EP2249118A2 - Modularer Ausrüstungsträger - Google Patents
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- EP2249118A2 EP2249118A2 EP20100004558 EP10004558A EP2249118A2 EP 2249118 A2 EP2249118 A2 EP 2249118A2 EP 20100004558 EP20100004558 EP 20100004558 EP 10004558 A EP10004558 A EP 10004558A EP 2249118 A2 EP2249118 A2 EP 2249118A2
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- European Patent Office
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- equipment
- platform
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/04—Armour construction
-
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- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/04—Armour construction
- F41H7/048—Vehicles having separate armoured compartments, e.g. modular armoured vehicles
Definitions
- the invention relates to a modular platform or equipment carrier (device) for transporting different replacement engines, equipment, boxes, parts or other aggregates of vehicles on vehicles, such as an armored recovery vehicle or a Pionierpanzers.
- the invention Since in such consoles always only the associated unit or component etc. can be carried along, the invention has the object to show a way that ensures the transport of several and also different groups, components, aggregates, etc.
- the invention is based on the idea to provide a modular equipment carrier, consisting of a base platform and additional adapter or mounting kits. This makes it possible to attach several and even different equipment alternately or simultaneously on or on the vehicle. In a particular embodiment, the aim is that even existing vehicles can be retrofitted with this equipment carrier.
- the advantages include the fact that no longer complete complex consoles are required as such, since on the basic platform only associated adapters must be applied. It is sufficient lighter adapter which can optionally be carried and fixed on the base plate. In addition, developing new adapters is easier than designing completely new consoles. The conversion is easier and more variable, since with little effort the platform can be flexibly converted for other equipment to be fixed. The space requirement in the warehouse (formerly for the consoles) as well as for stowing the adapters on the vehicle is optimized or minimized.
- Fig. 1 is the rear portion 100 of a vehicle 1, for example, a recovery tank represented.
- This has a base platform 2 for receiving various items of equipment and is connected to the vehicle 1 constructively, for example via fastening bolts 3 and 13.
- the basic platform 2 can be dismantled from the vehicle 1 again at any time and make room for an example, another kind of basic platform.
- the simple attachment also allows easy replacement in case of damage, corrosion or the like on the base platform. 2
- the base plate 2 has so-called flange 4 and accessible and relatively flat surfaces 5.
- a usually on-board walk-in light grid 7 in the area of one here not shown blower etc. can be integrated into the system.
- Denoted by 6 are not only pivotable but also removable cover provided as a preferred variant, but not condition, for example, for stowing equipment between the base platform 2 and the vehicle 1 ( Fig. 2 ).
- Fig. 5 shows a further mounting kit or adapter 10 for a generator set 10 '
- Fig. 6 represents the mounting kit 11 for a storage box 12. This can be secured by nuts (not shown) at the bottom of the platform 2.
- Another mounting kit 14 - slide - shows Fig. 7
- Mountable on the mounting kit mountain sled 15 can be attached to the mounting kit 14 and the platform 2 by means of straps.
- Fig. 8 1 shows a variant of a base platform 2 provided with a plurality of pieces of equipment 102, 12, 15.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine modulare Plattform bzw. Ausrüstungsträger (Vorrichtung) zum Transportieren unterschiedlicher Ersatztriebwerke, Ausrüstungen, Kisten, Teilen oder sonstigen Aggregaten von Fahrzeugen auf Fahrzeugen, wie beispielsweise eines Bergepanzers oder eines Pionierpanzers.
- In der Praxis werden Ersatztriebwerke und nur diese im hinteren Bereich beispielsweise auf einem Bergepanzer transportiert. Für die Befestigung dient dann eine sogenannte Triebwerkskonsole. Alternativ war es möglich, zusätzliche, jeweils den Aggregaten angepasste und damit spezifische Konsolen einzubinden. So ist aus der
DE 10 2005 003 749 B3 ein Transportgestell insbesondere für Abbruchwerkzeuge bekannt, das auf diese Werkzeuge abgestimmt ist. Eine Vorrichtung zum Ablegen eines Heckauslegers beschreibt dieDE 10 2005 041 493 B3 . - Da bei derartigen Konsolen immer nur das dazugehörende Aggregat oder Bauteil etc. mitgeführt werden kann, stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Möglichkeit aufzuzeigen, die den Transport mehrerer und zudem unterschiedlicher Gruppen, Bauteile, Aggregate etc. gewährleistet.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen aufgelistet.
- Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, einen modularen Ausrüstungsträger zu schaffen, bestehend aus einer Grundplattform und zusätzlichen Adapter bzw. Anbausätzen. Dadurch wird es möglich, mehrere und auch verschiedene Ausrüstungsgegenstände im Wechsel oder gleichzeitig auf bzw. am Fahrzeug zu befestigen. In einer besonderen Ausführung wird angestrebt, dass mit diesem Ausrüstungsträger auch bereits vorhandene Fahrzeuge nachgerüstet werden können.
- Die Vorteile liegen unter anderem darin, dass nicht mehr vollständige komplexe Konsolen als solche benötigt werden, da auf der Grundplattform nur noch zugehörige Adapter aufgebracht werden müssen. Es reichen leichtere Adapter die wahlweise mitgeführt und auf der Grundplatte befestigt werden können. Zudem ist das Entwickeln neuer Adapter einfacher als die Gestaltung gänzlich neuer Konsolen. Das Umrüsten wird leichter und variabler, da mit nur kleinen Handgriffen die Plattform flexibel für andere zu befestigende Ausrüstungsgegenstände umgebaut werden kann. Der Flächenbedarf im Lager (früher für die Konsolen) als auch für das Verstauen der Adapter auf dem Fahrzeug wird optimiert bzw. minimiert.
- Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
- Fig. 1
- eine Bereich auf einem Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Grundplattform,
- Fig. 2
- die Grundplattform aus
Fig. 1 , - Fig. 3
- eine Darstellung eines ersten beispielhaften Anbausatzes,
- Fig. 4 bis 7
- Darstellungen verschiedener Anbausätze,
- Fig. 8
- eine Darstellung eines mit der Grundplatte und Ausrüstungsgegenständen aus- gerüstetes Fahrzeug.
- In
Fig. 1 ist der hintere Bereich 100 eines Fahrzeuges 1, beispielsweise eines Bergepanzers, dargestellt. Dieser weist eine Grundplattform 2 zur Aufnahme verschiedener Ausrüstungsgegenstände auf und ist beispielsweise über Befestigungsbolzen 3 und 13 mit dem Fahrzeug 1 konstruktiv verbunden. Durch diese kann die Grundplattform 2 jederzeit wieder vom Fahrzeug 1 abgebaut werden und damit Platz machen für eine beispielweise anders geartete weitere Grundplattform. Die einfache Befestigung ermöglicht zudem einen leichten Austausch bei Schäden, Korrosionen oder dergleichen an der Grundplattform 2. - Die Grundplatte 2 besitzt sogenannte Flanschflächen 4 sowie begehbare und relativ ebene Flächen 5. Ein in der Regel fahrzeugeigenes begehbares Lichtgitter 7 im Bereich eines hier nicht näher dargestellten Gebläses etc. kann mit in das System eingebunden werden. Mit 6 bezeichnet sind nicht nur verschwenkbare sondern auch abnehmbare Deckel als eine bevorzugte Variante vorgesehen, nicht aber Bedingung, beispielsweise zum Verstauen von Ausrüstungen zwischen der Grundplattform 2 und dem Fahrzeug 1 (
Fig. 2 ). - Rundherum um die Grundplattform 2 sind Zurrösen 8 beispielsweise angeschweißt, wie in
Fig. 3 angegeben. Zur Aufnahme eines inFig. 4 dargestellten Triebwerkes 101 werden an die Grundplattform 2 Anbausätze bzw. Adapter 9 in Form von Lagerschalen 9' beispielsweise vorne angebracht und in einfachster Art mittels Schrauben und Spannstiften (nicht näher dargestellt) befestigt. -
Fig. 5 zeigt einen weiteren Anbausatz bzw. Adapter 10 für ein Generatorset 10', währendFig. 6 den Anbausatz 11 für einen Staukasten 12 darstellt. Dieser kann mittels Muttern (nicht näher dargestellt) unten an der Plattform 2 befestigt werden. Einen weiteren Anbausatz 14 - Schlitten - zeigtFig. 7 . Ein auf dem Anbausatz befestigbarer Bergeschlitten 15 kann mittels Spanngurte (nicht dargestellt) am Anbausatz 14 und an der Plattform 2 befestigt werden.Fig. 8 zeigt eine Variante einer mit mehreren Ausrüstungsgegenständen 102, 12, 15 versehenen Grundplattform 2.
Claims (6)
- Vorrichtung zum vorzugsweise zusätzlichen Transport von Ersatztriebwerken (101), Ausrüstungen (102, 15), Kisten (12), Teilen oder sonstigen Aggregaten eines Fahrzeugen (1) auf dem Fahrzeug (1), wobei ein Ausrüstungsträger in Form einer Grundplattform (2) mit variabel bzw. individuell anbindbaren Anbausätzen bzw. Adaptern (9, 10, 11, 14) auf dem Fahrzeug (1) vorgesehen ist, der die verschiedenen Ausrüstungsgegenstände (101, 102, 12, 15) aufnehmen kann.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplattform (2) beispielsweise über Befestigungsbolzen (3, 13) mit dem Fahrzeug (1) konstruktiv verbunden und über diese vom Fahrzeug (1) wieder trennbar sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplattform (2) sogenannte Flanschflächen (4) sowie begehbare und relativ ebene Flächen (5) aufweist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass rundherum um die Grundplattform (2) Zurrösen (8) beispielsweise angeschweißt sind zum Verzurren der Ausrüstungsgegenstände (101, 102, 12, 15) an der Grundplattform (2) bzw. am Fahrzeug (1).
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass verschwenkbare als auch abnehmbare Deckel (6) vorgesehen sind, beispielsweise zum Verstauen von Ausrüstungen zwischen der Grundplattform (2) und dem Fahrzeug (1).
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Regel fahrzeugeigenes begehbares Lichtgitter (7) Bestandteil der Grundplattform (2) sein kann.
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