesen. FR496520 offenbart ein Projektil mit einem mittig im Geschossboden angeordneten Dorn.
  • Davon ausgehend, dass wie in der Fachwelt allgemein bekannt Standardprojektile mit im wesentlichen zylindrischem Heck aerodynamisch gesehen verbesserungswürdig sind, insbesondere hinsichtlich Reichweite und Flugstabilität Mängel aufweisen, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Geschoss der eingangs beschriebenen Art hinsichtlich der Zielgenauigkeit bei Überschallgeschwindigkeit für Entfernungen bis 1300 m und noch darüber zu verbessern.
  • Insbesondere soll ein schlankes Projektil für Überschallgeschwindigkeit geschaffen werden, bei welchem die Umfangsströmung über die gesamte Flugbahn von einer vorderen Stoßwelle über eine den Geschosskörper umhüllende Grenzschicht bis zu einem hinteren Heckwirbel gleichmäßig erhalten bleibt (Fig. 7), wobei die Geschossform mit Optimierung im Wesentlichen nach dem geringsten Strömungswiderstandsverlauf über die Länge der Flugbahn ausgelegt ist.
  • Auf der Basis dieses Optimierungsziels wurde mittels mathematischer Näherungsmethoden die Endform des erfindungsgemäßen Geschosses in einem ersten Schritt als Simulationshypothese ermittelt und nach derartiger simulationsbasierter Optimierung ersten praktischen Tests unterworfen. Ein konkretes Ziel war zunächst, dass bislang für Reichweiten unter 800 m üblicherweise erzielbare Treffergenauigkeiten für noch deutlich größere Reichweiten erreicht werden. Dabei hat sich herausgestellt, dass mit Überschallgeschwindigkeit bis zu einer Reichweite von 1,5 km eine überraschend hohe Zielgenauigkeit erzielt werden konnte, was auf ein verbessertes Stabilitätsverhalten entlang des gesamten Geschosswegs bei besserer Treibmitteleffizienz schließen lässt.
  • Zum Erreichen obiger Zielsetzungen ist erfindungsgemäß in an sich bekannter Weise eine Gestaltung der Geschossspitze vorgesehen, welche im Wesentlichen eine dreidimensionale ogive Form beschreibt.
  • Die Geschossspitze ist dabei als Rotationskörper in Form einer annähernd kreisbogenförmigen Ogive oder ähnlich einer ellipsenförmigen Ogive ausgebildet. Diese kann auch im wesentlichen als teilelliptische Ogive ausgebildet sein.
  • Sie kann auch eine der bei Geschossformen an sich bekannten sogenannten Newtonspitze angenäherte Ogivenform aufweisen, wobei diese in einer bevorzugten Ausführungsform die dem Fachmann geläufige Newtonspitze von außen eng einhüllt bzw. umschließt (Fig. 5).
  • Für das erfindungsgemäße Geschoss ist die Ausbildung der Heckpartie von besonderer Bedeutung, welche erfindungsgemäß einen nach innen eingetieften rotationssymmetrischen Geschossboden aufweist, der in seiner Mitte einen Dorn besitzt, der sich wenigstens bis zur Hinterkante des Geschossbodens erstreckt. Vorzugsweise endet die Dornspitze etwa in Höhe der Hinterkante des Geschossbodens oder ragt geringfügig über diese hinaus.
  • Diese erfindungsgemäße Heckpartie gewährleistet einen die Flugbahn stabilisierenden Heckwirbel, welcher die vom Geschossboden ablaufende Strömung sanft in die Umfangsströmung einleitet.
  • Auch der erzeugende Meridian der Vertiefung des Geschossbodens hat dabei einen Einfluss auf die Stabilität der Flugbahn des Geschosses. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Meridian des Geschossbodens zwischen der Spitze des Dorns und der Hinterkante des Geschossbodens eine flache Kurve beschreibt, deren Krümmungsradius nahe dem Dorn einerseits und der Hinterkante andererseits abnimmt.
  • In weiterer Ausgestaltung des Geschossbodens ist vorgesehen, dass dessen maximale Tiefe außerhalb des Dorns zwischen 5 und 15 % des Kalibers beträgt. Durch diese begrenzte Tiefe wird eine nachteilige Verminderung der Geschossmasse vermieden, also ein wertvoller Beitrag zur Verbesserung der Flugstabilität erzielt.
  • Nach der Lehre der vorliegenden Erfindung besteht wie oben aufgezeigt ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Kalibergröße des Geschosses und den übrigen Dimension des Geschosses.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geschosses anhand der Zeichnung erläutert, wobei es einerseits wesentlich auf die Ausgestaltung der Geschossspitze, andererseits des Geschossbodens ankommt.
  • Beide Enden, also Spitze und Heck eines derartigen Langprojektils beeinflussen jeweils für sich betrachtet aber auch unabhängig voneinander die Eignung des erfindungsgemäßen Geschosses im Rahmen der Lösung der zugrundeliegenden Aufgabe, d. h. sowohl die Gestaltung der Geschossspitze als auch die Gestaltung des Geschossbodens bestimmen allein und zusammen das Ergebnis der Optimierung nach der Lehre der gemäß Patentanspruch 1 vorgeschlagenen Auslegung der Geschossform.
  • In der Zeichnung zeigt
    • Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Patronenlager mit eingesetzter Patrone mit einem Geschoss mit Kaliber .338 (8,6 mm),
    • Figur 2 eine vergrößerte Ansicht des Geschosses gemäß Fig. 1,
    • Figur 3 einen schematischen Längsschnitt durch das Geschoss gemäß Fig. 2,
    • Figur 4 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich der Hinterkante des Geschossbodens gemäß Detail IV der Fig. 3,
    • Figur 5 einen schematischen Geschoss-Längsschnitt gemäß Fig. 3, jedoch mit alternativer Ausbildung des Geschossbodens,
    • Figur 6 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich der Hinterkante des Geschossbodens gemäß Detail VI der Fig. 5, und
    • Figur 7 einen schematischen Geschoss-Längsschnitt gemäß Fig. 3 mit Umfangsströmung (bei Mach 2) und Heckwirbel.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen ein massstäblich frei, nämlich in verschiedenen Vergrößerungen des - auch unter der Bezeichnung Lapua Magnum bekannten - Kalibers .338 (8,6 mm) dargestelltes Geschoss für Schusswaffen. Es eignet sich für unterschiedliche Einsätze einschließlich der militärischen Verwendung, da dessen Zielgenauigkeit auch hierfür nutzbar ist.
  • Gemäß Figur 1 ist eine Patrone 1 mit Geschoss 2 und zugehörigem Patronenlager 3 jeweils im Längsschnitt dargestellt. In einem verengten Halsteil 4 einer Patronenhülse 5 ist ein zylindrischer Mittelteil 6 des Geschosses 2 befestigt, d. h. das Geschoss 2 sitzt abschussbereit mit zentraler Ausrichtung im Inneren des Patronenlagers 3 in welchem die Patronenhülse 5 aufgenommen und axial festgehalten ist. An dem Halsteil 4 der Patronenhülse 5 schließen sich ein Kegelabschnitt 7 und daran ein Zylinderabschnitt 8 der Patronenhülse 5 zur Aufnahme der Treibladung an. Das Zündhütchen am verschlossenen heckseitigen Ende der Patronenhülse 5 und der zugehörige Zündmechanismus sowie weitere Teile der Schusswaffe sind in Figur 1 nicht dargestellt.
  • Das im Längsschnitt gezeichnete Geschoss 2 besitzt eine am vorderen Ende abgerundete Geschossspitze 9, ein zylindrisches Mittelteil 6 und ein sich zum Ende hin konisch verjüngendes Heck 10, welches mit einem um einen Mitteldorn 11 eingetieften Geschossboden 12 endet.
  • Figur 2 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Geschosses 2 innerhalb seines zylindrischen Mittelteils 6 zwischen dessen oberen Begrenzung 20 und dessen unteren Begrenzung 21 sind insgesamt fünf Führbänder 22 bis 26 vorgesehen, die mit vier Ringnuten 27 gegeneinander abgegrenzt sind und zusammen wie bekannt der geradlinigen Geschossführung im Lauf der Schusswaffe dienen. Im Übrigen werden wie in allen Figuren der Zeichnung gleiche Bezugsziffern für gleiche Bauteile verwendet, so dass sich wiederholende Angaben und Erläuterungen dazu erübrigen.
  • Die Eintiefung des Geschossbodens 12 ist in einer schematischen Geschossdarstellung gemäß Figur 3 mit Umlaufkante 13 der Hinterkante 14 des Geschossbodens 12 gezeichnet. Das Detail IV der Fig. 3 ist in weiterer Vergrößerung der Eintiefung des Geschossbodens 12 in Figur 4 gezeigt. Der für die rotationssymmetrische Eintiefung um den Dorn 11 des Geschossbodens 12 formbestimmende Meridian 15 beschreibt eine flache Kurve, deren Krümmungsradius an beiden Enden, einerseits zum Dorn 11 andererseits zur Hinterkante 14 hin abnimmt. Gemäß Figur 4 endet die Spitze 11' des Dorns 11 etwa in Höhe der Hinterkante 14 des Geschossbodens 12.
  • Gemäß Figur 3 besitzt die als Rotationskörper ausgebildete Geschossspitze 9 eine Ogivenform, welche sich als Rotationskörper an den zylindrischen Mittelteil 6 des Geschosses 2 anschließt. Die Kontur des Rotationskörpers beschreibt dabei eine im Wesentlichen ellipsenförmige Ogive, wobei deren Mittelabschnitt bevorzugt als Teilabschnitt einer Ellipse ausgebildet ist. Die gezeichnete Ogivenform ist der als Geschossform an sich bekannten sogenannten Newtonspitze angenähert, deren qualitativer Kurvenverlauf mit einer Strich-Punkt-Linie 17 in Figur 5 gezeichnet ist.
  • Die Geschossspitze 18 ist gerundet ausgebildet, wobei der Radius der Spitzenrundung 4 bis 8 % des Kalibers beträgt. Die gesamte Spitzenlänge beträgt etwa das 2,0 bis 3,0-fache des Kalibers bzw. ca. 40 bis 60 % der Geschosslänge. Die Länge des konischen Hecks beträgt etwa 75 bis 95 % des Kalibers. Wiederum bezogen auf die Kalibergröße beträgt die Gesamtlänge des Geschosses 2 ca. das 4,5 bis 5,5-fache, und die Länge des zylindrischen Mittelteils 6 ca. das 1,5 bis 2,0-fache des Kalibers.
  • Bezüglich der Mittelachse des Geschosses 2 beträgt der Heckkonuswinkel K ca. 7 Grad (siehe Fig. 4).
  • Die Figuren 5 und 6 unterscheiden sich hinsichtlich der Ausbildung des Geschossbodens 12 von den im übrigen gleichen Figuren 3 und 4. Bei der Variante gemäß den Figuren 5, 6 erstreckt sich die Spitze 11" des Dorns 11 über die Hinterkante 14 des Geschossbodens 12 hinaus, wobei dies durch Variation der Dornlänge bzw. der Tiefe der Eintiefung des Geschossbodens 12 erreicht werden kann.
  • Figur 7 zeigt die Umströmung des etwa mit Mach 2 bewegten Geschosses 2, welches im Längsschnitt durch seine Mittelebene mit Strömungslinien entsprechend einer Anströmung gegen die Spitze 9 zum Heck 10 hin dargestellt ist. Die Strömungslinien verlaufen ähnlich dem aus der Strömungsmechanik bekannten Tropfenmodel und bilden im Bereich anschließend an das Heck 10 des Geschosses 2 einen durch die vertiefte Form des Geschossbodens 12 begünstigten stabilen Heckwirbel 31, der eine sanfte Überleitung in die heckseitige Abströmung am Geschoss 2 bildet. Im Übergangsbereich um die Hinterkante 14 des Geschossbodens 12 wird dies am stetigen Verlauf der Strömungslinien deutlich und durch die Tropfenform der gemäß den Pfeilen 32, 33 gegenläufigen Wirbelströmung eindrucksvoll bestätigt.

Claims (3)

  1. Geschoss (2) für Schusswaffen, welches als schlanker Rotationskörper für Überschallgeschwindigkeit einen etwa zylindrischen Mittelteil (6) zu dessen Umfassung durch den Hals (4) einer Patronenhülse (1) aufweist und welches am vorderen Ende eine Spitze (9), die im Wesentlichen eine dreidimensionale ogive Form beschreibt, und am hinteren Ende ein sich konisch verjüngendes Heck (10) mit einem nach innen rotationssymmetrisch eingetieften Geschossboden (12) besitzt,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass mittig im Geschossboden (12) ein Dorn (11) angeordnet ist, dessen Spitze (11', 11") sich wenigstens bis zur Hinterkante (14) des Geschossbodens (12) erstreckt.
  2. Geschoss nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der erzeugende Meridian (15) der Vertiefung des Geschossbodens (12) zwischen der Spitze (11', 11") des Dorns (11) und der Hinterkante (14) des Geschossbodens (12) eine flache Kurve beschreibt, deren Krümmungsradius nahe dem Dorn (11) einerseits und der Hinterkante (14) andererseits abnimmt, derart, dass der Geschossboden (12) einen die Flugbahn stabilisierenden Heckwirbel bildet, welcher die vom Geschossboden (12) ablaufende Strömung sanft in die Umfangsströmung des Geschosses (2) einleitet.
  3. Geschoss nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die maximale Tiefe des Geschossbodens (12) außerhalb des Dorns (11) zwischen 5% und 15% des Kalibers beträgt.
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