EP2849608A1 - Möbelmodul - Google Patents

Möbelmodul

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EP2849608A1
EP2849608A1 EP13722292.3A EP13722292A EP2849608A1 EP 2849608 A1 EP2849608 A1 EP 2849608A1 EP 13722292 A EP13722292 A EP 13722292A EP 2849608 A1 EP2849608 A1 EP 2849608A1
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EP
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furniture module
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furniture
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EP13722292.3A
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Hubert Knott
Ulrich Dahm-Wachsmann
Manfred Haas
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Tielsa GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Möbelmodul (3) für eine Küche und/oder ein Bad, welches einen Sockelkorpus (6), einen Teleskopkasten (7), einen Auslegerkorpus (8) und eine Hubeinrichtung (9) umfasst, wobei die Hubeinrichtung (9) zwischen dem Sockelkorpus (6) und dem Auslegerkorpus (8) derart angeordnet ist, wobei die Hubeinrichtung (9) den Teleskopkasten (7) zumindest teilweise durchläuft wobei die Hubeinrichtung (9) den Auslegerkorpus (8) relativ zum dem Sockelkorpus (6) nach oben und nach unten bewegt, wobei das Möbelmodul (3) eine Beschlageinrichtung (10) umfasst, wobei die Beschlageinrichtung (10) zwischen der Hubeinrichtung (9) und dem Auslegerkorpus (8) angeordnet ist, wobei der Auslegerkorpus (8) durch die Beschlageinrichtung (10) gegenüber der Hubeinrichtung (9) in einer horizontalen Ebene (E11) verschiebbar ist und/oder wobei der Auslegerkorpus (8) durch die Beschlageinrichtung (10) gegenüber der Hubeinrichtung (9) um mindestens eine, vorzugsweise zwei und insbesondere drei orthogonal zueinander stehende Raumachsen (Dx) schwenkbar ist.

Description

„Möbelmodul"
Die Erfindung betrifft ein Möbelmodul gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
Aus der DE 20 2008 006 655 Ul ist eine Vorrichtung zur
Höhenverstellung einer Arbeitsplatte eines Küchenmöbels bekannt, welche einen Stellantrieb für die in einer vertikalen Führung verschiebbar gelagerte Arbeitsplatte aufweist, wobei die Führung in einem gegenseitigen Abstand angeordnete, parallele Führungssäulen umfasst, die jeweils aus einem an einer Stützwand eines Möbelkorpus abgestützten Hohlprofil und einem in diesem Hohlprofil verschiebbar gelagerten Tragprofil für die Arbeitsplatte bestehen, wobei die Hohlprofile der paarweise angeordneten Führungssäulen an zwischen ihnen vorgesehenen, in Richtung der Tiefe der Arbeitsplatte
verlaufenden, gemeinsamen Stützwänden des Möbelkorpus
abgestützt sind und wobei die Arbeitsplatte für jedes
Säulenpaar eine die Hohlprofile mit den Stützwänden
umschließende Verkleidung aufweist.
Aus der DE 40 01 382 AI ist eine Küchenarbeitseinheit bekannt, welche einen Küchenunterschrank mit Seitenwänden, Rückwand und Türen umfasst, in welchem eine untere Führungssäule und eine obere Führungssäule angeordnet ist, wobei die obere
Führungssäule auf der unteren Führungssäule höhenverstellbar geführt ist und auf Tragprofilen eine Arbeitsplatte trägt. Weiterhin ist aus der DE 40 01 382 AI eine
Küchenarbeitseinheit bekannt, bei welcher eine Arbeitsplatte als Ausleger auf einem etwa V-förmigen Tragarm aufliegt, wobei der Tragarm mit einer vertikalen Säule verbunden ist, welche in einer unteren Führungssäule höhenverstellbar geführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
BESTÄTIGUNGSKOPIE höhenverstellbares Möbelmodul mit Ausleger so auszugestalten, dass dieses optimal in eine modular aufgebaute Einrichtung integrierbar ist und dass dieses insbesondere auch in
beliebiger Orientierung um eine Hochachse in eine modular aufgebaute Einrichtung integrierbar ist und dass dieses hohen Sicherheitsanforderungen genügt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 bzw. 9 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 9 gelöst. In den jeweiligen Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen angegeben.
Das erfindungsgemäße Möbelmodul für eine Küche und/oder ein Bad umfasst einen Sockelkorpus, einen Teleskopkasten, einen Auslegerkorpus und eine Hubeinrichtung, wobei die
Hubeinrichtung zwischen dem Sockelkorpus und dem
Auslegerkorpus derart angeordnet ist, wobei die Hubeinrichtung den Teleskopkasten zumindest teilweise durchläuft, wobei die Hubeinrichtung den Auslegerkorpus relativ zum dem Sockelkorpus nach oben und nach unten bewegt, wobei zwischen der ersten Hubeinrichtung und dem Auslegerkorpus eine Beschlageinrichtung angeordnet ist, wobei der Auslegerkorpus mit Hilfe der
Beschlageinrichtung gegenüber der Hubeinrichtung in einer horizontalen Ebene verschiebbar ist und/oder wobei der
Auslegerkorpus mit Hilfe der Beschlageinrichtung gegenüber der Hubeinrichtung um mindestens eine, vorzugsweise zwei und insbesondere drei orthogonale Raumachsen schwenkbar ist. Durch eine derartige Zwischenschaltung einer Beschlageinrichtung zwischen den Auslegerkorpus und die Hubeinrichtung ist es möglich, den Auslegerkorpus optimal auf benachbarte
Möbelmodule auszurichten und ein einheitliches Spaltmaß zwischen den aneinander grenzenden Möbelmodulen einzustellen. Erst hierdurch wird es möglich, ein derartiges Möbelmodul so in eine Einrichtung aus einer Vielzahl von Möbelmodulen zu integrieren, dass das gewünschte einheitliche Erscheinungsbild entsteht, bei welchem das erfindungsgemäße Möbelmodul nicht auf den ersten Blick als Sondermodul auffällt, sondern zum Beispiel dann, wenn der Auslegerkorpus mit seiner Oberseite auf gleicher Höhe mit ein oder zwei benachbarten Möbelmodulen steht, tatsächlich eine durchgehende Ebene Fläche mit
einheitlichen Spaltmaßen vorliegt. Kern der Erfindung ist somit ein Möbelmodul, welches mit der räumlichen Ausrichtung seiner Auslegerkorpus an benachbarte Küchenmodule anpassbar ist, um ein einheitliches Bild der Einrichtung zu ermöglichen.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, den Teleskopkasten mit dem Auslegerkorpus zu verbinden und durch die Hubeinrichtung zusammen mit dem Auslegerkorpus zu bewegen, wobei der
Teleskopkasten von dem Sockelkorpus und insbesondere in dem Sockelkorpus vertikalbeweglich geführt ist. Durch eine
derartige Verbindung der drei sich gegenseitig verschließenden bzw. ineinander geführten Volumenkörper entsteht zwischen einer den Auslegerkorpus und den Teleskopkasten umfassenden Hubeinheit und einer den Sockelkorpus umfassenden Standeinheit ein allseitig umschlossener Bauraum, in welchem die
Hubeinrichtung aufgenommen ist. Bei einer derartigen Korpus- und Kastenbauweise ist eine Verkleidung der Hubeinrichtung in allen Stellungen des Möbelmoduls gewährleistet, so dass im Alltagsbetrieb unabhängig von der Einbauorientierung ein gefährlicher Zugriff auf die Hubeinrichtung wirksam verhindert ist .
Die Erfindung sieht auch vor, den Auslegerkorpus nach vorne, zu den Seiten und nach hinten zu verblenden oder den
Auslegerkorpus an seiner Rückseite zu verblenden. Hierdurch ist eine Zugriffsabsicherung auf einen Innenraum des
Möbelmoduls auch dann gegeben, wenn das Möbelmodul derart verbaut ist, dass dieses mit seiner Rückseite nicht einer Wand gegenüberliegt.
Die Erfindung sieht auch vor, den Teleskopkasten und/oder den Sockelkasten nach vorne, zu den Seiten und insbesondere nach hinten zu verblenden. Hierdurch ist zum Beispiel bei einer allseitigen Verblendung auch eine freistehende Aufstellung des Möbelmoduls möglich, ohne dass ein ungewünschter Zugriff auf dessen Innenraum möglich ist. Weiterhin sieht die Erfindung vor, eine Anbindung des Sockel korpus vor, bei welcher der Sockelkorpus mit der darin verbauten Hubeinrichtung entweder als frei stehender Sockel ausschließlich mit einem Boden eines Raumes, in welchem das Möbelmodul angeordnet ist, verbunden ist oder als
wandhängender Sockel ausschließlich mit einer Wand eines
Raumes, in welchem das Möbelmodul angeordnet ist, verbunden ist oder mit einem Boden und einer Wand eines Raumes, in welchem das Möbelmodul angeordnet ist, verbunden ist oder bodenstehend mit einer Wand eines Raumes, in welchem das
Möbelmodul angeordnet ist, verbunden ist oder bodenstehend mit einer Wange eines benachbarten Möbelmoduls verbunden ist.
Hierdurch ist es möglich, das Möbelmodul in allen
Einbausituationen optimal an ein Gebäude anzubinden.
Die Erfindung sieht auch vor, den Auslegerkorpus des
Möbelmoduls mit sich entsprechender Breite und Tiefe
auszubilden. Durch eine derartige, in Draufsicht quadratische Ausbildung ist es möglich, das Möbelmodul auch um 90° gedreht als Endmodul in eine Möbelzeile zu integrieren, ohne dass dieses über das benachbarte Möbelmodul hinaus steht.
Gemäß der Erfindung ist eine Verfahrbarkeit des Auslegerkorpus vorgesehen, bei welcher dieser derart verfahrbar ist, dass seine Oberseite in einer unteren Stellung als Arbeitsfläche, insbesondere in einer Höhe von 50 cm bis 120 cm und
vorzugsweise von 73 cm bis 107 cm nutzbar ist. Hierdurch ist die Arbeitsfläche sowohl für ein sitzendes, ergonomischen Gesichtspunkten entsprechendes Arbeiten von Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen als auch für ein stehendes, ergonomischen Gesichtspunkten entsprechendes Arbeiten von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen geeignet. Abhängig von den mit dem Möbelmodul für die Arbeitsplatte realisierbaren Verfahrhöhen und abhängig von einer Höhe einer Oberseite von angrenzenden, benachbarten Möbelmodulen ohne Hubfunktion ist der Auslegerkorpus des erfindungsgemäßen Möbelmoduls in seiner Höhe derart bemessen, dass dieser auch in seiner obersten Stellung mit seiner umlaufenden Unterkante nicht über ein Niveau der Oberseite des angrenzenden, benachbarten Möbelmoduls hinaus fährt. Hierdurch ist auch in einer Extremstellung des erfindungsgemäßen Möbelmoduls eine Gefahr durch Abscheren vermieden und dies unabhängig davon ob das bzw. die angrenzenden Möbelmodule ohne Hubfunktion links und/oder rechts und/oder hinter dem erfindungsgemäßen
Möbelmodul angeordnet sind.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, das Möbelmodul mit einem Aufnahmeraum, einem Regalkorpus und einer zweiten
Hubeinrichtung auszustatten, wobei der Aufnahmeraum durch eine Öffnung in einer Oberseite bzw. der Arbeitsfläche des
Auslegerkorpus zugänglich ist, wobei der Regalkorpus in einer untersten Stellung vollständig in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist und wobei der Regalkorpus in einer obersten Stellung über eine Oberseite des Auslegerkorpus hinaus steht, wobei die zweite Hubeinrichtung insbesondere unter oder neben dem
Regalkorpus und insbesondere zwischen dem Regalkorpus und dem Teleskopkasten oder zwischen dem Regalkorpus und dem
Sockelkorpus angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, das Möbelelement auch als Stauraum zu nutzen, wobei der
Regalkorpus in seiner eingefahrenen Stellung derart in das Möbelelement aufgenommen ist, dass dem Nutzer die vollständige Arbeitsfläche des Möbelelements zur Verfügung steht. Durch eine seitliche Anordnung der zweiten Hubeinrichtung in Bezug auf den in das Möbelmodul einfahrenden Regalkorpus lassen sich auch hohe Regale in das Möbelmodul integrieren. Hierbei ist es insbesondere vorgesehen, die zweite Hubeinrichtung von Nutzer aus betrachtet links und/oder rechts oder vor dem Regalkorpus anzuordnen. Eine Unterhalb des Regalkorpus angeordnete zweite Hubeinrichtung hat den Vorteil, dass diese einen besonders kompakten Einbau ermöglicht, da die Hubeinrichtung von oben betrachtet keinen Bauraum benötigt, welcher seitlich neben dem Regalkorpus liegt. Hierdurch steht auch für die erste
Hubeinrichtung, welche vorzugsweise zwei, nahe an den
Seitenwangen angeordneten Komponenten umfasst, ausreichend Bauraum zur Verfügung, so dass sich der Regalkorpus und die zweite Hubeinrichtung in den im Innenraum vorhandenen Freiraum des Möbelmoduls integrieren lassen. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung, welche insbesondere als Kücheneinrichtung und/oder als Badeinrichtung ausgebildet ist, umfasst die Küche oder das Bad wenigstens ein
höhenverstellbares Möbelmodul entsprechend wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche und umfasst die Küche oder das Bad wenigstens ein höhenunveränderbares Möbelmodul. Hierdurch entsteht eine multifunktionale Küche bzw. ein multifunktionale Bad, welches als Generationeneinrichtung sowohl von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen großen- und anforderungsgerecht nutzbar ist.
Schließlich sieht die Erfindung vor, das oder eines der höhenverstellbaren Möbelmodule zwischen zwei
höhenunveränderbaren Möbelmodulen anzuordnen und/oder das oder eines der höhenverstellbaren Möbelmodule mit einer Rückseite an eine Wangenseite eines höhenunveränderbaren Möbelmoduls anzuschließen, wobei das telesopierbare Möbelmodul an dem höhenunveränderbaren Möbelmodul und/oder an einer Wand
befestigt ist, an welche das höhenunveränderbaren Möbelmodul mit seiner Rückseite steht. Hierdurch entsteht eine
Einrichtung, welche gegenüber herkömmlichen Einrichtungen besser an individuelle Wünsche und Anforderungen anpassbar ist .
Im Sinne der Erfindung wird unter einem Korpus ein
quaderförmiger Bestandteil eines Möbelmoduls verstanden, welcher einen Innenraum aufweist.
Im Sinne der Erfindung wird unter einem höhenverstellbaren bzw. höhenveränderbaren Möbelmodul ein teleskopierbares
Möbelmodul verstanden, dessen Höhe mittels einer
elektromechanischen oder elektropneumatischen Hubeinrichtung veränderbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben .
Hierbei zeigt: Figur 1: eine Frontansicht einer ersten erfindungsgemäßen Einrichtung, welche ein erstes erfindungsgemäßes, höhenveränderbares Möbelmodul und ein
höhenunveränderbares Möbelmodul umfasst;
Figur 2: einen Ansicht von rechts auf die in der Figur 1
gezeigte Einrichtung;
Figur 3: eine Ansicht von oben auf die in der Figur 3
gezeigte Einrichtung;
Figuren 4 und 5: das aus den Figuren 1 bis 3 bekannten erste höhenverstellbare Möbelmodul in perspektivischen Ansichten;
Figur 6: eine zweite erfindungsgemäße Einrichtung, welche das aus den Figuren 1 bis 5 bekannte, erste
höhenverstellbare Möbelmodul und ein als
Unterschrank ausgebildetes höhenunverstellbare
Möbelmodul umfasst;
Figur 7: eine Rückansicht des in der Figur 6 gezeigten
höhenverstellbaren Möbelmoduls;
Figur 8: eine dritte erfindungsgemäße Einrichtung, welche als
L-Küche ausgebildet ist;
Figur 9: eine vierte erfindungsgemäße Einrichtung, welche als
Kücheninsel ausgebildet ist;
Figur 10: eine fünfte erfindungsgemäße Einrichtung, welche als
L-Küche ausgebildet ist;
Figur 11: eine sechste erfindungsgemäße Einrichtung, welche als L-Küche ausgebildet ist;
Figur 12 - 15: eine siebte erfindungsgemäße Einrichtung,
welche als Kücheninsel ausgebildet ist und eine zweites erfindungsgemäßen Küchenmodul, umfasst und
Figur 16 - 18: eine achte erfindungsgemäße Einrichtung, welche als Kücheninsel ausgebildet ist und ein drittes erfindungsgemäßes Küchenmodul, umfasst.
Die Figur 1 zeigt eine Frontansicht einer ersten
erfindungsgemäßen Einrichtung 1, welche als Kücheneinrichtung 2 ausgebildet ist und ein erstes erfindungsgemäßes,
höhenveränderbares Möbelmodul 3 und ein höhenunveränderbares Möbelmodul 4 umfasst. Das höhenunveränderbare Möbelmodul 4 ist als zweitüriger Schrank 5 ausgeführt. Das höhenveränderbare Möbelmodul 3 umfasst einen Sockelkorpus 6, einen
Teleskopkasten 7, einen Auslegerkorpus 8, eine Hubeinrichtung 9 und eine Beschlageinrichtung 10. Zum besseren Verständnis ist das Möbelmodul 3 in Bezug auf die Hubeinrichtung 9 und die Beschlageinrichtung 10 durchsichtig dargestellt. In der Figur 1 steht eine Arbeitsfläche 11 bzw. eine Oberseite 12 des
Möbelmoduls 3 auf eine mittleren Höhe Hll.l. Das Möbelmodul 3 schließt bei der dargestellten Kücheneinrichtung an eine
Seitenwange 13 des Schrankes 5 an, wobei es dieser Seitenwange 13 mit einer Rückseite 14 zugewandt ist. Die
Beschlageinrichtung 10 ermöglicht es, den Auslegerkorpus 8 in einer durch die Arbeitsfläche 11 definierten Ebene Ell zu verstellen und beispielsweise in eine Pfeilrichtung z näher an das Möbelmodul 4 zu schieben, um einen Spalt Sl zwischen der Rückseite 14 des Auslegerkorpus 8 und der Seitenwange 13 des Möbelmoduls 4 auf ein für die Einrichtung 1 typisches Spaltmaß einzustellen. Der Teleskopkasten 7, welcher mit dem
Auslegerkorpus 8 verbunden ist, wird herbei ebenfalls leicht verschoben, wobei ein Spiel, mit welchem der Teleskopkasten 7 in dem Sockelkorpus 6 geführt ist, derart bemessen ist, dass der Teleskopkasten 7 beim Heben und Senken weiterhin
leichtgängig verfahrbar ist. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist es insbesondere für größere
Verstellwege auch vorgesehen, den Teleskopkasten 7 von dem Auslegerkorpus 8 zu entkoppeln und nach dem Verstellen des Auslegerkorpus 8 über die Beschlageinrichtung 10 den - -
Teleskopkasten 7 leicht versetzt wieder an dem Auslegerkorpus 8 zu befestigen. Erfindungsgemäß ist es auch vorgesehen, den Auslegerkorpus mit Hilfe der Beschlagseinrichtung 10 um eine parallel zu der Rückseite 14 horizontal verlaufenden Drehachse Dx in Pfeilrichtungen wx nach unten bzw. wx' nach oben zu schwenken, um die Arbeitsfläche 11 waagrecht auszurichten.
In der Figur 2 ist eine Seitenansicht auf die in der Figur 1 gezeigte Kücheneinrichtung 2 gezeigt, wobei die Seitenansicht entsprechend einem die Figur 1 eingezeichneten Pfeil II ausgeführt ist. In der Seitenansicht ist erkennbar, dass das höhenverstellbare Möbelmodul 3 einen Breite B3 aufweist, welche einer Tiefe T4 des höhenunverstellbaren Möbelmoduls 4 entspricht. Zur weiteren Justierung der Arbeitsfläche 11 ist erfindungsgemäß zusätzlich zu der Verschwenkbarkeit um die Drehachse Dx auch eine durch die Beschlageinrichtung 10 zur Verfügung gestellte Verschwenkbarkeit des Auslegerkorpus 8 um eine vertikal im Raum stehende Hochachse Dy vorgesehen (siehe auch Figur 3) . Hierdurch ist in der dargestellten
Einbausituation bei Bedarf beispielsweise ein einheitliches Spaltmaß zwischen einer Wand 15 und dem Auslegerkorpus 8 durch Schwenken des Auslegerkorpus 8 in ein Richtung wy bzw. wy' herstellbar. Erfindungsgemäß ist es auch vorgesehen, dass die Beschlagseinrichtung 10 eine Schwenkbarkeit des Auslegerkorpus 8 um drei Raumachsen ermöglicht. Bei einer derartigen
Beschlageinrichtung 10 ist der Auslegerkorpus 8 nicht nur um die oben beschriebenen Raumachsen Dx und Dy schwenkbar, sondern auch um eine Raumachse Dz. Die Raumachse Dz verläuft in der Figur 2 als horizontale Achse in die Zeichnungsebene hinein und der Auslegerkorpus 8 ist um diese in die Richtungen wz nach rechts und wz' nach links schwenkbar. Die
beschriebenen Verstellmöglichkeiten, welche die
Beschlageinrichtung 10 zur Verfügung stellt, ermöglichen es den Auslegerkorpus 8 in seiner räumlichen Ausrichtung derart auf benachbarte Möbelmodule abzupassen, dass sowohl ein waagrechte Ausrichtung der Arbeitsfläche 11 als auch
einheitliche Spaltmaße zu den benachbarten Möbelmodulen vorhanden sind. In der Figur 3 ist eine Ansicht von oben auf die Darstellung der Figur 1 gezeigt. In dieser Ansicht ist weiterhin die Wand 15 einer Küche 16 erkennbar, an welcher der Schrank 5 mit einer Rückseite 17 und an welcher das höhenverstellbare
Möbelmodul 3 mit einer rechten Seitenwange 18 ansteht. Durch die in Draufsicht quadratische Ausbildung des Möbelmoduls 3 mit einer Tiefe T3, welche der Breite B3 entspricht, ist es alternativ auch möglich, dieses um eine Hochachse 19 um 90° nach rechts zu drehen und mit seiner Rückseite 14 an die Wand 15 zu stellen, sofern eine entsprechende Ausrichtung gewünscht ist .
In den Figuren 4 und 5 ist das aus den Figuren 1 bis 3
bekannte erste höhenverstellbare Möbelmodul 3 in zwei
perspektivischen Ansichten gezeigt. Hierbei steht die
Arbeitsfläche 11 des Möbelmoduls 3 in der Figur 4 in einen Höhe H11.2 und in der Figur 5 in einer Höhe Hll.3. Die Höhe H11.2 entspricht der untersten Höhe, welche die Arbeitsfläche 11 einnehmen kann und die Höhe Hll.3 entspricht der obersten Höhe, welche die Arbeitsfläche 11 einnehmen kann. Die in der Figur 1 gezeigte Höhe Hll.l liegt zwischen diesen beiden
Höhen. Zwischen einer in der Figur 4 gezeigten Stellung S3.2 und einer in der Figur 5 gezeigten Stellung S3.3 bewegt sich der Auslegerkorpus 8 zusammen mit dem Teleskopkasten 7, wobei der Sockelkorpus 6 in unveränderter Stellung auf einem
Fußboden 20 stehen bleibt. Der Auslegerkorpus 8 und der
Teleskopkasten 7 sind miteinander verbunden. Der
Auslegerkorpus 8 ist als geschlossener Körper ausgebildet, welcher durch eine rechte Wange 8a, eine linke Wange 8b, eine Frontseitige Wange 8c, eine rückseitige Wand 8d, die
Arbeitsfläche 11 und einen Boden 8e gebildet ist, wobei eine bodenseitige Öffnung 21 (siehe Figur 1) durch den in den
Auslegerkorpus 8 ragenden Teleskopkasten 7 verschlossen ist.
In der Figur 6 ist eine zweite erfindungsgemäße Einrichtung 22 gezeigt, welche das aus den Figuren 1 bis 5 bekannte, erste höhenverstellbare Möbelmodul 3 und ein als Unterschrank 23 ausgebildetes höhenunverstellbares Möbelmodul 24 umfasst. Das Möbelmodul 3 steht in seiner obersten Stellung S3.3. Im Vergleich mit einer Oberseite 25 des Unterschranks 23 ist erkennbar, dass der Auslegerkorpus 8 mit einer umlaufenden Unterkante 26 auf einer Höhe H26 liegt, welche geringer ist als eine Höhe H23 der Oberseite 25 des Unterschranks 23.
Hierdurch wird wirksam verhindert, dass der Auslegerkorpus 8 von der Oberseite 25 des Unterschranks 23 aus von einem Nutzer Untergriffen werden kann. Durch den in Auslegerkorpus 8 und in den Sockelkorpus 6 ragenden Teleskopkasten 7 ist ein Innenraum 27 des Möbelmoduls 3 nach außen allseitig abgekapselt, so dass für einen Nutzer kein Zugriff auf die Hubeinrichtung 9 und die Beschlageinrichtung 10 möglich ist. Wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist, ist ein Zugriff auf den Innenraum 27 auch von der Rückseite 14 nicht möglich, da der Auslegerkorpus 8 hier durch die rückseitige Wange 8d verschlossen ist.
In der Figur 7 ist eine Rückansicht auf das in der Figur 6 gezeigte höhenverstellbare Möbelmodul 3 dargestellt. In dieser Ansicht ist erkennbar, dass die Hubeinrichtung 9 im
Wesentlichen zwei Hubkomponenten 9a, 9b umfasst, welche benachbart zur rechten Wange 8a und zur linken Wange 8b des Auslegerkorpus 8 angeordnet sind, so dass zwischen den beiden Hubkomponenten 9a, 9b in dem Innenraum 27 des Möbelmoduls 3 ein Freiraum 28 verbleibt, welcher schematisch mit einer strichpunktierten Linien umgrenzt ist. Mit Hilfe der
Beschlagseinrichtung 10, welche zwischen der Hubeinrichtung 9 und dem Auslegerkorpus 8 angeordnet ist, ist es möglich den Auslegerkorpus 8 in einer waagrechten Ebene in x- und x'- Richtung nach links und rechts und in z- und z' -Richtung nach vorne und hinten (siehe Figur 6) auszurichten. Weiterhin ist es möglich, den Auslegerkorpus 8 in seiner Höhe in y- und yr - Richtung zu justieren. Zusätzlich ist es auch möglich, den Auslegerkorpus 8 um eine vertikale y-Achse und um eine
horizontale x-Achse, welche parallel zu der Rückseite 14 verläuft zur Justierung nach oben und unten zu schwenken.
In der Figur 8 ist in perspektivischer Ansicht eine dritte erfindungsgemäße Einrichtung 29 gezeigt, welche als L-Küche 30 ausgebildet ist. Die Einrichtung 29 umfasst ein zweites erfindungsgemäßes, höhenverstellbares Möbelmodul 31, welches als höhenverstellbare Spüle 32 ausgebildet ist, und ein drittes erfindungsgemäßes, höhenverstellbares Möbelmodul 33, welches als höhenverstellbarer Herd 34 ausgebildet ist.
Hierbei ist die Spüle 32 unterhalb von Oberschränken 35, 36 zwischen einem linken Unterschrank 37 und einem rechten
Unterschrank 38 angeordnet. Das Möbelmodul 31 ist aus einer dargestellten Mittelstellung S31.1 in eine untere Stellung S31.2 und eine obere Stellung S31.3 und beliebige
Zwischenstellungen verfahrbar. Der Herd 34 ist in
vergleichbarer Weise verfahrbar.
In der Figur 9 ist eine vierte erfindungsgemäße Einrichtung 39 dargestellt, welche als Kücheninsel 40 ausgebildet ist.
Hierbei umfasst die Kücheninsel 40 ein viertes
erfindungsgemäßes, höhenverstellbares Möbelmodul 41. Ein feststehender Abschnitt 42 der Kücheninsel 40 ist durch vier höhenunverstellbare Möbelmodule 43, 44, 45, 46 und eine diese gemeinsam überdeckende Platte 47 gebildet. Das Möbelmodul 41 ist mit seiner Arbeitsfläche 48 aus einer dargestellten mittleren Stellung S41.1 in eine untere Stellung S41.2 und eine obere Stellung S41.3 verfahrbar.
In der Figur 10 ist eine fünfte erfindungsgemäße Einrichtung 49 gezeigt, welche als L-Küche 50 ausgebildet ist. Die
Einrichtung 49 umfasst ein fünftes erfindungsgemäßes,
höhenverstellbares Möbelmodul 51, welches als
höhenverstellbare Spüle 52 ausgebildet ist, und ein sechstes erfindungsgemäßes, höhenverstellbares Möbelmodul 53, welches als höhenverstellbarer Tisch 54 ausgebildet ist. Hierbei ist die Spüle 52 zwischen einem linken Unterschrank 55 und einem rechten Unterschrank 56 angeordnet. Bezüglich der vertikalen Verfahrbarkeit der Möbelmodule wird auf die vorhergehenden Beschreibungsteile verwiesen.
In der Figur 11 ist eine sechste erfindungsgemäße Einrichtung 57 gezeigt, welche als L-Küche 58 ausgebildet ist. Die
Einrichtung 57 umfasst ein siebtes erfindungsgemäßes,
höhenverstellbares Möbelmodul 59, welches als
höhenverstellbare Spüle 60 ausgebildet ist, und ein achtes erfindungsgemäßes, höhenverstellbares Möbelmodul 61, welches als höhenverstellbarer Herd 62 ausgebildet ist. Hierbei ist zwischen der Spüle 59 und dem Herd 62 ein Unterschrank 63 angeordnet, welcher eine Höhe H63 aufweist, welche einer untersten Stellung S59.2 der Spüle 60 und einer untersten Stellung S61.2 des Herds 62 entspricht. Hierdurch entsteht ein großer auf eine sitzende Tätigkeit oder kleine Personen optimierter Bereich.
In den Figuren 12 bis 15 ist eine siebte erfindungsgemäße Einrichtung 64 in verschiedenen perspektivischen Ansichten gezeigt. Die Einrichtung 64 ist als Kücheninsel 65 ausgebildet und setzt sich aus einem neunten höhenverstellbaren Möbelmodul 66 und einem feststehenden Abschnitt 67 zusammen, wobei der feststehende Abschnitt 67 nur teilweise gezeigt ist. Das
Möbelmodul 66 ist als Tisch 68 ausgebildet. Das Möbelmodul 66 umfasst in seiner eine Oberseiten bildenden Arbeitsfläche 69 eine Öffnung 70, welche in einen mit gestrichelten Linien angedeuteten Aufnahmeraum 71 des Möbelmoduls 66 führt. Das Möbelmodul 66 umfasst weiterhin einen Regalkorpus 72 und eine zweite Hubeinrichtung 73, wobei der Regalkorpus 72 aus der dargestellten, ausgefahrenen Stellung S72.3 mittels der zweiten Hubeinrichtung 73 derart nach unten in den
Aufnahmeraum 71, welcher in einem Innenraum 74 des Möbelmoduls 66 ausgebildet ist, eingefahren werden kann, dass ein
Oberboden 75 des schematisch gezeigten Regalkorpus 72 auf der Arbeitsfläche 69 aufliegt. Eine erste Hubeinrichtung 76, welche einen Auslegerkorpus 77 des Möbelmoduls 66 hebt und senkt ist nur schematisch angedeutet. Der Auslegerkorpus 77 steht in der Figur 12 in seiner untersten Stellung S66.2.
In der Figur 13 steht der Auslegerkorpus 77 in einer mittleren Stellung S66.1, wobei der Regalkorpus 72 in einer vollständig eingefahrenen Stellung S72.2 steht.
In der Figur 14 steht der Auslegerkorpus 77 dann in seiner oberste Stellung S66.3 und der Regakorpus 72 steht weiterhin in seiner vollständig eingefahrenen Stellung S72.2. Die Figur 15 zeigt schließlich eine Rückansicht auf die
Darstellung der Figur 14. In dieser Ansicht ist gut erkennbar wie der Auslegerkorpus 77 des höhenverstellbaren Möbelmoduls 66 über eine Arbeitsfläche 78 des feststehenden Abschnitts 67 der Kücheninsel 65 in seiner obersten Stellung S66.3 hinaus steht. Auch in dieser Stellung ist das Möbelmodul 66 bzw.
dessen Auslegerkorpus 77 an einer Rückseite 79 durch eine hintere Wange 77 vollständig verkleidet und geschützt, so dass es ohne dass gefährliche Scherstellen erzeugt werden und ohne dass der Gesamteindruck beeinträchtigt wird, problemlos möglich ist, dass das Möbelmodul 66 rückseitig an andere
Möbelmodule wie um Beispiel den feststehenden Abschnitt 67 anschließt und in seiner Höhe über diese hinaus verfahren wird .
In den Figuren 16 bis 18 ist eine achte erfindungsgemäße
Einrichtung 80 in perspektivischen Ansichten gezeigt. Die Einrichtung 80 ist als Kücheninsel 81 ausgeführt und umfasst neben einem erfindungsgemäßen, höhenverstellbaren Möbelmodul 82, welches als Tisch 83 ausgebildet ist, einen feststehenden Abschnitt 84. Der feststehende Abschnitt ist wahlweise durch vier Einzelmodule 85, 86, 87 und 88 oder durch zwei
Doppelmodule 89, 90 gebildet, welche von einer nicht
dargestellten, gemeinsamen Deckplatte abgedeckt werden.
Hierbei ist eine Breite B82 des Möbelmoduls derart auf eine Tiefe T85 bis T88 bzw. T89, T90 der Einzel- oder Doppelmodule 85 bis 90 angepasst, dass die Breite B82 der doppelten Tiefe entspricht. In den drei Figuren ist das Möbelmodul 82 in einer mittleren Stellung S82.1, in einer obersten Stellung S82.3 und in einer untersten Stellung S82.2 gezeigt. Eine Tiefe T82 des Möbelmoduls 82 entspricht den Tiefen T85 - T90 der Einzeloder Doppelmodule 85 bis 90, so dass diese auch in Reihe miteinander gruppiert werden können.
Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr
Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der
Schutzrechtsansprüche . Bezugs zeichenliste :
1. erfindungsgemäße Einrichtung Kücheneinrichtung
1. höhenveränderbares Möbelmodul höhenunveränderbares Möbelmodul Schrank
Sockelkorpus
7 Teleskopkästen
8 Auslegerkorpus
8a rechte Wange
8b linke Wange
8c frontseitige Wange
8d rückseitige Wand
9 Hubeinrichtung
9a, Hubkomponente von 9
10 Beschlageinrichtung
11 Arbeitsfläche
12 Oberseite
13 Seitenwange von 5
14 Rückseite von 3
15 Wand
16 Küche
17 Rückseite von 5
18 rechte Seitenwange von 3
19 Hochachse von 3
20 Fußboden
21 bodenseitige Öffnung in 8e
22 2. erfindungsgemäße Einrichtung 23 Unterschrank
24 höhenunverstellbares Möbelmodul 25 Oberseite von 23 / 24
26 umlaufende Unterkante von 8 27 Innenraum von 3
28 Freiraum in 27 zwischen 9a und 9b 29 3. erfindungsgemäße Einrichtung 30 L-Küche
31 2. höhenverstellbares Möbelmodul 32 höhenverstellbare Spüle 3. höhenverstellbares Möbelmodul höhenverstellbarer Herd
, 36 Oberschrank
linker Unterschrank
rechter Unterschrank
4. erfindungsgemäße Einrichtung Kücheninsel
4. höhenverstellbares Möbelmodul feststehender Abschnitt von 40 - 46 höhenunverstellbares Möbelmodul
Platte
Arbeitsfläche von 41
5. erfindungsgemäße Einrichtung L-Küche
5. höhenverstellbares Möbelmodul höhenverstellbare Spüle
6. höhenverstellbares Möbelmodul höhenverstellbarer Tisch
linker Unterschrank
rechter Unterschrank
6. erfindungsgemäße Einrichtung L-Küche
7. höhenverstellbares Möbelmodul höhenverstellbare Spüle
8. höhenverstellbares Möbelmodul höhenverstellbarer Herd
Unterschrank
7. erfindungsgemäße Einrichtung Kücheninsel
9. höhenverstellbares Möbelmodul feststehender Abschnitt von 65 Tisch
Arbeitsfläche von 66
Öffnung in 69
Aufnahmeraum von 66
Regalkorpus
zweite Hubeinrichtung
Innenraum von 66
Oberboden von 72 76 1. Hubeinrichtung
77 Auslegerkorpus
78 Arbeitsfläche von 67
79 Rückseite von 66
80 8. erfindungsgemäße Einrichtung
81 Kücheninsel
82 10. höhenverstellbares Möbelmodul
83 Tisch
84 feststehender Abschnitt
85 - 88 Einzelmodul
89 - 90 Doppelmodul
B3 Breite von 3
B82 Breite von 82
Dx, Dy, Dz Raumachsen
Ell horizontale Ebene
Hll.l mittlere Höhe von 11
H11.2 unterste Höhe von 11
H11.3 oberste Höhe von 11
H23 Höhe von 23
H26 Höhe von 26
H63 Höhe von 63
Sl Spalt
53.2 Stellung von 3
53.3 Stellung von 3
531.1 Mittelstellung von 31
531.2 untere Stellung von 31
531.3 obere Stellung von 31
541.1 mittleren Stellung von 41
541.2 untere Stellung von 41
541.3 obere Stellung von 41
S59.2 unterste Stellung von 59
S61.2 unterste Stellung von 61
566.1 mittleren Stellung von 66
566.2 untersten Stellung von 66
566.3 oberste Stellung von 66
572.2 vollständig eingefahrenen Stellung von 72
572.3 ausgefahrenen Stellung von 72
S82.1 mittleren Stellung von 82 582.2 untersten Stellung von 82
582.3 obersten Stellung von 82 T3 Tiefe von 3
T4 Tiefe von 4
T82 Tiefe von 82
T85 - T88 Tiefe von 85 - 88
T89, T90 Tiefe vom 89 bzw. 90 wx, wx' Schwenkrichtung um Dx wy, wy' Schwenkrichtung um Dy wz, wz' Schwenkrichtung um Dz x, x' Richtung
y, y' Richtung
z, z' Richtung

Claims

Ansprüche :
1. Möbelmodul (3; 31; 33; 41; 51; 53; 59; 61; 66; 82) für eine Küche und/oder ein Bad umfassend
einen Sockelkorpus (6),
einen Teleskopkasten (7),
einen Auslegerkorpus (8) und
eine Hubeinrichtung (9; 76),
wobei die Hubeinrichtung (9; 76) zwischen dem
Sockelkorpus (6) und dem Auslegerkorpus (8) derart angeordnet ist,
wobei die Hubeinrichtung (9; 76) den Teleskopkasten (7) zumindest teilweise durchläuft,
wobei die Hubeinrichtung (9; 76) den Auslegerkorpus (8) relativ zum dem Sockelkorpus (6) nach oben und nach unten bewegt,
wobei das Möbelmodul (3; 31; 33; 41; 51; 53; 59; 61; 66; 82) eine Beschlageinrichtung (10) umfasst,
wobei die Beschlageinrichtung (10) zwischen der Hubeinrichtung (9; 76) und dem Auslegerkorpus (8; 77) angeordnet ist,
wobei der Auslegerkorpus (8; 77) durch die
Beschlageinrichtung (10) gegenüber der Hubeinrichtung (9; 76) in einer horizontalen Ebene (Ell) verschiebbar ist und/oder
wobei der Auslegerkorpus (8; 77) durch die
Beschlageinrichtung (10) gegenüber der Hubeinrichtung (9; 76) um mindestens eine, vorzugsweise zwei und insbesondere drei orthogonal zueinander stehende Raumachsen (Dx, Dy, Dz) schwenkbar ist.
2. Möbelmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopkasten (7) mit dem Auslegerkorpus (8; 78)
verbunden ist und von der Hubeinrichtung (9; 76) zusammen mit dem Auslegerkorpus (8; 78) bewegt wird und dass der
Teleskopkasten (7) von dem Sockelkorpus (6) und insbesondere in dem Sockelkorpus (6) vertikalbeweglich geführt ist.
3. Möbelmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegerkorpus (8; 78) nach vorne, zu den Seiten und nach hinten verblendet ist oder dass der Auslegerkorpus (8) an seiner Rückseite (14; 79) verblendet ist.
4. Möbelmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopkasten (7) und/oder der Sockelkorpus (6) nach vorne, zu den Seiten und nach hinten verblendet ist.
5. Möbelmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelkorpus (6) mit der darin verbauten Hubeinrichtung (9; 76) entweder
als frei stehender Sockel ausschließlich mit einem Boden eines Raumes, in welchem das Möbelmodul (3; 31; 33; 41; 51; 53; 59; 61; 66; 82) angeordnet ist, verbunden ist oder
als wandhängender Sockel ausschließlich mit einer Wand eines Raumes, in welchem das Möbelmodul (3; 31; 33; 41; 51; 53; 59; 61; 66; 82) angeordnet ist, verbunden ist oder
mit einem Boden und einer Wand eines Raumes, in welchem das Möbelmodul (3; 31; 33; 41; 51; 53; 59; 61; 66; 82) angeordnet ist, verbunden ist oder
bodenstehend mit einer Wand eines Raumes, in welchem das Möbelmodul (3; 31; 33; 41; 51; 53; 59; 61; 66; 82) angeordnet ist, verbunden ist oder
bodenstehend mit einer Wange eines benachbarten Möbelmoduls (4; 24; 43 - 46; 85 - 90) verbunden ist.
6. Möbelmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegerkorpus (8; 78) des Möbelmoduls (3; 31; 33; 41; 51; 53; 59; 61; 66; 82) eine
Breite (B3) und eine Tiefe (T3) aufweist, welche sich
entsprechen .
7. Möbelmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegerkorpus (8; 78) derart verfahrbar ist, dass seine Oberseite (12) in einer unteren Stellung (S31.2; S41.2; S59.2; S61.2; S66.2; S82.2) als
Arbeitsfläche (11; 48), insbesondere in einer Höhe von 50 cm bis 120 cm und vorzugsweise von 73 cm bis 107 cm nutzbar ist.
8. Möbelmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelmodul (3; 31; 33; 41; 51; 53; 59; 61; 66; 82) einen Aufnahmeraum (71) , einen
Regalkorpus (72) und eine zweite Hubeinrichtung (73) umfasst, wobei der Aufnahmeraum (71) durch eine Öffnung (70) in einer Oberseite (69) des Auslegerkorpus (77) zugänglich ist, wobei der Regalkorpus (72) in einer untersten Stellung (S72.2) vollständig in dem Aufnahmeraum (71) aufgenommen ist und wobei der Regalkorpus (72) in einer obersten Stellung (S73.3) über die Oberseite (69) des Auslegerkorpus (77) hinaus steht, wobei die zweite Hubeinrichtung (73) insbesondere unter oder neben dem Regalkorpus (72) und insbesondere zwischen dem Regalkorpus (72) und dem Teleskopkasten oder zwischen dem Regalkorpus (72) und dem Sockelkorpus angeordnet ist.
9. Einrichtung, insbesondere Kücheneinrichtung und/oder
Badeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Küche oder das Bad wenigstens ein höhenverstellbares Möbelmodul (3; 31; 33; 41; 51; 53; 59; 61; 66; 82) entsprechend wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst und dass die Küche oder das Bad wenigstens ein höhenunveränderbares Möbelmodul (4; 24; 43 - 46; 85 - 90) umfasst.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das oder eines der höhenverstellbaren Möbelmodule (3; 31; 33; 41; 51; 53; 59; 61; 66; 82) zwischen zwei höhenunveränderbaren Möbelmodulen (4; 24; 43 - 46; 85 - 90) angeordnet ist und/oder dass das oder eines der höhenverstellbaren Möbelmodule (3; 31; 33; 41; 51; 53; 59; 61; 66; 82) mit einer Rückseite (14; 79) an eine Wangenseite (13) eines höhenunveränderbaren
Möbelmoduls (4; 24; 43 - 46; 85 - 90) anschließt, wobei das höhenveränderbare Möbelmodul (3; 31; 33; 41; 51; 53; 59; 61; 66; 82) an dem höhenunveränderbaren Möbelmodul (4; 24; 43 - 46; 85 - 90) und/oder an einer Wand (15) befestigt ist, an welche das höhenunveränderbaren Möbelmodul (4; 24; 43 - 46; 85 - 90) mit seiner Rückseite steht.
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